1833 / 40 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ö. Königliche Schaufptele.

Freitag, 8. Febr. Im Opernhause; Die Pagen des Her— zöo9gs v. Vendome, komische Oper in 1 Akt, von Georg v. Hoff— mann; Musik von C. Blum. (Dlle. Lentz: Elise. Dlle. Leh—⸗ mann: Vietor.) Hierauf: Ottavio Pinellt, großes pantomimi— sches Ballet in 3 Abtheilungen. (Dlle. Th. Elsler: Giuletta. Dlle. F. Elsler: Amalie.)

Im Schauspielhause: 1) L'Qubli, vaudeville en 1 acte. Le quaker, et la danseuse, vandeville en 1 acte. 3) La seconde représentation de: Robert le diable, a- bropos- vau- deville en i acte. ; . Sonnabend, 9. Febr. Im Schaquspielhause: Die Helden, Lustspiel in 1 Akt, von Marfsano. * v. Hagn: Julie.) Hierauf: Die Benefiz-Vorstellung, Posse in 1 Akt und in 5 Abtheilungen. Und: Mirandolina, Lustspiel in 3 Abtheilungen. Fraͤulein v. Hagn: Mirandolina, als Gastrolle.)

Im Konzertsaale des Schauspielhauses: Subseriptions-Ball. Und unterstuͤtzte dasselbe.

5 Königstä dtisches Theater. ; Freitag, 8. Febr. Das Abenteuer in der Neujahrsnacht, Lustspiel in 3 Akten. Hierauf: Variationen fuͤr die Violine, von Rode vorgetragen vom Hrn. Konzertmeister Lon de Saint⸗ Lubin. Dann folgt: Die Nasen-Harinontka. Zum Beschluß: Der Eckensteher Nante im Verhör. Sonnabend, 9. Febr. Des Adlers Horst, romantisch⸗ko⸗ mische Oper in 3 Akten, von Karl v. Holtei; Musik vom Ka— pellmeister Franz Glaͤser.

2

er

Neueste Nachri

Paris, 1. Februar. Der Kaiserl. Oesterreichische Bot⸗ schafter hatte gestern nach einer Konferenz mit dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten eine Audienz bei dem Koͤnige. Die Pairs-Kammer hielt gestern wieder eine oͤffentliche Sitzung, in welcher zunaͤchst die Erneuerung der Bureaus und darauf die Ernennung einer Kommission zur Pruͤfung des Ge— set twurfes uͤber das auf dem Bastille-Platz zu errichtende Monument, so wie einer zweiten fuͤr verschiedene Gesetz-Ent— wärse von oͤrtlichem Interesse, erfolgte. An der Tagesord— . nung war darauf die Berathung uͤber den Gesetz-Entwurf we— gen des Verkaufs der noch auf dem Halme stehenden Feldfruͤchte. Die Sitzung mußte inzwischen, da die Versammlung nicht voll— zählig war, eine halbe Stunde suspendirt werden. Mittlerweile hielt der Graf von Portaglis dem verstorbenen Marquis von Maleville eine Gedaͤchtniß⸗Rede. Die gedachte Berathung selbst bot nicht das mindeste Interesse dar. Der aus einem einzigen Artikel bestehende Gesetz⸗Entwurf wurde zuletzt einmuͤthig mit

78 Stimmen angenommen und darauf die Sitzung aufgehoben. In der Deputirten⸗-Kammer war gestern die allgemeine Berathung uͤber den Gesetz-Entwurf wegen der Exmittirung von Grund- Eigenthuͤmern an der Tagesordnung. Herr Réaklier⸗ Du mas war der erste Redner, der sich uͤber diesen Gegenstand vernehmen ließ. Er vemerkte, daß der vorliegende Gesetz-Ent— wurf zwar nicht allen Erwartungen entspreche, daß er inzwischen schnurstracks zuwider laufe. doch ein wesentlicher Fortschritt zum Besseren sey; nehlne man vollends noch die von der Kommission und von einigen Depu— tirten beantragten Modificationen an, so werde hieraus ein Ge— setz hervorgehen, daß, wenn auch unvollkommen, von bedeutendem

Nutzen fuͤr Ackerbau, Handel und Gewerbe seyn werde. Der Roͤnigliche Commissair, Herr Renouard, hob die Vortheile hervor, die der Gesetz- Entwurf insofern darbiete, als mehrere öffentliche Unternehmungen, wie Kanal- und Straßenbauten, Anlegung von Eisenbahnen u. s. w., die bisher durch die An—

derjenigen des Antragstellers

stehe, als die Kommission.“ hphier eine Stimme, un

ses⸗ En

gezogen werde.

dabei nur seine Kenntnisse als

Frage herauszukommen, den

zwanzig Redner für und wid zu einem Beschlusse kame.

auf uͤber diese Frage zur Abst

1

Allgemei Bekanntmachungen.

R ie m eng.

Auf den Antrag des Assistenz-Raths Lehmann als Mandatarius sci wird der ausgetretene Kantonist, vor— malige Handlungsdiener alius Heinrich Prochnow, welcher am 29. Dezember 1806 zu Landsberg a. d. W. geboren, ein Sohn des jetzigen Steuer⸗Aufseher Proch⸗ now zu Calau ist, und im Jahre 1823 ohne Geneh⸗ migung der Behoͤrde und ohne seiner Militair-Pflicht genügt zu haben, sich nach Brasilien begeben hat, des— sen Aufenthalt auch seitdem nicht hat ermittelt wer— den koͤnnen, hierdurch aufgefordert, ungesaͤumt in die Königl. Preuß. Lande zuruͤckjukehren und sich wegen seines Austritts bei dem hiesigen Koͤnigl. Ober-Lan— desgerichte binnen 6 Monaten und spaͤtestens in dem auf

den 22. April 1833 vor dem Referendarius Keller als Deputirten ange⸗ setzten Termine zu verantworten, und seine Zuruͤck⸗ kunft nachzuweisen, im Fall seines Ausbleibens aber zu gewaͤrtigen, daß er seines saͤmmtlichen Vermoͤgens auch der ihm noch etwa zufallenden Erbschaften fur verlustig erklaͤrt, und ech! der Koͤnigl. Regierungs⸗ Hauptkasse zuerkannt werden sollen. Frankfurt 4. d. O., den 18. September 1833. Königl. Preuß. Ober-Landesgericht.

w. ——

.

ner Anzeiger für

er fuͤr tod erklaͤrt, und uͤber sein Vermoͤgen die In— testgterbfolge eingeleitet werden wird. Schoͤnflies, den 18. Juli 1832 Das von Platensche Patrimonialgericht uber Paͤtzig.

K ahne.

Auf Ersuchen des Herrn Quitte! zeigt unterzeich⸗ nete Direktion hiermit an, daß die Gewinne der heut stattgefundenen Verloosung wie folget, gefallen sind:

auf Nr. 965. 1 Toilettentisch, ! S881. 1 großer Spiegel, , 7 41199. 4 Tisch und 4 Stuhl.

Berlin, den 31. Januar 1833.

Die Direktion des Louisenstiftes.

* *

7 E

Der Vollbluthengst Riddles worth,

gez. vom Grafen von Jersey, vom Emilius und der Fillagree (Engl. Gen.-Gest. Buch Vol. III. pag. 135) wird vom 1. Maͤrz an Stuten decken. Das Sprung— geld betragt 5 Frdior, und 1 Thlr. als Trinkgeld. Der Hengst steht zu Schoͤneberg in der Trainir-Anstalt. Fuͤr die Unterbringung von Stuten sind Vorberei— tungen getroffen und wird von dem Trainer Herrn Benckin die Stallung möglichst wohlfeil und die Fou⸗ rage nach dem hiesigen Marktpreise in Rechnung ge— stellt werden; auch bleibt es den Herren Besitzern Kber= lassen fuͤr die Fourage selbst Solge zu tragen. Riddlesworth tritt durch seine Leistungen den aus— gezeichnetsten Pferden an die Seite, derselbe gewann; 1831 den 4. April die Riddesworth⸗Stakes mit 2160 -St.

1

6 nu 6 gn

Durch die am heutigen Tage von uns erlassenen öffentlichen. Labungen werden diejenigen, melche an die Verlassenschaft des zu Niederhoff verstorbenen Pächters Joachim Friedrich Maehl aus irgend einem

achters ö 23. J. die Dinner⸗Stakes 15590 Rechtsgrunde Änspruͤche haben, zu deren bestimmten“?“ ö. 9 ö Vazäabè und rechtlichen Bescheinigung auf den 3i,.7 3147.“ 1 e,, . , Janna rin ge Fe ru ar Und zg är d. . dei“ 21. die Newmarket⸗Stakes 1000

Strafe der Ausschließung durch den am 22. April d. J. zu publizirenden Praͤclusio⸗Abschied vorgeladen. Greifswald, den 8. Januar 1833. Königl. preuß. Hofgericht von PsszZPsr⸗ÆZßuWmRwu und Rügen.. v. Möller, Praesas.

b0õ0 L⸗ St. Anmeldungen sind an den Herrn Stallmeister Seeger einjusenden und werden die Stuten nach der Reihen, folge der hierauf von demselben ausgestellten zinmel— dungsscheine beruͤcksichtigt werden. Berlin, den 1. Februar 1833. Die Comittée des Aktien-Vereins.

.

Literarische Anzeigen.

Bei G. Wolbrecht in Leipzig ist erschienen und in allen soliden Buchhandlungen, zunaͤchst in der Stuhr 'schen zu Berlin, Schloßplatz Rr. 2, zu haben:

Jahrbücher der Preußischen Provinzial—

Stände. Eine Zeitschrift zur Besprechung ge— meinsamer Angelegenheiten des Vaterlandes. Her— ausgegeben von Dr. Neaube u. m. A. 1 Heft. Gr. Sys. mit farbigem Umschlag und Inhalts Verieichniß. Der Jahrg. von 4 Heften 2 Thlr.

6j ta l!⸗C tt nt ion.

Der am 1. Maͤrz 1195 zu Paͤtzig gelborne Kossaͤthen⸗ sohn Christian Friedrich Hempel ist im Jahre 1813 als Rekrut ausgehoben, um den Feldzug gegen Frankreich mitzumachen. Er soll auch den Rhein passirt sein, je—⸗ doch sind weiter keine Nachrichten von ihm zu ermit—⸗ teln gewesen. Der Christian Friedrich Hempel oder seine etwanigen unbekannten Erben werden daher an— gewiesen, sich in dem auf . den 14 Mai k. J, Vormittags 11uhr, in der Herichtestube zu Patzig anstehenden Termine, oder vorher bei uns schriftlich oder persöoͤnlich zu mel⸗

160

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62

.

trag des Herrn Jousselin uͤberhaupt eine Beruͤcksichtigung ver— diene. Der Berichterstatter hielt die Ueberweisung fuͤr voͤl⸗ lig uͤberfluͤssig, da die Grundlage der Proposition des Herrn Jousselin der Kommission bekannt sey, und letztere sich schwerlich dazu verstehen würde, ihre eigene Ansicht aufzugeben, um sich

bestand auf der Ueberweisung und zaͤhlte in wenigen Worten die Vortheile auf, die seine Proposition darbieten wurde. wage zu behaupten“, aͤußerte er, „daß ich die Sache besser ver⸗—

d Her doch wunderbar, daß lersch Deputirte, der sich be Sache verstehen wolle, als die Kommission, nichtsdestoweniger ver— lange, daß letztere uͤber sein vortreffliches Prosekt zu Rathe Nachdem noch Herr Réallier-Dumas eben— falls gegen die Ueberweisung an die Kommission gestimmt, be⸗ stieg Herr Jousselin zum drittenmale die Rednerbuͤhne. / erklärte, es sey nicht seine Absicht gewesen, die Einsichten Kommissions-Mitglieder in Zweifel zu stellen, und wenn er be— hauptet, daß er die Sache besser, als sie, verstehe, so habe er

Präͤsident fand sich jetzt veranlaßt, um aus dleser verwickelten

Er bemerkte, daß diese sich um drei Haupt-Punkte drehe: um den Entwurf der Regierung, die Amendements der Kommission und das Projekt des Herrn Jousselin. bar ein ganz neues System, das demjenigen der Regierung

u Entscheide die Kammer sich fuͤr das System der Regierung, so falle der Antrag des Herrn Jousselin

6 ö

6

2 22 3 *

so wie in d ter war in

gens auf.

anzuschließen. Herr Jousselin

„Ich

r Karl Dupin meinte, es sser auf die

der der Letztere vor den Assi Ingenieur im Auge gehabt. Der

Stand der Debatte sestzustellen.

darzuthun. theidiger gew

Letzteres enthalte offen. 3p er sprechen wuͤrden, ohne daß es

9IL I. 4proc

von selbst weg; stimme sie dagegen fuͤr das System des Herrn Aciien 1448. 1445. Jousselin, so muͤsse alsdann der Antrag diefes Letzteren der Kommission zur Berichterstattung uͤberwiesen werden. handele es sich zunaͤchst um die Prioritäts-Frage. Als es dar,

Hiernach

immung kam, wurde selbige zu

é

d

ie Preußische Inhalt des ersten Hefts.

Preußen. Uebersi neustandische Verfassung begruͤndet worden ist; genstande der Verhandlung der Provinzial-Staͤnde Uebersicht der Lei Landtagen.

fuͤr die Preu

des Staats-Raths. das, Gemeindewesen in Preußen: die ka nfrige Ge—

die Frage ob die Theilung des Grundvermogens zu beschraͤnken sey? die Rechteverhältnisse der Landbauer. Ueber die Versuche eine allgemeine Tar-Ordnung fuͤr

bank in Preußen zur Ausgabe von ken. Außerordentliche Unterst durch Vorschuͤ

die Richtung, des öffentlichen Unternich allgemeine Bemerkung uber die buͤrge bung; üher die Provinziagl-Gesetze; Befsetzung der Civilgerichte; Berechnung des Zeitaufwandes bei dem collegialischen Geschaͤftsgange der Preuß. Gerichte;

ts in Preußen; rliche Gesetzge⸗

den; uͤber die Versuche Friedensgerichte einzuführen; das prozessualische Verfahren mit oder ohne . Bemerkungen zu den Vorschristen des 20. Titels des A. L. R. II.. ber Nothwehr und Beleidigung der Ehre u. s. w.; uber die Bedeutung der Schoͤffen nach der Preuß. Kriminal⸗Ordnung. Die Kosten der Kriminal— Herichtsbarkeit in Schlesien; über die Dienstzeit im stehenden Heere.

Rechtfertigung der ju dischen Religion und des judischen Charakters. Von einem Juden. Erste Lieferung. Broch. 73 sgr.

Im Verlage der unterteich so eben erschienen, und dui zu beziehen:

Dorow, Einfuͤhrung in eine Abtheilung der Vaseusammlung des Königl. Museums

9 zu Berlin.

Die vier Steindrucklafeln enthalten Nachbildungen altgriechischer Inschriften auf Vasen des Königl. Mu— seumg. Preis 10 sgr.

L. W. Krause, Adlerstraße Nr. 6.

Neue theologische Werke.

Bei mir ist erschienen: Rbhr s, D. J. F., Predigten über das neue Evan— gelien⸗Buch, oder uͤber freie Texte. Erster Band.

neten Buchhandlung ist ch alle Buchhandlungen

den, und weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls Preuß. Cour.

. 4 6. 26. w , J 26

getragen wurde. Die Gesellschaft brach e

Der General⸗Major Bu Kammer, ist zum Kommanda nannt worden und gestern auf seinen ß a Der Vicomte v. Ch „Das ist sehr bescheiden!“ rief structionsrichter wegen se sey der Herzogin von / In dem Befinden der Herzog 2Z6sten v. M. keine Aenderung v hatte sie das schoͤne Wetter z lers gh ge ehh h Baron Rothschild hatte gestern mi 9 Er eine ö ö . ö hi en, dg s don &r Bergeron und Benoist, von denen de

in welcher sie in Haft sitzen, tion gegen die Anklage-Akte eingesandt worin sie er

ge e erklaͤr sie vertrauensvoll den offentlichen ; 2 um die Bosheit der gegen sie Benoist hat den Advoka

Heute schloß 5proc. R t Es sey hiernach nothwendig, daß 104. 35. . man sich zuvoͤrderst uͤber das Prinzip einige, da sonst noch Neap. pr. compt. 89. 15. sin cour. 89. 70. 591. 3proc. 37. 5proc. Belg. Anl. S234.

Frankfurt a. M., 4. Febr.

Br. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 853. 3853.

ö

n Staaten.

Ueber die Bedeutung der Provinzial-Staͤnde in cht der Gesetze durch welche die Ge⸗

stungen derselben auf ihren ersten Das Beamtenwesen in Preußen; Spiegel ßischen Beamten; üer den kollegialischen Geschäͤftsgang in Preußen, über die Zusammensetzung Allgemeine Bemerkungen über

meinde⸗Ordnung; die Verhaͤltnisse der Dorfgerichte;

die Preuß Staaten zu bearbeiten; die Landschafilichen Fredit⸗Systeme; Plan zur Errichtung einer Privat— ; Antheil⸗Hynothe⸗ e ützung des Ackerbauers Uu sse des Staats; die fuͤr Rechnung des Staats angelegten Merino-Stammschaͤfereien. Üeber

wie mit unter die Patrimonialgerichte verwaltet wer. W

so def

Jousselinsche Amendement als verworfen zu betrachten ist.

spruͤnglichen Entn

O

Bei dem vorgestrigen Ball in den Tuilerieen war die von dem Architekten Fontaine nach prachtvoll dekorirte Gallerie zum ersten

dem Garten hinaus erh Male geoͤffnet; in i em Saale der Marschaͤlle, wurde getanzt; das] einen Saal verwandelt, in welchem das Soup

rst nach 5 Uhr

geaud, Mitglied der Deputz nten der Citadelle von Blahr Posten abgegangen. ateaubriand ist gestern von einen en seiner Broschuͤre uͤber die Gefangen Berry vernommen worden. in von Berry war bis! g vorgegangen; an diesem u einem anderthalbstuͤndigen

ff der Griechischen Anleihe. r Erstere als Urn ats gegen den / haben von der Conciergerid

an mehrere Blaͤtter eine Prü

als Mitschuldiger des Attent senhof gestellt ist,

Verhandlungen entgegens , ,. Beschuldigun

ten Moulin zu ; . zu seinem Rente pr. Compt. 103. 85. sin roc. pr. compt. 77. S5. sin cour. 78. 10. 5 proc. Span. S2. Sproc. Rom. Anl dResterr. 5proc. Metall. 23 proc. 47. 1Iproc. 21. Br. g Part. Obi. 1323. G. Eoose zu 1090 f. 19 Poln. Loose 69. 59

Sh rz. Sh .

Redacteu- ,, ). K Gedruckt bei A. W. Hayn.

I

hr, s, D. T. F, iwej Schulreden im Jahre 1832 auf Anlaß der Pruͤfung des Wilhelm Erne schen Gymnasiums gehalten. Gr. Syo. A gr.

Trauerworte bei von Goͤthe'z ?

26. Maͤrz 1832. 3 gr. n ,.

Dan, D,. J. T. L.. Eneyklopaͤdie und Method der theologischen Wissenschaften. Gr. S0. 2

21 gr. Hoffmanns, A. G., Entwurf der hebraͤische⸗ gr.

terthl mer. Svo. 2 Thir. 26 Auch unter dem Titel: Sntzwurf der hebraͤischen 1 zlich umgearbeitete und nn

H. E. Warnekros, thümer. Dritte gaͤn serte Auflage.

Wilh. Hoffmann in Wer

*

Bei Ferd. Duümmler, Linden Nr. 19, za gende interessante Schrift erschlenen: Doff mann, J. G., die Wirkungen der asiats— Cholera im Preußischen Staate waͤhrend dei n res 1831. Nach den bei dem statistischen Bin eingegangenen Nachrichten gr. 1 123 sgt.

9 dem, im Verlage des Verfassers, erschiemmn 66 Praktische Anleitung zum Branntwein brennen, nebst Beschreibung des Fra Apparats 4. ; . J. H. L. Pistor iu. . 5. , d . Steindruck. Pin r. sind die Exemplare durch di icht Buchhandlung zu beziehen. & bie en, Der Ruf des Verfassers macht es fast zur Mich das gedachte Werk, in dem seine Verfahrungänt und seine Ansichten, in Bezug auf das ausge drein Gewerbe der Branntwein-Fabrikation offen nieden legt sind, dem betreffenden Publikum zu empfehln da gerade jenes Gewerbe so sehr eines verständzh Hętreibens bedarf, wenn es reichl ich Joh nendz oll ein solcher Vetrieb sich aber sogleich verwirklicht wenn nach den Prinzipien des Verfaffers versihttn wird. Berlin, 1833.

Haude und Spenersche Buchhandlum

so

Bei C. F. Plahn in Berlin, Gaͤgerstraße Nr. 5) ist so eben angekommen:

. Oken s allgemeine Naturgeschichte fuͤr alle Stande. Mit dem meisterhast in Stahl g stochenem nn,, Verfassers 1ste Lieserum

reis 63 sgr.

und werden daselbst wo auch ein vollstandiger Pro spekt gratis zu haben ist fortwährend Bestellung

Gr. Spo. 2 Thlr. v gr.

auf dies schoͤne Werk angenommen.

erdachte Karlistischer Gesinnungen

Kaͤft, namlich fuͤr die Sicher

1 w , e,

Allgemeine

reußischt Staats-Zeitung.

Sonnabend den g9ten Februar

, .

1833.

————

Berlin,

——

rn, der besser ge⸗

. inen Ande

und den Irlaͤndern angehd⸗] ten, und zu jenem hohen Posten e den.“ . ö. . e, 1 ) . K bei der Er- eignet dessen Verrichtungen wahrzunehmen, k en,, . llen Der Lord Kanzler erwiederte; „Herr Mann ;

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. at der Koͤnig haben dem Pfarrer und Kreis⸗

und werden in allen Faͤ— Regierung die Radikalen zu e sie es bei ll beistehen,

nennung des Sprechers gestimmt mit demselben stimmen, wo die Re Gegnern hat. Die Radikalen ihrerseits werden, wi der Reformfrage gethan, der ministertellen Partei üͤbera

nen zu sagen, daß ifer und mit wel— und ganz besonders

wir sind von Sr. Majestat beauftragt, J Se. Majestaͤt, . a . In, dn,

S Fähigkeit Sie dem Staate dienen, ganz , von dem Werthe Ihrer Arbeiten in einer langen

. irt iese die Gppofition der Tories su bekämpfen hat. Lord Gren Umstanden, die kior Ulrich zu Baldenburg, Regierungs / Bezirk wo diese die Oppositi r , Rehren Fahren und unteis schr schwierigen n, en desgleichen U penstonirten Kreis-Steuer-⸗Revi, kann bei jeder Reform, 1 . , 6 . seiner . Gemeinen durchaus billigt, und dieselbe

Steuer- Einnehmer Schwanebeck den Beistand der Rad enn Ber Sprech er: , Myiords jetzt

r ĩ inmerei⸗ and Sts. ̃ ; Teriez nder? Partei im Zaume zu halten. jetzt durch uns bestaͤtigt. . Lz hin⸗ ubs, den Rothen Adler? Orden vierter Klasse zu verleihen . 566 . ö. ir n, . . .. e, . . nin. Ir g ii ö uni ben, ,,, * t. essa . issarius dagegen wird dasselbe im Oberhause und in dem Zustande de 4 . estanden werden, namentlich Se. . , ö 3 , ier n ,, finden. Die Tories besitzen die , . , , . r . h 53. n iet uu g Bezirt Köslin, den Rothen Adler Orden in dem, Hause der Lords, und diese Majorilät hat sich e e fr lnger r ln z r, ehestat, und vob al

ch vermehrt. Beide Haäͤuser wer⸗

gerathen. Die Pairs, noch hoffen sie, daß Se.

it allen Irrthuͤmern, die im Eifer öchten. Fuͤr mich selbst aber habe in welche ich bei der Ausuͤbung von Sr. Maj. im wenigst un⸗

die a ,,, Pairs . . den in offenen Krieg mit einan erbittert i. die ihnen abgezwungenen Zugestaͤndnisse, wollen der Reform keinen Fuß breit Terrain mehr bewilligen; ke, , glieder des Hauses der Gemeinen hingegen haben, als die Man⸗

„Klaffe, so wie dem Kreis⸗-Schuljen Schultz zu Neu⸗ Vrrhandlůng. Auch

zhnen, im e ,,,, Gumbinnen, das Ailgemeine seichen zu verleihen geruht.

andesgerichts/Neferendarius Gu stav

len Dingen, Freiheit der Maj. Nachsicht haben werde m der Verhandlungen entstehen m ich zu bitten, daß alle Versehen, meines Amtes gerathen konnte,

Der bisherige Ober-L

ü re r w , e. e ) ichtung uͤbernommen, auf alle fuͤr eine Sar. , Nach einer kurzen . Justiz- Kommissarius bei den Unter-Gerich« datarien des Volks, die Verpflich neg. ö ke en nde sachtet werben mögen. ö

ü i zam urg mn, ; ͤ ͤ ohl seines Landes nach ihrer Ansicht noͤthigen Reformen zu gunstig er senem Verlangen in Koͤ— e Ratibor. und Rybnicker Kreises, mit Anweisung . , . Ei Konflikt ist unvermeidlich und das Oberhaus wird Intwort des Lord⸗Kanzlers, in e, nn, In, Lern und die

t dringen. . ; norts in Ratibor, bestellt worden. eh 6 nur gegen den Einfluß des Unterhauses, sondern auch nigl. Auftrage gewillfahrt wurde ien e en rn bergeschtze

idi zemei den Pai sc

ie iti ĩ vertheidigen haben, die Gemeinen ab. Die anwesen e,.

ö ai . J, en. Rd Grey fuͤrchtet benen Eid, ar. , der neue Pair Baron Paget, S h ie di t d on An .

eben so 'ssehr wie die Tories die Macht der Vereine. des Marquis v glesey 66

Zeitungs-Rachrichten. u n land.

Unterhaus. Sitzung vom 31. Januar. 2 Uhr hatten sich ungefaͤhr 200 Mitgliede ministeriellen Bänke waren sehr besetzt; au

lon wuͤrde vielleicht als Mittel angewandt tät in dem Hause der Lords zu brechen, letzte Zuflucht der Konservativ Partei,

Eine Pairs⸗ Promotion werden, um die Masorit? aber diese Majoritaͤt ist die

r eingefunden. f der entgegengesetz⸗

l t ite s r Mitglieder 5 : i ch. nn der letzteren nicht ohne Kampf aufaegeben werden ten Seite sah man nur wenige Mig J Frankreich crard und der Graf ,. Dude ssen r der Widerstand in dem Raderwerk der mal das Mitglied fuͤr Oldham (Herrn Cobbett). ,,. ö. , , m. . Staats maschine unbedeutend, im Vergleich zu den Schwierig Sprecher aus dem Oberhause zuruͤckgekehrt war, un

vat ⸗Audi ige. Die Eelles hatten gestern Privat-Audienzen beim Koͤnige ge . Orleaüs und Nemours ließen auf dem Marsfelde Theil der Garnison mandoriren. 9. Die Budget-Kommission hat die Herren Calmon, dep lle tier snoy, Rambuteau, Mosbourg, Eschasserigux, Lefebvre, Louis, Dupin und Legrand zu Mitgliedern der Kommission fuͤr Ausgabe⸗Budget , t Der National enthalt folgende ? 1 t sten der Budget Kommission: „Die Kommission war gestern der offentlichen Sitzung versammelt, um den Bericht des n Duvergier de Hauranne uͤber das Budget des Innern des Kultus zu vernehmen; in diesem Berichte werden keine

2 2 7 e jone er Uebertragungen der verschiedenen Kre üctionen, wohl aber U gung r, .

: ilt h dort Vorgegangene der Versammlung mitgethe i die Eidesleistungen fortgesetzt, worauf sich das Haus vertagte.

London, 1. Febr. Ihre Königliche it di von Kent besuchte gestern Abend in Gesellschaft der Victoria das Drury⸗Lane⸗Theater.

Heute Nachmittag versammelte sich ein n. der Wohnung des Grafen Grey; es waren fast saͤmmt nister zugegen.

Heute beschäftigte man si mit Bereidung der anwesenden Rede des Königs (am 5ten Febr.

enommen werden. . Wohnung nach Fludyer—

keiten, welche der Zustand des Landes darbietzt. Die k ten der Fabrik-⸗Staͤdte dringen in das Miniserlum, sich auf . bis drei Gesetze zu beschränken, mit denen die ke mmer der Session fertig werden konnte. Dieser Vorschlag ist versäͤn 2 steht es aber in dem Willen des Ministeriums, an g . zehen? Eine Menge von Interessen verlangen ie. . falnkeit, und die Beduͤrfnisse des Volks sind so Zreß⸗ daß ö. nicht warten kann. Das Ministerium scheint die Nesorm 6 die Kirche ausdehnen zu wollen die Zeltungstexen 1 e schafft werden, man verspricht die Aufht dung . Sine . Was will das ober sagen, wenn der Durst n m, , Reformen gestillt werden soll'i England befrndet sich fi, ten Periode seiner staats. oͤkonomischen Krisis; seine Fa—⸗

Details uͤber die nenesten

n ndern vorgeschlagen der letz äberfi Herr Cobbett hat seine 2

. mehr Ordnung kriten ö . , , . . e, . Westminster verlegt, um dem . . . 9 4 . . f ö. . * 21 2 .

aol 3 . ĩ ; issi ll den Mi seine Arbeiter unbeschaͤftigt; die ename , diefe Wohnungs-Veraͤnderung vornahm, sohk er zu eine ; ä ela gkeit * , von 6 Grundbesitzer, ist, kann doch nicht verhindern, , n. ö ,, haben, bei n. naͤchsten Wechsel seines Logis ö . zu erfuͤllen und die geheimen letarier Hungers sterben. Das konzenteirte w vente ee in Dewning-Street, bekanntlich die Straße, wo die ttignac gege ers 2 —ᷣ Mi itis Fragen werden Ministerin 2 Ae gsec,eehdencsä fen u öheilen. Dem Minister Pärze ist Alland ee, Nin den rf chere ne n nnn, inter wohrsen, einzazichen,

eichtes Spiel haben;

id Parlament vielleicht l ! 9 Wahlen und fuͤr die

Dubliner Evening fuͤr geheime Abstimmung bei den

eime Polizei zur Verfuͤ⸗ „Es wird allgemein erzählt,

Die n zu be⸗

gemaͤß nur der Fends fuͤr die geh

Dreijaͤh⸗ bleiben und die den Gelehrten und Sch ifssteller

F . 6 i fen li igkeit des eine Majoritat finden, aber e, mn, ,, erl und dagegen den L Tan Min öffen lichen R rigkeit des Parlamentes werden kei i , . Staats-Secrefair für Irland niederlegen ur agegen den genden Fonds wurden auf das Ministerium des ö . 3 Nothrufe des Gewerbfleißes wird das Unterhaus sein Ohr Staats geretgin ft Irn beer e n g g ben 6 nterrichts uͤbertragen werden. Der Bericht wird in den näch« dem Nothrn elke werke, der Hoderich im Kolonfal z 9 1.1L 90 . 18

Der Stillstand d r. ; Fabriken von Artikeln des England vertraute bis— Inselbewohner ruͤhm⸗

nicht verschließen konnen. zinnercien, der Seidenstuͤhle, der Thatsachen; aber

auben, daß diese

ntlicher Sitzung der Kammer vorgelesen wer— ie S. wahrscheinlich,

31 gl 1 * J mittelbar

ist aber nicht wirklich stattgesunden habe.

Tagen in oͤffe und die Berathungen uͤber das Budget koͤnnen un

Annahme des Exmittirungs⸗-Gesetzes beginnen.“

Sp Luxus waren bekannte

; ; ü Dies ' ren nßßer n , ,, . h. f g 4 a e , , . zu seyn und ha⸗ den Zustand der ,, , 4 Serr . z 3 * . 1 die e z 1er 8 = ; ü Kesfsaor des Herrn Stan ey a ; enn in fe ü e ,,,, * . ö. mit tiefem Schmerze die Enideckung gemacht, 3 . Parnell, Cie nns, und Hobhense.“ 3 , , ., auf Erfolg, als Kandidat auf. daß die Marine nichts einbringt, und daß die ee , die , , D neren des Depattements der Niedern, in! s0, go Schiffzn steckenden Kapstaltzn. (ächtsße ner m. welche Ernennungen früher oser späser er

daß wir wußten, gen werden, so fuͤh . rung berechtigt, daß d t r tritt des Herrn Stanley aus dem jetzt von Amte durchaus ungegruͤndet ist.

Das General-TConseil ine hat dem Erzbischof von Rouen z 10,000 Fr., den Domherren der dortigen Kathedrale O0 und dem großen Seminar 11,090 Fr. bewilligt Der chuß fuͤr den Erzbischof, welcher im vorigen Jahre nur mit Masorität einer Stimme vorirt worden war, 29. Bmal fast einstimmig bewilligt. Fuͤr die Befoͤrderung des Ele⸗ tar,- Unterrichts wurden 15,000 Fr. votirt. Der Eourrier de l'Europe meldet aus Blaye vom stön v. N.: „Die Herzogin von Berry hat vor einigen Ta Diiefe von ihrer Familie erhalten, die ihr entsiegelt uͤber⸗ cht wurden; der Inhalt derselben schien ihr lebhaftes Vergnů zu machen. Im , . le rn n , , ; zastwirth der Ga

derungen statt; der Gaf , , n

ffe und wohl—

n der

fuhlen wir uns doch vollkommen z; der Ert le Nachricht von dem unverzüglichen ihm ver

o find. Die Amerikaner haben schnellere Schiffe und we ear einn fo ff und die Großbritanischen , , m, erinnern jetzt, um die Marine vor dem allgemeinen Schiff . der Gewerbe zu retten, das Ministerium an . be ,. af Huskissons: „Möge der Handel lieber zu Grunde gehen, a die Schifffahrt.“

In der ersten Halfte diese Assisenhofe mehrere Preßprozesse verhandelt zwei gegen die Quotidienne, einer gegen die

gegen das Album aneedotique. igen; Mie es wird vom 26sten v. M. geschrieben; wie Aus Vannes n Bemuhungen der Trupe

Chouans, welche durch die angestrengte der Gensdarmerie zerstreut worden waren, haben sich 2 om 3

ö Punkten des ,, des Morbihan gesam— . . we nen! eansaig

melt; sie wurden aber aufs neue von den Truppen verfolgt, welche ,,. , ;.

zehn derselben, worunter einige Häuptlinge, gefangen nahmen den 7 , . in,,

and andere töͤdtlich verwundeten. Bei den Gefangenen, welche , , 3

saͤmmtlich widerspenstige Militairpflichtige waren, fand man Ro⸗ av . gimp ne den,

senkraͤnze, Medaillen mit dem Bildnisse der heiligen Anna e

d Geld.“ enthaltenen , . ; 8 Fim (* or 4 Gestern kam ein Courier aus Madrid mit Depeschen vom dung des Sir Stra wie man sagt, die Nachricht von be—

M er hat daß dieselbe sehr gung aufgenommen worden sey. 2Asten v. M. an; a U : . .

1 in der Prodinʒ Leon ausgebrochenen Unruhen mitge,;⸗ 45 i. ; . e gel,

bracht; die Insurgenten sollen in großer Anzahl seyn und zwi— tg. . chr, f rl ger er a r schen lhnen Unb den von Valladolid und Zamora gegen sie Aus- in Bezugs

gesandten Truppen sollen schon mehrere Gefechte stattgefun—

einen Gehalts-Zuschuß

willigen sagte unter Anderem der daß bereits zwei D Sache der Freiwilligen gewonnen seyen, drei Wochen auch der ubrigen gewiß sey die Freiwilligen alle Mittel in Haͤnden haben, rechtiakeit zu verschaffen. Dem Vernehmen nach

s Monats werden vor dem hiesigen werden, worunter Gazette und einer

orden.“

Die hiesige Poli; n Sohn des Grafen von imliche , . 3 . '1fzufinden; zugleich nahm sie nge t ., . Were, te chen Familie in Beschlag. Die OHy⸗ zsitions-Blätter beschweren sich daruber, daß die Polizei, waͤh⸗ nd sie auf ö oe, . 9 , . marqui jacquelein, ihre Zei / ge⸗ r nr r n heit der Stadt zu wachen, ganz und aben, nach den Meldungen der Diebstähle auf eine hoͤchst be—⸗

ei war gestern in großer Bewegung, um St. Leu (Louis Buonaparte), dessen Hauptstadt man ihr gemeldet hatte, Menge von Proclamationen

Unterhandlungen zu rer Politik in dieser ] Diplomatie besser gelingen w

sr vernachlässige; in der That h eitungen, die Mordthaten und

r. ĩ . dem den haben. daß es der hrgliche Weise in der letzten Zeit zugenommen Dle von d es der s ; uben, so kon GJ ,,,, it dem Polizei⸗Praͤfekten, deren sque al mh win fuͤr Parlaments Verhandlungen. Oberhaus. Siz- n ihre Meinung nicht den geringsten Boden hat. Wir be— 1 zung vom 31. Januar; Das Hanne ntfs i, ,, gen p er als eine Thatsache, uͤber die wir uns jedes Urtheils ent= n , ., n des Temps liest man uͤber die Er⸗ 2 Uhr, und nachdem die Sitzung durch die Königl. Kommissidn bal ne od lin, daß diz Vanrm' ven? Dom Minnels Regierung,

precher, von etwa „Es ist meine daß Sr. Ma⸗ d gehorchend

orden, erschien der neuerwählte S edern des Unterhauses begleitet.

er, „Ihnen, Mylords, anzuzeigen, in Ausübung ihrer Pflicht, un

als Souverains von Portugal, es nur irgend Insosern ihre D

eröffnet worder hundert Mitgi Pflicht., sagte

inen,

laments folgende Bemerkungen: Unterhauses kann man auf den fgelösten Parla⸗

wffnung des a 66] Aus der ersten Operation de Geist desselben schließen. Der Sprecher des au

men gesichert ist, wie Tagen seyn kann.

dat isteri Manners Sutton, i sestaͤt Geme . schen Volk und von der Spanischen ; n , ,, l f l ler, rd en gl worden; . . er , . zur . , . i nn a ern gn Souverainetät in Dom Miguels Person unerschuͤt⸗ ö 1 ; ĩ iwo 261 Ich habe nen ferner anzuzeigen, . , w terlich fest.“ ie ihitgtedern, die zer Sitzung enzhn sen ere, m, ist Indessen weiß ich, wie sehr ich unfähig bin gie gaen Di hat Sir George Cockburn seine Flagge r den gewandten Mann, den das Ministerium , , se k. i. r, Amtes zu erfüllen, wn, w n, Flen dj eu shestect

Pflichten die r 2 sollte es Sr. Masestaͤt gefallen,

Gemeinen nicht zu billigen, so zwei

an Bord des „Vernon

i einer reformistischen Man meldet aus Plymouth vom

Aus den Reden O Con⸗ daß die 31 Stimmen ge⸗

Rleich feine wohlbekannte Gesinnung be

Lammer keine Empfehlung seyn konnte ells und Cobbets kann man schließen,

die Wahl seiner getreuen fle ich nicht, daß sie abtre⸗

2a

* *

Die

unter ihnen dieses⸗

atte, wurden

oheit die Herzogin ö. Prinzessin

Kabinets⸗Rath in liche Mi⸗

ch im Ober- und Unterhause nur Mitglieder; auch wird vor der Nein anderes Geschäst vor—

Street in

Post enthaͤlt Nachstehendes: daß Herr Stanley sein Amt als

Geruͤchte nicht ganz ungegruͤndet sins; es daß ein solches Arrangement bereits Es wuͤrde bei dem noch schweben—

alte ten

in einer der en der Irländischen Frei⸗ In einer der letzten , n , e e, Dee rh. rittheile der Irlaäͤndischen Geistlichkeit fuͤr die und daß man innerhalb a koͤnne; dann wurden um Irland Ge—

, haͤtte Lord Melbourne der Stadt Regierung es nicht unternehmen e Unruhen bei bauen zu lassen; dagegen soll der ge— rung eines Corps von Yeomanry—

in Franzoͤsischen Blattern über das voͤllige Mißlingen der Sen⸗ d Canning nach Spanien und behauptet,

„Unseren Ministern ist ihr Plan nir⸗ als bei ihrer doppelsinnigen Politik ch Jemand einbildet, daß die Madrid die zertruͤmmerte Maschinerie ih⸗ Angelegenheit wieder aufbauen werden, und ird, als der Piraterie,

in diesem Augenblick so vollkom⸗ eine Souverainetaͤt in diesen auer von dem Portugiesi⸗ Regierung abhangt, steht

27sten d. M., daß das