zu verhandeln, die lol. Stande zu ersuchen, von demselben fuͤr setzt abzustehen und ihn seiner Zeit und am gehoͤrigen Orte erst aufzunehmen.
Schweiz. Zurich, 24. Jan. Durch Umlauf-Schreiben vom 10ten d. M. zeigt der Vorort den Kantonen an, daß er, da sich eine verfassungsmäßige Majoritaͤt in der Schweiz fuͤr die Anerken— nung des Koͤnigreichs Belgien ausgesprochen, in diesem Sinne das Schreiben, wodurch der Koͤnig Leopold ihm. seine Thronbe— steigung notifizirt, erwiedert habe. Aus dem Kanton Tessin wird unterm 17ten d. M. ge— meldet: „Der große Rath hat in seiner denkwuͤrdigen Sitzung am 14ten d. M. mit einer Masoritaͤt von 50 gegen 16 Stim— men beschlossen, in keinem Fall auf den, von dem Vorort in Vorschlag gebrachten Entwurf zu einem neuen eidgenoͤssischen Vertrage einzugehen, sondern bei dem alten zu beharren. In Folge dieses Beschlusses hat derselbe in seiner gestrigen Sitzung verfügt, die Abgeordneten der Baseler Landschaft zur Tagsatzung nicht zuzulassen. In diesem Sinn sollen die heute zu n den Abgeordneten von Tessin, die man wahrscheinlich aus der gemäßigten Partei nehmen wird, ihre Stimmen abgeben.“
w
Turin, 28. Jan. Der Koͤnig hat dem Professor der Astronomie an der hiesigen Universitäͤt, Herrn Plana, das ,, des St. Mauritius, und Lazarus ⸗Ordens
Der diesseitige Gesandte am Kaiserl. Russischen Hofe, Gra Simonetti, ist von Odessa hier angekommen. . l
Florenz, 24. Jan. Die hiesige Akademie della Crusca hat den Doktor Becchi zu ihrem Secretair und die Herren Piccioli und Mancini zu Mitgliedern erwaͤhlt.
Rom, 19. Jan. Der Franzoͤsische Botschafter beim Paͤ ö . Graf von Sainte⸗Aulaire, ist . nach . abgereist.
Spanien.
Pariser Blatter melden aus Madrid vom 18. Jan.: „Sir Stratford Canning hatte gestern eine Audienz beim Koöͤ— nige, welcher der Minister der auswärtigen Angelegenheiten bei— wohnte. Ferdinand Vll, ist unerschuͤtterlich, wenn von der Por— iugiesischen Angelegenheit die Rede ist, und weigert sich, in ir⸗ gend etwas zu willigen, was seinen Neffen Dom Miguel be— nachtheiligen konnte. Man spricht daher auch von der nahe be— vorstehenden Abreise des Sir Stratford Canning, der die Hoff— nungen, mit denen er hierher gekommen war, nicht in Erfuͤllung
gehen sieht.“ .
Konstantinopel, 29. Dez. Die Einwohner von Nicäa und von Aywadschick haben bei . Regierung, ö. Ersteren uͤber ihren Mussellim Tahir Efendi, die Anderen über ihren Wojewo— den Achmet Bey Beschwerde gefuͤhrt, worauf diese Beiden einst— weilen ihrer Aemter enthoben und Kommissarien zur Untersuchung ihrer Papiere ernannt wurden. Demnach hat sich ergeben, daß die Klage gegen Tahir Efendi ungegruͤndet war, daß er bei Er— hebung der Steuern sich keine Eigenmachtigkeit gegen die Ein— wohner erlaubt und ihnen also auch nichts wiederzüerstatten hatte. Ad met Bey aber hatte eine Summe von 700,060 Piastern un— , nnn! . er preßt; er ist daher verhaftet
d oll den Betrag diese essi ĩ , g dieser Erpressungen unverzuͤglich zu⸗
Tachdem der Ex- Feldmarschall Hussein Pascha außer Aktivi— tat gesetzt worden, ressortirte bis jetzt das Sandschak von Tschir— men, welches ihm anvertraut war, von den Großherrlichen Do— mainen. Die Direkteren der Muͤnze und der Domainen haben jedoch den Auftrag erhalten, einen Bericht uͤber die Organisation einer neuen Verwaltung in diesem Sandschak anzufertigen. Hier—
fuͤr den Orient unberechenbaren, Ereignisses sind einzig der Wort
Konieh bot fuͤr einen Feldherrn, wie Ibrahim, außerordentliche
142
uͤber die Folgen des Prohibitiv-⸗Systems, aus welcher der Mo⸗— niteur Ottoman einige von ihm sehr gebilligte Aeußerungen anfuͤhrt, sagt das genannte Blatt: „Man konnte glauben, der Moniteur Ottęman habe Antheil an der Herausgabe jener Schrift, denn auch wir haben, wie es in derselben geschieht, schon fruͤher darauf aufmerksam gemacht, wie weise und freisin⸗ nig die Regierung der Sultane handelte, indem sie zu jeder Zeit die Handelsverbindungen der abendlaͤndischen Nationen mit ihrem Reich aus dem liberalsten Gesichtspunkte betrachtete und dieselben von Anfang an auf eine Basis unbeschräͤnkter Freiheit begruͤndete. Was in anderem Sinn dagegen geschah, hat die Pforte nie von diesem Wege abgebracht, den inan in Europa in wissenschaftlicher Weise aufsucht, der jedoch bei uns nur das Resultat eines gesunden Menschenverstandes war. Die Pforte hat sich nicht um Reciprocitaͤt gekuͤmmert, sondern ihre Voͤlker von dem Gewerbfleiß und der Arbeit aller anderen Vor— theil ziehen lassen. Wir freuen uns, daß aufgeklärte Maͤnner die von der Ottomanischen Regierung dem Handel aller Natio— nen geleisteten Dienste aufrichtig anerkennen und wuͤrdigen. Marseille hat sich seit einiger Zeit durch große Gerechtigkeit bei Eroͤrterung der auf dieses Reich bezuͤglichen Fragen ausgezeich— net. Der Garde National, eines von den Journalen dieser Stadt, hat der Pruͤfung der Franzoͤsischen Politik in den jetzi— gen Angelegenheiten Aegyptens einen merkwürdigen Artikel ge⸗ widmet und sehr klar dargelegt, nach welcher Seite hin In⸗ teressen von mehr als einer Art sie fuͤhren mußten. Der Se— map hore ist das einzige von den Marseiller Blättern, welches eine entgegengesetzte Ansicht aufzustellen suchte, der einstimmigen Meinung in jenem Theil von Frankreich zum Trotz. Es behan— delt diesen wichtigen Gegenstand mit einem Leichtsinn, der von dem Mangel jedes richtigen Begriffes uͤber das Ssmanische Reich zeugt. ; — In einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheilten Schreiben aus Wien vom 23. Jan. . es: n , heute durch außerordentliche Gelegenheit aus Konstantinopel vom 6ten dieses die näheren Details uͤber die vollstaͤndige Niederlage der Tuͤrkischen Haupt-Armee vor Konieh. Die Folgen dieses,
bruͤchigkeit des Groß⸗Wesirs zuzuschreißen, der mit Ibrahim Pascha bis zum 23. Dez. einen Waffenstillstand geschlossen hatte, und sich dann voreilig in einen Kampf einließ, der jene gaͤnzlich: Niederlage der Großherrlichen Armee herbeifuͤhrte. Der Tuͤr⸗ kische Feldherr hatte schon am 18. Dez. seine gesammten Streit kraͤfte bei At⸗Schehr vereinigt, die Vorposten waren kaum mehr drei Stunden von Konieh entfernt, als der Groß⸗Wesir den Entschluß faßte, auf Konieh selbst loszugehen und Ibrahim anzugreifen. Die Stellung der Aegyptischen Armee in den Ebenen hinter der Stadt
Vortheile dar, die Stadt stand gleichsam als Bollwerk vor ihm und die großen Flaͤchen boten ein treffliches Terrain fuͤr . dehnte taktische Operationen. Ibrahim erwartete also mit festem
h, Institut aber einen schwer zu ersetzenden verliert.
Berichtigung. Ja dem gestrigen Blatte der Zeitung, Seite 133, Spalte 2, Zeile 338, statt „gh „200“ und Zeile 40 statt „200“ lies „50 “.
.
Meteorologische Beobachtung. — Morgens Nachmitt. Abends Nach eim
18433 I Beo bach
2. Februar.
. *
Luftdruck Z334 6 3 Var. 332, s 3 Par. 326,72 Par. Quellwarme . Luftwaͤrme — 4,1 R. — 2,0902 R. — ,« 9 R. Taupunkt =I, g. , e g', e Fi. Dunsisaͤttbʒ. 79 pCt. 70 pC't,. 9 pCt. Boden wärme Wetter,. halbheiter. heiter. Schnee. WoW. SSW. OSD. Wolkenzug — —
Flußwärme
Ausdünst. Q, on
Niederschlag 0
ö
SW.
Auswärtige Börsen. ö Amsterdam, 29. Junuar.
ö Niederl. wirkl. Schuld 4339. 58 neue do. SEE. Kanz- hl 68 9995. Russ. (v. 1828) 97. (v. 1831) S5z3. Preuss. Prüm. Oesterr. S5. 38 Span. 3555. 58 do. 55
Hamburg., 1. Lebruar. Oesterr. 58 Met. 89! 48 do. 773. Bank-Actien 11693. Rim
Din. 693. St. Petersburg. 26. Januar. tlamhurg 3 Mon. 95. Silber- Knubel 364. Kop.
Königliche Sch ausopiele. Montag, 4. Febr. Im Schauspielhause, auf. Be Koͤnig Enzis, Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von E. N
Sraͤul. v. Hagn: Lucia.)
; Dienstag, 5. Febr. Im Opernhause: 1) Arie aus d „Achilles“, von Paer, vorgetragen von dem Koöͤnigl. Ni dischen Hof-⸗Kammersanger Hrn. W. P. de C. Vrugt. 6 n ns 5, a; 5 j g . riationen fuͤr Violoncell, komponirt von Merk, vorgetrag 6 Königl. Niederlaͤndischen Kammer-Virtuosen Hrn. ? dendes. 3 Hollaͤndisches Volkslied (mit Begleitung da noforte), vorgetragen von Hrn. W. P. de C. Vrugt. H Blaubart, großes romantisch-pantomimisches Ballet in Wan ban . i itomimisches Ballet in 3 (Dlle. Fanny Elsler: Ismela. Dlle. Th. Elsler wird tanzen.) Q- 4 J * IJ J * Im Schauspielhause: 1) en 3 actes et en prose, lienne, vaudeville en 2 Mittwoch, 9. Febr. in England, Lustspiel in 3
Le médecin malgrèé lui, o par Molièra. 2) 1a vengea aches, par Scribe.
Im Schauspielhause: Die J Abtheilungen, von Kotzebue.
1
v. Hagn: Gurly, als Gastrolle.)
Fuße den Angriff der Tuͤrken, deren Staͤrke mit den irregu—
lairen Truppen an 60,000 Mann betragen mochte. Am 21ssen
Dezember fruͤh begann die Schlacht, der Groß-Wesir brachte alle seine Streitkrafte ins Gefecht; der Kampf war anfangs sehr heftig, einzelne Ottomanische Truppen-Corps gaben glanzende Beweise von Tapferkeit; doch gegen drei Uhr Nachmittags wich die gesammte Tuͤrkische Armee dem Andrange der Aegyptier und warf
in eiliger Flucht die Waffen von sich. Nun entstand ein unbeschreib⸗ liches Chaos: Ibrahims treffliche Artillerie und Kavallerie war— fen Alles danieder, die Infanterie machte mit dem Bajonnet ein graäßliches Blutbad, und rieb den Rest der sich ihnen noch entgegenstellenden Tuͤrken auf. Ibrahim hatte sonach einen glaͤn— zenden Sieg erfochten, seine ganze Armee, wenig uͤber 30,060 Mann stark, aber von erfahrenen Europaͤischen Offizieren gelei— tet, war den ganzen Tag uͤber im Gefecht. Der Groß-Wesir ward verwundet und gefangen. Gleiches Schicksal theilten mit ihm zwei ausgezeichnete Manner, der Pascha von Konieh und Vosnak Ali Pascha; uͤbrigens fiel noch eine große Anzahl von Pascha's nebst einem ungeheuren Kriegsmaterial jeder Art in
von J. Weigl.
ö Kösnigstaädtisches Theater. Montag, . Febr. Der Hagelschlag, Lustspiel in von A. vom Thale. Hierauf: Die Schweizerfamilie,! ö, ; Schweizerfamilie, Oper in 3 Akten, nach dem Franzoͤsischen, von Castelli; Dl J S che g 3 olin zechner aus Muͤnchen
engagirtes Mitglied dieser Bühne: Emmeline, als erstes * 8 ö . . e, r 26 mmm
N eueste Nachrichten
Paris, 28. Jan. Die beiden Praͤsidenten der Pitt der Deputirten-Kammer hatten gestern Privat-Audienzen Koͤnige. Se. Majestaͤt arbeiteten demnaͤchst mit mehreren Min
Am 25sten d. M. legte der neu ernannte Bischof vnn sailles, Herr Blanquart de Bailleul, den ublichen Eid Hände des Koͤnigs ab. . Uebermorgen wird im Schlosse der Tuilerieen daf Fest waͤhrend des diesjährigen Karnevals stattfinden; man!
. —
daß es gelingen werde, den alten Adel des Faubourg Stag r y Ian der republikanischen Meinung auferlegen wolle, die Politik
3 6. — S K // /// /// /// //
21
Der Justiz⸗-Kommissarius Ribbentrop in Groß-Salze
S8z5. Russ. Holl. (v. 1831) Sz. Preuss. Prüm. Sch. 1027. Pa öesgerichts zu Magdeburg bestellt worden. ;
sschen den Einnahmen und Ausgaben zunimmt und ohne Hoff—
u'schlag; der erstere, weil er unzeitig
Allgemeine
Prenßischt Staats-Zeitung.
B
erl. den 5ten
Februar
ö
— .
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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Des Koͤnigs Majestäͤt haben geruht, den Ober⸗Landesgeriichts⸗ sso Galli zum Justizrath bei dem Stadtgericht zu Bres— zu ernennen.
ugleich zum Notarius im Bezirke des Koͤniglichen Ober
Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung — ju Ach en ist der bisherige Vikar zu Amel, Heinrich Ez, zum Pfarrer in Mukenbach an die Stelle des verstor— nöpfarrers Ignatz Brantz ernannt worden.
Der Köoͤnigl. Großbritanische Kabinets—
Angekommen: ; St. Petersburg.
rier Stuart, von
Zeitungs-Rachrichten.
Ausland.
Fi aner eich
„Mehr als jemals“, heißt es im Const it u—⸗ die Rede, die jetzige Session der Kammern nach fuͤr 333 zu schließen und unmittelbar welcher das Budget fuͤr 1834 Minister soll sogar entschlos⸗ wenn die Kammer ausein— Budget votirt zu haben. aͤhrlich durch die Differenz
Paris, 28. Jan nel, „ist davon Bewilligung des Budgets uf eine zweite zu eroͤffnen, in ligt werden soll. Der Finanz⸗ seyn, seine Entlassung zu nehmen, er gehen wollte, ohne das zweite chrocken uͤber das Deficit, welches j
g, den Kriegs-Minister guͤtlich zu einer. Reduction des Heeres 0,900 Mann bewegen zu koͤnnen, was eine Ersparniß von Millionen zur Folge haben wuͤrde, soll Herr Humann den n gefaßt haben, seinen Kollegen bei dem zweiten Budget zu zu zwingen. Viele Deputirte scheinen uͤber diesen Punkt
tung der Herzogin von Berry; Clausel de Coussergues, Herr v. Pardessus, Herren Bérard⸗des⸗Glayeux, Regnier, Lambert und v.
tikels: „Ueber die kranke Herzogin“, in Beschlag genommen worden. z
daß am 2lsten d. Feier zum Anden des aͤlteren Zweiges der gen worden ist; in der
unter ihnen befinden sich Herr Graf Deseze, die Cazalẽs. Ar⸗
Der „Revenant“ vom 25sten d. M. ist wegen eines
Der in Marseille erscheinende Garde natienal meldet,
M. in der dortigen Kathedrale die Trauer—⸗
ken Ludwig's XVI. im Beiseyn aller Anhaͤnger
Bourbonen durch ein Todtenamt began⸗
Mitte der Kirche war ein prachtvoller
Katafalk errichtet. Die Behoͤrde, welche eine Storung der Ruhe
besorgte, hatte auf dem in der Naͤhe der Kirche befindlichen
Platze eine imposante Truppenmasse aufgestellt. Es ging indessen
Alles mit Ruhe und Ordnung voruͤber, und nur Abends wur—
den fuͤnf Individuen, welche Heinrich V. ein Lebehoch brachten,
1 3. oͤffentlichen Platze verhaftet und nach dem Gefaͤngnisse
ebracht. ö
. Die General⸗Verwaltung der hiesigen Armen⸗Anstalten hat statistische Notizen uͤber die Anzahl der Armen in der Haupt⸗ stadt im Druck herausgegeben, von denen folgende die wichtig⸗ sten sind: Unter den 770, 286 Einwohnern, die nach der amtli— chen Zahlung von 1831 die e, Bevoͤlkerung ausmachen, be⸗ sinden sich Ss, 9366. Arme, welche der Behoͤrde bekannt sind und in ihren Wohnungen Unterstuͤtzung erhalten; eben so hoch ist die Zahl der Armen anzunehmen, welche vom Betteln und von der Wohlthaͤtigkeit der Privatleute leben und von denen die Be⸗ hoͤrde keine Notiz nimmt. Das Verhaͤltniß der Armen zur Bevölkerung in den einzelnen Stadt-DBezirken variirt zwischen L: 6 bis zu 1: 24. Die 68,986 von der Behoͤrde unterstuͤtzte Armen bilden 115723 Familien und bestehen in 16,167 Mannern, 28,021 Frauen, 12,096 Knaben und 12,ů 702 Maͤdchen; die Mehr⸗ zahl ist außerhalb Paris geboren. Beinahe die Haͤlfte der Vor⸗ steher dieser Armen-Familien ist unter 65 Jahren alt; der vierte Theil steht zwischen 65 und 74, und 31 sind g0 Jahre und dar⸗ über alt; 16,000 dieser Familien haben Kinder unter 12 Jahren. Unter saͤmmtlichen Armen befinden sich 494 Blinde und 5102
Gebrechliche. . Ein Oppositions-Blatt bemerkt: „Nach fuͤnfjaͤhriger sischen Truppen im Begriff, Griechen⸗
Occupation sind die Franzoͤsisch e land zu verlassen und Frankreich steht, nachdem es die Griechen
dem Finanz⸗Minister einverstanden zu seyn.“ lieber die Versammlung, in welcher der Lointiersche Depu⸗ n-Verein sich mit der (gestern erwähnten) Proposition des Laurence beschäftigte, liest man im National folgendes here: „Herr Laurence bezweckte mit seinem Antrage eine äͤherung des sogenannten tiers-parti an die gemaͤßigte Linke aus dieser Verschmelzung sollte dann eine Majoritaͤt und dinisterium hervorgehen, zu dessen Annahme man, nach der cht des Herrn Laurence, die Krone leicht bewegen wuͤrde. Herren Sdilon-Barrot und Garnier-Pages bekämpften den sey, der etztere, weil er Freiheit der Meinungen verletze. Der General Lafayette te bemerklich, daß das systematische Stillschweigen, welches
mit seinen Waffen und seinem Gelde unterstuͤtzt hat, auf dem Punkte, fur ein Drittel der Anleih« von 69 Millionen, die fuͤr noͤthig erachtet wird, um einen Deutschen . dort auf den Thron zu setzen, Buͤrgschaft zu leisten. Beduͤrfen wir etwa in der Levante keines Schutzhafens fuͤr unsere Handels Marine und wuͤrde es, bevor wir das Unterpfand fuͤr unsere Vorschůsse aus den Handen geben, nicht gut seyn, zu wissen, wie hoch die⸗ selben sich belaufen? Da das Ministerium dies der Kammer nicht gesagt hat, so wollen wir statt seiner sprechen, und die Kosten der Griechischen Expedition von 1828 bis 1833 nach den Angaben der Budgets summiren. Diese Kosten beliefen sich allein fuͤr das Kriegs- Departement im Jahre 1878 auf 5,690,171 Fr., im Jahre 1829 auf 3, 897,534 Fr., im Jahre 1830 auf 1,161,052 Fr., im Jahre 1831 auf 1,011, 000
Vaters des beruͤhmten Marquis Robert Henry Londonderry (Lord Castlereagh). . Vorgestern hielten die Freunde und Anhaͤnger des Sir Charles Forbes, die ihn bei dem letzten Wahl⸗Kampfe in Midole⸗ sex unterstuͤtzt hatten, eine Versammlung, in welcher beschlossen wurde, dem Baronet für sein Benehmen bei jener, so wie bei seder anderen Angelegenheit, oͤffentlichen Dank abzustatten err O' Connell ist am vergangenen Donnerstag von Dublin nach London abgereist, um der Eröffnung des Parlamentes bei⸗ zuwohnen. Am vergangenen Montage nahmen die Sitzungen der Na⸗ tional⸗Versammlung ein unerwartet schnelles Ende, obwohl noch mehrere Deputationen warteten, die Lokal-Beschwerden vorzu— tragen hatten. Die Mitglieder wuͤnschten indessen eine moͤglichst schnelle Aufloͤsung, weil viele noch in das Innere zuruͤckkehren wollten, ehe sie uͤber den Kanal gingen, um ihre Sitze im Par— lamente einzunehmen. Kürz vor dem Aufbruche erhob sich Herr Ruthven und trug auf die Annahme folgender Schlußsaͤtze an; 1) Daß die Interessen des Koͤnigreichs Irland die Aufsicht ei⸗ ner heimischen unabhaͤngigen Gesetzgebung verlangen; 2) daß die Erfahrung von 32 Jahren hinreichend die Unfähigkeit des all gemeinen Parlaments bewiesen hat, fuͤr dieses Königreich wirk— same Gesetze zu geben; 3) daß die Herstellung der gesetzaehenden Gewalt der Lords und Gemeinen von Irland nicht bloß fur den Frieden und das Wohl des Koͤnigreichs, sondern auch für di Aufrechthaltung der Verbindung mit Großbritanien wesentlich erforderlich ist; ) daß die Mitglieder, in dem Wunsche, die Interessen von Irland zu foͤrdern, seine Ruhe zu sichern und die Verbindung mit England zu verlängern, ihre andsleute auf⸗ fordern, sich in den verschiedenen Kreisen zu versammeln, um eine Petition wegen der Zuruͤcknahme der legislativen Union an das Parlament zu richten: einer Maßregel, die durch Verrath, Bestechung und Blutvergießen bewirkt, die gegenwartige Gene— ration entehrt und bei laͤngerer Dauer zu dem Unheil buͤrgerli⸗ cher Unruhen fuͤr die Zukunft fuͤhren muß. — Mehrere Mit⸗ glieder, denen O Connell sich anschloß, sprachen den Wunsch aus: Hr. Ruthven moͤchte nicht darauf bestehen, daß diese Ansichten, zu denen sie sich gleichfalls bekannten, als foͤrmliche Beschluͤsse gefaßt wurden. Man wolle erst abwarten, was das reformirte Parlament thun werde. Herr Ruthven nahm hierauf seinen Antrag zurück, und die Versammlung ging aus einander.
Zi Dubliner Zeitung vom Sonnabend enthält eine Proclamation des Lord⸗Lieutenants, wodurch die Grafschaft Louth in Unruhe⸗Zustand erklart, und eine außerordentliche Vermehrung der Polizei fuͤr nothwendig erachtet wird.
Der Eourier sagt: „Mit Leidwesen erfahren wir, daß es sehr schwer seyn wird, Geschworne fuͤr die naͤchsten Assi⸗ sen in Frland zu versammeln, und in der Grafschaft Kil—⸗ kenny wird es sogar ganz unmoglich seyn. Es ist gelungen, die Geschwornen so sehr einzuschuͤchtern, daß die Vollziehung der Kriminal-Gesetze suspendirt werden muß. Das Gefängniß ven Kilkenny ist moͤt Personen angefuͤllt, welche wegen Verbrechen gerichtet werden sollen, deren Vielfaͤltigkeit das Land mit Erstau— nen und Schrecken erfuͤllt.“ ĩ
In der Times liest man in Bezug auf die Irlaͤndischen Angelegenheiten Folgendes: „Von Tage zu Tage gewinnt das
main zur Theilnahme an demselben zu bewegen. Vorgestern fand eine Abendgesellschaft gleichzeitig ke Herzoge von Broglie und bei dem Englischen Botschafte— so daß keine von beiden besonders zahlreich besucht war. Der ministerielle Nouvelliste enthält Folgendes: „N oͤffentliche Blaͤtter haben das Gerücht verbreitet, daß die
Fr., im Jahre 1832 auf 120,266 Fr. und auf dem Budget fur 1833 sind sie auf 1,0977, 39; Fr. angesetzt, Total⸗Summe 13,957,415 Fr., wozu noch die Ausgaben gerechnet werden muͤs⸗ sen, welche die Marine durch Ausruͤstungen von Schiffen ge— abt hat.“
; Das Linienschiff „Marengo“ und die beiden Fregatten „Vic⸗ tolre“ und „Herminie“, welche die Franzoͤsische Oecupations⸗ Brigade aus Morea abholen sollten, haben eine andere Bestim⸗
mung erhalten. . Moulins hat am 23sten d. einen dorti—
Der Assisenhof von ꝛ gen Notar, Namens Cellier, der angeklagt war, die Person des
Königs in einem von ihm herausgegebenen Gedichte beleidigt zu haben, zu einer Geldstrafe von 500 Fr. und zu halbjährigem Hefängniß verurtheilt. Der ihn vertheidigende Advokat mußte von dem Praͤsidenten in seinem Plaidoyer unterbrochen werden, weil seine ungestuͤmen republikanischen Aeußerungen Aergerniß erregten. — Ein zweiter Prozeß, mit welchem derselbe Assisen⸗ hof sich beschäͤftigte, betraf den Redacteur des legitimistischen Blattes „le Bourbonnais“, welcher der Beleidigung der Person des Koͤnigs und des Kronprinzen angeklagt war; auch sein Ver⸗ theidiger, der sich hestige Aeußerungen gegen die Juli⸗Revolu⸗ tion erlaubte, mußte von dem Praͤsidenten ermahnt werden, sich an der Sache zu halten; der Redacteur, Namens Deluchy, ward ebenfalls zu 500 Fr. Geldbuße und halbjaͤhrigem Gefangniß verurtheilt! — Herr v. Conny, der Sohn des bekannten ehema⸗ ligen Deputirten, der vor demselben Assisenhofe unter der An⸗ klage erschien, zu Haß und Verachtung gegen die Regierung in einem Artikel des Bourbonnais uͤber die Verhaftung der Herzogin von Berry aufgereizt zu haben und den sein Vater vertheidigtt, ward freigesprochen.
Der Montiteur du Commerce, ein ministerielles Blatt, hat seit vorgestern aufgehoͤrt zu erscheinen.
Großbritanien und Irland.
London, 26. Januar. Die Englischen und Hollaͤndischen Fonds sind heute etwas gestiegen, in Folge des Geruͤchtes, daß die Depeschen, welche die Regierung von Holland erhalten habe, guͤnstiger Art waren; uͤber den naͤheren Inhalt derselben weiß man indessen noch nichts. ,
Dem Standard zufolge, haͤtte die Englische Regierung vorige Woche einen außerordentlichen Gesandten nach Konstan⸗ tinopel abgeschickt, der beauftragt sey, alles Moͤgliche anzuwen⸗ den, um eine friedliche Ausgleichung der Angelegenheiten des
Tuͤrkischen Reichs zu Stande zu bringen. Lord Howden ist zum 6a von Berwick ernannt
66 sen T ist l Marquise von Lon⸗ n diesen Tagen die verwittwete ar z die zweite Gemahlin
donderry mit Tode abgegangen. Sie war des im Jahre 1821 verstorbenen Marquis Robert Londonderry,
von OTConnell versammelte Irlaͤndische Parlament mehr Festig—⸗ keit und groͤßeren Einfluß. Wer den. bedauernswerthen Zusiand von Irland mit Besorgniß ansieht, und welches denkende Wesen thut dies nicht? wird durch dieses neue Hinderniß einer Ver— söhnung der religioͤsen und gesellschaftlichen Beschwerden jenes Bestandtheiles des Britischen Reiches mit Schmerz und Kum— mer erfuͤllt. Was uns betrifft, so haben wir, wie sehr wir immer diese Wirren beklagen, keine Furcht, daß die Versammlung Kraft genug besitzen sollte, um die Losreißung von England zu bewir⸗ ken, welche das versteckte Ziel dieser Zusammenkünste ist. Wie drohend sie auch aussehen mag, da sie der Vereinigungs punkt ist, um den man den Aufstand legitim zu machen sucht, so betrachten wir diesen Auswuchs der Irlaͤndischen Unzufrieden⸗ heit als vollkommen unbedeutend im Vergleich mit dem inneren Uebel, welches bei der Masse der Bevoͤlkerung unaufhörlich Feld gewinnt. Wenig wuͤrde es helfen, wenn man Herrn O Connell und seinen untergeordneten Anhaͤngern den Mund stopste; wie ungern wir auch die Anstifter von Volks⸗Aufstaͤnden nur eines Grans ihrer Verdienste berauben, so muͤssen wir zugestehen, daß sie den beklagenswerihen Zustand ihres Landes zwar erschwert, aber nicht verursacht haben Die aufruͤhrerische Stimmung in Irland hat ihren Ursprung in dem elenden und armseligen Zu⸗ stande seiner Bewohner, Man kann die Aufruͤhrer leicht bei dem Kragen nehmen; ihre Stelle wuͤrde indessen im Augenblick durch neue eben so kecke, nicht weniger ehrsuͤchtige und in der Durchfuͤhrung ihrer Plaͤne nicht minder unermuͤdliche Demago— gen ersetzt werden; so lange noch Veranlassungen zum Aufruhr vorhanden sind, wird es an Catilina s nicht fehlen.“
Man hat in Irland ein Regiment unter dem Befehl des Obersten Cotter ausgehoben, welches auf Transportschiffen nach Portugal eingeschifft werden soll.
Die Generale Stubbs und Saldanha, welche sich zur Ar= mee Dom Pedro's nach Porto begeben wollten, sind nicht mit dem gestern dahin abgeschickten Dampfschiffe abgegangen. Man weiß nicht, ob die Hindernisse, welche sich ihrer Abreise entge⸗ genstellen, noch werden beseitigt werden.
Die Graͤfin Guiccioli, welche vor kurzem Lord Byrons Grab in der . Newstead besuchte, ist von hier wieder nach Italien abgereist.
; In der Grafschaft Mayo wurde vor einigen Tagen eine Abtheilung Polizei, die in der Nahe der Stadt Keelogues zwet heimliche Brennereien entdeckt und die Geraͤthschaften mit sich fortgenommen hatte, von den Bauern auf dem Ruͤckwege ange⸗ fallen und so in die Enge getrieben, daß sie sich genoͤthigt sah, Feuer zu geben, wodurch 2 Personen getodtet und 3 lebensge⸗ sährlich verwundet wurden. Die Polizei konnte dann ungehin⸗
dert ihren Weg fortsetzen. Der Courier sagt:
nach ist die Ernennung eines Mussellims fuͤr dasselbe genehmigt und der Chodschakjan des Divans, Edhem Efendi, 2 . Posten gewählt worden. Um den Geschaͤftsgang in diesem Sand— schak einigermaßen zu erleichtern und den Einwohnern einen Theil ihrer Lasten abzunehmen, hat die Regierung die drei Di— strikte Gumuldschina, Demotika und Sultan-Jert davon abge— loͤst und die Oberverwaltung derselben dem Seraskier anvertraut.
Die zu dem von Tschura Bey befehligten Linien⸗-Kavallerie⸗ Regiment, das einen Theil der, unter den Befehlen Said Pa— chas stehenden 2ten Brigade ausmacht, gehoͤrige abgesonderte Schwadron ist von Ak⸗Schehr, wo sie vervollständigt wurde, in Konstantinopel angekommen, hietselbst gemustert und mit allem Noͤthigen versehen worden, und hat sich wenige Tage nach— r ,, . gesetzt, um zu ihrem Regiment nach Klein-A1Asien
Halil Efendi, einer der Zoͤglinge der Großherrlichen In— genieur⸗Schule, der sich wahrend kene n, . . ter den Befehlen des Groß⸗Wesirs durch sceine Kenntnisse und 2 ng auszeichnete, ist zur Beiohnung seines Eifers vom
3 nin e, 3 worden.
Der ehemalige Minister der auswärtigen Angelegenheiten Suleiman Nedschib⸗ Efendi, ist vor einigen Tagen ae, . Krankheit exlegen. Er war einer der aͤltesten Minister des Os— manischen Reichs und hatte zahlreiche Beweise von treuer Erge—
Maͤnner des 13. Maͤrz und des 11. Okt. nur befestigen wuͤrde vertheidigte das Prinzip der Freiheit der Meinungen, so die jedem Deputirten obliegende Pflicht, das zu sagen, was nach seinem Gewissen und seiner Einsicht als das Beste fuͤr Vaterland erscheine. Die Proposition ward hierauf einstim— verworfen.“ In der neuen Broschuͤre des Abbé von Pradt: „Ueber die iss- und den Journalismus“ heißt es unter Anderem: „Die zositions⸗Journale sind der Nahrungsstoff des Fiebers, das Korper der Europäischen Geselischaft verzehrt; ihre Moral eine verdorbene, oder sie haben vielmehr gar keine; sie ver— ren absichtlich die Begriffe des Gerechten und Ungerechten b tennen nur die Moral der Gewalt und des Erfolgs; nur Ruhestöͤrern ertheilen sie Lob, nur den Factionen halten sie zlogieen, nur den Heroen des Straßen-Aufruhrs und der. Flotte zollen sie Bedauern. Die Opposition stuͤtzt sich auf und sie stuͤtzen sich auf die unwissenden und leidenschaftlichen ssen. Uns scheint, daß die Wuͤrde der Stagten durch diese An⸗ fung politischer Flachkoͤpfe verletzt wird. Leute, die kaum der hule entwachfen sind, die meistentheils gar keine gesellschaftliche irgschaft gewähren, Übernehmen die Fuͤhrung der Europaͤischen gelegenheiten in einem Journal zu ihrem Brod⸗Erwerb oder einem Mittel, eine Stellung zu erlangen, die ihnen auf derem Wege nie zu Theil werden koͤnnte, und rechnen da— auf die Furcht, die sie einzufloͤßen glauben. Es ist Zeit, ih⸗ zu zeigen, daß man sie nicht fuͤrchte, es ist Zeit, daß diese hrrschaft der Journalisten aufhoͤre; diese unwuͤrdige Vormund— aft hat nur zu lange gedauert; sie hat sich zu unfruchtbar an ten und zu reich an schlechten Prinzipien gezeigt, als daß man Journalisten nicht in die ihnen gebührende Stellung zu— ckweisen sollte. Der Journalismus besindet sich bei uns in manenter Verschwoͤrung gegen das hoöͤchste Interesse der Ge⸗ sschaft, gegen das Königthum. Der Journalismus truͤbt durch twährende Beleidigung aller Regierungen, durch Aufreizungen Ben die in sedem nicht revolutionnirten Lande besteh ende Ordnung, ich seine Prahlereien, durch das tägliche Erinnern an die Macht dan die Siege Frankreichs das gute Einverständniß mit den deren Staaten. Der Journalismus ist der offene, erklaͤrte ertheidiger aller Unruhestifter, der begierig nach Ursachen zu fruhr und Unzufriedenheit hascht, und die Regierten gegen Regierungen aͤufreizt; er ist eine fuͤr alle Regierungen gefaͤhr⸗ he Rackete, er hat aus Frankreich eine Art von Raufer und roßprahler gemacht, der insolent in seinen Aeußerungen ist und E Hand stets am Degengriff hat. Das Alles ist unvereinbar t den Bedingungen der Soclabilitaͤt, welche alle Volker regiert
nd vereinigt.“ France enthaͤlt eine von zwanzig ehe—
Die Gazette de sligen Beamten des Cassationshofes und der uͤbrigen hiesigen
erichtshöse unterzeichnete Reclamation gegen die Gefangenhal—
die Haͤnde der Sieger. Ibrahims Heer erlitt gleichfalls be— deutende Verluste, doch bestaͤtigt sich bis jetzt noch nicht die Nachricht von seinem weitern Vordringen. Von einer Tuͤrki⸗ schen Armee kann von nun an keine Rede mehr seyn, denn sie t n e n. Mehemed Pascha und Achmed Pascha⸗ nd beide auf dem Ruͤckzuge geblieben, der Erstere fiel bei Ak-⸗Schehr, nung des Marschalls Ma diesseiti j ,, n nung 6 Marschalls Mallon. zum diesseitigen Botscha ßen Tuͤrkischen Reichssiegel gerettet worden; allein dies ist weng. / , . . 66 , ,. . 33 . ö. solche vom Groß, nen gegeben habe, den Marschall n , , ,, g der acht uͤbergeben wurden, auf der pf j ese Rachrich, it olli Han. Wahlstatt geblieben ist. Die Pforte sandte die wenigen gern 3 ,, , ö ö 3 i, e. . ten, die in Konstantinopel zur Besatzung lagen, nach Asien; aus spucht n, . ö k 4, auche zi ; ag. ; 81 ich die Hoffnung 8, d d Ge , , ,, ä , n, , , ,. Truppen gleichfalls Zurückweisung des Hertn Stratford an, ,, ; ier soll sich gegenwaͤrtig selbst an die Petersburger Kabincts sich als eben 6 Spitze dieser schwachen Streitkräfte stellen, ünde fein ꝛlbgang nach welersdurger Rabthets 6 als (ben ,, k Stadt eilig befestigt wird, soll naͤchster Tage statt— Im heutigen Blatte des Moniteur liest n ; a 1 E 1 1 8. ** 6 ausfuͤhrlichen Bericht uͤber die Stipendien bei dem zn! nasien, den der Minister des offentlichen Unterrichts gesttn Koͤnige abgestattet hat und der unverzuͤglich auch den Km vorgelegt werden soll. Der Stipendien, Fonds, der sich im 1817 auf gl2, 0090 Fr. belief, betrug danach im vorigen)
C Rn land. 0 , 3. Febr. Aus Muͤnster meldet man unterm , . 5 , . Nachmittag gegen 3 Uhr trafen Ihre nur noch 517,075 Fr., und es nahmen au demselk 3 her n, ler . der Niederlande nebst Gefolge von Kassel linge Theil, Hovon 6 eine ,,,, benheit fac den Suitan abgclegt. Der Großherr hat baher auch on sn 1 Mahestät verweilte im, Posttofe, woselbst Sie eins halbe Pen sien crhiellen , seinen Hinterbliebenen Alles, was derselbe an Häͤufern, Mobi, Koni . , nd mon denn Einer aus Bilahe hier eingegangenen D , ,, besaß, bewilligt und ihnen außerdem die Schuld , ,. e, n, wel. e, n in. Hrn. Schwarz (sagt heute der Moniteur), hat rf n n che gi, 6 n 96 erlassen, welche Nedschib⸗Efendi als Direktor der erforderlich war, Und ö, . s zum Umspannen der Pferde Irfila, Auvity, Gintrac und Barthez Im (e len . . e be T tand rnrr 34 e,, der Kapidschi⸗Ba ⸗ uber Rheine sort. . , ,, ,. k . funden, die dahin ausgefallen ist daß der Zustand en hi, *adlcht Meustapha Aga, der seit mehreren Jahren die Sta ie⸗Reai ö , das lte von Berry durchaus nichts Beunruhigendes darblete.“ g, uͤber die Insel Mitylene besaß, 3 , , , n,, von dem nunmehr aufgeloͤsten Observations⸗ . ,, nn,, n,. darbiete. , , ,, der angesehensten Familien , 9 Hen in, , w Airb. . r j. uns , ,, reh ,. e sein Ar ze . ⸗ — J ere arschir Drucke herausgegeben, worin er auf das heftiaste aesen b; sein jun gster Sohn Ismail Bey sch ih nut r . Jalent. Da ruͤckten auch die fruͤher hierselbst in Garnison gestanbenen n . heraus gegeben, worin er auf das heftigste gegen die nes Vaters vẽrtraut Heinacht hart! n. 5 4 Posten ö. Truppen (mit Ausnahme des 11ten Husaren-Regimenis und der an . . ᷣ großem Ansehen steht, so hat ihm der Guten , , ,, r , , ,, n, , Hic . de r gel ' nn n, shrt von ähh tänd' Kü nnn e rdeer säet alter, n her ein, nämlich am 28sten d. M. das 2te Bataillon tinopel wohin! n,, , , von oulon nach. bundenen Pachten, so wie auch den Tüel ei des 131en Infanterie-Regiments und am 29sten das 1ste und Zte bring ⸗ in sie den Liesseitigen Botschaftrr, Admiral Rm scht verliehen. eines Kapidschi⸗Ba— Bataillon, welches letzter nach Warendorf und Umgegend, wo— ̊n. 6 ,, , * h 7 n h F 5 ** ö — Hei chl z 5proc. Rente p. C6 f 5 ö Zwei Franzoͤsische Professoren, die Herren A 82 hin dieses Bataillon in Garnison kommt, weiter marschirt. — 193 dente , . eng. Rente pr. eomnt. 102. 95. sine lier, daben vor eln iger Zeil in , ,. . 1 ul⸗ / gorgestern Morgens fruͤh fand im Paderbornschen ein fuͤr diese Nen . 2 . ö ö 5. G3. 16 w ö. rziehungs, Jahreszeit ungewöhnlich starkes Gewitter statt. Es wüthete, 5 , n, ,n, , , , , , den beabsichtigen. Das Institut ist an,, ,n. zu gan don einem heftigen Sturme begleitet, mit solcher Heftigkeit, daß 60. Sptoe z6t,. sprge. Welg; Anl. S0. Spro. dran Nationen und Glaubensbekenntnissen geöffnet, die all von allen der Postillon, welcher die Kasseler Reitpost von Lichtenau nach giz J / chen Fuß ge ellt werden und eine ihren g. hi ten e auf glei⸗ Paderborn befoͤrderte, sein Pferd nicht fortbringen konnte und in, ro. 9. 19 rr. 2pproc. 47. lproc. 21. Br. Bildung erhalten sollen, um derein st nit seche e r gem r fen sich uͤber eine halbe Stunde aufhalten müßte.“ . e et,, rn, , ,, menschlichen Gesellschaft zu werden. Die Vorsteher n 9 — Am 2gsten v. M. erfolgte zu Königsberg die feier⸗ Br. Holl. Sprac. Obl. v. 1832 S5. Sit. Poln., Seht sächlich den Unterricht ů den neuerch Spralhen, e n. . liche Bestattung des am 23sten mit Tode abgegangenen Direk— graphig, Geschichte, in den Gesetzen und Gewerben beruͤcksichti nr * a , n , , Mit Bezug auf eine, in Mar seille erschlen Wee g. eumann, an welchem Königsberg einen seiner ausgezeichnet— sten und geachtetsten Mitbuͤrger, das unter seiner Leitung ge—
Nrdactenr Cotte!
„Viele von den Provinzialbläͤttern
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Gedruckt bei A. W. Hayl
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