1832 / 296 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

t und den Unterschied in falschen Noten Im Namen unserer Landsleute und zur es Landes legen wir ungerechten und ungese oͤren die Minister, wo opa in einen Krieg verwickeln, deren Echo vielleicht waͤhrend der ehe sie die gemißbrau

volle 2 vertausch

zung der Ehrs d grausamen, Wir beschw ehe sie Eur

gegen den beabsichtigten lichen Kreuzzug Protest ein. iflich nachzudenken, ehe sie eine Kanone ab⸗ ganzen jetzigen Generation achsicht des Generals bei dem ersten Erscheinen der in Asche legen wurde. iemals von einem Englischen seyn, weil es niemals einen cheren Krieg gegeben haben ßte es ser nzoͤsische Sache ver wuͤrbe, um das Gebiet un sers argsten In besseren Tagen besiegte Wellington Soll das geduldet wer ssen ruhiger auf die angedrohte Blokade blicken, so stimmen wir mit den Lon— uͤberein, daß es wohl nur eine m Monat November e

nachhallen wurde, Chassẽ aufs äaußerste treiben, der, Flotte auf der S Uunpopulairerer Kr

chelde, Antwerpen ieg wuͤrde wohl en

einisterium unternommen worden ungerechteren und unverantwortli erniedrigend muͤ

on, zu sehen, daß Engli— t an eine Fra

sche Tapferkei schwen det, daß Englisches Blut vergossen Feindes zu vergrößern. Soult ; Jetzt schreihßt Soul Wenn wir inde ndischen Haͤfen er Kaufleuten darin Prahlerei ist. den, um Holland zu b bergen blokiren. dann? Die Baken werden, und der chen zum Unter gen Holland ĩ gemeinen Krieg zur Der Albion enthalt Betrachtungen: haben, die oͤffentliche Gesi binets⸗Minister selbst, wissen se brachte Angriff der verein gegen den Koͤnig schen Volkes in hoͤchst 9 Die mit der Regieru wissen kaum, unter einander. rung dieses Gegenstandes „Wir waͤren wa egel bloß um Sobald die

t Gesetze vor. der Hollaͤ

ine Flotte absen⸗ Eben so gut konnte man Spitz⸗ kann man einlaufen; aber was wurden bei Ankunft der Flotte we die Citadelle wurde d Eine See⸗Expedition ge⸗ litairische wuͤrde

n die Schelde ggenommen erste Schuß gegen

gange Antwerpens ser kang zu nichts fuͤhren; Folge haben.“ über denselben Gegenstand fogende

riellen, welche bessere Gelegenheit

g kennen zu lernen, als die Ka

hr gut, daß der in Vorschlag ge⸗ igten Flotten von England und Frank— von Holland in den Augen des Briti— ehaͤssigem und widerwaͤrtigem Licht steht. nden Zeitungen und widersprechen sich m Sonnabend sagt bei Ergͤrte—

„Die Ministe

ng in Verbindung stehe was sie dazu sagen sollen,

Der Globe vo

ewesen, wenn es sich bei olländische und Belgische An⸗ Interessen der andern Staaten die entfernte Gefahr, die olland und Belgien haͤtte anch fuͤr die Diplomaten ihn zu erledigen, doch nur gewesen.“ . ontfernt, die Besorg⸗ cklich, daß die Expedi— ung der Hollandisch⸗Belgischen

Flotte nach der Schelde sg abgesonderten ehrgei⸗ Nein, so ndern, um ein Friedens entgegensteht, und lich wuͤrde erwiefen haben, hartnaͤckigen Angriffe des Gebiet und die ausgemach— so lange sie von jenen holentlich und einstim— es Kontinents

, sehr besornt g dieser Maßr gelegenheit handelte. nicht unmittelbar betheisigt waren, aus der Fortdauer entspringen koͤnnen seyn mußte, die es unternon ein armseliger Grund „Die Times v nisse des Globe zu th die nothwendige Erledig Angelegenheit vorbereitet werde.“ „Warum“, fragt sie, .. gesandt werden? Etwa zu zigen Zweckes, wie Ludwi Hinderniß, welches der das sich in kurzem als aus dem Wege Köoͤnigs von Ho ten Rechte von Maͤchten, die ste mig verurtheilt h nicht auf eine Woche „Der Globe be dauer des „Haders“ koͤnnte, als „entfern Die Times da solcher Beschaffenheit, Woche lang garantirt waͤre, soll da entscheiden, ten, daß Englands wird; es wird erklaͤre zunaͤchst die Behauptun der Konferenz eini Schesde⸗Schifffahr so wird die Englische der Verhaͤltnisse zu der Einsicht kommen,

des Haders zwischen H , so unangenehm er nmen haben, zu Feindseligkeiten heute Morgen, eilen, erklart ausdruͤckl

soll eine vereinigte r Erreichung eine XIV. ihn hatte? rhaltung des un ub erstei zu raͤumen, naͤmlich lland auf das anerkannte Belgien, welche Ang dem Prinzip nach so wieder aben, geduldet werden, den ang garantiren würden.“ rachtet die Gefahr, zwischen Holland und

welche aus der Fort— Belgien hervorgehen che bloß als „unange— gegen hält sie fuͤr hoͤchst wichtig und von uropaͤische Frieden nicht auf eine so lange dieselbe fortdaure. ? Wir fuͤrch⸗ Frage beantworten

t“ und die gan daß der E

wo die Gelehrten uneinig sind National⸗Gefuͤhl diese daß beide Gelehrte Unrecht haben. Was g des Globe anbetrifft, g und alte dabei .interessir egenstehende Hinderniß wegzuräumen, ation nach einer ri daß die angeblich a ll⸗ 8 der in der Konferenz persammelten Maͤchtes olland ein bloßes Blendwerk, eine lok—⸗

um jene Efpedition zu bemaͤnteln. es angefuhrten Beweg— ig von Holland mit Ge— Nicht⸗Einmischung noch haben wir nur noch Individuen, ein Re ittel aufzuheben. serer thöͤrichten E wischen dem en Unterthanen ist diese Gefahr und nun, nachdem die so weit gebracht worden sind, muͤeßten dadurch erledigt werden, Gewalt geltend machen und von uns ihnen Wahrlich,

rrichter zum näͤchsten Don⸗ einberufen, um uͤber ein richtendes Denkmal zu berathen. r Walter Scott nachgelassenen, ke berichtet ein Kor— gemeinen Zeitung)— r geschrieben, und „Pizarro, a Ca- tzte Werk des beruͤhmten Verfassers. er das erste Werk sprach Sir Walter nes Aufenthalts in Rom. E land geschickt, Seit seiner

daß alle Maͤchte t seyen, das der

c —— —— 2 '

gemeine Beschwerd gegen den König vo kere Entschuldigung ist, Mit Bezug auf den va grund aber, daß man naͤmlich den Kon alt zwingen wolle, damit nich lichere Kriege entspringen möchten, wiedern, daß weder Nationen, ben, ihre Fehler durch üble M Dazwischenkunfth aus un igung der. Streitigkeiten lande ung seinen aufrühreris⸗ rieden Europas entf Sachen durch unsere sagt man uns kaltblut daß wir unsepe Anordnungen alle diejenigen toͤdten, die sich das recht nicht wollen gefallen lasscn. rechtigkeit und Liberalitaͤt.“ n Glasgow hat der Lord-Obe eine oͤffentliche Ver ir Walter Scott Ueber die beiden von Si seiner Reise in Italien entsta respondent aus Italien (in „Diese Werke wur unter den Titeln: „The siege of lahrese Fale“, dieses das le Ich verbuͤrge dies. Scott mit mir, waͤhrend sei er habe es bereits nach Eng Druck uͤberarbeitet werden mußte. ten ihn die Malteser Ritter und nach seiner Anwesenheit gemacht habe. Rom; ich habe ihn verschi und das Manustript in Ha schenkte mir dasselbe im v land aus senden, sobald er e Der wiederholte Schlag⸗ Reise erlitt, seine Krankheit und s letzte Vollendung beider Werke verhindert gedruckt werden duͤrften, kann ich Der Umstand, daß von Ea Mehl in Civervosl angekammen si

n der Tim

t aus einer

Eben aus un— inmischun oᷣnige der

prungen, Mißgriffe

zugefuͤgte Un⸗ eine furchtbare Ge⸗

sammlung

ndenen, Wer

den in der That hie und zwar

wo es nur no Knabenzeit haͤt⸗ daß das Buch bei sich wie von selbst arbeitete Scott in edenemale daran schreibend gefunden, nden gehabt. Der verehrte Verfasser und wollte es mir von Eng— um Drucke eingerichtet haͤtte. welchen Sir Walter auf der „moͤgen allerdings die ob sie nun je

so angezogen, uf en Insel

An der Erzählung Pizarro

nicht wissen.“ tta bedeutende Quantitäten nd, wird in der Times da—

1188

durch erklaͤrt, daß ein Haus in Calcutta viele Muͤ

die religidsen Grundsaͤtze den Eingebornen verboten,

men, Mehl nach Europa schicken.

*

verei, mit Ansichten Über diesen Gegenstand unter il die von den ihrigen ganz abwichen. Noch säteren Nacheichten von ebeg daher zufolge, hatte der Gouveiheur eine Proclamation / an die Neger erlassen, um ihnen den Irrthum. zu benehmen, als / habe der König sie für frei erklaͤrt. Es wird ihnen ferner in

dieser Proclamation eingeschsrft, daß sie dem. Gesetz gehorchen

und ihren Herren die schuldigen Arbeiten leisten sollen.

rerseits erließ der sogenannte Rath der Kolonisten folgender

*

E fehl: „Am 5. Jun 1832. Erkennt die Gerichte nicht langer an; haltet die Läden verschlossen; laßt Ale Geschaͤfte lie Kehrt zuch weder an den Protektor, noch an sein

und verweigert die Steuern. Laßt die Assessoren

**

nothmendiger ist es, denselben in Ausführung zu bringẽß. Sklaven moͤgen immerhin der Freiheit unfaͤhig seyn, die Pflanzer etwa zur Ausübung einer despotischen Gewalt ge⸗ schickt? Niemand wird dies bejahen, und doch ist es eine despo⸗ lische Gewalt, wonach sie sammt und sonders streben. Versuch, die Lage der Sklaven zu Serbessekn, ist aus diesem Grunde wereitelt worden; ja sogar christliche Geistliche hat man

deshalb verfolgt.“

„Die Ladung des aus der Suͤdsee zuruͤckgekehrten Koͤniglichen Schiffs „Velage“ besteht zu zwei Drittheilen aus Mexikanischem Sitber in Barren; in Mexiko selbst sollen 10 12 Millionen Dollars zur Ausfuhr bereit liegen, koͤnnen jedoch der Unruhen

wegen nicht an die Kuͤste gelangen.

Nachrichten aus Mexiko uber Nord-Amerika sind wider— sprechenden Inhalts. Eintge Blaͤtter bestaͤtigen die fruͤher ge⸗ meldeten Ereignisse; andere behaupten, Bustamente habe nicht resignirt, sondern Muzoniz zu seinem Stellvertreter ernannt und sich an die Spitze von 3060 Mann gestellt, um seinen Feinden entgegen zu gehen. Santana sollte krank zu Orizaba liegen und einen Angriff des Generals Fazio erwarten. Wudad Victorin aber hatten sich⸗ an Santana's Truppen ergeben, und General

Mora war gefangen genommen worben. ö

Der Morning-Herald enthalt nachstehendes Schreiben aus St. Lpouis am Misstsippi, vom 160. August: „Der un gluͤckliche Kampf, in welchen wir mit verschiedenen Staͤmmen verwickelt sind, dauert in diesem Theil der Union— noch immer fort, obgleich, durch die eben so unselige Daz wischen⸗ kunft der Cholera, welche bei beiden Parteien! große Verhee⸗ rungen anrichtet, die Feindseligkeiten einstwejlen eingestellt sind.

3 die Seuche kanm ich Kichts

Ueber den Verlust der Indianer dur Genaueres melden, aber er muß ungeheuer seyn.

Amerika ist gluͤcklich, frei und unabhaͤngig gewesen,

vielleicht im Begriff, durch eine neue Nevolution dies

verlieren.“ Niederlande

Aus dem Haag, 18. Oktober. Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz von Oranien hat vorgestern Abend diese Residenz ver⸗

lassen, um zur Armee zuruͤckzukehren.

Herr Collot 8d Escury. ist von Sr. Majestaͤt zum Praͤsiden— ten der zweiten Kammer der Generalstaaten für die gegenwartige

Session ernannt worden.

Die in der Königlichen Thron-Rede angekuͤndigten politi—⸗ schen Mittheilungen werden, wie man vernimmt, in der naͤch⸗

sten Sitzung der zweiten Kammer stattfinden.

w. Baron Fagel, Botschafter St. Majestaͤt am sischen Hofe, ist gestern von Paris in hiesiger Residenz

troffen.

Berlin hier angekommen. Belgien.

Bruͤssel, 18. Oktober. Der Englische General Doyle, der sich seit einigen Tagen in Brussel besindet, hatte gestern die

Ehre, beim Könige zu speisen.

Der Messager de Gand enthält nachstehenden Artitel!

ie auf den hoͤchst⸗ hatten, und die ngenheit schauen. eiheit, da

Etablissements, welche die Belgische fel des Wohlstandes gebracht auf die Verga

hlen auf dem

ĩ . ist demoralisirt, Ganges angelegt habe, uͤm die Eingebornen mit gutem Me

Die Hollaͤndische Armee lle unsere J

Belge; es ist dies ein Bewegung seit der Gelegenheit gebr

dessen hat

moͤglichsten Gip jetzt mit betruͤbten Blicken chen Sie von individueller Fr nt und Antwerpen, sich im Be ind haben Sie die Religidse Freiheit! In Antwer— Juden und verjagt sie aus ihren von der Freiheit der Presse. Wo— imen seyn, wenn der Versuch gegen Und wenn man auch t verfolgt, so nimmt man ih— vichtige und ehrenvolle Dienste aoul ist ein Beispiel dafuͤr.

ie nur ja keinen Vergleich mit an; Ihr wiedergebornes Bel⸗ gar zu sehr dabei verlieren. Ihr Tadel triffteauch Verordnung des Königs Wilheim, wodurch das Ar— ; Wissem Sie

Thema, welches a Revolution unter Benutz handelt haben. nicht gaͤnzlich ge inige leichte Sy Wir erfahren in de mindestens eben so zuverlaͤssig schoͤpft, daß die aut an den Tag legen, sie von ihren Oberen

versehen. Nachdem die Muͤhlen mit einem Kosten-Aufwande von 60,90) Pfd. St. erbaut worden waren, ergab es das von den Europäern zubereitete Mehl zu genießen. Diese unvorhergese⸗ hene Schwierigkeit hat die Unternehmer beinahe zu Grunde ge⸗ richtet, welche nun, um einigermaßen zu ihrem Schaden zu kom⸗

Was spre unserer groͤßten Staͤdte, Ge rungs⸗Zustande. befinden? Herrn Dixon vergessen? mißhandelt man die

Sie reden auch

hin wuͤrde es damit gekon Herrn Steven in Gent eg die unabhaͤngigen Schriftsteller nich nen das Brod, welches sie durch erworben haben; der Professor R Ueber alle diese Punkte stollen S dem fruͤheen Zustand der Dinge

aͤuchlichen Redensarten abge sich diesesmal der. Courrier namlich unter Demoralisation e ziplin versteht.

Philipp vor Vertreibung des ngel an Dis ßen soll.“ und aus einer Quelle, die die, aus der unser Kollege pen unaufhoͤrlich den Wunsch zu marschiren, zuruͤckgehglten werden, rungen, welche nahe an der ( ganz kuͤrzlich dieser Eifer daß nan gezwungen sren Gränze

e utsch land.

Das heutige Regierungsblatt cht den Bundes⸗Veschluß vom 28. Juni d. J. mit folgendem „Indem Wir Unsern saͤmmtlichen Behoͤrden Staats Angehoͤrigen diese, den urspruͤnglich in der Bundes⸗ eingegangenen Verpflichtungen entsprechenden, Veschtůsse mit bekannt machen, fuͤgen Wir noch bei, daß die Bestim⸗ ngen der Verfassungs Urkunde durch Unsern Beitritt zu den sen keinesweges einer Abänderung unterworfen worden stad . bern vielmehr hierdurch deren treue wirken der Staat

. Hollaͤndis

Die letzten Nachrichten von der Insel Mauritius e gen die fruͤheren Berichte von den Gewalt⸗Maßregeln der Ein. wohner vollkommen. Ein Ausschuß von Pflanzern, der sich einen Rath nennt und eine Art von provisorischer Regierung bildet, hat einen Befehl erlassen, wonach nicht nur alle Geschäfte der Kolonie eingestellt, sondern auch die Gerichte geschlossen und die Gesetze für ungültig erklärt werden sollen, weil Herr Jeremy, ein Rigiekungs-Beamter unde Freund der Abschasffung der Stla— nen auftrat,

Muͤnch en, J

elungen waͤre? . möchlusse bekannt: iegen, und daß mit solcher . Lebhaftigk war, mehrere Corps, die Innere zuruͤckzuziehen, w Belgien zu ben rchten stan nde, die gus Holland ko Armee don eingm ahn mals eine Natlon so e keine je so fes iheit, ihrer Rech liche Opfer zu bringen. um Offizin

r standen, in das eigenmaͤchtiges Eindringen in ist ausgemacht

gien wurde eine gewisse beiten an denn nicht, dazu einer protestantischen Regierung, sehr nur eine der zu zahlreichen Konzesstonen war, die einer Partei gemacht wurden, welche Gewicht auf Belgien lastet? dabei im Spiele gew die treffen, von denen der Konig Wilhelm sagte: nur. Undankbar gemacht.““ Bemerkungen den Zweck hatten,

Beobachtung im; Regierung, der Staats-Angehoͤrigen und in Vertreter' nach dem Zwecke der Bundes, Akte **

und alle Reise staͤtigen es, daß niemals eine thustasmus esektrisirt, daß nie der Liebe zu ihrer Regierun war, der Aufrechthaltung ihrer Fre Unabhängigkeit alle mög Niemanden eing und sich die

Sonn- und Feiertagen verboten wurde. . daß diese Maßregel, die der Regierung, Und noch göeichguͤltig seyn

jet mit ihrem ganzen wie Sie sagen, Heuchelei f einzig nur !. „Ich habe zhren kritischen

efallen, beim Auslande tapferen einheimischen auslaͤndisehen

sen ist, so kann der Vorwür

Wenn Sie bei den mir gemachten Vorwurf Treue zu rechtfertigen, so danke ich Ihnen, daß Sie mir Gelegenheit gegeben haben, zu wiederholen, was ich nie verheim⸗ es giebt noch Heyzen, die sich der mnern, und ich bin einer von denen, die ih re Treue und Anhaͤngkkthteit nicht in dem Augenblick ann trifft, dem sie

Dort lebt

nicht mehr aufs Gericht gehen; verkauft keinen Axrack, so lange Jeremy und Thomas sich in der Kolonie besinden.“ Der Mittheilun dieser Nachrichten fuͤgt der Morning-Herald folgende trachtungen hinztt: „Dies ist ziemlich genug fur den Die Regierung, so scheint es, muß nicht einen dem Prinzip, wel— ches sie durchfuͤhren will, geneigten Beamten ernennen,

sich nach einem solchen umsehen, der sich entweder feindli gleich ͤltig dagegen verhalt, damit die Pflanzer es nicht fur Ernst alten, wenn von Abschaffung, der Stlaverei gesprochen w So 'laͤcherlich die Drohung auch klingt, aber die Gewohnheit des

Herrschens und die dadurch erzeugten boͤsen Leidenschaften find bei den Kolonisten so eingewurzelt, daß sich Thoren genug sin⸗ den wuͤrden, um ihr Leben dafuͤr in die Schanze zu schlagen.

Sie würden das Privilegium, ihre Nebenmenschen wie To zu behandeln, ein Eigenthumsrecht hennen und unter die baren Namen einen großen Theil der Gehaͤssigkeit vermeiden, die auf ein offenes Eingestaͤndniß der Ungerechtigkeit fällt. Aber moͤ—

gen sie es nennen, wie sie wollen, die Gesetzgebung und die Be. voͤlkerung von England sind entschlossen, jenem Mi Ende zu machen, und je offener und verzweifelter die Anstren— gungen sind, um einen solchen Bese luß zu verhindern, um so

licht habe. . mein Herr, Vergangenheit eri

Pflichten der aterloschen hultzn, wo ein Ungluͤck den Y eselben. schuldig sind.“

der am Ende ii

wbändeten Hofe hat es gestüftzt, viel sckhrigen eden zu fallen. her , welch e ß die

é Kaste keinen C ff Uuldsamkeit und aller

Dort findet man weder“ r Unordnung, noch Anarch rthanen⸗Klassen auf gleiche W ist wirksam und sicher. Schifffahrt, und alle Huͤlfs quellen de ung einer der Entwickelung aller benutzt. Dort ist der M lich, das Petillons⸗ Rech brauches läßt nicht lang sie geyruͤndet ist, folgt : cher Thatsachen will der Courrier die einer solchen Nation angehört, Demoralisation ergreift nur Solda pen, mit denen man herabwuͤrdigt. Die, welcher Seite

Saatsmaäͤnner allein, und sondern die der Feind aller philo Fortschritte ist. noch Factionen, wede beschuͤtzen alle Unte

gestatten einer sophischen ; nit ez bestehe, eilt es unter den Schutz mächtigen und wohlthaͤtigen Hande der lauchten Verbuͤndeten nach den einmüthigen Wuͤnschen von Hel Volk hat durch seim' Regieremg uws ron auch in der Ferne mit dem Aus Liebe und seiner Huldigung zu um gewuͤrdigt wird, seinen erha itte zu erblicken. 06 luck h der Koͤnig, wenn er,. und mit diesem wiedergebornen daß es eben so wuͤrdig sei

Fit gn

Ankona, t00 9kt. (Allg. Zeitung.) Neapel und Rom zuruͤck.

zie; die Gtss ö Heise, und hn

Dort bluͤhen Handel mn 5 Landes werden unter der guͤnstigen Gesetzgehn onarch allen seinen Landsleuten) t ist geheiligt, die Abstellunge e auf sich warten, und der mmer Abhuͤlfe.

errichtet haben. Man erwartet den endet, den neuerrichteten Th cke seiner Ehrfurcht, seiner Gluͤcklich das Volk, wenn es en und vielersehnten Konig in seiner 9 wir wagen es auszusprechen

sinem neuen Vaterlande angelangt lke aufwachsend, wahrnehmen wird, ; l. ir Abkunft, wie des Wohlwollens seines Königs sich erweiset.“

Se. Excellenz der Koͤnigl. Staats-Minister Graf von Ar— nnsperg erwiederte hierauf: Majestaͤt entbieten ndlichen Gruß und, heißen sie willkommen an den Alllerhochstdiefelben vernahmen ans ihrem Munbe mit ßer Freude die Stimme Des Volkes der Hellenen, welches Ih

Herzen so nahe steht; Sie vernahmen mit Ruͤhrung die Ver rungen des Vertrauens und der ige entgegenkoömmt, 1. e, die es gel . wi az Volk seine Freiheit. und seine (Hluͤckseligtest in der Befesti⸗ des Koͤniglichen Thrones erblickt, sonf eigenes Gluͤck nur in d dessen Ergebenheit Er ver

General Cubidres naͤchster Tage von Hler ist Alles ruhig. Winter uͤber hier bleiben zu sollen Hafen zuruͤckkehren. folgten Ermordung des Gonfalonie

Die Franzoͤsische Besatzung scheint den 3 die Flotille wird jetzt in den Der Prozeß wegen der am 3. Mai er— re wird thaͤtig fortgesetzt. Fast giebt es Verhaftungen, welche von den Franzosen vollzo— gen werden, obgleich die Polizei in den Haͤnden des Es heißt, der Franzoͤsische Kommandant habe in s Abberufung der Karabiniere aus Ankona be— fhoͤrlichen Zwistigkeiten mit den Franzoͤ⸗ aten. Man behauptet hier fortwaͤhrend, die Fran⸗ iechenland zuruͤckberufen. nden Geruͤchten uͤber eine große, in schon wieder unterdruͤckte Revolution, von der An—

Industrie

sem schein⸗ Und in Gegenwart s . uns einreden, daß die Arg sich demoralisirt? Nein, n „die man erniedrigt, Tu oder eine Armee, rsucht haben wird, alf en befinden, dann wird er n zu suchen hat.“

Herald enthalt neuerdings ein Echtz zwar vom 12. Oktober, worin es, nit cirkulirenden Gertz usgeheim gemachten Vorschs unter Anderem heißt: „Die nh offentlichen Ruhe sind endlich ihrer jh ottungen muͤde geworden, und ein Re ste Mittel, diese beher

Delegaten ist. Rom neuerding gehrt, wegen ihrer unau

brauch ein ö s uch ein lbgeordneten Griechenland?

Stufen des sischen Sold sischen Truppen waͤren aus Gr fehlt es nicht an beunruhige Neapel ausgebrochene, doch von Unruhen in Umbrien, namentlich in Spoleto, kunft neuer Oesterreichischer Truppen in Bologna ꝛc., die aber aller Wahrscheinlichkeit nach insgesammt grundlos sind. Tuͤr k. i.

Konstantinopel, 25. Sept. Der Groß⸗Wesir Reschid P und hat sogleich zur Audienz vorgelassen zu werden, hier aufhalten, um genaue Kenntniß hen, welche zur Erganzung der Armee in Asie und dann nach seiner neuen Bestimmung abre viel Vertrauen in hofft, daß er Hussein Pascha's Neschid. Pascha seibst soll des Kampfes zeigen, sondern behaupte kurzem seine Enwoͤrung gegen den Gr ken hieruͤber die hier anwesenden Unbefangenheit die L die Aegyptier Geschicklichkeit in ihre schließen daraus, daß sie gute ten Gꝛheralstab h

: Handel treibt, Wenn unser Kollege unte sich die Ursach wissen, wo er die Wirkunge Der Morning— ben aus Bruͤssel, und Mittheiluntz eines angebl von einem Seiten Frankreichs i zu einer Theilung Belgiens, lichen Storungen der ruͤhrerischen Zusammenr genschauer war das bes entmuthigen.

e, mit welcher es seinem

die es gelobt. gm , , indet auch der Konig er Wohlfahrt des Griechischen Volkes, Der Konig ird alle Gewalt, she die Vorsehung in seine Haͤnde legte, nur gebrauchen, um Gottes Hülfe das Ende der gewaltigen Drangfale Griechen welches aus der grauen Vor Glanze Fervorragt und mit nener Kraft dem mit vollem Danke zu ertennenden Beistande der jsßmächte wieder erstanden ist, kt Hellas all das Gluͤck zu bereiten, worauf drssen Edelstun und denmuth so gerechten Anspruch hat; es essen Mitte zu erscheinen, und die ine nahe Ankunft in der höchsten Begeisterung fuͤr Hellas ed

(Allgemeine Zeitung.) ascha ist aus Bosnien angekommen, die Ehre gehabt, bei Sr. Hoheit dem Sultan Er wird sich etwa 8 Tage stalten einzuzie⸗ n getroffen sind, Man setzt fach bewahrten Kriegsmann, und Fehler wieder gut machen werde. esorgnisse über den Ausgang n, Mehemed Ali duͤrfte binnen aßherrn bereuen. Anders den⸗ Fraͤnkischen Offiziere, die mit mehr Sie finden, daß n Operationen verrathen, und Offiziere und besonders einen gu⸗ aben muͤssen, woran es den Tuͤrken fehlt. Nun mag der Feldherr noch so große Talente be ann er doch ohne die Mitw so geuͤbten Feind, als nur wenig ausrichten. gen die Fortdauer des Krieges haben Kann.

wohl nichts Besseres anzurathen, als uber eine chung mit Mehemed Ali zu unter

ß herbeizufuͤhren des Landes,

zten Patrioten ö fiabren . mit unvergaͤnglichem

sehr klug, daß sie f erachtung, womit Al dazu beitragen, ch hrere von d

Die Regierung handelte nicht erst in die Sache mischt, und die V Lüute behandelt wurden, wird am meisten jener Tumulte zu verhindern. Thaͤtigkeit gesetzte Beamte, die ß en, augenblicklich die St wurden. verhaftet, squin, ein Weinhändler. mit mehr Ueberlegung 1

. von den An und um dem ruhmgekronten

Wiederholung aͤdelsführern waren außer gleich den Befehl erhalten hab Nur zwei Personen

Schlaͤchter, und Herr Trie Minister bei der Gerichts Werke gegangen, so hatte

den der Daͤmagogen gerettet taͤt erfreuen, welche Herr Gendebien,

draͤngt Ihn daher selbst, ten Hellas moͤgen ö verkünden, dessen Thron Er mit e Sache bestieg.““

der Griechischen Regie utation an Se. Masestaͤt

diesen viel

Herr Crabbe, a Waͤre n Folgendes ist die Adresse ß 1 Ings⸗Kommission, welche Vie Dep ind aus den Hz Koͤnig Otto uͤberreicht hat:“

Nicht mehr

Organisatio er vielleicht das L die sich nunmehr einer Populn sie auf andere Weise niemals erh der Repräsentanten Kam gaͤhnende Zuhoͤrer gericht artyrer, ein Halbgott, das Haupt ein Er hielt heute Nachmittag, begleitet nr oͤffentlichen Einzug in Brsss „„Es leben Gendesn! Wenn dieser Herr m— ziehen weiß, so kann er der K eiten; und dem Vernehmen mi nit um, ihm die Pkaäsidentur des Appel! . Beißt der Gruͤndling an, so ist er gefen⸗

Ich glaube sehr, daß Herr Geh eingehen und sein Gewissen ⸗damt ein oͤffentliches Amt ist. oder unabsetzbar, die Ann ahme eine⸗ einisterium wird ihn in de Herr Tielemans, de hat die Minister vollig auf dem Posten zu ver igebotene Wuͤrde nun, Herrn

gefallt sich das Volk von Griechenland age der Dinge beurtheilen. einer Begruͤßung seines Königs aus der Ferne; es kommt in den sonen seiner Abgeordneten, des. Admirals Andreas Miauli, des nerals Costa Botz ari und des Generals Demetrios Plaputa, da⸗ es mit lebendiger Stimme Deinem Könsgl. Haufe sage, daß nach hielem Wech sebund Stuͤrmen es das E Mrin findet, daß Ew. Maj. sommt, damit es seinen Jubel ausspreche bei iß, damit es zu seines Koͤmgs Füßen den serklaͤre daß es seine Freiheit und Glu g des Thrones, welchen es umgche seiner Begeisterunge⸗ Die bishe mend an diesen Em gesendeten Stellbertrestr Bein Königliches M NMzuplia, den 23. Aug. 5. ö Die Regierungs- Konimisston. Der Praͤsident Kondurioti. A. Metaxa.

dessen lange Reden in mer gewohnlich an leere Bänke und waren, ist nun ein M bebeutenden Partei. etwa vierzig Freunden und wurde vom Pöbel mit dem Nieder mit den Ministern!““ seiner jetzigen Lage Nutzen zu gierung große Verlegenheit ber geht man bereits da tionshofes anzubieten gen und fuͤr immer debien auf das Anerbieten troͤsten wird, daß es nicht oͤffentlich, solchen Postens untet d Augen seiner Gouverneur und geschlagen. lassen, und der ne ausgeschlagen.

Q ĩ . . ide seiner gel altigen Drang seines Vaterlandes Thron besteigt; sesem gluͤcklichen⸗ Er

rihut friner Treue niederlege seligkeit erblickt in der Befesti⸗ n wird mit seiner Liebe und nigen Antheil kes, wagt fuͤrWr Wohlwollen anzurufdn. Sept.) 1832.

irkung guter Generale gegen einen die Aegyptier unter ihrem Feldherrn sind, Es ist daher nicht abzusehen, welche Fol⸗ Der Pforte ware guͤtliche Ausglei⸗ handeln; hierzu soll aber weder der Sultan Lust, noch Reschid Pascha gerathen haben. durfte dald seine diesfällige Mei lrmee angekommen seyn und sich von ih uͤberzeugt haben wird? und wer nur ein Gewehr zu tragen im kleidet und zur Armee abgeschickt. Allein ie von nichts begeistert sind, waren s herrliche Armee ist meist aus Ibrahim Pascha ist unterdessen verstaͤrkt sein Heer, das stärker als bei Ero vorsichtig und sucht v gungsstand zu setzen, be strategisch wichtigen Punkten gazine zur Verpflegung der Falls sich ohne Verlust eroberte Provinz im Ge Syriern duͤrfte er wohl sie, durch irgend ihn im N

ie fuͤrchter⸗ rige Regierung 3. in lich die Cholera unter den Unsrigen wuͤthet, kann schon daraus , . abgenommen werden, daß von der Division des General Sęott, die aus 1000 Mann besteht, 606 gestorben sind. Der Feldzug wird indessen wieder eroͤffner und enst Eintritt des Winters beendigt werden. Niemals ist wohl ein so fuͤrchterlicher Krieg durch eine so fuͤrchterliche Einmischung unterbrochen worden. Trotz der politischen Gluͤckseligkeit, deren sich die Einwohner der Vereinigten Staaten zu erfreuen haben, werden Sie gesehen haben, wie getheilt sie sind, und wie sehr sie eine Veranderung wuͤnschen. Aber was fuͤr eine? werden Sie fragen. Vielleicht eine Monarchie; denn wenn das Rad der Revolution einmal in Bewegung gesetzt worden ist, dann kann Niemand sagen, wo es still stehen wird. Wehe dem Volk, das eine gute, verstaͤndig eingerichtete Regierung zu ande und steht

pfindungen des nung ändern, wenn er bei der rem traurigen Zustande ebungen statt, nde ist, wird einge⸗ unerfahrene Soldaten, elten siegreich, und die Groß— solchen Leuten zusammengesetzt. nicht unthäͤtig; er ergänzt und in diesem Augenblick um 10,600 Mann Auch ist er se

A. Zaim i. J. Koletti. C. Botzari. Es finden wohl große Aus D. Plaputa.

Der Seeretair fuͤr die auswärtigen Angele die Handels ⸗Marine: S. Triku pi.“ Der von den Gemeindebevollmaͤch— stellte Antrag, den ersten Buͤrgermeister Behr tzen, hat Allerhoͤchsten Oris die Genehmi— ledigten Posten wieder zu besez—

jritten werden.

Das hie sige Journal enthaͤlt Marchot in Namur, eines der ornaco'sche Angelegeskheit verwickelten snen, an Herrn Braas, der als Vertheidiger in derselben r in seiner Vertheidigung die politi— st erwahnten Advokaten angegriffen Schreiben heißt es unter Anderem: Ihnen nicht das Recht, zu behaupten, daß, wenn ahre lang gluͤcklich gewesen, die zh und nicht durch dieselbe t war, dem Reichthum üsge und der Thätigkeit Und Jmnken gehabt habe. Wohlstandes

Heffßentlich ode

genheiten und

em jetzigen M Mitbürger sehr ernie von Luͤttich, Er weigert sich, seinen ue Gouverneur hat die ihm ar beabsichtigt vons Luͤttich 2 Beweises von der Schwache und Hin Regierung? Und kann man von solchen ngelegenheiten dieses Lande Eben so ging es im Kriegs⸗Oy Tag entließ man den General Nit sie klagten laut uͤber ungerechte be n Tage setzte man sie wieder in it daß man sich vor jeder entschti linister werden von keiner Partei Jesuiten beherrscht und geleitet. Dit lrmek entspringt aus derselben Charol⸗ werden ebst von den Mili Erst diesen Morgen

worin ein angesehener Of lossen sey, nicht unter ihr geböte, mit der Franzö⸗ die Hollander zu marschiren, so ie Sachsen bei Leipzig. zu bestrafen, nutzt zu nichts, denn Der General Van Halen hatte 1Koͤnige; Leopold versicherte dem vollkommen billige, und daß et dan bedauert es allgemein, daß Baron Stock Er ist der Einzige, auf den bie genwart in Bruͤssel tir! icht wieder auspt

burg, 17. Okt. n hiesiger Stadt ge Juhestand zu verse Um den nun er pll baldigst zur Wahl gesch kurxemburg, 17. Gkt.

Schreiben des Advokaten hheidiger der in die X

ffnung des Feldzugs seyn soll. Ererst die eroberten Distrikte in Verthei Er laßt an allen ihm Verschanzungen anlegen, und Ma— Truppen errichten, um schlimmsten zuruͤckziehen, und auf jeden Fall die horsam erhalten zu koͤnnen. Neiste zu befuͤrchten haben, wenn enheit gereizt,

Gouverneur vor er weiter vordringt.

darf es eines staͤrkeren faͤlligkeit der Belgischen Maͤnnern eine andere L erwarten, als eine Theilung? Den einen

oͤsung der A ge aufgetreten war, abe

n Argumente des zuer

partement. In dem gedachten

und den Major. ha⸗ dlung; und am naͤchste Posten ein.

eine Veranlassung zur Unzufried Symptome von Unzufriedenheit, wel—

öuͤcken bedrohten. Truppenmassen in

che die Gegenwart großer unter welchen Titel sie auch dort stehen, durch unver— meidliche Belastungen haͤufig erzeugt, jern wahrgenommen haben,

s trotz der Orange⸗ einem fremden zeschehen sey, und daß es das, seines Bodens, seiner geographi⸗ strie der Einwohner zu , mein Herr, n

Wahrheit ist, denden Maßregel scheut; die R unterstützt hd von den Insubordination in der 2 terschwaͤche, und die tairs kritisirt, ehe sie ihne empfing ich einen Brief ar fizier meldet,

will man auch schon bei und es sollen schon Versuche ommunicationen der Aegyptischen Wuͤrden dergleichen Versuche mit be— Pforte, ohne dazu en Alliikten unter den gegenwaͤr— Gewiß ist, daß ein zu Ibrahim ascha die Reihen der Aegyptier wie— die Tuͤrkischen Truppen an— Er soll unlaͤngst der fuͤr Ibrahim be— sie nicht weg⸗ noch immer enschen sterben. n vom 13. Oktober mel⸗ zie durch die letzte Post aus Mittheilungen lauten für die Pforte

den Syr gemacht worden seyn, die E Armes zu unterbrechen. deutenden Kraͤften erneue beigetragen zu haben, den best tigen Umstaͤnden gefunden. Pascha uͤbergegangener P der verlassen hat, zuschließen, auf eigene Hand se einen Artillerie- Train von 15 Kanonen, stimmt war, uͤberfallen, und die Kanonen, fuͤhren konnte, vernagelt haben von der Pest heim In einem Schreiben aus Wie det die Allgemeine Zeitung: Kenstantinavel gebrachten

Tages⸗Befehle Jeder weiß aber

n Folge leisten.

ptoduziren. rt, so haͤtte die

Abzugs-Wege; ten hat es die

die ihm am vortheilhaftesten em Tag auch nur die Hoff— Man hoͤre nur den Noth-Ru Fabrik-⸗Staͤdte, der Eigent

jenigen verloren, n ohne daß man bis zu dies zu erhalten.

daß dte Armee entsch zosen zu dienen, und wenn man

sischen Armee vereint gegen wuͤrde sie es machen, wie d zelnen Fall von Insubordinat die ganze Armee ist angesteckt.

gestern eine Unterredung mit den General, daß er se ihn sehr schaͤtze. mar so lange in L Belgier Vertrauen setzen, und se dazu heitragen, die gänzlich gesunkene

hat, andere

andeltreibenden und huͤmer jener und ohne sich an 9 Di in Spiel treibt. Die Uebereinstimmung der Bundes n , Bayerischen Verfassungs⸗- Urkunde hwiesen worden.

ck der Bundes⸗Akte ochen. „Der Zweck des innern Sicherheit Dentschland der einzelnen Deutschen Staaten.“ Münchener politischen 3eitin

Der Preußische Legations⸗Rath, Graf von Doͤnhoff, ist von ö . * eschluͤsse vom 23. Juni

ist bereits ausfuͤhrlich

ist im Act. II dieser Akte wie Wir sind hier

Dentschen Bunde

in Benehmen r n, gesucht, woran taͤglich viele M

act dußern und ge und, der un, nqigkeit und Unpe Anmerkungen der

ondon bleibt. rletz barkeit

Di , mn mer rg ,

äußerst ungunstig, sie scheint ihrem Untergange entgegen . zehen, Die Streitkraͤfte, die sie dem Mehemed Ali entgegenste * . jenen des rebellischen Pascha's weder zu Lande noch zu 6. gewachsen. Die Tuͤrkische Flotte mußte sich vor der Aegyptische zuruͤckziehen, und so die Infel Cypern preisgeben, Augenblicke schon i ; Verlust wäre fuͤr die Pforte von größter Wichtigkeit, denn von diesem Punkte aus n zur Ses wie zu Lande gegen die Türkischen Armeen und Flotten mit Leichtigkeit unterstuͤtzen, ohne Schwierigkeiten bei Verpro⸗ viantirung seiner Truppen zu besorgen. Auch zweifelt man keinesweges, daß Mehemed Ali nun, wo er durch die gluͤcklichen Ereñgnisse so viele Chancen die ihm einen glücklichen Ausgang versprechen, gewonnen hat, den Krieg auf Leben und Tod fort⸗ setzen, und den Sultan zu entthronen suchen wird. Es scheint wahrlich Zeit, daß die Mächte einschreiten, und nicht ferner un— thätig einem Unternehmen zusehen, vessen Gelingen der ganzen politischen Lage des Orients ine andere, fuͤr Europa nichts we. niger Als aleichgüͤltige, Gestalt geben muß, und an die Stelle des schwachen, seiner Auflösun sich nähernden Tuͤrkischen Reiches, eine Macht zu begruͤnden droht, die wenigstens unter Mehemed Ali und Mbrahim gefaͤhrlich fur Europa werden könnte! Es

die in diesem

m Besitze der Aeghptier seyn soll, Dieser

koͤnnte nun Mehemed Ali feine Operationen

2

heißt, der Vice-Koͤnig von Aegypten wolle selbst zur Armee ge— hen und deren Ober-Befehl uͤbernehmen. Der Verlust, den die Großherrliche Armee bisher erlitten, ist sehr groß. Ibrahim Pascha hat ihr bereits 119 Kanonen abgenommen, und Ihre In— fanterie soll ganz aufgelost seyn.“

Gkiechenland. Das Journal des Dabats enthalt in einem Schreiben

aus Nauplig folgendes Manifest der verbuͤndeten Hofe in Be⸗ zug auf die Griechische Angelegenheit:

„Hellenen“ Euer neues Schicksal ist entschieden. Die Höfe von

Frankreich, England und Rußland haben, auf die Aufforderung drr Griechischen Nation, den Souverain gewaͤhlt der über dieselbe herrschen soll Ihre eben so wirksame als uneigennuͤtzige Mitwir⸗ kung hat zu der Unabhaͤngigkeit Griechenlands , , die von ih nen jetzt getroffene Wahl wird dieselbe unter dem Pri zen Otto von Bayern befestigen. Griechenland ist nunmehr in Koͤ⸗ nigreich; es wird der Verbündete der aͤltesten und berühmte⸗ sten regierenden Familien Europa's, einer Familie, die ihm in seinem letzten Kampfe und in seinem Unglück beigestanden und es im Augenblicke seiner Wiedergeburt ermuthigt hat. Der Koͤnig von Griechenland wird die heiligen Bande, die ihn mit der Nation verknuͤpfen, bald noch enger schlingen, und die gegrün- dete Hoffnung, fuͤr Griechenland ausgedehntere Graͤnzen zu erlan—⸗ gen, nebst großen Geldmitteln mitbringen. Diese Mittel sind die wirksamsten fuͤr die Verbreitung der Civilisation; sie sind die Ele⸗ mente einer verstaͤndigen Regierung und einer guten Militgir⸗ Dr⸗ ganisation, mithin das Unterpfand des Friedens und des Gluͤcks sei⸗ nes, neuen Vaterlandes. Die drei Hoͤfe wuͤrden den Charakter der Griechischen Nation zu beleidigen glaͤuben, wenn sie die Gesinnun⸗ gen, welche dieselbe in den Tag zu legen nicht ermangelt, in Zwei⸗ fel ziehen wollten. Hellenen zeigt uns, daß dies in der That Eure Gesinnungen sind! Umgebt Euren neuen Souvergin mit Dankbarkeit; als treue ünterthanen stellt Euch neben den Thron und tragt durch Euere Hingebung dazu bei, fuͤr den Staat eine dauerhafte Verfas⸗ sung zu erlangen und die doppelte Wohlthat des Friedens nach au⸗ ßen und der Ruhe, der Achtung vor dem Gesetze und der Ordnung im Innern zu sichern. Hieses Resultat wird fuͤr die drei Maͤch te die einzige Belohnung für ihre zu Eueren Gunsten gemachten Be- muͤhungen seyn. (Gez.) Talleyrand; Palmerston; Liewen, Matuszewiez.“

cepter des Prin⸗

China. Ueber den Aufstand im Hochlande enthaͤlt das Canton⸗

Register vom 7. April Nachstehendes: „Die Graͤnz⸗Bergbe⸗ wohner haben, den letzten Nachrichten zufolge, entschiedenere Anzeichen einer vorbereiteten Rebellion blicken lassen. Uns scheint der Versuch thoͤricht und rasend; die Vorsehung allein kann in dessen wissen, welche Folgen er haben wird. Der neue Konig, welcher Lon den Höhen von Lyen-Chew Y) herabgekommen ist, um die Fahne des Aufruhrs gegen Taou⸗Kwang zu erheben, soll erst 18 Jahr alt seyn. Sein eigentlicher Name ist Li⸗Tih⸗ming; also ein Namensvetter unsers wuͤrdigen Gouverneurs. Koͤnig Li erlaͤßt Verordnungen, nicht im 12ten Jahre Taou⸗Kwang's, sondern im 1sten Jahre seiner eigenen Regierung. Er hat den Namen Kin-⸗lung Egoldener Drache) angenommen. Auf seiner Königlichen Fahne liest man einen angeblichen Befehl Gottes, diese Rebellion zu unternehmen. Die Worte sind:

Tung tien ching ming; Kin Lung vuen näen— Der goldene Drache erhielt Des Himmels Befehl. istes Jahr.) Der Gouverneur hat eine Karte anfertigen lassen, worauf

die Stellung der Rebellen und der Truppen, die von Kavangse,

*.

Ho-nan und Canton gegen sie gesandt worden sind, angedeudet ist! Der Truppen-Befehishaber von Ho- nan soll in einem Ge⸗ fecht mit den Rebellen durch einen vergifteten Pfeil getoͤdtet wor den seyn. Sie haben die Stadt Keang⸗hwa in der rovinz Ho⸗ nan genemmen, und sollen in mehreren Gefechten mit den' Kai— serlichen Truppen siegreich gewesen seyn; auch soll eine kleine Ab— theilung der letzteren zu ihnen übergegangen seyn. Die Offiziere, welche sie gefangen genommen haben, sind getödtet worden. Wir geben diese Nachrichten, fuͤr deren Genauigkeit wir nicht einste⸗ hen wollen, als Geruͤchte. Man ist hier ziemlich allgemein der Meinung, daß nicht der Mangel an Lebensmitteln chuld an dem Aufstande gewesen, sondern daß derselbe das Re⸗ sultat eines reiflich bedachten und vorher uͤberlegten Planes ist; zum Beweise dessen wird angefuͤhrt, daß sie die ungewoͤhnlich niedrigen Preise des Salzes in den letzten 2 Jahren benutzt ha⸗

ben, um sich so bedeutende Vorraͤthe zu sammeln, daß sie in die⸗ ser Beziehung nicht von den Provinzial Gouvernements abhaͤn⸗ gig zu seyn brauchten. Sie sollen gut bewaffnet, zahlreich und tapfer seyn. Die Truppen, welche von den Cantoner Behoͤrden gegen sie gesandt waren, wurden, wie bereits gemeldet, umzin⸗ gelt und gensthigt, sich zu ergeben. Man glaubt, daß der neue Konig den Weg noͤrdlich nach Peking einschlagen wird. Es heißt, daß der Vice-Koͤnig in einigen Tagen Canton verlassen und selbst die Leitung der militalrischen Operationen uͤbernehmen wird. Im Begriff, mit unserem Blatt zur Presse zu gehen, verbreitet sich das Geruͤcht, daß der Fu⸗yuen der n Hu⸗kwang von den Rebellen aufs Haupt geschlagen und er seldst in Gefangen schaft gerathen sey.“

Der Ehinese Courier vom 21. April sagt: „Wir ver— nehmen, daß die Erfolge der Rebellen fortdauern, und daß vor einigen Tagen ein Truppen, Corps, welches einen Schatz von 20,000 Taels eskortirte, umzingelt und abgeschnitten, und der Befehlshaber, ein Mandarin vom blauen Knopfe, sogleich hin⸗ gerichtet wurde. Es sind unzaͤhlige Geruͤthte im Umlauf, von denen aber die wenigsten Glauben verdienen. Die Chinesen

Ulf, du Halkes arte von Canton liegt Cyen« Chem unge⸗ faͤhr 165 Engl. Mesltn in nerhnsrbmwesssich c n, von Cantz,

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