1833 / 9 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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31 k bestimmt, von Englischen Schiffen a e i e der . . . n, rt zn Zustand der Festung mancherlei gntanden en s e d , . 4 verstorbenen Franzosen nur auf 306. Dit ngabe, daß die Zahl der sich fuͤhrt. 1 , . i . . ö. . heute“, aͤußert die Times, „unter den von Seiten der Franzosen aus dem groben Geschuͤtz gelösten Schüsse Seit gestern kommen hier sortwaͤhrend Truppen an EM . d shennnnr ed rc, eine nich mit Holland handelnden Kaufleuten die Meinung vorherrschend 63090 betragen hai, beweist auss neue, mit welcher Heftigkeit die Unter⸗Schelde besetzen werden. Der General Dan lie , Königlich Fran östsche Gesandschaft beauftragt gefunden, daß es ein außerordentlich wohlthaͤtiger At bon Sei, die Belagerung der Citadelle gefuͤhrt worden ist Die don Va, den General Achard ab, welcher morgen seinen . aue, . e e . , ie r har nl .

ten unserer Regierung seyn wuͤrde, . der Schelde⸗Ex aͤndische Schiffe in E leicht zu schnellerer Beseitigung de Diese Ansicht hat n ollands Lage seinen Gründ, sondern steht e resse in Verbindung; ch das Embargo gelitten, National ⸗Frage, d gt man doch als ei

wendigkeit der Fortdau das Beduͤrfniß der niederen tern) unterm 1sten d. M.: „Man kann sich nicht vorstellen, mandirende Major vom Genie, Herr Delanney, abgeschic

Preise von Käaͤse, Butter wie es setzt in unserer Gegend aussteht; der närdliche Theil un!) den, um die Oeffnung wieder stopfen zu lassen. Diese

dienen koͤnne. an H dem Privat Inte mann hat mit dur halb, bei einer großen lästigen würde, so verlan daß triftige Gruͤnde fuͤr d Uebels angegeben werden. Klassen, die durch das Steigen der und anderer Lebensmittel ziemlich emp verdiene, wie man sagt, in diesem Fa Alle Geld-Operationen mit H den Ankauf Holländischer Fonds sehr be leiden gleichfalls durch das Embargo dige Thatsache, daß die hiesigen We und Rotterdam beinahe pari stehe Kontinental-Platze bedeutend darüͤ hauptet man, daß jetzt, ig, die Regierungen Eng Aber Holland erlangt haͤtten, als eil ihrer eigenen Unterthanen,

zum Nachth Alles dieses sch

thum mit Beschlag zu h tia, daß man nicht zweif nicht uͤberhaupt schon ein E zuͤglich an dem geeign Gestern war des aber Privatgeschaͤ sen, als sonst gew eine vermehrte Neigung z fentliche Kredit ist durch den werpen in eine entschieden besser nigen, welche vor dem Beginn de waren, oder verfuͤh solgen, muͤssen jetz Zeit sind die Con sen die selb

Schiff war so mit thigt sah, einige 16 Englische Emigranten Beschafüigung wieder in ihre

Die Times sagt: „Die Vereinigten Staaten von Nord, gresses (S. den Artike Gegenstand des Interesses und mit größerer Ungeduld als kuͤrzlich in Sud en Stellung an erwartetr natuͤrlich,

Jahr Treignisse, welche und wegen der drohend thuilungen der Union. M sident gezwungen seyn wuͤr mit Drohungen und daß er die Regierung bereits ergri des Mißvergnuͤgen Die Borschaft des wahrend ihr Inhalt zu gleicher muß, welche die dauernde Eintra stans einer so ausgedehnten un freier Leute wuͤnschen. deutung auf di Präsident o

der

seine M det ist, aus.

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Erfol

Sr. Königl. Hoh von hier nach

Nachschrift ning“ ist

Fran

und

Berch „Es ist aus diese es nicht fuͤr noͤthig Belgischen Artilleristen und Ei Die angegebene

Gérard Seiten der Erwähnung Belagerung

roßer,

r g ssen In ker nUebersetzung, jenem Attenstůcke m angegeben, Zeitung ihre Uch beschraͤnken; die letztere z anzunehmen.

auf 6613 Staats

pedition erfuͤllt sey, nglischen Haͤfen aufhöͤbe, r noch bestehenden icht gänzlich in

wo die Citade

rt wurden, den ihre Taͤu

1 Nord Amerika

des Wider

Nach einer e auswaͤrtigen Verhältnisse ̃ ffen auf die Tarif⸗Frage e ißbilligung sowohl uͤber das Prinz als uͤber die ungeheuren Zölle, der Stimme der exe enkt wird, so haben wir in kurzer Ze tadelnswerthen Politik zu erw gusgedehnteren Markt fuͤr Welt heffen.“ Aus Bom eingegangen. sidenischaft abzutreten, Nach den letzten Nach Juni reiche niug⸗ Krieg reits Tab Seiten der M Panguluh soll e Unterwerfung na seiner Vorschläagt noch nicht. schrichten aus Neu⸗Or ein furchtbarer Orkan in dem Schaden angerichtet haben.

Niteder lan mne.

Aus dem Haag, 3. Jan: eit des Prinzen von sdonk durch Dordrecht gekommen. sterd amsche Handel sblad „Das Englische Damysboot

we Wenn daher

n, zu urtheilen, ist bald beend

aus dem Haag; mit neuen Vorschlägen vo kreichs angelangt; dieselben sind i Sie konnen dirselben bereits jetzt es soll heutt (den 3. Jan.) ein außeror gehalten Staats-Courant, der Staats- Zeitung enthal em mittheilt, macht m Tages befehle 3

sttheilt, wird die Zabl wahrend die Belgsschen Blatter, nach benen die Personen verwundet wurden. cilt, diese Zahl auf 108

ersetzung mitgetheilt hl jedenfall als unrichtig

ahl ist indessen wo

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wenn sie jetzt, da der

denn der

ber netirt sind. lle von Antwerpen gefallen lich die Folgen des Krieges, aber unsere behuͤlflichen Nachbarn

sands und Frankreichs Vortheils genug haben uns diese Folgen auch tuͤchtig fuͤhlen lassen, denn sie Benehmen des Marschalls Gera

Rr sehnt nßcheg var, virthschafteten nicht, wie kh dem 'ne meme. befreunde⸗ er Heel. hatte ar e k . Hollandisches' Eigen, ten Mengrchen sondern wie in einem mit den Wassen Verwnndete nech Bergen op- Zoom geschafft werden l ; eint so vernnf. uͤberwundenen Lande und gingen freundlich mit ihren kriegsge. Obaleich dieses Verlangen der Capitulation entgegen n n darf, dieser Gegenstand werde, wenn fangenen Feinden, mit ihren Freunden hingegen äußerst brutal willigte es doch der Marschall, eben so wie den Wunstbillen gelesen haben.

eten Orte berücksichtigt Neujahrtages halber die fte wurden in weit größerer oͤhnlich an Feiertagen. Im Gan u Ankäͤufcn von Fonds, und der Schluß der Operationen vor e Lage versetzt worden. r m e, z ö . s nstchten der Allarmisten zu von einem Siege heimkehrten, chmerzte es mich doppelt, nicht olländische General erwied ß r 9 n. Seit jener mehr einer Nation anzugehören, die so heldenmuͤthige Streiter ö. . Kameraden ö ,, . 9 . nn . Gestern schlos⸗ unter ihren Söhnen zaͤhlt. O Belgien! ungluͤckseliges Belgien! machen. Der Marschall schickte ihm darauf vier seinet Was hast Du gethan, als Du von einem kande Dich losrissest, Pferde. Bei allen Beziehungen zu dem General Ch reichen hin, diesen beiden Journalisten zu antworten. Erst— vom 21. Nov.: „Das das seinen Ruhm und seinen Wohlstand mit Dir theilen wollte!“ der Marschall eine Zuvorkemmenheit und einen , . Mus St. Er oi, im 4. Distritt der Provinz Scereland, Tag gelegt, die den alten General lebhaft geruͤhrt

schung theuer bezahle sels um volle 3 pCt. gestiegen. en 86 6 4. New-⸗BVork schreibt man „Dalmatia“, welches gestern Passagieren uͤberfuͤllt, da derselben ans Land zu setzen. am Bord, welche wegen eimath zuruͤcktehrten. a , g; ö. ,n, g. he ö. . den y. sind zwei leicht verwundet. merika bei Eröffnung des Ken⸗ Der Oberst Ryk,“ ommandant der inienschiffs „de Zecuw“, wird Das neue Jahr rei order aer Deutsche Zeitungsschreiber selbst, un . . . . 8 . ,,. , n,, nach Bath be⸗ erzaͤhlt f , n, n , . Ie gierde ie se eben; diese Mannschaften werden heute eingeschifft, u Dire . Fs n g ben ee ü. De, . h gesch ff „um morgen komine als Regierunzs-Direktor nach Wurzburg, Fun Karolina stattgefunden haben,

eng . e, . . ö

ich der Capitain gens, w rd vom J. Jan. gejchrieben: „Gestern hatten wir ein Schar« den General Rulhisres be ö Mar Er hatte alltin muͤtzel mit den Belgiern, die auf. der Höhe einen Damm auf. Dankbarkeit k beautragt, dem Marst Mangel an werfen wollten, um der Ueberschwemmung Einhalt zu thunz die

eben, oder sich den Gehorsam zu sichern.

cht und den

ip, au

Fabriten in jenem Theil der ten Kammer, der Cassationshof, die Minister, die Genergl, der

Sir John Üudrey war im Begriff, um seine Gesundheit wie richten aus Malakka, . es wahrschtinlich, daß der igt seyn wird, indem die Ey

cht und davon Besitz genommen hatte, ohne von ons Auf e ur rhei a. Kl een 1 n. druck der Gesünnungen des Cassationshofes. Ihre Aufgabe, m.

leans zufolge,

dentlicher Kabinets⸗ Rath

welche den (im vorgestrigen Blatte kennen sich als frühere

) Franzöͤsischen Tagesbefehl aus f ; . x ͤ ini

8 I i fogieich vsn dein König und der Königin empfangen, und wird er Leitung des Königl. Staats, Ministers des dazu die nachstehenden Bemerkungen: 3 3 gien gen, fferat uͤber alle Straf⸗ 96. Genre r eren , u ersehen, daß der Marschall . erachtet hat, der Huͤlfe,

nwohner er

65 Ihre letzte Angabe, die bis zum 19. Dez.

welche die Staatt⸗-Courant von . zen zrütdtesen Frahzrsen und Belgischen Militairs statt, wobei von beiden Geiten einigt Ein wanderungen nach Algier, und (ider, Noth ah welche, unter den dermaligen Verhaͤltnissen jene 8

. sonnene Einwanderer aus Mangel an Gelegenh Antwerpen, 2. Jan. Der Eintritt in die Citadelle ist und an Mitteln zur . gerathen, ha bem Publikum wieder untersagt, weil derselbe bei dem gegen- ] lich Franzoͤsische Gouvernement veranlaßt gefunden [.

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was auch viel⸗

ne Art von Recht, geschossen.“ dauer des A

zen jeigt sich

der Republik, geht

f das er gegraͤn⸗ Anlehns. . sche derselbe auserlegt,

kutiven Gewalt Gehör it eine Aenserung je—

die bis zum 28.

Nan⸗/ ; hedition be deutsamste betrachtet:

meldet ,. ju sehen.“

9 e. 3. beginnt heute gleichfais ihre rückzängige Bewegung nach Frank—

e , geh, 3 ä, wer,. der

erscheint in diesem Aktenstuͤcke auch viel ö. . Qnsti man? „Es wird heute Abend versichert, daß das Ministerium gebrachten Instituts lediglich seiner Verantwortun

n allen fruͤheren Bekanntmachungen von n n . seine Bisehle . der . n,, . von bleiben.“ glich

nel. Seiten der Franzöͤsiscen Truppen modifizirt habe.“

Reden een fe n iel osshen Franzbsischen Wnlliäh Serohn engem hh nrhnr dem „um dem Zurté, nes Nachsolgers bestätigt

0 Aus Adrianopel wird gemeldet, daß die Truppen⸗Durch⸗

uͤge durch diese Stadt nech immer fortdauern. S

s ien hatten ungefähr 40,000 Mann diese Stadt passirt, saͤmmtlich

e ,, , n n , nen , m 2 . 2 2 ; tee, , Mm ie 2

Haupt⸗ lenciennes im Jahre 1793 wird gewohnlich in den Jahrbuͤchern rankreich antritt. das Embargo auf Hol⸗ ö. J als e , e . . bei der ö g. as Feuer von eiten der Belagerer das slaͤrkste und anhaltend, haftes Gewehrfeuer zu Zelzaete zwi . , . ö Disserenzen ste dieser Art gewesen sey. Diese Festung kommt natuͤrlich an . der ö D n n n,, mich Re rn zug, rn . der Theilnahme Ausdehnung mit der sehr beschraͤnkten Autwerpener Citadelle gar von Bedeutung. Am andern Rorgen zeigten sich von ben so sehr mit uicht in Vergleich. Das Feuer gegen diefelbe dauerte aber 36 drei feindliche Bataillone auf der äͤußersten Gränze, ohne Englische Kauf⸗ Tage und während dieser Zeit wurden (nach von Hoyer, Allge⸗ irgend eine feindselige Demonstration zu machen. . und obgleich man des, wieines Woͤrterbuch der Keäegsbaukunst) 162,645 Kugeln, Gra, Gefecht fand gestern in der Gemeinde St. Marguerite bi ie Regierung nicht be⸗ naten un, Bomben von den Belagerern auf die Stadt ab- Weiler, Honden genannt, zwischen einer Compagnie der ld

der Parteigaͤnger von Flandern und den ö stan eren den St. Käeirischen Eivil Verdienst-Ordens unter

o war de ; 2 ; :

n Berchem schreibt man (in Hellandischen Blät. nämlich ein Deich durchstochen worden, war,

findlich beruͤhrt werden, seres Dorfes, der bekanntlich nebst dem Markgravenlei, den tionen, welche dur besagte Compa Partetadnd lle einige Beachtung. schoͤnsten Spaziergang fuͤr die Antwerpener darbot, ist ganz ver— , die lad, nee, el welche kuͤrsich durch wstet; nicht nur sind alle Bäume abgehauen und Alles, was Grän zen ihres Gebiets zu uͤberschreiten, sich hinter einen ers Volkhard ̃ funk t deutend geworden sind, im Bereich der Kanonen der Citadelle lag, durchschossen, sondern Gebuͤfche aufstellten, von wo sie auf unsere Arbeiter nn scheint sich zu bestäͤtigen. Sein Defensor wird jedoch die d es ist eine merkwuͤr⸗ auch die Haͤuser in der Gegend, wo die Franzosen gelagert wa⸗ ben. Ein Parteigänger ward getödtet und ein a, setzliche Revision ergreifen. ĩ chsel Course auf Amsterdam ren, sind ausgepluͤndert. We vor zwei Jahren die schönsten) det. Herr Delannsy wurde durch eine Kugel am während die aller anderen Spaziergaͤnge zu finden waren, da fieht man jetzt Erdhaufen, Endlich be. Licher, aufgeworfene Schanzen und Laufgraͤben. Dies sind frei⸗ Lillo und Lieffenshoek schießen. Das hie sige Journal, erzaͤhlt noch Folgendes 0

ntschluß gefaßt worden ist, unver⸗ um. Vor Allem, was Hollaͤnder ist, zeigen sie die groͤßte Ach“ die Sanitäts- und Verwaltungs-Beamten nicht als Krigarschau Umtti

delg ig be⸗ gene betrachtet werden möoͤchten. u gleicher Zeit erlaer Boͤrse geschlessen, seelt sind. Ich habe wieder eine Anzahl Hollander, obgleich in Marschall, daß alle dem General haf? . 56n genau bekannt gewesen, indeß habe man gewußt, daß es sich Menge abgeschlos⸗ einer Lage, die ich anders gewuͤnscht haͤtte, naͤmlich als Kriegs einem besondern Fahrzeuge nach Holland gebrach s strafbare Absich— gefangene, vorů berzihen sehen; sie sahen ruͤstig und martialisch Aus Achtung fuͤr den Hollaͤndischen Kommandanten wurn Russischer Offiziere gehandelt, die mit mehreren von dem Fuͤr⸗ oͤf aus. Wahrlich! Als ich diese von Vaterlandsliebe beseelte dem Capitain Koopman und allen See⸗Offizieren ihre Der ne, erlassenen Ordonnanzen unzufrieden seyen.

tung, wahrend sie gegen die Belgier von tiefer Nichtachtung be⸗

Ant, Schaar vorbeimarschiren sah, und auf ihrem kriegerischen und zugestellt. Als die Citad ? - 3 Dieje⸗ stolzen Gesicht deutlich las, was sie Alles ertragen hatten, als ge , n,, , , rer Meinung ich sah, daß sie dennoch trotzig um sich blickten, wie wenn sie auf jede beliebige Weise nach Duͤnkirchen begeben koöͤnn

Unsrigen feuerten aber lustig darauf. Die Belgier lieken mehrere Todte Deutschlan d.

. Belgien. Bruͤssel, 2. Jan. Gestern, zum Antritt des neuen Jah⸗

moniell stattgefunden.

Appellations-, und der obere Militair⸗ Gerichtshof, die Offiziere Griechischen Truppen⸗

„Meine Herren! Wir empfangen mit Vergnügen den Aus—

welches die Beendigung unserer Angelegenheiten beschleunigen

zu haben, neue Anstrengungen machen wird, um sich desselben wieder zu bemächtigen.

in welchem wir nicht unterliegen k i ch 9 önnen, ruhmvoll beendigt bar ge sitzen . Gel

kommen und beim 2 affe

heute Abend mit JJ. MM. das Theater besuchen. Die Reserve⸗Bidision unter dem General⸗Lieutenant Schramm zu übertragen, Der Koͤnigl. Ministerial—

reich. Sie wird durch Bruͤssel kommen.

1

Am vergangenen Sonnabend entspann sich ein ziems

Ein s .

Fi Tankfurt a. M. 4. Jan. Der hiesige Senat hat durch Dlesen Morgen hoͤrte man wieder in der Richtu

lief n alle Russische Offiziere mit eben so viel Verwunderung als

werden cht um ein politisches Interesse, sondern um

darschall dem General Chassé sagen, daß er sich auf Ch

haben nn zu Warschau Jemand von Intriguen und strafbaren Plaͤ⸗

Munchen, 2. Jan. (Nuͤrnber er sich nach Gallizien gefluͤchtet habe. .in? ; , , d sein Echo, der Con—

; ; in gleicher Eigenschaft von Ansbach nach t; Gru t Aus dem fünften Bezirk der Provinz Seeland berichtet Rechberg (vormals k . 9 der anderen fuͤdlichen Ab⸗ man vom 31. Dez,: Gestern kam eine starke Patrouille Belgischer Mindelheim, endlich Praͤsidial⸗Verweser) werde den h, daß der Pra, Buͤrgergarden auf der Hehe von Zuptdorp bei der Herberge gierungs-Praͤsident in Wuͤrzburg. Als Ministerin de, solche heftige Zwistigkeiten, welche „das Sternchen“ genannt, in der Nahe der Oldenburgschen Innern soll der Regierungs- Direktor von Rin ecke standes begleitet waren, zu beruͤhren, Schltuse auf unser Gebiet und stieß auf eine Patrouille der dort sau, vormals Polizei- Direktor in Muͤnchen, Maßregeln auseinandersetzen wuͤrde, welche die kantonirten Oberysselschen Schutterei. Die Belgier fingen so- an seine Stelle der bisherige Ministerialrath von 3 en habe oder noch zu ergreifen gedenke, um gleich an, auf unsere Leute zu schießen, welche dieses Feuer nicht stimmt seyn. Eben so soll der bisherige Regierunzᷣ h ͤ unbeantwortet ließen. Augenblicklich ruͤckte der Oberstlieutenant Braunmuͤhl ins Ministerium des Innern treten. räsidenten tauscht diese Erwartungen nicht, Le Bron de Vexela mit unsern Truppen aus Axel, so wie mandeur⸗Kreuz des CTivil⸗Verdienst⸗rdens erhielt der it venen große Freude machen auch die mobile Kolonne aus Zaamslag heran. Diese Demonstra⸗ des Appellations-Gerichts in Landshut, Geheimer? 4 ye, ,, . nn n, , 96. ö. . 1 . zu bringen. Hörmann, das Ritterkreuz der Ober-Bergrath Profes

armuͤtzel ward ein Oberysselscher utter du bert. Mor ! Justiz⸗Ministe 4 zufriedenstellenden Hin, nen Gewehrschuß in den Arm n en. ö . n,, , enen

bre keine vollkommene Einmuͤthigkeit in den Gesinnungen der

n n den Arn . h Schrenk in den Staats-Rath, und uͤbermorgen in sei Die neue Russische Anleihe bildet die vierte Serie des fruͤ⸗ rium eingeführt werden. . dessen vorige L fn ö. 9. . und drückt heren bei Hope und Eomp. abgeschlossenen Russisch-Hollandischen tieng, Gerichts Präsident in Amberg, soll der ehemalige n am Hofe zu Neapel, Marchte Quesada di San Saturnino,

. in Bamberg, Graf von Loömberg, kommen. Heute haas Großkreuz des St. Mauritius, und Lazarus-Ordens ver⸗ und große Tafel bei Hofe mit vielem Glanze und rei

ng Hiesigen Blättern zufolge, werden sich St Deto von Griechenland. seinen Gegenbesuch ab; gestern, als an und duͤrfen auf einen res, haben die Depütatienen des Sengis und der Reprasentan, der König im Monat Februar nach Italien begeben. dem ersten Weihngchtsfeiertage, las Se. Heiligkeit in Anwesen⸗ r Vor dem, zur . ö. ö. erfolgenden, Ausm heit des Koͤnigs Otto, des ö . Bayern, 23 . . i orps soll die feierliche Fahnen Wogin von Baden und anderer hoher Personen in der eters⸗ bay sind Zeitungen bis zum 1. irn , n der Buͤrgergarde und der Linie, der Rechnungshof, die Miiglie⸗ Verpflichtung desselben vorgenommen, und das Corn seche die große Messe.

von der Praͤ⸗ der der Kribunale u. s. w. JJ. MM. ihre Gluͤckwuͤnsche dar— Masestaͤt dein Konig gemustert werden.

derherzustellen. gebracht. Unter den Antworten des Königs wird folgende, an

den ersten Präsidenten des Cassationshofes gerichtete, als die be— Sr. Majestät dem König von Griechenland und. d seine Dienste nach allen Kräften angeboten, um a

von Sämereien, Aickerbau⸗Maschinen und Werkzeuge stigen land wirthschastlichen Auskuͤnften nach Moͤglich

Der H e ?. . 3 = 7 ĩ P 11 * 7 hen guf „st es, die Gerech tigkeit und die Geßetze hereschen zu lassen frechen. Einstrorilen wurden Portionen von allen * 27 . an, . te,. und es giebt keine edlere Functionen, 6 e , . Als die Tuͤrkische Flotte noch auf der Rhede von Nhodus o „dach kannte man den delle von Antwerpen ist ein Ereigniß von großer Bedeutung sen. Handels Pflanzen, als: eli. Gespinnst . Farbe und Fabrik-Pflanzen, von allen besonderen Garten,

soll vor kurzem J l . . ö ; muß. Allein wir koͤnnen es uns ni ße von 34 Sorten Kartoffeln u. s. w. verpackt, um 9 ? cht verhehlen, daß unsen f ö un den Kapudan Pascha abgesandt war, brachte bei seiner Ruͤck—

Meerbusen von Florida großen Feind, in Verzweiflung daruͤber, ein so schoͤnes Land derloren land mitgenemmen zu werden. Das heutige Regierungs⸗Blatt meldet:

„ire lbedurfen daher viel Ausdauer und der in den meisten Zwangs- und traf. Anstalten des ahm. ; reichliche Gratification bewilligte. Dann schickte ihn der Sultan

Das Central-Camité des landwirihschaftlichen ö Türkei. . . Konstantinopel, 8. Dez. Ismail Bey, der mit der Lei⸗

len tung des Verkaufs der Tuͤrkischen Besitzungen auf der Insel Ne⸗

Getreide, Aren. Tärkischen Weizen, Futter, and nel. Va, zu derfelben über. Der Kriegsrath des Palastes, Ächmet

Muth.“ Auf die Vaterlandsliebe der Belgier gestuͤtzt abe noch stattünden den Mängel, und in der Absicht, die Gestern sind die rei Gzhne jedoch die gegruͤndetste Hoffnung, daß 39 . n, auf eine der Wuͤrde des Staais enisprechende

Oranien auf ver Reise Ende gehen wird, ohne diesen iangen und erbitterten Kampf, und durch geeignete Benützung der bestehenden Fon

dere aber durch eine zweckmäßige, der Menschlicht;⸗ t schaft entsprechende Beschaͤstigun Der König wird gegen Ende dieser Woche nach Lille reisen; väterliche Farferge Sr. König! Majrstät fir dis

n Seiten Englands und 23 F man glaubt, die Königin werde ihn auf dieser Reise begleiten ndessen nicht annehmlich welch? zum Zweck hat, der Revue, die Ludwig Philipp . sener lerhoͤchstdieselben unterm 31. Dez. v. J. Allergnaͤdigs

als verworfen ansehen; Stabt abhalten wird, beizuwohnen.

m Vor kurzem gelang es wieder einem andern Aga,

hafteten sowehl, als ihrer Gemeinden zu beurkunden, h h zu, Leurtun i Laptteln das Pasfaglergad. fär Rustem Aga and nr!

esen, der ein Cirkassier von Geburt ist, in Begleitung eines aAartaren und mit einem Empfehlungsschreiben versehen, an den Ferastier. Auch ihn nahm der Sultan sehr freundlich auf und Felohn w ihn fur seine Treue. Ruüstem war ein von Mehemed Inn“ gekaufter Sklave und dessen Privat-Eigenthum. Sowohl Tu da Mustem als Jussuf sollen als Offiziere auf der Flotte des Sul— Rath Frein ans angestellt werden. .

Da im Juni 1832 die Functionen des Mollah von Mekka, Sadik Bey, abgelaufen waren, so wurde ein Anderer, Mehemed

dem Königl. Staats-Ministeriüm des Innern den

Der Marschall Gerard ist gestern Nachmittags hier ange⸗ Direktor und Vorstand der Straf-Anstalt zu Muͤnche von Aremberg abe iegen. Beide *. Weveld, mit dem Titel und Range eines wirklichen

ngefaͤhrten. Der Marschall wurde Nathes beizugeben und demselben insbesondere Ute

bleibt auch känftig mit der Oberleitung der S Muͤnchen in der Art bekleidet, daß die kommerziellen

n der Parise und finanziellen Ges ies ine so In der Pariser Korresponden der Emancipatien liest finanz schüfie dicses von ihn auf ein chm later nicht, an feinen Vestimmungsort abzugehen; der

diese Anordnungen zur oͤffentlichen Kenntniß gebracht,

emmenden Fallen angewiesen.“

Euͤnchen, 3. Jan. Am Nenjahrstage begluͤckte Se. Ma—⸗

ber Konig den General⸗Lieutenant Freiherrn von Hallberg,

Se. Excellenz den Finanz-Minister Herrn von Mieg

krank) mit einem huldvollen Besuche, und geruhte dem bertus-Orden, und Letzterem das Comman⸗

d

Kreuz des Konig lirijcher ie,

mädigsten Zufriedenheitsbeze igungen .

. Bken wird, wie man bestimmt versichert, die Lehrstelle aturgeschichte u. . w. in Zuͤrich uͤbernehmen.

Die in erster Instanz erfolgte Verurtheilung des Buch⸗ t von Augsburg zu Gefaͤngniß auf unbestimmte

1

in se

stern plötzlich erfolgten Tod des Syndikus und Senators Niltenberg einen schmerzlichen Verlust erlitten.

as heutige Journal de Franefort enthalt unter der Mrift „Privat-Korrespon denz“. folgenden Artikel: „Warschau, Dez. Der Eonstitutionnel giebt in seiner Nummer vom m G32 cinen Artikel aus der Augsbunger Zeitung, wel—

Diesem Artikel zufolge, hätte man zu sebe und Entwuͤrfe entdeckt, welche zu zahlreichen

aftungen Anlaß gegeben. Diese Sache sey im Publikum

n fuͤgte hinzu, daß die in diesen Intriguen, die vielleicht politischer Beziehung seyen, kompromittirten Offiziere Driefwechsel mit anderen Offizieren in St. Petersburg ge— n hätten, daß die Schuldigen nach Rußland gefuͤhrt wor⸗

*

Leyen, woselbst sie gerichtet werden wuͤrden, und daß einige

Krakau in Galizien angekommen wären. Einige Zei⸗ st kein wahres Wort an der ganzen Erzaͤhlung.

Russischer Offiziere gehort, und der Urheber des Artikels der Korrespondent, welcher solchen geliefert hat, wird hl nicht einen einzigen Rufsischen Offizier namhaft machen nen, welcher nach St. Petersburg transportirt worden,

Wenn uͤbrigens, wie

tutionnel, es sagen, diese vorgeblichen Intriguen vielleicht ne politische Beziehung gewesen, worauf hatten sie sich denn ogen und zu welchem Zwecke waren sie angesponnen worden? finden sich also in jenem eben so unbestimmten als boͤslichen kel ein Unsinn und ein absoluter logischer Fehler. Uebrigens ies nicht das erstemal, daß man Geruͤchte unter das Publi— ausgestreut hat, welche dahin zielten, glauben zu machen,

sischen Offiziere herrsche. Diese Taktit wird nur diejenigen leiten köoͤnnen, welche betrogen seyn wollen, und ich befuͤrchte t, daß ein einziger meiner Waffenbruͤder anderer Meinung

wenn ich behaupte, daß die erste aller militairischen Tugen— f, in den Augen Aller, der Gehorsam und die Treue gegen Thron ist.“

Italien. Turin, . Dez. Der Konig hat dem diesseitigen Gesand—⸗

hen. Rom, 26. Dez. Vorgestern stattete der Papst dem Koͤnige

grreponte beauftragt war, hat sich dieser Misston zur groͤßten Zu⸗ Fzedenheit des Sultans entledigt und ist zum Lohn dafuͤr zum jtular⸗Mollah von Brussa ernannt worden.

Anker lag, ging der Flotten Capitain Mehemed Alis, Jussuf

wzi Pascha, der damals gerade mit einer besonderen Mission

kehr nach Konstantinopel jenen Capitain mit und stellte ihn dem Böltan vor, der ihn sehr wohlwollend aufnahm und ihm eine

zu dem Seraskier und empfahl demselben, ihn in seinem Dienst

Namens Rustem, auf einem Europaͤlschen Schiff von Alexan—

ien zu entkommen. Er landete in Salonichi und wurde von m dortigen Statthalter, Wetzhi Pascha, als ein pflichtgetreuer duselmann empfangen. Der Pascha bezahlte dem Europaͤischen

noch so viel Mannschaften Gebot des Groß-Wesirs u

Provinzen Albanien und ruhigem Zustande.

großer Theil der Servisch Distrikte aufgestanden ist,

hiervon ist nicht genau be

vischer Offizier, Namens

den Aufstand weiter zu v

dem Kongreß, bei dessen

Gluͤckwuͤnsche abzustatten. nachdem sie die alte Welt

Heimsuchung bietet unser jedem andern Theil der W dar. Wenn wir unsere L

wir uns in dem Entschluß

ler unserer Segnungen, zu zu uͤberliefern.“

selben Anblick eines freun en fuͤhren

jener Wunsch, an unserem jene Geneigtheit, von ein

abweichlichen Beharren be nal- Politik seit langer Ze darin besteht, daß wir im

Buͤrger und ihr Eigenthu

derei waͤhrend des letztver

Gluͤck zu wuͤnschen. Sie

nem Abschiede uns in dies ausg

ser Politik hat uns von

Rechte bauen durfen.“

thellen, versprechen dieselb reren ihrer politischen In

seinem Herzen eine freun wo er sich unter unseren

werden konnte.“

nicht nur gewinnreichen, schaftlicher Vervollkommn auch noch beseitigt,.“

„Was en

Esad Efendi, an seine Stelle ernannt; die Umstaͤnde erlaubten

Sultan hat daher den Sadik Bey, der sich noch in jenen Ge⸗

genden befand und sich stets durch seine Treue ausgezeichnet hatte, von neuem als Mollah von Mekka bis zur Ankunft sei⸗

Seit 3 Mona—

ö .

gen von der freundschaftli

letzten Zeit durch hoͤchst sehr beschaͤstigt, daß wir

Fragen, die, wenn sie au

vollkommen zu würdigen wissen, so werden die noch vorwalter lirfachen ju Mißvergnüͤgen keiner, Betrachtung werth erscheinen und mit Herfen voll Danks, den wir dem göttlichen Wesen schuldig sind, welches den Becher unsexer Gläͤckfeligkeit gefüllt hat, werden

der fordern noch bewilligen. Dieser Grundsatz zeigt taͤg

heilsame Folgen, indem unsere Flagge uberall geachtet ist, unsere

einen Monarchen auf den Thron erhoben,

damals allein durch seine

starke und gesunde Leute in einem Alter von 20 bis 0 Jahren. Man erstaunte darüber, daß die Europaͤischen Provinzen der Tuͤrkei, wo in den letzten Jahren bestaͤndig der Krieg wuͤthet,

aufzubringen vermochten. Die Alba⸗

nesen, Bosnier und Rumelischen Milizen eilten auf das erste

nter die Fahnen. Die Arbeiten an

der Bruͤcke, die durch den hohen Wasserstand. einige Unterbrechung erlitten hatten, waren wieder aufgenommen worden und wurden mit Lebhaftigkeit fortgesetzt. In den letzten Wochen waren noch einige Pestfälle vorgekommen, aber man hoffte, daß mit dem Winter die Krankheit ganzlich verschwinden werde. Die Ver⸗ waltung des Kaimakam Achmet Aga findet allgemeinen Beifall, und es herrscht Ruhe und Ordnung in der Stadt. Auch die

Bosnien befinden sich in vollkommen

Belgrad, 20. Dez. (Allgemeine Zeitung.) Die durch den Traktat von Adrianopel stipulirte Einverleibung der sechs Distrikte mit Servien, deren Ausführung bis jetzt aus verschiedenen Gruͤnden verschoben blieb, wird durch einen neu eingetretenen Umstand ohne Zweifel schnell zum Vollzuge gebracht werden. So eben geht namlich die Anzeige hier ein, daß ein

en Einwohner von vier der fraglichen und die darin wohnhaften Tuͤrken ge—

waltsam verjagt hat, welchem Beispiele wahrscheinlich die beiden andern Distrikte ebenfalls folgen werden. Die Veranlassung

kannt; es heißt, daß mehrere von an—

gesehenen Tuͤrken gegen Servier verübte Gewaltthaͤtigkeiten die Unmittelbare Gelegenheit gegeben haͤtten. Man glaubt aber auch, die Servische Regierung sey dabei nicht gan ohne Theilnahme, da gleich bei der ersten Bewegung in einem Distrikte ein Ser⸗

Jowa, mit einiger Mannschaft und

einer Kanon? erschienen seyn, und sich moͤglichst bemuͤht haben soll,

erbreiten.

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.

New⸗York, 5. Dez. Gestern sandte der wiederum zum Praͤsidenten der Vereinigten Staaten gewahlte General Jackson

Wiedereröffnung, seine jährliche Bot—

schaft ein. Ste lautet folgendermaßen;

„Mitbürger des Senats und des Repraͤsentantenhauses! Es gereicht mir zum Vergnügen, Ihnen bei Ihrer Ruͤckkehr zu dem Sitz der Regierung, wo Sie sich Ihrer Pflschten gegen dic Bevhl⸗ ferng der Vereinigten Staaten zu entkdigen. 8. enken, meine

Doglelch die pestartige Krankheit, durchzogen, auch uͤber unsere Graͤnzen

sich eingeschlichen und ihre Verheerungen über einen großen Theil. unsers Landes erstreckt hat, so gefiel 6 doch Gott dem Aumaächt;— gen, ihre Heftigkeit zu mildern und, im Vergleich mit den in den sielsten andern Landern, uͤber die sie ihre Schrecken verbreitete, ge. fallenen Opfer, hier deren Anzahl zu vermindern. ungeachtet ditser

Land uberall Zeichen eines vielleicht in it unechtrten Gluͤcks und Wohlstandes

age, in einen solchen Vergleich .

tenden

gestaͤrkt fühlen, die von unsern Vätern

empfangene Freiheit und Eintracht, die Quelle und den Schirm al,

bewahren und unserer Nachkommenschaft

„Die Verhaͤltnisse unseres Landes gewaͤhren noch immer den⸗

dschaftlichen Verkehrs, den ich zu meiner

J bei Erdffnung Ihrer vorigen Session Ihnen vor Au⸗ onnte. Eben jene freundlichen Versiche rungen, eben

blühenden Handel Theil zu nehmen, eben er Ahndung unabsichtlich zugefüͤgter Be⸗

leidigungen abzustehen, werdenl mit wenigen Ausnahmen, von allen Nationch, mit denen wir in Verbindung stehen, kundgegeben. Die⸗ fer erfreuliche Zustand der Dinge isi wohl hauptsaͤchlich unserem un⸗

dem Grundsatz, von dem unsere Natio⸗ it geleitet wurde, zuzuschreiben, welcher Handel ausschließliche w erors gn we⸗

ich neue

m im ganzen Auslande beschuͤtzt werden

und unsere Schifffahrt und kaufmannischen Unternehmungen immer mehr an Ausdehnung gewinnen. Die seit unferer letzten zusammen⸗ kanft angefertigten Verzeichnisse werden darthun, daß unsere Rhe⸗

siossenen Jahres um 0,000 Tonnen und

der Inbegriff unserer Ein- und Ausfuhr um nahe an 40 Millionen Dollars zugenommen hat.“

„Auch haben wir eben so gerechten Grund, uns zu der Lage unserer Staats⸗, wie zu derjenigen unserer Handels⸗Angelegenheiten,

befinden sich noch in demselben Zustande,

winlgan ale, alz' ich zuletzt n Sie mich wandte in einem Zustande ber Wohlfahrt und des Friedens, als Folgen (iner weisen Beach⸗ tung des Rathes, den der ehrwärdige Vater seines Landes bei sei⸗

er Hinsicht ertheilte, und den einer seiner

ez eichnetsten Nachfolger zum Nutzen der kommenden Geschlech⸗ ter in die Marime zusammenfaßte: Belebung des freien Handels und der aufrichtigen Freundschaft mit allen Nationen und kein ver⸗ strickendes Bündniß mit irgend einer. Strenges Beharren bei die-

ben verwirrenden Fragen, die in diesem

Augenblick die Europaͤische Welt beunruhigen und mehr als einmal jens Lander mit Blut traͤnkten, siets fern gehalten. Sollten der⸗ gleichen Äuftritte sich unglücklicher Weife wiederholen, so koͤnnen

.

die st eitenden Parteien auf eine treit Erfüllung der, als einer neu⸗ tralen Nation, uns obliegenden Pflichten rechnen, so wie unsere eigenen Burger gleichfalls auf die feste Bewahrung ihrer neutralen

„Mit der Nation, die in der Kindheit unserer oh t chen Existenz unsere fruͤhste Freundin und Verbündete war, haben w h⸗ rend der letzten Regierungs- Umwaͤlzungen die freundschaftlichsten Beziehungen bestanden, und, nach den neuesten Ereignissen zu ur⸗

en eine feste Dauer. Sie hat sich in meh⸗

stitutionen unserer eigenen genähert und ; der, wie verlautet, in dliche , , . an jene Zeit bewahrt,

ze Achtung erwarb, die versoͤnlichen Eigenschaften hervorgerufen

unfer Handel mit dieser Nation nimmt allmaͤlig einen Cha⸗ rakter gegenseitigen Vortheils an, und die Berichtigung der Forde⸗ rungen'unserer Buͤrger hat das einzige Hinderniß, welches einem sondern auch zu literarischer und wissen⸗ ung anregenden Verkehr im Wege stand,

ööritanien, anbelangt, se kann ich Sie mit Ver⸗ anüͤgen bengchrichtigen, daß ich von, dort fortwährend Versicherun⸗

Buͤrgern die ho

chssen Gesinnung empfange, die ich mei-

nerselts bei allen vorkommenden Gelegenheiten eifrig und aufrichtig erwicbert babe. Die Aufmertsamkeit jener Reglerung wurde in der

wichtige einheimische Angelegenheiten so auf die Erneuerung der mit einige Hoff⸗

nung auf Erfolg begonnenen, aber durch die unerwartete Zurück- berüfung unseres Gesandten leider abgebrochenen uünterhandlungen nicht dringen konnten. Mein großer Plan war die Erledigung von

ch jetzt schlafen, doch in der Folge leicht

*

unter umstuͤnden wieder aufgeregt werden mbchten, die das gute Vernehmen gefährden eönnten, welches in unverletzlicher Festigteit ju erhalten im Interesse beider Theile liegt, wie (6 schon die Ge⸗ meinschaft der Sprache, der Sitten und gefellschaftlichen Gewohn⸗ heiten ud bie oben Verpflichtungen mit' sich bringen, welche wir unseren Britischen Vorfahren für viele unserer schätz barsten Insti⸗ tutionen und für jenes Gystem der Reyräsentativ⸗ Regierung, ver mjge dessen wir dieselben zu bewahren und zu vervollkommnen im Etaͤn de waren, schuldig sind.. .

„Die Frage in Bezug auf unsere nordhttliche Graͤnje ist uh immer nicht erledigt. In. meiner letzten Jahres -Botschaft setzte Ihnen die Lage aus einander, in der ich Refe Angelegenheit bei deim uÄntritt meines Amtes fand, so wie die Maßregeln, die ich beobach⸗ ten zu mäßen glaubte, um die Rechte der Vereinigten Staaten vor dem Souverain, den mein Vorganger fur Entscheißung dieser Frnge gewahlt hatte, geltend zu machen, und endlich die Art und Weise, wie derselbe darüber entschieden hatte. Eine besondere Botschaft an den Senat, in dessen Eigenschaft als vollfiehender Gewalt, legte diesem nochmals die Frag? vor, ob e, ein. Unterwerfung unten die Kgnsicht des zum Schiedsrichter gewahlten Souvergins fur weckmaͤ⸗ Fig hielte. Da dieser Körper die Entscheidung für nicht dern flich= tend ansah und mir anrieth, weitere ünterhandlungen anzu nnn ffn, so wurde der Britischen Regierung sogleich ein dalauf, bezuglich er Borschlag gethan, aber dic oben erwähnten Umstaͤnde ließen es bis seht nicht ju, auf diese Erdffnung eine Antwort zu ertheilen. Ie⸗ doch wurde das Versprechen gegeben, daß man sich so bald als nöog⸗ lich mit diesem Hegenstande beschäftigen wolle, und ich werde mich mieinerseits iniglichs bemühen, diese Frage, bsi def, sowohl die Union im Ullgemeinen, als besonders eines ihrer Mitglieber betheiligt ist⸗ zu eluct befriedigenden Lisung zu bringen.“ ;

„Die Forderungen unserer Bürger an Spanien sind noch nicht anerkannt. Bei einer naͤhern Untersuchung derselben, wie sie bisher nicht scheint er fn, zu haben, ergab es sich, daß einige

auch von der Billigkeit jener Regierung berückstchtigt werden sollten, doch nach nicht von der Art waren, daß sie fuͤr die Nation zum Gegenstand einer Dajwischenkunst ge⸗ macht werden konnten; und getreu dem Grundsatz, nichts als das offenbare Recht zu verlangen, wurden neue Instructionen abgesandt, wonach unsere Forderungen dahin modifizirt worden, daß nur auf ben jenigen bestanden werden sol, die in, dem Volkerrechte gemaͤß,

ieser Prüfung, welche von den Forderungen am guͤltigsten seyen, erfordetlichen Aktenstuůcke unvermeidlicher Verzug, bracht einiges Stocken in diefe Sache, bis endlich eine unglückliche Krankheit, von der Se. Katholische Majestaͤt betroffen wurden, eine Erdͤrterung der⸗ selben ganz verhinderte. Rachdem sie nun aber zum erstenmale in einer keinem Einwurf mehr unterllegenden Form eingereicht worden sind, ist zuversichtlich ju hoffen, däß das Gesuch von Erfolg seyn wird.“ ;

„Es ist mir auch angenehm, Ihnen anjeigen zu koͤnnen, daß das Gesuch, welches ich um Ausliefe nn! eins Theils der Arch ive von Florida, die man nach Havannah gebracht hatte, ergehen ließ, inen? Königlichen Befehl in Bezug 43 deren Ueberlieferung zur Folge gehabt hat, und es sind Maaßregeln getroffen worden, auf

daß derfelbe volljogen werde. ; . z Durch . 1 28. Juni d. J. Ihnen mitgetheilten Bericht dei Staats Secretairs wisrden Sie dabsn vengchtichtigt, daß der Gesandte der Vereinigten Staaten zu Madrid elne bedingte Herabsetung der in den Spanischen Hafen von Amerikanischen Schisen ervodenen Tonnengelder erlangt hat. Da unfererseit; verniittelst de in 13. Juli d. J. erlaffenen Beschlusses in die Bedingung diese Reduction

ewilligt worden, so habe ich das Vergnügen, Ihnen, azmzeigen zu

nahme von Schiffen bei der Blokade von Terceira wur en zm vol⸗ len Betrage der den Anspruchsberechtigten zugefertigten Berechnun⸗ en jugestanden, und die Zahlung soll, dem Versprechen zufolge, in ke Maͤten geschchen. Die erste davon ist bejahlt; die zweite, ob⸗ gleich schon faͤllig, war zu der Zeit, bis wohn unsere Nachrichten reichen, noch nicht erfolßt, angeblich wegen der aus dem 2Würger⸗ kriege, in den jene Nation verwickelt ist, entstandenen Geldverle⸗ genheiten.“ . n . „Bie durch die Convention mit Daͤnem ark stipulirten 3uh⸗ lungen wurden pünktlich erfüllt, und die Summe liegt zur Ver= thellung unter die Anspruchsberechtigten bereit, welche erfelgen wirt

sbald die Kommission, welche jetzt zu Sitzungen verjam melt ist,

hre Geschäfte wird beendigt haben. . . 6 . . zoͤgert, den letzten Nachrichten von un serem Geschaͤftstraͤger in Nenpel zufolge, diese Negie ng nag im⸗ ner mit Befriebigüng der Anspruüche Von Seiten unserer Bürger; doch war damals der Erfolg der letzten Instruetionen noch nicht be⸗ kannt. Stündlich sind Deßeschen von dort zu gewaäͤrtigen, und das Resultat wird Ihnen unverzůglich mitgetheilt werden. .

„unsere, Verhaͤltnisse ju dem übrigen Europg haben sich, so⸗ wohl ' in politischer als kommerzieller Hinsicht, nicht im geringsten geändert. Es werden in diesem Augenhlick Unterhandlungen ge⸗ pfiogen, um das freisinnige Handeis⸗System, welchzs jetzt zwischen uns und dem Russischen Reiche eingefuͤhrt ist, auf eine dauerhafte Basis zu begründen. Der mit Dest erreich abgeschlossene Vertrag sst von Sr. Kaiserl. Majestaͤt mit der größten Treue vollzogen wor⸗ ben, und da wir an diesem Hofe keinen diylom ãtischen Agenten. ha⸗ ben, so untersuchte und berichtigte ber Kasser in eigener Person das Verfahren einiger seiner Subaltern⸗Begamten,/ wodurch diese unseren Fonsul in einem der Desserreichischen Hafen beeintraͤchtigt hatten.“

„unser Vertrag mit der hr hen Pforte bringt die erwartcten Wirkungen auf unseren nn hervor. Reue Märkte bench, sich ber r duärfnissen unserer Bequemlichkeit, und unfere Schiffe finden eine ausgedehntere Peschaͤftigung. Gegen den Sinn des Trattats waren unserem Handel ein wenig erhöhte Zölle auferlegt worden, aber auf die Vorstellung unseres Geschaͤftstraͤgers wurden sie sogleich juruckgenommen, und wir genießen jetzt Handel und, Schifffahnt zuf dem Schwarzen Meeres und in ate Issiatischen zum Turkischen Reich gehbrigen Hafen gan 6. so 16 e andere fremde Natin⸗

n.“ (Fortsetzung folgt.

Am letzten Donnerstag fielen hier die Bank ⸗Stocks ploöͤn⸗ lich von 115 auf 111 pCt. herab und sanken allmälig im⸗ mer mehr, bis sie Montags auf 109 standen. Das Publikum konnte sich die Ursache dieses plötzlichen Sinkens und den Grund, weshalb eine so ungeheure WMasse von Stocks losgeschlagen wurben, nicht erklaͤren. Jetzt will man jedoch dem Geheim iz auf die Spür gekommen seyn und meint, daß Personen, die mit dem Kabinet in Verbindung stehen, ohne Zweifel biese Wir— kung auf das Publikum hervorbrachten, indem sie, aus dem In⸗ halt der Botschaft voraussehend, daß die Stocks nach Bekannt werdung derselben sehr fallen wuͤrden, schon vorher so viel als möglich Verkäufe von Stocks in baar und auf Lieferung zu be— wirken suchten, indem sie auf niedrigere Preise spekulirten; denn man glaubt durchaus, daß die Botscheft oder wenigstens Eini— ges von ihrem Inhalt mehreren Personen in hiesiger Staot schon seit voriger Woche bekannt war.

Mexiko.

Tampico, 12. Nov. Noch immer befindet sich hier Al⸗ les in eincm unerledigten Zustande, und die Geschaͤfte liegen gaͤnzlich danieder. Den letzten Nachrichten zufolge, war Mexiko noch immer in den Handen der Regierungs⸗Partei. Man glaubte jedoch, daß es nicht im Stande seyn werde, sich langer zu hal—

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ten, da Santana die Wasserleitung, durch welche die ganze Stadt mit Wasser versorgt wird, hatte hemmen lassen. Die *