1833 / 32 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Jena, 25. Jan. Selt dem 20sten d sind hier meh— rere, von einer geringen Anzahl hiestger Studtrender ausge hende Erecesse vorgefallen, wach; einen inner ernsteren Charak— ler aundhmen und zuletzt in der Nacht vom 22sten zum 26sten d M so ausarteten, dag die ganze Stadt durch die beispiellose Frechheit einiger Einzelnen in große Unruhe verseyt wurde. Am äasten d. M. ist ein starkes Militair-Kommmando eingernckt, durch welches die sehnlichst erwanschte Ruhe uns wieder ge— wahrt worden und die gesetzliche Volstreckung der Beschluͤsse des atademischen Senats gesichert wird. Die bei weitem große Mehr ahl unserer Studzrenden hat an jenen Vorfällen, der ge— wohnlichen Aufferderung ungeachtet, durchaus keinen Theil ge⸗ nommen. De Vorlesungen werden ununterbrochen und unge— stort or ige sepi auch seih ig de uch

Di Leipziger Zeitung meldet vöber jene Vorfälle aus Jena vom 28. Jan „Wegen eines, in der Nacht vom M'sten zum 2*isten v. Me hier vorgefallenen, durch eine Anzahl Ciudlrender verdhten Excesses, hat sich die Staatz⸗Regierung zu Wenngr, so viel man weiß, auf Ersuchen und Antrag des hie— igen akademischen Senats, veranlaßt gesehen, am 2esten d. M

Ahcheilung Militalr abzusenden, jedoch solches vor der Hand blos in die Umgehung hiestger Stadt einquartieren lassen, damit da sselhe Folle sich erneuernder Uneordnungen gleich dei der Hand seyn konne, denseltzen zu steuern und die akademischen Begnten in Handhabung der Gesege dei Untersuchung die ses Vorfalls zu schätꝗzen. Da sich die Exeesse in der verwichenen Nacht und heute M helichste Weise so ge⸗

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Morgen auf die ungen teigere hahen, daß der als Landtags Deountirter in Weimar anwe— sende Kurator der Universt tat, gr, Hirn, e , Or rn Prästden⸗ von JZiegesar, zur Herstellung der Oeduung sich hat hierher vegehen mässen, so war es dem selhen nöthig erschenen, das Militair ganz in der Nahe zu hahen, und demzufolge rücken in diesem Augenhlicke zwei Fomoagnieen Infanterie (300 Mann) unter pen Komnigndo des VNasors von Gegmar hier ein. Hoffentlich wird diese Nacht namnehr rähig vordhergehen Mehrere Stu ven en ind verwundert, und Student Duch wald aus Weingn der urch einen Schlag auf den Kopf eine so gefährliche Wunde halten, duß er hat zrepanchdt werden miässsen, soll von den Aerz= Ig uncettbar erkläre worden sein. Nach viederherge stell Rahe Misttolr Abtheilung, wie man sagt, nach Eüetoe nommschiren, Un dort zur Aufrechchaltung der Ordnung dei der in einigen Tagen daseibst dorzunchmengen Höintcichtung ves, weier Nebrdthaten gestandigen, Heim dasigen Friminalge—⸗ rten Schar stichte rknechts G. Orc'l aus Moschlitz he—

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Spanien. adrid, 15. Jan. Die Saltung vom 12ten 5. enthalt eri Ortrete zer Eonitgzin, durch welche falgende Verän— derung n den diplomatischen VDersongl dvarnenginmen worden Der? Dial (st zum Gesandten in London, Herr von Tordovg, wishrtiger Se sandeer in Derlin, zum GSesandten in Lissabon iind ert Sutlerrer de los Rios um SGesandeen in Derlin er— nannte weeden. uf den BVorschtag des Ministers des Innern, Grafen DOfalta, ist Me im Jahre 17a von Karl V gegründete und 1808 ausgeltstt natgbrische Gesellschaft witder hergestellt worden. n Aan die Otellt des bisherigen Direktors der hüöesigen Hof— Zeitung, General, Post- Fiekal de la Hoz, den seine Kräͤnksich, rat gethige, die sen Dosten niederzulegen, ist Derr Lista damit derte dene worn.

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Tork ei. Dutch auktrerdendiche Gelegenheit (meldet der Oesteccen— di che Desbacht er ind uns folgende Nachrichten aus Kon— kane enoped oc S. Jan. zugefeminen« „Aus Kein Asien sind eit en etzten Anzeigen ber die Niederlage des Turttschen Her— ee , Tone, Frontinm, keine weiteren Nachrichten don Be— deutung berannt zeworden. Man weiß sonach nichts von vor— eite enden Dewegungen Ibrahim Pascha s. Inde ssen ar am zan, eine geoße Naihs Versammlung bel dem Derastter hoeren, Pascha statt gefunden, wobei der Sultan in Prr— en den Versiz fähre. In die sem RNaihe wurde die Kritas und Rwiedeng Frage verhandelt, und nstimimig der Deschluß zesehkt, daß unter angehmegten Dedingungen die Zurmtk— lahme ds im Laase des ovocsigen Jahres egen Mehned Ali erlassenen Feiwa n ürtheilssprüͤche dee Muti, werin dri Deng gegen Mehmed Aunu und seinen Sohn Jrrahim ausgt— sporochen wurde stactsinden solle. Alt die estt Neser Dedingun— zen ist dit Unterwerfung des Dascha von egpgen unte seinen rechtmäßigen Souvergin ausgesprochen; die Beithnung mit dem von Mehmed Al gewünschten Daschalnt Syrien 6önne die Fels seyn. Die gefaßten Deschlüsse warden dem Vite Tönig urch 211 Deild ii3an Tapub an- Pascha, Dal Pascha, lberbracht; er selbe le bereits a Begleitung dee Amendsqh! fend RTabtnets Seeretaies das Reit Tfendi) ind mehrerer andern eren Beamten der Pforte nach leranerten inge schifft. Bie ich . st der K. Nussische Feneral, Ttentenan NMuruamiess ben⸗ a lt nach lerandrimn nier Degel gangen, ine eben o wer⸗ den dahin Ausrrag« der X. Oesterreichtschen Ye mättels⸗ ar Krieg schisse der Station in der Schritte haben zu Aierandrien die Tns lichen Negierüng zu g5lοdtrtiigæh. leisten direkten Schritte egen Mehmed An ist dessen JIorahmm Pasqha rina cht worden. Turtische Tommässaire deshalb wach dem Aegygeschen aur eguartier ab deren Ve beitung in, der Oyherst Duhamel ö Sesolge . Per rel. Khan mans. WVnramiess esinde i;. Man zwei elt uch in dem nahe bevorstehenden Roschluß eines Waffenstillstan⸗ Die Runge oon diefen Treirgns en hai Ulgemein« De srie⸗ g a der Daun etadt erzeugt. Die seuher keinen Augen—⸗ ick gestoͤrte Nuhg ist durch das bessere Ver icauen n die Zu⸗ kun fe besestigt. eder solgt einen Deschaften, und von Be— keine Nede. Man erwarteie nächtens in Fonstan— ago pel die Rückteht der Flotte, welche noch in den Dardanellen vor Anker liegt. Aües trägt demnach in der Jauptüadt des ürkischen Reiches das Depräge de⸗ e sste n zriedenszustandes. J

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der verlassen, nachdem die Truppen, die unter den Befehlen des Generals das Observations Corps gegen die Maas gebildet, und in der Umgegend von Krefeld in Kantonnirung gestanden, zwei Tage zuvor den Ruͤckmarsch in ihre fruheren Garnisonen auf der rechten Rheinseite angetreten hatten.

Aus Greifswald meldet man unterm 20sten d. M.: „Heute erlebten wir hier eine kirchliche Feier, die noch lange bei uns in frommer Erinnerung bleiben wird. Es ward namlich die hiesige Kirche zu St. Nicolai, nachdem sie in den letzten Jahren in allen ihren inneren Theilen einfach, aber schön er— neuert, und nachdem durch diesen Ausbau der oͤffentliche Gottes dienst in derselben, wenn auch nicht gänzlich gehemmt, doch in mancher 2 beschränkt und gestört worden, vor einer sehr zahlreichen Versammlung zu ihrer religißsen Bestimmung feier lich wieder eingeweiht. Die Einweihungs-Predigt ward von dem evangelischen Bischof und General⸗ Superintendenten von Pommern, Herrn Dr. Ritschl, nach dem Terte Ev. Joh. 4, 2 gehalten

terricht fuͤr Schäfer serei zu Frankenfelde in der Mitte des Me Anmeldungen zur Aufnahme der Lehrlinge

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norm er sich die nahere Tiwickesung lber acht Tage vorbehielt. In ne Fortsetzung der Berathungen Besetz und namenittch aber den

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Theil Landstri— e 1 Rußland zibirischen Gouverne ima ßig. zwar veil aus fruheren Vorraͤthe a ; ; 'rwarter jedoch ein Steigen der Setreide⸗Preise chlechten werden im nördlichen und . die starken Stürme Herbhstfrost, : Dae, n, Theil die Dürre im Fruͤhling, Hagel, Ungeziefer und fruͤhe

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Hagelschauer und Schner, im südlicher mhattendes Regenwetter

Kälte angegeben. ö im vortgen November eine Karawane Lameelen mit L153 Kollis zum Werth von 475,750 loch der Bucharei, und aus Orenburg eine FKaramane

ind ebenfalls frühe

fünfmonatlicher Abwesenheit am 5.

3 * schriften.

diese,

Frage an die angeblichen Dastillest Irmer richten

zon 397 Kameelen mit 799 Kollis zum Werth von 155,755 Ru— bel nach Chiwa und der Bucharer ab.

Aus Tiflis wird vom 9. Dezember o. J. gemeldet, datz er Tommandeur des abgesonderten Kaukasischen Corps, Baron

Rosen J., nachdem er die au frůuhrerischen Bergbewohner in den unzugänglichsten Schlupfwinkeln des Kaukasus bezwungen, nach

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Dezember wieder nach Tif— is zuruͤckgekehrt ist

Polen.

ar schau, 27. Januar. Se. Kaiserl. Königl. Majestaät

af des fallsige Vorstellung Seitens des General- Feld mar- arsten Paskewitsch von Warschau, und nach dem Vor—

ze des Administrations-Raths des Königreichs Polen, dem Warschau eingesetzten provisorischen Medizinal-Comitè, wel— Prüfung der Kandidaten der Medizin obliegt, das verliehen, auch Diplome zur ärztlichen Praxis zu erthei⸗ mit Befo Kaiserl. e,, yt bestehenden Vor⸗

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hemali eines Srafen des Königreichs Polen verliehen, mit stimmung, daß dieser Titel nach dem Ableben des damit wenn derselbe keine männliche Nachkommen hinter⸗ seine Bruderssshne Nikolaus und Konrad Walewski gesetzliche Nachkommenschaft in gerader Linie ergehen soll. Der Administrations⸗Rath des Königreichs hat durch Ver— vom 22sten d. M. den außerordentlichen Staats ⸗Refe⸗ idar Anton Siennizki, bisherigen Präsidenten der Ober Rech— ags Kommission, zum Praͤsidenten der Central Liquidations⸗ ommissiocn, und den Staats⸗Referendar Karl Wierzbolowski, en Beamten bei der Regierungs⸗Kommission der Finan⸗ ann CTiechanewski, zu Räthen diest? Kommission ernannt.

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24. Januar. Der König ertheilte vorgestern dem Warttembergischen, Säachsischen und Danischen dem Herzoge Decazes un Herrn Dupin Privat- Debatte uber den Gesetz⸗ Entwurf wegen der Pensio— ung der Bastillestarmer in der gestrigen Sitzung der Depu— wurde von dem Grafen Gaetan von Lars che⸗ f der sich als Redner gegen das Geset lassen und sich etwa in folgender Weise Außerte⸗ sehr auffallend, das man in demselben Augen⸗ besondere Kommission von der Regierunz mit n Pensionen, die durch große, in neuerer Zeit eleisteten Dienste erworben worden, beauftragt urückgeht, um in jener Zeit Anspruͤche auf nsienen aufßjusuchen. Nicht minder seltsam ist es, daß

ahrend die Franzssische Armer mit Ruhm bedeckt in die zurücktehrt und sich der National- Garde anschsießt,

jelche allein hinreichend war, die offentliche Ruhe zu bewahren, s zur Auft echthaltung dieser Ruhe fuͤr nothwendig hält, 0 Frrisen, die unmöglich furchtbar seyn können, da der jüngste unter ihnen 53 Jahr alt ist, Pensionen zu bewilligen. Wenn * wahr wäre, das jenes Ereigniß, von dessen Theilnehmern hier die Rede ist, ein großes, fuͤr Frankreich glorreiches, in feinen Folgen glückliches, und durch die edlen Handlungen, die elbe begleiteten, bewundernswärdiges gewesen, dann aller dings acze ich es im Interesse der National-Ehre begreiflich finden,

z man eine Epoche historischen Ruhms und patriotischer Ex— ng daraus macht. Untersuchen wir aber jenes Ereigniß

der dußersten Rechten und Linken: Wollen Sie Juli den Prozes machen? Wollen Sie ihn auch einen eiloollen und berlagenswerthen Tag nennen?! Man stellt den 14. Juli 1789 als den Sieg der Revolution und als gor, an welchem die Nation ihre Rechte durch einen

nen Aufstand wieder erobert habe; das ist aber falsch, wie gaus den historischen Thatsachen darthun laßt. Damals herrschte Franererich der rechtschaffenste Mann und der beste der Könige; Besitz as soluter Gewast, hatte er alle Servituten aufgehoben,

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zosen die bürgerlichen Rechte verliehen, die Torturen schafft, und die Religions freiheit begruͤndet, er legte die ab— Gewalt nieder und berief eine , r. von Natio⸗ „äsentanten zu sich, der er gewisse Rechte zuerkannte tage, wo Ludwig XVI. dem dritten Stande eine dop⸗ cäsentation bewilligte, indem er anerkannte, daß dieser

sreichste sey und sich gegen den Adel und die Geist⸗

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sichteit vertheidigen müsse, an diesem Tage, m. H, ward begonnen. Machte man den Vorschlag, den 5 Ma ag zu feiern, an welchem die National⸗Repräsentation so würde ich gern dafür stimmen; aber nach dem 3. Mai ke es sich nur noch darum, die Gesetzgeßung mit der 9h nd hieran arbeitete

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daßhei begangenen Greuel u erinnern, sondern will ur mne

Was habt

Ihr am 14. Juli 1789 gethan? Wollt Ihr als Bastillestuͤrmer anerkannt werden, so müßt Ihr zu der kleinen Anzahl derer ge hört haben, die in bewaffnetem Aufstande gegen die Regierung und die éffentliche Ordnung, durch Verrath in die Festung dran— zen, Greise un Invaliden niedermetzelten, den Offijteren, we sche sich ergeben wollten, volle Sicherheit versprachen und dieselben dann umbrachten oder doch neben sich umbringen ließen. Die Man⸗ ner, welche auf der uns vorltegenden Liste stehen, sind gewiß keine Bastillestrmer; sie sind rechtschaffene Burger, die man irre ge⸗ leitet und bewogen hat, sich als Bastillestürmer ausfeichnen zu lassen; ich denne sie nicht, bin aber Überzeugt, daß sie ehrenwerth sind; sie haben an jenem Verbrechen keinen Theil; es haben uͤber— haupt nicht vierhundert Personen an demselben thatigen Antheil genommen und am allerwenigsten können nach 43 Jahren von Bastillestürmern, deren überhaupt nur 50 waren, noch 60 übrig seyn. Tin unumstsßlicher Beweis, daß die auf der vorliegenden Liste stehenden ehrenwerthen Burger keine Bastillestürmer find, liegt darin, sich in den 1795 und 1791 zu Gunsten der Bastillestüͤrmer erlassenen Original⸗Dekreten, welche einer unserer Kollegen im Archw eingesehen hat, kein einziger von jenen vier— hundert Namen findet. In diesen Dekreten ist zugleich erklart, daß alle gegründeten Belchnungs⸗Gesuche berücksichtigt worden und daß in Zukunft keine mehr angenommen werden sollten. Es steht also sowohl moralisch als historisch sest, das die ehrenwerthen Bürger, deren Namen auf den, vom Ministertum vorgelegten Listen stehen, keine Bastillest armer sind und ich bin gezwungen, die Regierung zu tadeln, die dies weiß und jene Männer dennoch als Bastillesturmer aufführt. Wenn ich glauben könnte, wie man behauptet hat, daß diese off telle Un⸗ wahrheit, wodurch jenen Bürgern Pensionen verschafft werden sollen, als ein Akt politischer Klugheit betrachtet werde, so můßt⸗ ich gestehen, selten eine Regierung aus Schwäche so tief herabgestiegen it. Nein, m. H es ist nicht noͤthig, den recht⸗ lichen Buͤrgern, und eben so wenig den Uncuhestiftern Pensionen zu ertheilen, um die offentliche Ruhe zu bewahren, bei den SEr⸗ steren würde es unnütz seyn, den Legteren wärde man nie genug geben knnen. Man beftedere den Gewerbfleiß und begehe nicht die Schwäche, fremden Regierungen Zugeständnisse zu machen, die dem inländischen Gewerbfleiße schaden; das wird as beste Mittel gegen Uncuhen seyn“ Der General La⸗ fa ette, der schen wahrend des Vortrages des vori— gen Redners mehrmals das Wort verlangt hatte, ergtelt jetzt dasselbe, und sagte. „Als das einzige anwesende Mit⸗ glied der für die Pensionen der Bastillestüuͤrmer niedergesetzten Rommission steht es mir zu, diese gegen die Vorwarfe des 0. rigen Redners ju rechtfertigen; ich hase aber noch eine ho here Pflicht zu erfüllen, namlich die Juli⸗Nevolution und den 1. Juli 17539 zu vertheidigen, welcher das Signal zu der Europdi⸗ schen Revolution gab. Ich nenne die Erstürmung der Bastille keinen bloßen Straßen⸗Aufruhr, wie der vorige Redner, sondern erinnere dlesen an die Worte, welche sein berühmter Bater zu dem unglücklichen Ludwig XVI. sagte, als dieser, die Erstlemung der Bastille erfahrend, ausrief⸗ „Das ist ein großer Seraßen⸗ Aufruhr!“ „Nein, Sire!“ erwiederte Larochefoucaulo, es sst eine große Revolutian!“ Es ist nothwendig, an die Um⸗ stande zu erinnern, unter denen die Dastille erstuͤrmt wurde. Die Lage, in welcher die konstituirende Versammlun sich in Ver⸗ alles befand, ist bekannt; sie war von einer zahlreichen, zum Theis aus ausländischen Regimentern bestehenden Armer um⸗ zeben, die man durch Orgien aufreizte, man ging mit der Aufläsung der Versammlung und mit der Verhaftung z6n zwölf ihrer Mitglieder um, unter denen ich mich befand Da⸗ nals, am 117 Jult, erhob sich eine Stimme, um die Menschen⸗ rechte zu proklamiren, derjenige, der dies that, glautte eher sein Testament als den ersten Artikesf einer Verfassung 3mmacht zu haben; seine Absicht war, vor der Auflösung der lonstttuieꝛnden Versammlung ein Sremplar der Menschenrechte zu 1 Beifall von der 4ußersten rechten und linten Seite Der Redner versicherte im weiteren Verfolg seine Vortrages, daß er

war bei der Erstürmung der Bastille nicht zugegen gewesen sey, ber dennoch versichern (nne, daß dieselbe das Wers des Pari ser Volks, namentlich eines, aus jungen Leuten bestehenden, da⸗ triotischen Vereins, und daß die Jahl der Theilnehmer sehr groß zewesen fey. Was nun das Verfahren der Tommission etreffa fe ser diefe bei der Prufung der Ansprüche lußerst streng und ewissenhaft zu Werge gegangen und habe Def emigungen durch mehrfache Atteste und Aus ge aus den Listen des Stad thauses verlanga? Nachdem der Graf von Carschefoucauld erklär Bartz, 'das er dennoch bei seiner oben ausgesprochenen Ansicht beßarre, „noch der Minister des Innern zur Rechtfer— tigung der Commission auf, erinnerte daran, daß am 8. Oßto⸗

ßer 1331 ein tition, die allge

hracht worden sey, ö ö 1unz eines Gesetzz Entwurfes über diesen Gegenstand versprochen

1chaßt, und da ene aus dem Marschall Jourdan, den Gene sen kafarnerte und Dumas, Herrn von Lameth und Herrn Di EKommfsston ernannt worden sey Schon die Nirglieder böten eine Garantte für die gewmissen— Prafung der Ansprüͤche der Bittsteller, und m 4 Peweis daf liege auch darin, daß viele Gesuche „on der Kommission verworfen worden. Nachdem Herr von La⸗ „che foncauls und der General Ka fayette nochmals das Wort ergriffen und auch noch der Berichterstatter, Oberst Pa irhans, ; ur Vertheidigung des Antrages der Kommission aufgetreten, vurde wie gestern gemeldet) der Gesetz⸗ Entwurf mit 150 gegen Stimmen angenommen

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36 . Der auswaetigen . fertigte zestern einen Courter nach Konstantinopel aß. Di Beingeschwulst des 2 Souit soll gedeutender ion, als man glaubte, und hat eine leichte chirurgische Overa⸗ tion nothig gemacht. Die Franzosische Marine hat Amir ile, 2 Tontre⸗ Admieile, im

jm verfsossenen Jahr 3 Viea⸗ Ganzen o Offtztere oenlaran,