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ein Wort der Klage, ohne rednerischen Schmuck ergießt der Bortrag ch wie ein Strom der Wehmuth und Bewunderung. Hie und da erbeben eingeschaltete eigene Borte (GGöthez die entworfene Schil⸗ ung gleichsam zu einer persoͤnlichen Erscheinung des hohen Ver⸗ 5. . r n, und i ,, 3 n eier gn / on seiner geistigen Gewalt, seiner unablaͤssi⸗ gen Wirkfamieit gusging.“ . 1 s „Alls jugendlicher Dichter tritt Göthe, ohne alle vermittelnde Zwischenstufe, in den Staatsrath eines regierenden Fuͤrsten. Allein wie geboren zu dem neuen Beruf, und ohne Beeintraͤchtigung der ihm verliehenen überschwenglich produktiven Phantaste oder der Liebe jur gruͤndlichsten Naturforschung, verbreitet er seine rastlose , n alle Zweige der Stäats-Verwaltung. Inmitten sines fröhlichen Jagd- und Hoflebens und der geistreichsten Gesel⸗ ligkeit durchforscht er das Land in allen . bringt neues Leben in den Bergbau, bahnt neue Landstraßen, läßt den Wasserbau nach richtigeren Grundfatzen betreiben; fruchtbare Wiesen werden der alten Sagal bei Jena durch zweckmäßige Durchssiche abgewon= nen, chemische Versuche eifrig hervorgerufen. Sein erhabener fuͤrst⸗ licher Freund sorgt aber zugleich dafuͤr, daß die Geschaͤfte seines öfentlichen Berufes nicht die Freiheit des Dichters und Raturfor— schers verkuͤmmern.
Eine Unterbrechung des Strudels der verschiedengrtigsten Ge⸗ schäfte und Beschäͤftigungen wird gleichwohl unerläßlich, Der ihm geftattete Aufenthalt in Rom bringt in Göthe den Entschluß einer großartigen ö zur Reife. Im Anschauen der antiken und Hhristlichen Kunstfuͤlle Italiens hatté er sich als Kuͤnstler wieder ge— funden, aber zugleich die Ueberzeugung gewonnen, daß man, üm das Möglichste zu leisten, sich vor dem Streben nach dem Unerreich— baren, vor jeder Zersplitterung seiner Kraͤfte und Gefuͤhle sorg⸗ . zu huͤten habe. Aus Briefen Gbthe's werden in die⸗
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‚ insicht merkwürdige Aeußerungen mitgetheilt. „Ich werde Ihnen noch mehr werden, als ich f bisher war“, schreibt er an den Großherzog Karl August, wenn Sie mich nur das thun las— sen, was Niemand als ich thun kann, und das üebrige Andern auf⸗ tragen.“ —— „Lassen Sie mich an Ihrer Seite“, heißt es in dem— selben Briefe, „das ganze Maß meiner ö ausfuͤllen, so wird meine Kraft, wie eine neu geöffnete gesammelte gereinigte Quelle von einer Höhe, nach Ihrem Willen leicht, da oder dorthin zu lei. ten seyn. “ — Die Ließ. zur Ratur blieb indeß der für die Kunst mit gleicher Innigkeit stets zur Seite. Eine unschaͤtz bare Stelle aus einem der Roͤmischen Briefe an die Großherzogin Luise von Weimar verdient auch hier wiederholt zu werden..
„„Das geringste Produkt der Natur hat den Kreis seiner Voll ⸗ lommenheit in sich, und ich darf nur Augen haben, um zu sehen, se kann ich die Verhaältnifse entdecken, ich bin sicher, daß innerhalb nes kleinen Zirkels elne ganze wahre Existenz beschlossen it. Ein Kunstwerk hingegen hat an Vollkommenheit außer sich, das Beste liegt in der Idee des Kuͤnstlers, die er selten oder nie er⸗ reicht, alles Folgende in gewissen angenommenen Gesetzen, welche ir aus der Natur der Kunst und des Handwerks hergeleitet, aber
och nicht so leicht zu verstehen und zu entziffern sind, als die Ge—⸗
setz der lebendigen Natur. Bei den Kunstwerken ist viel Tradition, bie Naturwerke sind immer wie ein frisch ausgesprochenes Wort Got te .““ .
„Heimgekehrt widmet Gothe, von dem Praͤsidium der Kammer und der Kriegs⸗Kommission entbunden, nach freier Neigung sich bald den Musen, bald zinjelnen Zweigen praktischer Wirfsamkeit. Er tritt in naͤhere Verhaͤltnisse zu der UÜniversitaͤt Jena, die seinen Bemühungen für Besetzung der Lehrstühle jenen Glanz verdankt, womit sie eine Reibe von Jahren alle ahnlichen Anstalten Deutsch⸗ lands uͤberstrablte. Er uͤbernimmt die Direction des Hof-Theaters in Weimar und widmet der Bildung scenischer Kuͤnstler die unab⸗ laͤssigste, liebevollste, geduldigste Sorgfalt, deren Erfolge vielleicht von allen seinen Unternehmungen ihm die größte Genugthuung ge⸗ waährten. Er gruͤndet mit rastlosem Eifer ein noch fortdauerndes kritisches Institüt; sorgt fr . der Kunst durch bffentliche Preis⸗Aufgaben; greift , ein in die maͤchtig sich regende ,,, 3 kelt. — Und dies Alles, wahrend in erheben⸗ dem Wetteifer mit Schiller unsterbliche Dichterwerke hervorgehen.“
„Allein keine Zerstreuung des dͤußern Lebens, nicht die anlok⸗ kendste Geselligkeit, nicht der hoͤchste Kunstgenuß vermögen ihn von seinen Natur⸗-Hetrachtungen abzuztehen, und selbst die Schlacht von Jena trifft ihn, wie er eben den ersten Theil seiner Farbenlehre gb⸗ schließt. Es folgen die Metamorphose der Pflanzen und die tiefsten Betrachtungen der Gesetze organischer Naturen. Jede bedeutende dußere Erscheinung, jedes befreundete fremde Gelingen weckt in ihm sofort die eigene Thatkraft; jedes Auffassen fremder Ideen nöthigt ihn gleichsam zu eigenem Prozuziren.“ .
„Seine praktische Thaͤtigkeit ruht aber auch nicht. Er ordnet, nach Ueberwindung zahlloser Widerstrebungen, die Jengische Bi⸗ bliothek in heitern Sdlen und macht sie der offentlichen Benutzung ag gli, Er verschbnert die Stadt und ihn Umgebungen, treibt zur Abtragung alter finsterer Thore, zur Ausfuͤllung der Stadtgra⸗ ben, zur Errichtung einer Sternwarte und gruͤndet eine Veterinair⸗= Schule. Dabei nimmt er ,. Antheil an dem Aufbau und der inneen Ausschmuͤckung des Schlosses ö Weimar, fuͤhrt die Qber⸗ Aufsicht der freien Zeichnenschule daseibst, nach deren Muster aͤhnli⸗ che Institute * Jena und Eisenach gegruͤndet werden, wirkt fort⸗ während auf Verbreitung des Geschmacks in den Leistungen der Ge⸗ werke und dem alltäglichen Verkehr, und wo ein bedeutendes Ta⸗ lent in Kunst und Technik sich hervorthut, findet es zweckmäßige . und durch Göthe's Fuͤrsorge großmuͤthige unterstuͤtzung
es Fuͤrsten.
„Mit Unwillen wird der von politischen Zeloten oft wiederholte Vorwurf, daß Gothe für die offentlichen Interessen Deutschlands wenig Thbeilnahme gedußert, ja der Entwickelung freisinniger Ideen sich nicht selten abhold erzeigt habe, hier zurüͤckgewiesen. Welchen innigen schmerzlich gefuͤhlten Antheil er den Schicksalen des ihn be⸗ schützenden erhabenen Füͤrstenhauses und im Sinne seines Herzogs den Unfaͤllen Deutschlands widmete, wird denen, die dafür erst eines
Zeugnisses bedürfen, aus Falks nachgelassener Denkschrift genugsam ekannt. , . und maͤnnlich aͤußert seine vaterländische Ge⸗ sinnung sich in den Schluß⸗Versen von Hermann und Dorothea en,, unser!“ heißt es, mit Hinblick auf Franzbsische Anma⸗— „Dies ist unser so laßt uns sagen und so es behaupten!“ — „Und gedachte Jeder wie ich, so staͤnde die Macht auf Gegen die Macht, und wir erfreuten uns Alle des Friedens.“ ,,, c Sinn. , din volitischen 1 ir als zu e Begebenheiten. Der Leiden⸗ schaftlich eit der dartel - Besr e ln sich hinzugeben, war seiner in⸗ nersten Natur zuwider. Ueberzcugt, daß dem Menschen weniger von außen als von innen herauz zu helfen siehe, erblickte er in der en,, der Verhandlungen über die Abänderung äußerlicher Ver— bältuise, die, wie auch immer gestaltet, keine sichere Bürgschaff. der Wohlfahrt gewähren loöͤnnen, nur ein Vergeuden der, cdelsten Krafte und in den andringlichen zumuthungen, selbst mit Theil zu neh— 6 m In frechen, verworrenen Treiben, die unerträglichsie Th⸗ „In diesem Sinne untersagte sich Gothe ᷣ = danke, eine neue Ausarbeitung ihn n r , , alles Lglen bffentlicher Blatter. Ez ist von Privatleuten? schreiot er an Zelter, doch nur eine Philisterei, wenn wir dem jen! en zu . r gen, , n wir nichts wirken konnen.“ . ö. juängern. Freund heißt es. h JJ gen. — Jeder an seiner Stelle ' ; den Wirrwarr zu bekuͤmmern, der fern 6 . 66 sich um ö,, an . und wa inst nner grd gere Kreise bilden, chsende Einsicht von selbst in ˖ Damit das Hute wirke, wachse, fromme,
zogin-Großfürstin Maria stand. Was auch im Laufe der Woche an
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„Unermeßlich und unjaͤhlbar sind diese Kreise der Wirksamkeit, die er in einem langen thatkräftigen Leben und durch seine Stel lung begünstigt, nah und fern um sich hervorrief. Alles, worguf er einwirken konnte, mußte lebendig werden, sich gestalten, bewegen, zu frischem Handeln gewöhnen. Jeden wußte er in seiner Sphaͤre zu vorzüglichen Leistungen anzuregen. Die unter seine oberste Cei⸗ tung den hn öffentlichen Institute fuͤr Kunst und Wissenschaft, Mufech, Bibliotheken, Sammlungen, nebst allen verwandten An— ffalten, wobel ihm die freleste, ungbhängigste Wirksamkeit vergönnt war, brachte er, bei Vermeidung äußern Prunkes, zu hoher 3zweck⸗= maͤfigkeit und innerm Gehalt. und benutzte sie zugleich, um in aufe sirebenden jungen Männern Sinn und Geschick zu wecken und zu befestigen, auf individuell zufagender Bahn frisch und kraͤftig vor⸗ uschreiten. ; ; ch e hat wohl ein Mensch die Zeit besser zu nußen ge⸗ wußt, als Göthe. Dabei ging seine Ordnungsliebe fast ins Uin⸗ glaubliche. Jeder schriftliché Erlaß, das kleinsie Einladungs- Billet mußte aufs reinlichste geschrieben, gefaltet und besiegelt werden. Alles um ihn her und Alles, was von ihm ausging, söllte in Ein. klang mit der Klarheit und Reinheit seiner inneren Anschauungen stehen, und nichts die Harmonie des Eindruckes stoͤren. . Wechsel der Thaͤtigkeit war ihm bie einzige Erholung. Von fruͤheste Mor, gensunde widmete er sich in ruhlg abgemessener Folge einer Unzahl. von literarischen Arbeiten, brieflichen Mittheilungen, i n. Expeditionen, der Prüfung und Beschauung von eingesandten Pro— duetlonen und Kunstwerken, ernster und heiterer Lektuͤre der man⸗ nigfachsten Art. Und gleichwohl blieb ihm Neigung und Muße,; fast täglich einige Stunden besuchenden Fremden und Einheintischen hinzugeben; ja man darf behaupten, daß mit jedem hoͤheren Lebens⸗ jahre auch seine Theilnahme an Allem, was in zem weitesten Welt kreise sich Loͤbliches und Gemeinnütziges in Erfindung, Indust eie, Technik und Naturkunde hervorthat, stgtt as une me, immer noch sich steigerte. Nur wenn eine kuͤnstlerische Compesition, eine neue untersuchung ihn in Anspruch nahm, schloß er sich ab und hlieb auf eine Zeit allen Besuchen unzugänglich.“ . .
„Herr v. M. wendet sich dann ö dem eigenthuͤmlich hochsinni⸗ gen und zarten Verhaͤltniß, in welchem Goöͤthe sowohl zu der ver—= twigten Großherzogin Luise, als zu der jetzt regierenden Großher⸗
interessanten Gegenstͤnden in Kunst, Literatur und Naturwisen⸗ schaften bei Goͤthe einlief, das Erfreulichste war ihm stets dasjenige, was er seinen erhabenen Fuͤrstinnen vorzeigen, erläutern, ihrer Theilnahme daran gewiß seyn konnte. Und wie seinen Fürften, blieb er auch mit immer gleicher Liebe und Treue seinen bewahrten Freunden , . Welch ein bewundernswuͤrdiges Band innig⸗ ster poetischer Verbruͤderung ihn mit Schiller'n vereinigte, liegt der Welt offen. In wie einem ungetruͤbten Freundschaftsbunde ein hal⸗ bes Jahrhundert hindurch der einfache Heinrich Meyer ihm zur Seite blieb, ist gleichfalls nicht unbekannt.“ . .
„Ein noch lebendigerer Austausch der aufrichtigsten Geistes⸗ und Herzens-Mittheilungen fand zwischen Goethe und Zelter statt. In dem mehr als öbjaͤhrigen Briefwechsel mit diesem innigsten der Freunde legte er treulich Alles nieder, was ihn freute und quaͤlte, und schöͤpfte aus der Gegenbeichte desselben Erfrischung und Staͤr= kung. Selten verging eine Woche, ohne daß diese inhaltreichen Briefe und Spiegelungen des innersten Daseyns hin und herwech— selten, deren versprochene Bekanntmachung das ehrendste Denkmal beider genialen Freunde gewaͤhren wird. Als die Pulse des einen stockten, wie konnte da der Zuruͤckbleibende noch fortleben?“
„Wir koͤnnen nicht umhin, zu den aus der Rede mitgetheilten und den wenigen von uns ergaͤnzten Zuͤgen, mit den eigenen Wor⸗ ten des Vr l fen, noch Folgendes hinzuzufügen, womit Herr v. M. seinen anziehenden Vortrag beschließt
„„Nachdem der gewaͤltsam zuruͤckgedraͤngte Schmerz über den Tod seines Sohnes Goethen an den Rand des Grabes gebracht, und er wie durch ein Wunder gerettet worden, bestellt er sein Haus, ordnet seinen literarischen Nachlaß und scheint mit der Welt vollig abzuschließen. Allein es verdrießt ihn, den Faust unvollendet zu ver⸗ lassen; noch fehlt in der zweiten Abtheilung der groͤßte Theil des vierten Aktes. Ihn wuͤrdig zu ergaͤnzen macht er sich zur Pflicht, und am Vorabend seines letzten Geburtstages (des drei und achtzig⸗ sten) darf er diese hbchste Aufgabe fuͤr vollendet erklaͤren. Dann eilt er, nach vielen Jahren Ilmenau wiederzusehen, den Ort fruͤhester Bestrebungen und Sorgen, wie genuß— reichster Lebensstunden. Die tiefe Ruhe der Waͤlder, der frische Hauch der Berge weht ihm neuen Lebensathem zu; gestaͤrkten Sin⸗ nes kehrt er zuruͤck und fuͤhlt sich zu erneuten Natur -Betrachtungen ermuntert.“ ;
„„Die Theorie der Farben wird recapitulirt, ergaͤnzt, befestigt, die Natur des Regenbogens schärfer erforscht, uͤber die Spirxal⸗ Tendenz der Pflanzen⸗Formation unermüdlich nachgesonnen. „„Von allen Geistern, die ich jemals angelockt““, — hoͤrt man ihn sagen, — „„fuͤhl' ich mich rings umsessen, ja umlagert.““ Zur Erholung laßt er sich den Plutarch vollstaͤndig vorlesen. Doch auch an den neuesten Welt- Zustaͤnden will er sein Urtheil pruͤfen und nimmt die neuere Franzbsische Literatur, — diese „Literatur der Verzweiflung“, wie er sie nannte — mit einer Geduld und einem Eifer vor, als gelte es noch Decennien dem bunten Spiel des Lebens zuzuschen. Dabei gewahrt er wie der Streit zwischen Cuvier und Geoffroy St. Hilaire uber den Urtypus der Thierwelt seine eigene Lieblings⸗ lehre beruͤhrt. Sogleich draͤngt es ihn, sich noch einmal frisch und keck daruber auszusprechen; er sendet seinen Aufsatz ) an Varnha—
en v. Ense, laßt an dem naäͤmlichen Tage noch Briefe reichsten In—
altes an Wilhelm v. Humboldt, Zelter, Graf Caspar v. Sternberg und andere Freunde abgehen. — da naht unerwartet der stille Genius, und in Mitte heiterster Thaͤtigkeit, liebevollen Schaffens und Wal— tens sehen wir ihn abgerufen zu höherem Wirken.““ —
„Das Gemaͤlde vollendet, wie es zu Anfang sich ankuͤndigt es ist eine das natuͤrliche Maß uͤberragende maͤchtige Erscheinung, die es uns vorfuͤhrt, und wir muͤssen dem Verfasser Dank wissen, daß er dasselbe, obwohl fuͤr einen besonderen Zweck bestimmt, der dͤffent⸗ lichen Bekanntmachung nicht hat vorenthalten wollen. Das Bild dieses stetigen, hohen, selbstbewußten, lauteren Waltens ist so ehr⸗ furchtgebietend, daß die Geschichte kein aͤhnliches ihm an die Seite siellen kann, und Deutschland fuͤr immer stolz darauf seyn darf, Goͤthe den Seinen, den Deutschen zu nennen. E. H. Toelken.“
M. s. Nr. 51 — 53. des März-eftes dieser Jahrbücher v. 1832.
Mete orologische Beobachtung. 18533 Morgens Nich ate. Abends Nach einmaliger 19 Januar 6 uhr. 2übr. 10 ihr. Beobachtung.
Luftdruck 339, b Par. 338, 2 var. 8, Par Quellwärme 6, R
Luftwaͤrme — 5,8? R. — 1,5 R. — 4,9 R. Flus wärme O, o? R. Thaupunkt — 5, 94 R. — 2, R. — 5,6 R. Bodenwärme O, 37 R. Dunstsaͤttg. 93 pEét. 89 pCt. gd pCt. Autdünst. C, o 22 Nh. Wetter. neblig. bedegt. heiter. Niederschlag 0. Rb. nnn, W. NW. NW. WPormittags 11 uhr et⸗ Wolkenzug — — — was Schner.
i g e hn n. Amsterdam, 15. Januar. . Jüöederl. vrirkl, Schuld 42. 5 neue do. 783. Kanz - Bill. 153. 68 983. Kuss. Sv. 1828) 54. (v. 1831) 859. Preuss. Prüm. Sch. —. Oest. S5. 38 Span. 34. 55 54. amburg, 18. Januar. est. 55 Net. 875 43 do. J6z. Bank- Actien 11283. Kuss. Hugl. 97. Russ. Holl. (v. 1831) 86. Preuss. Prüm. Sch. 102. Poln. 1153.
Dän. 68. St. Petersburg, 12. Januar. Hamhurg s Man, gn. Silber-Rubel 3643. Kop. 68 Inzeript. in
2 F mmm, ern , . en 6 a in
53 Met. 885. 43 771. Loose
e, .
Wien, 15. Januar. . u 160 FI. 1893. Bank- Actien 9
.
.
Königliche
Fournier: Recha.)
Musik⸗Direktor Schmidt aus vorgetragen von Mad. Johann
noch zu verkaufenden Billets net seyn.
KöSnigstädti Montag, 21. Jan.
Dienstag, 22. Jan.
Gastrolle.) Mittwoch, 23. Jan.
pellmeister Franz Glaͤser.
Paris, 14. Jan.
Division dieser damals von
Stadt zu Huͤlfe eilte.
sehe Ich ?
Stelle des aus der Kammer
mer eingegangen.
den glaube.
Beendigung nahe. schuldigten zu entscheiben.
100. 90.
59. 3Zproc. dito 35. 5proc.
Damit der Tag dem Edlen endlich Jomme.“
Bank- Aatien 115. 1163,
gini, aus Armide, vorgetragen von Mad. . 5) Der „Schweizerbub““, Variation fuͤr Gesang, von
am 11Iten erfolgten Einzug des Koͤnigs in Lille. uͤber bereits im vorgestrigen Blatte der St. Zeit. nach schen Blaͤttern aus Brusfsel berichtet worden.) Folgen die Antwort, die der Koͤnig dem Maire von Lille, H thierry, auf seine Bewillkommnungs Rede ertheilte: „It immer mit Stolz daran, daß Ich im Jahre 1792 mit
Sch auspiele.
dramatisches Gedicht in 5 Abtheilungen, von G.
Dienstag, 22. Jan. Im Opernhause, auf Befehl: bart, ö Balke in 3 Akten. (Dlle. F. Elsler: Ismela. Th. Elsler wird hierin tanzen.)
ture. 2) Arie von Rossint, vor, Schmidt, Konzertsaͤngerin an Felix Pot-pourri für die Violine, von Spohr, vorgetrgge
Vorher: Konzert.
Amsterdam. 4) Ari
a Schmidt.
Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits gekauften, mi tag bezeichneten Opernhaus-Billets gultig; auch werden d ebenfalls mit Montag
Im Schausplelhause: Franzoͤsische Vorstellung.
sches Theater.
Auf Hoͤchstes Begehren: Die kannte, romantische Oper in 2 Akten, nach dem Italian La Straniera; Musik von Bellini. Zum erstenmale wiederholt: Juͤrge, Schauspiel in 4 Att, von K. v. Holtei. Hierau erstenmale wiederholt: Herr Heiter, Original Liederspiel i ten, von Karl v. Holtei; Instrumental-Musik von Juli (Herr v. Holtei: Hans Juͤrge und Herr Heiter, alt
Des Adlers Horst, romants mische Oper in 3 Akten, von Karl v. Holtei; Musik vn
Neueste Nachricht en.
Der heutige Monite ur mel (Es i
den Oesterreichern
Diese Erinnerungen erneuern Mir bei jedem Schritte, welchen Ich in einem Dep— thue, das Mir eben wegen dieser Erinnerungen, so wie der Gesinnungen, die Ich in dessen Bewohnern jederzeit habe, ganz besonders lieb geworden ist. Mit neuem Vent gc heute wieder in dieser Stadt, die dem Va Dr. Eylert hielt hier die der Feier des heutigen Tages so ergeben, durch Handel und Gewerbfleiß so wichtig, dus militairische Lage und den welten Umfang ihrer Walle so Mach Beendigung derselben wurden Sr. Majestäͤt dem Koͤ⸗ Ich habe Mich zu allen Zeiten und in den verschiedenen von der General-Ordens-Kommission die seit dem vorjaͤhri— worin Ich Mich befunden, sey es als Oberster, oder aß ral, oder als Herzog von Orleans, darein gefallen, Ihnen Gefühle auszudruͤcken, und heute wird Mir als Koͤnig M zosen das Gluͤck zu Theil, den Ausdruck der Ihrigen X men und Ihnen dagegen zu versichern, daß die Meinig anderlich dieselben sind; daß Ich, Meinem Lande stetg den unerschuͤtterlichen Entschluß gefaßt habe, unsere 4 J Innern wie nach Außen hin, aufrechtzuerhalten, und in In der ersteren und den anstoßenden Zimmern nah— stitutionen, wo sie irgend bedroht oder angefochten wercch ten, zu vertheidigen. Imgleichen rechne Ich aber auch ruͤckweisung eines jeden solchen , auf Ihr mus und auf den Beistand Ihrer Mitbuͤrger, sonr Vs Tapferkeit 4 H e n, der National- Ehre uno Die innigen Wuͤnsche der Anwesenden fuͤr das Wohl Sr.
theidigung dieser größen Stadt gegen Frankreichs Feindeestäͤt und des Koöͤnigl. Hauses sprachen sich allgemein aus. diese sich je vor ihren Mauern zeigen sollten.“ Das Wahl-Kollegium zu Privas (Ardäche), daz; r ausgeschiedenen Herrn Du nen anderen Deputirten zu ernennen hatte, hat Herrm panhet gewaͤhlt, dessen Mitbewerber der ehemalige Pr Rhone⸗Departements, Herr Paulze-d Yvoi, war. ; Zwei mit zahlreichen Unterschriften versehene Petitis
dem Departement des Gers sind neuerdings auf die der Pairs- und der Deputirten⸗ Kammer niedergelegt die eine betrifft die Gefangenschaft der Herzogin von B andere das Gesetz uͤber den Belagerungs-,Zustand. sind noch drei andere Bittschriften aus den Departer Kanals, der Dordogne und des Gard bei der Deputirt
Herr Mauguin hat gestern Abend an Herrn Sal Praͤsidenten des Lointierschen Vereins von Oppositions ten ein Schreiben gerichtet, worin er anzeigt, daß sein Advokaten-Praxis ihm nicht mehr gestatte, den Versans des Vereins so haͤufig wie sonst beizuwohnen, und da daher durch die in dem Schoße desselben gepflogenen V gen, an denen er in der Regel nicht Theil nehme, ni Unter diesen Umständen sehe er sich zu sen dauern genoͤthigt, seinen Kollegen anzuzeigen, daß er Versammlungen nicht mehr T en . guin wird kuͤnftig auf der äußersten linken Seite sitzen Den Rothen Adler⸗Orden 2ter Klasse ohne Eichen
Herr Passy ist zum Berichterstatter uͤber das Gesch Negulirung des Budgets von 1850 ernannt worden.
Die gerichtliche Untersuchung gegen die in dem der Theilnahme an dem Attentate gegen den Konig (4 der Eroͤffnung der Kammern) stehenden Individuen Es heißt, daß die Anklage⸗Kammer Appellations⸗-Kammer des Zuchtpolizei⸗-Gerichts am naͤchst nerstage zusammentreten wuͤrden, um uͤber das Loos de
heil nehmen konne.
Der zum diesseitigen General⸗Konsul in Amsterdam Herr Tellier-de⸗Blanriez ist jetzt auf seinen Posten aba
— Heute schloß 5proc. Rente pr. gompt. 100. 70. Zproc. pr. Compt. 72. 15. sin Cour. 72. 36 Neap. hr. compt. S4. 60. sin cour. S.. 75. Hproc. Sa]
Belg. Anl. —.
Frankfurt a. M., 17. Jan. Desterr, 5proc. Mete S883. 4proc. JI66 5. JI61I z. 21 proc. 453. Actien 1402. 1400. Part. Obl. 129. 129. Loose zu 100 Br. Holl. Hproc. Obl. v. 1832 797. 799. Poln. Loose
Redacteur Cot tel.
Gedruct bel A. W. HM
E. Lessing.
getragen von Mad. Ig Meritis in Amsterda
Johanna S
1proc. 1973. Bt.
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Preußische Staats-Zeitung.
Berlin, Dienstag den 22stin Januar
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Kronit des Tag es.
ö Berlin, den 20. Januar 1833.
nNuf Allerhoͤchsten Befehl Sr. Majestaͤt des Koͤnigs fand nm die Feier des Kroͤnungs, und Ordens⸗-Festes auf dem Koͤ— cen Schlosse statt.
diesem Feste versammelten sich Vormittags die in Berlin Inden, seit dem 23. Januar v. J. ernannten Ordens-Ritter haber, so wie die, welchen Se. Majestaͤt am 18ten d. M. Lund Ehrenzeichen zu verleihen geruht hatten.
Pie Letzteren empfingen von der General-Ordens- Kommis— n Allerhöchsten Auftrage die für sie bestimmten Decoratio— d wurden alsdann von derselben mit den zuerst erwaͤhn— Mdens-Rittern und Inhabern in den Ritter-Saal gefuͤhrt. Tier wurde die von Sr. Majestaͤt vollzogene Liste der neuen leñ ungen in Gegenwart der dazu eingeladenen Ritter durch eneral⸗Major, Freiherrn von Luͤtzow II., in Abwesenheit Wirklichen Geheimen Raths von Raumer, welchen Krank— hinderte, bei diesem Feste gegenwaͤrtig zu seyn, vor—
Ju der religibsen Feier des Festes begaben sich Se. Ma— der König und Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz, die jn und Prinzessinnen des Koͤnigl. Hauses und die hier nden hohen Fuͤrstlichen Personen, die Ritter des Schwar— bler-Ordens, die Ritter des Rothen Adler-Ordens erster und die von der General-Ordens-Kommission gefuͤhrten Ritter und Inhaber, in die Schloß-Kapelle, wo der Bi—
Pr. Eylert, mit Assistenz zweier Hof- und Dom-⸗Prediger, Urgie abhielt.
ach dem Schlusse derselben und nachdem der Segen ge—
war, wurde das Je Deum gesungen.
e. Majestaͤt begaben sich mit den Prinzen und Prinzes— den hohen Fuͤrstlichen Personen und allen Anwesenden Kapelle nach dem Ritter-Saale, in welchem alle zu dem UIngeladenen Ritter und Inhaber versammelt waren. Der
bomb
ete geistliche Rede.
Feste ernannten Ordens- Ritter und Inhaber von Ehren— vorgestellt. Se. Majestät geruhten, den ehrfurchtsvollen derselben huldvoll anzunehmen.
serauf folgte die Versammlung Sr. Koͤnigl. Hoheit dem inzen, den Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen und den hohen rtl hen Personen zur Koͤnigl. Tafel, Nin der Bilder-Gallerie und im weißen Saal angeordnet
0 und im weißen Saal 2590 Personen daran Theil.
ach aufgehobener Tafel kehrten Ihre Koͤnigl. Hoheiten en Pben Anwesenden in den Ritter-Saal zuruͤck, und daselbst vie dhe die Versammlung von Ihnen huldvoll entlassen.
Hier folgt das Verzeichniß der geschehenen Verleihungen:
. Den Schwarzen Adler⸗Orden erhielt: eneral der Infanterie, v. Rauch, Chef des Ingenieur-Corps.
II. Den Rothen Adler⸗Orden ister Klasse
r mit Eichenlaub;
Der General-Lieutenant Freiherr v. Wolzogen.
ser General-Lieutenant Freiherr v. Valentini, General⸗In⸗ speeteur des Militair- Unterrichts.
r General-Lieutenant v. Tippelskirch, Chef der Land—
Gendarmerie und Kommandant von Berlin.
Der General-Lieutenant Aster, vom Ingenieur-Corps.
Den Stern zum Rothen Adler-Orden z2ter Klasse
1 mit Eichenlaub: .
Rr Praͤsident des Staats-Raths in Neuchatel, Graf Ludwig
v. Pourtales. .
r General-Major v. Steinwehr, Praͤses der Ober-Mili—
tair -Examinations-Kommission.
r General-⸗Major v. Thile II., Commandeur der 7. Division.
D Ran Freiherr v. Muͤffling, Kommandant in ainz.
Er General⸗Major v. Block, Commandeur der 11. Division.
Rr General⸗Major v. Reiche, vom Ingenieur-Corps.
— (ohne Eichenlaub) Erb⸗Landhofmeister Graf v. Köonigsmarck.
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H laub mit dem Stern Rnigl. Niederlaͤndische Oberschenk, Baron Snoekaert.
V. Den Rothen Adler-Orden 2ter Klasse
mit Eichenlaub: . Ter General-Major Freiherr v. Lütz ow II., Direktor der all—⸗ gemeinen Kriegsschule. . er GeneralMajor v Rohr, Commandeur der gten Land— wehr⸗Brigade. ser General⸗Major v. Brauchitsch, Commandeur der isten Garde⸗Kavallerie⸗Brigade.
(ohne Eichenlaub) er Bischof v Hommer in Trier. er Graf Röttger v. Veltheim auf Harbke. ser Graf v. Me dem, Kaiserl. Russischer Kammerherr und Botschafts⸗ Rath in Paris.
VI. Die Schleife zum Rothen Adler-Orden
zter Klasse:
er General⸗Lieutenant Laroche v. Starckenfels, Kom⸗
mandant von Schweidnitz.
er General⸗Major v. Hofmann, Commandeur der (0ten
Diwvision.
Der General⸗Major v. uttenhoven, ad int. Commandeur
gin fen nr ch f zu Doh d int. E d eral⸗-Major Graf zu Dohna, ad int. Commandeur
der 46zten Diyision. ;
4 . .
Der Der Geheime Ober⸗Finanzrath Paalzow in Berlin.
Der Geheime Ober⸗Medizinalrath hr. Hermbstaͤdt in Berlin. 3. Der Geheime Kriegsrath Kruger, Direktor der Regierung in
wehr⸗Brigade.
. Der General⸗Major v. Othegraven, Kommandant Der Genergl⸗Major v. Puttkammer, Kommandant des In⸗
validenhauses bei Berlin.
wehr⸗Brigade.
vallerie⸗ Brigade. Kavallerie⸗Brigade.
terie⸗Brigade.
lerie⸗ Brigade,
elasinski, vom Generalstabe.
tsten Hüsaren-⸗Regiment, Gesandter in Cassel.
. Der Oberst Jach nick, vom Ingenieur⸗Corps. Der Qberst v. Restorff, vom Kriegs⸗Ministerinm. Der Qberst⸗Lieutenant v. Borcke, vom Ingenieur⸗Corps. Der Oberst⸗Lieutenant v. Bieberstein, vom Ingen Der Stagts⸗ und Justiz Minister Mühler
Der Wirkliche Geheime Legations⸗Rath und Direktor der 2ten
Abtheilung des Ministeriums der auswaͤrtigen heiten, Eich horn.
ses, v. Schau.
Berlin.
Dambrau, im Oppelnschen Kreise.
Der Praͤsident und General-Kommissarius v. Syd
nigsberg in P
aderborn, . . taatsrath Philipp August de Pierre in
Merseburg. ses in Schlesien, v. Debschuͤtz.
Der Regierungs⸗Praͤsident Rothe in Danzig. Der Negierungs⸗Praͤsident v. Schmitz⸗Grolle
Duͤssel dorf.
furt 4. d. O
Der Geheime Kommerzien⸗Rath Krause zu Swin Der Geheime Ober-Finanzrath Klaatsch in Berli Der Land⸗Stallmeister v. Burgsdorf in Trakehnen.
Der Land⸗Stallmeister Strub öerg vom Friedrich⸗Wilhelms⸗
Gestuͤte bei Neustadt an der Dosse. im Konitzschen Kreise. yritzschen Kreises.
auf Neudeck bei Marienwerder.
3. Der Regierungs-Praͤsident v. Bonin in Köslin. . Der Geheime Regierungs⸗Rath v. Tetz loff zu Stralsund. Der Landrath des Querfurtschen Kreises, Major
Danckelman.
Der Landrath des Saarbruͤckenschen Kreises, Dern 59. Der Kammerherr und Landschafts-Direktor v. M
Kuhnern in Schlesien.
Der Ober⸗-Konsistorigl⸗Rath Natorp in Muͤnster. Der Wirkliche Geheime Kriegsrath und General-Proviantmei⸗
ster Müller in Berlin.
2. Der Geheime Ober⸗Finanzrath Semler in Berlin
Der Geheime Medizinal⸗Rath hr. Wendt in Bres
Der Wirkliche Geheime Ober-Justizrath Freiherr
stein in Berlin.
mann in Bonn.
havelländischen Kreises.
„Der Landrath des Koselschen Kreises, v. Lange, Der Konsistorial⸗Rath und Der Landrath des Birnbaunischen Kreises, v. Kurnatowski. „Der Rittmeister außer Dienst, v. Haͤn lein, außerordentlicher
Professor
Der Genergl⸗Major v. Kamecke, Commandeur der 3ten Land—
von Juͤlich.
Der General⸗Major v. Sack, Commandeur der Iten Land—
Der General- Major Monhaupt, Kommandant von Wesel. Der General⸗Major b. Colomb, Commandeur der 13ten Ka—
Der General- Mäjr Freiherr v Krafft, Commandeur der isten Der General⸗Major v. Kleist, Commandeur der gten Infan⸗
Der Oberst v. Pritzelwitz, vom Kriegs⸗Ministerium. 14. Der Qberst v. Kehler, zweiter Kommandant von Erfurt. ö. Der Oberst v. Pirch, von der Land-Gendarmerie.
Der QAberst v. Below, von der Armee. Der Oberst Freiherr v. Krafft, Commandeur der 4ten Kaval—
Der Oberst v. Buͤn agu, Commandeur der 15ỹten Landw. Bria. Der Oberst Graf v. d. Gröben, vom Generalstabe. . Der Oberst v. Hü ser, Kommandant von Saarlouis.
. Der Oberst v. . im Kriegs⸗Ministerium.
Der Oberst v. S
Der Oberst v. Tuch sen, Brigadier der 7ten Artillerie⸗Brig. Der Oberst v. Liebenroth, vom Ingenieur Corps. Der Oberst v. Branden stein, vom Generalstsabe. . Der Oberst v. Legat, vom Kriegs-Ministerium. Der Oberst Freiherr v. Canitz und Dallwitz,
aggr. dem
ieur⸗Corps.
Angelegen⸗
Der Landschafts⸗Direktor und Landrath des Braunsberger Krei⸗
Der Polizei⸗Praͤsident Major v. Vegesack in Danzig. . Der Praͤsident und General-Kommissarius v. Goldbeck in
Der Regierungs-Rath und Landes-Aelteste v. Ziegler auf
ow zu Köͤ⸗
r. „Der Ober ⸗Landesgerichts-Praͤsident v. Schlechtendahl in
Neuchatel.
Der Landschafts⸗Direktor und Landrath des Neumarktschen Krei⸗
nburg in
„Der Regierungs- und Medizinal-Rath Dr. Franck zu Frank⸗
emuͤnde. n.
2. Der Landschafts⸗Deputirte v. Woll schläger auf Schoͤnfeld 553. Der Geheime Regierungs-Rath v. Schdning, Landrath des Der Landschafts Direktor Benckendorff v. Hindenburg
Freiherr v.
utius auf
lau. v. Alten⸗
„Der Geheime Ober-Bergrath Graf v. Beust, Berghaupt⸗
Der Hofrath und Professor Tromsdorff in Erfurt. Der Geheime Legations⸗Rath Zyka in Berlin. Der Prediger und Professor Pr. Marheinicke in Berlin. Der Geheime Kriegsrath von der Hagen, Landrat
h des West⸗
Palmis in Berlin.
Gesandter und bevollmaͤchtigter Minister an mehreren
Deutschen Hofen und bei den freien Staͤdten.
in Stettin.
Freiherr von der Reck.
„Der Landrath des Anklamschen Kreises, Graf v. Schwerin. „Der Landrath des Ueckermuͤndeschen Kreises, Krafft. . Der Ober- und Geheime Regierungs-Rath Frauendienst
Der Hofgerichts⸗Praͤsident v. Möller in Greifswald. Der Regierungs⸗Rath Schmelzer in Trier.
Der Geheime Legations⸗Rath Pfeiffer in Berlin. Ser Geheime Regierungs⸗Rath Hatz feld in Duͤsseldorf. Ser Geheime Qber⸗Tribunagls⸗-Praͤsident Sack in Berlin. „Der EChef⸗Praͤsident des Qber⸗-Landesgerichts in
Frankfurt,
Der Kanzler und Tribunals-Praͤsident v. Wegnern zu Kö⸗
nigsberg in Pr. . Der Geheime Ober⸗Bergrath Kluͤgel in Berlin.
Her Geheime Ober-Reglerungsrath Kahlc in Berli Her Praͤsident und General⸗Kommissarius Freiherr v.
ter in Marienwerder,
n. Schröt⸗
87. Der Major außer Dienst, v. Hel mrich, Landrath des Nimpt⸗ schen Kreises. 85. Der Praͤsident der Armen⸗Anstalten in Kbln, v Herwegh. 89. Der Landrath des Rastenburgschen Kreises, v. Stechow. 90. Der Landrath des Westpriegnitzschen Kreises, v. Peters dorff. 91. Der Landrgth des Grimmaschen Lreises, v. Muͤhlenfels. 32. Ver Konsistorial⸗Rath Poll zu Neuß. g. 93. Der Hofrath und Professer Hirt in Berlin. ; 94. Der Regierungs⸗Vice⸗Praͤsident v Gärtner in Trier. 9g5. Der Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs Rath Beuth, Di⸗ rektor im Ministerium des Innern fuͤr die Gewerbe. 96. Der Ober⸗Bau⸗Direktor Schinckel in Berlin. 97. Der Geheime Regierungs⸗Rath Muller in Berlin. 98. Der Landrath des Eupenschen Kreises, v. Sch eibler. 939. Der Landrath und Ober⸗Buͤrgermeister Haw zu Trier. 100. Der Landrath des Wittlichschen Kreises, Schumm. 1091. Der Regierungs⸗Vice⸗Praͤsident Fritsche in Koblenz 102. Der Geheime Medizina?⸗Rath und Professor Dr. Horn in Berlin. 103. Der Wirkliche inn mn, Kriegsrath v. Scheel in Berlin. 104. Der Wirkliche Geheime Kriegsrath Müller in Berlin. 105. Der Legations-Rath Dr Olfers, Geschaͤftstraͤger in der
Schweiz. 106. Der , Sprengel in Halle. 107. Ber Ober⸗Reglerungs⸗Rath v. Mühlbach in Posen.
108. Der Geheime Kaͤmmerier Timm. 199. Der Konsistorial⸗ und Schul⸗Rath Zerrenner in Magdeburg. 110. Der Geheime Regierungs⸗-Rath Pr. Hüllmann, Professor
in Bonn. 111. Der Ober⸗Landforstmeister Hartig in Berlin. 112. Der Qber⸗Forstmeister v. Kheist in Breslau, 115. Der Qber⸗Post⸗Direktor Schwürz in Breslau. ; 114. Der Geheime Finanz⸗Rath und Provinzial-Steuer⸗-Direktor Mau ve in Danzig. . . 115. Der General⸗Musik-Direktor Spontini in Berlin. 116. Der Direktor der Akademie der Kuͤnste, Schadow, in Berlin. 117. Der Professor Madihn in Breslau. ĩ 118. Der . Rauch, Mitglied der Akademie der Kuͤnste in erlin. 119. Der Domherr und Professor r. Köhler in Breslau. 129. Der Doktor und Professor Günther in Duisburg. 121. Der Superintendent Ku ster in Berlin. 122. dran 63 i Travers, Mitglied des Staats-Rathes n Neuchatel. r 123. Friedrich Au gust v. Mont mollin, Mitglied des Staats- Rathes zu Neuchatel und General⸗Schatzmeister. 121. Der evan ih Bischof hr. Negnder in Berlin. 125. Ser Wirkliche Qber⸗Konsistorial⸗Rath hr. Roß in Berlin. 126. Der . Ober ⸗Konsistorial⸗Rath Dr. Theremin in erlin. 127. Der Geheime Regierungs⸗Rath v. Rehfues in Bonn. 125. Ser Ober⸗Konsistorial⸗Rath und Professor Dr. Aug u sti in Bonn. 129. Ber Regierungs- und Schulrath v. Turck . otsdam. 130. Der . Regierungs- und Schulrath Jachmann zu nigsberg 131. Der Geheime Sber⸗Regierungs⸗Rath Schulze im Ministe⸗ rium der geistlichen . Angelegenheiten 132. Der Vice⸗Praͤsident Weil vom Konsistorium in Berlin. 133. Der Geheime Medizinal⸗Rath r. Link in Berlin. 131. Der Geheime Medizinal⸗Rath Dr. Klug in Berlin. 155. Der Landschafts⸗Direktor v. Brandt auf Pellen. 136. Der Geheime Qber⸗Regierungs Rath Bethe in Berlin, 137. Der Geheime Ober⸗Finanz Rath hr. Skalley in Berlin. 133. Der Geheime Regierungs Rath Westph al in Berlin. 139. Der Wirkliche Geheime Ober⸗-Finanz⸗Rath und Direktor im Finanz ⸗Ministerium, Keßler. . 140. Der Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath und Provinzial⸗Steuer⸗Di⸗ rektor Löffler in Posen 141. Der Geheime Ober⸗Finaͤnz⸗Rath und Provinzial⸗Steuer⸗Di⸗ rektor v. Bigele ben in Breslau. 142. Der Geheime Finanz⸗Rath und Provinzial-Steuer⸗Direktor Sack in Magdeburg. . 143. Der Geheime Sber⸗Finanz⸗Rath und Provinzial⸗Steuer⸗Di= rektor Boͤhlendorff in Stettin. 14. Der Geheime Sber⸗Finanz⸗Rath v. Kön en in Berlin. 145. Der Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath Bierdem ann in Berlin. 146. Der Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath v Berger in Berlin. 147. Der Geheime Ober⸗ . Sotzm ann in Berlin. 148. Der Geheime Finanz⸗-Rath Peschke in Berlin. 145. Her Geheime Sber⸗-Finanz⸗Rath Kühne in Berlin. 1595. Der Geheime Ober⸗Finanz⸗Rath Frick in Berlin. ; 151. Ser Geheime Sber⸗Finanz⸗Rath v. Beguelin in Berlin. 152. Ser Geheime Finanz⸗Rath und Provinzial⸗Steuer⸗Direktor Landmann in un det. 153. Der Geheime Ober ⸗Regierungs⸗Rath und Vice⸗Praͤsident der Regierung zu Potsdam, Böͤttch er 154. Der mer der Regierung zu Muͤnster, v. Schl ech⸗ tendahl. 155. Der Praͤsident der Regierung zu Merseburg, Kammerherr v. Roch ow. ; . 156. Der Präͤsident der Regierung zu Minden, Rich ter. 157 Ser Heheime Sber⸗Füstizrath Muller in Berlin. 155. Der Geheime Justizkath Schwarz, erster Praͤsident des Ap- pellationshofes zu Köln. ⸗ ; 159 Der General-Prokurator beim Rheinischen Revisions- und Cas⸗ sationshofe in Berlin, Ei ch horn 160. Der Geheime Ober⸗Justizrath v. Goßler in Berlin. 161. Der Geheime Ober⸗ Justirath Braun in Berlin. 162 Ber Geheime Ober⸗Justizrath Eim beck in Berlin. 1563 Der Geheime Ober⸗Fustijrath Simon in Berlin. 1654. Ber Sber-⸗andesgerichts⸗Praäͤsident Alsleben in Köoslin. 165. Ber cn, Justizrath und Stadtgerichts⸗Direktor Beelitz in Berlin ꝛ 166. Der Ober⸗Landesgerichts⸗-Praͤsident v Bernuth zu Muͤnster. 167. Ber Ober⸗Landesgerichts⸗Praͤsident Kuhn zu Breslau. 168. Ser Kammergerichts⸗Praͤsident v Grolman in Berlin. 169. Ser Ober⸗Appellationsgerichts-Vice⸗Praͤsident Fischer zu osen
170. Der Geheime Ober⸗Tribunalsrath Friedel in Berlin.
171. Der Ober⸗Landesgerichts⸗Praäͤsident Sack in Ratibor.
172. Der Hofgerichts⸗Direktor Nettler in Arnsberg.
13. Der Sber⸗Landesgerichts⸗Präͤsident Bötticher in Stettin.
174. Der Ober⸗Landesgerichts⸗Praͤsident v. Scheibler in Hamm.
175. Der . bevollmaͤchtigte Minister v. Liebermann
n Madrid.
176. Der Geheime Legations-Rath und re, , n Rath im Mi⸗ nisterium der auswaͤrtigen Angelegenhesten, Humbert, in
Berlin.
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