1832 / 363 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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; ö n Em . : 64 , ö daten e dien me, e, r . ö. . n,. . orn. RVachricht witzerruft eder bestatigt., Nan wen, da iin tt, nne dnnn, ; . M m, , Ff. Hier emgetkoffen. ur wenige Stunden zuvor war die Gesinnungen un r fiugen ennng efs welche Befehl . sich ö Corps i Tee en, wn, dem noch verschiedene Kanonenschuüffe auf die Haͤuser geschehen, des 2ten und Sosten , . 6. 66 e,. wmHerbootes kam heute in Antwerpen an; auf dem Meer— höͤchsterfreuliche Kunde von der sehnsuchtsvoll! gRewünschten, in 5 , ,, nnen; befehl erhalten haben. Es ist nur zu gewiß, daß die Einnahme begab sich jenes kleine Detachement in drei Boͤte und fuhr auf man lann sie von der Stadt . utlich sehen. ö Man z, wurde nach den Hollaͤndern von dem Poͤbel mit Koth dieser rauhen Jahres zeit kaum gehofften Ankunft Ihrer K. K. meidlichen üntergange, der sie bedrohte, bewahrt. Aber jum da ,, , , nn, , , zwar Ruhm bringt, dem Poldet häönz dort siellk y Osfißter . Mannschaft auf und ha hh en, daß Nachrichten ö. , . p ein um Fteinen geworfen. (Ueber ein solches Benehmen, und Majestaͤten amtlich bekannt geworden, und als Ungluͤcke der Nation entwickelten sich in andern Theilen dei 1 . kg nuch den Hänsern; zoch sogleich zergten, sich eftize feindliche pure enn, Her 2 . n n n ,,, n unter den ohwaltenden UÜmständen, wird wohl unter der erste Kanonenschuß vom Köoönigl' Sächlosse Staates die Leidenschaften särker, die Kraft der Hefetz, war vlg Pie Gazette, d „ran ce, kündigt ine Assercistien kum Truppen und eröffnzten ein Zweiglieder, Feuer; die unsrigen wehr. ye. Hent⸗ nn ö. We de J hen gig . . Den Nic arteien nur eine Stimme herrschen.) Sie waren verehrten Monarchen verkundetz vernichtet, die feindseligen , , vervielfaͤltigten sich, die Tha⸗ w . , ,,. 6 , , n ,, , , e n, 3. ac 1 5666 . . , 6 sesehen e. ni der Marechaussée eskortirt; man kann die Behoͤr⸗ das theure Antlitz des guͤtigsten 2 ten der Rache erreichten ihren Gipfel, die Mißhandlungen und ö. an snzdssbeschders gegen dag, Wahl monchos zrichtet feyn mehr Feinde herantückten, und wn nnter, den w die lee n, hal el bre sassin und Ech aher nicht n zt genug tabeln, daß sie nicht die gehörigen Vor, wieder in bie Mitte Sch fernere bn, de ben dle hre und ehen e gent hum . sell, in welchem dieses Blatt eine neue Art von Aristokratie er— Lieutenant Wiegmans zurück. Ihre Absicht hatten sie in zwi⸗ Hoffnung zu. uͤberlassen scheint⸗ mit seiner , , , seinen Maßregeln getroffen haben, um solchen Exzessen vor— een g , und macht poll mit der ,, J , , ö biete. „ln diesenm Zustande der Knechtschaft auf regeimäßi, an. Als sie außer Gefahr waren, feüerte unsere Artillerie, und Hollander nech das . im gem ö. rupnn singenen durch die Stadt zu fuͤhren. Die Hollaͤn— vpfer soich er nn In. Ind sah, n mh, wurde, zu den Waffen n und Zgesetzlichen Weze ein Ende zu machen,“ heißt es am so hörte das feindliche Bewehrfeuer nach einigen Schuͤssen auf. sind bereit. Ich anf ben en ,, . . , zus beg Verwundeten, welche heute aus der Citadelle nach der zu greifen, um zu versuchen, mit a,. Kraft seine unverletz iichsten Schlusse der Ankündigung, „wird sich' ein Verein fur den Zweck Wir haben zwei Verwunzete und einen Vermnißten. Durchs ben. Seit heute Dꝛergzn weht ie Kwollandi 4 ,,, ah gebracht wurden, waren von iner zahlreichen Abtheilung und heiligsten Rechte zu sichern In der Griechischen Geschichte politischer Emancipation und einer Parlaments Reform Unter Fernrohr sehen wir, daß die Franzosen an e. Kreuzschanze der Gitadelle, a. , i, . Rite c in en Ufer de ssen eskortirt. Vier Uhr Nachmittag s. Die Fran⸗ zeigt es sich, daß in den gefahrvollsien Augenblicken Griechenlands , ,, ef en n, genehm in, böte, hrt en ,,, , e, . . ni , . . Stan schmen so eben Besitz von der Citadelle. Die die göttliche Vorsehung ihren macht: jen Arm waffnete und die Na⸗ meln. Wir werden die Prinzipien derselben unter drei Auf— nach Lillo hin anzulegen, und zweifle nicht, sie wollen die auf nrg nt * 84 e gin den J mint, ist der stehen in gedraͤngter Kolonne auf dem sich an, der fon ren dem Nan be bes Ui. nds jar icktiß in ben ii . fallen schriften; ) Vom Wahl-Monopol, 2) vom Eide, 3) von der dem Polder liegenden Kanonierböte von der Stelle treiben.“ voller Verwunberung wer die ungeheuren 33661 welche ni suchinziehenden Damm. Sie werden von einem Linien, n lit. Dis ben,, lia, er e, n,. Centralisatisn, entwickeln und die Grundlagen und Bedingungen Am 2a2sten d. versuchte man in Liefkenshoet enen vermisten / durch Zauberer nl nden zu seyn scheinen, y dan hat so ehen n dur, Regimente und ungefahr 00 Artilleristen der , . n. J . ö ; ö. . dieses der Freiheit, der offentlichen Ordnung und den allgemei— Mann wieder hereinzuholen, sand ihn aber nicht; um Uhr Mor—⸗ die Heolländischen Vern undeten aus der , nach dem Ni sacen Arme! umzingelt. Die Hollander strecken 6 e zan. , . J . ö . ö . 9 nen Interessen vollkommen guͤnstigen Vereins bekannt machen.“ gens brannten die anzezuͤndeten Bauerhaͤuser noch. Am vorigen stair⸗ Hospttal der Stad, gebracht; sie wurden von Hollaͤnz uf dem Glacis die Citadelle ist in diesem Augenblick en Wunsche, . , ö ,., Die Departements des Norden, des Pas, de-Calais und! Tage um 1 Uhr Nachmittags kam das Dampsschiff „Her ules den schen. Soldgten getragen. ö . ue sten finiten. Regimente besetzt!⸗ , e, , . ,,,, , , gil, e, der Somme haben einen Verein fuͤr die Vertheidigung der Preß⸗ Fluß herauf mit fuͤnf Landungsboöten und einem anderen Fahrzeuge 9 Das hiesige Journ al du , nn,. bemerkt „Di ; ,, Lier n freiheit gebildet, dem sich mehrere Oppositions-Deputirten, unter müit Matrosen, und ging zwischen Lillo und Liefkenshỹek vor Anker; n , , der eld n 6 der Gegenstand lange Dänemark. w hige Hlachtiehl erhellen re, wenne, f, der, enn, ler, ier Then dle Gentrale Lafzherte, Verrtand und Thäard, nd die Abends 8 ihr stiegen öh. SMatrosen im Fort Lillo zur Ver. Debatten ,,, . dieselben erst gegen ü Uhr um sopenhagen, 22 Dezember. In Daͤnischen Blätt— J Rani Nithon, Sr Mia der Könige v(n Bapern deren lebhafte Herren Cormenin, Cordier, v. Bryas, Ducluzeau, Taillandier, staärkung ans Land; man schickte sich dort und auf der Flottille den Holl ndischen Parlamentairs unterzeichnet wurden, sedoth le man? „Schon im vorigen Monate ist ein Allerhoͤch⸗ Neapel, 13. Dez. Die bis zum 29. November reichen, . zu be eioen nd ele mil e , , ,n, Degeuve-Denuncques, Gauthter de Rumilly, v. Herembault, zu einer Expedition an. Die Staats-Courant imeldet mit mit Vorbehalt der Natification des Königs von Holland, na Ftript an die Minister Grafen v. Moltke und v. Ste, den Nachrich en aus Palermo best tigen es, daß *die Lon , , es fie, an,. 63. , „Hälf Dir, so wird Dir der Himmel helfen“ Bezug hierauf unterm 24sten d. M.: „Kurz vor dem Schlusse die Räumung und liebergabe der Schelde-Forts betrifft. Men iind an die Kon ferenz-⸗Raͤthe Oerstedt und Hopp erlassen, Stroͤme des Aetna sowohl an Schnelligkeit, als an Große fort- lestaͤt, Indeß bereitete sich ane neue Geisel, um die Wunden des

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der e,, ö ö ; ͤ 6. J 1 et aus de 23 ; rn h. ‚. 1 . ö ; aft Griechischen Bolkez zu ern üer Vergebens fuchte 5 angeschlossen haben. unseres Blattes erhalten wir den vorlaͤufiaen Bericht, daß . hofft Die Antwort aus dem Haag 6. gen fr uh zu erhalten. . ie schließliche Bearbeitung der besonderen Gesetze wegen wahrend abgenommen haben und daß der Ort Bronte nur von . ö ö , n , , n, . Bei, dem Wahl Kollegium von Lucen (im Dep. der Ven gestern von der, gesammten See- und Landmacht beim Doel Die Hollander haben von dem, was sich in der Ciradelle und h, hrung von Provinzialstaͤnden fuͤr Danemark und fuͤr die einem der 4ußersten Arme des Feuerstroms bedroht wird, der „oe Susgmnentunsft einer d al- Versa

inde bemerklicth ö w. en d Leiden? . x ; 4 , ,,, j or ke Befan? ich t§z retro . Gestertt 2 ho st . ö , . ‚. r* ... V, . . Mr as;, ; 8. zoͤgern, indem er bemerklich machte, daß, wenn man den Leiden⸗ Y, welches statt des ausgeschiedenen Hern Marchegay einen unternommene Landung nicht den gewuͤnschten Ersolg gehabt, rer Nahe befand, nichts retten können. Sesterne Abend dersucht ahümer Schleswig und Holstein betrifft. In dem Reskripte von seiner Quelle an bereits zehn Miglien durchlaufen hatte schaften nicht Zeit lasse, sich zu beruhigen, was vor der Ankunft des

r 85 . siel 7 ( f. ĩ 1 ) 21 so 9 266 49 Far 57 5 7 2 * * z ĩ 71 9 55 54 f 1 . e. 3 4 . . 2 o 61 * 6 2 19 . con. 1 2 . J 2 1j e Co * * üen Deputirten zu ernennen hat, tritt Herr Hippolyt Carnot, den man sich vorgestellt. Es fand beim Doel ein sehr lebhaftes das Kanonier boot Nr. . mit al gren Gegenstaͤnden und wich zisen Kommissarien, welche im vorigen Jahre die Vorar— und etwa noch zwei Miglien von Bronte entfernt war; die Kdͤnigs nicht geschehen konne, sich keine gluͤcklichen Refultate erwar— Sohn des Generals und Direktor der Revue eneyelopédique, Gefecht statt; der Feind hatte sich jedoch mit sehr großer Ueber, tigen Dokumenten an Bord, die Wachsamkeit der Truppen u den erwahnten GesetzEntwuͤrfen zu beforgen hatten, an= Einwohner hatten ihre Habseligkeiten nach den benachbarten Ort, ten ließen. Diese Bemerkungen, welche vater der Senat durch eine

ö sti V 1 . te Un tau sche ' E z ' J fer Ir e 9 2 2.5.2 . z 3 z 243 2 7 2. z . 6 5 9 . . als Kandidat auf. macht hinter den Deichen postirt. Wir verloren ij4 Todte und täuschen, welche langs den beiden Ufern der Schelde au fgestei n, die uber diese Entwürfe von den daruber vernommenen schaften Paterno, Biancavilla, Troina und Randazzo gebracht. Botschaft an die Administrativ- Kommission richtete, wurden nicht

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J , , JJ , fl. , . fern aus Danemark und den Herzogthuͤmern gemachten Der Intendant der Provinz hatte sich in Begleitung eines Ar, nur verachtet, sondern, wie gesagt, der Senat selbst an seinem

,, . ehen mm tungen und Vorschlaͤge naͤher zu pruͤfen, bei dieser chitekten in die Nähe der Krater begeben, aus denen die Lava Sitzungsorte durch demagogische Zusammenrottungen gezwungen,

s General-Prokurators bei dem Koͤnigl. Gerichtshofe zu Aix, der Landmacht, einige Offiziere von beiden Waffenarten trugen

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l n . . 8 . 2 6. . * J 2 * 6 . an, 2 4 . 6 2 * ö. 2 9 262 . 69 5 . ö 1 Nie 6. 2 san ö ru 26 S8 . . ce Nan die Herzogin von Berry wegen ihrer Landung in Frankreich in Wunden davon.“ den, und das Schiff sich genöͤthiat sah, sich er Franzoͤsischen Gn ig aber stets dahin zu sehen, daß die Einrichtung, so weit hervorstroͤmt, um Gewißheit daruͤber zu erlangen, ob der Aus— kJ, 9 Anklogestand zu versetzen, seit der Erklaͤrung des Königs, daß den *. nison des Forts Philipp zuuͤbergeben. Die Citadelle bietet den Anbs ltten und besondere Verhaͤltnisse dies zulassen, fuͤr das bruch sich in' der That verringert hat, oder ob der Haupt ⸗Arm Proelg W h n

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ö ann nn, , ,,. . a , . : ö . Vational⸗Versammlung, und neben einer kleinen Zahl gesetzlicher . , n der selben J h und die Herzogthuͤmer uͤbereinstimmend getroffen werde, der Lava nur darum kleiner erscheint, weil er sich in mehrere Deputirten liefen von gin ch Seiten Menschen herb, die auf ane

l Bruͤssel, 25. Dez. Der Moniteur giebt das nachfol⸗ ganz geblieben; sie sind alle entweder gaͤnzlich zerstoͤrt, oder yn Ennächst dfe aufs neue auszuarbeitenden Entwürfe an, Zwelge geiheilt hat. , . rl e len d, ge nn.

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Kammern ein Gesetz in Bezug auf 3 wr en vorgelegt . den solle, süspendirt worden sey. Der Constitutionnel ist . ö, ; . ö . ; ir e . ö hoͤchst ungehalten und erblickt darin einen! gende neunzehnte Bulletin der Belagerungs e irmeg; den Kugeln der Belagerer ie, ,. Ein wichtiges Gehlun zhektiven Kanzeleien gelangen zu lassen, damit sie durch ö e re mne, in, wein liger rere r e le fr. k offenharen Eingriff der administrativen Gewalt in die richterliche. „Antwerpen, den 24. Dez. 10 Uhr Morgens. sand noch aufrecht, . . y,, ,, Magin. i Er. Majestät dem Koͤnige zur endlichen Allerhoͤchsten Be— 8 die nie das Necht besaßen. Vertreter in die National-Versamm⸗ Am 2hsten d. M. umzingelten in Nantes die Truppen das Die Capitulation zur Uebergabe der Citadelle von. Antwer⸗ Sonnabend Abend brannte es mit allem darin Befindlichen Ams vorgelegt werden konnen. So ollen nach dem Aller, J , , nn,, l,. 9. e. ö e, e. ,. artige große und kleine Seminar, nebst den angraͤnzenden Hau. ( pen ist gestern Abend unterzeichnet worden; in Ausführung . Dies scheint die k . api un nn Villen die vielseitigen Erwaͤgungen in dieser wichtigen tion des Griechischen Senats an die Hellenen folgenden Auf⸗ 1 , . , , . ,, n,, ein. , und Lie Polizei stellte in danselben, besonders in det Wboh‚, nes Artikels derfelben haben die Franzoͤsischen Truppen das Thor ö . er,. von Kmhfrel de Kgenheit, wie sie es erfordert und? verdient, bis zu ihrer schluß: hon rh vine fen Sie aner le fh erh eristirten, und noch weniger nung des Groß-Vikars, Herrn von Courson, sorgfaͤltige Nachsu, der Esplangde und den zwischen den Bastionen Nr. . . , . ,,, m, ,,,, ; 3 1 Beendigung fortgesetzt werden. Dennoch duͤrsfte diese, „Der Senat glaubt, daß die Zeit endlich gekommen ist, wo er ein söolches Wahlrecht besitzen, Diefe Menschen wiesen nichtsfagende chungen an, die indessen zu keinem Ergehbnisse fuhrten. gelegenen Halbmond beseßzt. Man erwartet die Ruͤckkehr daß ein solches Geruͤcht keiner besonderen Widerlegung bedarf ficht gar langer Zeit, zu erwarten seyn, da es bekannt dem Volke die wahre jetzige Lage der Angelegenheiten des Vaterlan⸗ Mandate vor, die auf gut Gluͤc von nl Tlelnmn gon ahl b nnr Am Achsten begannen vor dem Assisenhofe von Chartres die eines von dem Marschall Gerard nach dem Haag gesandten Der NMagistrat der Stadt wird sich heute Abend ver samnieh, if, daß die moͤdglichste Beschleunigung die ser Angelegen⸗ des bekannt machen und mit der unparteiischsten Genauigkeit die dort zerstreuter Individuen gewahlt worden waren, ohne daß die ic⸗ Berhandlungen in dem Prozesse gegen siebzehn junge Edellente Couriens, um die anderen Artikel der Capitulation in Aus⸗ um eine Adresse an den Koͤnig zu Sutzersen, 4. wescher Sein hen so sehr der Allerhoͤchsten Absicht entspricht, als eine . ö , verkünden. muß denen die i, ,, . gale u heiß un der Vrorln⸗ eingeholt war, nn, Ceuse, beren üs der Vendée, meistens ehemalige Offiziere in der Koͤniglichen fuͤhrung zu bringen. Da die Flottille von 12. Kanonierbs⸗ Najestat gebeten werden soll, die, Waͤlle der Citadelle nach de iche Bearbeitung derselben.“ ,., 3 aden gen te ger chen n . k Wahl selbst nicht geprüft war, maßten sich das Recht an, die Bei. Zarde, welche der Theilnahme an dem Aufstande der westlichen ten nicht in die Capitulation der Citadelle einbegriffen war, so Stadtseite zu demoliren zu lassen. ö . , , . er . en Anderer, auf so vielfache . 1 „machten der andern zu pruͤfen, ein Recht, das ihnen die Beschluͤsse . . en, sind. Unter ihren Vertheidigern befin, machte sie um Mitternacht den Versuch, die Schelde hinabzu— Der Oberst Lafontaine, Adjutant des Marschalls, ist in zn ene f ch land. ,, F ar 9. ö . sweler National Verfammlüngen absprachen. * llts eben w fen 3 , n. , . . ĩ. 9 7 9 x . ; . ; r bBri . 1 ĩ ; . . 6h) al -Verse ane esch ? Kr ; Nang Araos . , ? bestehe 2 det sich Hr. Hennequin. segeln; einem einzigen gelang es, von der Dunkelheit . vergangenen Nacht, als Ueberbringer der Capitulation, nach Py Dresden, 27. Dez. Hier ist folgende ministerlelle Be— 3 6 V. ö ö 9j n r , n ihnn ö Herr Victor Hugo hat, wie man versichert, auf die Pen- guͤnstigt, durchzudringen; am Fort St. Marie , , , n,, . . Journal widerspricht der Nachri machung erschienen: K . J Ausübung seiner Functionen mit aller Standhaftigkeit und Festig⸗ Fuͤßen tretend, eine Kommisston ernannte, und ein neues Reglement fen, die er als Schriftsteller vom Staate bezog, freiwillig ver. zufgehalten; die anderen zogen ich n d Uieberschwemmungen . hie sige . n , . e der Nachricht St, Königliche Majestaͤt und des Prinzen Mitregenten König⸗ keit fort, welche die Wichtigkeit seiner Berathungen erforderte. Aber zur Pruͤfung der Mandate der Deputirten entwarf, noch ehe ent⸗ zichtet. der Polder zurück; wurden in Brand gesteckt und 3 versenkt; der Gefangennehmung des . Koopman. Masse Hohest wuͤnschten berzits Im laufehiden Jahre, eine Persamm⸗ an dem unglücklichen Tage des 27. Sept. (9. Okt.) mitten unter schieden war, ob sie, die diese Gefetze verfuͤgten, selbs. Deputirte Her raisonnirende Artikel des National, wegen dessen die- ein einziges ist erhalten worden. Die Kanonade auf der Un⸗ Die Ausgewanderten kehren bereits in Nalssen unit zer Stände , 9 ginnen, es hben ö r leer nnd den reh ilri gel Wirtin e i e. . . ,, ses Blatt gestern in Beschlag genommen worden ist, führte die ter⸗Schelde horte gestern Abend auf; der Feind hat 1800 Mann Ueberall gießt man durch die , , das Wasser aus, we⸗ die Wahlen ,, . . , . sel . Hasein der Nation bedrohten, , Gesetz⸗ gaben, um sich dann prüfen zu lassen, ob sie auch das Recht Aufschrift: „Wohin verirrt sich die Monarchie des 9. August?“ auf dem linken Ufer ans Land gesetzt, um einen Deich zu durch, ches dazu bestimmt war, den Verwustungen eines Bomba Eee . 3. . , . . . 4 . e n,. . hatten, Gesete zu geben“ stechen und neue Ueberschwemmungen zu bewirken. Ein Ba ments Einhalt zu thun, das jetzt nicht mehr zu befuͤrchten i. nden Portereitungen, solchen ? ge st m . e ausfuͤhrende Gewalt, che sog Zug

Division Sebastiani rei ĩ ĩ üickzutrei⸗ ilt sich ie Kellerlocher wieder frei Schluske dieses Jahres zu deren vblliger Beendigung zu gelan- des Staats ergriff, welche einige Augenblicke vorher den sterben⸗ ö r ; Niederlande. taillon der Division Sebastiani reichte hin, um sie zuruͤckzutrei« Man beeilt sich auch, die Kellerloͤcher wieder frei zu macht⸗ , , , , . 2

Aus dem Haag, 25: Dez. Ueber die (gestern gemeldete) ben; 30 Hollander blieben auf dem Platz, und Mehrere ertran⸗ Kurz, man sieht in der n, ö. . Thin bewogen gefunden, die getreuen Staͤnde zu diesem Landtage hann” A. Capodistrias, entsanken Gezwungen durch die unbe— New ⸗Hork, 19. Nov. Es hatte sich das Geruͤcht ver— Absegelung des Linienschiffs „de Zeeuw“ wird aus dem Fort ken, als sie schwimmend ihre Schiffe wieder zu erreichen suchten. ) keit, an die man seit langer , . gew hnt n en jwei und zwanzigsten Janugr kuͤnftigen Jahres einberufen siegbare Nothwendigkeit, der er nun gehorchen zu muͤssen glaubte, breitet, daß der Praͤsident im Begriff sey, zaßregeln zu einer Beth berichtet: „Dieses Schiff war bis jetzt in der Nähe un- Es ist wahrscheinlich, daß die Citadelle morgen den Belgischen Gestern Mittag . . i . . ö. eutl ene unde iu beltimmien gerniht, daß ö hif⸗ um die schreckliche Gefahr abzuwenden, welche dic Nation ke, Blokabe des Hafens von Charleston und zur Absendung von . * Forts statisnirt, um diesen wichtigen Punkt gegen den An- Truppen uͤbergeben werben wird.“ hen, daß die Kriegsschiffe keine Bewegung ver warls gemi ä nistat Dresden Cattßnden ane. Ben ltglied seh sbet. draht, ingchtt er feine Proclamation! unter) Nr 2a sugleich Truppen gegen die Rulliftztrer in Sud, Karolin! zu treffen. . . e . eemach eck Da jedoch bei der Dasselbe Blatt enthält folgendes Schreiben aus Ber— hatten, und daß die Fregatte „Euridice“ sogar bedeutend wein (sndichen Kammern werden deshalb noch besondere Missiven mit dem Dekrete bekannt, das er zu erlassen gensthigt war. Globe widerspricht demselben und sagt, e sey durch ff, ciner feindlichen Seemacht zu decken, n,, / . e, n, mn ness, m, geen W uruͤck vor Anker lag, als vor drei Tagen. n, nünf Sr. Königlichen Mascstät ünd dez Prinzen Mitte. Bh Provinzen des Staats bezeugten fämmtlich diefem Heilsamen Der Globe wider , , nn. gt, ger sey durchaus vorgeruͤckten Jahreszeit kein solcher Angriff mehr zu befürchten chem vom 24. Deg. 3 Uhr Nachmittags: „Der . zuruc g⸗ 9. m Aherhbchslen und“ Höchsten Befehl wird folches zu Feder⸗ Entschluffe bes Sen n! ihren Beifall, und nicht sufried?n cr; kein Grund zu einer Besorgniß vorhanden, daß Suͤd, Karolina steht, und der lange Aufenthalt auf dem Strome diesem Schiffe vray, der gestern Nachmittag um 3 Uhr nach der Citadelle ge⸗ K Antwerpen, 24. Dez. Abermals hat die Hollhy GWsssenschaft andurch bffentlich bekannt gemacht. ö. Akte als den Willen der Gesammthẽeit der Nation! zu heiligen, sich der pflichtmaßigen Aus fuͤhrung der Gesetze hinsichtlich des wegen seiner Große gefaͤhrlich werden konnte, so erhielt es den sandt wurde, ist erst um 16 Uhr Abends zuruͤckgekehrt; 6 hat dische Flotte der Ehre ihrer Flagge ein empfindliches Opfer Dresen, den 22. Dezember 13832. . . druͤckten sie sogar durch Adressen ihre dankbaren Gesinnungen Zoll / Tarifs mit Gewalt widersetzen möchte,

Besehl, nach Bliessingen zu segeln, wo dasselbe denn auch bereits die vom General Chassẽ unterzeichnete Capitulation mite ge rg he. bracht, indem auf den Befehl des Capitain Koopman die n Gesammt⸗ M ieinwist er iu m. gegen die Köͤrperschaft aus, welche dem Untergange, der Grie= Die Zeitungen von Charleston sind seit einigen Tagen nicht angekommen ist, Die Mannschasten dieses Fahrzeuges sollen, Nachstehendes sind die vorzüͤglichsten und offiziellen Bestim, Kanonierboͤte, welche seit zwei Jahren der Stadt Antwermen von Lindenau. von Zezschwitz.“ bHenland bedrohte, zuvorgekommen war“. Dic Verantwortlichkeit in New Jork eingegangen, ohne daß man sich den Grund ihres wie man vernimmt, während des Winters andere Dienste thun.“ mungen derselben. Die Garnitson bleibt kriegsgesangen in . gegenuͤber lagen, und die, sowohl durch die Batterieen der Sladt, zuiburg 20. De Nach dem so eben erschienenen amt der Staats- Seeretgire und ihre Versetzung in Anklagestand, die Ausbleibens zu erklären weiß; es hat dies dazu beigetragen, dem

Die Amsterdamsche Courant enthalt folgende Privat- Eitadelle, bis der nach dem Haag abgesandte Courier zurck als durch die von den Franzofen besetz:en Schelde, Forts, von ö Krzeichnisse der Studirenden an der hiesigen Universttaͤt , . ir, ,,, den Cuenrar gen ange segent eiten oben erwihnlen Gerucht noch mehr Glauben zu verschaffen. Nachrichten aus der Gegend von Antwerpen; „Vom kehrt. Der Marschall verlangt die Uebergabe der doris Lillo dem Geschwader bei Lillo abgeschnitten waren, sammtlich mi ue Gesammtzahi derselben 395, und war Theologen 3. w . , R 23. Dez. Gestern gegen Mittag verminderte sich beiderseits das und Liefkenshoek; wenn der Koͤnig Wilhelm in , , ,, . Ausnahme eines einzigen, welches, wiewohl vergeblich, zu em zäristin und Kameralisten 93, Möediziner Phabnn cenie en i , . , ,, , . - . . . heftige Feuer ein wenig, doch vernahmen wir unaufhoͤrlich Ge⸗ willigt, so streckt die Garnison auf dem Glacis die 2 und kommen suchte, zum Theil verbrannt und zum Theil im Stren Hirurgen 1365 Philosophen 94; Inländer 109, Aus laͤn⸗ mission hauptsaͤchlich von der abweichen, welche daz verstorbene Merle, & Okt. Die Nachricht von der Einnahme von wehrfeuer. Gegen Abend nahm es heftig zu, so wie das Bom wird“ nach der Hollaͤndischen Granz⸗ geführer wo ihre Waffen versenkt worden sind. Die Mannschaft dieser Schiffe hat! I - ; Oberhaupt des Staats, J. Eapodistrias, ausübte. Der Senat hoffte Puebla durch Santana hat sich bestätigt. Er umging gleich kenwerfen; etwa um 8. Uhr war ein schwerer Brand auf der ihr wieder zugestellt werden. Im Fall der Weigerung wird die der Besatzung in der Tete de Flandres angeschlossen. Man mj J ber bezeits zusammenberienen National- Versammkung von diego nach dem Treffen vom lslen d. die Abtheilung Facio's und be Citadelle, was, so viel man entbecken konnte, die Reste der Kir— Garnison nach Frankreich gefuhrt, und daselbst als kriegsgesangen nicht, in welchem Zusammenhange diese That mit der Capitulasnj Ddraunschweig, 27. Deg. Der Nachmittag des 23sten die Last der Regierungs⸗Gewalt zu übergeben, welche die vierte Na⸗ maͤchtigte sich am Zten, nach einer 3stuͤndigen hartnaͤckigen Ver, che gewesen seyn mogen; um 11 Uhr war es noch nicht ge— betrachtet. Die Antwort aus dem Haag , ,, haben an, des General Chasse steht, vermuthet jedoch, daß derselbe, bei derli. bot uns eine einfache, herzliche Feier. Die neu errichtete tion al⸗Versgmnilung don Argos ihm auferlegt hatte, aber der ö theidigung des Governadors Andrade und eines kleinen Haufens dampft. Die Mauer an der Bastion Toledo, auf welche Bresche sere Truppen heute früh um 8 Uhr von dem Egnsanagden 6h gewiß heit seines eigenen Schicksals, nicht auch die Hollaͤndische gyn suungs⸗Anstalt fuͤr treue Dienstboten vertheilte zum ersten⸗ . de , . 5 Verfolger der Ruhe des , V9 Truppen ö w., jener Stadt. Facio hatte noch Tages zuvor geschossen wird, fängt an zu leiden, ist aber noch lange nicht Halbmond-⸗-Thore Besitz genommen. In un eren , , n , der Moöoͤglichkeit aussetzen wollte, in feindliche Haͤnde zu falen die jahrlichen Praͤmien. Ein hiesiger Prediger. Mitglied . . , , den ischen 2. in n mit solcher Zuversicht berichtet, daß er den Weg nach Puebla übermaltigt, die Bastion feuert noch immer Kartaͤtschen, wohl⸗ finden sich jetzt nur die zur Bewachung des Materials nothwen⸗ und die Fahrzeuge daher in seine Capitusation nicht mit einbegrffn gu niedergesetzten Kommission, eröffnete die Feierlichkeit 66. , ,, J ö. g fa chen decke und nicht zweifle, die Division Santana s zu schlagen, daß genährt und mit Wirkung. Die Franzosen haben diese Zeit digen Leute. Die Herren Selig und Delprant, welche als Hollan⸗ hat. Von dem Englischen Oberster Cradock ist die Aeußerin eine hoͤchst gelungene Rede, die, vom Herzen kommend, qeniand waren pie e, , ,. der Stadt i. Dor ert, dk lun. nun jene Nachricht uns hier in große Bestuͤrzung setzte, um so her viel gelitten, auch an Krtillerie⸗ Offizieren. Der große Bom⸗ dische Parlamentairs erschienen, haben Beide lange Zeit 1 Frankreich vernommen worden, daß die Hollaͤndische Garnison der Citadel herzen drang, und auf die zahlreich versammelten Haus, derungen des Eigen chums und die Verletzung der Ehr des friedli⸗ mehr, da wir gestern ganz ohne Nachricht von Facto's Corps benkessel arbeitet unter Leitung eines Franzoͤsischen Pointeurs gedient, und durch ein fonderbares Zusammentreffen hat der Er— noch drei Tage auf derselben bleiben wuͤrde, indem erst. nech Mn den heilsamsten Eindruck hervorbringen mußte. Hierauf chen Burgers die Vorläufer, welch? die allgemeine Katastrophe des blieben. Die Regierung hatte hier nur eine schwache Garnison, nad unter Velgischen Artilleristen; von der Wirkung koͤnnen stere unter den Befehlen des Generals Haxo, der Andere unter Ablauf dieser Zeit die aus dem Haag erwartete Entscheinin i der Praͤsident der genannten Kommission den Anwesen⸗ Griechischen Staats verkͤndigten, deffen stuͤtmische Bewegung kurze indem viele Truppen in die Umgegend detaschirt waren, um ei— wir nichts gemahr werden. Um 10 Uhr hoͤrten wir eine sehr denen des Generals Neigre gestanden. In der vergangenen eingehen könne, ob General Chassé und seine Truppen h,, mclunst uͤber das Resultat der Bemuhungen, wodurch die Zeit darauf sedes Band der Unterwerfung zerriß, und schnell die nige kleine Aufstnde zu daͤmpfen; man war deshalb mehrere schwere Fanonade auf dem Flusse; sie fand wahrscheinlich auf Nacht hat der Capitain Koopman, in Verzweiflung daruͤber, fangen bleiben, oder ob sie, gegen Auslieferung der Fortt Lillo iin Leben gerufen, richtete an das Publikum die drin⸗ bürgerlichen Bande des Griech schen Stgats zerstorte, Die Entlas⸗ Tage im zweifel, ob Mexiko im Falle eines Angriffes verthei— der Höhe von Lillo oder dem Doel statt; die Luft ist zu dick, daß die Eitadelle gezwungen war, sich zu ergetzen, die Zerstoͤrung und Liefkenshoek, nach Holland zuruͤckkehren sollen. Bitte, den Reserve⸗Fends, der bis jetzt 200 Rthlr. n Hfrrn al ugustin. Capodisrias Ifnete ,, mn, n . digt werden solle oder nicht; dabei wurde jedoch allen Truppen um et vas zu upterscheiden. Abends. Nachdem die Franzo« der von ihm keimmandirten Flottille befohlen, da er sie den Sie—⸗ gtttich, 26. Dez. Der Politique enthutt ahn „and dessen Zinsen zur Unterstüͤtzung hülssoser, alternder, , . 9 . . ö . k in der Nähe Befehl gegeben, sich sogleich hierher zu begeben. sen die letzte Macht eine schwere Bresche in die Bastion Toledo, gern nicht in die Haͤnde fallen lassen wollte; 5 Kanonierböte sind ö. Lüttich, 2. . 3 . ö 9 R en die Cr ö Dienstboten bestimmt sind, durch reichliche Beitraͤge zu ae erbit ier und , , J , . . Seit gestern haben wir jedoch Sicherheit, daß die Gefahr noch auf welche ihr Feuer vornehmlich gerichtet war, geschossen, hat der verbrannt und 7versenkt vergl. oben das Buͤlletin); das Dampf Schreiben ö 6 6 ni vossi . cl bean und legte die Grundsätze dar, nach denen die Kommis ren, als je, Ein Protokoll voni J. Marz hr? genes, dan den Be-) nicht so ganz nahe sey. Wir erhalten die Nachricht, daß Faclo's omntandant dieser Bastion nach in Uhr eine weiße Fahne (dieser schiff „Chassé“ ist in die Luft gesprengt worden. Der Capitain pitulation Chasse's, obgleich dieselbe noch nich 3 ei der diesjährigen Vertheilung verfahren sey. Zuletzt vollmaͤchtigten der alliirten Mächte Üünterseichnet um die Factlonen, Corps nur noch 10 Stunden von hier entfernt und im Anmarsche

z ist 5 . . 2 ? . , . s . ; ö ; Umstand wird von Andern geleugnet) aufgezogen und sind hier— Koopman, der in einer Schaluppe zu entkommen suchte, mußte; gemacht worden ist. . , 1 die Namen sowohl derjenigen Dienstboten, die die Be⸗ welche Griechenland zerrütteten, zu vereinigen, noͤthigte den Se? sey; alle Truppen der Uingegend waren bereits eingetroffen, und auf Noir, van der Wieck nibst einem OHbersten des 10ten Re, sich beün Fert. St. Marie ergeben.“ . 9 . Stadt , , . 6h e,. 8 4 . Rlrerdulf, n . empfangen sollten, als derer, denen die Anwarischaft nat, seine Blicke über die Gransen der Griechischen Macht hingus der allgemeine, Kongreß hat seine Sitzungen suspendirt und dem zunents als Parlamentairs längsZs dem Arsenal in die Stadt, Der König ertheilte gestern dem Englischen Gesandten eine wehrfe er die . h. . . de h i, & on enschisi . Jahre zugesichert wurde. ö. Dann einpsingen, in 6 zu richten, weil er kein anderes Rettungsmittel für Griechenland Interims, Präͤsidenten Befugnisse ertheilt, alle Mittel anzu— 3e leitet ven seinen Franzdͤsischen Offizier, ins Hauptquar., Audienz, und reiste darauf, nach Antwerpen ab. einige alugenblicke . . ee ,, schon n getheilt, 414 Dienstboten die Praͤmien aus den Haͤnden ab. ic dem Eiesm , M, m den hh. Nesidenten wenden, die er für noͤthig finden wird, um die Revolution zu tier des Marschalls Gérard gekommen. Unmittelbar darauf Eilf Couriere, von Antwerpen kommend, und sich nach Die Bewohner der Qugis und der ,,, it ö Fommission gehorenden 6 Hausfrauen, und damit 6. ,, ,, han, , , n. ,, beendigen. Mexiko soll, wie es allgemein heißt, nur außer, hot? das ener von beiden Selten auf. Mittern ach ts: Frankreich, England und, Deutschland begebend, sind gestern Nach, zu fluͤchten, indem fie , az ö. Fr ng n , . acht bürgerliche Feier beschlossen, welcher ein zahl⸗ ö . ö fun oon ch sädornn Ert. halb verthenldigt werden, und zwischen heute und morgen wer, Um 10 Uhr ist ein Kanonierboot unter dem Geschuͤtz des Quai, mittag durch Bruͤssel gekommen. nicht ergeben wollten. 3. 3 . g n,, ir abltkum beiwohnte. Gewiß wird diese Anstalt den an, , ,. e , , . w U. den secht Stunden von hier Aber? mn iran des Nord-Forts und der Franzosen auf dem Deiche abgesegelt; Fuͤnf Kanonierboͤte wollten die Passfage e hen; 5 Kichsten Einfluß auf die Moralitaͤt unserer Dienst⸗ ;

s voffte 5 ihre verschiede auf diese Weise i fte hend ertig stehen, außerdem sollen noch verschiedene Corps it . . ö ; ; ; ga , feuer 16. Isste e sich ih ; n r 9. ö t- hoffte, daß ihre verschiedenen auf diese Weise im Kontakte besndsi= schlagfertig stehen, au h p ö alle anderen Böte (die bei der Citadelle oder im Polder lagen) Antwerpen, 24. Dez. Im Phare liest man: „Gestern als sie das Gewehrfeuer hoͤrten, wollten sie sich usuͤben. Zwischen 6 700 Familien sind derselben be— chen Meinungen endlich i uh e Zwecke verein gen wuͤrdcltn da; einigen Tagen? eintreffen. Dir? Stad! behalt eins hint e. en

Fei in die H P te ei ̃ ĩ e er Gefahr ni zsetze Ei inzige lang ei i J 9 ; XDicinun eren . ! ö 9 sind in Brand gesteckt, um nur nicht dem Feinde in die Hände Abend um 9g Uhr erhellte eine heftige Feuersbrunst den ganzen der Gefahr nicht a e. n m . ö lisc . und sicherlich wird die Theilnahme daran noch Giriechische Volk von den Uebeln zu betten, die über seinem Haupte! Garnison, um Ruhe und Ordnung zu erhalten. Santana ist zu fillen. Vom. 24sten Den; Diesen Morgen sahen Horizont nach der Seite der Tate de Flandres zu. Man erfuhr doch, die Batterieen des Nord-Forts . , , mati 1 werden. Die Errichtung derselben verdanken wir schwebten, und die politischen Bande enger zu schließen, welche von mit 1000 Mann, wovon nur ein kleiner Theil regultrtes Militair, trir, daß 5 Kanonierbzte sich versenkt haben, 6 vertrannt sind, bald, daß die Holländer ihre Kanonierboͤte in Brand gesteckt der Schelde liegenden Forts zu vermeiden. Dieselbe e Mligen Buͤrger⸗Vereine, dessen gemeinnuͤtziges Wirken die Tag zu Tag mehr erschlgfften. Aber die Stimme der Vernunft, noch in Puebla. Der Praͤsident Muzquiz soll kraft der ihm 1111 9 Wüllen? d ) 40 . eres abgegangen ist; das Geruͤcht geht, das letztere sey zu

hatten. Diese Fahrzeuge, 12 an der Zahl, so wie das Dampf⸗ U auf ein solches Wagstuͤck 66. gefaßt und nn n, nn und Unterstuͤtzung verdient. Dem Verneh⸗ ,, , im Tanmel der geidenschtsten grstictt, konnte sich so ertheilten Vollmacht schon eine Deputetion an ihn gesan d Dilmerssonk angehalten worden. Von der Capitulation ist schiff „Chassẽ⸗“ sind vernichtet worden. Man versich ert, daß die Schuͤsse abfeuern, welche fen . 161 4 1(i llh ua n,, derselbe auch die Errichtung einer Spar⸗ n,, m, nnn, g. ö ,. haben, um wo moglich einen Vergleich abzuschließen; wir fůuͤrch⸗ ichts bekannt, allein die Vernichtung der Bote verheißt mir Hollaͤnder gestern eine Landung in der Gegend der Flandrischen sipp und St. Marie n. Versicht , Leute auf den , n wr zu den Statuten derseiben dem Ma— der Freiheit der Wahl. i. das versbnlich! Inte ess'⸗ . . ten nur, zaß Santana seine Forderungen zu hoch spannen wird. wenlig Gutes. Etwas später: Ich kann nichts mit Forts versucht haben, aber mit Verlust zuruͤckgetrieben sind. . Kommandant , , . , wahr nh hn . Stadtverordnete zur Begutachtung und Ge— Sch werd: dieses oder ened Chefs aufgelegt, ließ sich erblicken. Ba? Bei der Einnahme von Puebla ist wahrend des Treffens der 6 iche rheit erfahren, doch da es helles Wetter ist, sehen wir Ein Kanonierboot, die Dunkelheit benutzend, wollte Ain der ver⸗ Deich aufstellen, ,, ba n,, ö einem lebhaf 2 , eingereicht. Wir durfen daher mit Sicher⸗ her die zahlreichen Modificatlonen in den Perso nen und der Anzahl der Regierungs⸗ Palast vom Poͤbel, der die Gefangenen losgelassen auf der Höhe von St. Marien das gestern Abend abgegangene gangenen Nacht zu entkommen suchen. Beim Hort Philipp an men und . aufforderten, sich gh l Hel 6 2 einem ö us⸗ nen, recht bald ein solches Institut auch hier zu Kommission, so wie in den ,, . des organischen Dektrets. Die hatte, gepluͤndert und zerstoͤrt worden. Die Sieger aber haben Kanonierbsot liegen.“ gekommen, wurde es durch das Feuer der Franzosen gezwungen, ten Gemehrfe net aun . ö ,, . Franz zh sn Pier eretchen Wirksamkeit viele Staͤdte Deutsch⸗ Kommission erhielt nun sieben Mitglieder und das diesfallsige Dekret J keine Exzesse vernbt, Hier haben wir im Fall eines Angriffe—

Aus dem Fort Liefkenshoek wird unterm 2tsten d. M. sich zu ergeben. Am Bord desselben fand man ungefaͤhr 30 Per⸗ on, Wortwechsel inn, em n, , en. ĩ daß er s 2 aͤhe und Ferne sich erfreuen. hattedie Form, wehe, ,, demagogische Zusammenrottung vom . (19.) weder von den Regierungs, Truppen, noch von den angreifen gener; iclen Morgen um 10 Uhr zeigte sich hinter eini— nen, groͤßtentheils Osfiziern. Der Vesehlshaber der Flortlle, Offizier, st ia 253 66. en ergeben wolle Er hat O e st er reich i. e , , ,, e ,, den. et wat zu siarchten ,,, zahlreiche niedrigste Pöbel n Bauerhäusern zwischen dem Dorfe Doel und der Nord, Herr Koopman, und die Militair-Kasse befanden sich ebenfalls am den FTranzosen, aber nicht de gie gebe hoͤrte d d atione ate dgegebene Furcht, das Opf macht uns einige Sorge, was jedoch die Regierung sehr woh!

ĩ 3 io (56S οf 869 269 . . z ö. s 1 nds We n . j z P s IH 19 m sz 8 ö 6 9 * 23 z . 2 1 . r * leuse eine große Zahl Franzoͤsischer Truppen, worauf wir gleich Bord. (7) Die Gefangenen wurden um 1 Uhr, von Franzosen eskor, 39 Mann am Bord. ö. . . uml n, 3 er . 3 Dez. ae die Cbergzits gemeldete) Ankunft ( , , er Tr ere g lll fn ee hr enn weiß und es ihre Hauptsorge seyn läßt, eine hinreichende Gar, einige Tanonenschuͤsse loͤsten, und schon Mittags um 12 Uhr Ftirt, nach der Stadt gebracht. Eine große Menge Neugieriger fol- man Hurrah's bei der Tate de Flanders, shi, unte najestaͤten zu Preßburg n die dortige Zei⸗ härte, durch die on die Herti eren gerichtete Böotschast lan] nison hier zu behalten. Uunsere Meinung ist, daß, wenn uch * Dez. „Gestern, am Mittwoch, kurz vor Irn die Behauptung der Forts diefer Stadt vroövfsorssch zen Santana Mexlks ni klich einnahme, damit nach die Rers

f i zes ĩ i er rm 2 : z (M. 9 . ein große r, welches sich bald an v H. nichts mehr sahen, so daß es den Anschein hatte, als hatten die darauf sah man ein großes Feuer, . Holl aͤi⸗ Se Malestz Laiser und Köni ĩ ö Ern ch ; ; ; sind Se. Masjestät der Kaiser und dnig mit Truppen der drei alllirken Maͤchte anzuvertrauen. Diese nachher lution lange nicht beendig! ware, denn er hat noch im Norden

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Mittagz

212 * 1 9. * 9 ie ; 5 die * 5 . 866g ö nm 3 . e hann, , . Nors 3 s Hollaͤndischen denen Stellen zeigte, und wahrnehmen ließ, daß d - ss⸗ . ' aaßcsen das Gehöfte verlassen, Un 2 Uhr kam Befehl, gr— Man vergleiche ber diesen Vorfall die aus Hollaͤndischen ? , , w,, ö e Heute Me kajestüt der Kfer ai Wien uber Schloß age en men 1 ö c. e J n bacht Hauser in Brand zu stecken, es wurden hierzu 26 frei Blattern (im Artikel Niederlande) gegebinen Nachrichten. ihre Kanonierbdte in Brand gesteckt hatten. H der Kaiserin, Königin von Wien uͤber chloß ] von der Erecutiv-Gewalt erneuerte Maßregel hat, Dank den ölen Bustamente und im Sägen Bravo gegen sich, welche eine reiche