38 unter dem 24. November 1315 wurde für den ganzen Wes⸗Nheini- fahsigetz Vorschlag Sttt gefunden hat. Wir müssch es daher zur deutlich hervor, daß die Ausgaben des Justiz-⸗Ministerium schen Landesthell unter Aufhebung der bisherigen Auflagen, zu be⸗ Zeit dabei bewenden lassen, daß, nach der Verschiedenheit der Ver⸗ gesammten Staats- Einnahmen bestritten wurden, ganz, so eier , ,. allgemeine Zusatz Steuer von 43 pCt. haͤltnisse, in jedem einzelnen Falle nach Antrag und Gutachten der auch in Unseren Staaten hinsichtlich der nicht unbedeutem J er Haupt⸗Steucr eingeführt, und diese als Aversional⸗Zuschuß zu Kreis- Staͤnde von Unsern Behdͤrden entschieden werde, — schuͤsse geschieht, welche die Justi⸗Verwaltung aus den df A l ] i m den Kosten der Verwaltung betrachtet. Hierbei hat es auch bis zur 23. Auf das Gesuch Unserer getreuen Stande, daß Wir durch Kassen zu der eigenen Sportel-Einnahme, zĩr Bestreitung ihrn k 1 n l Verordnung vom 17. Stytember i822 sein Bewenden gehabt. Wie eine in die Gesetz Sammlung aufzunchmende Verordnung den in gaben empfaͤngt. Gegen den Autrag aber, denjenigen am
wohl d mach keine Verpflichtun anerkannt wird, die. Ertraͤge des den Landtags- Abschieden ausgesprochenen allgen einen Vorschriften Rhein⸗Ufer belegenen, ehemals Franzoͤsischen Landestheilen, . Nord- Kahals zum gusschließlichen Nutzen der westlichen Rhein Gesetzeskraft beilegen möchten, konnen Wir nicht eingehen, weil chen schon vor dem Jahre 1825 die Preußische Gerichts⸗-8 * ; 5 1 verwenden, so is solches dennoch geschehen, indem durch nach der bestehenden Verfassung jede Porschrift, welche Gesetzeskraft und Sportel Taxe eingeführt ist, die erst seit 132 erlasse nen 535 * * nischetzung vom 25. April 1526 der bisherige. Bestand von end haben soll, ihrem ganzen Inhaͤlte nach, entweder durch die Gesetz. Kosten der Iußsß⸗Verwaltung fruher bestimmten Grundstei 87 . . . 12 1 . . 6 ö
Rthlr. 4 Sgr. 1 Pf jum Bau einer Straße Laͤngs des Nord⸗Ka— Sammlung, oder, insofern sie bloß eine Provinz betrifft, durch die schlaͤge ruͤckwärts bis zur Zelt dieser Einfuͤhrung zu vergh
nals von Neußerfurth bis Abtshof verwendet worden. Amtsblaͤtter zur allgemeinen Kenntniß gebracht werden muß. Zu zu bemerken, daß einmal diese Landestheile, wie aus den; 16. Auf die Antraͤge Unserer getreuen Staͤnde, die Handels- dieser Publication eignen sich aber die Landtags⸗-Abschiede nicht, erlassenen Bekanntmachungen hervorgeht, nicht die vollen
Verhaͤltniffe der Rheinischen Provinz betreffend, ertheilen Wir den- weil der großere Thell ihres Inhalts in Bescheiden, Bewilligungen an Beischlaͤgen, sondern resp. nur 15 und 17 pCt. aufgehn —
selben die Versicherung, daß ünsere landesväterliche Sorgfalt un⸗ und administrativen Anordnungen besteht, welche in das Gebiet der ben, und daß auch das Aufkommen aus den letztern Bes
ausgesetzt darauf gerichtet ist, den Wohlstand des Reichs durch vor⸗ Seeg zehnng nicht gehoͤren. Insoweit diese Anordnungen, ohne zum groͤßten Theil nicht zu den Staats-Kassen geflossen, so
theilhafte Haudels⸗Vertraͤge zu befoͤrdern, und andern Staaten, daß die be ehenden Gesetze und Rechte dadurch veraͤndert wer⸗ der Provinz zum Wegebau verwendet worden ist— .
welche dem Verbot⸗Systeme i
cbot⸗ bisher zugethan geblieben sind, wenig- den, von Unsern Behörden, auszufuͤhren sind, werden die Letzteren, Die Berechnung der Justiz⸗Verwaltungzkosten, welche stens das i einer freisinnigen Handels- Politik zu geben. da ihnen Unsere Willensmeinung durch den Landtags-Abschied be- sonderung der Grunbsteuer-Beischlaͤge am linken Rhein- SF Die von Unfern getreuen Stan en , n ,. Einfüh⸗ kannt wied, dazu verpflichtet, auch wirb, wenn ein Hetheiligter sich Grunde liegt, wird dagegen Unseren getreuen Staͤnden, ihre rung hoherer Rheins. hifffahrts Gebühren, womit cinzelne Regie⸗ über die unterbliebene Ausfuͤhrung einer solchen Bestimmung, oder sche gemaͤß, bei der naͤchsten Versammlung mitgetheilt wer ö * J — . . ö ; . ; ; ; 3 . Rheinschifffahrts⸗Neglement einseitig und ohne die Herabsetzung der hörden beschwert, von Unsern Ministerien und nböthigenfellz von Uns töionshofe zu Koln, ist dem Antrage durch die getroffene Am ö. . 9. Rem Kaufmann Gaertner in Magdeburg wenn man dieselben produktiv zu machen versteht; sie wird bei Gebühren auf anderen Stremstrecken, welche nur die Folge der Ein- felbst Abhulfe erfolgen. Insofern aber die Bescheide im Landtags-⸗Ab, bereits entsprochen warden, Kronik des Tages. . Dem Stgdt- und Landrichter Wil in Neidenburg, den Einnahmen bewirkt werden, wenn die Regierung sich neue führung bes neuen Schifffahrts⸗Reglements seyn kann, 1ibzuwarten, schiede eine Veranderung in der Gesetzgebung nach sich ziehen, wird 31. Was die in Beziehung auf die Aenderung der Gest ; ⸗ ; Dem Praͤcentor und Kandidaten der Theologie Lehmann in Quellen des Reichthums zu schaffen weiß. Um die Einnahmen In ihren Erhchungs-Aemtern vorgeschritten sind wird für die Zu⸗ in Folge derselben eine besondere geschliche Verordnung von Uns von unseren getreuen Ständen Uns vorgetragenen Bitten Se. Majestaͤt der Koͤnig haben denjenigen Personen, welche Kerleln, Krei Heidelrug, zu vermehren, muß man neue Straßen Kanaͤle und Eisenbah⸗ kunft ,, 79 , , . des 66 . erh ssen und . gemacht, . . , so n. dieselben sich in dem , beruhigen, daß im die Heilung oder Behandlung der Cholera⸗ Krankheit Dem Stadtrath Blumenthäl in Breslau. hen anlegen.“ — lements keinen Gegenstan er Beschwerde weiter abgeben, hin⸗ z. B. wegen er Notorietäts⸗Akte durch Unsere Verordnung vom die er Angelegenheit auf die Verhaͤltnisse und Beduͤrfnisse J wor has 30 8 f III. Das Allgemeine Ehrenzeichen: 4 ⸗ t . ĩ ichtlich der etwanigen Ruͤckerstattung des auf jene ger. ju viel 22. November 1828, wegen der Jagd-⸗erechtfame durch das Gesetz vinz die sorgfaͤltigste Ruͤcksicht nehmen, und insoweit den ö inte . , . . n. n n enn Dem Kreis-Chirurgus Hh . r b , ,, . ,,, , daf en, a,,, ö ; . wen . f ö god . Ehrenzeichen zu verleihen geruht: ⸗ i,. weng ranienburg. Machte halten ihre Heere schlagfertig (2); die Angelegenheiten des Erhobenen, kann aber die weitere Verh andlung nach Lage der um⸗ vom 17. April 1850 n. . w. geschehen il. Hierdurch wird der Ab- eine Mitwirkung zufteht, solche eintreten lassen werden. ð 3 . k Dem Kreis-Ehirurgus Bombelon in Driesen. 2 h 9 . , ,, de, . n,, ,,, . , ,, uͤnseber getreuen Stande zum Grunde ͤ 5 ri ger eie i des Antrags li secg getreuen ö n , , n . 6 l ö. . ö. Sem venstontrien Bataillons-Arzt Wacker m ann in Woldenberg. ,, . . . kö 1. Auf de er g taͤ ö entsp eyn. . daß Köber den Waffengevrauch von Seiten der Graͤnz- zun Dem Genztat ä jer. erlin. Dem Wundarzt Strebel in Freienwalde. ͤ eit eiben noch Frag cation der ber den Postzwang bestẽhenden Gesetze, theilen Wir den⸗ 24. Wir haben den Antrag, den Privat⸗Waldbesitzern und Kom⸗ gefetzliche Bestimmungen erlassen werden mochten, sind un II. Den Rothen Adler-rden 4ter Klasse; Dem . Bürger in n ,. zwischen den Maͤchten zu loͤsen uͤbrig, um in der guten Dem Kreis-Chirurgus Henning in Lobsens. ahreszeit militairische Demonstrationen zu veranlassen, wie sie Dem Stadt⸗Ehirurgus Boeckelmann in Rathenow. seit zwei Jahren so haͤufig sind. Die Entwaffnung ist daher
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felben unter B. ein Proniemorig Unsergs General ⸗Postmeisters mit, munen die Einziehung der Forststrafen Und Entschaͤdigungen moͤglichst Hegenstand Berathungen angeordnet, die gedachten Begm Dem Geheimen Medizinal-⸗Rath hr. rü stedt in Berlin.
woraus dieselben naheren Aufschluß uber einige in der staͤndischen zu sichern und zu erleichtern, alle— Beruͤcksichtigung würdig gefun⸗ in diesem Gebrauch so sehr beschraͤnkt, als solches ohne Ben Dem Geheimen Ober⸗Medizinal⸗Rath Dr. v. Könen in Berlin.
Schrift erwähnte Sachverhältnisse und die Bercltwilligkeit der Post⸗) den. Indessen haben Wir Bedenken getragen, den Staats-Kassen tigung ihrer perfoͤnlichen Sicherheit moͤglich gewesen ist. em Geheimen Medizinal⸗Rath r. Bartels in Berlin. Dem Stadt-Ehirurgus Hansky in Rath 6
. ite. isse und. . ö in. J en enten getrag ö gung ihrer per ( , m, gewese j I in X . em dt⸗Chirurg 5 ky; athenow. unmoglich.
behbrden, den Wuͤnschen und Beduͤrfnissen des dortigen gewerbtrei⸗ die Einzichung zu äberlassen, die Strafen dem Justiz-⸗Fonds zu be⸗ ä Wir haben bereit? in Unseren, wegen Fesistellung em Stadt⸗Physikus und Professor an der Universitaͤt zu Ber⸗ 9. Sem Kreis⸗Ehirurgus Harazin in Frankenhausen. Die K issi welche mit der Pruͤft des Gesetz⸗ Ent
benden Publikums möglichst entgegen zu kommen, entnehmen, auch er. stimmen' und nur die Entschaͤdigungen m Wald⸗-Eigenthuͤmer aus—⸗ terguts-Matrikel erlassenen Bestimmungen denjenigen, wi lin, Pr. Wagner.. ; Den Krankenwärte? Blank en horn'in Berlin. ie Kommission, welch ie Prufung de esetz⸗ cent.
sehen werden, daß ein Gesetz, l eh gn e engen la, die ganje Mo⸗ zahlen zu lassen, da auch die Strafen gesetzlich dem Eigenthüͤmer im Besitze altberechtigier Rittersitze befinden, von welchen dem Regierungs-Medizinal⸗Rath Dr. Albers, zur Zeit in Sem Krankenwarter Hoffmann in Leuenburg, Ober⸗Barnim⸗ wurfes uͤber die Befugnisse der dunicipal⸗Behoͤrden beauftragt
narchie zu regullren, bereits zur erathung vorliegt Wir muͤssen bestimmt sind. Wir haben daher durch uͤnsere Srdre vom 14 Sept. ringeres als das Normal-⸗Steuer⸗Quantum entrichtet wird,! Berlin. . schen Kreifes. ö ist, hat Hrn. Prunelle zu ihrem Berichterstatter ernannt. Dem
unter dirsen Üimstaͤnden im Einzelnen etwas an der bestchenden Ge⸗« v. J, deren Bekanntmachung durch die Amtsblätter der Prsvini sicht erdsnet, diesen Gütern die Ritterguts-Qualitat zu n] em Stad Physikus in Schmiedeberg Dr. Barchwitz. 12. Dem Kuäster Gottschalck in Wittstock. — Constitutionnel zufolge, hat sie mit dem urspruͤnglichen t Entwurfe viele Veränderungen vorgenommen, unter denen die
sez gebung zu aͤndern um so mehr Bedenken finden, als ünsere ge⸗ anbefohlen worden ist, auf anderem Wege die Einziehung der Forst⸗ sobald sie damit so viele laͤndliche Grutidstücke vereinigt hui Tem Regierungs- Medizinal-Rath hr. Barez in Berlin. 13 Sem Eskadrons-Chirurgus Herzog beim 3ten Kuͤrassier-Re—⸗ ͤ . wichtigste darin besteht, daß allen Kommunen, welche uͤber drei—
enen etähde selbst die für das Gewerbe fo böchst wichtigen Pöst! strafen und Entschaͤbigungen erleichterk und wegen der Sichexung on der gesammten Vesitzung ein Rein- Ertrag von Ein Een Medizinal-Rath Hr. Eck in Berlin. giment. Miedizinal-Rath Dr. Casper in Berlin, Dem M ntdagnie-Chirurgus Schilling er beim Fuͤsilir-Ba⸗ tausend Einwohner zählen, die Befugniß ertheilt werden soll,
Anstalten unn. ,, ö. . er en,, nahe 3 . . der Erkenntnisse, i n n . des ghese hes Thalern jaͤhrlich zu erwarten ist. Bei dieser Bestimmum Dem . h 8 anerkennen und daher jede, auf den Zustand derselben einwirkende, nordnung getroffen, wodurch dem Zwecke, welcher dem Antrage Wir es auch in Hlnsicht der in den Regierungs-Vezirken 2 Bem praktischen ejt i. Romberg in Berlin. taillon des 21sten Inf e⸗Re i nter : 5 sie di setzli 26. Len. . ) ; 9 2 in icht der Regierungs⸗Bezirken n . . ; 8 2 Infanterie⸗Regiments. er ihr Budget, unter der Bedingung, daß sie die gesetzli Anordnung doppelte Vorsicht erheischt. ꝰ ; r Unserer getreuen Staͤnde zum Grunde, liegt, entsprochen seyn wird. Koblenz gelegenen Rittersitze bewenden, da einerseits eine 6 Dem praktischen Arzt Dr. B ohr in Berlin. d 5. Dem Eskadrons⸗Chirurgus rn, m ,. beim 1sten Husa⸗ , i , r, ,, i' u ,, 53 18. Wenn gleich die Gewerbesteüerpflichtigkeit der Sciden⸗ und Dem Antrage wegen Revision der dortigen Jorst-Gesetze, wird durch igkeit der Grundsaͤtze in der Provinz; beobachtet werden n Bem praktischen Arzt Lor. T. hä mmel in Berlin. ren⸗Regiment. j . Blatt zweifelt daran daß das in te n, in dlese tzei⸗Physikus Pr. Natorp in Berlin. ie ⸗ Chirur Ar r IJ te⸗ r e, g,. ö , . hn ! . Dem Eompaznie- Chirurgus Arndt beim 4sten Infanterie⸗ wichtige Modification willigen werde, welche alle großen Kommu—
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Bandweber, da dieselben zu den Handwerkern unbedenklich gehören, die beabsichtigte Bearbeitung einer Plovinzial⸗Forst- Ordnung ent- Bererseits aber, wenn Wir auch zu Gunsten der wirklich nl hem Stadt- und Polizei
dem Gesetze gemlß nur von der Zahl der Stuͤhle ahh giga , wel⸗ sprochen werden. . ; henden altberechtigten Guͤter, den geringen Normal⸗Steuch Bbem Medizinal-Raͤth r. Bremer in Berlin. Regiment. ; cat ͤ gr
che sie heschaftigen, und nicht von dem Umstande, ob sie für elgene 35. Dem Antrage wegen Praͤllusion der fiskalischen Anspruͤche 5 Rthlrn. festgesetzt haben, doch darauf zu sehen ist, des dem Kreis- Physikus Dr. Wittzack in Templin. 17. Dem Tonpagnie⸗Chirurgus Lissauer beim Fuͤsilier⸗Bataillon nen Frankreichs der Centralisatisn entziehen würnr.
Rech nung oder auf Verlag eines abrit-ünternehmers und um Lohn in der Rhein-Provin; ist durch das unterm 1. Dezember 1231,66. büde nee del wiedèrherzustellend? und in die Matrikel d em Medizinal⸗-Nath Dr. Han ke in Breslau. des Aten Infanterie⸗Regiments. Das Journal du Commerce ben erkt Noch wie ist Er⸗
arbeiten, Tauch fuͤr eine doppelte Besteurung des naͤmlichen Gewer- lassene Gesetz genugt worden. Dabei aber können Wir es nicht schaft neu aufzunehmende Guͤter ihrem Besitzer ein selbsts dem praktischen Arzt und Lehrer an der Universitaͤt zu Bres⸗ Dem Compagnie-Chirurgus Jantzen vom Aten Infanterie⸗ mattung und Schlaffheit so früh in einer Session eingerreten,
hre fremnehchtz ausgegeben werden kant, wenn der Fabri un. mißbiligen, wenn sowohl Lie fistalischen Behbrden, als insbefon⸗ Auskommen gewähren, als dies bei einem Steuersatze von lau, r. Remer jan 5 . Regiment. wie in der jeäigen. Der Eiser der Deputirten bei ihrer Au praktischen Arzt und Lehrer an der Universitaͤt und der medi⸗ g. Dem Schneidermeister Wil ke in Posen. kunft in Paris 6 bisher doch gewohnlich wenigstens während
ternehmer von seinem Handel, die von ihm beschaͤftigten Handwerker dere die Kuratoren der Kirchen und Wohlthaͤtigkeits⸗Anstalten, die vorausgesetzt werden kann. em prakt t — aber, als solche, Gewerbesteüer entrichten; ss haben Wir doch be⸗ Anspruͤche auf verheimlicht gewesenes Staatsgüt in den, dem be— 34. Wir werden, den Antraͤgen Unserer getreuen St zinisch-chirurgischen Schule in Breslau, Lr. Wentzke. Sem Bauerwirth Awidzus in Ballanden, Kreis Ragnit. der ersten Monate der parlamentarischen Geschaͤfte an, und erst
reits auf die von den Seidenwebern zu Krefeld unmittelbar bei uns willigten Präklusions-Termine vorangegangenen Monaten durch sprechend, fuͤr angemessene Verbesserung der katholischen I m Medijzinal-Rath r. Fritze in Magdeburg. Dem Koch Baszynski in Zakrzewo, Kreis? rowi . o de itz efüͤhrte Beschwerde eine naͤhere Pruͤfung ihrer Behauptung veran⸗= gerichtliche Einschreitungen sicher zu stellen gesucht haben; und keit auf dem linken Rhein- Ufer Gern gegen sobald 3 hem Regierungs-Mevizinal-Rath Dr. Sllenrtoth in Brom 22. Sem ö , ,,, c a r Tre , n nnr e . 3. . ö. . . aßt, daß sie in der That nur Werkmeister und Llufseher des Fabrik Ünsere getreuen Staͤnde werden selbst ermessen, daß eine solche Staats⸗Haushaltes solches gestattet, da Wir erkennen, da berg. . Samter. 2 a,,, n dei d, de. e, . e, . Unternchmers über die von den Gehuͤlfen bearbeiteten Stühle seyen, pflichtmaͤßige, sich uberall in den Schranken der gerichtlichen Form die, von der Franzoͤsischen Regierung ausgesetzten Besoldung Wem Krels-Physikus hr. Niemeyer in Magdeburg. 23. Dem Stadtrath Koelbl in Bromberg. schon beim Beginn ermuͤdet zu seyn; die Leere wird taͤglich und werden nach dem Ergebniß dieser Pruͤfung das demselben An⸗ haltende ,,, die ihr in der eingereichten Petition beigelegte den unterhalt derselben, besonders der Sukkursal-Pfarrer, z Dem Medizinal-Rath hr. Suttinger in Posen. 214. Dem interimistischen Kasernen⸗Inspektor Herrmann in Ino⸗ großer und gestern war es zweifelhaft, ob sich die nöͤthige An⸗ gemessene anordnen. . Benennung elnes tumultuarischen Verfahrens durchaus nicht verdient, nicht fo gesorgt worden ist, wie es ihr Verhaltniß und de Rem Medizinal⸗Rath Dr. Cohen in Posen. wraelaw. ahl von Deputirten einfinden würde, um berathschlagen zu
19. Wegen der Vorsichts Maßregeln bei n nf der Dampf⸗ 26. Auf die Bitte Unserer getreuen Staͤnde, den Rechtskandidaten Bildung und Aufrechthaltung ihrer aͤußeren Wuͤrde n Nem Krels? Physikus des Wirsitzer Kreises, Dr. Leviseur, in 25. Dem Schlossermeister Kruger, Vorsteher der Asten Schutz⸗ 6 nach zwei Uhr ward der Namens⸗-Aufruf verlangt, es Maschinen, haben Wir bereits durch ie gesetzlich publizirte Verord⸗ aus den Rhein-Provinzen zu gestatten, die beiden ersten Prüfungen machende Anspruch erfordert, Lobsens, jetzt in Bromberg. Kommission in Berlin. ᷣ waren noch nicht achtzig Mitglieder anwesend. „Nun beklage nung vom 4. Janugr 8. den Anträgen des Landtags entsyrochen. wieder, wie fruher, bei den dortigen Gerichten bestehen zu durfen, Was dagegen die Geistlichkeit auf dem rechten Rhein⸗ Rem Krels-Physikus Dr. Winckler in Gruͤneberg. — man sich noch uber die Lange der Sesstonen!“ Kußerte Herr
26. Mittekt der gesetzlich publitirten Verordnung vom 43 Te haben Wir, unter Aufhebung Unseres Befehls vom J. Oktober 1826, langt, so sst deren Lage im Allgemeinen besser, als die der Dem Physikus des Beuthener Kreises, Dr. Kühnel, in Tar— ö. Dupin. Diefer Mangel an Pünktchkeit bei den Deputkkten hat aber nicht nur den Nachtheil, daß Zeit verloren geht; die
pruar v. J. ist bereité festgesegzt, daß van zen Kauflcuten und Fa⸗ die früher bestandene Einrichtung wiederhergestellt und dadurch dem gen Sukkursal-Pfarrer, und es ist ein Theil dieser Stell nowitz. brikanten, oder deren Gehuülfen für die Gewerbscheine, deren sie staͤndischen Antrage entsprochen. reichlich dotirt. Da nun auch der rechtsrheinischen Gi Dem praktischen Arzt r. Meisselb ach in Beuthen. . j 2 z — . 244 2 bedürfen, wenn sie im Umherreisen Wagren⸗-Bestellungen suchen, 25. Die Beschwerden UÜnserer getreuen Staͤnde über den haͤu⸗ keine Versicherung, wie der linksrheinischen, . uc Dem praktischen u Lr. Nollau in . Regie⸗ 3 e itung 8⸗ Na ch r* 1 ch ten. Kammer verliert mehr dabei, als dieses, nämlich ihr moralisches oder zun Behuf des Wiederverkaufs, Waaren aufkaufen, eine besen⸗ sigen Mißbrauch des Armentrechts, haben Uns bewogen, die in der vom 25. Messider 1X geschehen ist, so muͤssen Wir es jp rungs-Bezirk Danzig. Ansehen in den Augen des Landes. Abgeordnete, welche sich dere Steuer nicht erhoben werden solle und dadurch dem Wunsche Gesetz⸗ Sammlung bekannt gemachte Verordnung vom 235sien Mat jener, bei der fruher den Staͤnden ertheilten Zusich erung lnsen nn Medizinal⸗Rath Dr. unger in Königsberg. Aus 6a nb. gleichguͤltig zeigen, verdienen eben so wenig Vertrauen, wie un⸗ Unserer getreuen Stande genugt. 3 1851 zu erlassen. neigtheit, in einzelnen Faͤllen zu helfen, wenn dringendes M im Kreis⸗Physikus Dr. v. Treyden in Königsberg. getreue Mandatarien.“ 21. Unser Ministerium des Innern fuͤr Handel und Gewerbe 23. Wir haben zwar die wegen Einrichtung eines Hypotheken- niß sich ergiebt, lediglich bewenden lassen. ; em praktischen Arzt r. Dann (der Vater) in Danzig. Frankreich. Herr Jars, Deputirter des Rhone ⸗Departements, legte ge⸗ ist bereits vor Eingang der staͤndischen Petitionen mit der Bearbei- Amtes zu Elberfeld geschehenen Äntraͤge noch nicht gewaͤhren kon ünser Staats-Ministerium haben Wir angewiesen, den Bem praktischen Arzt Dr. Gdͤtz in Danzig. ö 13 29 9 iani 6G ine Petiti der Ehrenlegions⸗Ri in Lyon au s. ; belche . len ; 24 ztagts⸗-Minilt. 1ha . ] isch ꝛ Danzig — Paris, 29. Jan. Der Brasilianische Botschafter, raf stern eine Petition der Ehrenlegions-Ritter in Lyon auf das n gesetz licher Bestimmungen uͤber den Feingehalt der Gold und nen, jedoch weitere Einleitungen angeordnet, deren Erfolg Unseren hei seiner naͤchsten Zusammenkunft von demjenigen zu ben Dem praktischen Arzt Or. Gottel in Elbing, von Rezende, der Narschall Gérard und der Baron Louis hat ⸗ Bureau des Praͤsidenten der Deputirten⸗Kammer nieder Silber waaren beschaͤftigt e hesen durch deren Erlassung sich der getreuen Standen kuͤnftig bekannt gemacht werden soll. gen, was in Folge obiger Entschließung weiter verfuͤgt weng Dem Kreis-Physikus Dr. Rochlih in Schwetz. ten vorgestern Privat. Audienzen beim Könige Der aus der Zeit der Nestauration bekannte Herr Cottu ausfertigen kaffen, auch denselben Höchsteigenhaͤndig volls Dem Ereis-Physikus hr. S n Gumbin Der Graf Flahault gab gestern einen Ball, den auch der verlangt in einem Schreiben an die Redaction der Gazette de fertig ssen,/ . oͤchsteigenhaͤndig vollza— Schnuhr in Gumbinnen. Herzog von Orleans mit seiner Gegenwart beehrte. France die Freilassung der im Fort von Ham sitzenden letzten
Antrag des Landtags erledlgen wird. 29. Dem Antrage ünserer getreuen Stande: den Betrag der Ürkundlich haben Wir hierüber gegenwärtigen Landtags-RSPem Kreis⸗-Physikus Dr. Weese in Thorn. mung des niedrigsten Grundsteuer-Satzes für die Deputirten der dem Rheinisch⸗Westphaͤlischen Grundsteuer Kontingente, eben so wie verbleiben Unsern getreuen Ständen in Gnaden gewogen. Dem Kreis⸗Physikus Dr. Schreiber in Pillkallen. 9. ö e n. = — gen. Hem Kreis Phystkus ihr ; Sir William Temple, Großbritanischer Gesandter am Sici⸗ Minister Karls X., die nach seiner Ansicht von der Pairs-Kam—
2 Mit ciner Verändckung der Kreis-Ordnung durch Bestim⸗ Justiz-Verwaltungzkosten im ehemaligen Großherzogthum Berg von Lietz au in Fischhausen.
Landgemeinen, müssen Wir ür jetzt Anstand nehmen, da die Kreis- es bei den Grundstcuer⸗Beischlaͤgen der ehemals Franzdsischen Lon Gegeben Berlin, den 30. Oktober 1852. Kreis⸗ ] ö
Dednung überhaupt erst nach Einführung der Kommunal⸗Ordnung destheile geschehen, abschreiben zu lassen, — stehen gegründete Be , — Dem Medizinal⸗Rath Lr. Geiseler in Danzig. lianischen Hose, ist aus London hier angekommen. mer nicht darum verurtheilt worden, weil diese sie fuͤr schuldig
in ihrem vollen Sinne in ren treten, daher jedenfalls erst denken entgegen, Im ehemaligen Großherzogthum Berg wurden gez) Friedrich Wilhelm. em Negierungs- Medizinal Rath De Lorinfer in Oppeln. Den Bordeauxer Blaͤttern zufolge, weigert sich Herr von erkannt, sondern weil sie der Gegenstand des Vollshasses gewe—
abzuwarten sehn wird, welche Veranderungen durch die dann zu die Kosten der Justiz-Verwaltung nicht durch besondere Beischläge (gez) Friedrich Wilhelm, Kronm Hen ,, e, . V M Preiffac, die Präfektur des Departements des Pas, de, Calais, sen, dem man um jeden Preis irgend eine Befriedigung habe RNegierungs⸗Medizinal-Natß e Sch eg el in Liegnitz weiché er gegen die des Gironde Departements vertauschen soll, genen n muͤssen.
, , Cn! ,, 33 . möchten. . jur Grundsteuer, eben so wenig aber auch durch das Haupt⸗Grund⸗ ö un 4 e 6 ina? ei ? 3 RBeratschen Fi . 2. AM Itenstei 86 em Regie s⸗Medizi 2 ea ce Fern ö ; . ; . . ö . . schwierig eine allgemeine Bestimmung darüber sey, wer zu den Ko. Fieuer-Kontingent allein aufgebracht. Aus den Bergischen Finanz- mw. Altenstein. v. Schuckmann. v. Lottum. J Dem Negierungs Medizinal-Rath und Professor Dr. Remer in anzunehmen. er Assisenhof in Moulins hat am 25. d. M. einen jun⸗
tablen gerechnet werden solle, haben Unsere getreuen Stände selbst J Gesetzen vom 22. Juni 1811, Artikel XV. vom 25. Dezember 1311, Maassen. v. Brenn. v. Kamptz. Muhler. Ang Breslau.. ö em Pater provinzialis des Klosters der barmherzigen Bruͤder
Die Budget-Kommission versammelte sich gestern, um den gen Mann, Sohn eines dortigen Advokaten, welcher angeklagt
padurch bewiesen, daß keine Majoritaͤt über einen bestimmten bies⸗ Artikel V, und vom 21. Februar 1313, Artikel X, geht viel mehr ; J l ä e. 8 g un . ; ö. . e ,, he en, . w , . w in Breslau, Germann. Bericht des Herrn J. Lefebvre uber das Budget des Finanz war, an den Exzessen, die im August v. J. bei der Durchreise — — ———— em Kreis-Physikus r. Lenz in Danzig. Ministeriums zu vernehmen. Ueber den Inhalt dieses Berichts des Baron von Schonen dort begangen wurden, und die sogar
, m m , n e.
em Regierungs⸗Medizinal⸗Rath Dr, Fischer in Erfurt. liest man im Courrier frangais Folgendes: „In diesem in Mißhandlungen gegen diesen Deputirten ausarteten, Theil
. — — — — — . 8 i * ö — ; . ge meln k . A nz eig er fu 3 d e P 1 * Ü ßisch 6 ö S 64 1 w 11. em ö Arzt Br. Schbnenberg in Mulheim an der mit großer Klarheit abgefaßten Bericht wird uͤber die . , . zu haben. zu . Gefaͤngniß und einer . Muhr, willkürliche Eintheilung in ein ordentliches und außerordentliches Geldstrafe von 200 Fr. verurtheilt. ö ö . 8 , or . 3 e . ö 56 * F c 9 F 9 * 3 1 ö ö . ö ?. n , ᷓ⸗. * g * 2 26 J * 6. 4 Bekanntmachungen. in , , , 8 Der Vollbluthengst Riddlesworth , 8 w , Verlage ist erschienen un . ö n m ,,, in Rathenow. Budget geklagt, welche das Ministerium eingefuͤhrt hat, um die Aus Perpignan wird unterm 22. d. M. geschrieben: EE di1ietal⸗ Citation. 1. Rar; oder 3. Apt iI. J. J. unter deni Rechts. Ki. vom Grafen von Jersey, vom Emslius und der un fab, angen zum Subseriptions-Preii n Je, ments irrt von der! enn e r ide Dr. Schmidt ungeheure Höhe der Ausgaben zu verhuͤllen, ohne daß eine ver ⸗ „Katalonien ist ruhig; die Amnestie der Spanischen Negierung Von dem Königl. Ober⸗Landergerichte zu Marien, nachtheile vorgeladen, daß sie sonst damit urch ben Sillggtee (Engl. Gen- Gest. Buch Tol. III. bas. 135) ** Piof. Br. Olshausens Commentar zem leg nent Art des 3 In er ere greg rg, Be 6ünd en. nunftige Graͤnze zwischen beiden gezogen ware. Dieser Tadel trägt in dieser Provinz ohne Reaction ihre Früchte. Der neue weder wird zekanhnt gemacht, daß der Makler Carl am 25. Mai d. J. zu pu blizirenden Prdͤklusis,Abschied if dent h . , ,, ,. Fer, Rege Fetz au, ns e , geg Fim Vatgtiions ir st der 1. Jäger Albtheilung, Blümener. gilt insbefondehe dem Kriege-Ministeriüm, das von allen Seiten General⸗-Capitain, General Llauder, hat in recen die ropa Ben jam n. Richter ju Danzig darauf. angetragen hat, fät immer auigẽschlossen und abgemwic sen werden sollen. 7 , , ,, . . Trin gel . fes Johne, die Leidensgeschichte un em Garn sson- Stabs- irzt Bien tim ann in Thorn. wegen der Hohe der Ausgaben und der darin herrschenden Un⸗ listischen Freiwilligen ohne den geringsten Widerstand entwaff⸗ den sub Nr. 37 des Landschafts-Regiflers eingetrage⸗ Greiftwald, den 1. Januar 1835. , ,, an,. ö. sielgẽschichte enthaltend.) m Bataillons zlrzt Lindau vom 3ten Bataillon des 4ten ordnung der Gegenstand der lebhastesten Beschwerden ist. Der nen lassen.“ ; ; nen Wen yreußischen Pfand rief 4. dat Danzig, Len Köonigl Preuß. Hofgericht von Pommern . getroffen und wird von dem Trainer Herrn Zugleich zeige ich, um mehreren Anfraß Landwehr Regiments. . Bericht beruͤhrte auch den wichtigen Punkt des Tilgungsfonds, Den bis zum 58. November reichenden Briesen von der 246. Juni 1896, Klochoeinmn Danziger dondschefts⸗ De⸗ und Rügen. Bilein dir Bänllug n dnlichst nohlltei d (ic en geguen, ergebens an, daß der erste Band m Bataillons Arzt lr. Ro senbaum vom tsten Bataillon und die Masoritat der Kommisston stimmte fuͤr die Beibehal⸗ Insel Bourbon zufolge, hatte das neue General⸗Conseil dieser , , , v' H lter, bracer. i nh' bein hielten Markiorz ie in Riechnung' ge, Comnzentat. vergriffen ist, jedoch beißen en dt? len. , , , . „as, tung des ganzen Tilgungsfonds mit Kumulirung der auf. Rolonle zwei an den See- Minister abzuordnende Personen ge⸗ N . vorden 9 amortisiren zu fer ; K,, siellt werden,; auch bleibt es den Herren Besitzern äber l. mn neuer veibesserter Auflags zu haben ö ,, ,, er vom Fuͤsilier-Bataillon des 20sten gekauften Renten. Der Tilgungsfonds wird also fortfahren, wählt, unter denen sich der Contre-Admiral Bouvet befand. ö ien j K u s n g. laffen fuͤr die Fourage sellst Soige zu tragen, doͤnige berg, im Dizember 1332 n , n, , , mit dem ungeheuren Hebel einer Summe von 92 Millionen Großbritanien und rt den Cours der Rente in die Höhe zu bringen. Hierauf re gbrttsnien un.
Ez werden daher alle Diejenigen, welche an den ; 8 J ,, ö . 1 , A* 9g il(lb. 1 Dem Lazareth-Inspektor Linck, jetzt in Wesel. obe hes . tens anrief als Eigenthüömer oder deren , , die deen n, , . Zeitungen volluscndin Riddle worth ttt durch sene Leistungen den aut. Vorraͤthig iC der St uh . Fi Den Ulle boi bean armee ö. rr e f Berlin. ; 66 ne,, , , , . w ⸗ * Erben, Eesstonarlen, der sonst aus irgend einem an. 3. el e. ar . werden , . seieichnet ten fer a n. , ,, gewann; Berlin, Schloßplatz M. 2 = hh Dem Major v. Bo nin, Commandeur des Fuͤsilier⸗ Bataillons sehte die Budget ⸗Kommission die Prufung des Einnahme ⸗Bud⸗ Parlaments-Verha ndlungen. Oberhaus. Am 29. ken chrünbe, Üinffrüche zu haben verineinen, aufge— 23. . , . e i dene ce . . April i nn, takes mit , . . im Kaiser Alexander Grenadier-Regiment in Berlin. gets fort und zwar beschaͤftigte sie sich insbesondere mit der Januar, als an dem zum Zusammentritt des neuen Parlamentes sordert, spätestens in dem auf n die da u e ng, 1 Ru . fi. n. 39 J . 15 ⸗ ba *) i , e . 6 In der C. J. Edler schen Buchhandlung I em Stadtrath Vetter in Berlin. t Salz- und der Getraͤnksteuer. Allgemein war man der Mei⸗ sestgesetzten Tage, versammelten sich Lie Lords um 2 Uhr. Der ben 29. Zul ius f. 3, Ver mit tags um 19 Mhr, G di z 1 6 u. sind erschie nen, und in Berlin bei Ludn Dem Stadtrath Conras„ in Berlin. nung, daß man in den Steuern keine zu ploͤtzlichen Reductio⸗ Lord-Kanzler, der Herzoöz von Richmond, der Marquis usr dem Seputirten, Hrn. Ober⸗Landesgerichtg-Assessor toß Hahotz als lisdiam, und Proönih mit ier 21. die Netmirteiz Stekes ch urig ke, Burgstraße Rr. s, so wie in all Rem Stadtrath Lütcke in Berlin zintreten lassen kö e sonst die 7 ie Ei . Gra Grey und Lord Auckland saß ey siu⸗ im konferen i. Zimmer der Ober? Landei ge⸗ vormaligen Bauerhufe Siggelomw als Lehn, aus irgend — . FT Bucht amn 9j 6 ö . ; . o wie in allt em Major ö ö Bie fson in Zerlin nen eintreten assen inne, weil sonst die lusgaben die Einnah⸗ von ans dom neg. . 96 . 2 . 3 Uu ck land aßen i ri, Hbebäudes hierselbfs anberaumten Termine, ent— einem, an has letztgenannte Gut und dessen Pertlueni Anmeldungen sind an den Herrn Gtallmeiste Seeger en n ,,,, m Kaufmann Reper, BVorstehcz der isten Schutz⸗Kommissi men zu, sehr uͤbersteigen warden, Erst in dem Budget für gls Königl Kommissarenjer ar die n anz ler forderte den „e er prrsöntich oder durch legitimirte Mandatgrien aus dessen Lehns⸗ Qualitat abgeleiteten Rechtsgrunde, ein M aten End werde de Rt uten nach der Reih . . . ; isten Schutz-⸗Kommission 1834 wird man nach neuen Systemen verfahren koͤnnen. Herr Lord⸗Ober⸗Ceremonienmeister auf, die Mitglieder des Unterhau⸗— ene, . , , m, , Forderungen und Ansprüche haber n,, nnen n , nen, n, gte gn, , 16mo., cartön. 10 sgr. oder 36 ke this Dem Wanemnann q. C ö. Duvergier de Haur ; BVerich fu Bud fes einruladen, die Berlesung der Königl. Kommission zur E en c lib enh die hlestzen Ju tie Ken miffarien Zehn, Renne s ade sr hehe den dershn nen rh nnn n brenn en dnnn, gane, denne mn, , n, g kim ant, Warteher der gten Sth ut Duvergier de Hauranne ist zum Berichterstatter för Sas Vusget Kéreinzute delt cknetes ms ansuhsren?' n , Ko'hler, Brandt, Dechend ünd Schmidt in Vorschlaz . ix achweisung in termino den 4 Februar, bungsscheine beruͤcksichtigt werden. ö Saͤmmtlich geistreich, obuohl selten g. Kommission in Berlin. des Innern und Herr Camille Périer zu dem fur das Kriegs- oͤffnung des Parlamentes mit anzuhören. Einige Minuten dar⸗ gebracht werden, ihre Aasprüͤche anzumelden und zu 4. M 1 und 15. April d. J. unter dem Rechts⸗ Bemlin den 1. zebruar 1833. oͤrnigem Witz behandeln oder bespruͤhen dil em Professor Wendt, Vorsteher der 6ten Schutz⸗Kommissi n Ministe rium ernannt.“ auf erschienen unge fahr 100 Mitglieder des Unterhauses, un⸗ grün? nachtheil aufgefordert, daß sie damit sonst durch den, i, TonriFtée des Aktien-Vereins die Risen und die Zwerge unst rer Litkrah, n Berlin, jetzt in Pose . ö Unter der Ueberschrift: Budget⸗, li im Temps: d man Lord Althor Lord J. Russell begruns fn. ; lam 20. Mai d. J eriassenden Praͤclusio Abschitd Die Comittée des Aktien⸗Vereins. unf ö ne * , , ,, in Berlin, jetzt in Posen. . nter der Uebers rift: „das Budget“, liest man im Temps; ter denen 3 29 D Tol J. Russell, Sir Site bis zu dem anstehenden Termine ober in fär sinmer sollen , n n. , . e ö. sagen, Laß sie steis den Nagl s Dem Konditor Mann, Borsteher der Sten Schutz-Kommission Die Höhe unseres Bubgers setzt in Schrecken: 1,132, baz, 8 J. G raham und den General-Anwalt bemerkte, an densselben, sich niemand, weder schriftlich noch sons ! Greifs walb, ven 9. , r, e en, . ñ * — ,. N Hen! Berlin ö ö. ö Fr. ohne die Zuschuͤsse zu den ordentlichen und außerordentlichen der Barre. — Der Lord⸗-Kanzler zeigte darauf an, daß J, . i . er r fi rn en , Könlgl. Preuß. Hofgericht gn pom Literarische Anzeigen. ad 3 w ei Nove l 39 1 Dem , . Dürr, Vorsteher der gten Schutz Kommission Krediten! Zu keiner Zeit der Kaiserlichen Regierung, selbst da⸗ Se. Maijestst ö. nicht . zweckinaͤßig erachteten, das Par— un n Maͤller *I * z ssel⸗ ö, h Aus dem Italienischen übersetzt von Dr. Y. 9). Berlin. ls nich ls das Fr Kaiserreich . . t in Person zu eroͤffnen, sondern zu diesem Zweck ei : ; ; und Rügen. 5 e , ,, m Ita ö ꝛ— 96 ; k ö mals nicht, als das Franzoͤsische Kaiserreich 110 Departements lament : z ffnen, sondern zu diesem Zweck eine ben, ein anderer Pfandbrief ausgefertigt und an den⸗ 1 Bei J. M. Gebhardt in Grimma ist erschienen, Seo, broch 15 sge. ober 54 tr. ühei Dem Kaufmann W. A. Tietz en, Vorsteher der 10ten S ö , , (. 5 z w Commission erna 6 , 8424 selzan per dat. we rhen. b. Möller, preerer,. Jund 'n älle? Bach ant fange, Cin Berlin reäö . G. Romeo nd nls l zre het, ers lor , Tommmisston jn k Schutz: umftste, würzen von dem Eee, große Opfer verinngt, ünter Fesonder; Kenmisten keen ar, batman, Wer bergang, Marlsnwerber, den 1. Deiem ber 1832. — . Rittler, Stechbahn Rr's, so wie in dessen Hand Porta ven faßte Mio elt? wahlscheilich de Dem Rentier Malsan, Vorsteher der 1sten Schutz-Kommission der Restauration ward sogar zur Zeit der Occupation bei wei sobale ,,, , . ar,, den Eid geleistet haͤt⸗ Königl. Preuß. Ober⸗Landesgericht. 3u verk f lungen zu Posen, Bromberg und Gnesen) zu haben: nach welchem W. Shakespeare sein Traue rsp l in Berlin. tem weniger ausgegeben, obgleich die fremden Truppen unter, ten in Person die ,, . Einberufung des gegenwartigen . ang e. nein Januar 1833 Kaufm aͤmnnische Br ie fe med und Julie“ schuf; und „Velphagor , I Dem Buchhändler Duncker, Vorstcher der 13ten Schutz-Kom⸗ halten werden munten. Diese ungeheuers Last druͤckt die Steuer⸗ Parlamentes kund geben wurde, Er forderte daraüf die Mit⸗ Durch die am heutigen Tage von uns, den Stral⸗ Die Erben weiland Hofbuchhandlerz Helwing in mit einer Engl. und Fan. uedersetzung, der äblich⸗ von deim viel, oerken aten Nierolo Niaech ic ell Dem wiss en in Berlin. K . . pflichtigen, welche Reductionen verlangen, wie die Deputirten,/ glieder des Unterhauses auf, sich nach ihrem Sitzungs⸗ Saal zu⸗ sun der Zeitungen vollsaͤndig eingeruͤckten offentlichen Hannover sind gewillet, ihre srit einer langen Reihe sen, im Handel vorkommenden Wortes und Wen— Eriählung. Zeit und Sitten getreg hat der Particulier Willmanns, Vorsteher der 15ten Schutz⸗ welche um jeden Preis Ersparnisse bewirken wollen, und sie druckt ruͤckzubegeben und zur Wahl eines Sprechers zu schreiten, den c,, nh, auf den Antrag. des Gutsbesiters cen, Nächren rüh micht, bekannte Rerlgäs-; dens engen n ger he Gährre be, Hirckior der Leipziger! wt fegt, dae pußlikum mird den Mer der Wem nn fon , . k. auch die Minister, die sich nur am Rude erhalten önnen, in-; sie am nächsten Donnerstag zur Königl. Vestätigung vorzàustellin Holten auf Krönnewitz alle diejenigen, weiche an das Sortiment Handlung aus der Hand zu ver- Handelẽlehr-Ansielt 25 5 ber Auflage. 33 Bog. ten kennen, den der Uebersetzuns eikennen. ,, n n n, ,, im Fi⸗ dem sie die Kammer und die Steuerpflichtigen beschwichtigen. haͤtten Die Mitglieder des Unterhauses zogen fich nunmehr von demselben von den Schul ' schen Erben erkaufte, laufen. Die Bedingungen, so wie das Naͤhere dar⸗ brosch. 2 Thlr. ; 3 . ge. Dem , , D ch. hmer Werfer d r 5ssten Was und wie soll aber erspart werden? Das Ministerium macht zuruͤck. — Nachdem mehrere Hoirs den Eid geleistet hatten, im Franzhurger. Freise und Putter, Kirchspiele bele⸗ über sind auf frantirte Beisfe bei der Frau Wittwe! Der Name des Hern Verfassers verbuͤrgt den Zwei Erzäͤhlunsen von E, Spindler. J. D Fhsten und 5isten Schutz. Komnission . Berlin er 5ssten, feine Reductionen, die Kammer macht Abzuͤge von den Gehal⸗ vertagte sich das Haus um 4 Uhr bis zum kuͤnftigen Don— gene Hut Pantlitz mit allem Zubehdhe, Winter⸗ und Helwing; geborne Ramberg, in Hannover und in der Werth des Buches und macht jede Lobpreisung uͤber⸗ pyr und sein? Braut. II. Frie müllers Sl Dem Ober- Anitmann Viebig n Rokitten, Kreis Birnbaum ten, wobei einige Beamte Verluste erleiden, ohne daß das Land nerstag. Dem mersalren, aus irgend esnem Rechtigrunde An, Meyer? schen Hofbuchhandlung in Lemęo zu erfahten. flussiz. 21e Auflage, Sro, broch 1 Thir. od. 11. Hem Taufmann Posern sen. in, Danzig. dabei viel gewönne. Es giebt zwei Arten, das Budget zu, ver, Im Unterhause fand sich schon vor 1è Uhr Herr Ley, der em Kaufmann Fuchs in Danzig. mindern: man kann nämlich die Ausgaben reduciren und die erste Secretair des Hauses, ein, und setzte sich auf seinen gewöhn⸗ Dem O 6 1g. 1 . nistrar ion i s 94 ; 21 s Ober⸗Landesgerichts-Rath Crelinger in Breslau. Einnahmen erhohen. Eine administrative Revolution ist bei uns lichen Platz an der Tasel. Es waren bereits mehrere Mitglieder . 9 X .
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