1832 / 272 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Meteor oto gische Beobachtung.

Morgens r . gl bends ] tz Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr.

1832 27. Sept.

Nach ö 353 cobachtung.

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Luftdruck. Luftwa rme Thaupunkt. 365 790 5. ' 82 vCt

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67 pCt. bedeckt. WNW. WNW.

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Wind W. Wolkenzug.

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29. Sept.

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Aver . Von dem Königl. esgerichte zu , ist im Delitzscher Kreise, in der sintbrhalb Düben belrgene, ! Stunde vo‚ Stunden von Delitzsch, S Sti , won Leip⸗ ig, imden von nen. g und 8 Stunden von lle ej ate den Erhen der perstorbe nen verwitt he ten Hir lat Dr. Tittmann geboruen Deche . zuge hoͤr ige He ne n-Rittergut Schnaditz nebst, Zubehoͤr t in gl eichen folgende, da bei bisher! besessẽ ine und benutzte, Rustical⸗ Gru ö. 2) das sogenat nt? Hol; genannt, b) Tas sonst Neberse Schnaditz, ) das so nst d) ein Ackerfe!

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Bad rinasche Holz;, fruͤher Trudel⸗/

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ortiger Eli 6 (ich aufg h Gewaͤhr nicht geleist sien, S chüaditz ine. Fis b 1 und ( aufgefů auf 88, 488 Thlr. 22 se 2) das darauf hefindlich 19 szr. 10 xf, und das oben „uh lit. a. genannte B juf 18,948 Thlr. 12 sir. 11 vf. aͤtzt worden ist, nebst ker gesammten diesjaͤhri— Aerndte, Letztere nach einem, spaäͤtestens im Liei— ations⸗Termine wvorzt . von den majorennen N nartinsche n Miterben zu gewaͤhrenden ir , f,, der Titt mannschen Erben zur freiwilligen der emzige Ter⸗

2 13826 sche jedoc . 8 299 6 der so Ehn sub lite-

(3 g, i Invemarium zu 6, 764 Thlr.

ad inasche Hol,

( f 2 2 ntraz Subhag as itton geste llt 6nd min ö.

den . Oetvber c, Vormittags 10 Uhr, vor dem Depu irten Herrn C Dber Landesgerichts / Rathe ange en. worden.

Es werden d d diejenigen Kauflustigen, welche an— nehmltthe Zahlung zu leisten rimoͤgen, aufg fordert, sich in dem anbergamten peremtoristhen Termine zu melden, und ihre Gebote abzugeben, kannt gemacht wird, daß auf die, nach Ablauf des Ter⸗

nins etwa einkommenden Gebote, nicht weiter geach— ter werden soll.

Die Haupt⸗-Bedinzungen,

f ersolgt, sind:

daß die Adsudication nach Einwillkeung der Be— sitzer, resp. unter obervormundschaftlicher Ge nehmigung ruckstchtlich der minorengen Erben, ertheilt wird;

daß die Kaufgelder i

Bittungs⸗ Te

Gueist 9 *

Conventions⸗-Gelde, unter elchem jedoch keine Groschenstuͤcke befindlich sein d durfen, nach den, in den Verkaufs-Bedin aungen zu ersthenden näheren Bestimmungen bezahlt, und zehntel davon von dem Ersteher im Lieita tions-Termine sofort baar erlegt, ober dafur eine, von den majorennen Erben za pruͤfende, hintängliche Sicherheit hestellt werden muß. Uebrigens könn en die nahern Verkaufs-Bedingungen wohl, als auch die axe, in der Registratur des unterzeichneten Oh— sgerichts, ingleichen hei dem Patrimoni gericht zu Schnaditz eingesehen werden. Naumburg, den 3. Annuß . Königl. Preuß. Ober-Landes von Sachsen.

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gericht

8 Vorladung. dem Koͤnigl. Preuß. Land- und Stadt -Gericht zu Culm, werden die unbekannten Erben und resp. Erhnehmer der hierselbst am 9. November 1828 ohne Descendenz verstorbenen, und au Braunschweig ge buͤrtigen Maria Schreiber, Wittwe des schon vor meh— reren Jahren mit Tode ahge gangenen Schiffers Jo⸗ hann Schreiber, deren Nachlaß 96 Thlr. 6 sgr. betrggt, auf Antrag de bestellten Cuxators dieser Nachlaß⸗ Masse, Herrn Justiz-Commissarius Neumann hier— selbst, hiermit edictaliter zu dem, vor dem Deputirten Herrn Kammergerichts-Assessor Benthin auf den 23. Februar 1833,

erselbst auf dem Gerichtshause ange setzten peremto⸗ . Termin zur Anmeldung und Be scheinigunjg ih⸗ rer Erbrechte an den Nachlaß der vorhin erwahnten 2c. Schreiber, vorgeladen, unter der Verwarnung, daß wenn sich bis zu diesem Termin Niemand zu dem in Rede stehenden Nachlaß ausweisend melden sollte, derselbe als ein herrenloses Gut dem Koͤnigl. Fisco zugesprochen werden wird.

Cilm in Westpreußen, den 16. Maͤrz 1832.

oͤͤnigl. Preuß Land- und Stadtgericht.

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ven sich innerhald neun vor de stelle

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sie fuͤr todt erriürt und ihr

Rerusch, ting gehörige, zu Fertinenzien 163 rten Rustieal⸗Grundstücke, bürgerstelle,

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n 7 wel? u bngt?, sy den 16 April 18. Herrn Assessor Schultz hie henden 1 weitere N

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all stel nweisung, aber;

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wort 2 1832.

Erben wird augen Culm, den tz Inni Königl. Preuß. Land—

. . Dit, in serm Hypoh seichn rte, der Wittwe Se

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dern naͤhere Auskunft über

Brombera, den 17. ʒepteme! Koͤnigl. We stpreuß

. Die Eigenthüme de 324, 323 und 322 auf der Großeschen Seiren⸗ 25 Stuben, 16 Kan 5agl, 6 Alkoven, 7 K uchen, 36 Staͤlle, fahrt, 1 kleiner einander belegene Laͤnge und 60 Schritte in dem sub Nr. 323 2 Kammern, ein gr ber r ium Hand den nebst , . Kasten und 2 La 1 Keller. I Bodenrar m neb i z Bode raum nebst Pferdestaͤlle und ein Ge Material —; endlich in denf sub Hause 6 Stuben, 6 Kammern, sammer, 2 Boden,

Hof nebst Brunne , 2 zreite 1

1 Keller und 1

laß zum Feuerungs-Material sich besin den, heab sichtig:

diese beschriebenen runds icke im tion, zu welcher ich, im Auftreg Termin auf den 25. Oetober d. J., Nach auf meinem Geschaftszimmer ange oder zusammen zu aellsr len, daher Licitiren einlade und gen bekannt machen werde. Halle, den 15. Sentember 1832 Carl

Justiz⸗ Comm:

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welche Hollands 8 huͤtz zen.“

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1832.

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des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebra daß die Bestel lung en auf diese Zeitung, (Mohr rnstraß e Nr. Ic, in den Provinzen aber bei den Koͤnigl Post-Aemtern zu machen sind, und daß der Pre 1ß. Cour ö rlich festgesetzt ist, wofuͤr den hiesigen Abonnenten das Blatt am Vorabend seines Datums durch

Um j edoch die erforderliche Staͤrke der Auflage für das kommende Vierteljahr abmessen zu koͤnnen, muͤsser an uns gelangen zu lassen, indem sonst die Interefsenten es sich selbst zu zuschreiben ben, n ug erleidet und nicht saͤmmtliche Nummern vom Anfange des Quartals an nachge liefert werd senten, welche die Zeitung bereits jetzt halten, ist wiederum die Einrichtung getroffen worden, ane, 1. Stadt Post

ef d uuittung, einziehen oder die Abbestellung entgegennehmen zu laffen. Fin Gleiches

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Zusendung der diesfaͤlligen O 3s Auslandes.

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zertruͤmmert worden war; der zweite ist, daß Sie heute die richtige Ueberzeugung hegen, der alte Glaube sey schlecht

sen. Was soll ich Ihnen also sagen? Das Gegentheil von

was Sie denken? das waͤre verlorene Muͤhe, denn alle meine Gruͤnde wuͤrde ich nur aus Ihrem Gewissen schoͤpfen und Ihr Gewissen selbst hat Sie noch nicht zur Wahrheit zurn e i rt, obgleich es so rein und tugendhaft ist! Aber der Stolz des Menschen ist unbezahmbar und der Stolz kommt nicht aus dem Herzen, sondern aus dem Verstande So leren Sie denn wohl! Ich beklage Sie und vergebe Ihnen, daß Sie mich fuͤr fähig gehalten haben, meinen Glauben zu aͤndern.“

Der Assisenhof beschaͤftigte sich gestern mit dem rere eines gewissen Peyron, der am 5. Juni d. J. bei dem Leichen— begäͤngnisse des General Lamarque auf einem Pferde erschien und eine rothe Fahne mit der Inschrift: „Freiheit oder Tod!“ in der Hand trug. Dieses Faktum ward von dem Angeklagten selbst eingestanden und außerdem durch eine Menge von Zeugen Aussagen erwiesen. Nach Beendigung der Verhandlungen be— eitigte die Jury von den vier ihr vorgelegten Anklagepunkten

dieienigen wegen Attentats und Komplotts zum Umsturze der Regierung und wegen Widerstandes gegen die öffentl liche . und erklaͤrte nur die Anklage in Bezug auf das Tragen eine von dem Könige und den Polizei-Reglements nicht genehmigten Feldzeichens fuͤr gegruͤndet. Demzufolge ward Peyron bloß zu einmonatlicher Haft und 100 Fr. Gil gar! verurtheilt.

Der Redacteur des in Nantes erscheinenden Ami de la Charte, Herr Mangin, ist von dem dortigen Instr uetione Rich⸗ ter wegen eines Artikels verhoͤrt worden, der mit den W orten begann: „Patrioten, erwacht!“ und worin dieselben aufgefor wurden, sich dem Vereine gegen die Chouannerie anz ö

Die Nachrichten aus Marseille reichen bis zum 16ten d. Am 14ten Abends wurde die Ruhe durch die Republikaner aber— mals gestoͤrt; die Royalisten hatten sich in ihre Häuser verschlos— sen. Die Fenster des bischoͤflichen Palastes wurden eingeworfen und auf dem alten und neuen Markte die Baͤnke zertruͤmmert Am 16ten erließ der Maire eine Belanntmachung, wodurch alle Zusammenrottungen und alles Singen und Schreien auf der Straße nach 8 Uhr Abends verboten ward. Abends zuvor hat ten auch in der Ebene St. Michael große Unordnungen stattge— funden und eine dort gelegene Schenke war von den republika— nisch en hnt?n ver , worden. Von den Passagieren des Sardinischen Dampfbootes „Carlo-Alberto“ ist D demoiselle Le⸗ beschu in Marseille zuruͤckgeblieben; die uͤbrigen sind (wie bereits erwahnt. nach Aix geschafft worden.

Die schriftlichen Eroͤrterungen zwischen den Redacteuren des Lyoner Courrier und des Précurseur dauern fort. Die neuest Nummer des letzteren Blattes ist mit Briefen, Noten und R clamationen uͤber diese Angelegenheit angefuͤllt.

Zerhaͤltnissen dte alten Generalstaaten jusammenberufen

verden, um die Guͤltig , ines po litt chen Testaments, wie das; senige, das Ferdinand Vll. hinterlassen hat, zu bestätigen oder zu verwerfen Hoffentlich wird der tar n Don Karlos seine Lage richtig er— Majestät der Koͤnig haben dem Lord Frederik! n e. Ferdinand VII. konnte aus leicht begreiflichen Gruͤnden den Rothen Aoler-Orden erster Klaffe zu ver- die Cortes nicht zusamm berufen, Don Karlos dagegen hat keine Ursache, die Cortes-Versammlung irgend zu scheuen. Im Uebri

it . digte Schwangerschaft der

macht die vor einiger Zeik a n Babbin, im ö Bezirke Stettin, und dem Pre— vorlaͤusig noch jeden Streit uͤber die Gultigkeit des De⸗ Krone der Infantin Marie

M. Sch warz zu Werkleitz, im Regierungs— Bezirke Mag- krets des vortgen Känigs, wonach die“ den Rothen Adler-Orden vierter Klasse, so wie dem Louise Isabelle, aͤltesten Tochter Ferdinands vll zufallen soll, hiffer List, Fuͤhrer einer Daͤnischen Brigg, das Allgemein uͤberfluͤssig, denn wir b die Kön igin von einem Infad ten entbun⸗ enzeichen zu verleihen geruht. (3 so ist er Koͤnig und der Jafant Don Kalos bleibt Negent De es n Majestät haben den Land- und Stadtrichter 8 Koͤnigreichs.“ Dem Temps zufolge, waͤre es noch unent— rsch dohrungen zum Justiz⸗Rath zu ernennen geruht. . . ö. „oͤni zin sich wirklich in gesegneten Leibesumstan Genes Mane staͤt der König haben den bei dem Ober-Lan, den befaͤnde nfalls, meint dieses Blatt, sey das erwahnte gerichte zu Königsberg angestellten Secretair Andersch zum Dekret Feri dinand's VII. als ungůlti g zu betrachten, da das Sa siz⸗Rath zu ernennen geruht. lische Gesetz mit 2 ZHewilligung der C Lortes eingefuͤhrt worden sey und mithin nicht ohne Bewilligung derselben habe aufgehoben werden können. Die 2 zun ri ienne macht bemerklich, daß

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tlg, anheim.

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Seine iz Clarence

hen, geruht.

eine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Prediger Spren—

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2 'wiagser Köͤnigin

. . der Königl. Negierung 1nzi st zu der erledigt n Pfarrstelle i in B ö durch den Tod des Ki In 5 6 in Anregung ge . 9b . n Wilhelm Ludwig ö und brachte Say eine Frage zwischen Rechten, zwei Legitimi der erledigten Pfarrstelle bei der Hospitals-Kirche zu St. täten, aber nicht zwischen dem Rechte und der Revolution sey; an vvator in . der Pfarrer Carl Adolph Blech ge⸗ eine ö lution⸗ meißt sie, sey nicht . denken, und der Infant ht und bestätigt worden; Don Karlos werde entweder als Regent oder als König Spanien zu Stettin ist der Kandidat des Predigt⸗Amtes Borken- beherrschen. Dasselbe Blatt stellt sodann die beiden Fragen, wel— zen zum zwe eiten Prediger in der Stadt Damm; der Kan- (che gegenwaͤrtig die Europaͤische Politik beschäftigen, in folgender des Predigt⸗Amtes Pfundheller zum Pfarr. Adjunkt in Weise einander gegenuͤber: „An unserer suͤdlichen Graͤnze schwebt mngs hagen. Zickerke, Gräͤvenhagen und Duͤsterbeck, Synode eine große staatsrechtliche Frage, eine Frage zwischen zwei Legi— zw, und der bisherige Pfarr⸗ Substitut zu aer, . ö. nitäten, aber keine revolutionnaire, an unserer Nord⸗Gränze zum Pastor in Behlkow, Synode Treptow a. 8d. R., be— Aussicht zu einem Kriege, uͤber den die Staatsmänner noch worden een Urtheil haben, und daneben ein scharf gezeichnetes Verhaͤlt— niß, die Europaͤische Sache mit . die revolutionnaire Sache. mit Belgien; diese hat den schwachen Leopold, jene den unerschuͤtterlichen Wilhelm zum Repraͤsentanten.“ Der Coustitutionnelimeint, die Haupt-Anfuͤhrer der Spani— schen Armee, wie die Generale Quesada, O'Donnel, Longa, Saͤrsfield, sehen zwar keine Anhaͤnger des Infanten Don Kar los, in desto hoͤherem Grade sey dies aber bei dem Marquis von Zambrano der Fall, der an der Spitze Garde stehe, und von dieser, die sich in Madrid und der Umgegend befinde, haͤnge großentheils der Ausgang der jetzigen Krisis ab.

Das Journal des Débats laͤßt sich durch Wichtigkeit der auswärtigen Verhaͤltnisse nicht abhalten, auch dem inneren Zustande und der ministeriellen Frage seine Auf— merksamkeit zu schenken und behauptet, daß der Tod Périer's und der Juni-Aufstand die Nothwendigkeit dargethan haͤtten, daß die Vkasoritat sich mit der Regierung zur Vertheidigung Der Konig ertheilte gestern Mittag, des Repraͤsentativ⸗Systems vereinige und die Gpposition, die eine dem Koͤnigl. S chwedi⸗« Freundin der Unordnung, wenn nicht gar einer neuen Revolution Audienz sey, von der anzlich ausschließe. „Das bisherige Be— nach Abhaltung eines zweistuͤndigen M inister Rathes nehmen der neuen sagen die Débats, „buͤrgt da—

teuilly zurck. Abends um 8 1 kamen Se. Masestät für, sich Leidenschaften, von de—

einmal zur Stadt und ließen sich die Minister des Innern nen sie Schwäche, durch die sie des Krieges rufen, mit denen ich sti len anderthalb preisgegeben wn, zu Die Times meldet. daß in der gestrigen Kor inden arbeiteten, worauf noch in derselben Nacht mehrere ird alle ihre Anhänger Antwort des Koͤnigs der Niederlande auf die letzten 26 riere abgefertigt wurden. vereinigen und ihnen den gemeinsamen Auftrag geben, sie zu ret Lord Palmerston vorgelegt worden sey, und daß

Wahrend das Journal des Débats und mehrere andere ten. Auf ihre Krafte vertrauend, wird sie nicht während des den ablehnend ausfalle, und keine Hoffnung mehr

hit kriegerisch lautende Artikel enthalten, von Sieges t Die e Weisheit selbst hat der Re« digen Ausgleichung der Hollaͤndisch-Belgischen Hollaͤndischen Haͤfen durch Franzoͤsische und gierung diese feste, maßigte Politik gegeben, mit mehr uͤbrig lasse. Die Konferenz werde sich zwar zchiffe und von dem rt en Einruͤcken einer Fran- welcher oͤffentliche reinstimmt. Der Koͤnig hat versammeln, indessen sey nicht zu erwarten, daß in mee in Belgien auf das erste Verlangen des Koͤnigs auf diese Weise den kammer im voraus erkannt; fast aller Englischer Minister ein entscheidender Entschlu sprechen, beme rt das Journal du Commerce, wie was er begonnen hat, wird beendigt werden, und bald wird Frank⸗ werden wuͤrde

achrichten von derg leichen Offensiv Planen gegen Holland seiner Anstrengungen mit Sicherheit genießend In ihrem B gerichte uͤber die ge strige Boͤrse

2m Artikel des Moniteur uͤber die Abreise des Marschall darauf seyn koͤnnen, das Beispiel einer Revolution gegeben „An der Boͤrse ist man getheilter . ng uͤber d

R zur Nord⸗Armee durchaus im Widerspruch staͤnden, da in beherrschen weiß und darum des Sie digkeit des seit gestern im Umlauf zefindlichen

selzden nur davon die Rede sey, Belgien gegen etwanige An— selten, er kommt nur den dem Entschlusse des Königs der Nied erlande, alle Unt

Hollands zu be schützen. groͤßten eine große Nation denselben er- abzubrechen; indessen scheinen doch die in der Res

Der Contre⸗-Admiral Ducrest de Villeneuve, der angeblich ringen.“ richteten Personen dem Gerüchte Glauben z Kommando über eine in Cherbourg zu versammelnde Flot— D fahren außerdem aus einer Quelle, in die wir da— loernehmen soll, hat Paris noch nicht verlassen. gen trauen setzen, daß eine solche Mittheilung

In der Gazette de France liest man einen Artikel uͤber neral-Prokurator in Martinique, Herr Dessalles, diese Functio eingegangen und im Laufe des gestrigen Tages d

Lod des K oͤnigs von Spanien, worin es unter Anderem nen selbst n gel. egt und wegen seiner Weigerung, das Gesetz merston von dem Herrn van Zuylen van Nyeve yt It. „Ferdinand VII. hatte aus eigener Machtvollkommenheit in DWern ff! der Verbannung des aͤlteren Zweiges der Bourbonen worden ist. Die Hollaͤndisch- Belgisch zen Angelegenheiten landes Verfassung geandert, indem er die Krone auf seine 9 unterzeichn n, seines ¶Nath am dortigen Koͤnigl. Reiniger Zeit geruht haben, nehmen nun wieder die Bchter M darie Louise Isabelle übertrug und seinen Bruder Don zerichtshofe entsetzt worde 6, lebrigens sey dieses Gesetz keit un serer Kapitalisten und Gpetulant iten auf das milos zum Regenten nach seinem Tode ernannte.) Es leidet . einen vom 30. Juli datirten . in der Zeitung von Mar Anspruch.“ ien Zweifel, daß die Einfuͤhrung des Salischen Gesetzes durch tinique vom 31. Juli enthaltenen Beschluß des Gouverneurs der In einer Quebecker Zeitung liest man hllipp V. eine Verbesserung in Spaniens gesellschaftlichem Zu, Kolonie promulgirt worden. die seĩt kurzem von hier abgesegelt sind, haben nde war Bei allen solchen Fragen müssen aber auch die Die Quotidienne enthält ein aus Genf vom 5ten d. . welche nach ihrer Heimath zuruckke hren unsche der Nation in Betracht gezogen werden, damit das datirtes Schreiben des Vicomte v. Chateaubriand an den Redac— daß noch Mehrere ihrem Beispiel folgen würden, we zt eine feierliche Sanction erhalte und nicht von dem Par- teur des Journal des Dobats, Herrn Bertin den Aeltern, worin Nittel dazu haͤtten. Im Allgemeinen herrscht nur geiste, der stets bereit ist, die M aste der offentlichen Meinung es heißt: , Mꝛicht um Sie von Ihrer Ansicht zurückzubringen,

unter den Emigranten, naͤmlich das der Enttäuscht wenn g unehmen, vestritten werden konne. In Frankreich wuͤrden unter oder um Sie zu uͤberzeugen, lieber Bertin, beantworte ich Ihr mit eigenen Augen das Land sehen, von dem ihnen in ö. Schreiben vom 25. August. Nichts in der Welt vermag den

a. Heimath so übertriebene Schilderungen gemacht murden Menschen zur Wahrheit zuruͤckzufuͤhren, wenn verletzte Eigen-! Handwerker glauben, daß sie hier Arbeit im Ueberfluß

liebe oder das Streben nach Ehrenstellen und Macht ihn zur hen Lohn finden; aber in Quebeck und Montreal laufen

Abtruͤnnigkeit verleitet haben. Sie werden aus zwei entscheiden. Gefahr, aus Mangel an Arbeit Hungers zu sterben, und

den Gruͤnden bei Ihrem neuen Glauben beharren; der erste der⸗ sie Arbeit nden, so uͤbetzeugen sie sich fast in der Regel, da

selben ist, daß sie von dem alten Glauben abgefallen waren, noch sie schlechter bezahlt werden, als in ihrer Heimath, Dies ist der

ehe das alte Götterhilh von den Pflastersteinen der Hauptstadt

Se. Excellenz der Wirkliche Geheime sats-Minister Innern und der Polizei, Freiherr von

enn, aus den Rhein Gegender

Abgereist: Se. Excellenz der Kaiserl. Russische Wirkliche

heime Rath und Kammerherr, außerordentliche Gesandte und

oln nachtigte Ministei am hiesigen Hofe, von Ribeaupierre, Magdeburg.

Angekommen: des

die

ungs⸗Nachrichten. Ausland.

ö aris, 22. Sept. lach seiner Ankunft aus Neuilly, Fesandten, Grafen von Loͤwenhseim, eine Privat⸗

Großbritanien und Irland London, 22. Sept. Gestern Nachmittag hielten die Be vollmächtigten der fuͤnf Hofe eine Konferenz im auswaͤrtigen Amte. Am Abend hatten der Preußische G zesandte und Varon von Wessenberg eine Unterredung mit Lord Palm

Gewalt Monarchie“,

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kehrte, sowohl Wird . als gegen ihren Feinden werde. 2

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reich, den Preis sagte st lz zu haben, die

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Moniteur meldet heute, zur Berichtigung der gestri—

Anga iben der Oppositionshlätter, daß der interimistische Ge

1 r bemerken hier nachtraͤglich, daß, außer dem Franzdsischen n vnn ente er u l : 3 ö. da auch der Sieilianische, fuͤr seinen Monarchen Du erhalt 1 m fr den Hätzog von butka, Sas garen Lld! änkürüch m gchen

gent el fh en Majestaͤt in Fallg des Erlbschens der männlichen en enschaft im Spanischen zweige des Hanses Bourbon, qe 1 Abschafung dez ( Sglischen Gese 5 prolestirten.

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wirkliche Zustand der T Dinge in den Staͤh len von Unter / Kanghg,