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auch ich bin eine Spanierin durch Ab vom Kuͤnstler selbst bestritten werden. Arbeitet er etwa fuͤr seine ] w . 2 3 1 . . ,. 3 h . . . ö 2 . ' , , , n — ma ker 1 *g X — 392 8. 2 z 9 664. ß . de . S5, lus dem Haag, 27 Nov e nes, Cönragzt m *r tier in Ver lag gebracht. Das des Letzteren lautete fol⸗ wuͤthete. Die außerordentliche Wichtigkeit die ses Hauptun Jächachtung. Munchen, ben 23. November 1832. kunft, Wahl und gung. . ,, eine Klasse oder Kaste? Arbeitet er nicht fuͤr den Beifall der Neit⸗ 8 2 96 nt gendernaßen: „Wir haben die Ueberzeuguns j Ew. Maje⸗ des haben wir vorgestern Abend, wo unser ö Eu d wg. auch seyn mogen, wird also. Euere s 9 h 3 und Nachwelt, d. h. für ein Produkt aus r Laien-Gefuͤhl und , 14. en, ung die Zerstuͤckelung Limburgs und in Brand gerieth, wieder erfahren Dies Y 8 2 . . 6, S : 70 7 *fg n' * n * . 157 . — 3 ö ö 1. ĩ 9 C 166 8 . . ö — Q ** 22 [ 3 1no 33 , . 9 rnert 1 96564 * 7 * 4 * 3 . 1 J J . j & das ech stehende Eirkular, welches der Vorstand der Luxemonrgs nicht h, Ferner enthalt dasselbe Blatt die U bereinkunft zwischen Weder der Wunsch nach Belohnung, noch die Hoffnung auf. Wirklich hat aber auch der Laie, wenn uͤberhaupt urtheilsfaͤhig geit linen 7 gol nen ett 6 * iche Gz, . 2 . ͤ 6 466 39 2 6 . 5897 (dy rn ß sher'gatk 5 , ihber t 7 ,. Gr * z 65 cB j 3 5. . ö 146 . wels * geist lichen Angelegenheiten an sammtliche Gemein— aktat gegehen hat.“ — Ueber dieses m' Fuße der Fischerbestinn unseres Walles lagernd, gern one Bayern und dem Großherzogthum Baden uͤber die Dank geben mir die Worte ein. Nein! wahrlich, meine Liebe und selbsturtheilend, nicht Organ oder Nachbeter, Manches vorgus m,, ,,, ö . stünint und dasselbe mit 44 Stim⸗ man weiß nicht, ob durch Bosheit oder durch Fahrt 9 i Rat 2 nt in Gemmäßhei rd ᷣ j ᷣ 9 r ; in ni er j „in Haag, 25. Nov. 1832. Theure Brüder! Kaum hatte aß also inis ͤ 1 . . „ aufes zwischen Neuburg und Frankenthal in Gemmäßheit zus der Bewunderung ber Frömmigkeit entsprungen, womit Ihr, sem , den Wald vor lauter Baͤumen nicht zu sehen; er sieht allen tzte Amen ausgesprochen, als bereits ber Donner Majorttat von men hatte. Demnächst wurde das das hoͤlzerne Gebaͤude mit dem darin befindlichen Theer e, f,, , . , . e, ; t — ; ; in Regel und Vorllebe der Schule Befangene; er steht relativ naͤ⸗ An e Us berei ber 7 t . 333 ,, , , , , . . ö ö. *. 25 ö ⸗ er,] int mgänslte) höthigen ter za Ka 2 Fos Königs 8 liebevoller Dr gter 1 * i teger 1. . lit Der Schule Bese 9 h H. 44. mhh 41 ement es Mer 8 lönt itt derf ben An ar, nam—⸗ raih bald durch die innere große Gluth verzehrt; durch die . . n 34 teh nothige 8erbt fuͤr des Leben des Rdnigsz, Dos lieber ollen Vaters meiner Toͤch her senem idealen Kind heitsstande, ohne welchen man in kein Him⸗ lich mit 44 gegen 4 Stämmen angenommen. Herr von sclossenheit und Behendigkeit einiger muthiger Manner lte , , t J Koͤni 8 . — ; 9 2 9 L —18 16e 36 1 ner ; dio sic 6Iitfisfckhe 2e ö 8 2 1 J 8 7 ⁊ S .* Gen Hon 3 6 w re * 253 8 1 Rö 4 . ö j 9 . f ö . oha endigtem Scrutinium das Wort, und das dabei stehende, mit einem noch weit groößern Vorrann estge botitisch ee Seith, e . zus ö. Euerer Thränen, Euerer Gebete fur die Retrnng des Königs jenem Unschulsstande, in welchem das einfache Alphäbet wahrer a. . . . De h Perordnung die nachst⸗her Betrachtungen: „D is heu— hat mein Interesse dergestalt in Anspruch genommen, daß ich . ĩ
ĩ . 1 eb ⸗ s De nryß n J 5e rre 2 f allle ' 4 rn 55 (i 5 ö r 4 s 4 59g . ' 1c ii 31 3 znani 36 ö. 9 . 3 e . z 45 Nieder lande. Unter-Amendements von den Herren Delafaille und Du⸗ große Gluck gehabt, daß kein Sturm, der auf bie Sta Non dem gesammten Lehr⸗Perso nale deren pünktliche pflicht⸗ bin. Ja, Spanier, . Mirkunstlet, ober fuͤr die Gelehrten, oder uͤberhaupt für irgend in X er fig Der Koͤnigl. Anordnung eines allgemeinen staͤt Venlod nicht 4 5. . aaf Fůrst von Oettin 9 n Wall erste in.“ men, um Euch auf den Gipfel Eures Gluͤcks zu fuͤhren? . Kenner? Weisheit! ugeben werden, bevor nicht Holland seine hoͤlzernen und einem massiven Gebaͤude, dicht an d Tucrus in den Niet erlanden erlassen hat: s ens geriel dung der Arbeiten, welche an der zur Rectisieagtion des zu den Spaniern ist nieht aus eigennuͤtzigen Absichten, sondern vor dem Prosessions Manne. (3 begegnet ihm viel seltener als die⸗ die fromnje Geneinde, im Monat Anaust v. * in ibren Tempel das Meinisterinm eine vorgestern Abend u Uhr in Brand. Bei . 1. 2 i, ,, gern . , mm. 2 r , , n,, , , ,, , 3 * 4 r, ,, im Monat August v. J. in ihren Tempeln e 37 bend um ] Uhr in e. onwvention vom 14. November 1825 begonnenen Durchstiche vor dem Altare des Hoͤchsten knieend, seinen göttlichen Beistand Einfüssen des naturlichen Gerechtigkeits-Gefühls offener als der ankündigte, daß Gott unseren feurigen A nend, ien, , ,, ,, U dm , . ⸗ ; . den alten Richtung des Rheins er ter herabfiehtet. Ja, der erhebende Aublick Euerer Schmerzen, imelreich gelangt. auch nicht in das des reinen Kunstgenusses, . P J ,,. 9 , . RNaturlaute noch nicht aufgehört hat, eine verständliche Sprache zu lich gerettet. Der Nutzen der ritzen war durch die e,, ,, , l ( , , ,,, ; „ Ngturlaute noch nig, 19e dan, (e erk nnch . J sehr * inkt r 6. erz de 2 Regierungsb att, macht ö nicht ruhen werde, bevor ich das Resultat der Maß⸗ öllden! Es ist oft schon gesagt worden, daß die Gelehrten haͤufig — Nordwest⸗Wind, so waren nicht allei , bannt, Le be iifft derselbe die wrüsungen regeln erlangt, die bereits angekuͤndigt worden sind, so nicht begreifen komen, was jedes Kind begreift, eben weil es ein ö ö . 1 hn e 461 ö a5 R * chiff pero 28 9 owe 315 de ö. 2
behrohen unz mit einem Angriffe, wahrend unser 6er sie zu sprechenden Urrttl Ee 6 n n , e . ,, nsere E hifffahrt behindert werden. — In dem Au . . . 23 ; . — len, un s nur h hen hundert und einige am
51
auf r ö
gehtun l N n fe, 387 666 ; e, Rosrtan? nor al . ,. ö . n,, 86164 ;. 32 . 64 7 9 ,
ch tung ( stehen an unse n inlandische n D6chschulen. rüher bestäanden dergietth wie derer, die nocl angekuͤndtgt werden sollen und die Kind ist. Doch il E ache. ,, . . ; ;
; : i Die diesjährige Kunst⸗ Austellung hat bei jedem Freunde, nicht
. . I 7 Carb nnn Nor hw . — . ö 14 Nn ingen in großer 8 itt gro Anstrengung der Lehrer für anäemessen gehalten worden sind, um die Wunden 913 . g mh. . fr angemssh— 4. ; nur der Kunß, sondern auch der ganzen geistigen Entwickelung un⸗ terland einen chst angenehmen und wohlthaͤ⸗
u be⸗
; ⸗ Sen! Ffünmn Nis (St bi 91 Gyr Mogiering Ho ö j . . , . Ra rer h .
ö sringem Erfolge für die (tndirenben. Die Regierung wohn zu heilen, die ven dußeren Gründen herruͤhrend, den urg geliebte
. 8 ö ⸗ . 29. 16 P j. ö es deli Len A
Ich habe, nicht leugnen will eres geliebten , . i , .
. tigen Eindruck h ir haben einzelne Leitungen z
l ? ; 11 ö. ; wundern gel ; q4lIteren . traue n che 8 wie . hrern Um ö . . 1860 Kr Rio 05910 onder weren“ d E ͤ '? 26
. n, , , ,,, ,, e, aber im Grunde nicht die meinigen, sondern wesentlich die des jüngeren
ö. 5 unsere Kinder, unsere Brüder und unsere Rithürger Eigenen Stinmen zi verdanten hüben, daß fie freigesprochen Schiffe in der augenscheinlichsten Gef m ga d, ge, der ehemaligen wandasgthftems iöst. . ,, r. 8 breit Fehen, es dem Frembling empfinden zu lassen, baß ber Fier. 1 den sKctzd., ieser. Worschla würde angenothnen und die, ns zen Strandstraßen und so ver Stadt nicht minder gi n, n, , , n b ren,, . m Fwiandische Hobeh nicht ungestrast verlegt werden darf, hat es un Sitzung um 4 Uhr aufgehoben. drohte. Diese offenbare Wahrheit hat endlich, wie man ene i, , , , , 5. streitig ich es, an diesen heilsamen Maßregeln Theil gendmmen; sie sind nige gefallen, einen Bettag auf den 2ten k. An Heute Ahend verbreitete sich das Geruͤcht, daß sämmlliche unsere Kaufleu ind den Magistrat zu der Ueberzenaum unt — en . . . ni ĩ es iß der Segen des Himmels über ansere Waffen Minister ihre Entlassung eingereicht hätten. , , i. . ae eg e e n n henden bewies, verdiente Anerkennung. Allein der Cislelg . Königs. Wenn daher die Natign die in ihnen hervorleuchtente den? durch in denn, werthe (Gzlgubensgenossen? Vereinigt ir König hatte gestern in auge Unterredung dem nahe Dtmauer . n Gch nicht ihren Absichten. Nicht nur Eltern, Lehle Gerechtigkeit rühmt, wenn die Verstaͤnbigen und Einsichtäbeten künßgerischen M beöcichneltgh ge in Euren Tempeln. Erinnert Euch, mit bam PMarschall Gérärb und kehrte Abends nach Bruͤsset ( da dochschule und selbst amtliche Dehörben machten (uf, fie segnen, wenn die Wittwen und Waisen die Hand preisen, geschen, une Lül , , , 6 ĩ . ; iin auf die schliminen Folgen diese. Freiheit, soh, die se aufnimmt und ihren Schmerz lindert, wenn Alle das nackte lt n. ö e , . r n ,, . e , n In den Stellungen der Franz?sischen Truppen ist folgende le 3 6 Stubirende selbst, welche das ngluͤck hatten? in Brett kuͤssen, das sie aus dem Scissbruche gerertet, in welchem auß onder? n icherum geh Jahres bl binnen wenigen Tagen cin Cdect, Tas. Verähderung Foräaeganaef. Der General Achard mit feiner D ⸗ ; ae. theoretischen Prüfung fuͤr den Staatsdienst zurn ckge⸗ ste unterzuqeßen im Begriff waren, dann ist es schwer, sich vor— Schluß ⸗Aufgabe aller s
. 91 *
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.
— seinei nen Kunst, bie naturgleiche Belebung ge unuͤberwindlich hielt, zum Heile des unterdrückten Eu * r n, r gegangen, er General Achazd mit senet Di— el zerde tkengten ian D bitter, daß dieses Schiet 9 8 n, , . t, n il es chner, lh dr, , fftger deal, uns entzückt. Jeder Gattung der Malerei sohen ipir G versank. Vertrauensvoll auf die , . visten: l, traßen von Bergen⸗op⸗Zoom u d T Er nn zu , bellngten aut k . . E., zustellen, daß die Verblendung einiger Wenigen so weit geht, daß ste, so , ber ö ihr Recht viderfal ren; altere Kuͤnstler befriedig⸗ ñ Israchß zu beobachten. Den linken Flügel der Armee Hildet vie Beigabe vwölhe e ie nicht wuͤrde betroffen haßen, wenn man sie im laufe ih zroße Wohlthaten nicht anerkennend, das vor ihnen liegende Gute chi⸗ ten uns durch glorreiche Behauptung schon errungenen Ruhmes; inen Schutz zur des Generals Lawoestine unb die Brigade des Generals Woi⸗] Studien auch nur einmal exustlich gewarnt und . hre möaͤrischen und ungewissen Hoffnungen vorziehen sollten. Aber welche angere' überrgschten uns, inden sie aus erster Jügendtnosge ge⸗ . . eschlech⸗ rol. Auf dem rechten Fluͤgel steht die Brigade des Generals G R zr erinnert hätte, Die Regierung konnte diese Wün chr Hoffnungen koͤnnen dies seyn? Kann man ohne Verbrechen ruft hervortraten, wie Pallas aus des Vaters Haupt. Selost ein nir Rettung des thehren Vgterlandeß. — Die unter⸗« Castellane, die vor sich Ein Generäl Simonheau mit einem Ne, das Antraͤge nicht unberuͤcksichtigt lassen. Sie zog die Maßre“ daran denken? Und wer kann daran denken? Wer ist verwe⸗ zelne Verirrungen konnten interessiren durch Buͤrgschaft, welche in⸗ mission fordert demnach alle Kirchen⸗Vorsteher auf, gin k z , r e, eam wok, g iner entsprechenden Abhälfe in reife Erwägung, und wie gen genug, um nicht zu fuͤrchten, daß ein Koͤnig, der so eben wohnende Kraft und Originalitaͤt fuͤr kuͤnftiges Besseres geleistet, ichen Agordnungen zu treffen, um diesen feierlichen Bet! „ , . , e, en hernehmen, wurden, ehe ein entscheidender Schritt geschah, die Vergehen der Schwaͤche vergeben hat, das Schwerdt der und das sparsame Mittelgut sogar mußten wir unentbehrlich sinden gem Ernst und mit Qußfertigkeit zu feiern, J , , n, nur die Universitars-Senate um ihre Ansicht befragt, son⸗ Grech tinkeit in die Hand nehmen kann, um mit Ueherlegung 416. Schattenzartie, Wir können von dem zweimonatlichen Genuß aupt⸗Kommission der israelitischen Ange⸗ — 1 w usgehend, lich ch der Gegenstand im obersten Schulraihe mit Ernst und Gerechtig eit . . ö 9) ne ) Str . bestrafen? Wer ist dieser Ausstellung nicht scheiden, ohne stolzer geworden zu seyn auf beg en ken ten. a,, n n,, n . . fl Und überdie en Stzungt 1dr ,, e das Vaterland, welches fo viel Talent erzeugte, dankbarer gegen deer
3dersel Dulderbofe nd * Der Gene⸗ 6 ] 3 ⸗. 364 , , , 8 6767. ö h iberdies zu den Sitzunger essel h . ich über das Geset fellen? Dieses str — ) ö ,, . C. Asser, Praͤsident.“ ral Achat iumt Womme ghem, Deurne, Merxem und stt berathen und überdies zu den Sitzungen de sselben auch so verwegen, sich über das Gesetz zu stellen? Dieses straft ohne Regierung, welche es so schůt end und nährend foͤrderte, zufriedener nach den letzten Berichten von der Citadelle von Borgerhout, welche Hrtschaften von den Truppen der X
, ĩ . 6 hen we . ge .. ! ĩ ͤ 9
. ᷣ e M. ,, 9. Munch 25. N ,, rige kö 1 , , . Leidenschaft, berücksichtigt nur die Größe des Verbrechens nicht mit dem „Publikum der Hauptstadt, welches sich so theilnehmend fwerpen war in der Umgegend noch nichts vorgefallen. des Genet werden. Zu gleiche München, 25. Nov. Das gestrige kegierungs-⸗F hoögen. . im Neger l, , nn, , , ng die Personen. Je mehr Jemand der Gesellschaft verdankt, desto mehr daran erwles. 5 U .
Man zd sische Heer uͤberlaͤßt sich einer Unthatigkeit, die mar die Brigade des Generals Rapatel die Dorfer, . enthalt 1n Betreff der Pruͤfungen an den Universitaͤten ihn ch als das Ergebniß einer gruͤndlichen und allseitigen Vera⸗ verabscheut sie denjenigen, der die Bande auflöst, die ihn an dieselbe Wenn. dies der richtig geschilderte Total. Eindruck aller in den
. nn. . ; ! , , . ,, nie knuͤpften und einige dieser Bande sind so stark, daß man bei dem bloßen Saͤlen des Akademie⸗ Gebaͤudes zwei NMongte , , einer .
Kut Chen! fund sechtzucthCantsch e bind vor Göottts Cuhnden Kbhziz, Lon, enen = dereztösicht, nicht ce Freiheit, sohderngr nnn Niß, Hekanken, daß es Menschen giebt, die sich von ihnen los agen können, wogendzen, Menschenmasssgemährten, rn schsuun gem nist, uss fl!
ur geben. Spater Un, ennetssitz den fentlichen nntert ht bel, ben zu befangen, wahrt Re Verordnung die schaudern' müßte. Ja, Spanier, leset in, Euren alten Gesetzbuͤ⸗ ficht 364 , 6 ,, r , n, uin rr n n fiel
3. neuerer Zeit von Seiten vieler Studirenden so, vielfach ver heinsten und theuersten Interessen. Den Hochschulen wird chern, lefet die Gesetze der Gothen, leset die Geschichte der Kon— enn tn , de ich, udn, vn gem. er, er
zien seit dem von Kestnitz, leset diese Denkmäler Eures mige der Kunst selbst' zue Forderung gereichen,. Dic zu bewirken
Koͤnigl. Verordnung: gänzusehen. Entfernt von dem fruͤheren Zwangs⸗Systeme
X 13 6.
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) .
von demselben vermuthet hatte. Man schreibt es
auer von Unterhandlungen zu. Der Franzoͤsische und mp
iglische Geschäftsträger sind noch hier und Baron van nach Mortsel Bouchaut, Hove und Edeghem be
uylen ist noch in London. d diese Brig C
Von der Schelde meldet man unterm 23sten, daß zu Calloo
vei Kolénnen Truppen angekommen sind, die man fuͤr Franzo⸗ en halt. Die Letzteren fingen an, sich in der Gegend der Forts
ll Lie fkenshoek mehr und mehr zu konzentriren.
Auf verfchiedenen Punkten der Graͤnze sind dieser Tage
Ausreißer vom Franzoͤsischen Heere angekommen; unter Anderein
an *sten einer vom Regiment des Herzogs von Orleans aus
Capelle. Sie klagten uber die beschwerlichen und großen Maͤr—
. ken, Ufer setzt hat, und wird mit einer Bat—
1 1 4 .
Hrigar Generals Fabre mit einer Batterie und seits den Eltern und Vormuͤndern der Studirenden die recht! achahtliʒ n f, . n Rörkälssen der Wissen⸗ . Jäger rkadron der Srigade Simonneau bleibt zwischen Kenntniß von den Fortschritten ihrer Angehbrigen, utzd un . . . . , . . Ruhrtes, Eures ererbten Adels und Eurer Trzue⸗ und Ihr wer— wäre wor ugs weis erf, der Tagesblätter in ihren kritischen oder der Böomer Chaussee und der Schelde, nach Hoboken zu, stehen. Erfolge der gebrachten Opfer moglich zu machen, verfuͤgen t sich draͤnge; das Studium der allgemeinen Wisse n scha ten, det die feierlichsten Versprechungen, die heiligsten Eidschwuͤre erzählenden Darstellungen des an uns voruͤbergegangenen Schau⸗
. h ö 9 ⸗ ! 1 6 79 —— w , z 2. 3 696 sse oße er ach ( si 1 Seite Der E Udirende a 8 ö 92 69 * D 55 * . / cal 2 9 J 16 . §py in ino, Sch * Man schreibt aus Berchem vom 26. Nov.: „Herr d hiermit auf Antrag Unsers Staats- Ministeriums des Innerg, dessen große Vernachläͤssigung von Seite der Studirenden und die zaͤrtlichsten, liebevollsten Gebete fuͤr das Wohl der Koͤ⸗ spiels. Auch haben viele schon — waͤhrend einige den Schluß ab⸗
wird diese rigade sich dem Centrum der Operati⸗ nen nähern 27 (an Fe, nn e , fans fin Eo; e, 5 23 3, ; . ; * 26. ö. 6. . de Lern , ö i , sigten Charakter ernstlicher Gruͤndlichkeit zu sichern, Und ahh ebereugung verschafft, daß rein Sch er ohne die gehoͤrige
1.
Neuwtlle, der Militair- Intendant der Franzoͤsischen Atkmee, hat felgt: . Der Abfolutoria Prüfung der, zu ken ch Chcens. vie und höͤchst achtbare Stisnmen vernehmen ließe, wird, nige und deren Erhaltung, und andererseits die entsetzlichsten zuwarten schienen, um selbst gruͤndlicher und abschließender reden zu
er von Berchem angezeigt, daß er seine Unlversitaͤts⸗ Unterricht apirirenden Fuͤnglinge ist von nun a] e den unmittelbaren Zutritt zum Fachstudium auszuschließen,
dei Vn Vermwünschungen gegen diejenigen finden, welche die heiligsten koͤnnen dem Berufe sich unterzogen. Ob er überall erfünt Gemeinde darauf vorzußereiten habe, daß der
Viitwitkung und die Kontrolle eines Krels Scholarchen zum l der freien Bewegung allzu enge Schranken zu setzen, durch Verpflichtungen zu erschuͤttern streben. Aher wisset auch, daß, worden bis jetzt? möchte eine andere Frage seyn. Wer es nicht glaubt, . ; Je 3 , , Re gan an a. r d e, samwach ,, , , En zn ern n 3 , ,, Feuer von der Cladelle behentend zu leiden haben würde, und . r e , n, . a . m if Ten, . 5 den Fach‘ wenn jemand diese muͤtterlichen und fetedlichen Ermahnungen ; ⸗ e 4 9 3 J ** f . nora Form * 866 2 9 2 . * 21. . 8 3 . , . 0 . e Hochschu 2 be gehet t 69 i ine won un inentbeh liel 8 53 8 ge 1e wonnen. ö n ö 16. ) Der er ö. os 6 3 z . ö. 2 . . sche, vie sie thun müßten, und uͤber die schnoͤde Behandlung von sie veran lassen 1 e, beim Löschen d 285 Feuers hülfreiche Hand ler findet in Zukunft zwar in der durch 8§8. 9 der 6 n . 6. 6. e ,,, 6. Alp . uͤberhoͤrt und nicht aus allen a a ftetz bath beitraͤgt, daß sie ihren des Selbstvertrauens oder der Veranlassung ermangeln, nichtsdesto⸗ Seiten der Belgischen Einwohner. . lun leisten. —x'en Bewohnern von St, Laurent ist heute Mor, Ordnung, vorgeschriebenen Weise, jedoch in, Beiseyn um, re. , ,, Und zeitderderbenben Formalitäten Zweck erreichen, das schon erhobene Schwwerkt einen Hals treffen weniger aber in dem allgemeinen Gange, welchen Kritik oder Dar⸗ Langs der ganzen Kuͤste werden fortwaͤhrend Kriegsschiffe gen angezeigt worden, daß sie ihre Haͤu im Laufe des Tages ter Oberleitung eigener von Uns auf Vorschlag der akadem rr ,, w. ö ö des Zach e m wird, wer auch der Verschwöoͤrer und seine Mitschuldigen seyn mogen, stellungsweise des Gegen standes bis jetzt eingeschlagen, irgend eine in Gee gesehen, und hört man von Zeit 3u Zeit schießen. Aus räumen muͤßten. Heute Liehr der General Haxo ein großes Di⸗ Senate und des Stagts⸗Ministeriums des Innern abgeordneter 6 den Fleiß , w. , ,. n . 81 . z . 9. indem unter diesem Namen diejenigen verstanden seyn sollen, Gefahr oder irgend ein Unrecht zu erblicken glauben, wogegen zu Blicssingen meldet man, daß am 2zsten auf der Hoͤhe von Schou⸗ ner dem die Prinzen und der Marschall Gérard beim ohnen versitaͤts,Professoren statt. Diese Professoren leiten in der 6h iebt eine ernste Kontrolle, durch die der Studirende entwe. die, ihrer Natur vergessend, es wagen möchten, eine andere warnen eine Art Buͤrgerpflicht ist. Man kann sich des Urtheils ent⸗ wen dere - 3ahrend ie Auff schaft als Königl. Kommissarsen bie Prüfung und besimmnen zur Besserung gebracht, oder von der Studienbahn recht, Rögierungsfolge auszurufen, als die alleinige ünd reine Monar, halten, ob die Kritik von ihrem Standpunkte aus Befriedigendes 1
hat freilich kaum ein Recht, dieses auf andere Weise bffentlich zu sagen, als indem er selbst Besseres an die Stelle setzt. Doch kann man dazu
*
Jen deren sieben im Gesichte waren; von Goeree aus am 24sten werden; man glaubt, daß ; Morgens 13 und zwei große Dampfschiffe und, von Kykduin an den General Chassè erlassein we m 22ste sine Fist n 9 Schiffer — Sonnabe INor⸗ Tranc en he 16 lbend erüsfnet werde sollen.“ ö —2* h ; ; R — ü J 23 * 2 n 23sten eine Flotte von 19 Schiffen. Sonnabend Mor—⸗ Träahchnen hent bend erössnet werden solen. stůcke Das Urtheil des Rektorats und der Gymnaf Mr Tl, , ; , . 2 6. ,, . 9 ; i sg le b rech 8 3 Wort J . 7 . ö , ,, 8 Sas SRe . 66 k , . , Ss Mertorats und sasial⸗Pross dem Fleiße und der Sittlichkeit ihrer Angehoͤrigen amtliche Kunde . jw es erl 3e 336 ie er diese nen Richtung sich berufen fuͤhlen, sie zu esprechen. Gutes Wor gen hörte man in Bliessingen wieder eine Zahl schwerer Kano— „„Das Memorial sagt: „Unser Antwerpener Korrespondent erhaͤlt nür durch ihre Zustimmung und Mitunterschrift di , fe, und . , 64 ,,,, ,, en, . 2 findet leicht die gute Stelle, auf welcher ez wirken kann, vermittelnd; nenschusse. meldet uns, daß es möglich sey, daß die Äufferderung an den nes zu dem Uebertritte ermaͤchtigenden Absolutoriums. Im Ltinnune spurlos , auch strafend einzuwirken Die seinen Vor fahren 46 t. . ö. on der Königin eig . 9 verstaͤndigend, anregend, fortzeugend. Diese Ansicht, und sie allein Sonnabend fruͤh um 6 Uhr und gestern Nachmittag um Gen Chassẽe er d. M. ergehen würde. Nach an- Vereinigungsfalle des Commissgirs mit dem Gymnasial⸗Lehryut * fe. hr ovmcatr! . 4 9 , . Personen unterzeichnet. Im Koͤnigl. Palast, am 15. Nov. 1832.) hat dem Verfasser die Feder in die Hand gegeben. ; 3 Uhr gingen durch Dordrecht mit ungemeiner Eile Stafsetten deren Nachrichten soll sie im Gegentheil bereits Morgen, am wird der betreffende Schuler an die von ihm gewaͤhlte Hyochth h 6. an 6. . . ,, . ä,, , , . 8 In Allgemeinen läßt sich wohl behaupten, daß durch unrich⸗ und Depeschen aus dem Hauptquartier in Tilburg nach dem Haag. 19 z , , , daselbst ein nochmaliges strenges enn, . . 1 n , 1 . Rio Janeiro, 37 Sept. Das Diario do Governo tige Standpunkte, welche die Kritik nimmt, den dadurch betrof⸗ , ius Mitgliedern der philosophischen Fakultät und aus Gy sntes. In amen der Staatsregierung forder e Rechen⸗ . , , h e , g. verbuͤndeten Flotte im Angesicht aus, Mitgliedern det vhilosephischen, Fah ltat nds en, 1 , mn, , 630 enthält in feinem amtlichen Theil die Bekanntmachung eines von
8 heil 1 ö fenen Kunstwerken selbst am wenigsten, auf die Dauer vielleicht gar r ! . . C *I1* 781 — * I Sder 8nweza R è P Pyro Fnron ö; an n . P tz te ,, if z 9 ede don ic ] 5 se hn — oi . 5 eißes Di 5 ; ; ; 2 2 Ber g — 1 wn. von Ostende. oder Lycecal⸗Rektoren oder Prosessoren zusammengesetzten Köomm5ssshst von Jedem, der sich in Ansehung seines leißes oder genommenen, die Organisation
nur das Thema der schriftlichen Pruͤfungs- Arbeiten, so nden Lig entfernt wird. Eltern, Vormuündern und allen, die um chie unter der sanftin Aegide ihres rechtmäßigen Souverains, geleistet; aber man kann den Standpunkt selbst verwerflich fin⸗ fuͤr jebes einzelne Lehrfach die in Frage zu stellenden einzelnen üdirende sich interessiren, ist die Moͤglichkeit gegeben, sich jederzeit des erhabenen und mächtigen Königs und Herrn, Don Ferdi— den, und im ernsten Vorgefuͤhl wichtiger Nachtheile der genomme⸗ 5 j — 2 ! 1 5 78 . 9 * 88 9 *
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nicht geschadet wird. In der Kunst, wie in so mancher anderen
Bestandenhaben dieser Pruͤfung auf eine auswärtige ln Huen, fleißig seyen, daß sie unvertßorben und, mit übergehen. — IV. Waͤhrend der spaͤteren Studienjahre fin Ih bereichert zu dem väterlichen Heerde zuruͤckkeh— . ͤ : aer 7 besondere Pruͤfungen in der Regel nur bei Stipendiaten un! Und wenn dies der Fall ist, muß nicht ihr Vertrauen . 5 196 ; m 1 schlo 2 M 6 V 2 1 18e. (1 rate Usgaeipro He 99 1 . ssse non 9 —9* i belonde 9 1 . eg K . 4 M 5. ö h 8! j 9 P h Hi . e 14 2 nach veiflicher Ueberlegung entschlossen has, fin n. Amende⸗ J nen haben. Alles zu vermeiden, was die logen, und zwar' in der bisher heobachteten Weise statt; nseren Hochschulen in dem Maße zunehmen, als auch sie ment des Herrn Dumont zu stimmen. Herr Fleu ssu sagte, 8 ati 1 e n , ne sind bie Rektoren gehalten, den Eltern, Vormuͤndern und e den neuesten Anordnungen nur erwuͤnschte Büurgschaften . Sein isteriity der Gir isc! ö kre konne, muͤsse die Basis 1 lic e se stelle Ertr Ren = D M 5zter . zaen in ⸗ 8 . 29 6 c daß er dem Ministerium aus der Einmischung Frankreichs im iss Hasts de dlich diese stelle vertretenden Verwandten und Wohlthaͤtern, ie mögen er gerichten Erwartungen erblicken? Keine Verfügung, wir
z 8 2 9 ö. J 1 . Mary 2 5K 23 56H 106 [Ig 5 Rar⸗ n ser 83 ö 5 g* ö . . . 4 2 9. . ern im l. . l 1 die Repräsentanten-Kammer die Berathung über die wißheit nicht lein uber unse ) ub schule übergehenden Inlaͤndern bleibt zwar gestattet, schon n blikumns von der Anklage zu reinigen, oder die damit ver— ches Kunstwerkes eigene Kraft, d. h. sein innerer Werth, nicht durch 3 * z SE J Rot . 2 ⸗ 1 ö s . s 1 se * 5 * 59567 . * / in M hrege s in n eck laͤßi ger 15 die se z dor — ö . s 1 * ĩ 86 ö sautet?: „Nach unendlichen Verzögerungen hat die Hartnaͤckig herbeigeschafft wirß, und die fortwährende Verzögerung der an gehalten, nach Umflusse des ersfen, oder sofern sie es vorziehen Aüßregel scheint zweck!äßiger als diese, um vor Un seyn Ganz anders aber steht die Sache in Bezug auf die allgemeine I h) h 3 ; . c 2 ! 3 — ; 9 f Koömmission der philosophischen Fakultaͤt eine strenge, neben mernst auf unsern Hochschulen wieder einheimischer zu Bezug auf Fort- Entwickelung der Kunst und der Kuͤnstler. isse zie Sie, Sir aß das Maß der Nachgiebigkeit von schen den Belgischen und Franzoͤsischen Behörden einigen Glau⸗ f 6 6 . *. ⸗ 9 36. ; ö z n . wißen , , , . 6 . p . schin hüten ngen Cat schule zugaͤngliche mündliche Pruͤsung aus der Logik, der al digen und verderblichen Gezuͤchte zu reinigen, welches leider die Keltik billig immer von dem Grundsatze ausgehen, nicht zu leh— sere 8 re sse D d ie 9 ion ö Ehr *th ei 1 ir — ere ntw ortlich ser da anf 1 eh . ssen so 16e . Yi 3 sy g * 8 12 ; 36Ror ( = ( 2 28 8 ' . son Rn . . 6 8. 98 sꝙ 229 9 oi wear 0 j 244 h unsere Interessen und die National,-Ehre verteidigen wird. verantwortlich?'sey, darauf bestehen ju müssen glauße, zieht die Suspension bes Fachsih biusns bis nach wicbzrei] Bz ielden werde. Auch das Ausland wärd die Sorgfalt nicht Pedrs l. zu senden. Der Varon Malle machte am östen . PKirttg, dez lb seiner, Ko ßlbesetzt nn Mitt götafc den eä hen jede der Ünvollständigkeit der uns mitgetheilten Unterhandlungen, dadurch Zeit, Und viel Menschenleben gespart wäröe; eine ich. Dieselbe Prüfung mit derselben Folge bestehen die von em andere Ruͤcksicht habe er als. Ober-Befehlshaber einer mn. en üniverfitaͤt Kbertretenden Jünglinge sogleich bi In, daß dis 1 Göhne,* die fie unscher Hochschule An, die beiden ersteren an die Friedensrichter und die letzte an den steht. Es giebt aber andere, welche ihr Publikum den Bfttlern Landes schuldig zu seyn, sich eines Urtheils uͤber den von * — ⸗ ir, * . 8 — ' 116 66 . . ' —— 8. . den . 1 ser⸗ do Roöciò Tinige Volkshaufen versammelt haben, und da diese Ver⸗ einzubilden vergönnt ist, sie haͤtten den Braten selbst gegessen. Hier man sie so oft findet, mit bestimmtem Lob oder Tadel, gewoͤhnlich Vergehen vorzubeugen, so beffehlt Ihnen die Regentschaft im Na⸗ zo von be S lande oder Auslgnde wohnen, jederzeit auf Verlangen Ai, men es freimuthig, *kein? schehen sollen, statt des wirklich Geschehenen. Solche Kritiken, ol folge besser bewahren, als diese, und keine hat wohl gegruͤn-⸗ sammlung ungesetz lich ist, und dann nach den Vorschriften des Ge⸗
zu besfehen und dort die deßinitiven Beschluͤsse hinsichtlich ent Ktlchkeit verdaͤchtigt, und indem er diese Rechenschaft oͤffent⸗ Beziehung, gilt der Grundsatz, daß, was nicht durch eigene Kraft Adresse an den Koͤnig fort. Herr Dumont trat mit einem militairischen Operationen der Allg ersten Zeit ihres Universitaͤts Aufenthaltes niehen den allgenn ; 3 de Recensionen hindurch zur Anerkennung der Mit- und Nachwelt sich 2 8 2 * 1 r* r * 9 . — r 2 . 1 . RA 3 — j J tli s 1 n zan srhrerk r 1 oe . 2 S5 t 2 29 2. !. ö 2 keit Hollands die Anwendung von Zwangs⸗Maßregeln von Sei—⸗ den General Chassé zu erlassenden Aufforderung, verschaffen dem testens nach Ablauf des zweiten Studienjahres vor einer deltz licht und Unfleiß abzuschrecken, um den, alten. Stu Bildung der Nation sowohl, als auch und zwar ganz besonders in seit mehreren Tagen verbreiteten Geruͤcht von Uneinigkeit zwi⸗ ; 2 8. 9 2 2 ; h . 55 VWMa rte 1 (de anwawi 4111 22 65 513 6 ö,, erer Se efuͤllt is haben di eberzeug aß ben. Der Marschall Gérard soll naͤmlich erklart habe , . ; . 0. Rin ‚. n g — . ĩ 1 ze J ; ñ . unserer Seite gefuͤllt ist, und wir haben die Ueberzeugung, daß her Der Marschall Gérard namlich erklaͤrt haben, daß er nen Geschichte, der Philologie, der Naturgeschichte und Ph hauf unseren Hochschulen seit Jahren sein Unwesen treibt. ren, sondern anzuregen, Urtheiler zu erziehen, nicht Nachbeter. Der : der Angriff mit von der Stadt aus erfolge, indem genuͤgend bestandener Pruͤfung aus diesen fuͤnf Gegenstaͤnde mnen, welche die Regierung seinen Söhnen widmet. Soll— der Regentschaft seine Aufwartung. An diesem und dem fol⸗ feine Schüssel durch geistreich gegebene Notlzen uͤber ihre Bestand⸗ 23 ö . . . 16 ⸗ ĩ ö 9 =. r ; . t . General-Intendanten der Polizei gerichtet sind: gleich zu behandeln pflegen, denen ihr trockenes rod durch, den dem Ministerium eingeschlagenen Weg zu enthalten.“ — Herr Bewegung gesetzt worden sey, nicht zu nehmen. Gegen diese . e. h z ö ( 73 6. . Re 9. j S . . . n 9 18 agen, 1 dom lung n hrstheinlisch leine von der Art sst, dic da Gesetz ais her, gshbren ile Special äburtheilgn gen von amtswegfn, ie nur eins von beiden, das Gegebene aber im Superlativ, zuweilen men des Kaisers, ünverzuͤglich gegen den besagten Largo Maßre⸗ uns Weise, wie dieselbe in Anspruch genommen worden sey, und Menschlichkeit vorgesch wenn siel gessteich sind, und auf Wahrhest begründet, können dim
Y rỹůͤ 2 Gg ißrer h ñ Si zte — — Antwerpe 26. Nor F h . eint! e ] nt : . , . hu ö ꝛds . l ch eigen Bruͤssel, 26. Nov. In ihrer heutigen Sitzung setzte hunt weren, 25. . t solutoriums zu vernehmen. 111. Den von dem Gymnasium auf dick ablegen muß, wird er gezwungen, sich vor den Augen des Die ordentliche Landmacht soll zu'ixislreh vermag, der Existenz überhaupt nicht würdig ist. Wel—⸗ 3. , m , n ,. , , . . e , . e 3 fndene Beschämung als wohl verdiente Strafe hinzunehmen. * ; z Amendement vermittelnden Inhalts auf, welches folgendermaßen meinen. Die Langsamkeit, Wissenschaften auch einleitende Fach-Kollegien zu hören; sie sind in Deschamung als wehl verdiente Strafe hz ? die Bahn zu brechen weiß, an dem moͤchte wenig uͤberall verloren en der beiden Alliirten Em. Majestaͤt herbeigefuͤhrt; dieselben r d eng ö , , n, . . . ig a twick . . ö . . gef Eltern und Verwandten, auch allen Lehrern und Schülern ders en und diese ehrwürdigen Anstalten von jenem Uun— —; ; In ihrem Verhaͤltniß zur allgemeinen National⸗Bildung sollte & Ru 190 3061 * ie 1 '. e ter 5 ĩ vier Re 6 1 seiner Stel 11e 50 'r r ) 5 R 16 soj 10 u p⸗ 38 se H, . act Raa — - 24 2 = 8 2 . ö 122 * 122 1 . der Koͤnig der Belgier mit aäußerster Energie unsere Rechte, 1 seiner Stellung, wo er fuͤr das Blut seiner Trup⸗ bestehen. Nicht genuͤgende Befaͤhigung in diesen Gegen besorgen nicht, daß die Frequenz unserer Hochschulen da⸗ diesen Grundsatz befolgende Kritiker gleicht einem angenehmen Inmitten der Ereignisse, welche auf uns eindringen, und bei 7 3 39 5 J 9 . 1 n do or sesijiotfto 10 y . 9 d Ver 9 le ⸗ 5 7 iti ů ? fter ; . . ce * j ; ö ⸗. s 8 w onteress e wohl auslaͤndische Vater nicht eben so lebhaft wuͤnschen genden Tage erschienen hier nachstehende Verfuͤgungen, wovon theile und Composition schmackhafter und interessanter zu machen ver glaubt die Repraͤsentanten⸗ Kammer es dem Interesse des 4 Nucksie er ; n. e ; en Jünglinge 6. Französischen Armee, die eines bestimmten Zweckes halber in Gintritte guf die Hochschuls, Kein ulgnder kann ohlse gi ; . mn ( x 69 our . 8. — 85 1 * 1 h. P '? reiche K 5 . 1a =. e ; Bewegung ges en e neh e . „Im Palast, 25. Sept. Es scheint, daß sich in dem Largo Bratenduft einer reichen Kuͤche zu wuͤrzen und sich nach Belieben von Robiano erklärte, daß er lange Zeit geschwankt, sich aber Ansicht soll sich der Konig Leopold persoͤnlich und mit großer * unerlaubt erklart, und da die Friedensrichter befugt sind, politischen 5 ; ö 2 466 ö auch Winke, oder weitläufige Ausfuͤhrung desjenigen, was haͤtte ge⸗ Allgemeinen keinen Vorwurf mache, sondern nur aus der Art Stoͤrterungen nd, mn ⸗ er Auslande d n , . ) hoben werden, ist leicht zu begreifen, und uͤber Fleiß, Sittlichkeit und Betragen der ihnen angehörenden erfüͤgung wird sich in ihrem geln zu ergreifen, sich davon zu uͤberzeugen, ob die genannte Ver
daf man beabsichti⸗ Thei es Gebietes auszuliefern evor ma ichts Besseres thun zu können geglaub dem drit- direnden zu geben. Zweif jedoch die im In- oder Ausland! z ꝛ ö . . j ᷣ. E . vielleick atzlich werde iemals dem? ik das si . , ö. * . ire , n . t. ng banden, , ne n, nn, , , . nenden e Te r Horn b f ne, lin nl n vertretenden Verl . Anspruͤche auf den Beifall, den jeder von seiner Pflicht setzes zu handeln; eine gleiche Anzeige ist an die anderen Feiedens— . . . 1 , der e Traktat sei usfuͤhrung erhalten habe. Ma t“, ten Verbündeten, England, die Entse ung zu uͤberlassen; nur ist zu * 1, n , Tr, . , arm, fenen we, Resnnnnatznsster Sszkne, iedei „ichter in der Stadt gerichtet worden. itweder teresühren or ? ⸗ als zu entbehre der ganze Traktat seine Ausfuͤhrung erhalten habe. Meg . . 95 ssen; st 3 ten 66 6. ö , rungene Lehrer, jeder Vater Hofsstüngsvoller Sehne „richter in der Stadt gerichtet worden ,, wie,, , . , ; ͤ . e , ö , , , mn , m, e men, m,. , en und Wohlthaͤter an dem Fleiße oder an dem Studien⸗Foth gene Lehrer, jeder Vater hosstüngsvosler Sohne, jeder ö . . d mit dem fremden sich zu begnuͤgen anleiten. Freilich n m fuhr der Redner fort, „von rm Sequester auf hr , e 8. , . Urtheilsspruch fü over an enn! r en Ven aden! ber ihnen angchhrigen En h wahre und gründliche wissensch aslliche? Vilbung un sctet Ju⸗ ö 3g j r , . 39 ,, 20, . daß e , wt n eng bicses Ser g eren 3 . 2 5 . . ö 271 ͤ I olle 2 zen wird. is heißt bereits, daß der Marschall G rard entschlosse 33 day - , . , ,, . ir; , ar n , Fr, mhh ñ = / , ,, . l * 2) * Pala 25. Seht. ts sch ] ' , 1 ; ö . 61 8 . Limburgs und, Luxemburgs, welche Holland zufgllen sollen, ge, , a n. , , ,,. nꝛarschall Ger ard entschlossen den, oder hegt ein durch Inscription betheiligter Profecsot,! deine Angelegenheit ist, diefer weisen Verordnung gerne Hausen , n, . , ö leichte Sache sind. Demnach sollte, wenigstens zum Kunst-Krititer sprochen. Und wem so ll dieses Sequester anvertraut werden? 31 Des Kommanho hieder z uiegen salls die Entscheid ung gegen betreffende Fakultaͤts * Dekan „oder der Senat, oder der N enken wird.“ Meich Sie mich un lich dief n Abend' davon unterrichtet haben von Profession, sich nicht berufen glauben, wer nicht faͤhig ist, an die . . hicfelben nach mehr'laligen Aufforderungen von Ihrer Seit. Stelle des eigenen direrten Urtheils uͤber in Kunstiw ert, eine solche ö . ; n , ,. . 3 Analyse des Plans der Motive und der Leistung zu setzen, welche
selben besczt halten sollen, iht al file. — Die viel besprnäherne 7lufforderung an den Gzencral oder der Miniseriai. Commiffair hinsichtlich einzelner Enn ; 4 FT; IJ 10 j 2 * 2 D hy Sei e des As ante des 8e ra i nd . ‚ ö der — w Die hin ß. def Feseung enthtl! n , n, n mu tüm gh des,, encral = Intendanten der Po. ben gleichzeitigen Leser und Beschauer ein selbststaͤndiges Urtheil möglich machen.
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Den Preußen, wie man sagt, welche dies . , . 5 , ich unmittelbar ! Tage und uͤberhaupt so lange Anftand habe hit der obige strei⸗ Polizei⸗Vorschri ' Fall einer sonstigen strengeren Cinschl Madrid 15. Nov. . . ; 6 z J ; 6 zun, a e eg , , , . ge und uͤberhaupt so lange Anstand haben, bis der obige strei⸗J Polize Vorschriften der Fall einer sonstigen streng ) . lizei sich zerstreut hätten, und da es nun gesetzlich feststeht, daß nich er 8 n ö r e d ; ĩ 2 e r — ; zied ö 16 ñ ö ] g z * . ** 849 1 2. hiese Je 1 h ge D 5 die 2494 nd n Stun Beit der der R ig 60 1 o L Tesiekbter v5 or * 1 4 so 1 ö. 551 vieh * w 5. vir ; 51 rn * Alfo' wohl sehr sicher, daß durchaus keine Aussicht zu einem verbreitet sich bas Gerücht, Laß, angeblich egen der. bteselken belt zn. get ngen, ger, di, detrs, , n, n der Känig, mein vielzeliehter Gr nhl, durch fein J Fah seszgshltt endes äczentfhat ämn sri in des Kaisers; ß , , , ,, , , , , , m,. Kriege mit Holland vorhanden ist ö 9. Herr von Merode: tenen nassen W wegen ö er vielen X. 1 ⸗ DUrchsteh unterworfen werden. Diese nie u verweigernde, neh zierung de 5 unverzuͤglich zi veranlassen, daß besagte Volkshaufen auseinander⸗ ihre n innersten kuͤnstlerischen Leben, und so mit den Fortgang der ö eine 9 ᷣ her def ße Erleichterung in' den Regierungsgeschäften gewähre , nnen en r en, Herta, . , , ,,,. Kunst selbst, angreifend, wird die Kritik, wenn sie, was nur zu haͤu⸗ Goblet und Lebeau brach Herr von Merode seine Rede kurz 1n J ) 5r 1fge Verwandten und Wohlthaͤtern und neben den Lehrern um] . . e. n mn , ,, g. gewähre und ö , . t . Und für den Erfolg verant⸗ Funst selbst, . / ) 86 / J zu he ( 6g ; 2 worden nd erst mit dis S persten⸗-n ende Gesundheit sich nicht bis zur Gefahr des gaͤnzꝛð wortlich eyn. H. H. C. Lea o.“ . 2 ! ,,, w an ; k— , . n n,, , . . , 6 . un Gerücht l iel U hr scheinli thes d, sof der R z gestatt ib 5. , t n n,, n,, n , ganz ö 9 laͤndischen Schuhen sich uuf ,,, . Standpunkt stellt, wit einen Krieg haben, sollen wir dann erst mit Gewalt der Ich mag natuͤrlich dieses Geruͤcht, welches viel Unwahrscheinlis tat ez und, sofern dsr. Niunn es ge gttet, übern the pon Gzte ,, ,n, de,. n, Kbed'alleortäll⸗ die sich heute in diefer Stadt erei und daburch denjenigen verruͤckt, welchen diese Schulen selbst unter Waffen die ede e l. wiedernehmen, die jetzt noch in unse— ches hat, nicht verburgen. Publikum zugaͤngliche muͤndliche Prufung, umfaßt alle von n m zu erfuͤllen, die mir einerseits durch dies Vertrauen, nen, über alle Vorfälle, die sich heute in dieser Stadt ereigneten, zaffer h 9 llg⸗ — ; . n n. . h 6 Lebende Kunstschulen, schon ganz im Allgemeinen genommen . ; ge , ö. ö scken M 1 erson knn ,, n. n . * zen Gesetzen und den zur Erültung der Ordnung Ihnen ertheilten 1 inh. e, . 5 3 / ; 106 „wiedere i 6 60 ; und des Fach ums; sie wi von saͤmmtlichen Mitglickhe knuͤpft 5 wie durch das Beste meiner Toͤchter 4. ö. * 26 6 . 9g. Fhnen erthein R ahne Rd if ihre rina durc IB araybfiches ö. sition den aligemeinen Krieg herbeizuführen strebe, erwiedere ich, ö P r ,, ö gel des Fit ul ct Allem ö . Vi heilen an h 3 . . 1 Rnfchlelengamg ergtitn nrch, nnd üher alle Hindertisse, denen und ohne Rüssihtauf, i' Nüanftrung, durch geogrgphlsches ber . P18 ö ö! ö sethh öf ; ,, o rihetle serteg iwüurben, Oi l : * . — 21 . — mg,, e gn, , . 5. wa F. a f t u sofentliche Sache darg entstehen, daß die Regierune M , , n, ahnen wre, nne 1 6. liches Ziel, sondern wetteifern um ein gemeinschaftliches. Doc Belgien nach den Protokollen will.“ — Herr Lebeau erklaͤrte, Nachmittags blieb das Eis auf der Weichsel dem Gaͤchsischen bie an gesprochene Rite nicht genügen der Befhigling, si' th zest⸗tisch . , . , , 9e die . n, ,,, u Theil werden ches ien, 3 Doch öl ᷓ ᷣ erl Hier eingegangenen Nachrichten lge, ist die Stadt der holl s ahn lich; Hrüf i mit Sch lufee ne n gil, m8 ge „w den . . Volk und Land sich weiter oder enger begranzen. Au, schaͤrfsten mer uͤber die noch nicht vollendeten Unterhandlungen zu verlangen, Hier eingegangenen Nachrichten zufolge, ist die 146 das abermalige Nichtbestehen in dieser zweiten Prufung; gun 1s dem schrecklichen Zustande der Stumnpfhäit, in den er durch J — fand wohl diese Begraäͤnzung statt zwischen den FItaliänischen Schu elche Herr Dumortier on in der ersten Sitzung ein Ver⸗ men geworden. allen inlaͤndischen universit J it au J J ) 96 2364 un mit der Span ischen schon naher zufammienhängt, die Italiänischen , g. ö habe, zu ,,, hefe . die Kam⸗ z Endyrüfung nach sich. — Das Ergebniß jeder sowohl au en war, gezogen hat. Seitdem, ich wiederhole es, habe 2 G dan n mar mit der Neu- Deutschen, vorhüglich rückworts durch Alt 1 35 8 . * 2 * . j 69 d ter H . 2141 2 8 4 z 21. 6. 6 1.
; ; ö / / ĩ ö : Pruͤfung der Art wird den Eltern, Vormuͤndern und 6h doffnungen zu erreichen, indem ich durch sie gestärke, auf der / 8 = 26 ; . durch National-Verwandtschaft Die Franzoͤsische hat, seit eine SMrinister i ĩ ĩ de zertraue Schwerin, 99. Nov. Ihre Koͤnigl. Hoheit die Erbgroß⸗ 1M 2 . , ,, ,,, Tha Hier — ie 2 , ch sie gestarki, auf de die Kunst-Ausstellung und ihre Kritiker. ich Nat ? 1 aft. Die Granzdsch at, seit einem Ministerium dies als ein Zeichen des Vertrauens betrachten; Sch ö Nov. Ihre Koͤnigl. Hoh groß dertretenden Berwandten, und was die Kandidaten der sn i wierigen und gefährlichen Bahn weiter geschritten bin, welche st 3 h halben Fahrhundert erst aus der manierirten Eigenthuͤmlichkeit ih— ö 7 ö 8 2 . 7 v... 4 6 . 64 59 — X 5 J 1 ! 2 59221 6. ) x ; gabinertes; daruͤber hinausgehen, hieße das Ministerium stuͤrzen. hier eingetroffen. gegen erdffnet. — rstehende Anordnungen ti s ation mir eichne Mr . r . . Ton? Nein, Töne! er ; ; 9 6 Sir fer. ; , ! —. ö en er ,, fi, ö mägnborkeichneten, welcher anzugehtren, ich, mir zum Fuͤr die Kompetenz des Laien-Urtheils in Kunstsachen laͤßt sich n , , , baße. = Zu dem Amendement detüß Herrn Dumont waren zwe! fährlichen Feuersbrünsten haben mit bisher das nherechenßar nisterium des Innern ist mst dein Vollsuge heauftrag 1
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so lange es dem Koͤnige von Holland gefallt, dem Traktat seine Zist noch nicht erlassen, und darfte es damit auch wohl noch einige ahnliche Zweifel, ohne daß jedoch nach den Statuten dt 6 . a Münk nnn ein mord? st ; ,, * 8e und Entfer er ꝛiversitaͤ acben waͤre, s6 einer außerordentlichen Beilage folgendes Dekre —Köniain:! ? . ⸗ t ge P unkt entschieder worden ist. — Nach s chr ift So eben und Entfernung von der Ur 1ve sitat gegel / 6 ord ntli Hel etigge folgendes Dekr. der Königin: solche Versammlun zen durch das Gesetz vom 6. Juni 1330 verboten . Ba mmm⸗ Bunch tic am Ende jedes Studien- Semesters einer pffentlichnn et vom 6. Oktober d. J. mich zur Theilnahme an der großere Publikuni, sondern die aufblühende Kuͤnstler⸗Generation in „Wir sind nicht sicher, daß...“ Auf. ein Zeichen der Herren che ze gend unter ss setzen : Eltern und Vormündern, neben den die Elternstelle vert r Monarchie berief, damit meine Mitwirkung ihm ehen, gegen diejenigen aber, welche Widerstand leisten, nach den oll lern der Hochfchule, auch den Mitgliedern fig in neuester Zeit geschehen, zwischen den verschiedenen vater⸗ solle. ern der Hochschule üuch de tgliedern de , 6 6, ; ; ⸗— ; 1 . . . . . ö.. ' , . 9 . 1 Verlustes verschlimmere, bin ich bemuͤht gewesen, ie 3) „Im Palast, den 26. Sept. Die Regentschaft befiehlt Ih⸗ . * : . * libr ,, „igen de ; 3. . ] n , ,, liche Stube bedrohte ber bie gars ö und zu einander zu erwerben und zu behaupten haben. rem! Besitz sind? Auf den oft gehörten Vorwurf, daß die Oppo⸗ ö treffenden Juͤnglingen bisher gehoͤrte Gegenstaäͤnde des ala] Hererseits durch das Band, das mich an seine geheiligte und Lie oͤffentliche Muhr benrohten, über die Maßregeln, welche Sie Be itz ! ö 26. — 2 = 2 J 5 n 2 7 Ce a1 2 . M aon osEon 1s Mo a Rh D 1 * r n,, ö 27.34 b ( e Nati a ⸗Verhaäͤlt iß, soll sic ich kriege ? eit 3schIlteß̃ baß die Oppösition ein Belgien nach der Verfassung und kein Warschau, 25. No. Vorgestern zwischen ü und 5 Uhr orgeilonimen. Die Beschlüffe erfolgen durch Stimmen? Sie bei Vollziehn n derselben begegnet sind, so wle endlich daruͤber, Nationgl⸗-Vechaͤltniß, sollten sich nicht bekriegen um ein ausschließ ie Il h si f X Wert gilia stel kann allerdings der Begriff moͤglicher Gemeinschaftlichkeit nach 5 das Ministerium ni s abe, ein Urtheil der Kam⸗ Werder gegenuber voͤllig stehen. D dab . . : n . daß das ner iste th nicht die Absicht h ö z 2* 1 dabei von derselben Hand geleitet werde, welche den Staat 2 . . . . . . . ö. K ) 9 j * ö. 66 54 om übe (Ri . 16 — en * je; f 9 h ni 1526 . 3581 f5t M 8 au 8 er X s in⸗ 586 ung . z = . der Fol 1 der Aussch leß un j en . ; ö ; ö . Mie perfgnd 3 7. 262 . . . sondern nur die Ansicht derselben uͤber die frembe Einmischung, Krzemieniez in Wolhynien fast zur Haͤlfte ein Raub der Flam weisung von der Hochschule mit d * 9e J er theore n Genius des Bösen, durch Parteilichkei ; ,, Wissen ch a tliche und Kun N achr ich ten. len und der Niederlaͤndischen im 16ten Jahrhundert, waͤhrend diese aten, somit auch von d gu J h Parteilichkeit und Unwissenheit ) ; ; ,,, j zen der Anaehßbri sz im bffenkit nter sse vorgenom unausgese Nac hi achte. das ter fo schmeichel- — ; gist.- Ttalignis 9 ae, , , di, n 63 mer erlaube, die Unterhandlungen fortzusetzen, so würde das Deutschhan d. gen der Angehbrigen, als im bffenklichen. Interese aur nm geseßt Tag und Macht dahin getrachtei, das Ziel so schmeichel⸗ u ber sche und ÄAlt-Italiaͤnische Kunst und Art, so wie die Niederlandesche ) rm endeme SGerr rei ö ö ind 6ste Me. 9 ĩ 38 vor udwigsl * 6 . 3 srsi r- Beh n von . F ; 8 o . . ⸗ w ch ] Dies sal , damit Jeder wisst s sein Votum zu bedeuten Rostock, 2tz. Nov. Bei unsern vielen und gewöhnlich ge! Tage ihrer Bekanntmachung in Wirksamkeit, — M chme ver 4 ö. t. , . . . B . Dies sage er, og Zeder wisse, was sei b 3 ; Tage ih ung ; und? rechne, ohbschon ch nich e ande aeßnre mn. . ; : n 3 zicht in ihrem Lande gzeboren Manches anführen, amn gllerwenigsten mag sie konseguenterweise foi der beer sch nde geworden s un ʒwisch in den Schulen ann