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t · 123 8
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68 —. Russ. v. 1828) 955 (v. 1851) 53. Preuss. Pram. Sci. 9063.
97. Russ. Iloll. (v. 18 31 . e. oll. (v. 1831) 86.
die Wohnungen der Menschen kömmt, so scheint es, als — wurde 1 aus der Nacht in den Tag versetzt. Ehe man dieses Ge— hl kennen gelernt, kann man sich nur eine matte Vorstellung . der Bedeutung des Ausdrucks machen, dessen sich die In— dene thing; häaͤufig bedienten, wenn sie die ersten Nie⸗ erlassungen in diesem Lande besuchten. „Ihr lebt im Licht“, sagten sie, wir aber in der Finsterniß,“
Die Waͤlder in Maine sind mit Wild angefuͤllt, und zwar den einer Groͤße, daß es der Muͤhe des Jaͤgers wohl verlohnt. Das Musethier (eine Amerlkanische Hirsch-Art) und das Reh durchstreifen die graͤnzenlose Wildniß der nördlichen Gegenden; 9. Taribou (ein Amerikanisches Rennthier) huͤpft uͤber die Moraͤste hin; waͤhrend der Baͤr, der Wolf und die wilde Katze in einer von Ansiedelungen umringten Gegend einen siche— 94 Zufluchtsort finden. Es ist kein gefahrloses Vergnuͤgen, die
chse uͤber die Schulter zu nehmen und das Musethier, den Caribou, das Reh oder den Biber hundert Meilen weit, von
aller menschlichen Gesellschaft fern, zü verfol s ü s gen, besonders im ,, wo der Kampf mit den beiden erstzenannten Thieren ußerst bedenklich ist. Die Caribous werden gewohnlich haufen— weise gefunden, und wenn man ihnen den Wind abgewinnt,
98
kann man sich ihnen leicht nähern und sie erlegen. Fällt eines von den Thieren, so scheint dies die uͤbrigen stutzig zu machen, und sie springen in possierlichen Satzen um ihren todten Ge— faͤhrten herum, so daß der Jäger sie leicht treffen kann. Wenn er sich ihnen aber unter dem Winde naͤhert, so wittern sie ihn ver⸗ moͤge ihres feinen Geruchs augenblicklich und machen sich schleu—, nigst aus dem Staube. Es ist belustigend, eine Heerde dieser Thiere in voller Flucht uͤber einen Sumpf hineilen zu sehen, obgleich dieser meist so weich ist, daß ein Mensch sogleich ein⸗ sinken wurde. Sie spreizen dann ihre Beine weit aus, so daß der Korper einen weiten Umfang einnimmt, und bei jedem Sprunge beruͤhren ihre Hinterbeine den Boden bis zum Gelenk. .
Haselhühner Coder Rebhuͤhner, wie sie gewohnlich genannt werden) sind in dem unangebauten Theil von Maine sehr haͤu— sig und so zahm, daß man in einer Flucht ein Dutzend mit dem Spazierstock todtschlagen kann, ohne daß die uͤbrigen fortfliegen. Dasselbe gilt von den Fischen in den wenig besuchten Seen der noͤrdlichen Gegenden; man sieht dort oft 29 bis 30 Pfund schwere Forellen (in einigen Seen erreichen sie sogar ein Ge⸗ wicht von 60 bis 70 Pfund) mit einem scharfgespitzten Stock auffpteßen. — ;
Preise der vier Haupt-Getreide⸗ Arten mn den fuͤr die Preußlische Monarchie bedentendsten NMarkistabten im Monat Dezember 1832, nach einem monatlichen Durchschnitte in Preußischen Silbergroschen und Scheffeln angegeben.
9 Namen der Städte. I wenn Korn Gerte
1 8 2 wem
M ? Namen der Städte. Weizen Roggen Gerste Hafer
Königsberg.... Memel ö
2013 Tilsit *
3. / Halberstadt
Magdeburg
d 33*3 Stendal 5
30
301
416
8
Insterburg Rastenburg Neidenburg
Elhing Konitz Graudenz .. Thorn
Posen
Bromberg
Fraustadt
Rawitsch
Kempen
Berlin
Brandenburg ,, ,,. a. d. O. andsberg a. d. W. . Stettin.. . ö
ö s / 1 . 371 — (. . ͤ
Nordhausen
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6 44 6. 33 10 Muͤhlhausen 351 ,, 3. Erfurt 5. 39 .
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8
Torgau Muͤnster Minden Paderborn Dortmund
. Elberfeld
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Malmedy Trier Saarbruͤck Kreuznach Simmern
Stolpe , .
Schweidnitz. .. Glatz .. m
Koblenz Wetzlar
der 11 Preußischen Staͤdte S8 Posenschen Staͤdte 9 Brandenb. u. Pom⸗ merschen Städte..
10 Schlesischen Städte
8 Saͤchsischen Staͤdte
4 Westfal. Staͤdte
geobschãß .....
14 Rheinischen Staͤdte
Meteorologische Beobachtung.
Morgens Nachmitt. Abends Nach ei 6 Uhr. 2 Ubr. 10 Uhr. .
Luftdruck . 343 3 * Par. 343, 29 „ar ] —
Luftwarme — 4, N. . * ss; = , n n nnn n .
Toaupun t — 2,99 R. — 1,80 R. — . 0 R. Flußwärme 0, o“ R.
Dun stsaͤttsz 96 pCt. 0 pCt. 90 pCt. Bodenwärme - 0, 11 R
Wetter.. truͤbe. truͤbe. trube .
in K. NB. Mä, RMUusdunst. C, ou. Rh. oltenzug . . — MNiederschlag 0.
1833 22 Januar.
Auswärtige Börse u ; . Amsterdam., 18. Janu ; Niederl. wirkl. Schnld 423. 58 neue In gz. Kanz- Bill. 15
Oest. 85. 35 Span. 343. 53 533. He m burg. 21. Januar gest. 55 Met. 86z. 48 do. 53. Bank- Actien 1130. Russ. FEnęl Preuss. Präm. Sch. 1621. Poln. 115.
Wien, 18. Januar. 53 Met. 883. 48 77. Part. Obl. 12. Bank- Acten 1146
— . —
zeichnet, umtauschen oder den gezahlten Betrag zuruͤckempfangen
ö 5 actes et en prose, par MM. Mazêres et Empis.
Königliche Schauspiele.
froͤres féroces, ou: Mr. Bonnardin à la répétition, grand ö. lodrame en 1 acte, par Mr. Carmauche. .
Sonnabend, 2656. Jan. Im Schauspielhause: Die des Malesherbes, Lustspiel in 1 Akt. (Fräul, v. Hagn: sette) Hierauf: Preciesa, Schauspiel in 4 Abtheilungen, Gesang uͤnd Tanz, von P. A. Wolff. (Fräul. v. Hagn:! ciosa, als Gastrolle.) h
Im Konzertsaale des Schauspielhauses: Subscriptions
Königstädtisches Theater. 7
Donnerstag, 24. Jan. Des Adlers Horst, romantisch mische Oper in 3 Akten, von Karl v. Holtei; Musik vom pellmeister Franz Glaͤser.
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Nen e st e Nach oetcht en.
25.
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Allgemeine
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25sten Januar
Freitag den
eitung.
— —— —
rer gestrigen Sitzung die VBerathungen uͤber das Departemental setz und namentlich uͤßer das sehr aus fuͤhr iche Amendemen Hrn. Comte, in Betreff der Stimmfaähigkeit bei der Wahl der A glieder der General- und der Bezirks-Conseils, fort. Der nigl. Kommissarius, Herr Dég érando, widersetzte sich d Amendement, indem das Wahl-System durch dasselbe all ausgedehnt werden wuͤrde. Gerade umgekehrt war Herr nier⸗-Pages der Meinung, daß eigentlich alle Birger Ausnahme an der Wahl der Revraͤsentanten ihrer ortlichen teressen Theil nehmen sollten. Man gehe immer von dem sichtspunkte aus, bemerkte er, daß eine allzu große Anza Wählern, an dem Orte, wo die Wahl vor sich gehe, Unfu ten und die öffentliche Ruhe stören konnte; indessen sey Besorgniz vollig ungegruͤndet, und jeder Wahlmann werde, nag er seine Stimme abgegeben, sich ruhig wieder nach seinem Weh verfugen. Noch ließen sich mehrere Redner theils für, theils win Antrag des Herrn Comte vernehmen, worauf Herr Bd Namens der Kommission, die Bebatte zusammenfaßte, um den Vorschlägen der Kommission beharrte. Der Praͤsiden ; las hierauf den ersten Paragraphen des Comte'schen Am ments, wonach alle diejenigen Franzosen Waͤhler seyn sollen das gesetzliche Alter (25 Jahre) zuruͤckgelegt haben, in den treffenden Wahl-Bezirk ansaͤssig sind Und 166 Fr. an d Steuern zahlen, oder aber, sey es als Eigenthümer oder Nutznießer, Immobilien besitzen, deren jaͤhrliches Eintomm dem Kataster mit mindestens 200 Fr. angesetzt ist. ¶ Dies teren Theil seines Amendements nahm indessen Herr Comte terhin zuruck Der Großsiegelbewahrer bekämpfte den trag und hielt einen Wahl-Census von 200 Fr. fuͤr den ni sten, den man ohne Gefahr fuͤr die Ruhe des Landes anna koͤnne. Er bemerkte zugleich, daß bei der Vorlegung des partemental-Gesetz- Entwurfes im Jahre 1833 der Censu⸗ 300 Fr. angenommen gewesen sey; bie Regierung koͤnn aber nimmermehr dazu verstehen, noch unter den Satz von Fr. herunterzugehen. Nach einer Debatte, an welcher die
nge
arm
äassen
Durchschnitts / Preise . .
Donnerstag, 24. Jan. Im Opernhause: Do Di Lustspiel in 3 Abtheilungen. 3 net , . als Gastrolle⸗) Hierauf: Der Spiegel des Tausendschoön Bur⸗ leske in 1 Akt mit Gesang, von C. Blum. ö , nn , ,, demandé: La vie de Mo-
ö 8 . 1 12 3 6 2 81* , . . e en 3 epoques, mèélée des
reitag, 25. Jan. Im Opernhause: Fernand Corte ß
Oper in 3 Abtheilungen, mit 6 Hef von 6 (Die Dlles. Elsler werden hierin tanzen.) — 8 Wegen Heiserkeit der Dlle. Maschinka Schneider kann die per „Robert der Teufel“ an diesem Tage nicht gegeben werden.
Es wird ersucht, die zur Oper „Robert der Teufel“ bereits gekauften Billets gegen Opernhaus-Billets, mit „Montag“ be—
zu lassen. Die zur Oper „Fernand Cortez“ noch kauf
2 ch zu verkaufen, den Billets werden ebenfalls mit „Montag“ bezeichnet a.
Im Schauspielhause: 1) 1 ere et la fifsc, comèqdie
8. p e: 1) La more et la sisle, comédie en 2) Les
Literarische Anzeigen.
In der unterzeichneten Buchh ; Buchhandlung ist erschienen: im Werk r — . chienen: n Werke seyenden Sammlung architektonischer Entwuͤrfe Licht einmal geschio chinkel, heren wohlfeilen P
Allgemeiner Anzeiger fnr
Das Werk wird eirca 160 Boge iu Dtern 1333 vollendet seyn! zen umfassen und bis
reis von 8 Thlr. fuͤr das ganze Ferner:
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die Preußischen Staaten.
jede elegant geheftete Monatslieferun ĩ
. ⸗ . . ꝛĩ ; 1 3 bis“ . 66. 36 ihr r n rn t ,, . hen. N 6 k 10 Exempl. das eilfte gratis. — Probehefte zur ssenen Werkes lassen wir den fruͤ⸗ beliebigen Ansicht liegen bei m 9
ren Odilon⸗Barrbt und Thiers Theil nahmen, wurden di Bäͤns ersten Paragraphen des von der Kommission amendirten Entwurfs, welchen Herr Bérard wieder aufgenommen hattf der Kammer mit großer Stimmenmehrheit angenommen hierauf die Sitzung aufgehoben. h ; . im Hofen von Teulen legende Flottille hat erhalten, am 29sten d. M. nach Morea unter Segel zug um die Franzoͤsische Occupations-Brigade an Bord zu nehu Der Marschall Gérard wird heüte hier erwartet Herr Victor von Aulnay ist zum Präsibenten uno? Vatout zum Secretair der Kommission der Deputirten-Km ernannt, welche mit der Prufung des Gesetz. Entwurfs in treff der vom Ministerium verlangten Nachschuͤsse von 51 nen beauftragt ist. ; ö Der Vicomte Sosthenes von Larochefoucauld hat sich stern in dem Gefangnisse Sainte-Pelagie gestellt, um die teljaͤhrige Haft, zu welcher er wegen seĩiner Broschuͤre jourd hui eiᷓ emain“ verurtheilt ist, aszusitzen. ; ö. Am 19ten d. M. ist ein Detascheiment von zwelhnäuden, Spaniern, welche in Folge des von der Spanischen Rene ellassenen Amnestie⸗Dekreis in ihr Vaterland zur ckte h tainen Toulouse angekommen. g SGebau Die Zell- Einnahmen in Marseille haben sich im ve Iigem Jahre auf 30,673, 000 Fr. belaufen. e ist — Heute schloß 5proc. Rente pr. compi. 101. 20. sin o 60. proc. pr. compi. . cour. 73. 35 j Neap. br. dont. 85. 40. sin conr. 85. 606. 5proc. Span. And ahl. Gnroc; 363. Spro. Belg. Anl. 83. 5proc. Röm. An au fe Neues Anlehn von 1832 101.65. ener ; Frankfurt a. M., 20. Jan. Oesterr. 5proc. Metall äproc. 767. Bank-Actien 1405. Part.„Obl. 1291 6 lor 160 Fl. I90. Br. Poln. Loose 58. G. ,
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Paris, 17. Jan. Die Deputirten Kammer setzte —— —
—
worden.
ht. Petersburg, 165. Jan. s, de ürstin Helena ist, wurde in der Kapelle des Winter-Pa— in Gegenwart Ihrer Kaiserl. Majestäten und Ihrer Kai— hoheiten des Cesarewitsch Thronfolgers und der Großfuͤrstin „das Hochamt vollzogen. enatoren, die Hof- Chargen, dieser Ceremonie beiwohnten, hatten nach Beendigung der— die Ehre, bei
onischen und aus 11,234 Werken. 70,000 Bände. r, . dem Mechaniker Ertel in Muͤnchen bestellten Meridional⸗
mtliche Nachrichten. nie dee hes. Im Bezirk der Königl. Regierung
Trier ist der bisherige evangelische Prediger zu Zuͤsch, in Heinrich Zillesen, zum ersten evangelischen Pfar— Sensweiler, und der Predigt ⸗Amts⸗Kandidat Heinrich
Fauth zum zweiten evangelischen Pfarrer daselbst
kommen: Der Großherzogl. Hessische Wirkliche Ge—
gath und Ober- Finanz-Kammer-Praͤsident, von Kopp,
stadt.
eitungs-Nachrichten.
1 4and.
Nuß lg n d.
Am ersten Tage des neuen r zugleich das Geburtsfest Ihrer Kaiserl. Hoheit der
Der Reichs-Rath, die Minister, die Generale und Offiziere, Ihrer Masjestaͤt der Kaiserin zum Handtuß
zu werden. Auch die Mitglieder des diplomatischen
brachten nach der Messe Ihren Kaiserl. Majestaͤten ihre
che dar.
er Senator Fuͤrst Urussoff ist aus Moskau und der Chef eneralstabes der 1sten Armee, General⸗Adjutant Krassowski,
hier angekommen.
Ruf Allerhöͤchsten Befehl soll vom 1. Januar 1833 an, ein Quarantaine, Reglement in Kraft treten, indem das bis⸗ vom Jahre 1818 herruͤhrende nur ein provisorisches war.
stät der Kaiser hatten sich naͤmlich im letzten Tuͤrki—
Kriege bei Besichtigung verschiedener Quarantaine⸗Anstal⸗ erssnlich von der Nothwendigkeit einer vollkommneren Ein⸗ ng derselben uͤberzeugt und in Betracht, daß mehrere an Mussische Nich graͤnze hen heimgesucht sind, ein eigenes Comité mit Bildung eines
nde Gebiete fast unaufhoͤrlich von
ren Quarantaine-Reglements beauftragt, Dieses ist
ehr beendigt und enthält zugleich einen Entwurf zu In⸗
fuͤr die Orts-Behoͤrden fuͤr den Fall, daß sich eine ßerhalb der Quarantaine-Stationen im Innern des
hs zeigt, so wie hinsichtlich der Errichtung von Quarantaine—
Obgleich nun durch Versetzung der Quarantgine—
des Dniestr' an den Pruth die am Dniestr angelegten Qua—
außer Wirksamkeit gesetzt werden, so sollen dennoch de derselben fuͤr den Fall der Noth fortwährend in Stand erhalten werden. Auch der Quarantaine— eine neue Organisation verliehen worden.
In der letzten oͤffentlichen Sitzung der Akademie der Wis—
, welche am 11ten d. M. hierselbst stattfand, wurde erem berichtet, daß die Bibliothek der Akademie sich des vorigen Jahres um 501 Baͤnde, in Rußland er— Werke, bereichert habe. Die Sammlung der Russischen, Polnischen Buͤcher dieser Bibliothek besteht Im Ganzen umfaßt die Bibliothek Die Akademie erhielt vor kurzem einen
den Erwartungen vollkommen entspricht. Das Obser⸗
lum der ehemaligen Universitaͤt zu Wilna ist der Verwal— der Akademie anvertraut worden. rofessor Slawinski.
Es steht unter Aufsicht Fuͤr das physikalische Kabinet wurde Volta'sche Saule angeschafft, die aus 100 Paar Me⸗ sede von 11 Zoll im Quadrat, besteht. Das minera—
che Museum der Akademie enthalt jetzt an 30,000 Exemplare. Muͤnzsammlung wurde durch Doubletten des Warschauer
Kabinetts bereichert.
Kammerherr Anatolius Demidoff hat, um das Anden⸗ Vaters zu ehren, eine Schenkung von 500,000 Ru⸗
ruͤndung einer wohlthätigen Anstalt in St. Petersburg
2 ö. — — — —
In den Lieflaͤndischen und Kurlaͤndischen Provinzen klagt man sehr uͤber den Mangel an Schnee und hegi große Besorh⸗ nisse wegen der nächsten Ernte. Viele Bauern haben schon jetzt kein Brod und koͤnnen ihre Fruͤhlings-Aussaat nicht von dem Ertrag der letzten Ernte bestreiten. Die einzigen Artikel, aus denen die Bauern in manchen Gegenden vorigen Herbst noch einigen Verdienst ziehen konnten, waren Talg und Hoßfen. Doch werden auch diese Artikel in den von Städten weit entlegenen Gegenden gewöhnlich von den Kruͤgern zu aͤußerst wohlfeilen
Preisen aufgekauft.
In mehreren Gegenden Lieflands fanden sich in der Mitte vorigen Novembers Tausende von sogenannten Hakenfinken oder Finnischen Papagaien ein, deren man seit vier Jahren dort keine gesehen hatte.
Aus Tiflis vom 15. November v. J. wird gemeldet, daß die Verheerungen der Cholera in Persien voͤllig aufgehört haben und ü. Ausfuhr Russischer Produkte nun wieder sehr erleich⸗ tert ist.
Frankreich.
Paris, 17. Jan. Der Konig hat den Herzogen von Hr— leans und von Nemours fuͤr ihre Theilnahme an der Expedition 3 Citadelle von Antwerpen den Orden der Ehren-Legion verliehen.
threr selbst, um ihres eigenen Nutzens willen und erklärt nur diesenigen far Wähler, welche faͤhig sind, es zu seyn. Man be— denke, wie sehr die Wahl-Rechte seit der Juli-Revolution aus, gedehnt worden sind. Unter der Restauration gab es nur 70, 000 politische Wähler, man war erst mit 40 Jahren zum Deputirten wählbar und erst mit 389 Jahren stimmfaähig; außerdem waren 1069 Fr. an direkten Steuern noͤthig, um waͤhlbar zu seyn. Damals hatten Sie die Offiziere der Natienal- Garde nicht zu wahlen, es gab fast keine solche Garde mehr, denn in Paris war lie foͤrmlich aufgeloͤst und in den Departements war sie außer Ge⸗ brauch gekommen; eben so wenig ernannten Sie damals die Munici⸗ pal, Beamten und die Mitglieder der Bezirks- und General— Tonscils; alle Verwaltungs-Behsrden wurden von der Regierung er⸗ nannt. Hingegen sind der Nation zu keiner Zeit so viel Rechte verlie⸗ hen worden, wie seit der Juli-Nevolution; die juͤngeren Maͤn⸗ ner sind in die Kammer berufen, der politische Wahl⸗Cen⸗ sus ist von 300 auf 200 Fr. herabgesetzt worden und ein Red⸗ ner (Hr. Mauguin) sagte am Schlusse des Jahres 1830, die Franzoͤsische Nation werde bei dem Wahl-⸗Census von 200 Fr. die freieste auf der Welt seyn. Alle Bürger waͤhlen jetzt ihre Offiziere in der National⸗ Garde, sie waͤhlen die Mitglieder der Munizipal-Conseils, kurz von allen Seiten wird die Nation zur Ausübung ihrer Rechte berufen; die Anhänger der Volks ⸗Sou⸗ verainetär bilden in allen Wahlkörpern die Mehrzahl, und den⸗ noch sagt man, die Regierung fuͤrchte die Nation. Neih! sie
Zum naͤheren Verstaͤndniß der in der gestrigen Sitzung der Depuͤtirten⸗Kammer gefaßten Beschluͤsse ist noch Folgendes nach⸗ zuholen: Nachdem der Großsiegelbewahrer den Vorschlag
fuͤrchtet dieselbe nicht, sie stuͤtzt sich vielmehr auf dieselbe, aber sie rath ihr zur Vorsicht und Klugheit und thut Recht daran. Diese Vorsicht gebietet, nicht zu tief in die lassen der Gesellschaft
bes Herrn Comte, den Wahl-Census auf 200 Fr. festzusetzen, bekaͤmpft, Herr Joly ihn aber vertheidigt hatte, hielt Herr Comte es fur angemessen, sein ganzes, aus 12 Paragraphen bestehendes Amendement in Bezug auf die Stimmfaͤhigkeit zu⸗ ruͤckzunehmen. Hiernach blieb noch die Wahl i, dem An⸗ trage der Regierung und dem urspruͤnglichen Amendement der Kommission, das diese zwar aufgegeben hatte, von Herrn Bérard aber wieder aufgenommen worden war. Dem ersteren zufolge sollten 210,000, dem letzteren zufolge aber 347,000 Individuen en der Wahl der Mitglieder der General- und Bezirks ⸗Conseils Theil nehmen. Herr C. Dupin belaͤmpfte diesen Vorschlag, waͤhrend die Herren Mauguin und Odilon⸗Barrot ihn unterstuͤtzten. Letzterer ließ sich daruber in folgender Weise vernehmen: „Ihre Kommission hatte die richtige und lobens— werthe Ansicht gehabt, daß es nicht zu weit gehen hieße, wenn man die Zahl der Waͤhler, welche die Mitglieder der General— Conseils zu ernennen haben, doppelt so hoch stelle, wie die Zahl der Deputirten-Waͤhler; bei der Bescheidenheit der Functionen jener Conseils fand die Kommission in diesem Grundsatze nichts Anarchisches, nichts fuͤr die Ordnung und Freiheit Gefaͤhrliches. Sie ist nach den Gruͤnden gefragt worden, warum sie jenes ver⸗ ständige Prinzip aufgegeben habe, ist aber die Antwort darauf schuldig geblieben, und wir haben von einem nicht zur Kommis⸗ sion gehoͤrigen Mitgliede der Kammer jene Gruͤnde erfahren muͤssen, die wir zur Ehre Frankreichs nicht gelten lassen konnen. Wie? man sindet 310 oder 320,000 Waͤhler zu den General⸗ Conseils, also etwa 4000 für jedes Departement, zu viel? Wer⸗ den diese 1000 Waͤhler nicht in zwei, drei bis vier Bezirke ge⸗ theilt und koͤnnen sie nicht noch in jedem Bezirke wieder in mehrere Kollegien getheilt werden? Sie sehen also, daß die Zahl der auf einem Punkte befindlichen Waͤhler gar nicht so bedeu⸗ tend seyn wurde. Das Verfahren der Kommission ist mir in der That unerklärlich; nachdem sie der Ansicht gewesen, daß man den freisinnigsten Theil des Volkes bei den Wahlen zulassen könne, wodurch sich die Gesammtzahl der Waͤhler auf Ja 7.900 stellen wuͤrde, findet sie diese Zahl ploͤtzlich zu hoch. Wenn man bedenkt, daß der Wahl-Census der Deputirten⸗Waͤhler 200 Fr. betragt, so kann man jenen Satz, wonach der Census der Mu⸗ nicipal- Wähler unter 200 Fr. hinuntergehen wuͤrde, wahrlich nicht zu hoch finden. Ich begreife nicht, wie man hierbei Ve— sorgnisse hegen kann; nach meiner Ansicht waren diese viel be⸗ gruͤndeter, wenn man 200 Fr. als den niedrigsten Satz annaͤhme und also die Municipial- Wähler den politischen Waͤhlern gleichstellte, wodurch in ihrer Vorstellung uͤber die Natur (ihrer Functionen leicht Verwirrung entstehen und sie einst ver— aanlaßt werden koͤnnten, mit verwegener Hand die politische Ge— walt anzugreifen. Durch die Annahme des in Rede stehenden WVorschlages wird dieser gefährlichen Verwirrung der Departe, ments, und der politischen Waͤhler vorgebeugt. Sowohl im In⸗ teresse der Freiheit, als in dem der Ordnung und der Regierung unterstütze ich daher das Amendement des Herrn Berard.“
hinabzusteigen, wo Einsicht mangelt und wo man nur Gleich⸗ guͤltigkeit oder schlechte Leidenschaften findet. Aus diesen Grän⸗ den sind 210,000 Waͤhler eine hinreichende Anzahl; spaͤter köͤn= nen Sie dieselben vermehren; es ist stets Zeit, einen Schritt auf der Bahn der Freiheit vorwärts zu gehen.“ — Als es darauf ur Abstimmung kam, wurden die 5 Paragraphen des, von Hrn. Kerẽtd reproducirten, Amendements der Kommission an genom⸗ men, woraus sich im Laufe dieser Debatte eine zweite Nieder⸗ lage fuͤr das Ministerium ergiebt, indem die Kah eff jetzt etwa 137,000 Individuen mehr zählen wird, als solches die Regierung beabsichtigt hatte.
Im Tourrier frangais liest man: „Der Entwurf des Staatsraths Allent in Betreff des Belagerungs⸗Zustandes findet in der Pairs⸗Kammer die lebhafteste Opposition und wird vor seiner Annahme noch durch manche Amendements verändert wer⸗ den. Zunaͤchst scheint die Definition des Belagerungs⸗⸗Zustandes den Pairs zu ausgedehnt, und man wird vorschlagen, daß die Einschließung des Platzes wirklich eingetreten seyn muͤsse und daß es, um Milltair⸗Gerichte einzusetzen, nicht hinreichend seyn solle, daß der Feind drei Tagemaͤrsche von dem Orte entfernt stehe. Ferner will die Kammer das Verbannungsrecht entweder ganz aufheben oder doch auf die Landstreicher und anderes Gesindel beschraͤnken; denn nach dem urspruͤnglichen Entwurfe wuͤrden aus Paris die Deputirten (da fast keiner derselben sein politi—⸗ sches Domicil in Paris hat), die durch ihre Geschaͤfte nach Paris gefuͤhrten Kaufleute, alle Studirende und alle Fremden verbannt werden können.“
Die Leiche des im September v. J. in Beauvais an der Cholera gestorbenen General ⸗Lieutenants Barons Gérard wurde in diesen Tagen von dort hierhergebracht und auf dem Kirch⸗ hofe des Pater Lachaise, dem Grabe des Marschalls Herzogs von Albufera gegenuͤber, beigesetzt.
Die hiesigen Blaͤtter enthalten folgende Beschreibung einer seltsamen, halb theatralischen, halb religioͤsen Ceremonie, die vo⸗ rigen Sonntag hier stattfand und nichts Geringeres, als die Wiedereinsetzung des religiösen und militairischen Ordens der Tempelherren zum Zwecke hatte. Das Publikum wurde in einen Saal zugelassen, dessen Thuͤren von Munizipal⸗Gardisten zu Pferde und zu Fuß bewacht wurden; das Innere desselben war mit dreifarbigen Fahnen geschmuͤckt. Im Hintergrunde sah man den Beauséant (die Fahne der Tempelherren), und noch zwei an— dere Fahnen, eine weiß und blau gestreifte und eine mit einem großen rothen Kreuze gezierte. Das Bildniß Jakob Molay s und alte Ruͤstungen zierten die Pfeiler; auf einer Estrade stand ein Thron mit mehreren Sesseln von rothem Sammet. Gegen 8 Uhr des Morgens spielte das auf einer Gallerie befindliche Orchester einen kriegerischen Marsch und der Groß-Prior des Ordens, Herr Besuchet, bestieg, unter Vortritt von drei Leviten, und von zwölf Rittern und Teremonienmeistern umgeben, die Estrade. Die Ritter trugen das bekannte, in weißen Roͤcken und Mänteln mit rothen Kreuzen bestehende Kostuͤm, weißseidene
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Der Handels-Minister erwiederte dem vorigen Redner; „Ich wundere mich, daß man eine aus neun unserer ehrenwer⸗ thesten Kollegen bestehende Kommission mit solcher Lebhaftigkeit
angreift; es ist bei uns nicht Brauch, die Kommissionen an⸗
; und sie um Gruͤnde zu befragen, ich wenig—
immer anzunehmen, daß die Kommissionen hin—
hatten, so zu verfahren, wie sie verfah⸗ wahren Gruͤnde, welche die Kommission
von S
enthaltend theilt Werke wel ß a! ð ; ᷣ Hegenst'nde deren Ann ft che ausgeführt sind, theils don jetzt an wieder eintreten und haben die auswär, . 21 — und e nn, nn beabsichtigt wurde, be rg achpdudler veflhigt, den rde iind fh nh Die aͤchte Luther-Bibel, zehnte Heft Juhrit sgh Schinkel. Neun, 3 n önchmern jum 2. Hubser or fonspteiz, der auf schöne Handausggbe in 13 Mönaselieferungen 3 23 sgr Denkmale für Friedrich Ent nr fe zu einem Thlr. fixirt war, zurück zu zahlen. weren bereits einige erschienen sind. 6
Re unter bembese net ern 8roße n. 8 Thie Haum zättnez 3 Buchhandlung. Man subseribirt in Berlin uncbst be
Sechs Entwürfe ln einem Denkmale ö Leipzig. Bechtold und Hartje,
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C. H. Jonas, Schloßfreihrit
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ebracht, in welcher arme Leute die Minel zu ihrer Unterhal⸗ finden sollen, um nicht betteln zu brauchen. Diese Anstalt den Namen „Demidoffs-Asyl für fleißige Arme“ fuͤhren. Majestt haben den Plan dazu genehmigt, und Ihre Ma—
/ Mützen mit bunten Federn Sporen und Gothische Degen. ͤ .
t die Kaiserin wollen dieses neue Institut, das naͤchsens er— zuklagen /
Hierauf erklaͤrte der Groß⸗-Prior im Namen der Tempelritter, die sammtlich die blanken Degen schwangen, daß er von dem Lokal Besitz nehme, um den urspruͤnglichen Kultus der Kirche zu feiern und fuͤr Ludwig Philipp, so wie fuͤr die Repraäͤsentan— ien der Nation zu beten. Ein Levit trat an einen vor der Estrade stehenden Altar auf welchem sich ein Pult mit einem Gebetbuch, ein Gefäß mit Weihwasser, ein Lorbeerzweig und ein Dreifuß
In dan * hle ing erschen Buch- und Musih lung 1m Berlin, Linden No. 34. sind 380 eben erchi 2 er 6 r, Robert der Teusel, Klavier- 4 er en , VWustror et werden soll, unter Ihren besonderen Schuß nehmen. ,. , 68 r.; ,. zu 4 Hi Am 6. Dezember v. J. starb zu Schloß Serben in Lief⸗ Motive 9 3 . ö. ,. Robe der Besitzer desselben, ein Enkel des in den Tuͤrkenkriegen / ren sind. h fel. ; 2 Ilelie hlr., 3 i, r, . . ö 82 Mʒeiß . 9 üäcEénakhine ibres ersten Vorschlags bewogen haben sind oh⸗ V , ,, , ' harina's II. beruͤhmten Generals Weißmann, und wurde, sei- zur Ruͤcknahme ihres ersten Vor gs bewog ) II ; ; 8 . 2 ; ] ; a. 87 . . 1 s . - * . . 4 z F 2. . . 4 5 f den * . 0 — . 9 viola, Je Ra. itte Käernan, , . R Wunsche, gemäß, unter die Kanone beerdigt, welche die nehin angegeben; bei Anfertigung ihres Entwurfs setzte sie vor, befanden, ,, sciuͤttete , ,, . h. er, ,, , l e nn, Fnarchin feinem Ahnherrn geschenkt hatte. aus, daß 2800 Wähl⸗Versammlungen, nämlich so viel wie es Sroh me et 6 ) . 9. 8 . Wel heißt 1 Singeiimine mit bie- hes. Gp. *I“ T Til In Lib au überwintern in diesem Jahre zwoͤlf inlaͤndische Kantone giebt, stattfinden wurden; da aber durch das von den. der er,. e ö . w . n f D ff und ein ausländisches. — Der Königl. Schwedisch Nor⸗ Fanun h angen olntnene , . . .
Herner erschienen frühe- Mererb ser, Kober der Teak. Volke ische Konsul daselbst macht bekannt, daß durch den nun vollen⸗ Wahl-⸗Versammlungen stattfinden werden, so schien nicht mehr moralischen, philantropischen und religißsen Ansichten und Plaͤne ,, e Hale e len entwickelt, wurde die Messe von drei Leviten gehalten, welche
asruß lür Cesang, mit Hinnof.-Besleitunf dieselbe Anzahl von Waͤhlern nothig zu seyn und man veranderte a , . . ale rihierzis 12 Pbei Gothenburg in die Nordsee fuͤhrt (ohne daß der Sund ö Bedingungen der Wahlfäͤhigkeit. Nach der. Ansicht des vo. ein Kreuz, Wein und Brodt ann den Altar setzten. Die Messe Y. e Hinales S LThlr : dieselbe 0 d J berührt werden), sedes S ee Redners' ist sedes Individuum in der Gesellschaft Waͤhler, ward in Franzoͤsischer Sprache gelesen, mit Ausnahme der bei— , , der, , , , e, as gefährliche Kattegat berü hrt werden), jedes chiff, das rigen Redners ist jedes Individuum in der an „gus, den Chsce Kyrie Eleison und Miserere, die von mannlichen und 10 „8x. sür 2 Flöten, 4 Lier, à 1 FThir. 2BEt dort loscht oder ladet, ohne alle Abgaben, das Lootsengeld und schon dadurch, daß es geboren ist, berufen, Rechte aus— 6 ; 81 *. Fi cet . Ben run ö 4 Thlr. 10 agr-; är klöte uud Viglino. TP eine geringe Transit-Kanal-Abgabe ausgenommen, passiren zuuͤben. Ich hingegen glaube nicht, daß Jeder von Rechts we— weiblichen timmen e . ö yes 1 9 ei . ges * à 1 Thlr. 24 6zr., 2 LThlr. 5 agr. n. Fuͤr den Seehandel der ganzen Ostsee eine wichtige Er, Jen Waͤhser ist; nur diejenigen koͤnnen es seyn, die der Gesell⸗ wurden. Nach dem ee, dn, stieg e * h 2 ö . terung. schaft nuͤtzlich sind und denen sie das Wahlrecht verleiht. Nicht mens Barginet, aus , , 53 n. 6. n 6 Zu Riga ist der erste Artesische Brunnen in Rußland nun- alle 32 Millionen Franzosen koͤnnen Waͤhler seyn; uͤber die Halfte und hielt . . 9 ,,. . * n 6 re vollendet. Der Wasserstrahl reicht bis auf einige Fuß sind von allen Wahlen ausgeschlossen; die Unmuͤndigen, die Un Geschichte des Ordens 9 8. . i. * Ser nen, ö. er der Oberfläche des Bodens. Das Wasser ist klar, rein- fähigen, die kaum im Schweiße ihres Angesichts ihren Schwestern in weißen si 6 . . r. eckend, und von der Temperatur, die der Verfertiger, Mecha⸗ e sammelten milde Gaben fuͤr die ö , . t sus Steuwer, herzustellen beabsichtigte. weihte das auf dem Altar liegende Brod un brach
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. redigè par Auguste Gathv.
Ce journal se compose de pidees in édites et de mor- ceaux ertraits des weilleurs Guvrages nouveaux. Son but cat d'offrir une collection choisie au linea enn
. J un délassement agréable à homme d'afsaires, une!
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m. . ecture utile à la jeunesse et aus pers. . i che gen u naͤchst durch die gin n (be eer dg , chent les moyens . 36 , ,, i . . ö ‚. n h * 2 * 1180 . 5 . n. . oz. . le premier article de chacune des feuilles est eongach ö 3. . , , . . z la critique littéraire; de manière que, pour forme 6 ö ann f nistoire complète de la littérature srancaise compares zecuadum ordinem literarum diapoviti- ret * aux liticratures (trangres, le lecteur, par la suits amendavit et auxit. v. C. F. Rost . :e. . 4 Boger in gr. 4to. Vaælin papier
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Ünterhalt verdienen koͤnnen, sind ausgeschlossen und, zwar im Interesse des allgemeinen Besten. Die Gesellschaft besteht um