1833 / 25 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Gelegenheit t die wahren Gesinnungen Der Mangel jedes

ch zuruͤckkehre, Verfassung; 4) Beschlußnahme uͤber die, in Folge der angeord— neten Liquidation noch zu deckenden Kosten aus den Maßregeln zur Abwehrung der Cholera, so wie zur Deckung der seit dem vorlgen Landtage entstandenen Kosten; auch Berathung uͤber die ruͤcksichtlich der Krankheit ferner zu ergreifenden Maßregeln; 5) Berathung, ob das nur bis zum 3. April d. J. reichende Gesetz wegen der Schaafpocken zu erneuern; 6) Erneuerung der Ver— ordnung vom 22. November 1827 wegen der sogenannten Pro—

en aus Frankreich zu be, zu bemerken, wie sehr dor ation verkannt wurden. der Freude und Dankbarkeit bei Gelegenheit Citadelle, habe zu der Vermuthung der Un— eine Vermuthung, welche er fuͤr ver— in von Wahrheit erhal— schlag der Kommisston beitraͤte, der Person ihres Chefs be—

das erstere in viele Stucke, goß einige Tropfen Weins auf die Erde und genoß das Abendmal unte? beiderlei Gestalt. nahmen der Großmeister und die Ritter in Prozession das Abend mahl, und die Ertheilung des Segens an die Versammlung schloß die Ceremonie; die Ritter zogen abermals den Degen und der Zug entfernte sich in derselben Ordnung, in welcher er gekom—

zu hoffen steht, daß man Maßregeln ergreifen wird, um einem fuͤr alle Theile nachtheiligen Kriege ein Ende zu machen.“

Aus Dublin wird gemeldet, daß der Marquis von An glesey am 22sten d. seine Reise nach London antritt, um seinen Sitz im neuen Parlamente einzunehmen. ie aus den Provinzen eingehenden Nachrichten“, schreibt man unterm 13ten d. von dort, „lauten furchthar; und auch diejenigen Grafschaften, welche bisher ruhig waren, werden jetzt von denselben Schandthaten heimgesucht, welche in letzterer Zeit dem suͤdlicheren Theil von Irland ein so schmachvolles Brand— t Die Paͤchter fangen jetzt wieder mit einem neuen System an; sie weigern sich naͤmlich durch die Bank, den Pachtzins an irgend Jemand, außer an ihre Guts— herren in Per son, zu zahlen. bei ist, die Abwesenden zur Ruͤckkehr zu noͤthigen; aber es leuch— tet auch ein, welche Folgen dies haben muß. auf dem hiesigen Schloß eine Geheimeraths-Sitzung gehalten, das Resultat davon ist jedoch noch nicht bekannt.“

Die Dublin Gazette vom 15ten d. enthalt drei Proel c wird dem Entdecker eines Mannes, Namens Kelly, der am 5ten d. nahe bei New— Belohnung von 50 Psd. Sterling geboten; die zweite bietet 1990 Pfd. fuͤr die Entdeckung der Per— sonen, welche am Tten d. auf Herrn Fishbourne, einen Agenten des Herzogs von Buckingham, gefeuert haben; die dritte bietet eine Belohnung von 200 Pfo. fuͤr die Entdeckung der Moͤrder des Francis Robert Malcolmson. wiederum seine Spalten mit bes rungen und Verwuͤstungen, bei denen sich Grausainkeit und Blutgier von Seiten der Aufruͤhrer und gaͤnzliche Unfaͤhigkeit von Seiten der Behörden, dem Unwesen schmerzlichste Weise wiederholen. Lord⸗ Lieutenant der Grafschaft Mayo, hat auf den 22sten d. M, eine Versammlung der Magistrats Personen zusammenberufen, zaßregeln zur Wiederherstellung der

Das Steigen der Franzssischen Fonds und ein g daß die Franzsͤsische Armee vermindert werden solle, auf die Englische Boͤrse; C zu 877 auf Rechnung.

onsols hoben sich auf S3 und loischen ö

Es sind Zeitungen aus Kalkutta bis zum eingegangen. Das Schiff „Patriot King“, we nach Ostindien und wieder nach Zeitraum von 8 Monaten und 3 Tagen beendigte, br Sie enthalten aber nichts Neues von Interesse. 4äten Ostindischen Regiment hatte f Bei einer Parade, welche der General Carpenn dasselbe abhielt, uͤberreichte ihm jeder der Soldaten eine M deren Inhalt jedoch in den Zeitungen nicht erm die beabsichtigte Reise des General, Gouverneurs berich India Gazette, daß die Gesellschaft gegen Ende des von Simla aufbrechen, uͤber Dahk und Delhi reisen, November sich nach Agra wenden und von da am Dschivalior begeben wolle. und dann uͤber Dutteah und Janse nach B gebrochen werden.

umung der keit Anlaß gegeben, eine Vermt isch halte, die aber einen Ansche rde, wenn man dem Vorsch e ganze Franzssische Armee in der ih Indem er aber aus allen Kräften die Annahme des r doch auch der Nation eine Aus—

England zuruͤck in dem

bekannte Verfasserin der „Denkwuͤrdigkeiten einer Zeit— Frau von St. Elme, wird nächstens auf dem hiesigen mötgu⸗ E omtqu Nie Polizei nahm gestern eine Lithographie in Beschlag, welcher der vor kurzem im hiesigen Opernhause gegebene t der dabei stattgefundene Tumult abgebildet war. Herr u ir als Nero, in einer Loge sitzend, und ruhig auf Stadt-Sergeanten umringte Menge herabblickend und s als Kupido dargestellt, der statt der Pfeile die De—

5 F . 1 851 p nnn ö ergegnten abfch 53

Hannover, 21. Jan. Se. Koͤnigl. Majestaͤt haben dem Oberst⸗-Lieutenant, Grafen von Kielmannsegge, das Comman, deur⸗-Kreuz des Koͤnigl. Guelphen-Ordens verliehen.

Am Ende der Sitzung der zweiten Kammer vom 1g9ten d. Me, ward das erste Kapitel des Staats-Grundgesetzes, in der Maße wie es von der Konferenz vorgeschlagen war, nach kurzen Berathung angenommen. ders denen uͤber die noch uͤbrigen Kapitel des Staats-Grund⸗ gesetzes, und uͤber die Abloͤsungs-Ordnung, die erforderliche Zeit zu gewähren, haben beide Kammern ihre Sitzungen bis Mitt— woch vertagt, wo dann in zweiter Kammer die dritte Berathung uͤber den Vorschlag wegen hoͤherer Besteuerung des auslaͤndi— schen Eisens zur Aufhuͤlfe des Harzes Statt finden wird.

In der Kammer der Abgeordne— ten wurde gestern die Wahl des Präsidenten vorgenommen. Es erhielten in der ersten Serie Hr. Feuerlein mit 41, in der zweiten Herr von Gaisberg mit 62 und in der dritten Dr. Schott mit 49 Stimmen die Majoritaͤt. Abfassung der Adresse ist aus den Abgeordneten von Gaisberg, Pahl, Feuerlein, Uhland, Moschaf, Jaumann und Wolfgang Menzel zusammengesetzt.

Muͤnchen, 16. Jan.

ich einige Insubording

mal aufgedruͤckt haben. s unterstuüz, wansche⸗

Marschalls überzeugt Zeugnisse

beruͤhmten nicht Jeder dem oͤffentlichen Nation mehr

—; „F Gesinnungen Der eingestandene Zweck da— aͤhnt wirs Gesinnun

des Gesinnungen als auf aͤußere uͤrde. Herr Gendebien hielt den militairi— des Marschalls Gérard eine Lobrede, aber er be— tz als unnuͤtz, nachdem man der n Armee schon oͤffentliche Danksagungen votirt habe. ch nun auch dem Vorschlag des Senats nicht wider— so erklaͤre er sich doch gegen die Einleitung des Tary trat den Ansichten der Kom—

d; a sron⸗ P . k Um den Konferenzen, beson!

Hier wird bis zum 8.

2üitant en und Rrign d.

Gestern Nachmittag wurde im aus— gehalten, dem der Lordkan unts Mel⸗

e das vorgeschlagene Gese

urwa Saugi w. Ort angelangt, wird di N chast sich theilen, indem Lord Bentinck mit einigen! tern nach Saugur und Dschubbolpuhre gehen, die größere aber sich nach Allahabad wenden will, welchen Ort sie Mitte des Januar zu erreichen Zeit glaubt der General-Gouverneur treffen. Se. Herrlichkeit wird auf der neuen Straße uͤbe nach Kalkutta zuruͤckkehren, wo ma wieder erwartet.

Den neuesten Nachrichten aus Rio Ja November zufolge, hat die Re Ratton zum M

5 —— n Rabtnets⸗Rat

Roß umgebracht wurde, ein

fa nkt; ungefahr um 9 . *

in Dschubbolpuhre

iner gefährlichen Krankheit Dasselbe Blatt füllt

n t n ihn gegen Ende des ngenen Mordthaten, Pluͤnde— . .

. Die Kommission zur Der Niederlaäͤndische außerordentliche Gesandte hatte vorge—

eine Unterredung mit Lord Palmerston im auswaͤrtigen en hatte Letzterer eine Konferenz mit dem Der Furst Talleyrand hatte nit den beiden Ministern. ü daron Wessenberg und nach ihm der Belgische Gesandte den Lord Palmerston. ;

e iro vom gentschaft den Herrn ; itglied der Kommission ernannt, welche m setzt worden ist, um den Betrag der von dem Englischhl schwader an der Afrikanischen Kuͤste genommenen Brasilia Prisen zu liquidiren.

8 J Nach derselb

u steuern, auf die

raf (CG ret Seca k [mts ; D Grafen Grey im Schatz-A Amte. Der Marquis von Sligo,

s 2 . 1 . * 2 ö eine Konferenz; 1 1 3

Die von dem Freiherrn von Hall— berg angelegte Kolonie Birkeneck im sogenannten Fretsinger Moose hat aufs neue einen großen Beweis des Wohlthaͤtigkeitssinnes und der väterlichen Fuͤrsorge Sr. Majestaͤt des Königs erhalten. Schon fruͤher verdankte dieselbe dem Koͤnige die Entwaͤsserung ihrer Feldgruͤnde, so wie den Bau einer neuen Kirche auf Ko— sten der Kabinets-Kasse, welche den Armen noch gegenwaͤrtig Verdienst und Beschaͤftigung giebt. setzten Se. Majestaͤt eine angemessene Summe zu Haltung eini— ger Pferde aus, um den aäͤrmsten Kolonisten, welche kein Zug— vieh halten konnen, die Felder bestellen zu lassen, und bestimm— ten zugleich eine Summe von neuntausend Gulden ebenfalls aus der Kabinets-Kasse zur Tilgung der noch auf Hypothek ausste— henden Guͤter-Kaufschillinge der Kolonisten.

Frankfurt a4. M., 20. Jan.

bden sey, nicht das Recht der Initiative gehabt habe. erren Jam in“, Rodenbach und Dumortier spra— die Summe festzusetzen, welche das Geschenk chicklichkeit aber vermochte die dies dem Gutduͤnken der Regierung zu uͤberlassen. ch mehrere Redner das Wort genommen, und sich des Gesetzes ausgesprochen hat— ugen einige Mitglieder der Kommission darauf an, daß er Bericht anullirt und durch einen andern ersetzt werden r Kammer vorlegen wollte. Die Sitzung e Zeit unterbrochen, worauf Herr von Bericht auf die Annahme des Gesetzes, Dieser neue Bericht

Am Abend

um energische Vorschlag zu bringen.

Die letzten hier eingegangenen J enthalten einen Bericht über

Ruhe it och davon, st ö one f ein Gefuͤhl der S rlandischen Zeitungen 1 die am 11ten d. M. in der Duͤbli—⸗ ner Korn-Boͤrse gehaltene Zusammenkunft des „Vereins der Herren James Grattan, J. A. Vigors weigerten sich, ging in jener Sij—⸗ cher Ordnung her. itglieder vor, welche gegen—⸗

Nieder landen. Aus dem Haag, 19. Januar. K. K. Hoheit der zessi 5 Or gewohnte Weise feierlich begange Man schreibt aus Fruges, Departement des Pas de sind hier 1000 Hollh sich nach ihrem Bestimmun in die hiesige Kirche und Es ist unmoglich, den E * d n Einwohner sich der S ctrinairen Krieges angenommen haben. angefommen, Kuͤchentöpfen Gefangenen untergebracht waren. 91 . Jleisch , . iesen werden mußte. Man r Association Theil erhalten, fuͤr deren Bille h ö. Pfarrer, vermoͤge vorhergegangener Ohrenbeichte, sich zu verbuͤrgen im Stande ist. Die Freiwilligen sollen keine Waffen tragen. Ueber die Handels-Verhaͤlt ner Verein

Der Geburtstag anien ist heute hier! n worden.

„Downing ⸗Street, 8. Jan. ament wird am 29sten d. M. ten und sich unverzuͤglich mit der Wahl eines Sprechers beschaͤf— . Die andern Geschaͤfte der Session werden jedoch nicht vor Anfang der darauf folgenden Woche beginnen. mir die Freiheit genommen, Ihnen davon Rachricht zu geben, und erlaube mir zu gleicher Zeit, Sie um Ihr zeitiges Eintref' fen zu ersuchen, weil gleich zu Anfang der Session dem Haufe Gegenstaͤnde von Wichtigkeit vorgelegt werden duͤrften.

(gez.) Althorp.“ n vergangenen Montag fand auf ubliche Weise in Edin— burg im Schloß Holyrood die Wahl der itz Schottischen Lords att, welche im nächsten Parlament den Schottischen Adel repraͤ⸗ sentiren sollen. Es hatten sich zu der Wa den, und 39 stimmten durch Vollmachten. menmehrheit wurden :

Sir! TJ s. Sir! Das Parl zusammentre / e unverzuͤgliche Annahme Mit Anfang dieses Jahres

laͤndischen Freiwilligen.“ nes, Mervyn Archdale und Nicholas diesem Unternehmen beizutreten. Uebrigens ng alles in gehöriger Form und pünktli ,, die Namen der M waärtig seyn sellten, gerade so wie es im Unterhause geschieht. Die Ausgebliebenen i ch heftig getadelt. ö ser Verein habe, (

vom 19ten d. „Am Sten d. M. Gefangene angekommen, welche Hes din begeben. anderes Gebäude einquartiert.

beschreiben, mit dem die hiesige opfer des do

5 den sie sogleich de demgemäß auf kurz t in einem neuen g der Einleitung, antrug. . erich f die Besorgniß, daß man sonst in Frankreich die ation verkennen moͤchte. erode und Rogier waren der Mei— und daß man, wenn gigen Umstand hinweg hmlichkeit zu vermeiden, daß das Gesetz hen muͤsse Die Sitzung wurde d der Präsident verlas den

Sie wurden

Welchen Zweck die— , konnte man aus O'Connells Rede entnehmen. Er schlug namlich zunaͤchst vor, die ganze katholische Bevölke Irlands militairisch zu organisiren. zugelassen werden, dessen Charakter nicht von dem Geist— en seines Kirchsptels vorher gepruft worden ist, damit nür! solche Personen an de Tauglichkeit der

Die letzte Woche zeichnete tz zu den fruheren feit Mitte Dezember, durch Ge⸗ esterreichischen Effekten hatten in den Cour⸗ e Metalliques ihren hoͤchsten da nach und nach zuruͤck.

ze uͤber weichend, so daß am 17. ank-Actien zu 1406, Integrale zu, Die übrigen couranten Papiere drückten sich in Als Ursachen dieser Flauheit lassen sich meh⸗ Von Amsterdam ward uͤber abnehmende el geklagt.

n Gesinnungen der Belgischen

Herren F. von M daß die Einleit ; id se auch nicht ware, uͤber diesen geringfuͤ müuͤsse, um die Unanne inmal an den Senat zuruͤckge vieder öffentlich gemacht, un z-Entwurf, der folgendermaßen lautete: „Um der Armee in Belgien in der Mational-⸗Erkenntlichkeit zu geben: von uns, im Namen des Belgischen Volkes, rd, Ober⸗Befehlshaber der Nord⸗Armee, ein E hoten werden.“ Dieser Entwurf wurde hierauf durch die senden 54 Mitglieder einstimmig angenommen. ben, die Herren Coppens und Gendebien, enthielten Mitstimmens.

n der gestrigen Sitzung der ahl des Herrn Rouppe, a pr inten f befunden, und derselbe nahm seinen Sitz ein. Damn setz Entwurf an, wodurch die Re— g ermächtigt wird, der Stadt Gent eine bei derselben lie— de Bruͤcke abzutreten. .

Das große Hauptquartier der Belgischen Armee befindet sich heute fruh in Bruͤssel.

Der General Niellon ist gestern hier angekommen. Repraͤsentanten-Kammer ist eine Bittschrift eingegangen, lben wieder den Ober-Befehl uͤber die te Division zu

man die den Orten begeben,

Es kam eine solche

daß das hatte den Offizieren E tte gegeben, aber sie haͤtten derselben nich war die Bereitwilligkeit der Einwohner, sie men. Das Betragen der Franzoͤsische welche die Hollander eskortirten, hatten fuͤr ihre Gefangenen alle faͤlligkeiten, und erleichterten das Schick in ihrer Macht stand; auch h sich ein Vergnuͤgen dar ertheilen.“

Ein wohne sich, im Gegensa schaͤftsstille aus r sen von go und 777 fuͤr 5 à 4procentie Punkt erreicht und gingen von die ganze Woch zprbe. Metalliques zu 8 zu haben waren. gleichem Verhaͤltniß. rere Umstaͤnde angeben. traͤge aus England und fählbaren Geldmang ; . ĩ das seit langerer Zeit verbreitete Gerücht Die anhaltend hoͤher kom⸗ Nachricht von der Disloei⸗ aas wirkten allerdings dem bemerkte auch in den letzten am s8. und 19. Januar) ein lebhafteres Be Die Speculationslust erwachte wieder Hollaͤndischen

Am vergangenen

Niemand soll als Freiwil— ung ganz vassend sey,

hl 31 Pairs eingefun⸗ rc Durch absolute Stim⸗ gewählt: der Marquis von Tweeddale, die en von Morton, von Home, von Elgin, von Airley, von Leven, von Selkirk, von Orkney, die Viscounts Arbuthnot und Strathallan, die Lords Forbes, Gray, Sinclair, Colville; lauter Pairs, die zur Torp-Partei . . rning Chronicke macht es den N Vorwurf, daß sie Herrn Manners Sutton, der alter Tory bekannt sey, Unterhauses in Vorschlag Session bereits foͤrmlich Das genannte Blatt will sehen, in deren Netz sich die Whigs Arden die gerechten An bie und Littleton auf senen E

ah rale zu 421 t bedurft, so bei sich auf n Offiziere und So war bewundernswuͤrdiz möglichen Ruͤcksichten un al derselben, so m aben alle Hollaͤndische Off aus gemacht, ihnen dieses Zeugn

Person ihres Chefs ein Zeichen Einziger Artikel. Es dem Grafen hren⸗Degen

Esphinstone und

: nisse Irlands vor und nach sei— gung mit Großbritanien giebt ein hiesiges Blatt folgende Notizen: In den sieben Jahren von 1723 bis 1729 beliefen sich die Ausfuhren von Irland 2,307,722 Pfd. Sterl., waͤhrend sich von Waterford Pfd. Sterl. beliefen. genommene Werth der Ir

Wien aus bestaͤtigte sich von einem ansehnlichen neuen Anlehn. mende Pariser Rente-Notirung und die rung der Preußischen Armee an der M Sinken der Fonds entgegen, und man

ie Morni inistern zum ; doch als cin wieder zum Sprecher des reformirten bringen, nachdem derselbe in der letzten Abschied von dem Hause genommen. feine List der Toryes s haͤtten fangen lassen; auch, spruͤche der Herren Abercrom— n hrenposten dadurch beeinträchtigt.

orning-Herald klagt daruber, daß, i Ministern so oft gemachten Versprechu Gelegenheit zu Ersparnissen verabsaͤumt und al ren sogleich wieder besetzt wuͤrden. namentlich die Wuͤrde eines Konstabel

noslor, die

nach Großbritanien auf Rand en im Jahre zw . ö. Tagen der Woche und zunehmendes Vertrauen. . ü1lationsli und es wurden namhafte Umsaͤtze in ODesterreichischen, zu steigenden Preisen gemacht. weshälb man Metalllques und Inte E billiger haben kann, als per C doch zahlte man

ausgefuͤhrten 2, 136,934 Jahre 1891 Hetrug der offiziell an— andischen Expertationen 3, 350, 100 Pfd.

wahrend er im Jahre 1825 auf g Million angewach⸗

—— Am sterdam, 19. Jan. sich die Preise der Staatspapiere im Ein geringes Zurückweichen der ein und man schrieb dieses der Vermuthung zu, daß die Couts London, wegen der diesseitigen Abweisung der letzten Ausgleig Vorschlͤͤge in der Belgischen Angelegenheit, niedriger kan wuüͤsden; statt dessen aber haben die Fonds sich an jenem Pla unbedeutend gegndert, wonach sich die hiesigen Preise wieder! ten. Fuͤr Rüssische und Oesterrcichische Staatspapiere fande täglich Nehmer, wodurch deren Course etwas in die Höhe gi eben so war es mit Franzöͤsischen Renten, dagegen wichen Spn in Folge der Nachrichten uͤber die in Spanien ausgebrochenen ruhen; man scheint jedoch nicht sehr besorgt, daß solche erh Nach Griechischen Obligationen war tend Begehr und stellten diese sich deshalb 13 1pEt. höher. wurde durch eifrige Frage etwas knapper, so daß 4 pCt. qu hung und 5pEt. auf Prolongation bewilligt ist; zu diefen? blieb es jedoch noch ausgeboten. ñ daß durch die Suhseriptionen in den Beduͤrfnissen des Staats hinl gegen die gezwangene Gelderhebung schuͤtzenden gestern auf 14 pCt. zuruͤckgebracht. ü Woche siel nichts Meldenswerthes am Getreidemarkt vo—

Mit weniger Ausnahme! m Laufe dieser Woche gut che Hollaͤndischen Fonds trat Mn

darin nur eine Repräsentanten⸗Kammer wurde

ls Repräͤsentanten fuͤr Bruͤssel,

und Spanischen Papieren tiven Stuͤcken ist Mangel, auf einen Monat six um 1 Zum Praͤmien⸗Geschaͤ auf 5proc. Metalliques pCt., und Fuͤr Actien zu dem stehenden Cours dieses 10 Fl., und fuͤr Integrale, um beziehen zu konnen,? 4 p Neapolitanische Falkonets blieben am es waren keine Abgeber da un Darmstäͤdtische und Preußische Loo Polnischen Loosen blieb es still. ehdren jetzt zu den gangbarstei gehd 3 J

die Lammer einen So ft zeigt sich wenig Neigung; „um solche am 5. Februar zu 89 beziehen ju auf medio April ebenfalls zu 89 ein Proeent gab man pr. Ultimo ie zu 421 am letzten Januar Desterreichische Partigle und Schluß der Woche sehr be— d die Notirungen stiegen. anden willige Nehmer. Hollaͤndische 5proc. Obligationen es werden deren taͤglich n auf fremde Plaͤtze halten sich die Bremen und Amsterdam aller Sich⸗ Papier ist zu 33 31 vCt. gern zu

ende Uebersicht der Woll-Einfuhr in Großbritanien

ungeachtet geach zeigt die Wichtigkeit der Deutschen Schaf—

ngen, doch le Sineku⸗ Unter diesen letzteren wird ö. ͤ des runden Thurmes ungefahr 1200 Pfund jaͤhrlich einbringt und anonikat an der St. Pauls— nmen von jährlich 2 bis 3090 Letztere Sinekure ist durch den All, wie es heißt, auf den by, uͤbertragen werden. Nachmittags der Britische Kut— n9getkommen; er war am 2 n Porto abgesegelt, konnte mitbringen, da das zuletzt von Englische Schooner „Pike“, i Zwischen Dom al Solignac und den Mi s Leuchtthurms am nörd— stattgefunden, das jedochœ ; Da die Miguelisten nem Angriff auf Porto drohten, so' blieben uppen Tag und Nacht unter W eneral Solignac den Angriff nicht ab, ergreifen warde. von Vigo vor Porto angekommen, zen Geschwader stuͤndlich entgegen. rieen fuhren fort, Kugeln und Bomben in Ton den Portugiesischen Kriegsschiffen, n sollen einige, W*hiegierung an Donna Maria ausgeliefert 1 Dig angekommen seyn. .

‘U enthält Folgendes; „Das Morgens ver won dort sind interessanter n Legations— ( in Madrit asesßst zaustgen 9 spreg er n daselb st t den Englischen und . Miguels eine mehrtägigen bestaͤndig Riguel abgesandt, 9. rüücht worden sey Her dey einen Waffenstillsta zeschlagen habe, und wären, denselben anz

im Jahre 1832, zuchterei: Ee wurden eingeführt:

jede Gele

in u ö n gondon Liverpool Bristal . .

etzt ist, und d Deutschland . 1587 4,925 55,185

*. . Folgen haben werden Neu⸗Suͤdwallig . be n

Vandiemensland.

r r . e mr

angefuͤhrt. erledigt und soll, Dr. Maltby

Der Lynr kommt auf seine Behauptung zuruͤck, daß der von Holland keinen Gegen-Entwurf nach London gesandt und wiederholt dieselbe, obgleich die hie sigen ministeriel— latter die Existenz des, von dem Amsterdamer Handelsblad theilten, Gegen⸗Entwurfes zuversichtlich verbuͤrgen zu koͤn

Papieren: viele umgesetzt. . auf Hamburg, Wien, Augsburg, Gutes Diskonto⸗

3 Chicheste In Falmouth ist vorgestern er „Seaflower“ von Portugal a nuar von gissabon und am gten von P daher nichts besonderes Neues Porto angekommene Schiff, diese Stadt auch erst am Sten ver Pedro's Streitkr

listischen Truppen

Anzeige des Finanz⸗Min beiden juͤngsten Anleihe hat den Pra Renversale y Auch waͤhrend verfpo

Vom Vorgebirge der guten Hoffnung... Von verschiedenen an⸗ deren Orten

Total. . 13 1365 Hiernach kamen zwei Drittheile aller in Gro brachten Wolle aus Deutschland.

Der Oberst, Lieutenant E. M. W. Greswolde, vom 6Gten illenschen Dragoner⸗-Regiment, ist plotzlich mit Tode

Vor fuͤnf Monaten kaufte derselbe dem Lord ieutenants- Stelle fuͤr 0, 009 Pfund ab. ute Morgen sah man Arbeiter mit den Vor zum Wiederaufbau des Englischen Opernhauses ontag Abend einem Hause auf dem 9 fuͤrchterlicher Heftigkeit um sich gen um 10 Uhr gewuͤthet hat. agen sind ein Raub der Flamn den Schaden auf mehr als O60 Pfund versichert gewesen sind. dabei ums Leben gekommen« r Hinsicht die Oberaufsicht bei dem durch einen herabstuͤrzenden Balken ein ts amputirt worden seyn, und Man kann sich einen Begriff von der Gewalt der men machen, wenn man erfahrt, daß unter anderen Gege

den 10000 Ballen Baumwolle und 2000 Ueber die V

ten, begehrt. e , Ken ler us Wien vom 15. Ja⸗ J in Klein⸗Asien eine Diese Nachricht hatte zu Wien einen 21 pCt. veranlaßt, obschon hiesigen hoheren Course erhalten hatte. ktur gingen auch hier die Yesterrcichischen zuruck und die wieder besser gekommene Fran⸗ lieb unbeachtet; proc. Metalliques 88,

Heute fruͤh wußte man a

Nach sch rift . Wesir am 21. Dez. v.

nuar, daß der Groß⸗— starke Niederlage erlitten hat Fall der Oesterreichischen P man dort gleichzeitig In Folge dies Effekten um J pCt. zoͤsische Rente⸗Notirung b proc. 767, Actien 1405.

van de Weyer unvermuthet

Der Liberal meldet, daß Herr ti ey, was aber von dem In—

London in Bruͤssel angekommen sey endant fuͤr ungegruͤndet erklärt wird.

apiere vo

; lassen hatte. . ften unter Gener hatte in der Nähe de lfer des Duero ein Scharmutzel eiden Theilen keinen Vortheil brachte. noch immer mit ei Dom Pedro's Tr edoch, daß der G warten, sondern selbst d vette „Tonstitucional“ war und man sah dem gan Niguelistischen Batte

Stadt zu wer

ßbritanien einge— k

Der Koͤnig und die Koͤnigin gestern Nachmittag, in Begleitung aller der Personen, ihnen nach Lille gefolgt waren, wieder in Bruͤ Ueber den vorgestrigen geheimen Ausschuß der Reprỹ tanten-Kammer melden die hiesigen Blaͤtter Folgendes: Du mortier setzte zuvoͤrderst die Grunde auseinander, ihn und seine Kollegen veranlaßt hatten, auf ein geheime aͤtten sie dabei beabsichtigt n; dieser Meinung h um so mehr gewesen, al

Die gestern hier gehörten Kano— gi n .

asse wurden von den Holländern auf die Belzische rde abgefeuert, welche den vorge) se von Calishouck besetzte. lebhaft geantw Der Independant meldet, ngenen Nachrichten zufolge Hollaͤndischen Regierung ei der Schelde ein l Maßregel auf Belgische, Englische e Anwendung finden. h „Wir haben keine Kenntniß vo elben jedoch fuͤr wahrscheinlich.“

Bruüͤssel, 19. Jan. Antwerpen, 18. Jan.

oder Ennisk abgegangen. George Lennop die Oberst⸗L

chobenen Posten bei der lgischen Artilleristen ha— ortet und keinen Verlust erlitten.

daß, den aus Vliessingen ein— aselbst der Befehl von Seiten ngegangen sey, alle Han

Portugal. Die hiesige Hof-Zeitung am 17. Dezember von Dom Ausfall, wobei dieselben mit Viele davon, zens ihrer Bote, theils bei dem schwimmen, den Tod in den Wellen Truppen Dom Miguels 2 Verwundete, worunter ein Offizier,

diese Zeitung einen, sieben Spalten detaillirten Bericht uͤber die Revue, welche 3. Dezeimber vor einer zahllosen Menge über die Belagerungs-Armee abgehalten hat, uͤberall mit enthusiastischen Freuden Ferner meldet das genannte hat gestern Nach

Lissabon, 31. Dezember. enthaͤlt einen Bericht uber den Pedro's Truppen unternommenen Ioßem Verlust zuruͤckgeschlagen wurden, theils in Folge des Umsch! uͤber den Fluß zu

Der Verlust auf Seiten der

bereitungen beschaͤftigt.

gegen 11 Uhr brach in Liverpool in dew Quay ein Feuer aus,

ie Offensive ö . delsschiffe

jedoch solle und Franzoͤsische Schiffe Journal bemerkt fuch n diesem Befehl, halten sar

mitèéè anzutragen. Französische Empfindlichkeit zu schonen; viele Mitglieder der Kammer schon im voraus wuͤßten, daß die Kommisslon auf Ve fung des Gesetz-Entwurfes antragen werde. billigte diese Ruͤcksicht, z ebenfalls ein geheimes Comité anzuordnen sich um persoͤnliche Fragen handle. Herr fand, daß man ein wenig zu viel Ruͤcksie Empfindlichkeit nähme, die, seiner öͤrterung keinen Eintrag thun duͤr stattete darauf im Namen d

Hauptsächlich h h welches mit griff, und bis zum andern Mor— Gegen zwanzig Waaren-Nieder— sen geworden, und man schaͤtzt 200,900 Pfund St

und auslaufen zu lassen,

Das hie sige

—8—

Herr Leb daß man in Frank pflege, wen H. v. Br ouc Rucksicht auf die Franz? Ansicht nach, einer freien Herr von Huart ittete er Kommission Bericht, welcher Fesentlichen dahin lautete, daß die Belgische Nation von D barkeit fuͤr die Franzoͤsische durchdrungen sey, daß Nieman Belgien die Dienste verkenne, welche zweimal durch eine einem berühmten Marschall kommandirte Armee geleistet wo waren; daß die Kammern unter dem Einfluß dieser Gefuͤhle ipferen lrmee feierliche Danksagungen votirt hätten; daß es ein Verstoß gegen dle Franzöͤsischen Prinzen und gegen die and— tapferen Generale seyn wurde, wenn man dem Marschall G= und personliches Zeichen Uebrigens liege in dieser Ansicht durchaus nichts Feindseliges gen den berühmten Marschall, dessen Talente und Hinget fur die Belgische Sache die Kommission mit Freuden anerker aber sie glaube, daß die National-Repraͤsentation ein bil Maß halten, und sich besonders konsequent mit ihrem srů Der Minister des Innern mache au dem der Kammer bemerklich, daß, wenn dieselbe dem Gesetz Sengtes heiträte, sie hinsichtlich der sicht aussprechen moge.

genommen 9 Todte und

und bemerkte, 8 Auch enthält

Zehn Personen sind Dem Oberst Jordan, der in mili— Brande fuͤhrte, wurde Bein zerschmettert; er sich ziemlich woh! befin—

fuͤllenden, sehr Miguel am von Zuschauern J der Monarch bezeugungen empfangen wurde. Regierung

Schweden

Stockholm, 13. Jan. 10ten d. M. dem Koͤnigl. Moltke, eine Privat⸗Aud em sein Beglaubigungsschreiben als Gesandter un er Minister am hiesigen Hofe. Der Ehre, auch Ihrer Maj. der Koͤnigin und J lig heiten dem Kronprinzen und der Kronprinzessin vorgestelt

Se. Maj. der Köͤnig ertheilten Daͤnischen Kammerherrn, Herrn tenz und empfingen aus dessen Hän— d bevollmaͤch⸗ Der Gesandte hatte

mit Lord Russell, ö yam Ihren Königl.

d Franzoͤsischen Kon⸗ Mittheilung gemacht . Zusammenkuͤnften er um schleunig Man aft v , nd zwischen de

Parker und mi

Kisten Salpeter ver— brannt sind. eranlassung des Feuers hat man noch nichts erfahren. .

Am vorigen Montage ist in Dover der heruͤ schreiber r. Lingard, und zwar, wie man v saͤtzlichen Hungertode, gestorben. aus Frankreich angekommen und Dover ein, wo er, alles Zur sich nehmen wollte.

Souverain fortwährend der vollkommensten Ge— einen aus dem Hauptquartier Val, n Tages⸗Befehl bezeigt Dom Miguel Gegeben im dartha seine Zu Nannszucht der am 17ten und Ein Schreiben von der Insel uhe, worin die dor,

berichten, erhabenen Schwestern sich sundheit erfreuen.“ longo vom 19. dem General⸗Lieuten friedenheit mit der Haltung und 18ten gemusterten Trupp Madera vom sten d. tigen Einwohner unter leben, und meldet, daß ewefen sey namentlich im an Faͤssern aufbewahren

hmte Geschichts—⸗ ernimmt, am vor— Derselbe war 8 Tage vorher kehrte in einem Gasthofe von edens ungeachtet, keine ? Anfangs kannte man dort gar nicht den Namen des Fremden, und als man diesen endl Briefschaften erfuhr, ließ man seinen in der Näh Bruder kommen, der jedoch, eben so wie der zu spaͤt eintraf.

Aus Deal wird unterm lische Schiff „Conway“ von Kaͤste zurückgekehrt, und die eben dem Zweck dahin

Das Silberwerk von Kongsberg in Norwegen hat nach of— llen Angaben im Jahre 1832 ein Loth geliefert.

. - K De datirte en Erir 21,665 Mark Dez. datirte 2 H en Ertrag von 2, o 9 ant Viscoöonde von Santa M e . n streitenden Veihiste Dom Mi—

drmeen vort

ahrung zu Deutschlan d.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Großher— Jahres noch herrschende woͤhnlichen Zeit ver— nen allgemeinen Landtag Malchin zu eroͤffnen be— J) Die ordinaire Contri— allgenieinen Landes-Receytur— Steuer⸗Modus und der Zoll—

Dankharkeit and ; s ü ankharkeit a M. schildert die R

r väterlichen Regierung Dom die Wein-Ernte diesmal so a rdlichen Theile der

Schwerin, 20. Jan. , hat, da die im Herbste vorigen olera die Abhaltung des Land derte, jetzt nach deren Aufhöͤren ei den 5. Maͤrz d. J. in der Stadt Capita proponenda si 2) das Beduͤrfniß der mmission; 3) die Verbesserung des S

ERadrider Hof fuͤr j f158 Rr* d 11 * 17 * ö len Regierung in Port ssabon nach Madrid z

der Errichtung ein ich aus seinen

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Yervey ist von ie letzten

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an t es zur ge aͤrztliche Beistand, tages zur g

Insel, daß

wie wir vernehmen, d die Armee verlassen issabon angetreten haben.

tt; Dom Miguel soll reise nach L fen aus Lissabon sieht

17ten d. gemeldet, daß das Eng— dem Kreuzen vor der Holländischen ie Franzoͤsische Korvette „Creole“ abgesegelt sey.

und seine Ruck, Votuni zeigen muͤsse. vertheerten n Nachrich⸗

annung entgegen, da

aus Privat⸗Schrei—⸗ Kriegsschauplatzes mit:

Den naͤchste man mit großer Sp

verschiedenen

: er ungefähren Kosten ihre Herr A. Rodenbach sagte, da

„Cruz dos Regateiras, 22. Dez. Gestern gingen zwei Majore, fruͤher zum 2ästen und 7ten Regiment gehoͤrig, zu uns uͤber und sagten, daß heute auch ein Oberst-Lientenant nachfol— gen wuͤrde. Sie berichten, daß die Rebellen sich 4 Tage lang zu dem Ausfall am 17ten vorbereitet hätten, und daß man die Soldaten habe taͤuschen muͤssen, indem man ihnen einredete, daß die meisten unserer Truppen Villanova verlassen haͤtten und daß sie ganz sicher gehen koͤnnten; da sie sich nun aber getaͤuscht sahen, brachen viele Soldaten bei ihrer Ruͤckkehr nach Porto ihre Waf— fen in Stuͤcke und erklaͤrten, sie wuͤrden nicht mehr sechten. Eine Frau, die so eben aus Porto hier angekommen ist, meldet auch, daß zwischen den Einwohnern der Stadt und den Truppen große Mißhelligkeiten eingetreten seyen und daß Alles bald vorüber seyn muͤsse.“ „Vallongo, 22. Dez. Gestern desertirten 12 Mann, nämlich 4 Franzosen und 8 Portugiesen, von den Rebellen. Am 2isten gingen 2 Masjore zu uns uͤber; von dem Einen ist es nicht ganz ausgemacht, oh er desertirt war oder am 13. Oktober von den Rebellen gefangen genommen wurde; der Andere, Don Jose de Norenba, vom Iten Lissaboner Infanterie Regiment, wurde auf der Insel St. Michael von den Rebellen gefangen genommen und beglei— tete sie. Er sagt aus, der Graf von Villaflor habe Porto ver— lassen, Einige meinten, auf Befehl, Andere, aus eigenem An, trieb. Es fehlt den Rebellen gänzlich an Lebensmitteln, und auf allen Punkten unserer Linie kommen Soldaten von sammtlichen Corps, selbst von den Freiwilligen der Donna Maria, zu uns heruͤber, so daß sich seit gestern die Zahl der Deserteurs, mit Einschluß der obenerwaähnten beiden Majore, eines Capi— tains und zweier Lieutenants, auf 200 belaͤuft; und es ist gewiß, daß Viele von den Rebellen, in der Batterie von Bone Fim unseren Leuten zuriefen sie mochten kommen und ihnen zur Flucht behuͤlflich seyn. Wenn dies so fortdauert, wie wir es hoffen, so werden wir uns bald von jenem zu⸗ sammengelaufenen Volke befreit sehen.“ ö „Villa Nor g de Gaja, den 23. Dezember. Der Mangel an Lebens mitteln nimmt unter dem Feinde taͤglich zu und veranlaßt Ver— wirrung und Mißvergnuͤgen. Die Truppen haben seit 3 Tagen kein Brod bekommen? es wurden ihnen bloß eingesalzene Schoo— ten und Reis verabreicht. Da sie kein Brennholz mehr haben, so bedienen sie sich der Thuͤren und Fenster zur Feuerung, und haben kuͤrzlich auch das Dach vom Seminar ahgerissen. Es kann nicht mehr lange mit ihnen dauern.“ Agoas San tos, 23. Dez. Get der Truppen⸗Musterung, die der Fönig abhielt, steigt die Zahl der Deserteurs von Tag zu Tage; heute kamen allein 22 mit all' ihrem Gepäck hier an.“

Lissabon, 5. Januar. Seit dem am 28. November geschehenen Ausfall fand kein Gefecht bei Porto statt⸗ bis am 17. Dezember der Kaiser einen Ausfall gegen Villa Norg be⸗ fahl. Sich des Klosters von Santo Antonio bei Villa Nova zu bemeistern, um dadurch jene Stellung wahrend einiger Zeit zu beherrschen, und während dieser Frist so viel Wein wie mog⸗ lich von den dortigen Weinlagern nach Porto herüber zu fuͤhren, waren die Endzwecke dieses Aus falles. Eine Kolonne von 15006 Mann landete bei der Quinta de Cavaco, und bemeisterte sich gleich des Klosters; bald wurde sie aber durch 6000 Mann in drei Kolonnen angegriffen, und da sie nicht zu gehoͤriger Zeit unterstuͤtzt wurde, mußte sie das Kloster verbrennen, um shren Ruͤckzug zu decken. Am Ufer angelangt, waren . Boͤte da, denn diese beschaͤftigte man damit, Wein nach Porto zu fuͤhren. Die Miguelisten drängten die Pedroisten, diese leisteten zwar Widerstand, bis endlich die Bote anlangten, aber buͤßten dabei 150 Mann ein; ihre Operation schlug all feh, Unsere Nachrichten aus Porto reichen bis zum I1sten. Die Stadt hatte neuerdings neue Feuersbruͤnste in Folge des Bombardements erlitten, und der Werth eines abgebrannten Zoll⸗Depots wurde auf 8000 Pfund Sterl. geschäͤtzt⸗ An Lebensmitteln im Allge⸗ meinen schien kein besonderer Mangel zu seyn; von Vigo aus, wo sich der Finanz-Minister mit dem eschwader befand, kam Vieh, Gefluͤgel u. s. w. nach Porto, und wurde bei Foz mit aller Gemaͤchlichkeit ans Land gesetzt. Auch weiß man hier bereits, daß der Franzosische General Solignae mit verschie denen Staabs-⸗-Offizieren und 259 Mann dort angelangt ist. Von dem Geschwader ' des Admirals Sartorius sind in Vigo ungefahr 150 Englische Matrosen desertirt, welche mit der Afdankung verschiedener Englischer Marine ⸗Offiziere, die durch Hortugie⸗ sische Offiziere aus dem Depot von Ports zum Theil ersetzt worden sind, unzufrieden waren. Dom Miguel hat sich nach

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beendigter Truppen⸗Musterung wieder nach Brega egen. Graf Barbaceng ist mit dem Hauptquartier in BVallongs. . Die Armee war durch circa 4900 alte, unter die. Fahnen wieder ein⸗ getretene Soldaten, verstaͤrkt worden. Die Witterung sst viel besser, als sie es sonst in dieser Jahreszeit zu en e Es scheint, daß die Errichtung neuer Vatterieen, unn die n, bei Foz zu erschweren, beabsichtigt wird, da. ein n n Angriff auf jene Stellung fuͤr zu schwierig besunden wurde.

Porto. Nachstehendes Schreiben Dom Pedro s o. den General Solignac ist der Portugiesischen Armee durch Tages it gemacht worden:

, nr Baptista Soligngé, Marschall der n Mein Freund Ich, Herzog von Braganza, Negent im Na men der Königin, gruͤße Tuch, als Einen, den Ich sehr achte Da Ich Euch durch mein Dekret vom heutigen Tage zum Se neras Major der Armee ernannt habe, und da es wuünschens. werth ist, die Armee davon in Kenntniß zu setzen, welche ö. fugnisse mit einer so hohen Wurde verbunden sind, 2 Ich hiermit, daß Ihr in jener Eigenschaft in meinem Namen die ganze militairische Autoritaͤt ausuͤben werdet, welche ur Ausführung alles dessen nothwendig ist, was das BVeste des Dienstes und das allgemeine Interesse der Armee , Ihr seyd das einzige und alleinige Organ meiner Befehle in Bgtreff der Arsnee, welche hierdurch aufgefordert wird, Euch in Allem, was Ihr in dieser Beziehung besehlt eben so, wie Mir Selbst cFerchen. Mich auf Eure Erfahrung, Talente und militai—

zu ge ol J. 2 35 C GI. . . ische Geschicklichkeit verlassend, hoffe Ich, daß Ihr bei Aus— bun ichtiger Functionen denselben Eifer zeigen werder, bun

den Ihr be tändig in Eurer langen nud hren vouen militairi⸗ schen Laufbahn zu Gunsten der Freiheit an den Tag gelegt habt. ) * 7 X * ö 12 * Palast von Porto, 9m 3. 34. ,. (Gez) Dom Pedro, Herzog von Braganza.

) *

EGegengez) Agostino Jose Freire.“

Fnlan

Berlin, 24. Jan. Das Kroͤnungs. und Ordensfest 9e N. 3 ĩ wie i er t vieler am 18ten d. M. zu Königsberg, wie immer, ant l

Theilnahme ,,, Die Königl. Deutsche Gesellschaft 3. wie gewohnlich, an diesem Tage eine en, . 3 , in ar genwart eines eben so zahlreichen als aus gesu ten Audi rin n . Zunaͤchst legte der zeitige Direktor der Gesellschaft, Professor

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