keit der innern Einrichtung der nicht ohne große Schwierigkeiten s Urheber der Unordnungen entdeckt, welche zu Forli in Abwesen⸗
ins Leben gerufenen Anstalt, erkennen, bestreben sich, das Fort⸗ bestehen und Gedeihen derselben auf das Kraͤftigste zu befördern, und haben zu diesem Ende zum Theil schon recht ansehnliche Beiträge an Geld und Naturalien verwilllgt. Von dem, unter allen Bewohnern des Herzogthums Gotha, vorherrschenden Wohl⸗—
1282 es Theatex. .
Köͤnigstädtisch ; Kreuzritter in Aegypten, gin
Sonnabend, 17. Nov. Dor t heroische Oper in 4 . nach dem Italiaͤnischen. Grocigto in Egitto; Musik. vom Königl. Hof, Kapellmeis Meyerbeer. (Mad. Kraus Wranizky, Kaiserl. Koͤnigl. Hofsaͤngen zu Wien: Palmide, als vorletzte Gastrolle)
heit der Paͤpstlichen Truppen begangen worden waren.
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
New⸗York, 10. Ott. Der Praͤsident hat Herrn Joseph Ganahl als Vice⸗Konsul von Oesterreich im Hafen von Savan⸗ nah anerkannt. ;
Allg em eine
thaͤtigkeitssinn, den dieselben selbst gegen Ungluͤckliche des Aus— landes bei verschiedenen Gelegenheiten trefflich bewährt haben, ließ sich auch erwarten, daß solche eine Anstalt, die sie so nahe angeht, nicht unbeachtet lassen, wohl aber auf das Nachdruͤck⸗ lichste unterstuͤtzen werden.
Luxemburg, 10. November. Heute ist ein Bataillon des Preußischen 19ten Regimentes, welches hier in Garnison steht, nach Trier abgegangen; seine Bestimmung soll die Umgegend von Achen seyn. Heuter Abend wird ein Bataillon des IUssten Regimentes, von Trier kommend, hier eintreffen.
Im hiesigen Journal liest man: „Herr Berger ist im Luxemburger Distrik: zum Mitgliede der Bruͤsseler Repraͤsen— tanten⸗ Kammer gewählt worden? Die Wahl hat in Mersch . stattgefunden. Dieser Distrikt zaͤhlt ungefaͤhr 1100 Wähler, davon hatten sich ien mn g,, eingestellt. Die. Abwe⸗ senden, welche demnach uͤber 1000 betrugen, sind alfo der Mei⸗ nung gewesen, daß es nicht der Mähe werth sey, sich zu in— kommodiren, um dem Lande einen Reprgsentanten bei der besten aller Regierungen zu geben. Wird man nun noch sagen, daß die Luxemburger im Herzen Belgier sind? In den Bruͤsseler Journalen gö'wiß; aber man durchstreife das Land, man hoͤre die Einwohner. Sie theilen saͤmmtlich die Ansicht der Wähler des Luxemburger Distriktes.““
9st er re nch.
Wien, 7. Nox. (Allgemeine Zeitung.) Das in mei— nem letzten Schreiben vom 51. Oktober mitgetheilte Geruͤcht, daß Se. Durchlaucht der Herzog von Braanschweig die Absicht habe, um die Hand der Erzherzogin Therese zu werben, hat sich als vollig ungegtuͤndet erwiesen. — Gestern traf bei der hiesigen Franzoͤsischen Botschaft ein Courier ein, worauf man unter dem diplomatischen Corps sogleich eine außerordentliche Geschaͤftigkeit bemerkte. Dieser Courier soll den Entschluß der Franzoͤsischen Regierung uͤberbracht haben, die Zwangsmaßregeln gegen den Koͤnig von Holland nicht auf eine bloße Demonstration zur See zu beschraͤnken, sondern auch zu Wegnahme der Ti— tadelle von Antwerpen ein. Armee ⸗Corps »in Belgien ein— ruͤcken zu lassen. Man zweifelt nun wenig mehr, daß die ses auch wirklich geschehen, glaubt jedoch nicht, daß es nothwen⸗ dig zu einem allgemeinen Kriege fuͤhren werde. Jedenfalls aber werden dadurch die Besorgnisse wegen Erhaltung des Friedens vermehrt, was sich denn quch heute an unserer Boͤrse zeigte. Die Effekten fielen uin mehr ats pCt.; die Bank-A1ctien, welche auf die vor einigen Tagen verbreiteten friedlichen Geruͤchte bis auf 11690 gestiegen waren, standen am Schlusse der heutigen Boͤrse wieder auf 1090. — Aus- Konstantinopel sind uͤber Bucha— rest Briefe bis zum 17. Okt. hier; sie bestaͤtigen, daß Unterhand⸗ lungen mit Mehemed Ali im Werke, seyen, und sprechen den lebhaften Wunsch aus, daß dieselben zu einer Uebereinkunft fuͤh— ren moͤchten. Daran ist indessen noch zu zweifeln, da! Mehemed Ali vermuthlich die Einverleibung Syriens mit Aegypten, und dite Selbststaändigkeit dieser Lander unter seinem und in seiner Familie erblichen Scepter, als Hauptbedingungen aufstellen wird. Allenfalls durfte eine beschraͤwkte Selbststäͤndig⸗ keit, unter Suzerainetaͤt der Pforte, etwa wie die von Serbien, die Genehmigung der Pforte erhalten. In Konstantinopel dauern die Ruͤstungen und Truppetssendungen nach Asien fort, wahrend die Uebelgesinnten fortfahren, die oͤffentliche Sicherheit zu ge— faͤhrden. Die unausgesetzt wiederholten Brandlegungen zeigen, daß zu diesem Zwecke eine förmliche Verschwoͤrung besteht. — Aus Aegypten hatte man in Konstantinopel Anzeige erhalten, daß Mehemed Ali alle Tuͤrkischen Muͤnzen außer Cours gesetzt, und . zu einem bestimmten Termine ihren Umlauf verbo— ten hat.
In Hillsborough im Staat Nord-Karoling fand in der letzten Haͤlfte des vorigen Monats eine politische Versammlung der einflußreichsten und einsichtsvollsten Buͤrger aus den verschie⸗ denen Theilen der Grafschaft Oranien, ohne Unterschied der Parteien, statt. Ein Hekr Duncan Cameron fuͤhrte darin den Vorsitz. Zuerst erhob sich der Richter Nash, gab eine fluͤchtige Uebersicht von Len Ereignisseny die zur Annahme der gegenwaͤr— tigen Verfassung fuhrten, und entwarf dann eim glänzendes und
Neueste Nachrichten. =
Paris, 10. Nov. Der in Nantes erscheinende Bren 321 a 0
vem Iten d. giebt folgende nachtraͤgliche Details uͤber die haͤftung der Herzogin von Berry: Die in der Umgegend Nantes umherirrende Prinzessin war den Nachferschungen durch taͤgliche Veraͤnderung ihrer Kleidung und ihres wohn Patriotisches Gemaͤlde von dem Gluͤck, e öh. . a ö N. ganze , . über den , . ; ñ ches diese Constitution dem Lande verliehen habe. ierauf sprach em Hause, in dem man sie gefunden, vergangen, ͤ 8 4 h J . ö = ö sich h . gegen die n , , . die er als man alle Hoffnung aufgegeben. Man fuhr dennoch fort und untersit Amtliche Na h r ch gen. 4 geich ft tollte se das Land Liehr verlassen, in welchem sie vor verderblich und wahnsinhig bezeichnete, indem er anschauliche die Mauern. In mehreren Kaminen brannte Feuer, in einem Kronit des . ; ͤ dierßehs. Jahren 418 künftige Mutter eines Koͤnigs begrüßt wor— machte, daß fie zu Rebellion, Bürgerkrieg und einer Reihe von selben wurde dasselbe lebhaft angefacht, denn es war kalte . ö Tages. den war, hre Lage git daher offenbar die allgemrine Theil. Ungluͤcksfaͤllen fuuͤhren muͤsse, vor denen die Vorstellung mit terung. Hinter diesem Kamine befand sich das BVehaͤltniß ine Masestaͤt der Koͤnig haben dem Geheimen Hofrath , n. in ü spruch. Die miristeriellen Blatter sagen, es stehe Schaudern zuruͤckschrecke! Er schloß mit einer Aufforderung an die Herzogin mit ihren. Begleitern verborgen war. In M im Ministerium der aus wärtigen Angelegenhe te n' en . den Kanrern zu, zu vrtsaren, ob die Herzoh n von Berkr die Versammilung, die Ordnung aufrecht zu erhalten, sich den Ge⸗ engen Raum zusammiengedrängt, so daß sie kaum athmen tu Adler rden vierter Klasse zu verleihen geruht nach dem Strafgeseßzbuche oder nach dem Voͤllerrechtes gerichtet ten, und von der Hitze, die der Kamin verbreitete, fas Hine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Kaiserl. Russischen werden solle. Augenscheinlich ist dies eine Frage, die nux von stickend, machten sie unwillkuͤrlich einige Bewegungen, die int der Garde-Artillerie, Sam son von Himmelstirn,
setzen zu unterwerfen und dem ruhmvollen Staatenbunde ihre treue nien ern ,, n, einlich Ergebenheit zu beweisen. Ein in dieser Beziehung von ihm in Vor⸗ . . 16 am! einem et ,, . entschieden werden kann; Denn däe Na— schlag gebrachter Beschluß wurde von Daniel Barringer unterstuͤtztz, hort wurden; man forschte mit der groͤßten Sorgfalt, woher hchen Adier Orden vierzer Klasse zu verleihen geruht. , ist berechtigt, über das Schicksal einer Prinzessin zu der ebenfalls mit Begeisterung bei der Vortrefflichkeit der jetzigen Geräͤusch komme, und entdeckte endlich den Schlupfwin is Königs Majestaͤt haben den Hofgerichts - Birektor von entschei i, die sich in einer Lage besänd, wo sie zur Regentin Regierungsform der Vereinigten Staaten verweilte und eine fuͤr aber erst nach zwanzigstuͤndigen ununterbrochenen Nachsuchun r zu Greifswald zum Praͤsidenten des dortigen Hofge⸗ ,, ,, ,, . werden konnte, wenn Herr van Lafayette, sie guͤnstig ausfallende Vergleichung derselben mit derjenigen der und nachdem die verborgenen Personen selbst den im Zimmer i ernennen geruht. ö wie dit seine Pflicht gewesengaväare, guf dem Stadthause die Mgtion benachbarten Republiken, der Freistaaten des Alterthums ünd der findlichen beiden Gendarmen erklart hatten, daß sie sich erg a, — zisaunnenbäcusen, oder wenn der zum General- Statthalter ernannte Nationen der modernen Europaͤischen Welt anstellte. Auch er⸗ wurden sie aus ihrem traurigen Asyl hervorgezogen. Fran sngekommen: Se. Excellenz der Erb-Hofmeister der Kur— HYerzog von Drleans diese große. Maßregel vor den Akten des oͤffnete er, daß die Nullifizirer ihn oft und dringend aufgefordert von Kersabiec trat, als Magd gekleidet, zuerst heran Brandenburg, Graf von Königsmarck, von Netzband. , . hãtte: != hatten, ihrer Lehre beizutreten, daß er ihnen aber stets standhaf« die Herzogin von Berry folgte, die Herren von. Mes ng ö. e icsenigen, welche in da? ten Widerstand geleistst. Dann trat noch Herr Mangun auf und Guibourg kamen zuletzt. Die Herzogin sagte gewoeihr sind, und lehnte den Vorwurf, daß er zu den Nullifizirern gehoͤre, den Gendarmen: „Ihr braucht nicht weiter zu sucz H . mit Unwillen von sich ab; er nannt?é die Nullifiziruͤng eine faule ich bin hier, ich bin die Herzogin von Berry. Ww ßen t u ngs⸗ Absurditaͤt, die niemals in Nord-Karolina Anhang gefunden der General; ich will mich seiner mintgirischen Lopalitaͤt am =. habe; so viel er wisse, gebe es in dem ganzen Staat nur ein trauen. Wenn hier jemand strafbar ist, so bin ich es ah einziges Individuum, welches dieser Doktrin beipflichte. Die diese Herren und das Fraͤulein sind nur meinen Ve fehlen oben erwaͤhnte Erklaͤrung gegen die Nullifizirungs-Lehre, als eine folgt.“ Die 3 gin war von dem schmutzigen Aufenthah, durchaus verfassungswidrige, wurde sodann, mit Ausnahme einer welchem sie 20 Stunden zugebracht hatte, ganz unkenntlich. einzigen Stimme, einmuͤthig angenommen. . General⸗ Lieutenant ⸗ Graf Erlon, der Praͤ fekt, der Maire, der der National ⸗Garde u. s. w. kamen, um die Herzogin amtlich g kognosziten, ein Protokoll ward aufgenommen und alle gin liche Foͤrmlichkeiten wurden beobachtet. Die Herzogin w von Fraͤulein Kersabiec und den Herren von Mesnars und! bourg begleitet, vom General Dermoncourt, dessen militain Offenheit ihr viel Vertrauen einzufloͤßen schien, nach dem Sch gefuͤhrt. Den Gefangenen ward alle ihrer Lage gebuͤhn Ruͤcksicht zu Theil, die Herzogin wurde mit der groͤßten 3
mae e, men,
Berlin, Sonntag 18ten Novembe
0
3 r m m, e m e n , , r en, , 6 m. * ; 12 ,
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darin die beiden Geschwader, zedes für sich abgesondert, tren und agiren werden. ' Ein Londoner Korrespo des Amserdamer Han⸗ dels⸗Blad schreibt;: uter Hand kann ich Ihnen mel— den, daß das Britische Ministerium uͤber den' Sttirm, der sich in Großbritanien von allen Seiten wider dasselbe erhebt, sehr untuhig zu werden anfängt, und daß die Lords Brougham, Lans done, Richmond und Goderich keinesweges die Politkt des Fur— sten Talleyrand eben so theilen, wie Lord Palmerston. Vor allen Bilderladen erblickt man jetzt eine Karrikatur, auf der man den ehemaligen Bischof von Autun erkennt, der mit schlauer Hand unsern Minister des Auswaͤrtigen leitet. Darunter liest man die ] 6 ö lie lame leading ihe blind. (Wie der Cahme den Blin— ⸗ 44 den suührt.) 9 Die Q uotidienne bemerkt:; Zu Ramsgate sind viele kleine Hollaͤndische Schiffe (es sol— , , ,,, der Angghegenheiten ein- len sammtlich Fischer-Barken seyn) aufgebracht worden. (Dem Herzogin noch . rr ,, , 2. . 9 ve zufolge, magen den armen Fischers so— sie allerdin s das Mißtrauen der , n , , s 6. ö. . . ,,, ö , n, higen, vn hoffen bie Möjorktät der Kammer dadurch“! ö 6 a, ie Hollaͤndis langen. Aber niebdn die fein redotut onna le. n gi e, waler⸗ . Schiff . 63 6e . ö . a . . nech einen ande en ke oltttt en, wr en gerne, fen i. ffe zu legenden Embargo am Donnerstag Aben? zur Anwen— lich, ein Unterpfand in Handen u habe ö,, s, ung. , ,,. nech sinsterdam, bestlmmrnte Schiss C, iwer en Fallen norhwbenge we denen , nden nnn enn, Ten denngn,, bes fn mn der, tet Rg, en Rinister-Rath. . de , ann, ,, hat, wis Mazarin bei der Humber⸗eindung gelegen, unter Leikung eines der Zollhaus— König hat einen großen Theil des Mobiliars des von ,, Hrinzen ven Conde, wahrend der Fronde, Beamten zuruͤckgeholt wurde. Aeußerungen Froßer Unzufrieden— n-Domginen abgezsweigten Cch'lesfes in? C aher oer, a, . Hut die, Schluͤstl zu dem Gefangnisse heit uͤber dies- Maßregel machten sich in Hull uͤberall hemerklich. um Visthum unde den dortigen Kran ken-Anstalten' geschenkt. Höhn Tölt ttez dent eehfcissen zu haben und sich freie! Im Albi om heißt es: „chersonen. die sede Gelegenheit t Belgische Gesandte hatte vorgestern und gestern meh— i n , n , , ,, n,, oder geschlossen gehabt haben, die Meinungen aller Klassen in Holland kennen ze Konferenzen mit dem Marschall Sollt und dei Her-“ kö ö Dätter, hnanienktlich, der Te m ps, zu lernen, versichern, daß niemals weder eine. größere Neberein⸗ . Broglie. , , 3 Journal du Go nrzneree stimniung der Gefaͤhle'stattgefunden, noch eine innigere und her— tr Zea Vernindez wird morgen hler erwartet. . eerst hr anenis ee ren Finstimmig, bie Koͤnigl. ligere Liebe zum Vaterlande und zur Rational-Unabhaͤn gigkeit ws Jour nal des Debats sagt: „Die Anwesenheit der! Sn 2, ,,,, er,, l, e,, den ber irgend einem Volke geherisch habe, als gegenwärtt bei dan ! K 9M os ,, , . nnn, n, 1 mnrd, sur tine Verlezung der Gezene; der Holländern. Si irh le denken, sprechen 18 »andeln wie ̃ tommenshe lt behändelt. Das Schoß wird von? den Nan . GJ. ö Tonscitutionnel macht ins besondere der Rrone⸗ den Vorwurf . i 6. , ,, , , 9 i n. Garde und den Linientruppen aufs sorgfaͤltigste bewacht. In R Politik gemaͤß Der Aufreg 99 , . de ; J „Natisnal äußert: „Wenn es uns ge⸗ Volkes? Holland besitzt eine effertive Armee von f . Hause, wo die Herzogin verhaftet worden, hat man 36, öh mensts unterhalten wurde! in gie . ziemt hätte, der Regierang bei der Berathung uͤber das Geseß hinter ihr ehr als Referve dis ganze in une We een, , , ö. ; n, n ,, , Pu mehreren. Monaten sich anhalten unk serhhenck: det Feten, Ser Werhahn der Por benen einen Räth ztw ertheilen. des. Der Güst eine freien unditésern Volkes sst eri acht, un dne gefunden. Die DO er ene Des Hauses, Demoisellei sich der Persen der Prinzessin zu J k ät möit, gewrinscht, daß die. Prinzen und. Prin zessinnen der der Anblick an den , e, n, n, ,, guigny, sind nebst ihrer Dienerin verhaftet worden. Herr hund die Hingebung einiger greur k enttarnt Familie, dirrch ein strenges Strafgesetz abgeschreckt einer feindlichen Armee gegn die Graͤnzen kann ihrn kiederschla' bourg ist nach dem Stadtgefaͤngniß gebracht. F fuͤr eine die Gerechtigkei⸗ und NMenfchl hen? z . worden 1dzren. Hätte dessenun achtet ein Mitglied der Boum 00 Mann Un Die Gazette de France fuͤgt Obigem hinzu: „NM nag aͤußerst schwirig , ., . eit achtende bostischen Familie und namenilich eine junge ünd muthige Frau lauchte Gefangene begab sich von dem Hause, wo sie veis Nachfuchungen 6 ö . zin oh indes „der Regierung Trotz boten, so wnrde uns die Verhaftung die, worden, zu Fuß nach dem nicht weit davon entfernten Sch Rov. den Aufenth . , , ö ö ser Frau und die tothwendigen Folgen derselben nicht als ein Kein Geschréi, kein Gemurr ließ sich vernehmen. Alle gdumuthun gen, S . ur , , 8 tg ang rühmlicher Sieg, sondern als eine große Verlegenheit für die senkten sich zu Boden vor der Mütter des Herzogs von wurden,.“ ff, , , , eiern) erschienen seyn. Der Konvent war noch maͤchtig, als deaux, die eine Kaltbluͤtigkät und feste. Wuͤrde zeigte, nie mn häufig nach Nankes . . , . er Die To Ludwigs XVI. frei gab; Buonaparte mochte im nur einem Manye eigen zu seyn pflegen.“ 9 sucen Seiten eingegangene , 'ct, wohne, Ven Zehre i535 den Herzog v, Angoulsme nicht zur Geißel haben, Der Constitutionnel erzaͤhlt? „Privat-Btiesmn mteit der Regierung ven der Gand 9 6 . und es wäre vielleicht ein Glück fuͤr ihn gewesen, wenn er den! Nantes zufolge, war der Bataillons-Chef von der Anh der Minister beharrte aßer dadel ,. . enken zu Herzog v. Enghien nicht verhaftet hatte. In welcher seltsamen Lage der National-Garde, Herr Drouillard, der erste, der ink zu betrachten. Aus dem gi 1 n wichtig befindet sich eine Regierung, die uns start der positiven Freiheiten, verborgene Gemach eindrang, worin sich die Herzogin her Blätter von Nantes . 6 . genauen PVe⸗ die wir von ihr verlangen, ein Koͤnigliches Haupt zur Pro⸗ Berry bei ihrer Verhaftung befand. Aus seine Auffölden Haren Lage der größte Theil eh , n 6 , . scription darbietet und zwar in der einigen Absicht, noch ein ihm zu folgen, fragte die Prinzessin, mit welchem Recht chi ven g, n ,, ,, . . — Mal, vielleicht zum letzten Male, die Mafdrität zu gewinnen, verhäfte. „„Im Namen des Geseßzes !“ erwiedertt hargens hörte die Ungenbishs ir eur i. g, , . die ihr zu eutschluͤpfen deoht.“ . Drouillard, „„zwingen Sie mich daher nicht, Madame, sten dem Buͤrgerkriege . n, man , ö Dez Journal du Commerce erzaͤhlt Folgendes: „Herr walt gegen Sie zu brauchen.““ Außer den Herren von ich über die Zukunft beruhigen wird 0 9 . Dupin begab sich gestern nach der Bibliothek der Deputirten— nars und Guibourg sollen sich auch noch die Herren Ch har auch auf die auswärtigen Verhgltniff ie ses , Kanzmer und Lrbeitete dort eine Stunde. Dieses Ereigniß ist Brurü rend rd olsesme glace fin bcrhMähe Ser Henn s dn uf die gun Her gie er . 86. giinsti. 9 sich sehr unbedeutend, es steht aber damit ein interessantes funden, jedoch, obgleich das Haus von Truppen umzingell . hn für den allgemeinen geh,. B, 6. ist . Geschichtchen in Verbindung. Herr Dupin war naͤmlich vor⸗ sen, Gelegenheit zum Entweichen gefunden haben. Man bersucht lassen, um die Wichtig eit ö gestern Nachmittag beim Könige und unterhielt sich lange mit wissen, ein zur Aufnahme der Prinzessin bestimmt gew tt, nachdem es erlangt ist it rd si n a ö ihin; . denn ch hat eü die Verhascung der Herzogin erst é hund Fahrzeug habe seit einigen Tagen in der Naͤhe von Bellt uf zu neuen Beschwerden fuchen; ware das . 4 douvellisie erfahren. Dieser Mangel an Vertrauen von gekreuzt.“ l hn, so wuͤrde sie über Verrath klagen. Die Regierung kö . Kon gs Legen einen Quasi-Minister und berühmten Bie Verhaftung der Herzogin von Berry macht de im Hinnnel sey s gedankt, der Gerechtigkeit der pp e, ,, hat Herrn Dupin lebhaft verdrossen, und er soll waren, zu überreichen. Lord Brougham, dem ebenfalls ein sol-— schaltung eines Paragraphen in die Thron⸗Rede uber diesl ich. Das Land, welches vor Allem seine eigene Nithe 1 en slien vorgenoiguen haben, es dahin zu bringen, daß die cher Becher bestinnnt ist, konnte Unpaßlichkeir halber wie Ve 6. eigniß nothwendig. Herr Thiers soll mit der Entwerfung wird die Klugheit und Festigkeit, womit diefe ec . miner den Gesetz-Entwurf durch die Tagesordnung beseitige. tation noch nicht empfangen. Der Fuß der , e , ben beauftragt seyn, und man ist, sehr begierig, wie ] Hatnnen und init Vergnüen sehen, eM Cuklerd' et cid ech auf, der Bikltsthet h: t, w̃hrschrin ich den weck, Eichenwurzel dar, init Rose, Distel, Rlee und . unter den obwaltenden Verhaͤltnissen hoͤchst schwierigen inn ng hindernisse uber wunden? . 6 66 , n Terhanslun een der Kammer uͤber das Gesetz wegen. Aut der Stiel, worauf die Vecher ruhen , . s, stand behandeln wird. Jtdermann hat bei diefer Gelegenheit fein Pflicht! ö zder, ourbongn. nd chz ischlagen. Diesen Ab ent, mit Zweigen zu beiden Seiten, welche die Ger fe r de . Der Maire von Nantes hat folgende Proclamatioh . Mmies ist ruhig gebliben eu, Hm nn,, . ouvelliste heftige Seitenhiebe auf Herrn Dupin, die Becher selbst sind nit Rose, Dlsstel un n , m e. Einwahner erlassen: „Bewohner von Nantes. Dis he! srenge, aber nothwendine Mor ge err det,, ö. . hät an i'en Bruch Jlauben lassen; wie es heißt, will verziert. Auf der eiten Selte ist das Wappen k. von Berry ist verhaftet und wird im hiesigen Schlosse n Hastung scheint das Bench nen Ler Einivohnerse ö aber och einen größern Possen spielen, indem man der andern eine Inschrift eingegraben in . 6 wer. 9 wahrfam gehalten, wo sie der Ehre der National⸗Garde um ine n , g, 463 , , n, ö Armee anvertraut ist. Eure ruhige Haltung bei einer si
Irdia aeblicbe ö . . . , n,, dee, , n, ,, . ; ; dern e In Hei Al Vera ö. . a zu seyn. Die bestimmtesten Befehle wa; . ö ö nnn auf die er am meisten sung dieses Geschenkes ausgedruckt ist. Jeder Bech . ! aß alle dem Range, den Gzeschlechte und dern 11 ö J 13 . 31 3. 86 einen nt, . 85 Unzen und fa 3 P . M. — z 3 4. 61 18 eg . z 7 z . . 2 h ' eln erh t 8 69 . ö. 31 2 ö. 2 (. . . . 1665 en, 2 35. inten Wein. D Depr 46. Gerechtigkeit Frankreichs so wichtigen Gelegenheit wird eln uüdigen Ruͤcksichten beobachtet , . Jeg . 6 . en Antrag des Handels Ministers erlassenen ? r 6 m weis Eures Patriotismus seyn. Der Maire von Nantet, niß sichꝭ fuͤr diesenigen , n, n, e. . K*öiigl. Verordnung zuft f eünftig auslandzisches Weizen⸗ den dinand Favre.“ lusstand veranlassen konnte, müssen die Leides (ende, Unhl in die Kolonteen Martinique und Guadeloupe 1u je ; / ; / f — nn te en die Leidenschaften vor ; ö Sugcgdeloupe zu je Die Gazette will wissen, dig Herzogin sey berel zatsgrunde schweigen. Dies! 33 , ., 5st) Cent. fuͤr das Faß von Saumur gebracht worden, andere. Blatter nennen die ng, und die Verordnung, wodurch das Schickfal der Ge Blaye bei Bordeaux als den kuͤnftigen Aufenthaltsort der. Esal der Ge— Der Messager giebt Folgendes als den Inhalt d
ist die weise Ansicht der I Kilo . n von Nantes der gesetzgebenden Gemalt überwiesen wor ⸗ i Kammern , n. Gesetzes uͤber die Herzogin v.
des Letzteren stellen will, und
n chr icht en. R un B a n d.
— 5 i en k ee ch. . tris, 10. Nov. Der Koͤnig hielt gestern einen dreistuͤn—
9
nr 34 * . ne *
.
: Berlin, 16. Nov. Aus Gumbinnen schreibt man unterm 2ten d. M.: „Die Ernte ist auf den groͤßeren Guͤtern des hiesi⸗ gen Reg.-Bez. noch immer nicht durchweg beendigt, indem hin und wieder noch Kartoffeln und selbst Hafer auf dem Felde ste— hen. Der Ausfall derseiben ist keinesweges befriedigend. Roggen and Weizen haben zwar im Allgemeinen eine reichliche Ernte gegeben, indessen sind die Koͤrner leicht und von schlechter Qua sitaͤt; das daraus gefertigte Mehl ist auffallend schwarz und lie— fert ein unansehnliches wenig zusammenhaͤngendes Gebaͤck. Ziem— lich eben so verhaͤlt es sich mit der Gerste und dem Hafer; den Ertrag der Kartoffeln aber kann man durchschnittlich hoͤchstens auf 4 Korner annehmen, indem die Saat in allen tief gelegenen Gegenden durch Faͤulniß verloren gegangen ist. An Stroh jeder Gattung ist zwar Ueberfluß da, doch mochte derselbe um so we⸗ niger hinreichen, um den bedeutenden Ausfall des Heu-⸗Gewinnstes in Bezug auf die Fuͤtterung zu ersetzen, als das Stroh zum Theil naß eingebracht worden ist. Erbsen und Buchweizen sind voͤllig mißrathen und liefern im Durchschnitt nicht die Saat.“ — Waͤhrend des Monats Oktober liefen in Pillau 36 Schiffe ein ¶und 68 gingen aus; in Memel kamen dagegen 74 Schiffe an und 98 liefen aus. Von Braunsberg wurden ver— schifft 1824 Schock Leinen-Garn, 12 Last 2 Stein Flachs, 10 Stein Heede und 1498 Stein Wolle.
Metevrologische Beobachtung.
Morgens Nachmltt. Abends Nach einmaliger 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.
337,6 Mar. 337,7 oe war. 338: o Par. HEuellinnrme 8,8 9 R. 4 d 90 0 , S v Ct. 82 pCt. S5 pCt. Bodenwärme 5,3 9 R. 368. te. . Auedinst 9, o. 3 Rg. 6 — — Niederschlag O.
5 Unt fugaßeit . EI oIILI] 1 ö 1 . 9 1.
einer feindlichen Föoͤtte an den Kiten, nicht Fer Marsch' gen. In der Citadelle von Antweryen befinden sich 610 Mann und 50h Kanonen. Die Franzosen dürften einige Feit davor. liegen,; ehe sie dieselbe mit Sturm nehmen. Unsere Ingenäeure in den ministeriellen Londoner Journalen sind zwar ganz anderer Mei— nung. Sie bewilligen gerade 14 Tage 23 Stunden 59 Minu ten, und nicht anderthalb Minuten mehr, zur Einnahme der GCitadelle. Da von einer vereinten Operatioß zur Ser und zu Lande die Rede war, so hätte men glauben sollenn, daß der übliche Vorbehalt: „Wenn Wind und Wetter es erlauben“, auch hier ausbedungen waͤre; aber Zufaͤlle und Stuͤrme, denen Expeditio— nen in fruheren Zeiten ausgesetzt waren, haben unter der jetzi⸗ gen Verwaltung aufgehoͤrt, Hindernisse für den Sieg zu seyn““ Bei einer Versanmslung von Wählern der Tity,' die vor gestern in der London-Tavern stattgefunden und wo' sich Herr Thall als kansci zer Wohl-Kandidet vorstellte, hielt der reiche Kausmann Wilson eine Rede, in der er sich siuf das nachdrck⸗ lichste weder die Crpedetion gegen Holland eüssorgch. Herr Wil⸗ son steht auch au der Spitze der Kaufleute und Banquiers, die im Begrisse stehen, sich in dieser Hinsicht. zu einer Adresse an den Konig zu verein gen. ̃ Am ten d. begab sich eine Deputation von 70 Personen mit dem Lord Mayor von London an ihrer Sxitze, zu den Lords Grey, Althorp und John Russell, um ihnen die goldenen cher, welche von dem Ertrag der Pennh Subscription gekauft
J 80 Tbehter
w 77.
Schweiz. . ⸗
Neuchatel, J. Nov. Der hiesige Constitutionnel meldet: „Da sich inr Publikum Geruͤchte verbreitet hatten, die ein nachtheiliges Licht auf die besoldete Miliz und auf den Com- mandeur derselben warfen, so hat die Regierung ernstlich nach den Ursachen geforscht, welche diesen Geruͤchten zu Grunde laͤ—
gens sie fand jedoch, daß alle in dieser Hinsicht ausgestreute Ge— ruͤchte durchaus grundlos seyen und ihre Quelle nur in einzelnen Handlungen militairischer Insubordination hatten, welche nicht im geringsten eine politische Farbe trugen, und die augenblick⸗ lich durch die Bestrafung der Schuldigen ausgefuͤhrt wurden. Wir sind ermächtigt, das Publikum uͤber diese ganze Angelegen— heit vollkommen zu beruhigen und zu erklaͤren, daß das Ver— trauen der Regierung in den Hauptmann der besoldeten Miliz nicht im entferntesten erschuͤttert worden.“
Die Berner Zeitung widerspricht foͤrmlich der von dem Berner Journal de Neuchatel gegebenen Nachricht, daß die Mit— glieder der Siebener-Kommission provisorisch in Freiheit gesetzt zu werden verlangt haͤtten, und daß man ihnen dieses Gesuch abgeschlagen habe.
322
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1832 15. Novbr.
Luftdruck Luftwaͤrme Thnupunkt Dunstsaͤttg. Wetter... Wind .... Wolkenzug
—— — — —— —
83698
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Berliner Börde. Den 16. November 1832. Amtl. Fonds- und Geld- Cours - Zettel. (Preusr. Cour.)
72 Tr, ; j DI, Brief. Geld. m
St. Schuld · Sch. 4 91] Grolshz. Pos. do. 97 Pr. Engl. Anl. 18 — Ostpr. Pfandhr. 1060 r. Engl. Anl. 2 Pomm. Psandbr. 1053 Pr. Engl. Ohl. 30 Kur. n. Neum. do. 105 Präm. Sch. d. Sceh. Schlesische do. Kurm. 9blI. m. J. C. Rkst. C. d. K. u. N. Neum. Int. Sch. do. LZ. Sch. d. K. u. N. Berl. Stadt- Oblig. Holl. vollw. Duk.
Königsh. do. Neue do.
Elbinger do. Danz. do. in Th. Friedrichsd'or. Dis conlo
Westpr. Pfandbr.
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Livorno, 31. Okt. Nach Briefen aus Smyrna vom der 6. Okt. werden die Zuruͤstungen zum Kriege von Seiten des Sultans mit großem Eifer betrieben. Der Handel init dem Innern stockte indessen daselbst, weil fast alle Kameele zum Trans⸗ porte von Lebensmitteln fuͤr die Armee requirirt waren. Unter— handlungen mit Mehemed Ali waren zwar angeknuͤpft; man weifelte aber, ob es von beiden Theilen damit ernstlich gemeint 6. oder ob nicht Beide nur Zeit gewinnen wollen. — Unsere Berichte aus Alexandrien reichen bis zum 21. Sept. Man war dort sehr ungeduldig, den Ausgang der Unterhandlungen zu er— fahren. — Das Quantum der letzten Baumwollen⸗Ernte ist wie⸗ der geringer als bei der vorigen ausgefallen; bei der fortschrei⸗ tenden Abnahme der Zahl der Landbauer war das nicht anders zu vermuthen.
Turin, 3. Nov. Am 31sten v. M. ertheilte der Koͤnig dem Kaiserl. Oesterreichischen Gesandten, Grafen von Bom⸗ belles, eine Privat⸗Audienz, in welcher dieser sein Beglaubi— gungsschreiben uͤberreichte.
Florenz, 5. Nov. Der Sardinische Gesandtschafts-Se⸗ cretair, Graf Saint⸗Martin, ist, als Courier mit dem Marchese Boyl von Turin kommend, nach Neapel hier durchgereist.
Forli (Kirchenstaat), 24. Okt. In der Nacht vom 18ten auf den 19ten d. wurden hier mehrere Factions-Maͤnner ver⸗ haftet, welche in der zweiten Revolution besonders thaͤtig gewe⸗ sen sind; unter ihnen sind Jene, welche 1831 zwei ihrem Sou— veraine 2 — Paͤpstliche Karabiniere ermordet haben. Es wird
ihnen ehestens der Prozeß gemacht werden. Täglich werden
. der Dankbarkeit und fuͤr die Sache der Reform zu
Wunsch ausdrückte, daß er noch lange
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Die ; . ind) eing⸗ . . n — ; ve weist hinlänglich, daß sie alle Pflichten, welche die Si— Spitze der Verwaltung des Landes stehen mège ö setzes . Staats und die Wurde : 5. en möge. „Die Prinzessin soll deportirt, ihre Besitzungen sollen kon werden und jedes Mitglied des älteren Zweiges der Boum
in startgefundenen Haussuchung, der 3 *. 1 lige P fekt des Dear tem N ? R . . 9 . ; . ; legten, hegri des National-Charakters hi e, ,. ; e . ? pe Cha. Grey sagte, daß dies ihm das wertheste Geschenk sey, das er gten, begriffen hat.“ zusolßze aber jemals erhalten habe. Er nähme es mit Dank an, und würde es das nach Frankreich zuruͤckkehrt, soll der Todesstrafe n len seyn.“
azette de Fran ce äußert über denselben Gegenstand: Vender, Herr von la Roterle, der in seinen Nachkonnnen nicht allein als ein Zeichen liebevolser Er . 728 . 266 Ute, 9 1 1n1 Die Oppositionsblaͤtter setzen ihre Angriffe gegen die 9 Verordnung fort, wodurch die Entscheidung über das Se
ö 3m von Berr der 8 ĩ 2 ; 2 . h, deren Heroismus selbst bei den d 98 V ihrer Sache , ö verwickelt war, ist am 3ien d. M. auf liefern, daß es zu solchen Handlungen ermuntern wurde, die geeignet der Herzogin den Kammern anheimgestellt wird. hh Es 'heißt, daß binnen kurzem noch 12 neue Pair
glaͤnzende Anerkennung gefunde KJ ö . Mm n Gefli in ge rn , n, sot⸗ 2! ,, ,, Felde tobt gesunden werden; er war in Lum waͤren, die Freiheiten des Landes zu unterstuͤtzen und zu sichenn . Koͤnigs und des Dauphins ihren gewöhnlichen Lauf 65 Jet erdet, uit einein geladenen Pistol bewassnet und hatte Er hosse, daß das Resultat der vereinigten Anstrenguüngen sich, . wahrscheinlich Regen in von Frauh ich 3. , , Tasche; er schien vor Ermattung und Hunger als hoͤchst ersprießlich fuͤr das Land erweisen würde, Und gest: h! — . Orleans General-⸗Statthalter geworde . e . ern, daß, we nicht dur i ) J . . worden. Die 9 66 ö ; : gern, daß, wenn er nicht durch so ehrenwerthe und unabh nate werden warden; man nennt darunter die Herren Etienne, ir i die alten r scher hg rste⸗ e, nn. han she n 6 Bordeaux sind bereits mehrere Hollaͤndi⸗! Männer, wie die, zu denen er . Ehr e' hab. z 'i. 366 . — ; 6 5 . 9 ( se it Cimba. 7 . . 1 . ; 233 2 4 n,, 33 ? und 3 n n a mn, m , , inen n ing gewalt ame Lage zwischen ihre Pflich— hij nba. go belegt worden terstuͤtzt worden ware, seine Bemuͤhungen vergeblich gewesen seyn — Heu proc. Pr. bt. 95. 90. d die Verwickelung der Ereignisse gestellt. Es Großbritani d r wärden. — Demnaͤchst wurden quf dieselbe Weise den Lords s i 0. 5 ĩ 9 Rien und rehnn. ** * * . Lords —. Zproc. pr. compt. 67. 45. sin our 67. 50. 5p Alihorp und John Russell die Becher Überreicht. Ersterer er zr. compt. S0. S0. sin Cour, 8. — 5proc. Span. rsterer er— hpro? do. 293. 5proc. Belg. Anl. 74. à 743. Neue * ö Oesterr. hproc. hunderte des Heroismus J . mus besänd 1 ** 1proc. 83. Br. chritt gethan, so wurde 3 i n w ff. . , was in der genannten Stadt ine große Bewegung die es begleitelen, unschaͤtzbar gemacht. Nichts konne m meß? r ö oetvolgebracht hat. Außerdem ist auch in diesein Hafen der An. J Freude machen, als von ner fo ungeheuren Anzahl? 36 ö hl seiner Mit— ainem Leben voll A r uutetpfsich: dell Aufgpferungen und Gefahren, um Villeneuve, „woils er Feen! R d,, , mn, 6 zu erfuͤllen. Nachdem sie ein RWcurfe weil er älter im Range ist, als der Britische Admi- die Verdrießlichkeiten und Bitterkeiten de m La. hdem sie einmal in Frank, ral ( Sir Pulteney Malcolm, deshalb nicht unter das Konnhandos! entschaͤdigen. 86 offentlichen Lebens zu
8 Inne
rung an ein edelmuͤthiges Volk, sondern auch in der Hoffnung über⸗
Auswärtige Börsen.
ö Am ster dam. 12 November. Niederl. wirkl. Schuld 40. 53 764. Kanzchill. 15. 5 3 Span. 451.
Ham burg, 14 Noremher. Oest. 53 Net. Sdz. 48 do. I2z. Bank- Actien 10863. Russ. Engl. gag. Preuss. Prüm. Scheine 94. Poln. 107.
St. Petersburg, 6. November. Hamh. 3 Mon. 9. Silher-Rubel 364. 68 Bank- Assign. 116. 53 Obl. in Silb. v. (1828) 43. do. (v. 18531) 88]. Frankfurt a. M., 13. Nov. 4proc. 727. 723. 2I proc. 423. Part.“ Obl. 1243. 124. Poln.
833. Actien 12395. 257. 1813. Holl. 5proe. Obl. v. 1832 77.
Nedacteur Cottel. Darm drr be n. . gilt
Königliche Schau spiele. Sonnabend, 17. Nov. Im Schauspielhause: Der Braͤu⸗ tigam aus Mexiko, Lustspiel in 5 Abtheilungen, von Clauren. Sonntag, 18. Nov. Im Opernhause: Die Braut, Lust⸗ 1 in 1 Akt. Hierauf: Richard Lowenherz, Singspiel in 3 btheilungen; Musik von Greiry. (Neu einstudirt.)
roc ich daß sie in den Jun Xn? h . in den Juli-Tagen ihren Zohn dem Pari— ö — er. Ne zei Suit. Ta ren Sohn dem Pari— London, 10. . ö ; 36 . ö 1 ö i . gen wollte und daß sie durch die Nathgeber Karls X. berichtet n, 19 Nor, 6 Holland) Die heutige Times klaͤrte, daß er durchaus nicht im Stande sey, den Gefühlen, die . gestern in Deal der Besehl eingegangen sey, die ihn bewegten, Worte zu leihen. Das Geschenk sey nicht allen ; n J he Loose zu gh mpfangen haben. Sie zter j ö ; glaubte spaͤter thun zu kom 8 . . n , ,,. Foofe hat Mils nicht 6. ᷓ un zu können, was kauf vieler Mundvorraͤthe fuͤr die En Fran rbstsche Fiolte i Viraer ein Rei . mn mt s cht thun konnte, und durch falsche Berichte uͤber angeordnet worden. . , m br geh hn 2 seer A mn e, wr en 16 n — ne, Beweis der Anerken—
ndert wurde, welche ihr ei 5 wi . amn 9 z ! ö 2 ] l he ihr einwandten, daß wir uns in noͤthigen Anstalten zur Aufnahme von zi) Mann See- Truppen werthvoll an sich selbst, sondern wuͤrde ihm durch die Umstand . ) . 16 18e, ung Frankreich ; gs gegen sie getäuscht K n
. feen m fi n , rg, in. s heißt jut, daß sich der Franzoͤsische Adiniral Ductest de nung von Seiten seiner Mitbürger ganz dazu geeignet wärs, far 9 9 9 e ö
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