1832 / 307 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

beim

sich jetzt mit r e, in

gelle nicht uneinnehmbar feyn anne, abe daß es jeben falls nich mehr die Antwerpener Eitadeile eyn wunde, die man eroberte, weil ein Antwerpen dann nicht mehr vor anden seyn möchte. Darauf erwiedert man, Sie wurden es nicht wagen, die Stadt zu bombardiren. Ich weiß wahrlich nicht,

sicht sich gruͤndet. Sicherlich nicht auf die

von einer Blokade vielleicht steriellen noch immer die Re zeugt, daß die

den Maͤnnern

uͤber diese

eines so di

da.

denn man ist allgemein uͤber— den wird. Selbst einer von nicht umhin, gestern fruͤh chte ihn naͤmsich waͤhrend

der

der des und

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sichten der großen M und rasch wirkenden

niannten hat.

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daß der

sem z 19) hatte, Cy u p diese, Nachricht auf hi l r , n , heute . da nde ahn. y! fuͤgt / daß 6

zu er 6. ite. si der Boͤrse in to

hier

aus

chien ziemlich hohen

aber, wie man mir wenig⸗

dina dem Schluß der Boͤrse

ik, und sallem Anschein!

fer seyn / wenn auch

trophen gintrttt, wie aͤhnliche en vflegen / wo man hicht so vor, Rigs det lan gen Ungewiß heit war. t, daß auf Ground der von dog gebenen / Er⸗

wenden wisrden,

ein reicher Rentier / den fer. 2 srod i sd. Qter,

cr Schuld ank arrfem ließ. ;

eist · sondern um seine

dal von zu zit hen / Wag nbri⸗ e Fran osische J i betyiffty die ich aus gu⸗ , , Empfang bos . gen Gähtlgen

gibt, so werden Sie z hr davon wissen, als ih. . 6 rf eh, sb. viel ist grwiß daß ünstye Ministeriallon,

Sinn des Portes erpon. zu

stens ver wurden

nach wird

cdelmdgẽ nen. dig geöte t hu

Kenne

Obliggrionen der N

und das nicht erlb

Kapitglien anzulegen u gens die . 3. 3

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et von Cage u Vage! un imt!: de, g r ge nnn, rig, gr, en Ties, wei vier iber, hr, . ern den, denen e, Tips. 6 tj et 3

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aft zu gelangen; aber ung der (hohen Auin lch micht mit Unrecht!

viel gesinden Sinn

noch vor kijr em so fehl , . t dies verhindlrt ncht, zg , ür. das ige niche Vöst g hatten, um die ihnen gellg sitionsmacht i,. deren ih ; . eien wage, die aber zweifelsohne star enug ist, um den ge— 1. Machth ä en gr, t eimjuflgßen /n

66 3 nnn, F gi nd n d, ö Nie d err gen d ertantsun a4 (ind. siudg 8 (

ĩ , n Der Kniseril. Hesterpe cht ch

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Sesan dt. am Hhiesl fen Che, Freiherr hen inder werd, dem Vernehmen nach, nachsten!

ge, , ln Geschaͤften der Gesg ꝛ; . kg 3

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n e. !. Geaf * Milegri) den ehen 1nν ,; a * des Baron van waͤr·

Bezug

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eine

Klon würdige Sprache

lang / der Thron; Nede g / was gwoet th seyn / mug serhaͤlt

ng. Keil ek, der / lebendige und an.

nklät gz zwischen Furt und * G wird das lickt / In dab vie aud warn ey Mositis an . h fe gr mn neh geit ver sinlen, we t ef durchdtu en vnn der nin techt⸗ ma d handlu zu Theil geworden gebracht haͤtte und! /

Kraft dit ihr jene Opfer! . ist 1 3h . noch mehr z .

lten uttd in San , .

, Volt bescelte undi won. welcher

Zrug nig giebt. , . ann

in un ausgedehnten / und Ach⸗

ig un gen iin lm ian ß 2 sowohl inn / Ju]

als an den Graͤnzen aufgestellt sind. Noch nie besaß Niederland eine so geregelte, aus den eigenen Einwohnern und der Bluͤthe der Nation bestehende Kriegsmacht. Nicht um

1

5

7 lebendig un 767 36 .

sind

,

Offizier Cor begleitet.

halt folgendes 4 Die Geschichte h Fuͤtst und Volk zu gen, als es in de

zusammenziehen, politische rung. laͤndischer Offtziere Militairdienste, wo des Krieges ohne Avancem Einfluß auf ein r

Ausbruch der B Husaren. von einem gemeinen auf den Rufer zu, Professo ren. deswegen nimmt stens Deutsche, welche und stellt sie ngch einem le bestimmten Grade an,

sehr;

durch Zwangs seyn, behaupten der hoͤchsten Wichtigkeit ist. rer Meinung, daß, wenn Frankreich und England sich aufs neue unschluͤssig zeigen und uns neue selbst muͤssen. Wir hoffen, nängen, welche das Ar derllaͤndischen Regierung reichs und Englands nichts andern werden. nur um so staͤrker auf den ihrigen beharren.“ schreibt man vom 26sten d. Kilogramm Pulver eingetroffen, lche man indessen nur momentan hier bewahren kann, da die llt sind. Dieser Transport kam 00 Kugeln von sehr graßem

d tönsternirt waren. Um den. zun scre Regierung muß fin, wien win sehr . . z stern sind

nach Wien abrei⸗ sr P o er die heftigsten eneral Despreʒ

seiner

Zeit / sagt man, Broglie geschrieben, und 3 se

iti nt mn, In Antwort 3336

ir *r,

rn da ( dep ö hatte; daß uͤbrigens dieser Erscheinen jenes Beamten Berg bestand; daß also in

zu erobern, fondern das Unsrige ist,

Die Ueberzeu

ist die Quelle der Kraft, ist fest und unaufloͤsbar; Nation Ein Wille, steigender Noth ihre Opfer zu rung nicht an Mitteln zur Errei Wer daran zweifeln wollte, Kammern einstimmig angenommene Adresse der Generasstaaten.“ die dortige mobile Schutterei aus— gangen; sie wurde von dem ganzen ps und der Musik der Gaxnison aus der Stöobt

Gestern ist au

geruͤckt und zum Heere abge

Die F Sch

Fall ist.

großeren Ruhe genossen, chen Begmten entz und gehen mit aufmunternde l schen. Aufoßferungen geschehen nicht mit Zoͤgerung, sondern mit [n, . Bereitw ffentlichen und Privat ⸗-Lebens Obwohl alle Gewitter sich so hoͤrt man doch man vertraut ganz

geraͤuschlos.

Es laͤßt sich

Ein Pole,

A

genug Belgier,

helm in ihren esinnungen t

Verdruß uͤber vereitelte H

und hierher kamen. Man beg *

Bruͤssel, 29. Okt. rence hit einem zahlreichen im Hofel Bellevne abgestiegen. Der Baron von Stassa der Senatoren Kammer eingereicht. man: „Wir schen Blaͤttern mitgetheilte Nachricht von ich und England abgeschlosse⸗ es Traktates vom s5. Nov.

Im Memori

Englischen und Franzoͤsi der Existenz eines zwischen Frankre . Ausfuhrung d Maßregeln, zu bestaͤtigen.

Vertrages,

die Inlstiativ

8 Valenci

sigen Pulper⸗Magazine uberfu vsn Mezacreas, von wo auch 6 die sie als Fußschemol ge⸗· aliber eingetroffen sind. Es

ges nder größte, heil des

Schelde nach Selgien inien⸗ Regiment hat Paris zur Nond.⸗ Armee bereit

schen Nord⸗Armee enn sie wahr sind, bew srüng der oͤffentli arschall Gerard! soll, wie ge entworfen haben, bei dessen nthaͤtigkeit der Belgischen Armee gerechnet worden war. Belgischen General

lan sey dem

ine Stelle als Chef des wurde, wenn man jemals den „zufuͤhren gedenke sentschlossen haben, geben!“ Die hie sigen /B der Ange lcgeh heit des liche Nechtiwäßigkest d dai uthun. Der Mo folgende zwei Taber mit dem General Dumoulin e, , , l- An den General Dum o 6 err, .. 241 1 Arlon, den 23. ktoher 1832. . epesche vom, Msten d. nen einige Bemerkungen vorzulegen,

.

habe ich die

. wan, , me

m gegenwaͤrti Dabei hat Holla as gegenwaͤrtig. nicht dem Buͤrgergarden-Dienste, m Beispiele voran.

Raisonnements:

egeres geistiges

vir doch, daß d

hier mehr als 4006

chen

gefunden haben so Eigenschaft als Bel Entehrendem fuͤr die Armer die Han, habe der General,

110. .

auf Ihre D die Ehre, Ih weren

mach Anfang . A hr

in einer Entfernung pon 300 M

Peggatone, den, Paß, Beginn der

gung

darum ist

s Utrecht

rank furter O ber- eost

um zu vertheldigen und steht Nieberland wie Ein von der Rechtmäßigkeit unserer Sachen wodurch wir stark sind. darum beseelt den Fuͤrsten und die die letztere noch mmer bereit, bei verdoppeln, e chung unseres Zweckes gebreche.

den verweisen wir auf die in beiden ;

U behalten, was ann Dieser Band

damit es der Regie⸗

Amts⸗Zeitung cht⸗

reiben aus dem* Haag, vom 26 Ottob ä:

at wenig Beispiele aufzuweisen, welche uns einer so unzertrennbaren Kraft vereinigt zei⸗ gen kritischen Zeitpunkte bei uns ne, in Teinem Innern nie einer!)

iehen sich

illtz keit. st emsig,

Die ersten Koͤnigli⸗ Alle patrioti⸗

Der Geschaͤftsgang

doch gesetzt uͤber Holland in keiner Gesellschaft der Regie⸗

nicht leugnen, daß das Herheistroͤmen dus—

und gebildeter Manner im Niederlandischen sie als Gemeine eintreten und bloß bis Ende

ent dienen wollen, einen großen Militairleben bei uns gehabt welcher fruͤher in Loͤwen studirte, trat beim elgtschen Revolution unter die Vor der Schlacht bei Hasselt wurde er Kuͤrassier mit Namen gerufen.

Hollaͤndischen im Bivouac Er ritt

und erkannte in ihm einen seiner fruheren n Aerzten mangelt es der Niederl. Armee

nan auch alle fremde Studenten, mei— Medizin oder Chirurgie studirten, auf ichten Examen unter einem der drei aber bloß provisorisch. Man erblickt

nicht bloß solche, welche dem Koͤnig Wil—

Belgien. Gestern sind Lord Gefolge in Bruͤssel

al liest

.

e zur Ausfuͤh

enn es

Befehl erhalten,

reu blieben, sondern andere, offnungen aus Belgien augtraten egnet ihnen sehr gut.“

Indessen beharren

scheint, daß, Materials der Artillerie auf der transportirt werden wird. Das 16te

welche

und Lady Fitzela⸗ eingetroffen und

rt hat seine Entlassung als Mitglied

sind im Stande, die von

Ohne Optimisten zu

ies ein politisches Ereigniß von

wir bei unse⸗

Zoöͤgerungen vorschreiben, wir rung des daß die neuen so nsterdamer Handelsblatt der Nie— zuschteibt, in den Entschluͤssen Frank⸗

Traktates ergreifen unerwarteten Gesin⸗

Jedenfalls muß

„Ge⸗

im Fall eines Krie⸗

sich zum Abmarsch von

zu halten.“

sier enthalt Folgendes: „Die Abberu—

1 n

. li emerken/ einen Oppo⸗-, Der hie sige Courr ieg war noch nicht zunprophe⸗ é ftzng des Marschall Gerard Fon dein Kommando gewissen Umständen eisen wurden, ihr Ohr man sagt, einen Ausfuͤhrung auf die völlige

wird

Meinung

Hierauf soll das Französts

gischer General niemals dabietgn wuͤrde. Zu gleicher Deßprez an den Herzog von angezeigt, lgischen Generalstg Plan des Marschalls Gärard gus—

der Franzoͤsi⸗ den zugeschrieben, die, daß die Belgische Regie— eliehen hat. Der Fin zu einem Feld⸗

Die⸗

stabe mitgetheilt worden, Wider spruͤche, namentlich von Seiten des lle, der erklaͤrt hatte, daß er

zu etwas

daß er augenblicklich es niederlegen

e Ministerium sich

dem Marschall Gérard, einen Nachfolger zu

niteur th

Fi⸗ 6,

r,, end r m, fen,

wege oh hthut werpen Daß die Rechte det. Ve aftißg bes Hertnß Pehcgtots kernegtwages verletzt worden ch jn . lich, Hett

g der Verhaftung durch die Gendarmerie etres von

J 1 1 16 * 1M, 93 latter beschaͤftigen sich fortwährend mit Hertn Pescatore, er, Verhaftung, hinsichtlich des do) ilt nach der „Gazette d Arlon“ Btuchst icke aus det K. rrespondenz es Generlils lin init; . ulin in

und suchon die angeb⸗

2

M., Nr. Festung durch die Het General, daß der

Niederanhen gesetzlich

err bing hicht ug; .

vor dem Friedensrichter der Gemeinde dein Rayon keine Zwangs- Maßregel

amm m mmm. . e , , . . a, 2 32 ö 66. ,, n ,,, w

gewaffnet

auf die Unterthanen des Die Aufhebung dieser Abgabe soll nicht nur au ausgedehnt werden, welche vom 5. August d. n an und kunftighin vorkom— diejenigen, die

Tage stattfanden, und von denen das Abzugsgeld noch

venmacher. Als sener Stadt zu begeben, gen, denen er sich aussetzte.

staͤnde der Verhaftung; Herr leugnen, da er sie mir Behörden sind Hei der Ausübung zu Werke gegangen, und haben

den

Abbruch gethan. ö II. An Dense

„.... Dieser Vorschlag 9 Thorn aäuszutauschen); der Ihnen

dienen muß, wird,

Gunsten des her nicht, daß der Aus fuͤ Hinderniß

2 im Wege steht, Thorn und

den, welche

da durch di sich schen und Hollaͤndischen Regierung

g 0

. P o le n. Warschau, 29. Okt.

Sr.

bevollmächtigten Minister

etauschten Erklärungen, hinsi

der Reg das zum

thum aus waͤrtiger len ausgefuͤhrt werden,

der Austauschung der Erklaͤrungen men koͤnnen, fondern auch auf alle

lich in Empfang genommen ist.

In Betracht, daß die Verordn gierung des Koͤnigreichs Polen vom maligen Polnischen Militairs, richte gezogen werden solsen, zu einer üͤber die ehemaligen Polnisch war, und wo das dem Koͤnigreich sche Statut vom 14. Februar 183)

verraths betreffenden Artikel 19 in dem die ehemalige Polnische

besagten Dezember 1831 ministratiens⸗Rath im Namen Sx.

richte jeder Klasse im

gen Polnischen Milttairs, dienst oder in Privaätdiensten befinden, ches Eigenthum, einen Handel, eine

schäftigungen widmen, zu verfahren, zu ziehen und sie so wie alle andere

polizei⸗Gerichte sind jedoch im aktiven Militair-Dienst verblieben

eintreten werden, so wie diejenigen, eine Unterstuͤtzung beziehen.

soll gegen alle Personen, welche find, nach dem Straf⸗-Kader des

n 811

gesprochen werden.

Korzez Roggen 125 13

121 FI. und Hafer 6— 7 Fl.

Franzoͤsischen Hofe, München, 28 Okt. Das W genzblatt enthaͤlt folgende, die treffende Bekanntmachung der K. „Vermoͤge Allerhoͤchsten Majestaͤt der Konig

Kenntniß gebracht, daß die zu einstiger heren Forstdienste des Staats adspirire

Hochschüle zu erlangen haben.“ lh Leipziger 3 26. Okt.: ben bei weitem keinen so

Die Anzahl jener, Es therden daher

Unterliegt gar keinem Anstande. Bayern werde seinen Königl.

9

zur offentlichen ein ng, daß die gewoͤ

. Koͤnigreich Polen die unter ihre Gerichtsbarkeit gehoren, gegen diejenigen ehemaht welche sich in einem buͤrgerlichen Stnatz

gegen Herrn Pescatore ergriffen wurte, Herrn in g unverzuͤglich in Freiheit derte, nach Luxemburg zuruͤckzukehren. mung des Herrn Pescatore war nicht Senningen, Beamte dabei beharrte, handelte er demnach mit Seine Verhaftung ist daher nig eine Bestaͤtigung oder Vollendung seiner ersten Verhaftung, dern sie ist ein in Grevenmacher selbst angefangener und ausg fuͤhrter Akt, auf einem Gebiet also, wo der Rekurs der Beg chen Behoͤrden gegen ihn. gesetzlich war. Dies sind die Pescatore kann dieselben nig persoöͤnlich bestaͤtigt hat. ihrer Rechte ohne Leidenscha Rechten der Festung, ich achte, und deren Verletzung ich nicht zugeben werde, keing (gez.) v. Tabor.“

lben. h ö

Herrn Pescatore gegen Her Herr General, als Bewe für die loyalen Gesinnungen ver Regierung wie ich fest uͤberzeugt bin, den Beifall de Deutschen Bundestages haben, welcher, ten Nummer bemerken, die dringend Herrn Thorn hat ergehen lassen. hrung meines Vorschlagẽs das

ter die gewoͤhnlichen Zuchtpolizei⸗ Gerichte gehoͤren, Zeit erlassen worden, wo en Militairs noch nichts bestimmt Polen verliehene organ, noch nicht existirte; in Pe— tracht ferner, daß der spaͤterhin in dem die Verbrechen des Hoch/ des 6rganischen Statuts um Armee betreffenden Artikel ) besselben Statuts kundgegebene Wille des Verordnung der provisorischen Regierung vom 16, Veraͤnderungen erheischt, Kaiserl. Koͤnigl. Majestzh hnlichen Zuchtpolizei⸗ Ga

So lange aber, b des Hochverraths durch den Artikel‘ des dem len verliehenen organischen Statuts angedeutete Prozeß- und Gerichts-Ordnung vorgezeichnet und bekannt solcher Verbrechen angeklagt Königreichs Polen verfahrin d durch die Russischen Kriegsgerichte uͤber sie das Urtheil aut

Auf den letzten Warschauer Maͤrkten Fl. Weizen 21

estripts Jom 19ten d. M. h auszusprechen geruht, dermagligen Einrichtung ihrem Zwecke nicht Uhr⸗Anstalt. zu Aschaffenburg geschlossen werden olle. giese Allerhoͤchste Verfuͤgung mit dem Anhange zur oͤffentlichen

nden

weitere Verordnung ihre Vorbildung gleich den übrigen Zweigen des Finanzdienstes auf einer vaterlaͤndischen

8

ba der geletzengrscht setzte, und ihn auff Der Ort der Bestin sondern Gy Kenntniß der Fo

so⸗

Un

Die Belgische

meines Soußerain

wie Sie in Ihrer les

sten Aufforderungen j

Ich glaube d ger ings Freilassung der Herre

Pescatore guch die Schwterigkeiten verminder! wer ohne Noth und ohne s schleunigen Erledigung der Angelegenhetten zwischen der entgegenstellen. (gez) v.

Nutzen der zuten un Belgĩ

Ta bor.“

In Ausfuhrung der am 5. Augnf d. J. zwischen dem Vice ⸗Kanzler des Russischen Reichs und. din Majestaͤt des Königs temberg am Hofe Sr. , des Kaisers und 9 stlich gegenseitiger

glhzugsgeldes zwischen dem Koͤnigreich Wu

von Wuͤr Koͤnigs auf Aufhebung da rttemberg und den

Königreich Polen, hat der Admintstrations⸗Rath. auf Borstellun ierungs Kommission des Schatzes bekannt gemacht, da Besten des Schatzes des Känigreichs Polen von Erh schaflen und andören Arten von Vermoͤgen, welche das Eigen Personen sind und aus dem bisher erhobene Abzugsgeld Koͤhigreichs Württemberg abgeschafft ist

Koͤnigreich po in Bezug

f diejenigen Faͤllt J. als dem Tagt

vor diesem nicht wirt

unt der prypisorischen R= 16. Dezember 1831, welche in das Gesetzbuch aufgenommene wurde, und wonach die ehr welche in Uebertretungs fällen un

vor diese Ge‚

Monarchen in de

bringt der Am in Unbertretungsfaͤllen,

oder die ein unbtwegll

Fabrik, eine Wertstätte oder eine Landwirthschaft besitzen, oder die sich andern ähnlichen Be l die Angeklagten in Unterfuchung Privatpersonen ben. Ausgenammen von , , der gew

nd fallen unter die Ru gerichte alle diejenigen ehemaligen Polnischen Militairs, welch sind oder in denselben not welche von der Regierum

4 bestrafen he hnlichen Zucht ssischen Kriegs

is die in Faͤllen Koͤnigreich Pm

gemacht seyn wird,

zahlte man fuͤr den 29 Fl., Gerste 10

Deut schland.

Frankfurt a. M., 30. Okt. Se. Russische General der Infanterie und Botschafter am Koͤnigl. Graf Pozzo di Borgo, ist hier eingetroffen. üùrzburg Forstschule in Aschaffenburg be Unter⸗Main⸗Kreis⸗ Regierung;

Excellenz der Kaiserl. er Kreis-⸗Intelli⸗

aben Se. daß die nach ihrer entsprechende Forst⸗ Es wird

Verwendung in die hoͤ—

den Adspiranten zu

eitung berichtet aus München vom „Die Anwerbungen fuͤr die Griechischen Truppen hiͤ⸗ raschen Fortgang, als man erwarte. die sich bereits stellten, soll sehr gering seyn. en einige Abtheilungen Bayerischer Truppen dem Köhllg won Griechenland begleiten, und diese Expedition Man sagt, der König von Sohn Otto bis Griechenland, oder

. 2 k * 2

sich nach letzter Königreiche vor der

Juͤnglinge bis auf

en is Erlest, Fegleiten. He Sur erschaft Münchens sch große Festlichkesten vor der Abresse des Griechischen chen veranstalten. Die Abreise selbst soll laͤngstens binnen en vor sich gehen. Zwar heißt es, Koͤnig Otto wuͤrde seinem Hand nur einen Besuch machen, dort die schaft einsetzen, und dann wieder nach Bayern zuruͤckkehren; glaubt man allgemein, daß die Wiünsche der Griechi⸗ mation den Koͤnig bewegen werden, wenigstens einige Zeit chenland persoͤnlich zu verweilen. Auch wuͤrde die Gegen— zes Souverains von entschiedener Wirksamkeit seyn. Die ise in der Tuͤrkei werden nach unserèer Meinung auf das al Griechenlands nicht ohne Einfluß bleiben, und die ng daselbst wird mit unendlicher Umsicht zu Werke ge— sssen. Hierzu ist aber auch das Praͤsidium der Regent⸗ in den Händen des Grafen von Armansperg, ganz ge⸗ Daß man uͤbrigens dabei mit großen Schwierigkeiten nin haben wird, darf nicht uͤbersehen werden. Din Her⸗ fing der Geldmittel ist davon nicht die geringste. Koͤnig hat zum Ausbau der Kirche in der Vorstadt Au wieder Fl. auszahlen lassen.“ 4

; Spanien.

Madrid, 18. Okt. Se. Majestaͤt der Kaͤnig kamen Nachmittag um 4 Uhr, von der Königin und Ihrem tzte, Castello begleitet, von San⸗Ildefonso hier an und von der zahllosen Volksmenge, die herbeigestroͤmt. war, ederholtem Vivat⸗Ruf empfangen. Durch ein Dekret gentin ist der Admiral Laborde, der zum Marine! Minister worden mar, in Betracht der wichtigen Dienste, die er mmandant der Schiffs-Station in der Havana leistet, auf Posten bestaͤtigt, Und der interimistisch mit dem Porte, der Marine beauftragte Herr Ullog definitiv zum Minister ernannt worden. Durch ein anderes Dekret r Finanz-Minister , Herr Encma de la Piedra, acht der Menge von Sachen, Hie er zu unter—

und schrieben dasselbe der Ungeduld des Sir

hat, und zur. Beschleunigung des Geschäftsganges, ubniß erhalten, mit Ausschluß der von der Koͤnigin mit⸗ schncten Dekrete, sich kuͤnftig nur „Piedra“ s unterzeich⸗ dirfen. Seit zwei Tagen sind viel? Exemplare einer von hingern der Partei des Infanten Don Carlos verbreikre— pehmation im Umtauf, worin man das Volk zum Auf⸗* nußureizen sucht. Die Polizei forscht den Urhebern dte— n e. eifrig nach. und hat bereits mehrer Verhaftun⸗ genommen. Die Nachrichten, walche die e Provinzen erhaͤlt, sind begnkuhigend. Unter den Par⸗ errscht große Gährung und die Ankunft der Maorider eranlgßt. in den. Provinzial-Städten fast immer Volks⸗ . In allen Provinzen? sind aufruͤhrerische Proclamatio—

breitet. In Bilbao ist eine solche an den Straßen Ecken

t gefunden, in der es heißt: Zu den Waffen, Karlisten!

die Religion und die Inquisäion! Es lebe Karl V.]

und Cafranga sterbe! Ealomawve lebe! «= Der General nist nach Galizien abgegangen, um dort das Kommando. eral · Lapitain zu uͤber nehmen: ö

Pio rt ug a,

i geben hier nachtraͤglich noch die unterm 27. September kneral Pezo da Regoa erlassene Proclamation: soldten! Die Rebellen, Eu nn Muth und Enre Manns⸗ rchtend, haben sich hinter Walle verschanzt, und wagen es ch im offenen Felde zu zeigen. Bei Ponto Ferreira geschla 1ͤthigt in Eile nach Sono Redondo zu fliehen uns aus opa vertrieben, zittern sre vor Euren Waffen. Sold a etzt muͤssen wir sie aus Porto, ihrem letzten Zufsuchts rtreiben, und auf dem Boden, wo sie ihre verbrecherischen egannen, muͤssen wir sie züchtigen. Soldaten! Laßt den Angriffes auch den des Sieges seyh- aber bedenkt wohl, Sieg noch unvollkommen ist, so lange ein einziger Revolutio⸗ Leben bleibt. Schmört, daß Ihr? die Waffen nicht » nieder—⸗ 1d der Ruhe nicht vßegen wollt, his Ihr die Rebellen aus⸗ hüben werdet. Der Kbnig ünd Fie Nation smn. diese hat von Euch; ihre Hosnüngen werden gicht getcuscht. wer⸗ Soldaten! Verbinder an dem Tage des großen Ruhmes, p sehnlich erwartet, Eirre Tapferkeit und unerschüͤtterliche lil dem strengsten Gehorsam gegen die Befehle Eurer Bor— denn eine Nach laͤssigkeit, eine Uebereilung, selbst ein umn— ses Uebermaß von Tapferkeit kann die groͤßten Nachtheile tts Der Gott, der Heere beschützt eine so gerechte Sache, mn, die für ihren rechtmäßigen König und für ihr fechten. Soldaten! Zur Schlacht! Laßt uns der Re— (i Ende machen, uns inmitten unsers Jubels moͤge un— stetz seyn: Es lebe die heilige Religion! Es lebe unser dom Miguel l. Sieg und Glück den Portugiesen! fartier Agoas Santa, 27. Sept. 1832 ; H (gej .) Pezoda Re goa.“

Drto, 20. Okt. (Hamburger Korrespondent.) ken d. erneuerten die Miguelisten ihr Bombardement, wel— den beiden folgenden Tagen fortwährte. Der Kaiser ich in der Kathedrale, um seinen Geburtstag (den 13ten lich zu begehen, als die Bemben gegen die alten Gothi— nster anprallten, aber keinen Schaden thaten. Er hielt gener, welches zahlreich besucht war; von den Englischen Offizieren stelltè sich indessen Niemand ein, und die Bri— triegsschiffe feuerten keine Salve, obgleich der Marquis mella hatte anfragen lassen, ob sie salutiren wurden, rwiedert wurde, es sey kein Befehl dazu ertheilt. Abends ombardement besonders heftig; . nicht ein Vier— omben fiel in die Stadt, sondern die meisten platzten Nech furchtbarer war“ bie Kanonade am 13ten Kanonen? Batterieen und einer fuͤnften, die wsern und. Haubitzen bespickt war., ESo ging es acht bis zum 14ten d. M., Nachmittags 3

ttz man hatte es besonders auf das Kloster Serra „„Mach ganz kurzer Weile begann es von neuem; 25 heschutz donnerten gegen die Serra, begleitet von einem hachdrucklichen Gewehrfeuer. Alles schien in Dampf gehüllt; nur von Zeit zu Zeit, wenn die Wolken sich n konnte man die Miguelistischen Offiziere uberall an e der Ihrigen wahrnehmen. Der Feind griff in drei n an, nach der Serra hin, von Villa-⸗Nova her, und ̃ der via (Dreschtenne) zu. Unsererseits wurde die Serra verstaͤrkt und das feindliche Feuer aufs

ö Nach einer halben Stunde riß unter den

üe. niche die Serra angriffen, Unordnung ein. Sie inger auf den Ruf ihrer Offiziere, welche ih re dazogenem Säbel vorwärts treiben wollten. Auf den unkten dauerte der Kampf noch drei Stunden fort und Nacht fand der Ruͤckzug statt Das laute Viva

t das Mißlingen des Angriffs.

ort und Villa⸗Nova ist jetzt frei. Das

hat durch das feindliche Bombardement sehr

eitdem sind die Breschen wieder ausge bessert

zubeugen.

einen neutralen Boden zu bezeichnen, · zu die fem Beheife aber 15 Englische⸗

.

Regierung

gen zenschlugen. Ge

Kleidungsstuͤcke verloren habeß. und nach und nehmen ihre

Engländer haben ihre Todten“

ischen) Korrespor denten aus Porto Über die Ereign E. bis 20sten d. M., worin es untern Anderm heißt:

1E . worden, und es Ist setzt staͤrker, als e. Dle Besatzungs⸗ Truppen werden wegen ihrer tapferen Vertheidigung Posacos genannt, und besonders lobt man die Entschlossenheit des alten Gouver' neurs, General Torres. Derselbe ist vom Kaiser zum Ritter des Thurm und Schwerdt-Ordens ernannt. Eind bedeutende Anzahl von Ueberläaufern kommt von den feindlichen Linien her— uber, neulich auch der Major Ferreira vom 2ästen Negimente. Das Geruͤcht von Verstaͤrkungen, die auf der anderen Seite des Duero angekommen seyn sollen, ist übertrieben; doch macht man sich hier, zumal da Dom Miguel in Person erwartet wird, auf einen neuen Angriff gefaßt. Der Kaiser hat eine Proclamation an die Miguelistischen Soldaten erlassen, von welcher ganze Buͤndel Exemplare den' hier so haͤufigen Hunden um den Hals gebunden wurden, die man hierauf nach den feindlichen Linken trieb. Die Flotte kreuzt vor dem hiesigen Hafen und hat ihre Beschaͤdigungen fast ganz ausgebessert. Der Englische Admiral hat eine Deputacion an den Miguelistischen Ober⸗Befehlshaber abgesandt, mit dem Vorschlage, daß ein neu, traler Strich abgezeichnet Herden solle, etwa das Dorf S. Joao. de Foz, wohin die Kaufleute ihre Weine und sonstigen Waaren bringen durften. Der Marine⸗Lieutenant Macdonald, von dem. Zahlmeister des Linienschiffes „Talavera“, Herrn Loudan, als Dolmetscher begleitet, begab sich demnach ins feindliche Lager, Die Offiziere sprachen

wo sie die freundlichste Aufnahme fanden. ganz unverholen von dem Mißlingen des Angriffs vom 29. Sept. John Campbell zu. ihr Vexlust sehr stark sey, meinten nun nicht mehr vor dem Englischen Die Unternehmung des Herzogs von Braganza sey „hoffnungslos, und wenn er sich auch noch einen oder zwei Pronatr halten konnte, so thaͤte er doch wohl daran, das Land in Ruhe zu lassen, da es ihm abgeneigt sey. Die Deputation wurde unter Eskorte zuctuͤckgebracht, nach, dem sie ihre Depeschen abgegeben hatte. A folgenden Tage begab sie sich wieder hin, Und der General äußerte den Wunsth, bgleich er Englisch genug. verstehe, ein Portugiesisches · Schtei⸗ ben vom Admiral zu erhalten, Um jedem Mäßverständnisse vor⸗. Dies geschah nur, um Zeit zu gewinnen. Nachdem äber der Angriff auf die Schra mißlungen war, begab ich pie Deputation am 1zten d. mit einer Portugiestschtn Uüebersetzung des Schreibens wieder ins Lager. Am folgenden“ Tage ging eine Antübrt vom General ein, worin er sich bereit erklaͤrte

Sie gestanden ein, - daß aber, sie brauchten sich Bataillon zu fuͤrchten.

nur Villa - da Conde bewilligen wollte, welches

Einlaufen besselten in ben Tale ist bereits gestern gemolbet

worden.)

Griechenland. .

Die Volks⸗ Zeitung (ion gamers) vom 24. Aug. C Sꝛpt.) enthalt Nachstehendes aus Nauplia: „Nach dem an Ysten d. erlassenen Befehle der Regierung wurde am 22asten das 7eé7T der Wahl unseres Königs Otto gefeiert. Gegen Mit— tag feuerten alle Kastelle und Kriegsschiffe im Hafen, Hellenische sowohl, als fremde, unter Auftiehung der Natlonai-Flagge, ihre Kanonen ab. Abends wurden bie offentlichen Gebäude, die Stra. ßen, der neue Weg und verschiedene Theile der Stadt erleuch · tet. Die Freude des Volkes am Abend wurde auch Lurch die Militair⸗/ Masit Unterhalten, welche mehrere Stunden der Nacht hindurch vor dem R gierungs-Gebäude spirlte. Die in Nauplia anwesenden Fremden wuhmen bereitwillig Theil an der allgemhei⸗ nen Freude. Der Befehlshaber der Fregatte Sr. Britischen Majestaͤt, Capitain Lpon gab' zu Ehren des Festes ein glaͤnzen⸗ des. Gastmahl auf dem Verhecke, das sehr zierlich ausgeschmückt war. Die 2nzahl der Gaͤste betrug „K, unter denen man die Admi— rale und Residenten Xr alli ten Hfächte, den General Korvetos, ie Beamten des Minssteriums der auswaärmlgen Angelegenheiten und der Finanzen, ben General Church und den Hauptmann Trentini bemerkte, welcher der Regierung Briefe Sr. Maj staͤt des Koͤnigs von Bwern uͤberbracht hatte. Im Laufe des Gast⸗ mahls stand. Capitain Lyons mit den uͤbrigen Gaͤsten auf, und . trank auf das Wohl Otto's, Königs von Griechenland. Nach⸗ dem sie getrunken hatten, riefen sie Alle neunmal mit lauter Stimme: „Er soll löben !“ Dann ö. Herr Triknpis 6 und sprach zu den sich gleichfalls erhebenden (Ksten: „Ich trinke auf das Wohl der drei erhabenen Maͤchte, welche ihren Grechen⸗ 19. erzerhten Wohlthaten. die Krone aufsetzen wollten, indem sie Koͤnig Otto auf den Thron erhoben.“ Alle. erhoben sich, und riefen neunmal laut: „Ei soll leben!“ Der dritte · Toast wurde mit denselben Ehrenbezeugungen von Herrn Lyons selbst auf das Wohl- des Stammes Konig Otto's ausgebracht. Als das Gast⸗ mahl zu Ende war, kamen vornehme Damen auf das Schiff, Und ein Bell begann, 6 sehr lange dauerte. An demselben Tage. feierten auch die hier anwesenden Russen den Krönungs— tag deg Kaisers Nikolaus.“ ö ö

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Vereinigte Staaten von Nord ⸗Ameräka. ö * 0 8 New-⸗York, 15. Sept. Dem Washington-Intelli—

Meilen von Porto entfernt ist, weshalb sich Die Unterhandlun⸗ stern hat der Admiral wieder Depeschen an den Migueststischen General gesandt und man behauptet, er wolle Britische Marine Soldaten zum Schutze des Englischen Cigenthums bei Villa⸗Nepa ahs Land. setz ĩ gestérn wurde auf dem Campo · San Ovid rung der Fremden-Brigade gehalten, die Hoch ganz Lernichtet ist. Freilich sahrn die En. aus, da sie bei dem U berfalle vonn Die . Offi ie re Posten wieder ein.

enehmen

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keines m ges linder sehr schlecht

genesen nach Charakteristisch ist der Unterschies in dem W sath und ohne alle AuszeschL nung begraben; wenn man aber den Franjoͤsischen Posten sich nähert, so ist der erste Anblick, auf den man stoͤßt, ein Grab— mal, mit Myrthen und Lorbeeren geschmuckt. über demselben eine dreifarbige Fahne und zur Seite ein Pfahl mit der In⸗ schift: „ke-rpect aux Frangais inorfs pous la liherlè portus gaise! . ö .

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en, mehrere Kolumnen anffillen— und mithin nicht ganz unpartei—⸗ isse vom 29sten „Lassen

ben scßt eim Wort von der Flotte sagen. Wahrend

die Schiffe Dom Miguels in dem Hafen von Vigo lagen, und von Sartorius blokirt wurden, verbreitete sich hier das Gerücht von Unterhandlungen, die zwischen den beiden Admirälen statt⸗ fanden, ung man hegte sehr lebhaft die Hoffnung, daß der Ad⸗ miral Joao Felix unter blau und weißer Flagge ger der Donna Maria) auslaufen wurde. Ich bezweifle niRnt, daß gewisse Un— terhandlungen stattgefunden haben; auch erzaͤhlt man mir, daß der „Dom a VI. *, während des spatern Ge, fechtes, hauptsaͤchlich darauf bedacht gewesen sey, einige seiner kleinen Schiffe aus Sartorius Nachbarschaft ent⸗ fernt zu halten; auch scheint Der Letztere eine Demonstra⸗ tion zu seinen Gunsten erwartet zu haben, da er, wie man mir sagt, in Folge einer fruheren Uebereinkunft, eine Flagge mit den Buchstaben 1 7 aufzog, und mehrere Stunden lang wehen ließ, als er sich in der Bay von Vigo befand. Wir uͤberleg⸗ ten hier eben, ob Sartorius nicht, ohne das Voͤlkerrecht zu ver⸗ letzen, die Miguelistische Flotte in dem Hafen angreifen koͤnne, wenn der Spanische Gouverneur ihr nicht den Besehl zum Aus⸗ laufen ertheilte, als wir erfuhren, daß Admiral Felix den Knoten zerhauen, und einen guͤnstigen Wind vom Lande zum Auslaufen benutzt habe. Sartorius lichtete bald darauf die Anker und folgte ihnen; da aber beinahe Windstille war, so ließ er sich von einem Dampfboote ins Schlepptau nehmen. Die ganze Hitze des Gefechtes fiel fast ausschließlich auf die „Donng Maria, welche die Admirals Flagge trug, und 1 Stunde und 40 Minuten dem Feuer des feindliches Linienschiffes und der Fregatte aus⸗ gesetzt. Die „Rainha da Portugal“ leistete guten Beistand. Nachdem einige Kanonen des „Dom Joao“ unbrauchbar ge— macht worden waren, und die eine Seste desselben bedeutende Beschaͤdigungen erlitten hatte, setzte er alle Segel bei, und ent— fernte sich in suͤdlicher Richtung. Das Gefecht dauerte uͤber vier Stunden und war sehr hitzig. Sartorius selbst ist verwundet und hat am Bord seiner Fregatke 10 Todte und 77 Verwun⸗ dete. Die „Rainha da Portugal“ hat 3 Todte— Man raͤumt allgemein ein, daß der. Miguelistische Admiral sehr gut gefochten und wenige Schusse vergebens gethan hat; um so mehr Ehre macht es dem Admiral Sartorius, daß er sich, des Beistandes se i⸗ ner kleinen Schiffe beraubt, gegen so unverhaͤltnißmaäßig überlegene Streitkräfte fo gut gehalten hat. Seine Takelage war so zer— schossen, daß er ganz neue Segel aussetzen mußte, bevor er ver— folgen konnte, und dann war es zu spaͤt. Er hat 3 Schuͤsse in seinem Hauptmast und 43 im Rumpfe, und ist jetzt vor diesem Hafen thatig mit der Ausbesserung des Schadens beschaͤftigt. Die „Rainha da Portugal“ warf waͤhrend des Gefechts eine Congrevesche Rakete auf den „Dom Joao“, welche vom Verdeck in die Takelage und wieder zuruͤcksprang, ohne das Schiff in Brand zu stecken, oder irgend einen besondern Schaden anzu⸗ richten. Die Flotte kam am vergangenen Sonnabend vor Porto an, anscheinend in der besten Ordnung; aber natuͤrlich ist it der Zeit am Bord sehr viel zu thun gewesen. Ueber Dom Miguels Geschwader weiß man hier nichts Gewisses.“ (Das

—— Die Times enthalt ein den Bericht ihres (Britischen

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Sie mich Ihnen

setzen. Vor io eine Mu ste⸗

29. Sepzember alle ihre

der beiden Nationen; die

gener zufolge, beabsichtigten die Buͤrger von St. Louis, dem General Atkinson, zum Bewels ihrer Anerkennung der in dem Feldzug gegen die Indianer von ihm geleisteten Dienste, ein oͤffentliches Gastmahl zu geben. .

Der Kampf der: Partei ⸗Blaͤtter des Opposition beschraͤnkt sich nicht mehr auf welchen gestritten wird, sten Persoͤnlichkeiten der ei ander auszuarten. Washiggton gierung, hart mitgenommen, sind wiederum von

Praͤsidenten und der den Gegenstand, um sondera faͤngt bereits an, in die bitter⸗ verschiedenen Zeitungs Redoctenre gegen Namentlich werden die Hergusgeber des Intelligencer von dem Glöͤhe, dem Organ dee Re— und Re Redacteure des letzteren vielen anderen Blattern den heftigsten An⸗— griffen ausgesetzt. So nimmt sich unter anderen der Phönix von. Alexandria des Washington Intelligencer sehr eifrig an und richtet fojenden Sermon gegen den Glose; „General Jackso

soll einstmals geäußert haben, der Verleumder sey noch aͤrger 4 der Neuchelmörder. Es ist dies ein kuͤhner Aus spruch, aber wir sind vollkommen damit einverstanden. Unser?r Ansichk nach giebt es kein verdammenswertheres und abscheulicheres Verbrechen als das Morden des guten Rufes. Der Elende, der die Ehre eines Anderen muth willig und absichtlich untergraͤbt, verdient, daß die West ihn mit tiefer Verachtung ansieht. Jeder Rechtlichgestnnte muͤß te ihm Geißelhiebe versetzen; er sollte dastehen als ein Denk— mal der Schande, und die beschimpfte Nation sollte ihn mit Ent— ruͤstung von sich stoßen. Nese Bemerkungen haben ihren be— stimmten Zweck; da— Ziel, worauf wir sie vichten, isp das o fff⸗ zielle Blatt des Prasibenten, der Globe, Dieses Blaft fallt rer die pecunigiren Priha! Angelegenheiten der Herausgeber des Na⸗ tional Intelligencer mit einer so herzldsen Gier her, wie die Hyaͤne, wenn sie die Gräter der Todten aufscharrt, um ihren entsetzlichen Heünhunger zu stillen. Aher nicht ziffrieden damit, Anstand und Sitte so arg zu verletzen und jene Herren der groͤbsten Bestechlichkeit zu . geht der Globe soö weit, selbst gegen ihre Privat-Gewohnheiten und häuslichen Verhaͤltnisse los⸗ zufahren. Er sagt von ihnen, „sie hatten ihren schwelgerischen Neigungen gefröhnt und sich in einen Strudel von Zerstreuun⸗ gen und Vergnuͤgungen gestuͤrzt; sie haͤtten sich einem ausschwei⸗ fenden Leben, luͤderlichen Sitten, dem Pomp, Prunk und Glanz, begleitet von Spiel und jedem anderen Laster auslaͤndischer Vor⸗ nehmen, hingegeben.“ Eine solche Sprache wird gegen die bei⸗ den Herausgeber des Intelligencer gefuͤhrt; aber der schaͤndlichste Schwall von Ver eumdungen wird uͤber das Haupt des alteren Herausgebers ausgegossen, von dem eben jenes besudelte Blatt, aus dem wir die obigen Redensarten entnahmen, sagt, „er stehe noch unter Simson und sey der verderbteste unter allen Entarte; ten.“ Und das ist die Aus drucksweise des „Hofjournals“, des „amtlichen Regierungsblattes“, des „Organs der großen republi⸗ kanischen Partei“ Nein, es giebt keine republikanische Partei in diesem Lande, die solch ein Blatt als ihr Organ anerkennt Es giebt keinen Republikaner, der nicht erroͤthen wuͤrde, ein sol⸗ ches Blatt als seinen politischen Fuͤhrer anzuerkennen. Fur die Fran⸗ zoͤsischen Jakobiner und Sansculottes mag es sich eignen, aber nicht für das freie Amerika, wo, dem Himmel sey Dank, noch einige Tugend un⸗ ter dem Volk ist. Aber eine Schmach ist, daß die Gewalthaber an einer solchen Sprache Geschmack finden, sene Leute, die wie ein Alp auf dieser großen Nation lasten, ihre Kraft lhmen und ihr Lebensblut aussaugen. So lange ein gerader, offener und ehrli— cher Krieg gegen die Herausgeber des Intelligencer, auf deren Freundschaft wir stolz sind, gefuͤhrt wird, lassen wir sie gern ih⸗ ren Kampf allein ausfechten. Sie werden sich schon zu sschiͤtzen wissen und uber ihre Feinde triumphiren. Aber wenn wir ihren Ruf und Privat- Charakter von Miethlingen verunglimpfen se— hen, sind wir bereit, uns ihrer anzunehmen. Wer sind die An⸗ gegriffenen? Mögen die Rechtschaffenen und Einsichts vollen un⸗ ter allen Parteien auf diese Frage antworten. ie waren stets achtungswerthe Burger, wohlwollende und edelgesinnte Menschen

Ihr Benehmen als Herausgeber eines offentlichen Blattes war jederzeit würdig und maͤnnlich. Ihr Blatt zeichnet sich durch talentvolle Redaction, durch Hoͤflichkeit und Feinheit aus. Unter allen Verhältnissen des Lebens haben sie jenen guten Namen bewahrt

ohne den das Leben keinen Werth hat. Dies Alles haben wir nicht aus Partei⸗-Interesse gesagt, denn alle Parteien sind uns gleich⸗ guͤltig, sondern zum Besten beleidigter und verleumdeter Buͤrger

zur Aufrechthaltung des Ansehens der Anerikanischẽn Presse die von dem Globe aufs schmahligste geschaͤnder wird. Mit Ver⸗ trauen berufen wir uns auf das gesunde Urtheil der Nato.“