1833 / 59 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ö 2 6 a 27 .

. 212 w J nn ne wn herne , , eme, e eule ieeenlle. w mmm me m. R * 4. nen Antrag hinsichtlich der auf Irland anzuwendenden Zwangs⸗ ie S 96 9 6 . 2 13 3 6 Maßregeln beendigt hatte, er gs. auf die Schiffe ihres Feindes, sondern giebt Kaper⸗Briefe aus n der gestri ; ; ö reren und 3 9 dle lus nn ö . ordnet Repressalien an. Sir Robert Peel bemerkt: „Das e ne, ö. ö 1 3. ,,,, gnnen, den Abschluß eines Definitiv- Traktates zu verhindern J um den Herrn. Baron van zuvlen dahin zu bringen, sich mit ihnen und Dr. reudentheil, worauf derselbe abgelehnt, und dag, . doß er (Herzog von Wellington) sich den jetzt vor l . mbargo auf Amerikanische Schiffe wurde angeordnet, nachdem Provinzial⸗Kreis⸗Eintheilung; die Ber orschlag zu einer ne uf unbestimmtz Zeit zu verschieben. Wahrend aber der über ein Präͤliminar= oder Definitiv Arrangement zu verstaündigen; gen der Antrag des Dher, Steuer / Raths Baring zum drittenmale * Maßregeln nicht widersetzen, sondern e ben erg er ei e 19 , i Kriegs-Erklaͤrung vorhergegangen stand wurde auf . 3 , ö Ein i he gen, Tr ren. an e ss linen g sn, ö 9 6 6 , er fin, ,, angenommen wutde, Die Kammer schritt alsdann sul . . 9. ö ö. ; t x ebe zu, da ; ; ; , . ; ß er die beiden Artikel aus, du , mbargo und die beigefügten Dotume enach e i. : ö de in seinen Kräften stehende Unterstuͤtzung angedeihen hat, aber um a n , ,n, ir , gr,, Mi Der Baron Osp, um seine früher in der Kammer gema . und die hol ahi dischen und Belgischen Armeen * rung nach 6 en zu ühersenden, fühlen sie, . a es sich und thuüng uͤber den Antrag wegen Niedersetzung einer , ,, . „. itthel lungen bon beabsichltgten ꝛäßregeln Seitens der He Pirsinmmten e. dn lich euß' Eich werden elt. den eg ringen, r fe hät fh bilder schüilbig kb, zu erkigezn, E wetten Bätathung des, itt, Blr te , ü, ö. . . : schluz vor, daß diese daß sie die Vrrnnt vortlichteit füir die Folgen, welche aus dem Miß⸗ nnen erl. ĩ 4 e,. . ke. . . ( .

lassen werde. (Beifall. Auch gedenke er heute Abend willi ĩ ö igung b ̃ ̃ gung beider Theile nöthig. Obgleich Amerika vor dem Em, dischen Regierung auf der Schelbe zu rechtfertigen, hat sen = Die Hollaͤndische , luste ne, e mn, i ĩ . sit ir Tr e e. 6 Are söösünrmechfel festgesetzt und nicht lingen der zuftichzgen, än charrlichen Anstrengungen der Unter⸗

keine weitere Bemerk ĩ h ; üng hinzusüfagen, die Aufregung bargö den Krieg erklaͤrte, so ihat dies England doch erst mehrere den Mäonttenr ein gerichtlich aufgenommenes Proto? pimtte durch ol i ichen Stipulation seyn sellten. Aber zeichneten, ein Destnitiv⸗ Arrangement herbeizuführen, entsteben kön- ten Gegenstandes, mit speziellen Hinweisungen auf die Lage des

oder Diskusstonen uͤber die Ursachen zu Wege bringen Mone ; koͤnnten, weiche den edlen Grafen zu h 9 3 Ranate spaͤter, und gleichzeitig bemuͤhte sich die Englische Ne, die Aussagen des Herrn Chr, ; ; ñ nd einer föͤrml Maßregeln veranlaßten. Er . , . mit den Amerikanischen Staaten zu unterhandeln. Dies g fn ,, , wähnten nahmen aus den in der Note des Ba⸗ nen, auf den Herrn Hollaͤndischen Bevollmächtigten und auf die Landes. bei derselben Meinung, die er schon vor geraumer Zeit in die, st ein Beweis, daß in der Gleichzeitigkeit von Unterhandlun⸗ Haß derselbe nicht allein von einem Hollandlschen K , ,,,, hes ente ral, Resieruitg walten, bun ren e n nn n eh e finn ö Karlsruhe, 21. Febr. Die hie sige Zaltun berichtet . 64 Hause ausgedruͤckt habe, daß naͤmlich die Regierung schon er nig e r n i n n. ist. (Hort, konvoyirt worden ist, sondern sich auch schriftlich 8 e nter g, er r, , n (ick5 Taltevrant. Palm er ton.“ aus Heidelberg, baß der dortige Henna dd Rh , Buͤrger⸗ 2 uͤher 7 e zerpflic onve j . ] . 2 89 6. ö n. sollen um die Unruhen in mit einer anderen zu stteiten Grund hat, . 1 zu . einen etwa noch aufzulegenden Zoll nachtraͤglich 1 . des Herrn Baron van Zuylen geschloffsen, daß die Nie⸗ Deutschland. Ausschuß dem Geheimen Rath, Professor Tiedemann, der einen . ; r hofft, daß dem edlen Grafen die nicht zu dem unheilvollen Aeußersten, zu dem Kriege, ih e. ndicche Regierung die Reduction ihrer Armee auf den Friedens⸗= b Se K sehr ehrenvollen Ruf nach dem Auslande abgelehnt hatte, das 5 23 ge, ihre Zu⸗ Der Independant, und nach ihm der hiesige Min einer al gemeinen Entwaffnung in Europa, und nicht allein, Hannever, 23. Februar. Se. R. H. der Herzog von Ehren⸗Buͤrgerrecht uͤberreicht habe. 66 lind und Frankreich es porgeschlagen hatten, von der gleichjeiti⸗ Cambridge ist gestern, von Berlin kommend, im erwuͤnschtesten Beeten, 26. Febtuar. Im vorigen Jahre sind in der ö. Stadt Bremen 1237 Kinder geboren worden und 1093 Perso⸗ .

wendung bringen wolle, obgleich er fuͤrchte, daß das groß ei st daß das groͤßte Uebel, eine en abhängig machen wollte. Die Vermer⸗ Wohlseyn wic der hier Hä, .

eile aufzuhalten und durch bloße Festnehmung des Ei, maͤchtt ) . t , . igten Englands und Frankrei waffnung in Belgi 9 F chs an den Baron van Mn feeich' und Großbritanien gemachten Vorschlaͤge, In der Sitzung der er sten Kammer am 9. Februar kam

on Fran nen gestorben. Im ganzen Bremischen Gebiete stellt sich das

unter dem Irland seufse, ganz außer Acht gelassen worden se t Er glauße icht, daß die von d p. genthums eine 'freundschaftliche Ausgleichung herbeizuführen zu van Nyeve ; h Maßregeln J,, gegen än Gin 9 , n, . i. (Hört, hoͤrt) Was sagt Vattel in dieser Blu ln J . n, 1. Aeschanenbcit des von der, Niederländischen Regi; in durch Antra3 eines Mitgltedes der zweiten Fammer varah, ; . . welche das Volk beständig zu ,, r e cher ö r ist der Meinung, daß das Gesetz der Menschlichkeit es er Die unterzeichneten h . den 14. Februar 1333 n deren Stelle gesetzten, Gegen, Entwurfes, ließen laßter Beschluß, die Verbesferung des Volks⸗Schulwesens be, Verhältniß der Geborenen zu den Gestorbenen im J. 1832 um ö. gegen die nen r. ae serdebten Er fitchte, daß die bloß. Auf⸗ i gr . . . des k zum letzten , , der gie en . . n n ? , en nnn iwer drr ., . . ,, ssend, zur Verathung, weicher ahin 8. 97 das Konigi. *. boa Individuen guͤnstiger, ls im Jahr 1831. . hebung der Habeas, Eorpus-A Akte obgleich es eine strenge ben. ein Fuͤrst sich mit einer an, sie gerichtet hat; und sie müͤssen zu gleicher Zeit ihr tiefes ch! lh ucten haben darauf. de 6 Ber echran Juylen vorsch a. nisterium zu ersuchen, vom naͤchsten echnungtjahre an, bis Oesterreich = ,, gLe dern Macht im Sireit befindet und sich bemüht, diesen zue dem ausdrücken, purch diese Note u , nn,, Herrn van unlenmhorsch ti. dahin, daß anderweirige Hul smittel sich eröffneten, auf das 7 . r, e dee, . Gere chtigkegt zu en gen, fen. fene cf , d mn, bel, ee Ln rn erregen, , ge Tan ö übclar Ble ß ne ee ee, ee e . e wee, i, eee ü oc se, ne de hf Bien, 21. Febr. Der heult Or stzr rech ü fe. ö sogt, daß die den- Katholiken gemachten Kon essionenꝰ 365 9. Beschlag nimmt und sein Eigen thum zuruͤckhaͤlt, so schreien ge— babt, erfabren zu haben, daß die geringe Ausdehnung an i lr n gement in Betreff der Schelde und des Amrtisst! rung des Volts-Schulwwesens und zur Unterstuͤtzung nothleiden⸗ o bach ter (der die im vorgestrigen Blatte der Staats. Zeitung ö erwartete gute Wirkung hervorgebracht . und . ö e wisse Leute, das sey Raͤuberei; aber wenn dieser Fuͤrst zugleich machten und die Beschaffenheit selner Instructionen, ihnen fat En ndikais auf eine zufrledenstellende Weise reguͤlirt wer⸗ der Schullehrer, zunächst derjenigen mit Stellen unter 100 mitgetheilten, ung auf außerordentlichen Wege zugekommenen gegeben, daß dies daher ruͤhre, weil jene Kon ae, . n den Krieg erklaͤrt hätte, wurden sie nicht ein Wort gegen ihn ge— ö rauben, mit der RNisderlaͤndischen Regierung zin e minnten, keine wirklich Cäemlelloteit mehr Körig bliebe, die Rihlr, zu setzen, Und namentlich von diefer Summe dem Nachrichten aus Konstantinopel vom 8. Febr. noch nicht enthal⸗ terung“ abgedrungen! gewesen n . . 6 sagt, sondern ihn vielmehr darum gepriesen haben? Seltsame durch die 9 ö lift grrangement abzuschließen, ind verhindere, einen. Definitiv⸗ Traktat mit den. fünf Schullehrer⸗Leminarium zu Alfeld eine jährliche Beihnlfe von ten kann)) bringt vorlaͤufig erst Bericht aus der Tuͤrkischen Haupt⸗ h l zog Umkehrung der Vernunft und des gesunden Menschenverstandes! Ueendi ken h Holland nn, g n en benen enn er, ünblnnnit Belglen Fu unterzeichnen. Dis unter, wenigstens 200 Rthlr. zufließen zu lassen. Ein b ge ord- stadt vom otensd. wonach man daselbst wußte daß Ibrahim Pa⸗ ö. 9 en könn ten. Als die Räüumung der Eitadelle von Ain Heten waren un so mehl! veranlüßt, ju vermuthen, daß neter hob bei dieser Gelegenheit die traurige Lage der Schul— scha auf seinem (seitdem eingestellten) Marsche bereits Kara⸗ . lehrer auf dem Lande hervor, fand jedoch die Bestimmung nicht hifsar erreicht und sich geweigert hahe, ohne ausdrücklichen Be⸗ .

habe Ihren Herrlichkeiten zur Genuͤge die Gruͤnde an ; 36. a , . * gegeben, oͤrt, hort! e Mint ö ; welche ihn veranlaßt haͤtten, die Emancipation der Katholiken 83 r r, will damit nicht sagen, daß die Minister von pen ez indglich machte die unterhandlungen wieder aufzunehmen, in Herr Baron van Zuylen vorbergitet. und ermächtigt seyn anzuempfehlen; er habe gesagt, daß jene Konzession nöthig wen 0 . Herren gegenuber gepriesen worden waren, ren ,, und Größbritaniens nr enn . ine solche Unterhandlung mit ihnen zu erdffnen, als er am * * 6. gewesen wäre, weil sonst leicht ein Buͤrgerkrieg haͤtte entste⸗ j . ö sie Do and den Krieg erklaͤrt hatten; aber wenn sie sich um der Niederlaͤndischen Regierung durch ihre * nr fene we, . J dem Grafen Grey den Entwurf zu Inen Definitiv⸗ angemessen, daß die Erhohung besonders die Lehrer , solle, fehl seines Vaters (der inzwischen eingetroffen ist) sein Vorruͤcken . hen können; aber nicht die Furcht vor einem Buͤr err iege in einen Krieg mit Belgien eingelassen hätten, um es zu noͤthi⸗ Haag eine Convention vorjuschlagen, welche dazu , tat sberreicht hatte, obgleich damals die Konferenz, bei der welche unter 190 Rihlr. Einnahme hätten, da die oth bei einzustellen Das en ante Blatt fuͤgt hinzu.! „Bei dieser . hatte ihn zur Anempfehlung einer Maßregel e, n gen, sich einem Joch, das es abgeschuͤttelt, wieder zu unterwer, ö 8e, und Beltzien eren provssorischen Zuffand ien Hert van Zuylen (kkücbitirt' war, sich durch das Zurückziehen denen am groͤßten sey, welche nur 20 bis 0 Rthlr. erhielten. Lage der Dinge hat der Sultan die ihm bereits früher von zunen, wenn dieselbe gegen seine gewisfenhafte Ueberzeugu fen, so wuͤrden sie vielleicht, statt getadelt zu werden, von den . wodurch jedes der beiden Lander, seine Armec vermimn PRüssischen Bevollmaͤchtigten aufgeldst hatte. Dic Unterzeich« Ein Mitglied, dem Beschlusse der zweiten Kammer beitre. Seiten Rußlands angetragene freundschaftliche Huͤlfe einer Eskadre . geger erzeugung ehrenwerthen Herren gelobt worden seyn. (Hort!) Aber hatten un, , , der. Lasten gelangen konnte, von denen dez i haben in ihren beiden ersten zusammenkuͤnften mit dem Herrn tend, bemerkte: „Wenn er die Verbesserung geringer Elem en⸗ welche, vereint mit der Ottomanischen Seemacht, den Kanal zu . as andere gedrückt werden. Diese Eonventron verwe ] in van Zuylen diesen Umstand geltend gemacht; er hat aber un, tar-Schuldienste von der Seite der Verpflichtung des Staates decken hatt, angesprochen. Vorlaͤufig hier bevollmächtigt, hat ö. g der Kalserl. Russifche Gesandte Herr von utenieff auch bereits

0 * er en e 6 de t 0 8d l t d 1 5 ĩ y c ö. J ĩ 9 ; f n . . = beharrt da ö z J. h . ili z. . 8 . 1

vollen Antheil an der Verantworilichkeit der vorgeschla

Maßr ñ ] . ͤhlagenen vom Lande Vorwuͤrfe di b ( ̃ t

Maßregeln uͤbernähme, die auf dringende und . er. verdient haben. Sas ehrenwerthe welche über einen Definitiv- Trattaz stattfinden sollte ö ; l

wendigkeit begründet waren. Das 1 i r . . . Esser hat die Regierung getadelt, weil sie 4uf, dicse ahese die Gefahren e n n ,,,, e et e ä ne nr el n, ü e igll, i., Rheins proclamirten droite de Lhonhnmne, et Ua eiloyen die Fol, n

währe die beste Sicherheit fuͤr die kurze Dauer derselben. bu , . ches doch Englands Falter und getreuer Ver, Belgien bescttigt warden, erleichterte man zin volsun n, hoe. zu unterhandeln oder b e ch en,, , n, daß jeder Staatsbürger verbunden sey, seine Erheben des Verlangen ahn gleichzeitigen Be teh dn uch, sin. Rus⸗ .

Dle bekannten milden und gemäßigten Gesinnungen seines e 8 eter sey, ungerechte Bedingungen aufgezwungen habe. gement zpischen beiden Landern. Die am 2. Januar dorch Bimüuͤhungen der unterzeichneten demnach nicht gelungen Kinder auf eigene Kosten zu erziehen. Es verhalte sich aber mit sische Landmacht, als von seinem Hofe nicht angeboten, abgelehnt. ö

Freundes gaben ihm uͤbrigens die volltommene Ueberzeugung, i n ,,, 8 r e n . von , , n, g, n. . . wenn t banner e Weg zu cinem Dehitd Atcangz ght, vorn bereiten, so die ser Behauptung, wie 6 anderen theoretischen Lehr 56 . , lb , in eile ing en gl. ö . ierikanischen Krieges, als es si y. z. ietstheile zwischen beiden Pan n sie geiwungen, gu den Plan einer räliminat- Convention saäͤtzen, welche gaußerlich im Lichtkleide erschienen aber in der gung, daß Ve ö.

6) ch en e l, mn, me ö . 66 , . 3 . l die Antraͤge, welche Halil Pascha ihm zu überbringen hat, sicher ö.

üukommen, fur welche allein der Heer Baron van Zuyleu praktischen Anwendung zum Verderben fuͤhrten. Es konne dem 9j

än ätzen erllaͤrte, und legten iim enz an is den, Ent. Väer nicht gleichgullig seyn, wie seine. Jugend, er logon wörde, ennehmen werde, traßt zu deren Aufrechthaltung bei.

Rr f vor, der, die am 2ten Jan a' in Haag vorgeschlagenen und darum müuͤsse er sich die Ober ⸗Aufsicht uͤber die Erziehung Das hier neu errichtete permanente Ausstellungs Bureau *

c enthaltend, auch zugleich die Vestimmungen in sich schloß, vorbehalten, und aus seinen Mitteln beitragen, wenn das Ver— aller Natur- und Kunst-Produkte,. Fabrikate, Gewerbs⸗Erzeug⸗

h weiche die Neutralität Belgiens vo] de Niederländischen Regie 6 ; uuss und Waaren des Oesterreichischen Kaiser, Staates, wurde

fannt, und ein formlicher Waffen tillstand wischen den besben mögen der Eltern, d. h. der Gemeinden, nicht ausreicht. In ;

. e n, ,. ef um Vakerlande habe man mit geringen Mitteln far einen am Geburtsfeste des Kaisers, den Taten Februar, eröffnet. Se.

Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Anton beehrte an diesem Tage

len abgeschlossen werden sollte; Bestimmungen, welche die Unter⸗ . ] smaͤßi ; ich kei ichti echt u wirken gewußt. Noch werde frei⸗ : cken fuͤr zweckmaͤßig erachteten um jeder Möglichkeit wichtigen Zweck recht viel z gewußt. Noch f el lg r est gs en melt fan, fe, d, bene n, , ,

heten ein zurů um. ; centucllen Wiederaufnahme der Feindseligkeiten vorzubeugen. lich in einem großen Theil des Landes der Schullehrer mit einem ; Herr Baron van Zuylen erklaͤrte darauf, daß er diese Vor⸗ Gehalte von 3 bis 15 Thalern und einem Reihetische bei den kums war den ganzen Tag hindurch sehr zahlreich, und alle An⸗ igt nicht annehmen könne. 3 zu derselben Zeit, als die Unt. Landlenten abgefunden uch bei besseren Diensten, uͤber 20 Tha⸗ wesenden gaben? laut ihre Zufriedenheit zu erkennen, sowohl über Serrn Bar len jeneß zweiten Entwurf f f die schoͤnen Verzierungen des Lokals, als uͤber die geschmackvolle h J * .

mieten hn . pan, sen enz internen ihm auch ser, stehe doch der Bettelstab neben dem Schulstabe, und die dial ,,, , Ind! em, gb, !

. . . onen r hln ö. ncht dessen men! er Nachzebliebenen mußten den ersteren nach dem Tode des usste 3h * 8 . ,. ne I , 1. . je en wire imngta en, welche nech fwlschen Hollan, Famtlienggter gewiß ergreifen. Daß der Zustand (ines neun Sale in ee, , . W nn von ele n, . Ugtegcluc ednen blieben, niit ihnen zu erörtern, der Vortheil großen Theils der Schullehrer zu bejammern sey, Habe durch Vorhänge, Tapzz a und ,,. . i, . Niemand kiefer empfunden, als der verewigte, ehrwuͤrdige König d , . ich n n n ng, 161 nr in

4 8 ; 1

doß kein Jota der Zwangs-⸗M s 9 3 Zwangs- Maßregeln gemißbraucht, und die. unseren Feinden anschloß? oder waͤhrend des Franzoͤsischen Krie—⸗ re g nr gn rn gf me öh n, a x en Hollaͤndern, und das g

selbe ur i ri . n , , , in den nothwendigsten Fallen ges? Und weiß das ehrenwerthe Mitglied nicht, daß Holland laͤndische Limburg, so wie der Deutsche Theil von ‚. a. .. , i m vom 15. Febr. (Nachtrag.) e n g, r . , r an. 9 . dj , e n, 36 , , . In der ede, womit Lord Palmerston die Behauptung des die fünf R er einzige Zweck, den dieser gegenstiiigen Räumung ninßgen eins den Cinw̃ahner . Sir Robert Peel, daß die Englische Regierung, ausge . die fuͤnf Mächte vor Augen hatten, war, die Trennung zwischen Hol⸗ räumten Distrikte bewilligte Amnestie d fuͤr di n,, ö. j nommen land und Belgien auf eine solch * . è6 ; estie, und für dir Belgier di s aus Ruͤcksicht auf Britische 3 n g 9 J zelgien auf eine so he Weise zu vollenden, wie es sich mit der fortige freie Gebrauch der andelsstra d Var b,, f sche Interessen oder im Fall wirklicher Unabhaͤngigkeit beider Nationen vertruͤge, und sie len daß cher ihnen durch die e r n fre b r nn,

Feindseligkeiten, kein Recht habe, fre n ĩ gar nehmen, wer wie berte, ah . an. are. 283 n a ,,,, , . H . e ' reschese Ke ie lunthnhngtzel. Hollands varkte . i iges r nen, e sän f. 1 i astri erte. Diese Bestimm

das Haus, ob Se. Majestaͤt nicht in Britischem Interesse sich ! jedes Mittels bedienen muͤssen, welches i 4 (Hoͤrt, hört! Es war sowohl! ihre Pflicht, als ihr Interess, . ien die ti . e ,. k ,,, sichern 1) enn der Konig ein . erden sie inehr fuͤr Hollands In, der Feindseligkeiten zu verhind sich durch' alle auh zu erklaͤren, um die Ausfuͤhrung ge y teresse und fuͤr die sichere Dauer des Europaischen Friedens . . r e w a than haben, als jemals durch ein politisches Arrangement er, simmt erklaͤrt haben; und es schien vernünftig, m bern .

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elligen zu koͤnnen, so hat er auch ein Recht r Zweck ein Embargo aufzulegen. 163 6. n n e reicht worden ist.“ . ,. Kundgebung friedlicher Gesinnungen von beiden En S Difinitiv - Arrangements mit ber Form einer Praͤliminar= zu beitragen wärde, die gegenseitige Gerelztheit zu vesaͤngn Frention haͤtte kombinirt nn, ö nm n. 1 Georg III. Er habe ein jaͤhrliches Gnadengeschenk aus e . id, ehe fre rere man die Birger nde Ton allen Clien . nderten und additionnellen Artikel wör i ditteln ͤ i . 45 m sechsten abgesonderte additionne ) Mitten zur Unterstuͤtzung von Schullehrern, die unter 30 Rthlr ien Weh deen Lend, au * geben die fenen Wufsehct den! ö

Teich und England waren durch die Convention perpflichł London, 18. Febr. Gestern und vorgestern fanden Kabi— welche die drohende Stellung der sich dicht gegenuüberstehenznn

tet, das bestehende Embargo anzuordnen. Dies ist nicht nets⸗Versammlungen statt. Am Sonnabend Abend hatten meh— meen nothwendig hervorbringen mußte, und daß man so einm

f ; h ; artikel eines vollstandigen Arrangements, wie sie von den be⸗ iich einzu ll d seine erhabenen Na , Erleichterung finden wuͤrde, um die wenigen noch stretg J n,, ,, ,, , ere nge n h . Besuchenden alle Aufschluͤsse, die sie verlangen, und zeigen, ge⸗ .

sigten Parteien genehmigt werden konnten, eingerüqt haͤtte. laer en ni n uuckzeblieben. Es sey außerdem feiger wären nicht hinter, ihm zurkanhth ler en, gen die Verguͤtung von 10 Kr. C. M., die Sachen vor, die

der Fall. Die Convention zeichnet den Weg vor, auf welch rere von d ̃

ber g 5 . chem en fremden Gesandten eine Zusammenkunft mit Lord 5 14

Frankreich und England die Ausfuhrung fruͤherer Akte erreichen Palmerston. ; f Fragen zu erledigen. Es ist augenscheinlich, daß die . dieses Mittel wären die riedens Bedingungen zwischen Hol ⸗- 3 j 4

znnten, und sie ist die Folge des Traktats, der schon vor 1 BereEourier sagt: „Es geht das Gerücht, daß die J gier' kein vrevifsrliches Arrangement annehmen konnten, hee nn eschtteßlich feügesetzt worden, wenn diesclben zoch ein Fond zarhanden, der dahn besimmt sey. den. Gemeinden . n ünsch ö

Monaten auf die Tafel dieses Hauses gelegt wurde, der jedoch laͤndischen ir ren ein fede— ö r . cht, daß ö 55 ihnen nicht den unverzüglichen Genuß der na e if t s hefch * bie ahnen Form n (s Sesinitiv- Traktates eine Beihuͤlfe zu gewähren, wenn sie sich enischloͤssen, den bis⸗ man näher zu besichtigen wuͤnscht. .

zu ,, . den ehrenwerthen Herren gegenüber, derjenigen Mitglieder, welche sich ö 61 , gib gn ,,, . , ,,, . Den rt n gelleidet orden wären. W Aber der Herr Baron van Zuylen . ,., Lehrern ihrer , . * . Spanten. ö.

„Fe sp bereit sin jerur. ; ; ; . 8 Schifffahrt sicher ie si 5 * ĩ ñ d oͤrte⸗ e ĩ gerin eil der Kosten be— ö ; ; .

bie su bereit sind, die Regierung wegen ihrer Politik in Bezug ponirten, sich dem Antrage, daß uͤber die von dem Hause zu dem Januar 1831 genossen. . ber zul n f , . J . , . n. 3 . . . und e mei, dadrid, 12. Febr. Am Sten d. M. ertheilte die Koͤni⸗ 6 die un ver n 1 ; s j gin einer Deputation von Murcia, welche im Namen dieser ö.

auf Holland zu tadeln niemals zum Gegenstande eine , bewilligend 4 * ; wegen 2] 4 wurde. Der ieh r nn ri. . ar ,, ir heb, , , . ae n, abgestattet werde, der auf heute . Frankreichs und Großbritaniens die unverzügliche h gin ur-Conväntionen, welche die Unterzeichnetgn, bisher vor- heitstheilungen den Schulen zugewiesen wurden, urbar zu ma- ; er hre dene Dinge mit and , germ gt, win Gt 1 . ganz , , , ö gt ist, widersetzen werden, und zwar unter dem ye. . 63 . Holl an dische Schiff? gelegten Embargo s um Hagen hatten, waren auf die gegenseitige Raͤumung der chen seyen. Dies reiche aber Alles nicht aus, und der Nedende Stadt ihren Dank und ihre Freude uͤber die Aufhebung des . Vorsichts / Maßregel in der , . von Sl ß vc seher d. Gewalt , , , , ö a ö. ᷓ—, o . feen e n . mu dert gz ö n e i ng sen 36 J . , cinen behalie es si vor, bed ger h wf ten Abstinmung Etats tere as Sali sten Cre fee ae r gn rr r n ö g. e Fate ea beste J ; solle, erst eine ntersuchung voran⸗ ae, . ßerordentlichem Bedauern ersth bern Versuch zum ? rrangement zu machen, indem sie eine 6 n . z ö r. und dee eg u n e g. Zustand der Din gz ist der eines Embar⸗ gehen müsse. Der Zweck dieser Opposition besteht wahrschein⸗ , ,, ,, . . Depesche des Baron Verstolk vonn präliminar⸗ Convention vorschlugen, die zur Grundlage gelen n, e nr fer len 4 , ,. terie⸗ Regiment mit dem Namen der altesten Infantin, Maria go's und nicht ber von eyresfalten; und Vatiel sagt in demselben Ka- lich darin, die Regierung durch jede nur moͤgliche Verlegenheit, Ran erwhnten i gt. ben beigefügten (egen Entwurf, ir e, die beiden. Parteien bis zum Abschluß eines Desinitiv⸗ ,, ard die V ll Isabella, gebildet werden und als Vorrecht die vierte Stelle in Hvnten Vorschlaͤge von der Niederlaͤndischen Regierung ver nktates im Besitz' der Gebietstheile zu lassen, welche sie ge— Beduͤrfniß so groß sey, wurde auch die Verwilligung von Nr Rangordnung d Df n erke, Regimen ter e ö D300 Rehlrn. nür wenig wirken konnen. Es sey freilich nur der angordnung der Nen im einnehmen. le uͤbrigen Regimenter de? Armee werden Mannschaften zur Bil⸗—

pitel, welches der sehr ehrenwerthe Baronet citirt hat, daß die eine Art welche die parlamentarischen Forme in i ; ö. J , e schen F n gestatten, in ihren Hand- fen worden waren. Ber Baron Verstolk hat in den That die M Neitig in diesem Augenblick inne haben. ,, . die nnn, . , wn, J. : ern Baron van Zuylen den Entwurf Nr. 3. ein lindernder Tropfen in eine schmer iche Wunde; warum n erreichen, en , n,, ,,, ö gr, ; dung des neuen vierten Regiments beitragen.

Einem Dekrete der Königin gemäß, soll ein neues Infan⸗ . . 3

. n . . . zu erlangen, die Fest⸗ lungen zu behindern. Die Qpposition von heute Abend kann werfung jener Vorschlaͤge nicht bestimmt ausgesprochen; ne i ü. e je . e e b, . Fein dseligteiten so ten als der einleitende Anfang dieser Politik betrachtet werden.“ hat dies aus dem Gegen- Entwurßfe, der die Deyesche . e Rach diesem Plan sollten Lillo und Liefkenshoek vorlaufig wolle man aber diefen nicht anwenden, indem man bei dem und jene Schi dann seyen die Repressa— Aus Porto sind Nachrichten bis zum igten d. M. hier schließen muͤssen Dleser. Gegen⸗Entwurf war un lüften u ien Haͤnden der Hollaͤnder bleiben, während Venlo, das Hol- nachtheiligen Zustande der Finanzen allerdings ein Opfer bringe?“ zug auf das, was er enthielt; und er gab zu entscheiden den Ein PBische Limburg und das Dentsche Lugemburg von dön Belgiern Nachdem sich noch mehrere Mitglieder und Abgeordnete uͤber Griechenland. Die in Korfu in Neugriechischer und Jꝛaliaͤnischer Sprache

lien vollstandig. Aber his jetzt ist keine Maßregel ergrissen wor, eingegangen. Seit dem 246. Januar war es dasel ; den, wodurch ein Nepresse lien⸗ Akt konflituirt wuͤrbe. Einige gewesen, außer daß in der ih vom Ilsten . r, dungen Anlaß, durch das, was er nicht enthielt. Er verlu von ben ehrenwerten Herren gegenüber haben, behauptet, das Bomben in die Stadt abgeschossen wurden, ohne indeß einen ze , ndeländsehe ieglerung ermächtigt üärde, Ane, Kn bares fen eine kriegerisch. Mähregel. Ich leughe die Rich, erheblichen Schaden anzurichten. Von Sir Stratford Eannin Abgete auf, ot, Schelze zu erpeten zo h ne irgend einc der Vin tigkeit dieser Behauptung. Wir befinden uns mit Holland nicht waren Depeschen eingetroffen, mit denen Dom Pedro sehr . e . n, . einem solchen Zolle abhängen, abe rnchmn ä,, und een des Bestehen des Embargo ist ein eweis sriedzn zu senn schlen. Die Armee war neu organisirt worden; en llc elt Lr kehr n girl hr. un enn e, n,, dieser Thatsache, denn . einem Kriegs-Zustande ware es un⸗ der Herjog von Terceira hatte den Ober-Befehl uͤber die 1ste langte sogar, daß dieser at din Hic gen dehh sind; Und Cin vertraglich. (Hört, hört) Wenn wir uns im Kriege befanden, Division, Saldanha uͤber die Ate und General Stubbs uͤber die wurde, ein Verlangen, das bedeutenden ,. n, würde kein Embargo auf die Schiffe gelegt, sondern sie te, mit Einschluß der in Donna Maria's Dienst stehenden Bri⸗ weil es Aufenthalt und 3ögerungen fuͤr die auf r e n ge wuüͤrden gleich konfiszirt worden seyn. (Hoͤrt, hoͤrt! Ein tischen Truppen. Es hatten einige Desertirungen stattgesunden. den Schiffe mit sich führte. Er verlangte ferner 56 anderer Beweis, wenn es noch weiteren Beweises dafür Der Cholera wegen weigerte sich der Englische Konsul, unbe⸗ 3ol auf den Straßen durch Lmburg, obgleich die fuͤnf Mhh . bedarf, daß England sich im Frieden mit Holland befindet, ist, dingte Gesundheits,Atteste auszustellen. Beide Armeen, die Be— w . n e, zum Nutzen ln Hint daß wir noch in diesem Augenblick einen diplomatischen Repraͤ⸗ lagerer und die Belagerten, befanden sich in jeder Hinsicht in fur Aus besserung JR 90

* 2 2 setzt ehalten werden sollten, und da die gegen seitig: Naͤumung diesen Gegenstand ausgesprochen, grhoben sich bei der Abstim⸗ 1. rr cha gd find i e. , 6. mung nur 4 Stimmen gegn, den Beschluß der zen, . ', ,. , Stati uniti delli Isoli Jonie Hüumten Distrikten em Definitiv-Trattat „orbehulten bleiben. nachdem ein von einem geordneten gestellter Verbe erungs. vom 2. Februar erzählt die zu e Äbschließung eines kn gen n n,, in 9 n . der , . Ausgabe aus den . staitgefundenen den Partelen und die nerkennun er Neutralität Belgiens Lloster⸗Fonds angenommen worden ar. . Ech nr wurden als r nh! Sicherheiten fuͤr den Frie⸗ In der Sitzung der ersten Kammer am 13. Febr. wurde „Alban“ aus Patras hier eingelaufen sind, erfahren wir ein be⸗ n borgeschlagen, ohne irgend eine besondere Bestimmung hinsicht⸗ die zweite Abstimmung wegen Bewilligung der 36096 Rthlr. zur klagenswerthes Ereigniß, welches sich juͤngsthin zu Argos zuge⸗ Ber Reduction der beslderseitigen Armeen, Man ver angte als Verbesserung des Volks⸗Schulwesens und zur Unterstuͤtzung noth« tragen, und Hunderten von Menschen das Leben gekostet hat. alelich die sofortige Oeffnung, der äs und die Ausrechthal⸗ leidender Schullehrer vorgenommen, Dir Verbesferungs. An, Folgendes sind nach glaubwardigen Angaben die näheren Um— er te ere fl leger. nde, s ner ende; trag eines Abgeordneten, die se Bewilligungen er, auf die stande 3. ,, ; . 16 . ; Xr In ick Dauer des gegenwaͤrtigen Land-Tages zu beschraͤnken, um der ner von rgos, der , n r fin ,,, i re , künftigen Stände ⸗Versammlung nicht vorzugreisen, wurde ange⸗ müde, welche ihnen von den verschiedenen Haͤupt lingen werzuͤglich mit einem Definitiv Arrangement zwischen Holland und nommen. Dagegen erhoben sich nun von mehreren Seiten Ein- und deren Leuten zugefügt wurden, die Herren R sidenten Die Unterzeich neten durften äversichttiich wendungen gegen den Haupt⸗Antrag. d , , er⸗ ö. den , . . 2m ; . 5 seiner n den Beschluß der er⸗— ruppen zu senden, um sie gegen die Mißhandlungen zu

'czien zu beschaͤftigen.

. , e, ü. sich ,, . gain, ,. . , , . gege an. I

im so loyal'n Vorschlage beizutreten, der ar. erech netz war en Berathung, weil, wegen der Gering gigkeit der Summe,

. und Belgien eine unde g life r r tern, zu , . . Zweck der Verbesserung der kleinen Echulstellen doch nicht ihrer eigenen Grundst

li n hir ern, nee, W fern fn e e . erreicht werden wuͤrde. Ein Abgeordneter machte die Vemer, wurde ihnen bewilligt, und der General Gueheneuc, der sich

. fuhren Ih, . , . Wurde daher sehr kung: er befuͤrchte sogar, daß durch die Verwilligung gerade das in Argos befand, ließ zur groͤßeren Sicherheit der Einwohner

ift hiendet? Baron van Zählen ihnen am̃ ten d, M une] Gegentheil von dem bewirkt wurde, was man erreichen einen agesbefehl öffentlich bekannt machen, mittelst welchem den

i jugehen ließ, der ein Gnatwurf zu einer Convention bei⸗ wolle. Setzt ,,, , . n nn ,,. a, n , m r. . 2 e r e = ehl wurde drei⸗

fügt war. Die unterzeichneten können keinen Augen⸗ fuͤr Verbesserung der s erklaren, daß sein Entwurf durchgus dazu zu benutzen. Erdͤffne sich aber die Autsicht, die Mittel dazu mal, jedoch ohne Erfolg, erneuert, und im Gegentheile bezeigte

sentanten im Haag heben, und daß die Hollaͤndische Regierung einer schlimmen Lage. Unter den Ausländern in Dom Pedro's endlich, daß die F einen diplomatischen Reprasentanten in London hat. erglei⸗ Dienst nahmen, beim Abgang der Briefe, Ln eff ee hh und ö n wee ln ud ggf s e fr ung, Tt ent! ‚⸗ hen ofleht aer nicht der Fall zu seyn, wenn zwischzn zwei Na— Menlertien sinnmner mehr überhand. Überhaupt schien eine fuͤr schluß cinen , . Lu

eren Fäindsellgkeiten herrschen, (Hoͤrt, hoͤri) Man hat ge— Dom Pedro sehr unguͤnstige Stimmung vorzuherrschen, und e , , nnn.

. ; , ; ; ; ! n za 5 Anthes

fagt, die Regierung härte kein Embargo anordnen, sollen, wenn man glauhte sogar, daß Saldanha und . e Ie e er, an, den Zinsen ber en elne afs lier e ud lsn stinzse , Vereinigten Königreiches der Niederlande. Aber diese le

sie nicht Feinoseligkeiten beabsichtigte, und man hat zugegeben, greifen wurden, ohne Dom Pedro um Rath zu fragen. = .

daß, wenn ö sich erwiese, daß aus den Verhandlungen, die zur rerseits schien es, daß, ö die Ir in . 536 ö ,, 53 ist Belgien durch den Traktat ton

Auflegung des Embargo's fuͤhrten, Feindseligkeiten haͤtten ent⸗ Orönung gehalten werden koͤnnten, bald 9 10,000 Mann im Arrangement r her i ,, ghgzmf en ind ehh e ,

springen können, die sammtlichen gegen die Regterung in dieser Stande seyn wurden, einen Angriff zu unternehmen und entwe schichene Handels, Vortheile , , nn, m. ihm Dagegen . insicht vorgebrachten Argumente zu nichte werden wurden. Ich der auf die eine oder auf die anders Art dem Streit ein Ende der Köͤnig⸗irsßherzog förmlich in 96. , nm n,,

5 bin bereit, zu erklären, daß England mit Holland ni u machen. illi : 563 daß Eng sich H nicht im ch ar fn und den Souverain von Belgien anerkennen mußte ?

Kriege befindet, und ich hoffe, daß der jetzt zwischen beiden Na— An der heutigen Böoͤrse wurden in auswaͤrti l inli bgli jn o ielt er . gen Fonds nicht also augenscheinlich unmoglich, da t⸗ mul ] Wesentlichen die Foerderung, da

töonen bestehende Friede nicht wird unterbrochen werden, Aber als viele Geschaͤfte gemacht, und die Preise waren niedriger. 36. gend eines hejls diese . kn d if gisch, n . e ,,, 6. Ee hf, ß in ell n . ,, ,,, . , trouille, welche einer Bande von ungefähr 15 Bewaffneten

n,, an , , ,, . n , n n , en in Folge gn tier Nach, ear hn 4. Beer mr rl genf e le aer nn m chen e h hen n n, 6 h! Jm, möglich zu rrschweren dr re e ae J zu einer sol⸗ gegnete, sorderte dieselben auf, sich in ihre zbohnungen Wen,

zahrsch oͤnnte. Cruz in die e. n Ach = hm zusichern mu und bevon hich urückjukehren, während dagegen die iederlaͤndische Re⸗ ; öl en. ; ;

(Sir i. Peel: „Ja, in olg. bes Einbargo s.“ Ich bitte '! . n und sein Souverain . dem Konig rung e gel. el rte, die Schifffahrt auf der Schelde Zöllen, , ,, . un is eic, gew al, da * . zuziehen, 6. ke, m e. e ,, Diese

den sehr ehrenwerthen Baronet um Verzeihung. Ich meine Nieder tan de 8 erzog fürmlich aͤnerkannt worden sind. Wenn aber der ie während der letzten zwei Jahre nicht erhoben wurden, und die saͤhrlich mit einem eficit schlleße und man von allen Seiten jedoch, an zu ge) . en Sergeanten an, und e. Rr ehen bl Entwurf wegen der rbeh ange üͤhrfen Gründe unsts it¶nem Fiuss fahrenden Schiffe Beschtänkungen und unter⸗ heftig auf Ersparungen dringe. Dei der darauf. erfolgenden Ab, streckien ihn, in . Mitl⸗ der. Patrouille, die er anführte,

eüd der genann. stimmung wurde der neuliche Beschluß nebst dem heutigen Ver, todt zu Böden. Der Franzoͤsische General ließ seine Truppen

nicht eonen Vergeltungs-Krieg von Seiten Hollands, sondern ich Aus dem Haag, 22. Febr. Von der Schelde wird ge— war, so war er es nicht minder durch die aus demselben hervorrlil. chungen in Zeit defreit waren. Die Unterzeichneten haben, starte besserungs⸗Antrag von 17 gegen 146 Stimmen abgelehnt. Die alsogleich unter Waffen treten und alle Bewaffneten angreifen,

will sagsn, daß jene Zwistigkeiten, die zu der Auflegung des meldet, daß die Aussicht uber die Tonnen und Baken der Schelde, kende Absicht, der Riederlaͤndischen Regierung dei Abschluß an Heute Traftats nf umnbenllennne zeltehln zusziuschtechen. Dl Kääide; zu, glanben / dz im Jahre it vor der Pereiniguns Kammer beschäftigte sich darauf mit einer Fortseßzung der Be⸗ der Zahl von 1200 vereinigt hatten. Da diese der Gewalt der

Embargos fuhrten, die Zuflucht zu Feindseligkeiten haͤtten noͤthig so weit sie Hollaͤndisch ĩ i . its gefuͤhrt wird, sich hinfuͤhro nu . machen können. Ich erinnere an das Embargo, welches im J. Eis Lillo und karin 5 ü ur , Renn gene tel fung bi ernte gen . 1 f . öl . ̃ z der erstre Len werd g die geringste Neigung hatte, zu einer schnelll öelgiens mit Holland au der Schelde kein Zoll gesetz lich erhoöben, r ber die Konferenz⸗ e uer. 1867 auf Tuͤrkesche, Daͤnische und Russische Schiffe, und an Flußstrecke bis nach i nn, an e , n n. gisung i. npei oder drei noch unerledigten Han kt zu geen ln mn kein Here,! ili visitirt wurde; do konnen keine , . n n. dn gn bre fee. Franzoͤsischen Bajonnette nicht widerstehen konnten, so . u m , . . 424 , . gelegt der Belgier uͤberlassen bleiben soll . ,, id hr licht Vl, lidl iche , ,, ö. 85 . i ede en ichn e. fand Die dritte Berathung uber den Antrag des Herrn Ober er, m . 36 ; , . ü gen 3 . r nterhandlung über den Defin g, und keinen sehr aufrichtigen Wunsch, u einem definitive ; ĩ ? Kersa Embargo gerichtet war, in Deschlag , tassf n er f. . Vliessingen ein Englisches Kriegs⸗ , ,,, werden sollten, da sogar f. erste Termin erf ement mit den rr n! in ber Weigerung erblicken, Steuer⸗Rath Baring, die Erlassung einer n, r, r. n,. rn. 44 wurden sie angegriffen, und unseren Häfen festgehalten, sondern es wurden auch Befehle er., Zeitungen widers gerathen sey, wird von unseren heutigen. in o ? Juli d. gulf in gewesen seyn würde? Es ist nicht pelche jene Regierung durch ihren Bevoll maͤchtigten gegen das Ein die Verkoppelung zc. betreffend, statt. Der Abgeordnete darau vertrieben; der Kampf, der ungefähr drei Viertelstunden theilt, alls Schiffe unter diesen Flaggen auf offener See wegzu⸗ J ersprochen. . e, . 7 ein Deßstnitip-Träktat, lange vor dieser Zeit unterzeich sheñ un din Lrhrtezung (ines schliclichen Arrangements in Be⸗ He yp ke beinertte, er könne sich ven der Räthlichteih einer . 83 . 6 * unte, wenn die Niederlaͤnd. Regierung den ern ĩlichth if der Schelde macht, und in der Absicht, welche sie zu gleicher gemeinen Verordnung, welche die Verkoppelungen gebiete, nicht r 6 unsch haͤtte, die Ünterhandlung zu beendigen. Ein Vorschlag wie den . jelgt, Ausprüche vorzuschieben, die auf. bestrittenen Thatfachen be⸗ überzeugen, und wolle deshalb einen Verbesserungs Antrag dahin 2 Oesterreichlsche Beobachter vom 23 Februgt enthalt hen, und n urr auf jenen proöviforischen züstand der Dinge anwendbar richten, daß das Koͤnigl. Ministerium ersucht werden möge, den ö. , . n, d, r

nehmen. In diesen Faͤllen war kein Krieg vorhanden Belgien. ja, das Embargo selbst bewies, daß der Friede 7 Bruͤssel, 22. Febr. h Herzog von Orleans ist gestern welcher gemacht worden ist, zeigt also von Seiten der Nicherland⸗ ö : 9 schen Regierung deutlich die Absicht, sich durch eine Praͤlimin dem ein! Definitib- Traktat so schnell ein Ende machen fraglichen Gegenstand nur provinziell zu behandeln. Diesem An⸗ ) Vergl. Nr. 45 der Preuß. Staats Zeitung.

Wenn eine Nation den Krieg ertlärt, legt sie nicht Embargo Machmitt ̃ hmittag in Bruͤssel angekommen. könventimn glls die Bartheile zu sichern, welche sie in ben Stumm sinite = Die Unterzcichneten haben nunmehr alle Müͤtel erschböft,! lxag widersprachen die Abgeordneten v. Honstedt, Pr. Lang

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