1833 / 54 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Land unchristlich zu machen (ko unehristianie); aber eine vor einigen Tagen auf die Tafel des Hauses niedergelegte Bittschrift Gunsten der Juden sey, zu seinem groͤßten Erstaunen, mit Wenn je der Vorschlag vor das Haus kommen wuͤrde, den Juden alle buͤrgerliche Rechte zu ge⸗ statten, so wuͤrde er sich demselben eben so entschieden als jedem andern Versuch, das Land unchristlich zu machen, widersetzen. Hume gab sein Bedauern uͤber diese Gesinnungen des Mitgliedes fuͤr Oldham zu erkennen, und hoffte, daß es die— selben noch ändern werde, ehe die gedachte Frage im H im Laufe der Sitzung Herrn Pease,

lieder wurden gleichzeitig von einem überaus heftigen Husten

Herr Cobbett war eben im Begriff, auf Vertagung anzu— tragen, als sich Herr Kinloch erhob und sagte: „Meine Ab sicht ist nur, die ehrenwerthen Mitglieder, welche sich so plotzlich eine so heftige Erkältung zugezogen zu haben scheinen, zu ersu— chen, anderweitig ihren Geschaͤften nachzugehen und Anderen die Erfuͤllung der Pflichten zu uͤberlassen, derenthalben sie in das Parlament gesandt worden sind. die Ordnung zu erhalten.“ Der Sprecher erhob sich, und versicherte, daß er sich aus allen Kraͤften bemuͤhen wuͤrde, die Er fuͤhle sich indessen verpflichtet, zu be—⸗ merken, daß, wenn die beiden vorigen Redner ein wenig mehr an das Haus gewoͤhnt waͤren, sie eine gelegentliche Unterbrechung nicht so empfindlich aufnehmen wuͤrden. des Stuhles sey, erinnere er sich nicht, ein so volles Haus bei einer fuͤnftägigen Debatte so aufmerksam gesehen zu haben. Nach einer kurzen Pause, wahrend welcher es verhaͤltnißmaͤßig ruhiger geworden war, fuhr Herr Cobbett fort:

IIch habe es unternommen, eine Pflicht zu erfuͤllen eine heilige Pflicht und diese Pflicht will ich heute erfuͤllen, wo nicht heuté, so morgen, wo nicht morgen, an einem folgenden Tage. Ich erwaͤhnte vorhin den Ausspruch, daß, wenn die Factionen im Staate sich vereinigten, dies immer auf Kosten des Eine große Vereinigung hat efunden; es en Parteien

ifall aufgenommen worden.

Ich fordere den Sprecher auf,

r Sprache kaͤme. ntrag gebrachte Aufnahme des Quaͤkers, gegen dessen bloßen Haͤndschlag, wurde (wie bereits er— wähnt) von dem General-Anwalt unterstuͤtzt. daß es beinahe unnothig sey, daß er seine Privat-Meinung uͤber diesen Gegenstand ausdruͤcke; aber von dem ersten Augen⸗ (blick an, wo er seine Aufmerksamkeit auf diesen Gegenstand ge— lenkt, habe sich bei ihm die Ueberzeugung festgestellt, daß Herr Pease unbezweifelt berechtigt waͤre, seinen Sitz in diesem H statt wie andere Mitglieder durch Ablegung eines Eides, durch eine feierliche Versicherung einzunehmen. gemeinen Rechte verfahre, so habe Herr Pease ohne alle Wider rede das Recht, ohne Eid im Parlamente zu sitzen; denn bis zur 5bsten Akte Elisabeths sey gar kein Eid irgend einer Art von den Mitgliedern des Parlamentes verlangt worden. sey es aber ein gesetzlicher Grundsatz, daß jeder Akt, der das ge— meine Recht beschraäͤnke, mit der groͤßten Strenge ausgelegt werde; wogegen jedes Gesetz, welches eine Bestimmung des gemeinen Rechtes wiederherstelle, großsinnig gedeutet werden muͤsse. sey vollkommen klar, daß vor der 7Jten und Sten Akte Wil— helms III. Quaker nicht im Parlamente sitzen konnten. sich unter der Regierung Wilhelms III. ein dahin einschlagender Fall ereignet, der von dem Lord-Oberrichter Holt in der Kings— Damals sey entschieden worden, daß eines Quaͤkers feierliche Versicherung bei allen Gelegenhei— ten, außer in Kriminal-Faͤllen und bei Uebernahme eines G schwornen⸗Amtes, gelten solle. In allen anderen Faͤllen solle die Versicherung eines Quaͤkers an Eidesstatt dienen. Regierung Georgs III. gab Lord Mansfield eine ahnliche Erklaͤ— rung ab, indem er entschied, daß er die Worte in der Jten und 8ten Akte Wilhelms III. als auf alle Faͤlle anwendbar betrachtete, bei denen ein Eid erforderlich sey, ausgenommen bei den ausdruͤck— lich vorbehaltenen Fallen. Uebrigens hebe eine unter Georg ll. durchgegangene Akte jeden Zweifel in dieser Hinsicht. Es werde in derselben ausdruͤcklich und bestimmt festgesetzt, daß in allen Faͤllen die Versicherung eines Quaäkers einem Eide gleich geach—⸗ Das Haus sey in dem gegenwaͤrtigen Fall als ein Gerichtshof zu betrachten, und in dieser Eigenschaft ver— weise er dasselbe auf die 22ste Akte Georgs II., welche offenbar auch auf den gegenwaͤrtigen Fall ihre Anwendung finde. hofft, daß der vorliegende Beschluß ohne eine Einwendung von irgend Jemanden durchgehen, und daß man keine Neigung zei— gen wuͤrde, eine so menschenfreundliche und aufgeklaͤrte Koͤrper— schaft aus diesem Hause auszuschließen. (wie bereits erwähnt) unter einstimmigem Beifall des Hauses genehmigt.

Oberhaus.

Ordnung zu erhalten.

Er sagte So lange er im Besitz .

Wenn man nach dem berhaͤupter zweier

Wohlan denn!

Volkes geschaͤhe. arteien in diesem Hause statt

zwischen den beiden hat sich bei den Wahlen kund gegeben, Alles aufboten, um sich dem Volke zu widersetzen. bin alt genug, um mich der Vereinigung Pitt's mit den Whigs mit den getreuen Whigs zu erinnern. gung wurden wir in einen Krieg mit Feankreich verwickelt, und unsere Schuld wurde um 500 Millionen Pfund Sterl, vermehrt. Eben so erinnere ich mich der Coalition jwischen den Whigs und Tories in den Jahren 1806 und 1507. Das erste, was man bei die⸗ ser Gelegenheit that, war, die Einkommen⸗Steuer von 61 auf 10 pt. hd Als Herr Canning ins Amt trat, fand wieder eine Vereinigung statt, und als Preis jener schmaͤhlichen Versßhnung gaben die Whigs die katbolische Sache auf. Der Preis der gegen⸗ waͤrtigen Coalition besteht darin, daß keine Sinckure, kein Pen= sion, keine Steuer abgeschafft werden soll; das Volk soll immer mehr beladen werden ünd mag seine Last tra Was ist ich komme noch einmal darauf zur gen das ehrenwerthe und gelehrte Reitglied fuͤr Dublin? S gehaßt, weil er von dem Irlaͤndischen . Diese Herren erinnern mich an eine Ge⸗ h, irgendwo von einem wilden Volke Diese Wilden glaubten, daß, wenn sie eine schbne toͤdteten, sie sich dadurch in den Besih ihrer Schönheit setzen könn⸗ ten. Die ehrenwerthen Herren gegenuber scheinen nach demselben Grundsatz in Bezug auf das Mitglied fuͤr Dublin zu handeln, Sie denken es bei Seite zu schaffen, ünd dadurch die Gunst des Irlaͤn⸗ dischen Volkes zu erlangen. (Hört, hört! Das aber werden sie nicht sie in der That nicht. um so mehr verabscheut und gehaßt werden, je mehr sie es ver⸗ suchen, das ehrenwerthe Mitglied fuͤr Dublin zu schmaͤhen. Was die Aufloͤsung der Union betrifft, so bin ich der⸗ een weil ich glaube, theil für Irland verbunden seyn wurde; schen Gesinnungen der Regierung in dieser Beziehung sind eben so ungerecht, als inkonsequent, wenn man bedenkt, was zur Zeit der ünion gegen dieselbe von den Maͤnnern gesagt wurde, welche jetzt

wo diese bei

ch diese Vereint⸗

zu erhdhen. Bench verhandelt worden sey.

en, so gut es kann. Unter der

ck der Grund des

von den Whigs Volke geliebt wird.

tet werden solle.

Sie werden im Gegentheil nur

mit Nach⸗

daß dieselbe die kriegeri⸗

abgeneigt, Der Antrag wurde

Sitzung vom 15. Febr. ersten Theil seiner (vorgestern kurz beruͤhrten) Rede beleuchtete Graf Grey den Zustand Irlands und die nachtheiligen Folgen, die besonders aus der neuen Association der sogenannten „Ir⸗ ländischen Freiwilligen“ hervorgehen konnten, und kam dann auf die Maßregeln, welche die Regierung zur Wiederherstellung der Ruhe und Orönung in Irland zu ergreifen Willens sey. Er aͤußerte stch in dieser Beziehung folgendermaßen:

„Ich bin uͤberzeugt, Mylords, daß mir keiner von Ihnen den Vorwürf machen wird, daß ich zu fruͤh mit den in Nede stehenden Maßregeln auftrete; im Gegentheil, wenn ich einem Vorwurf aus— ich dieselben zu lange verzögert, daß alb an mich ergan⸗— Es war mein sehn⸗—

gesetzt bin, so ist es der, daß sch in der vorigen Session nicht auf die dieserh enen dringenden Aufforderungen gehort habe. . chster Wunsch, die jetzige Anforderung so lange als moͤglich zu verschieben, so lange damit zu zögern, bis die Nothwendigkeit der— selben sich allen Gemuͤthern aufdringen muͤßte. Ich uͤberließ mich eine Zeitlang der Hoffnung, daß die gewöhnlichen Gesetze und eine starke Militairmacht hinreichen wurden, um die Ruhe in Irland wiederherzustellen; leider habe ich mich darin getaͤuscht. mir sehr leid thun, Mylords, wenn eine Saumseligkeit in Erfüllung meiner Pflicht eins der Uebel, von denen Ieland jetzt heimgesucht wird, sollte veranlaßt haben; aber mit der Verzbgerung der Maß⸗ regel ist doch wenigstens der Vortheil verbunden, da lichkeiten jetzt vollkommen von der Nothwendigkeit uͤberzeugt seyn acht der Regierung zu stäͤcken, um sie in den Stand Frleden jenes Landes zu sichern. Ich lomme jetzt da= u, Mylords, die Bestimmungen auseinanderzusetzen, durch welche wir u unterdrücken und zu verhindern gedenken. hnt, daß der uns vorliegende Gegenstand in wel Theile zerfallt; erstens in Bezug auf die gedachten Associattonen, eren Ucbel und Gefahren in die Augen springen, und dann in Be⸗ ewaltthaäͤtigen Unordnungen, von u diesem Zweck hat die Regierung verschiedene Parlaments-Akte vor sich, welche sich auf, beide beziehen, und die Bill, die ich vorschlagen werde, vereinigt ver dene Bestimmungen, mehrere Gesetze in sich, welche sowohl im Ir⸗ laͤndischen als im Englischen Parlamente zu verschiedenen Zeiten zur Unterdrückung à Veraͤnderungen, wie Zeit und Umstaͤnde sie erfordern. In der Bill, welche ich auf die Tafel legen werde, sind die Bestimmungen zur Unterdrüͤk= kung der Associgtionen aus der unter der Regierung sogenannten Proelamations⸗ Akte entnommen. wird der Lord⸗Lieutenant ermaͤchtigt, alle Versammlungen, welche ihm gefaͤhrlich fuͤr die oͤffentliche Sicherheit, oder unvertraͤglich mit der Handhabung der Gesetze erscheinen, zu unterdrücken, und ganze Distrikte als im unruhe Zustand befindlich zu erklaren, in welchen dann eine verschiedene Art des gerichtlichen Verfahrens eingerichtet ̃ Der Lord⸗Licutenant wird eine starke Militairmacht zu seiner Verfugung erhalten, um die ihm uͤbertragene Gewalt mit Nachdruck ausüben zu können. Es soll in keinem sölchen in Unruhe⸗ Zustand' versetzten Bistritt eine Versammlung jur Entwerfung von Bittschriften an das Parlament, oder zur Berathung irgend eines andern, Kirche oder Staat betreffenden Gegenstandes statt finden dürsen, ohne daß davon dem Lord⸗Lieutenant Anzeige gemacht Ich komme nun zu einer Klausel der Bill, die ich nicht eingeschal⸗ tet haben wuͤrde, wenn ich nicht von ihrer unumgaͤnglichen Noth⸗ Unter der Insurrections⸗Akte wurde . die gewohnlichen Richter gestellt, und diese konnten das Urtheil der Transportation aussprechen. Ich brauche Ihnen kaum zu sagen, Mylords, daß unter den gegenwaͤr⸗ tigen Umstaͤnden viele Gruͤnde vorhanden sind, weshalb jetzt nicht derselhe Weg eingeschlagen werden kann. Wir haben gesehen, daß . ersonen in Irland, welche ihr Amt rechtlich ver⸗ walten, nicht allein ohne Einfluß, sondern auch stuͤndlich der Ge⸗ fahr ausgesetzt sind, ihr Leben zu verlieren.

scheint es unter diesen Umstaͤnden fuͤr unum daß Irland bis zu einer gewissen Ausde Gesetze unterworfen werde.

Eure Herr⸗

muͤssen, die zu setzen, ven

ie erwahnten Uebel Ich habe bereits erw jug auf die unterdruͤckun benen ich oben gesprochen

durchgegangen

corgs IVerlassenen Durch diese Akte

.

werden wird.

ehn Tage vorher

und dessen Erlaubniß

unterhaus. Sitzung vom 14. Febr. (Nachtrag.) Lord Morpeth uͤberreichte eine Bittschrift einer Congregation ssenter in der Grafschaft Jork zur unverzuͤg— Sklaverei. Herr Lytton Bulwer 18ten Maͤrz auf Vorlegung der Papiere aniragen wuͤrde, welche sich auf die Botschaft des Lord Durham nach Rußland bezoͤgen. Der eine Bittschrift der Gesellschaft fuͤr freien Unterricht in Mary⸗ sebone, worin um Freilassung des bekannten Geistlichen Robert dem Gefängnisse gebeten wurde. dieser Gelegenheit, daß es ihm schiene, als ob es ein verschtedenes Maß der Gerechtigkeit fuͤr verschiedene Personen gaͤbe. Herr Taylor sey eingesperrt worden, weil er sich bemuͤht habe, das

protestantischer Di lichen Abschaffung de zeigte an, daß er am

wendigkeit uͤberzeugt waͤre. der Uebertreter der Gesetze vor

Major Beauelerk uͤberreichte die Magistrats⸗ Herr Cobbert be⸗ ,n. aͤnglich nothwendig, nung dem Kriegs⸗ Die Kriegs⸗-Gerichte

Taylor aus merkte bei

(Hoͤrt, höoͤrt!)

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ollen uber alle Vergehen, welche von sogenan ) ̃ ahn begangen, und aden alle 3. welche 6 der ö con⸗Rede zu votirende Adresse zugebracht und nicht eher Waf! ] in Bruͤssel eingetroffen, und wird sich hier in einigen Konzerten Ham burg, 29. Eebruar. Bill genauer bezeichnet sind, das Urtheil faͤllen, und zwar in silstand denn ein Frieden ist es nicht erlangen konnte, hoͤren lassen. ; Qesterr. 53 Met. 14. 48 de. So. Bank Actien 11655. Russ. Enkel. ben Weise wie andere Kriegs⸗-Gerichte., (Hort, hoͤrt! Ich we is es O Connell durch zwei Abstimmungen bewiesen, deß Deutsch land. 990. Kuss. Holl. (. 1831) 863. Preuss. Prim. Sch. 105. Poln. 1185. er n, , , ih ,, ä Leuberwiegende Mehrheit der, Vertreter der drei Königreiche Muͤnchen, 15. Febr. Heute Vormittags um 6 Uhr wurde Dan. 70. , ,,

5 ; ie di ie Lei ĩ ĩ ö 5 ; z irgend Einer den Schmerz, zur Annahme eines ill in sossen ist, in Irland der Gewaltthäͤtigkeit und Anarchie die die Leiche des Prinzen Wilhelm Karl, Sehn Sr. Hoheit des slamb. 3 Non? S3. Fier ef zs? Kam, 6 Inseript. 117.

6 des Gesetzs und der Autoritaͤt entgegenzustellen er⸗ Herzogs Max in Bayern, in der Gruft der Hofkirche zu St. Mi 4o. 5z (v. i832) 87]

gezwungen zu seyn; aber eben so sehr bin ich auch uͤberz e er vemfelben endlich, zu wirklichen Geschäften zu schrei. chael heigesetzt.

ellgt

nichts Anderes uͤbrig bleibt, um ein Gesetz zur Unterdruͤ fine. uebel or n,, machen. Bei . ung der en. SO onunells Angriff war besonders gegen denjenigen Theil Augsburg, 17. Febr. Gestern Abend gegen 19 Uhr ; B Bestimmung durfte naturlich nichts unterlaffen werden,] Adresse gerichtet, wescher der Krone die Zustimmung des starb hier Dr. Joseph Anton Munding, vormaliger Kur,Trier,, ö 8 rS e. mogliche Sicherheit zu gewähren. In fruͤheren Akten, wo de uses zu jeder Maßregel verhieß, welche zur Wiebderherstellung scher Geheimer Rath und Leib⸗Medikus, Praͤsident der ersten Den 22. Februar 1833.

Lieütenants die Gewalt verlichen würde, Kriegs-Gerichte na Ruhe ersorderlich seyn koͤnnte; sein eigentlicher Unwille aber LandrathsVersammlung fur den Ober-Donau-Kreis und Vor⸗ Amtl. Fonds- und Geld Gurs Tettel. (Preusis. Cour.)

feten, durften sie dleselben aus einer beliebigen Anzehl von Mt deim ausgesprochenen Entschluß, die bestehende gesetzliche stand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augs⸗

in n, . , . ver mn einlgung, der belden Insein aufrecht zu erhalten. Dies war burg, in seinem öYsten Lebenssahre, Er hatte sich besonders H——— Eee, m, als feen Mitgliedern bestehen Feb es Mart lichonm u 1 M öu* heftiger Schlag gegen sein Steckenpferß, des lebten um das Gemeindewesen der Siadt Augsburg große Verdienste -i, r,, r irn, , n f, stens zwei Fahl lang einc Stelle in der Ärnzce bekleidet j hes, und nachdem er dem Dubliner, Pobel verspre⸗ erworben. br. Engi. Anl. 18.3 hz Ostpr. Panhr, 4 S5. 98 darf nicht ünter 26 Fahr alt seyn. Ueber die Strafe der . . demselben diesen Sommer schon die Lust zu verschaf— Stuttgart, 16. Februar. In der heutigen Sitzung der pr. Enz. Anl. 23. 3 sibss sonim. Plfandb. 4 is, tatlon hinaus durfen die Kriegs-Gerichte nicht verurtheiscl in jener Stadt ein Parlament eroͤffnet zu sehen. Er Kammer der Abgeordneten entwickelte der Abgeordnete Schwarz ke, Engl; Ob, 390 4 89 833 Kur, u. Neum. do. 4 1053 sind die Schranken und Sicherheiten, welche wir denen hin mußte gestehen, daß die Gewaltthaͤtigkeiten, welche jene eine Motion in Betreff der Reorganisation der niederen evan— rüm. Sei. d. Sech. 533 527 Schlesische de 4 103 die schon in der Ehre und Dentungsweise der Britischen M erschuͤttern, nicht von politischen Ursachen, sondern vor- gelischen Seminarien. Praͤlat v. Flatt traͤgt auf den Druck Kurm. Obl m. l. C. 4 927 982 Rkst. C. d. R- u. 571 liegen, und in ein Gesehz einderleiben, das ich bekenne ] ö von der Habsucht und Nachlassigkeit der Gutsherren her, diefer Motion an. Bei der Abstim mung daruter wurbe der Feum Int. Srh. o 2 B36 = Ff Sch. d. eu RN * fofnngs eidrig, iter ntmgangitt nztibendiz 6. Ich an „und' fol tt m wenn die Legislatur ja eas dagegen Felbe mit o gegen 16 Stimmen zeschloffen.— Hierauf hat der ere obst n ,, zul . jetzt nicht welter in die Details der Bill einlaͤssen, nur wuͤn . ional, Parlament, worin die große Mehr— inen K ö f V Königsb. do. 4 92 Ildloll. vollw. Duk. 15

die Aufmerksamkeit des Hauses noch auf einige pi nag (und das National- Parlament, wor. große Mehr⸗ Abgeordnete CTamerer seinen Antrag auf Revlsion des Ver, Einer de . n . 3 lenken. Ich! habe schon gefagt, daß jede ginn, n unparteiisch ist, wird hierbei gewiß wirksamer verfahren, als waltungs-Edikts entwickelt. Der Abgeordnete Wie st trägt zuf Hen do. in TK. z kFriedriehrd or. 146 153 genuͤgenden Grund zwischen Sonnen⸗ Untergang unt parlament in Irland, worin die Gutsherren den meisten den Diuck dieser Motion an. Bei der Abstimmung wird der⸗ PWestpr. Pfandhr. 85 , ,, k nen Aufgang außerhalb ihres Hauses, oder wesen siuß haben wuͤrden) die Uehel, welche jenen schrecklichen selbe mit 56 Stimmen gegen 14 beschlossen. Der Abgeord—

ibrem Hanse betroffen wird, den Wirkungen der Akte anben and herbeigefuͤhrt, nur allmaͤlig beseitigt werden koͤnnen. nete Haas traͤgt nun eine Motion auf Aufhebung der Feudal— Königliche Schau spiele.

Ferner wird festgesetzt, daß Jeder, bei dem aufruüͤhrerische ] eines der Haupt⸗Uebel des Landes eine uͤbergroße Volksmenge Abgaben vor. Der Abgeordnete Hiller entwickelt einen An⸗ Sonnabend, 23. Febr. Im Schau spielhause: Herrmann

dem Lande ist, welche aus Mangel an Beschaͤftigung sich trag auf gleichartize Besteuerung. Der Abgeordnete Wie st dylli ͤ e ĩ btheilungen Bezahlung eines so ungeheueren Grundzinses versteht, daß tragt auf den Druck dieser Motion an. Dieser wird mit 42 6 ,, . ö dabei nur eben ein elendes Daseyn bei Kartoffeln und Lum. gegen 27 Stimmen beschlossen. Hierauf wurde die Berathung Dorothea, als Gastrolle.) Vorher: Die Helden, Lustspiel in 1 hinschleppt, so muß er ja wissen, daß eine der Haupt-Bedin⸗ des Rechenschafts-Berichtes fortgesetzt. Die §§. 221 und 222 Akt, von X. Marsano. (Fräͤul. v. Hagn: Julie.)

gen in der Verbesserung des Zustandes dieser Elenden die dieses Berichtes wurden vorgenommen, beide von dem landwirth— ; Sonntag, 74. Febr. Im Gpernhause⸗ auf Befehl: Robert iuhigung des Landes ist. Denn wäre Jeland rahig und Le— schaftlichen Institut in Hohenheim, so wie von der daselbst er⸗ der Teufel, Oper in 5 Abtheilungen, nach dem Franzoͤsischen, lun Eigenthum gegen naͤchtliche Ueberfalle gesichert, so wuͤrde richteten Runkelrüͤben-Zucker-Fabrlk, handelnd. von Th. Hell, Musik von J. Neyerbeer; Ballets von Ph.

gefunden werden, des Verraths für schuldig betrachtet und s Einsperrung verurtheilt wird, die aber zwoͤlf Mongte nicht i en darf. Es soll indessen den Kriegs-Gerichten uͤberlassen olche Personen freizusprechen, wenn sie diejenigen entdecken j die sich derselben bedient haben. Es wird festgesetzt, daß jedn such, die Personen oder das Eigenthum solcher Leute zu hy gen, die als Geschworne, Zeugen oder Klaͤger fungirt habt

. ,, von , 14 Jahren bestraft werdn ö . deff 6 * 2 . 3 ät In früheren Akten war die Strafe fuͤr dieses Verbrechen d. Englisches Kapital durch versesserten Ackerbau, Austrock⸗ Die Grundzuͤge des der Kammer der Abgeordneten uͤberge, Taaliont. [Dile. Maschinka neider: Alice, als Gastrolle.) auf die Personen, welcht unter der vorliegenden Hill gesL b von Suͤmpfen, Anlegung von Fabriken, Landstraßen und benen Zehent, e e sind: „Die Zehenten werden in jaäͤhr— ö 3 . e d n. ist um h 16 6 Uhr. 5 worden findet die Hah ess, Torn, Thie keine Anne] zlen viele der muͤßigen Hände beschäͤftigen und Tausenden liche Grund-Renten verwandelt; die Verwandlung geschieht Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran⸗ , n , , ,, ,

fz a. solcher ach (Eigenschaften für Ackerban und Viehzucht, und das Volk Grund Rente kommt dem reinen Ertrag des Zehenten gleich, der Im Schauspielhause: Das Madchen von Marienbutg,

heit vorlege? Dieselbe wird wie eine theilweise Auf ebung zn beas⸗Corpus-Akte wirken; aber ich hoffe, daß Jedermann d ende Nothwendigkeit eines solchen Verfahrens einsehen Hört, hort) Ich raͤume ein, Mylords, daß die Gewalt,! wir von Ihnen verlangen, in dem Lauf der gewöhnlichen pflege mit der Britischen Constitution durchaus unperträͤgh aber es ist auf der anderen Seite auch eine Gewalt, die di⸗ lichkeit des Falles nothwendig erheischt, und die der Zusten lands allein rechtfertigen kann. Wenn eine Gewalt dieser Arth dig ausgeübt würde, so hieße das die Existenz der Regierungmm lich machen. Wenn aber Umstaͤnde einteeten, die die . Sicherheit gefaͤhrden, ohne daß eine solche außerordentlich an verliehen wird, wie ich jetzt vom Hause verlange, wann dann aus der Regierung werden? Naͤch dem Satz? : Salus suprema les, haben alle Regierungen, wenn der Zustand da des die ossentliche Ruhe bedrohte, wenn die Ordnung aufgell die Freiheit des Volkes in Gefahr war, von dem Parlamem außerordentliche Gewalt verlangt. Die Grundlage aller Freiheit, Mylords, ist oͤffentliche Ordnung, und in dem Aug wo diese verschwindet, hat die Freiheit aufgehört. Unter ein gierung, die mit willkürlicher Gewalt bekleidet ist, kann all die Freiheit nicht bestehen; aber unter einer Regierung, di die Macht hat, sich den von mir geschilderten Gewaltth ten zu widersetzen, wuͤrde es mit der Sicherheit der Ges anz ju Ende seyn. Ich habe Ihnen, Mylords, dargelegt, Regierung Alles gethan hat, um den Gesetzen Kraft zu be wie und durch welche Mittel sie diesen Zweck ki erreichen g hat, was sie aufgeboten hat, um jenen ungesetzlichen Asoeia ein Ende zu machen; denn ungesetzlich sind sie, welche lissige wege man auch ersonnen hat, um sich strenge an den Buch des Gesetzes zu halten. Sie sind ungesetzlich, weil sie den Fi die Sicherheit und Freiheit Irlands bedrohen. Ich habe

zon Natur gutmüthig, aufgeweckt und zu Allem anstellig. durch Durchschnitts-Berechnung oder durch Schaͤtzung ausgemit⸗ . n , r, and hat sellch einen Theil seines . Zustandes durch r, ., Verwandlung geschieht in . auf die Sr rn, i renn von Kratter. (Fraͤul. v. Hagn ere Bedruͤckungen herbeigefuͤhrt; aber wenn je ein Volk ver⸗! ganze Markung; die Rente wird aus einer Hand gereicht; ; . genes Unrecht bereut hat und geneigt ist, das Verschuldete wenn 3 der Güterbesitzer auf einer Markung für die Verwang—⸗ Köntzstädtisches Thees ter. . ßer gut zu machen, so ist es das Englische. Am verflosse! lung des Zehnten in eine Grund- Rente stimmen, so ist Sonnabend, 23. Febr. Lenore, Melodrama in en. Dienstag fetzte Lord Althorp den Plan der Regierung der Beschluß faͤr die Minderzahl bindend; die Gemeinde (Hr. v. Holtei: Wallheim, als Gastrolle) 2 nander, wodurch, waͤhrend Alles, was die protestan« haftet für Ablieferung der Rente aus einer Hand; die Zehent— Sonntag, 24. Febr. . erstenmale: Jagd un Ball 9. Geistlichkeit mit dem katholischen Einwohner in unange« Berechtigten muͤssen die Verwandlung sich gefallen lassen, in⸗ spiel in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen, von , , Hler⸗ e Berührung bringen koͤnnte, beseitigt werden soll we⸗ dem entweder durch Durchschnitts-Berechnung ober durch auf, zum erstenmale: Ein Achtel vom großen Loose, . ens dann, wenn auch die Veranderungen im Zehntenwesen, unparteiische Schätzung der reine Ertrag erhoben wird; in 4 Akt, von K. v. din, e,, . . Julius es zum Gegenstand eines besonderen Gesetes bestimmt ist, wenn die Betheiligten nicht anders uͤbereinkommen, so Retz. 63. . . 4 d, Hi, zum fuhrt sind, ohne daß dadurch, so weit sich noch absehen wird bei allen Zehenten, mit Ausnahme der Wein Zehen— erstenmale: h. ensscenen i. e, h wille de . die Wirksamkeit und das Ansehen der Kirche vermindert ten, eine Getreide-Rente gereicht, bei Wein-Zehenten Posse in 1 Akt. Zum Beschluß: Die Nasen⸗Harmonika. se. Was in dem gegenwartig entwickelten Plan die Kaho« eine Geld -Rente; außerordentliche Ereignisse, wie Markt-Preise vom Getreide angehet, ist mzwischen nur die Abschaffung der Kirchen, theilweiser Untergang des Guts, vermindern die Rente; die Hern n, ren 21 Ferna 133 * r. Diese ist nämlich fuͤr jeden Andersglaubenden höͤchst Rente wird am 15. Dez entrichtet; Streitigkeiten in Veziehung zu Lande: Kcchen (weißer) Mir 22 Er 5 Pf, auch 1 Rthlr. end, da sie in jedem Kirchspiel einzig zum Behuf, der pro auf die Verwandlung, werden von den Administratip-⸗Behörden, 20 Sar. und 4 Rihir, 13 Sgr. Eschlechte Sorte 4. Rthlt 12 Sar. tischen Kirchen, nämlich zu deren Erbauung und Aushesse⸗ Bezirks-Aemtern, Central⸗Kommissionen und in hoöͤchster Instanz 6 Pf. und 1 Rthlr. 8 8g 5 Pf; Roggen 4 Rthlr. 6 Sgr., auch von den protestantischen Einwohnern ausgeschrieben vom Geheimen-Rathe entschieden; die Gemeinden vertheilen die 1NRihlr, 3 Sgr. große erste 23 Sgr. J Pf., auch 2 Sgr. 6 Pf. . und nach der Entscheidung derselben von jedem Haus, Renten auf die einzelnen Guͤter nach der Steuer -Einschätzung kleine Gerste 14 Niblr, auch 2 Sgr. 6 Pf.; Hafer 23 Sr auch l welchen Glaubens er auch sey, entrichtet werden muß. ein fur allemal; öh. den Holz Zehnten ist dieses Gesetz nicht an— 21 Sgr. 3 ph Erbsen 1 e. 25 Sgr., auch 1 Rthlr. 17 Sgr. ; och erklärten sich O'Connell und andere katholische Depu, wendbar, wohl aber auf Landgarben und Theilgebuͤhren. Eine h ö. . 4 6. ö 6 für die ganze Baßregel höͤchst dankbar, als wenn die Ver« Abloͤsung soll noch nicht statt finden. Der Minister von Her, . z mfc insen 2 gr. Eingegangen sind erung der An ahl der Wischsfe um ig nämlich und die Hes, degen ging hierauf zum zweiten HeseKz Entwurf Urt. Neubthch, Zu Waffer: Peizen (weißer) 2 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf, auch aller Pfranden über 06 Pfund sährlichen Werth zur Verbesse, Zehnten Hetreffend; dessen Hauptsätze sind: das Recht zum Ve, 2 Niblr 3 Er, und . Athlr. 3. Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 11 Sar. derer, welche ihren Inhabern nicht so viel eintragen, den Katho« zug des Zehnten aus kaͤnftigen Neubruͤchen ist aufgehoben; wenn 3 Pf, auch 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf. nutzen oder schaden konnte! Aber sie sehen es nur als ei, zehntbar? Waldungen umgebrochen werden, so wird der Zehnte Mittwoch, den 20. Februar 1833,

ersten Schritt an, und hoffen, die Reformen endlich so weit ; nte verwandelt, die im zwanzigfachen Betrage abloͤs— Das Schock Stroh 6 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., auch 5 Rthlr. Een e hoffen in eine Rente verwandꝛlt, diz lm zt an zig fach ö 20 Sgr'; Fer' Centner Heu J Rthlr. 3 Sgr., auch 20 Sgr.

; ;. Herrsichkeiten gezeigt, auf welche Weise die Gewaltthätg Hhrr zu sehen, daß etwas von dem Kirchen-Eigenthum zur bar ist. Ein dritter Gesetz⸗Entwurf betrifft die Erhaltung der ; - welche in Irland begangen werden, das nn, g. und eh] rstüͤtzung der Armen, wo nicht gar fuͤr die Besoldung des Flur-Karten in den Gemeinden Ein vierter Entwurf bezweckt die Bran twein-Preise . Leben der friedlichen Unterthanen jenes Landes nicht verschon äschen Klerus, angewandt werden koͤnnte Gestern enischied sich Richtigstelluag des provisorischen Steuer-atasters.“ vom 13 bis 17. Februgr 1833 . laffen haben. Ich habe Euren Herrlichkeiten gezeigt, daß den e iner Grafs gewählte: r an , ,, , F rn 6 Das Faß von 210 Quart nach Tralles 54 pCt. oder 4 pCt, ; . be, i. ten gezeigt, aus dafür, einen von einer Grafschaft gewählten Quäker Leipzig, 16. Februar. Die öffentliche Ausstellung Sãach⸗ Richter Cann ü Wranntwen 20 Mtrplt, Kartoffel? in? . e , n, , nne, m ,, . in Irland wiederten inen Eid zuzulassen, und zwar einttimmig. Die Emanci, sischer Gewerb, Erzeünnisse in der Oster, Messe vorigen Jahres . 1s 3 . r hthkn 9 Ez artoffel Branntwein 1 . mn 293 . n e n , ,,,, ns Frage betrifft nun nur noch die buͤrgerliche Gleichstellung hat ihrem nuͤtzlichen Zwecke, das Bekanntwerden und den Ab⸗ . Kartoffel ⸗Preise ; Un! vor, die, wic ich boß, dem beklagen werchen zu nn öden, welche in turzem vergeschlagen werden wird, ohne satz inlaͤndischer Gewerbs, Erzeugnisse zu befördern, so sichtlich vom 14. bis 20. Februar 1833. . Dinge in Irland ein Ende machen werden.“ (Großer Beifal. nan jedoch noch weiß, ob die Minister dafuͤr oder dagegen, enisprochen, daß der Saͤchsische Industrie-Verein, in Verbin— Der Scheffel 13 Sgr. 9 Pf, auch 10 Sgr. 14 . „bloß als Individuen dabei stimmen werden. Gestern dung mit der Ckonomischen Soeietst zu Leipzig, beschlossen hat, . London, 15. Februar. In dem Boͤrsen-Bericht der 1 d wurde auf deren Vorschlag vom Unterhause eine Kom- in der Oster⸗Messe des laufenden Jahres eine ahnliche Ausstel⸗ ü / / / / . heißt es: „Gestern stiegen die Fonds noch mehr, und der In ernannt, um eine Untersuchung uͤber das Stadtewesen in Eng-, lung zu veranstalten. ü ö Markt war in einem weit besseren Zustande als seit m und Irland aufzustellen, in der Absicht, dasselbe einer durchgrei⸗ Neueste Nachri chM ö 5 Tagen. Da die Minister in den großen Maßregeln fort n Reform zu unterwerfen, und der Lord⸗ Advokat von Schott⸗ Fnland Paris, 16. Febr. In der gestrigen Sitzung der Pairs ⸗Kam⸗ die sie vorhaben, so gewinnen sie naturlich bei den Fonde wird am 2isten d. M. einen Vorschlag zu einer solchen 5 ' mer begannen, nachdem drei neue Pairs, der Marschall Gerardo und bern immer größeres Vertrauen. Es waren gestern ein rm in jenem Theil des Königreiches machen. Berlin, 22. Febr. Aus Breslau wird unterm 20. 8. M. ge⸗ die General⸗Lieutenants Haxo und St. Lyr Nugues aufgenommen, ruͤchte von einer schließlichen Ausgleichung zwischen diesem NR meldet: „Daz Eis der Oder hierselbst brach zuerst am 12. d. M. ober⸗ die Zulassang des Grafen von Astorg hingegen noch vertagt worden, und Helland in Bezug auf die unbeendbare Belgische Fru ieder lande. halb der Stadt hinter und bel dem Dorfe Gruͤneiche, und ging, ohne die Berathunzen uber den Gesetz Entwurf in Betreff des Vela—

Aus dem Haag, 17. Febr. Das Handelsblad berich, auf die Eisdecke bei der Stadt einen Einfluß auszuüben, durch gerungs,Zastandes und zwar wurden dieselben ven dem Mar— Unserer Privat⸗Korrespondenz aus Vliessingen zufolge, weiß den Kanal der sogenannten alten Oder fort, ohne irgend Scha- quis von Deux Breézs eröffnet, welcher den Geseß-⸗Entwurf in dort durchaus nichts von einer Koͤnigl. Verfügung vom den zu verursachen. Inmittelst stieg das Wasser bis uͤber 20 einem mit großem Talente ausgearbeiteten Vo trage be⸗ Jan, mit der Herr Osy zwei Tage lang die Belgische De, Fuß am Ober-Pegel und es gingen Nachrichten ein, daß wenige kampfte. Nach ihm trat der Großsiegelbewahrer fen⸗Kmammer unterhalten, und die seitdem die Bruͤsseler Zei! Meilen von hier aufwaͤrts sich das Eis stark versetzt habe. In zur Widerlegung des vorigen Redners und zur Vertheidi—⸗ nein einen foͤrmlichen Aufruhr gebracht hat. Aus diesem der Racht vom 15ten zum itten hatte es 3g bekommen und gung des Entwurfes auf. Nächdem auch der General . Beispiel ist übrigens zu erfehen, wie rasch und richtig die kam in fo gewaltigen Massen und bei einer Wasserhöhe von 21 raf Mathieu Duma sich im Ganzen, für Ben von, der . sschen Devutirten uber öͤffentliche Angelegenheiten in Kennt, Fuß mit soicher Macht hier an, daß von den im Ünterwasser Kommission amendirten Gesetz Entwurf erklärt, der Varon Mou— ;

Umlauf, und diesen wollten Einige das Steigen der Fon schreiben, aber jene Angelegenheit hat fast all ihr politisch teresse verloren und ist zu einer Frage von rein komm Beschaffenheit geworden. Fuͤr die Kaufleute, die durch diesln zoͤgerung in angstlicher Spannung erhalten werden, waͤre i richtig zu wuͤnschen, sie erledigt zu sehen; aber auf di in hat sie, wie es scheint, Einfluß zu uͤben aufgehoͤrt.“

„Herrn Hume)s Antrag auf, Abschaffung aller Math . Militair⸗Sineruren“, sagt die Times, „wurde, wie vorn gesetzt werden.“ uͤberwinterten Schiffen viele losgerissen und mit dem Eise fort— nier hingegen mehrere neue Amendements in Vorschlag gebracht, * sehen war, von dem Hause verworfen, und gewiß mit M Von der Schelde wird geschrieben: „Nur sehr wenige Schiffe getrieben wurden. Vier andere verungluͤckten, indem sie theils ward die Fortsetzung der allgemeinen Diskusston auf heute ver⸗ * In vielen Punkten, sowohl hinsichtlich der allgemeinen Gn die Schelde nach Antwerpen hinauf, wiewohl die provi vom Eise zertruͤmmert wurden, theils versanken. Gleich am tagt und die Sitzung aufgehoben. (Wir werden morgen auf 5 sätze, die er darlegte, als hinsichtlich der Beschaffenheit 4 sche Bestimmung hinsichtlich des Zolles auf neutrale 16ten, bald nach der Eismasse, kamen 22 Schiffe mit Berg. diese wichtige Debatte ausführlicher zurückkommen.) . der von ihm angeführten Thatsachen, sind wir mit dem iM iffe wieder zurückgenommen worden ist.“ werks Produkten und mit Kalksteinen beladen aus Gber⸗Schlesien Als Theilnehmer an der allgemeinen Diskussion sind noch 3 werthen Mitgliede fuͤr Midolesex einverstanden; aber der hier an.“ eingeschrieben: der Herzog von Noailles und die Grafen Boissy⸗ * Febler seiner Rede, wenn sie Ueberzeugung hervorbringen s ; BSelgeen. In einigen Kreisen des Regierungs-Bezirks Liegnitz d'Anglas und Pontecoulant gegen der Graf von Segur sur war der, daß er ganz vergaß, den einzigen maͤchtigen Em Bruͤssel, 17. Febr. Am Schlusse der vorgestrigen Sitzung haben sich die natürlichen Blattern gezeigt. und der Herzog von Piacenza, Marschall Grouchy und die gegen seinen Antrag zu beruͤcksichtigen, nämlich daß die gelen Reprasentanten-Kammer wurde uͤber die Bitischriften In dem Regierungs- Bezirk Düsseldorf wurden im Grafen Montlosier und Guilleminot ùᷣber den Gesetz Entwurf.

In der gestrigen Sitzung der Deputirten- Kammer

Hunsten des Generals Niellon abgestimmt, und dieselben vorigen Monate 2167 Kinder geboren und es starben 1571 In— é Stimmen gegen 23 durch die Tages-Ordnung beseitigt. dividuen, folglich Zuwachs 596. (unter dem abermaligen 6 des Vice⸗-Praͤsidenten Herrn Lammer hat sich bis zum 21sten d. M. vertagt. Bérenger) berichtete zunäͤchst Herr Ps an über den Gesetz— Das Journal d' Anvers meldet aus Vliessingen vom Meteorologische Beobachtun Entwurf, wonach die Organisation der National Garde in meh⸗ nd. M., daß nach Tages vorher erhaltenen Besehlen, der ; 3 ; g. reren Gemeinden des Departements der Rhone⸗Muͤndungen und einstweilen ausgesetzt seh, was das Resultat der bestimmten 1833. Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger von Korsika auch ferner noch unterbleiben soll. In Betreff i, 3 Frankreich t; enn zu seyn scheine, vor 21. Febr. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. ,, n e . der mn, daß die National- Garde

iederherstellung der Freiheit der ifffahrt in keine Un, q ,, n, . 1 ,, . ier allmaͤlig organisirt werden muͤsse, und daß kein hinlaäͤngli⸗ undlungen ö . . guftörnkt. . Bz s er dab , wn ölen , dr göznneme 6, r, R. . Grund vorhanden sey, sie namentlich in den 3 . ö

Zeit zu einem Vorschlage wegen Abschaffung der aufßesssn Mißbraͤuche diejenige ist, wo die Geld⸗Bewilligungen im J Sprache kommen. Bei dieser Gelegenheit wird gewiß Punkt gehörig gewuͤrdigt werden. Die Voraussetzung Herrn Hume, daß es dann zu spaͤt seyn wuͤrde, etwas in bn Sache zu thun, weil die Ernennungen dann schon geschehen moͤchten, hat, wie er wohl recht gut weiß, keinen triftigen Gun Es kann zwar bereits von dem Koͤnig oder seinen Minim uͤber eine Sinekure verfuͤgt seyn, aber ob Emolumente di

e / ; . 0 5 05 0 IIußiws s ö sollen oder nicht, daruͤber hat das Unterht m luthen und die d . der e , ha⸗ ö . ö 23 . * 4 24 , Ten, 9 cio, i und , zu suspendiren. Demgemäß trug er, * ntscheiden. en Deichen unermeßlichen Schaden verursacht. Der itta. 91 Ct. 37 pCt. 90 susdi Fh, im Namen der betreffenden Kommission, auf die Verwerfun . 6 demselben Blatt liest man auch: „Die Wahl in ] von Stabroek konnte nicht widerstehen, und am 15ten 8. 6 . 4 ,, ,, dieses Theiles des Gesetz⸗Entwurfes an, wogegen er sich 37 8. . City schreitet zu Gunsten des Alderman Venables vorwaͤrts; . etliche 20 Haͤuser unter Wasser gesetzt. Dieser Deich Wind ..... O N VB. Jormittags seit 77 Uhr Regierung dahin einverstanden erklärte, daß jene Organisation dem Vernehmen nach, bieten die Konservativen alle ihre gl chwand, und der zweite aͤußere Deich hat 5 oder 6 Oeffnun⸗ Wolkenzug O. etwas Schnee. in den Gemeinden von Arles und Tarascon vorlaufig wohl noch auf, um die Wahl des Herrn Lyall zu sichern, der weiter ki von 10 bis 12 Fuß. Das Fort St. Hilaire hat auf sei— einige Gefahr darbieten mochte. Nachdem Herr Péan seinen Verdienste hat, als daß er ein Schiffs⸗-Eigenthämer ist.“ (69 Sin te und der Deich in seiner ganzen Laͤnge von jenem Auswärtige Börsen. Vortrag uͤber den Gesetz- Entwurf beendigt hatte, wurde Herr D E bhdon, 6. get, Nachdem das Unterh s n bis nach Pypptaback tiefe Aushöͤhlungen; und man fuͤrch⸗ Ame tsrd em] L. F mm. Virey auf die Rednerbuͤhne berufen, um den Komwmissions⸗Be⸗ nahe eine ganze Woche nit langen Rerin über dit auf Dan alten den Windstoßen einen Durchbruch. Niederl. wirkl. Schujd' 443 Iz neue do. Kanz. Bill. z. richt Über den Gesetz-Lniwurf wegen der durch die Cholera ver⸗ 9 eden uber ie Sängerin, Dlle. Carl, ist vorgestern Abend von Paris J 33 Span. 383. 58 do. 603. ursachten Kosten abzustatten. Die Sitzung mußte darauf eine

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