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————
schwarzen Blumenkohls und kungen des hiesigen Kunst⸗ 9. Bouch é, uͤber das Beschneiden
er hiesigen Kunstgaͤrtner, rothen Malvaster und . . bis zum batte. Eingegangen waren noch, von der Fk Soxclsctaͤt zu Jauer, der Jahrgang 1832 ihrer
21 ar 8iwin 9 . 8 3. dem lan ,, ., Karlsruhe, die erste Nummer nn. „Janugr 1833 erscheinenden Wochenblattes deffelben; ue, , gndwirthschafts Ceselischaft in Celle, ihre in ,. ens, en, Magazin abgedruckten nenesten Verhandlungen. 2
es mit
legt waren von dem
kunst aus Florenz, die von Savi und bomona Itaifann vom Gra 8 ward die Anschaffung des letzteren Vereins um so Abhandlung
Herrn Palmerini,
bie sehr beachtenswerthen Bemer⸗ und , ouch 4, uͤl der Rosen Berücksicktigung der strauchartigen dersel ben. Herrn Fuhrmann, waren Weintrauben vom von Spanischen Rosinen zur Stelle gebracht, 5. Januar am Stocke vortrefflich konservirt
Professor der Kupferstech⸗ ausgezeichneten Far n n,, . ⸗ ö. ., . Gallesio; e s fuͤr die Bibli e o mehr beschlossen, als der Herr . . über die Citrus-Arten schon vortheilhaft bekannt ift.
— Crßoein- ü . * ö r 5 —. zu Terracina, komische Oper in 3 Akten; Muslk von Auber—
gen. Herrn P. Fee Vivi mit besonde⸗ Fee Vivigne)
Von dem sie,
ville comique en 1
onomisch⸗patriotischen Verhandlungen; von
Vorge⸗
Flora Italiana
/ ferroͤsel )
Meteorologische Beobach ot ge 6 Nachmitt. Abends . Febr. 6 Uhr. 2 Ubr. 10 Uhr.
tung. Nach einmaliger Beobachtung.
Key 228 * . ö gustdruck 335.37 var. 333, ., Par. 33 i, a“ Par
Luftwaͤrme 4 4,5 2 o vp ö Thanpunkt , Dunsfsͤttz. 27 vC6t. Ha pst. Jr pt ,. . 3 1 Regen.
s — i X 5W. 5 Wolkenzug en * Sw
— Riederschlag ,o s o zz.
Neue
6 8 ¶ OQueliwrm⸗ ö
siRar* Bodenwärme O0, 70 R. Praͤsidenten.
mucdaasr O, oa e Rtz. 83
B e r B ö r Den 11. Februar 1833. amtl. Fonds- und Geld- Gours- Zettel.
f 6
(Preross. Cour.)
zoge von /
8 6.
delt wurde.
auch um 2
I,. rief. C ld.
.
Si. Schusd - 3.77. 4 946 9533 JGrofshz Eos. d 95 7 9533 betraͤgt. Mittlerweise . 26 anl. 18 J 37 812 3 98. 40. 4 993 993 ag. 26 ert wetle be H, An äs 8 — 03 Hetpr. Plandhr. 4 — 5885 r Engl. Anl. 22.5 — 1035 bomm. Pfand ? 95 36 5 . Engl. Ohl. 30. 4 89 S883 IR n J 195, . herum. Grin. d. Se eh' . 33 3 mr . ö ö ng Aufmerksamtelt, und 2 ö 3. ; ö. D ; P 2 * 3 . sis e do. * 2 (65) in RI. ö 1 9 2 Eurm . Ohl m. C. 4 34 S2 Kha. 6. q. E. n,. N ((& ] S Fo. ums. Ih mne ert stwaß ene, ,,,, , er mg, wert dern Harl. Stadi-Oblig. 4 9859 95 ̃ die Säumigen kennen lerne. 2 6 — 2 4 . 1 zo 4 P vꝛr 92 loll. vollwr. Duk. — 13 — nuzt, und zugleich der . de. ö 47 w Neue g,. 19 . — senden durch den Mon! , . stfir. Ffandir! 4 1 97; 973 Diseconto . . . .. —1 37 44 rufene Deputirte war . wortete, da er sich kurz zuvor nach als Quästor von it ew bkntfen 26 A . 1 9 9. 918 Nuaftor von 1m bewohnten Rus wärt 8 e B (b 61 bon begeben hatte; er protestirte d
6 69 Amsterdam, 6. Febeuar. Niederl. wirkl. Schuld 446. 53 neue do. 8 8 60 3 2 ö 26 C0 — . 52 ß at. uss, C. 1828) 97. CQ. 1831) Sb. Oastlerr. S6z3. 33 Span. 563. 53 do. 57 lam burg, 9. Februar. Nestorr. 53 Met. 903. 43 do 797. Banl i gos Nester s Met. 90. 4 lo, 79. Bank- Actien 906 Kuss. lloll. (v. 1831) 88z. Preuss. Prim. Sch. .
83 1 ) — . . Preuss. Präm. Sch. S1.
5
gegen die Kanz. Bill. 177.
1183. Russ. Engl. 1035. Poln. 118.
Herzogs v. Vendéme, komische Oper in 1 Att Slum. 5
3
53397 Zekanntmachungen. Bekanntmachung.
mann zu Janischau, gegangenen Documents ůber die fur dense lben Rubr III. Rr. 19 des Hyzothelen⸗-Buchs des hierselbst ub der. 34, 35, 36 belegenen CGroßburger-Grundstückz er decreto vom ĩ von 211 Thlr. netzs 6 pCt. Zinsen, sest dem 5. Htt ber 13168, bestehend aus der Obligation der Ä
und M
a9dalena, gebornen Mulinska⸗Koranehschen Ehe— teẽut? unter den selben dato, dem in Sachen Hintzm nnn wider Korancy ergangenen Erkenätnisse vom 22. Aurii 1818 und der Purifications-Resolution vom 2. Jun
aufgefordern,
4 den 23. April 1833, hlerselbst anberaumten Praͤclusio⸗Termine zu melden, wiorigenfalls dasselbe amortisirt, und das auf diese Forderung distribuirte Kaufgeld des inzwischen zur Su bhastation gestellten verpfaͤndeten Grunzstuͤcke, dem letzten Inhaber, Gutsbesitzer Hintzmann, ausgezahlt werden wird ;
Schwetz, den 16. November 1832.
Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.
; k a n u g.
Durch die den Stralsunder Zeitungen vollstaͤndig eingerückten offentlichen Lahungen werden alle dieje— nigen, welche an den Gutebesitzer Jacob Dietrich von Reder, und ins Besondere an das, von ihm
Im Opernhause; Die Pagen des z Musik von C.
Allgemn
dachder der Gutsbesitzer Johann Ludwig Hintz— aushaͤngenden Edielall auf. Amsrtisztion des verloren
dan
rom 3 Okroßer 1513, gerichtlich recognoseirt
noch nicht sollte eröͤfftiet.
trug jetzt auf eine
= =
265 5 S . Anz s . 564 einer Anzeiger loͤbl, Stadtmagistrat zu Berlin leichen den Stadtgerichten zu
bekannte Glaͤubiger des vorm
Stand,
ö 63 e g n st ur Bekanntmachung eines zuh. poena publicati, 4 deote mber iu einem Verhöre zu Realisirung des
1833,
1833,
.
derjenigen Interessenten und die Annahme der geschehenden nommen werden wird, daß
s5 * 1
3nd nach Besinden mit sortzufahren seyn sollce, den 9. November 1838,
sub. poena publicati vorgeladen werden, und
verkaufte, nahe bei Stralsund belegene Allodial⸗ Gut Groß⸗Kedingshagen (gewohnlich Kedenhagen genannt) mit dessen Pertinenzien Drewshoff und Vogelsang aus irgend einem persoͤnlichen oder dinglichen NRechtegrunde Forderungen und Auspruche haben, ju deren Anmel— dung und Nachweisung in Termino, den 22. Fe— bruar, 29. Mars, oder 26. April d. J. mit der Verwarnung und dem Rechtsnachtheil aufgefordert, Daß sie damit sonst durch den, am 24. Maj diese Jahres zu publizirenden Praͤelusis-Abschied für im— mer abgewiesen und ausgeschlossen werden sollen. Greifswald, den 21. . 1853. Rönigl. Preuß Hofgericht von Pommern und Rügen.
) v. Möller Pracses.
Bekanntmachung
Von dem unterzeichneten Köoͤnigl. Gaͤchsischen Lan⸗
Schul⸗Justiz⸗ Amt Meißen, den 4.
—
(Dlle. Th. Elsler: Prinzessin Iseult. Dlle. F. Elsler: Im Schauspielhause: 1) Théobald, ou: La retour de Rus-
vaudeville en JL acte. hussards, vaudeville en 1 acte.
Mittwoch, 13. Febr. in England, Lustspiel in 3 lein v. Hagn: Gurly,
Koöͤnigstädti Hes 2 e — Dienstag, 12. Febr. se heater.
furter Messe im Jahre 1297, Gemald 169 . — e , . Jahre 1297, Gemaͤlde der Vorzeit in 5. Akten. (Fraͤulein Auguste v- . 69
ter zu Muͤnchen, neu engagirtes Mitglied dieser Buͤhne: Pfef—
Mittwoch, 13. Febr. Fra Diavolo, oder:
/ J & ; ge . P ar ig, 5. Febr. Ha,, R. 4 5.0 R. T3, o gr, Flußwärme 1,72 R ander mit sämmtlichen Ministern, init Ausnahme des Conseils⸗
Gestern sruͤh sand in dem Ministerium der Angelegenheiten eine mehrstuͤndige Konferenz zwischen dem Her— / Pin , Droglie⸗ dem Oesterreichischen Botschafter und dem teußischen Gesandten statt, in welcher sowohl über die Orten. talische als uͤber die Hollaͤndisch⸗Belgische Angelegenheit verhan—
Bei Eroͤffnung der mer waren wie gewöhn uch um Uhr zaͤhlte man erst etwa 109 die zum Berathschlagen erforderliche Zahl 290 (die Hälfte 4 1)
zoso * 86 * 5 ** . 5 / Gesetz. Entwurf wegen eines Zuschusses von 14 Million den Militair«Pensionen. Niemand schenkte ihm indessen die ge⸗
ard den Namens-Aufrüf, damit das Land
. 8594 1211 6. * J J Ausruf begann mit dem Buchstaben L, und der
die Verzeichnung seines Nan er bereits fruͤher als der? Namens⸗Auftuf wurde uͤberhaupt ba mittlerweile die Versammlung vollzaͤhlig wurde beschlossen, am folgen ; 6 . u beginnen, falls um diese Stunde die Sitzung, wegen Mang ö der lichen Mitalicdern, wegen Mangels an der erfarderlichen Anzahl von Mitgliedern, war jetzt die F a n . n J ö war jezt die Fortsetzung der Berathung über das ? gliche Schauspiele. Gesetz und namentlich uͤber die Artitess 9 bis 12, die in der Sitzung vom 2ten noch einma ᷓ verwiesen worden waren. andere Abfassung dieser Arttkel an, die hier! ; 9 . ö . J 2 z in, die hter⸗ q auf mit einigen unwesentlichen Aenderungen durchgingen. Auch!
. Altenburg, in⸗ lei te Dresden, Leipzig und Meißen und dem unterzeichneten Justizamte bffentlich
adußngen alle bekannte und un— bek ü igen Bauergutsbesitzerz Johann Gottlieb Muͤllers zu Naundorf hei kon e g, weiche Darlehns⸗ oder sonst rechts begründet? Ansprůͤche
3 * . g an selbigtn zu haben vermeinen, zum Pehuf Ver de⸗ 23. Marz 1821 eingetragene Forderung! 51 h krmeinen, jum Behuf der de—
e ismohlthat der Wiedereinsetzung in den vorigen ü Vörlilgung verschiedengr Ungeziefer. Herausgegeben Ausschließungs⸗Bescheides
u heabsichtigten Versleichs unter der Verwarnung, daß hinsichtlich whlaͤub iger, e, r Jie An der Bergleichsvorschlaͤge sich nicht, oder nicht beßimmt erklaͤren, dafur ange⸗ A6 95 sr F on n wir dem Beschlusse der Mehriahl der Gläubiger beigetreten feyen, un even⸗ tuell, dafern ein Vergleich nicht zu Stande kommen, Verhandlung des Coneurses
ber Bekanntmachung einez Locations ⸗Erkenntnisses soiches auch hiermit zur offentlichen Kunde gebracht.
, Januar 1833 Heinrich Eduard Benisch. ; 9e h Eduard Benisch. Die
(
175
die Artikel z und 14 wurden ohne irgend eine erhebliche batte angenommen, und darauf die Sitzung aufgehoben. werden morgen den wesentlichen Inhalt der Artikel , ö . ; Im heutigen Blatte des Moniteur llest man d
chen Bericht der Doktoren Orfila und 6 f uͤber n, dung nach Blaye. Derselbe schließt mit dem Gutachten, d fuͤr die Herzogin von Berry im Zustande der Gefangen keinen gesunderen Aufenthalts-Ort, als die Citadelle von . Es bestaͤtigt sich, daß der kuͤrzlich hier eingetroffe Graf ven Preissac, bisheriger . , ö. fh des Departements des Pas-de-Calais ausg gen hat.
Die gelehrte Welt hat neuerdings einen Verlust en / Der ehrwürdige Dacier, immerwährender Secretair der g ͤ Akahemie der Inschriften und schönen Wissenschaften, M der Franzoͤsischen Akademie, so wie derjenigen der moralischen politischen Wissenschaften, auch einer der Konservatoren der nustripten⸗ Sammlung der Bibliothek, ist gestern fruͤh um]
2) Les mémoires d'un colonel de
3) Heur et malheur, vaude- acte.
Im Schauspielhause: Die Indianer Abtheilungen, von Kotzebue. (Fraͤu⸗ als Gastrolle )
Das Pfefferroͤsel, oder: Die Frank—
Hagn, vom Koͤnigl. Bayer ischen Hofthea⸗
Das Wirthshaus
24
im fast beendigten gisten Lebensjahre mit To war Mitglied der Akademie seit . . waͤhrender Secretair seit 52 Jahren.
Auch der General⸗Lieutenänt,
in der Hauptstadt gestorben.
ö Der Zustand des Herrn Carrel scheint sich zu bessern. liberalen Blattern zufolge, laͤßt sich halb Paris bei ihm eins ben,, Derr Carrel ist eine Notabilitaͤt geworden. Es ma taglich Bulletins uber sein Befinden ausgegeben. Mittler durchstreifen seit gestern zahlreiche Patroutllen die Stadt einem etwanigen Konflikte zwischen der legitimischen und da publis anischen .. vorzubeugen. ⸗
Der ministerielle illi in se H 9 ou velliste sagt in seinem nern te: 4. gierung trifft unausgesetzt die erforderl Vorkehrungen, um den beklagenswerthen Kolltstonen ein Ziel setzen, die seit einigen Tagen die Hauptstadt betruͤben; si fest entschlossen, sich der ganzen Macht der Gesetze gegen Herausforderer, wer sie auch seyn und zu welcher pt / tischen Meinung sie sich auch bekennen mögen, zu diene 2 io s Q e ße fs ẽsr* * RNᷓ* j. dienen; Zu diesem Behufe sind neuerdings mehrere Vt y erlassen worden.“ amen da Im Redactions-Bureau des Never it die Polizei 19 Diesem Antrage wurde sofort ge— Namensliste von 116 Karlisten , Deschluß gefaßt, die Namen der Abwe, sich mit den Republikanern zu schlagen j . 4 teur bekannt zu machen. Der Namens, Gestern fruͤh hat zwischen Herrn Nettement einem
arbeiter an der Quotidienne, und einem Republitaner Nen Botderu, ein Duell stattge funde dem jedock ö J n, n. jedoch bloß eine pu : liche Beleidigung; Grunde gelegen haben s R Zimmern des Palastes Boöur-⸗ Herr Nettement' ö. rechten . ö. aher auch bei seiner Ruͤckkehr die Zeugen die Sache fuͤr abgemacht. . 7 . , Jö , schloß oproc. Rente pr. omht. 1046. g. sin er Saale gewelen fey. Der 195. 20. Zproc. pr. compt. 79. — sin Cour. 79. 20. 8 ld wieder eingestellt, da Neap. pr. compt. 990. 40. sin cour. 90. 60. u, . geworden war. Indessen 63. 3proc. 383. Fpro?. Röm. 6 den Tage den Namens-Aufruf um t
ste Nachrichten. Der Koͤnig arbeltete gestern nach ein⸗
Jahren, und ihr in
Graf Delaborde, ist vorge
auswaͤrtigen
gestrigen Sitzung der Deputirten⸗Kam⸗ lich kaum Ih Mitglieder zugegen, und Deputirte, wahrend
berichtete Herr Falguerolle s über den en zu
da nach Beendigung des Berichts 130 Deputirte zugegen waren, so
2 2.
*
zuerst aufge—
der Graf von Laborde, der nicht ant— den in seiner Eigenschaft
z 92 * Frankfurt a. M., 8. Febr. Oesterr, 5prec. Metall. N 8e re. r roc. Slt 8l *. 21proc. 477. 1proc. 207. G. B Actien 14673. 14676. Part.⸗-Sbl. 133. G. ELoose zu 109 Fl. 1
An der Tages⸗-Ordnung z . Br. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 863. S6 7. Poln. Loose 592. ] * fin 24
Exmittirungs⸗
.
(
l an die betreffende Kommission
? j * . aer * Der Berichterstatter, Herr Martin, Redarcteur Cortal.
0 m ,
8 . —
3 .
Gedruckt bei A. W. Hayn.
=/ , , , , , . —— ö /
2 ö 2 ö
16 s enn n 285 FMA 1836! Stadten 15 chen . üaddten die Strhr's⸗ß Se 3n latz schünf⸗ Sertions⸗Berict die Stuhr'sche, Schlo in ., , , ,. uͤber die an der A — ichen Cholera Erkrankten und Verstorbenen. N 18 ; ö. ö ö z 5 n,, . Ausführliche Handelsgeographie Dr. M. W. Schneemann. Gr. Deo. Geh. 125 der Königreiche Preußen und Baiern. Fär Kauf⸗ — 0 leute, Tanufakturisten, Fabrikanten, Pharm accutenn, ö. Gewerbsmaͤnner ꝛc. von Dr. Ph. J. Karrer. Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage. Gr. Cros Geh.
5. * * F756 1 5 ! 1 6 langen, zu Berlin durch Nr. 2, ju hoben:
/
Von dem
Atlas von den deutschen Bundes staate⸗ ö
sinitiven Abschließung d Be nn,, ,, n, n. 2 Thi ,, . ; , de sg nnten' . , eines mit den 17 Thlr. in 53 Blättern (far Preußen), jedes in derselben Gn . de ssen Ehefrau Johanne N e ue st er R ; und in dem Magßstabe der Karten der Rheinn Wrest age geh. Fehrmann und uünvernanntein Müller, Rathgeber inen in dem Atlaz von Preußen ist so n, zrenrnel dußer ger chtlich getroffenen Pergleiches zu 5 für den IV. Lieferung, enthaltend die Rarten: 4. e 4 Eee ung eines Creditwesens iu dem Vermögen des zn gyagau'dütger und Landm gun. Dandhr ez, dez Leipn ges, unnd ren ider . Letzter, . y. Magazin allgemein praktischer, oͤkonomisch⸗ tech⸗ der Großher z ogl De sschen pon ,,,, d * n * 2 1se isch-di R rer ische g ,, w,. ö gi: WYislllche vin 8 ken — 533 . n 29. Jani 1833. i , m „diäterifcher, die Fabriken., Hane und Rheinheffen an 30h Gab er he en ss ar ier Anmeldüng und Bescheinigung ihrer Forderungen, zltung? ? gesundheits- und Gewerbskunde bäeteften- den. Die V. und Vl. Lieferung wird 14. ede. bei Verlust derselben und der ihnen etwa zustehenden den Mittel und Rezepte. Nebst einem Anhang n, , , n,
und wird hinnen Monatsfrist abgeliefert.
, , , ener. ; Wenn schon die Karten des Atlas vo
ö . und n ,, Beifall fanden, der ihnen zar n g
9 k: J dwenfeld. 8Srvo. Geh. scribenten (wie nachaemw . ver en. h. scribenten (wie nachgewiesen werden kann) zufuͤhnn
J . . so muͤssen die Kartön des Atlaz der B 3 nich'r aun, sestetiet es nicht den reihen, Mhhalt och Rll westent= elt lick i ene n nr nr , , seden, Familienvater unentbehrlichen es uns geiunzen is, die Arbelt vor, lich geschicn , ,, 1, . findet darin Lithographen anvertrauen zu können . . 36 dl obtesten Mirtel gegen alle Fehler des stärker und weiße in ; 3 6 Rage und der Berdanun ih, Kppf änd zahn? erte benldeies ist; so, daß jene hinter äasen m n. bel aun inn Zahpßn⸗ zurück bleiben. Man kann sich r ann,, sschm eren, Hühneratgen,“ erfrone GfReden Yan ann ch von der Wahrheit jh . s augen rorne te der ser Behauptung in ellen Buchh ind d und Verbrenüunganz ferner eine volltandiac An! Sinh tung allen Buchhandlungen und de ; nnunganz ferner ei andige An- Subseribenten Sammle weisunz jur gabräanfo 'r n ee ger nne gn, ri Sammlern auf unsere Kalender selt e, ne, n don 6, Artern überzeugen, da bei ihne st ᷣ ö und. die bewahrten Mittel ur Vertil-i2 Lat en word g', . . Flöhen, Motten, Raupen, Ratten, Der spottwwohlfeile Subscriptlonspreis von 74 sy. n en anderem ungen er. fuͤr drei solcher Karten besteht vorlaͤufig noch sin Aunweisung zur gründlichen Erlernung der n . biesen sind sie uͤberall zu haben. Vöran, ᷣ ö ch el bet dun st ö. wird nicht verlangt, wöhl aher Zahlung ö Ein unentbehrliches Hilfzbuch fuͤr Schneider und!“ mm, , diet , , Lichtschneider von J. B. Nie derge see t. Mit 2 . soe Dach ban lun . oil ffn tte i besserte Auflage. Zu haben bei E. S. Mittler in wltiin Stech⸗ Gr; Svo. Geh. J Thlr. bahn Nr. so wie in desse . ses mit ailgemein em: Beffal⸗ aufgenommene * Nr. I), so wie in dessen Handlungen zu Posen,
lt,
wird
Zu verkaufen. ; „Dannover, den 19. Die Erben weiland Hofbuchhündler,
von Jahren rühmlichst belannte Verlan s,
Sortiments ⸗ Handlun aus der 18 R g aus der
kausen. g aus der Hand zu
Helwing,
9 eborne Ramberg, Meyer“
Januar 1833. ; 1 . r — t ers He liwing in den verschiedenen Laͤndern und Stätten, nebst Redu⸗ Hannover sind gewillet, ihre seit einer langen Reil
Die Bedingungen, so wie das Nähere dar h gun . 1⸗ über sind auf frankirte Briefe bei der g. ditt e
in Hannover und in der chen Hofbuchhandlung in Lemgo zu erfahren.
ö. mit Bromb 1d Gnese Werk enthalt einen vollkommenen Unterricht kber n n n,, das Zuschneiden aller Arten von Klerdungsstuͤcken, eine genaue detaillirte Uebersicht des Ellenmaaßes in
In der Bächhandlung von Duncker und Hu m⸗ hn
lot, Franjöͤsischestraße Nr. 26. 2, und i lat, ; . in der Kuns⸗ handlung von L. Sach se, Jaͤgerstraße Nr. 30, wird
verkauft: Ludwig Devrient,
Brusibild, gestochen von J. F. Kreth low. Pr. 15 sat. d ,, aͤhnlichsté und gelungenste Bil Es großen Künstlers, und zugleich ein werthwöller Kupfer lich. i zugleich ein werthvoll
eirung derselben gegen einander, welches in tabellarischen Verzeichniß den bestimmten Maaßstab an die Hand giebt, wie viel Stoß von jeglicher Breite zu irgend einem Kleidungsstuͤcke nach den verschie denen Größen der Personen in Anwendung kömmit!
Es enthaͤlt ferner, die detaillirte Beschreibung einer Zuschneidemaschine nach eigener Erfindung und Un—
einem und
ver⸗ n
des⸗Schul⸗Juffijamte sind mittels der von dem wohl—
7 81 1 2
Literarische Anzeigen.
In der Jenisch und Gtage'schen Buchhandlun zu Augtburg ist erschienen und in allen H n
lerricht ͤber das Netzen und die Decatirung des Auf: Moores Lise of Lord Byron, conapl. in 2 vol,
Tuches. Was ist die Natur ; . roy. Sro. Paris, Baudry à 3 Thlr. n. auf: Si e 6 6 9 . n , der an Herschell'ꝰs . — nn,, . en. ) arztliche arere zu man & Comp. à 2 Thlr. 6 erbi ; . den uͤbereinstimmenden Kranken⸗-Geschichten und er⸗ baldigst. A. ian, 2 *
— * . *
4 l. 1 * 1 1 ö = ? ö . = ö . 1 *. ö n 1 6686 66
nen welcher solches geschehen muß. genthuͤmer den guͤtlichen Vergleich, so uͤbersendet der Praͤfekt
2 itzutheilen: „Die Citadelle von Blaye befindet sich eilf Stun⸗
„ gewissermaßen nur eine „ Fironde-Ufer; sie liegt betrachtlich hoch und ist so weitlaͤuftig,
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
44.
* Dir 1 6 . n * ö
n n,
Berlin, Mitt wo
n 1.
13ten
ch den
r 6
— *
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Beine Majestaͤt der Koͤnig haben dem in Herzogl. Anhalt uischen Oe, fen heste kn! Wirklichen Geheimen Rath Rode den St. Johanniter-Orden zu verleihen geruht.
Hes Koͤnigs Masestaͤt haben die Ober Zoll⸗Inspektoren
Petiscus zu Hoyerswerda, von Eckensteen zu Gransee, Schmidt zu Johannisburg, Leist zu Nordhausen,
die Ober-Steuer-Inspektoren
Dr. Winkler zu Stettin, Funk zu Stargard,
se den Bureaü,-Vorsteher Wieruszewsky bei der Pro— al, Steuer-Direction zu Posen, zu Steuer Raͤthen Aller⸗ igst zu ernennen geruht.
Se. Koͤnigl. Hoheit der Herzog von Cambridge ist Hannover hier eingetroffen.
Der Justiz-Kommissarius August Julius Nagel zu lau i el zum Notarius im Departement des Ober—
esgerichtes zu Breslau . i e Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius Groö⸗
ernannt worden.
ist zum Justiz⸗-Kommissarius bei dem Land- und Stadt⸗ te zu Koͤsfeld bestellt worden.
Abgereist- Der Resident bei der freien Stadt Krakau, eime Regierungs-Rath von Forkenbeck, nach Krakau.
Zeitungs⸗ Nachrichten. Ausland.
aner ri Paris, 5. Febr. Der Graf v. Sainte-Aulaire und der og von Broglie hatten gestern wieder eine Konferenz mit Grafen Appoöny und Lord Granville uͤber die Romischen
elegenheiten und die Stellung unserer Garnison in Ankona. Der Marschall Soult giebt heute ein großes Festmahl, wel⸗
die Königl. Prinzen, der Marschall Gerard und mehrere
gerale und Offiziere der Nord⸗-Armee und der hiesigen Gar⸗ beiwohnen werden.
Die Minister, das diplomatische Corps viele Pairs und Deputirte sind ebenfalls dazu eingeladen. Sale des Hotels des Kriegs-Ministeriums hat man zu die—
Feste mit großer Pracht dekorirt. Besonders zeichnet sich
von Ingenieur-Offizteren errichtete Trophaͤe aus. Die Minister begaben sich gestern in die Mitte der Kom, on, welche mit der Pruͤfung des Gesetz⸗Entwurfs in Betreff
Griechischen Anleihe beauftragt ist, und wiederholten die von errn Humann bereits in oͤffentlicher Sitzung entwickelten Gruͤnde
Annahme des Entwurfs, dessen Schicksal vorläufig noch im— von der Entscheidung des neunten Mitgliedes der Kommis—
, Obersten Paixhans, abhangt, da sich von den uͤbrigen
dafuͤr und 4 dagegen erklart haben. ;
Nachstehendes ist der wesentliche Inhalt der in der gestri⸗ Sitzung der Deputirten-Kammer angenommenen Art. 9 bis es Gesetzes wegen der Exmittirung von Grund, Eigenthuͤmern: ie im Sten Artikel (S. das vorgestr. Bl. der St. 3.) erwähnte
mmission zur Unterfuchung der Beschwerden der Grund-Ei—
huͤmer muß dieses Geschaͤft innerhalb eines Monats beendi—
und das desfallsige Protokoll sofort dem Präfekten einreichen. eser bestimmt hierauf, mit Vorbehalt der Genehmigung der inisterial⸗Behoͤrde, welche definitiv ist, und von der kein Re— s an den Staats-Rath stattfindet, diejenigen Immobilien, abgetreten werden muͤssen, und bezeichnet zugleich die Frist,
Verweigert ein Grund—
Prokurator bei dem Tribunale, in dessen Bezirk das abzu⸗
unde Eigenthum gelegen ist, vidimirte Abschriften des Gesetzes er der Verordnung, so wie des Beschlusses des Praͤfekten, in Be⸗ f des beabsichtigten Bau's, und der Prokurator verfuͤgt inner⸗ lb dreier Tage die Exmittirung. rd oͤffentlich bekannt gemacht und dem Eigenthuͤmer, dem es
Das betreffende Erkenntniß
insinuirt.“ ö Die Budget-Kommission war gestern versammelt, um den
zericht des Herrn v. Saint -Aignan uͤber das Budget des Mi— steruums der auswaͤrtigen Angelegenheiten zu vernehmen. Die ommission hat, dem National zufolge, sich sehr freigebig ge— n den Herzog v. Broglie gezeigt und die neun Botschafter— östen beibehalten, welche der sssen wollte; auch sollen die im vorigen Jahre verkuͤrzten Ge—⸗ ate der Botschafter in ihrem fruheren Betrage wiederherge⸗— lt werden. Der Bericht schließt mit einem Lobe der glaͤnzenden btellung, in welche das Ministerium Frankreich den fremden hächten gegenuͤber versetzt habe. Zwei Oppositions-Mitglieder r Kommission, die Herren Dulong und Cormenin, haben we— r in diese Ausgaben, noch in dieses Lob willigen wollen, son— in verlangt, daß die Ansicht der Majoritaͤt in dem Berichte
aron Bignon auf sechs redueirt
der ihrigen getrennt werde. . Aus dein Berichte der Doktoren Orfila und Auvity uͤber age der Citadelle von Blaye ist nachtraͤglich noch Folgendes
noͤrdlich von Bordeaux, zwischen der Stadt Blaye, von der erlangerung ist, und dem rechten
man 20 bis 25 Minuten braucht, um dieselbe zu um⸗
chen. Die Luft ist rein und auf den Wällen scharf; auf den brigen Punkten aber ist die Temperatur milde. So war z. B. sihrend unseres dortigen Aufenthalts am 24sten und 265sten v. M.
Thermometer in der Naͤhe der Wohnung der Herzogin von
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Berry noch nicht auf Null gesunken, während es in Paris nie— driger stand. Die Atmosphäͤre war selbst auf den Wällen ruhig und unbewolkt. Doch haben wir erfahren, daß hausig zu ge— wissen Stunden des Tages, Winde und Nebel herrschen, na— mentlich in den hoheren, der Gironde naͤher gelegenen Theilen. Wir haben daher der Herzogin gerathen, in diesen Theilen der Citadelle nur in der Mittagsstunde spazieren zu gehen und vorzugsweise die geschuͤtzten Gange zu waͤhlen. Dessenunge— achtet kann uͤber die gesunde Lage der Citadelle nicht der mindeste Zweifel obwalten; die etwa 700 Mann starke Garnison zaͤhlt gegenwartig nur 22 Kranke, von denen mehrere an aͤuße⸗ ren Uͤebeln leiden, die der Aufenthalt in der Citadelle un— möglich erzeugt haben kann. Allerdings werden schwaͤchliche Personen, die zu katarrhalischen und anderen entzuͤndlichen Krank⸗ heiten geneigt sind, sich bei schlechtem Wettter huͤten müssen, auf den Wällen spazieren zu gehen, ohne sehr warm gekleidet zu seyn; sie wuͤrden dies aber auch an allen anderen Orten thun müässen. Die Wohnung der Herzogin ist vom Flusse ziemlich entfernt und auf einem Punkte gelegen, der zwar bei weitem niedriger als die Walle, aber doch immer noch ziemlich hoch über der Ebene liegt. Die Zimmer sind geräumig und konnen hinreichend dem Luftzuze ausgesetzt werden; sie sind anständig möblirt und so angelegt, daß die Bewohner gegen jeden Witte rungswechsel vollkommen geschuͤtzt sind. Ein Garten, dessen Ausdehnung den vierten, vielleicht sogar den dritten Theil des Hofes des Louvre betragt, gränzt unmittelbar an das Zimmer der Herzogin und bietet ihr einen bequemen Spaziergang dar, von welchem sie eine weite Aussicht auf die Gironde hat und der ihr zu jeder Stunde des Tages offen steht. Außer diesem Garten kann die Gefangene auch noch im ganzen Umfange der ECitadelle promeniren. Auf dem hoͤchsten Punkte des Walles beendigt man jetzt eben den Bau eines Pavillons, welcher der Herzogin zum Ruhepunkt und zum Obdach gegen Wind und Wetter dienen soll; zugleich genießt sie von dort einer weiten Aussicht, sowohl auf den Strom als auf die Umgegend. Um uns von der Beschaffenheit der Speisen zu überzeugen, begaben wir uns kurz vor dem Mittagbrod nach der Küche und ber— zeugten uns, daß solche mit Sorgfalt, ja sogar delikat zuberei⸗ tet waren. Die Herzogin wurde mit großer Sorgfalt behan⸗ delt und nichts ward verabsaumt, um lhr ihre Lage ertraͤglich zu machen.“ . Der Courrier frangais bemerkt in Bezug auf die Ver⸗
haftung der Redacteure mehrerer rohyalistischen Blatter: „Die Maßregeln, welche die Regierung getroffen hat, um den Her⸗ ausforderungen ein Ziel zu setzen, die seit zwei Tagen die Hauptstadt in einen unruhigen Zustand versetzen, koͤnnen nur als augenblickliche Palliativ⸗ Mittel betrachtet werden zu denen man in Ermangelung besserer seine Zuflucht nimmt, Indem man die Leute verhaftet, hindert man sie allerdings, sich zu schlagen, aber kraft welches Gesetzes verhaftet man sie? Air wissen es nicht und die Regierung weiß es wahrscheinlich eben so wenig, wie wir. Offenbar sucht sie Zeit zu gewinnen und hofft, daß die Aufregung sich in einigen Tagen legen werde; wir wuͤnschen es nicht weniger, wie sie.“ — Die Quotizienn; spricht sich, in einem von ihrem ehemaligen Redacteur, Herrn Laurentie, un⸗ terzeichneten Artikel gegen die Duelle zwischen politischen Schrift⸗ stellern aus. — Die Tribune erklaͤrt, sie ehre zwar den Muth einzelner Mitglieder der ,, , . bei ih⸗ . ehauptung, daß diese Partei im zzen feig sey.
. 3 Gun it? . France erzaͤhlt: „Als Herr, Carrel er⸗ fuhr, daß Herr Thiers seinen Secretair geschickt habe, um sich
vom 1. d. M. an, auf den Friedensfuß gestellt worden, Die
den Truppen der Nord⸗Armee bisher bewilligten Vertheilungen
von Reis, Wein und Brandtwein haben seitdem aufgehoͤrt.
Herr Willemin, Mitglied mehrerer gelehrten Or e cha feen ist vol kurzem, 69 Jahr alt, hierselbst mit Tode abgegangen (. Er war Herausgeber der noch nicht in Abbildungen erschie nen Kunst⸗Denkmaͤler Frankreichs. .
In einer vorbereitenden Versammlung der Waͤhler ö . Pontoise (Departement der Seine und Oise), welche statt ; verstorbenen Grafen Karl von Lameth, einen anderen Deputir⸗ ten zu ernennen haben, hat der General Darriule, Platz⸗Kom⸗ manhant von Paris, die meisten Stimmen erhalten.
Großbritanien und Irland.
darlaments-Verhandlungen. Königl. Sitzung.
Am . Febr., als an . foͤrmlichen Eröffnung des Harl, mentes festgesetzten Tage, war das Oberhaus schon um 12 Uhr uͤberfuͤllt. In dem innern Raum des Saales hatten zwi⸗ schen 3 — 400 Damen Platz genommen. Die Gesandten Frank⸗ reichs, Rußlands, Preußens, der Tuͤrkei und mehrere andere Mitglieder des diplomatischen Corps saßen auf der . . Bischöͤfe. Um halt 1 Uhr trat der Lord-Kangler ein, und der Bischof von Hereford verlas die Gebete. Die Richter saßen auf dem Wollsack. Das Haus bot einen prachtvollen und sehr belebten Anblick dar. Die Anwesenheit einer Anzahl von Pairs in ihren Roben, die fremden Gesandten in glaͤnzenden Uniformen, und eine beispiellos große Menge von Damen in den reichsten und geschmackvollsten Kleidungen brachte ö. herrliche Wirkung hervor. Um auf 3 Uhr erschienen * Maj. und nahmen Ihren Sitz auf dem Throne ein, umgeben von den Großwuͤrdenträgern des Reiches. Der Koöͤnig forderte die Lords auf, sich niederzusetzen, und beauftragte den Ober⸗ Ceremonienmeister, die Mitglieder des Unterhauses herzubeschei⸗ den. Einige Minuten darauf fand sich der Sprecher mit so vie⸗ len Mitgliedern des Unterhauses ein, als der Raum vor . Barre nur fassen konnte. Der Koͤnig hielt dann mit fester un
deutlicher Stimme die nachfolgende Rede, und betonte mit be⸗ sonderem Nachdruck den Theil derselben, der auf Irland Be⸗
zug hat: . „Mylords und Herren! Es ist nunmehr der Zeitpunkt gekommen, an welchem die parlamentarischen Geschaͤfte gewoͤhnlich wieder aufgenommen wer⸗ den, und Ich habe Sie daher zur Erledigung wichtiger, Ihnen anzuvertrauender Obliegenheiten zusammenberufen. Zu keiner Zeit haben Gegenstaͤnde von groͤßerem Interesse und von ol chem Umfang Ihr Aufmerksamkeit in Anspruch genommen. „Ich habe immer noch die Fortdauer des Buͤrgerkrieges zu bedaÜctn, der seit einigen Monaten zwischen den Fuͤrsten des Hauses Braganza besteht. Vom Beginne dieses Streites an habe Ich Mich jeder Einmischung, mit Ausnahme derjenigen enthalten, welche zum Schutze Britischer Unterthanen erforder⸗ lich war. Sie koͤnnen sich jedoch versichert halten, daß Ich keine Gelegenheit, die sich Mir zur Wiederherstellung des Friedens in einem Lande darbietet, mit welchem die Interessen Meines Rei⸗ ches in so naher Beruͤhrung stehen, unbenutzt lassen werde.“ „Ich habe auch zu bedauern, daß Meine angestrengten Be⸗ muͤhungen, ein schließliches Uebereinkommen wischen Holland und Belgien zu Stande zu bringen, bisher ohne Erfolg gewe⸗ sen sind, so daß Ich Mich endlich gezwungen sah, in Verbindung mit dem Koͤnige der Franzosen, zaßregein zur Ausfuͤhrung des Vertrages vom 15. Nov. 1831 zu treffen.“
ach seinem Befinden erkundigen zu lassen, bestand er ungeach⸗ 6 e, , . Verbots der Aerzte darauf, daß man den⸗ selben zu ihm hereinfuͤhre. Sobald der Secretair an das Bett getreten war, trug Herr Carrel ihm auf, Herrn Thiers zu sa—⸗ gen, er sey mit Unwillen daruͤber erfullt, daß man seinen Geg⸗ ner habe verhaften wollen, und lasse seinen ehemaligen Freund bitten, sich bei den uͤbrigen Ministern und selbst beim Koͤnige dafuͤr zu verwenden, daß man solche gehaͤssige Maßregeln un— terlasse.“ .
6 Gesellschaft „Hilf dir, so wird dir der Himmel helfen hat gestern Abend in einer General-Versammlung beschlossen, drei seiner Mitglieder, nämlich den General Thiars, den Depu⸗ tirten Herrn Laboissiere, und Herrn Lemercier, Mitglied des Institutes, im Namen des a n. n . , . Carrel zu senden, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen.
— Die W ch ö Roux-Laborie, des Gegners des te ihm ein Finger der linken Hand abgenommen werden. n, dem ö. des Revenant, Herrn v. Laspimont, haben bereits drei vergebliche Haussuchungen, Behufs dessen Ver⸗ haftung stattgefunden. In einem Schreiben an die Gagette de France erklart derselbe, daß er keine Scheu trage, vor Gericht zu treten, indem er sich keines Vergehens bewußt sey, daß er aber bei seiner r rn , , n, nee, vielleicht langwierigen Haft entziehen zu müssen glaube.
1 3 irn ifi erschien gestern der Per aus⸗ geber des Album anecdotique, Herr Fonrouge, unter der Anklage, die Rechte des Koͤnigs angegriffen und zu Haß und Verachtung gegen die Regierung , . haben. Die inkrim igit te Stelle jenes in legitimistischem Sinne geschriebenen Jonr nals enthielt die Aeußerung, die Herzogin von Berry, die Hunt Heirichs V., sey nach der Vendée gekommen, um sich am die Spitze der ihrem Koͤnige treugebliebenen Franzosen zu ste len, und den im Juli 1836 begonnenen Kampf fortzusetzen. Der Angeklagte, der sich noch vor dem Schlusse der , , n. und ohne Angabe eines Beweggrundes entsernte, ward. J hne Mitwirkung der Jury von dem Gerichtshofe in gon n, des ersteren Vergehens fuͤr schuldig, und demgemaͤß zu dalb . riger Haft und i000 Fr. Geldstrafe verurtheilt, von dem zwei⸗ ten Anklagepunkt hingegen freigesprochen. .
Die Nord-Armee, und die unter dem Befehle des 0 eneral. Lieutenant Pelet stehende oͤstliche Division ist, nach Inhalt ei⸗
nes am 30. v. M. in Verdun bekannt gemachten Tageshbefehls,
Herrn Carrel, ist gefährlicher, als man Anfangs glaubte; gestern
ie Einnahme der Citadelle von Antwerpen hat diesen 36 Ilm fbr. Aber da die Holländische Regierung / sich immer noch weigert, den Ueberrest des durch jenen Vertrag an Belgien uͤberwiesenen Gebietes zu raͤumen, so dauert das Embargo, welches Ich gegen den Hollaͤndischen Handel angeord⸗ net habe, auch noch fort. Unterhandlungen sind wieder ange⸗ knuͤpft worden und Sie konnen darauf rechnen, daß sie von Meiner Seite, wie es gleichmäßig immer der Fall war, nur mit dem Destreben, Holland und Belgien auf Grundsaͤtzen ge⸗ genseitiger Sicherheit und Unabhaͤngigkeit eine abgesonderte Existenz zu sichern, fortgesetzt werden sollen. Die rechtliche und ehrenhafte Weise, mit dem die Franzoͤsische Regierung in dieser Angelegenheit zu Werke gegangen, und die Zusicherungen, die Ich
fortwährend von den vornehmsten Maͤchten Europa's, hinsicht⸗
lich ihrer freundschaftlichen Gesinnung erhalte, geben Mir Ver⸗= trauen zu dem Erfolg Meiner Bemühungen wegen Erhaltung des allgemeinen Friedens. Ich habe Be fe lertheilt, daß die verschiedenen, zu Ihrer Belehrung uͤber die Holländisch⸗Belgi⸗ schen Angelegenheiten noͤthigen Papiere Ihnen vorgelegt werden.. „Die herannahende Ablaufszeit der Freibriefe der Bank von England und der Ostindischen Compagnie wird eine Revi⸗ sion dieser Institute nöͤthig machen, und Ich hege zu Ihrer Weisheit das Vertrauen, daß Sie hinsichtlich der wichtigen da— mit verbundenen Interessen diejenigen Anordnungen treffen wer— gen, welche, der Erfahrung und einer reiflichen Erwagung ge⸗ mäß, am besten geeignet scheinen, den offentlichen Kredit zu sichern, unsern Handel zu verbessern und , so wie bie allgemeine Wohlfahrt und die Macht des Britischen Reiches
efoͤrdern⸗ 3. ö Ihre Aufmerksamkeit wird auch auf den Zustand der Kirche gerichte werden, besonders mit Bezug auf. deren weltliche Be⸗ sitzungen und auf den Zustand der Geistlichkeit. Die Beschwer⸗ ben, welche die Einsammlung der Zehnten herbeigeführt hat, scheinen eine Veraͤnderung des Systems zu erheischen, die, ohne die Mittel zu vermindern, welche nothwendig sind, um die Geist⸗ lichkeit der bestehenden Kirche in ihrem Ansehen und ihrer Nuͤtz⸗ lichkeit zu erhalten, doch der Kollision der Interessen und den daraus hervorgehenden Unannehmlichkeiten und uUnzufriedenheiten vorbeugen kann, welche nur zu oft e . Dienern der Kirche und ihren Eingepfarrten vorgeherrscht haben,
„Es moͤchte auch nothwendig seyn, daß Sie daran denken, welche Hulfsmittel zur Verbesserung anerkannter Mißbraͤuche an⸗ gewandt werden koͤnnen, und oh die Einkuͤnfte der Kirche nicht