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an die betreffende Kommission die von dem Staatsrathe Allent in der Sitzung vom gten gemachte Bemerkung Anlaß gegeben hatte, daß der erste Artikel in seiner gegenwaͤrtigen Abfassung gegen die bestehenden Gesetze uͤber das Pensionswesen verstoße. In dem Berichte, den jetzt der Graf Lanjuinais uͤber die von Herrn Allent gemachten Verbesserungs-Vorschlaͤge abstattete, er⸗ klaͤrte derselbe sich mit diesen Vorschlaͤgen einverstanden. Hier— auf bestieg der Marquis von ,, . die Rednerbuͤhne, um den ganzen Gesetz-Entwurf noch einmal zu bekämpfen. Er verlas zu diesem Behufe verschiedene Stellen aus einem Werke des ehemaligen Konvents-Mitgliedes Dulort, um zu beweisen, daß es im Jahre 1789 zwei Parteien gegeben, wo— von die eine, aus den Waͤhlern bestehende, sich der Bastille nur habe mittelst Capitulation bemaͤchtigen wollen, waͤhrend die andere, die in ihrer Mitte bloß Raͤnkemacher und Ehrgeizige ge⸗ zaͤhlt, die Erstuͤrmung der Festung beschlossen gehabt habe, um aus der Volks-Bewegung, die von einem solchen Ereigniß zu erwarten gewesen, Nutzen zu ziehen. habe eine Bande von Straßenräubern und Pluͤnderern gehoͤrt, die nach der Erstuͤrmung der Bastille die groͤßten Ausschweifun— gen begangen habe. Er frage nun, ob man solchen Leuten mit gutem Gewissen eine Pension bewilligen koͤnne. Der Minister des Innern erwiederte, daß die Regierung nicht diejenigen Maͤnner belohnen wolle, die zu jener Zeit Verbrechen begangen, sondern diejenigen, die an der Erstuͤrmung der Bastille Theil genom]mmen und dadurch die Staats- Umwaͤlzung vorbereitet hätten. Der Baron von Barante erinnerte daran, daß in einem Artikel der Charte Vergessenheit des Vergangenen geboten werbe, und verlangte sonach, daß diese Debatte ge— schlossen werde. Der Graf von Pontécoulant meinte, es sey schimpflich, daß man noch jetzt das Ereigniß der Einnahme der Bastille als ein politisches Attentat bezeichne, da Frankreich demselben seine ganze jetzige Verfassung verdanke. Der Graf von Tascher fuͤhrte dagegen Gruͤnde fuͤr die Ver— werfung des Gesetz-Entwurfes an. Nach einigen Bemerkungen des Ministers des Innern wurde der erste Artikel, der den Bastillestuͤrmern eine Pension von 269 Fr. bewilligt, angenom⸗ men. Die uͤbrigen reglementarischen Artikel gingen ohne Wei— teres durch. Die darauf erfolgte Abstimmung ergab 86 Stim— men fuͤr die Annahme und 64 fuͤr die Verwerfung des Gesetz— Entwurfes, so daß derselbe nur mit einer Majorität von 22
Stimmen genehmigt wurde, was in der Versammlung einige Sensation erregte. — Am Schlusse der Sitzung die um vier
Uhr aufgehoben wurde, verlas der Präsident noch die Vor— stellung eines gewissen Gourré, welcher bei der Kammer um die Erlaubniß nachsucht, den Herzog von la Vauguyon in Folge zweier rechtskräftiger Erkenntnisse des Tribunals erster Instanz
Schulden halber gefaͤnglich einziehen lassen zu duͤrfen; es wurde men und beschwerte sich daruͤber, daß das schon unter dem Mi⸗
eine Kommission zur Prufung dieses Antrages ernannt.
In der gestrigen Sitzung der Deputirten-Kammer
legte der See-Minister die beiden von der Pairs-Kammer bereits angenommenen Entwuͤrfe uͤber die Kolonial⸗-Gesetzgebung
vor. Da die Kammer noch nicht vollzählig war, und die Sit⸗
zung daher eine Zeitlang suspendirt werden mußte, so benutzte der Präsident diese Gelegenheit, um die Versammlung an die Lage ihrer Geschäfte zu erinnern, und die Deputirten dadurch zu ermuntern, sich künftig fruͤhzeitiger zu den Sessionen einzu— finden. „Sechzig Gesetz-Entwuͤrfe oder Propositionen“, äußerte er, „sind der Kammer vorgelegt worden; uͤber vierzig ist bereits Bericht erstattet, so daß zwanzig noch im Ruͤckstande sind. Von jenen 40 Gesetz-Entguͤrfen und Propositionen sind 277 noch unerledigt, und die dringendsten darunter sind: das Gäesetz her die Verantwortlichkeit der Minister, das Mu— nic půl⸗ und das Departemental-Gesetz, die Budgets des Kriegs⸗
und des See-Ministeriums, das Einnahme-Budget, das Gesetz
über die Griechische Anleihe, das Gesetz uber die provisorische Ferterhebung der Steuern, Lie Propositionen des Hrn. Parant ber die Majorate, des Herrn Bavoux uͤber die Ehescheidung, des Herrn Portalis uͤber die Feier der Sonn- und Festtage, ü. a. m. Wenn bei so zahlreichen Geschaͤften die Sitzungen immer erst um 2, statt um 1 Uhr beginnen, so darf auch Nie
mand sich wundern, daß eine Session in der Regel, statt 4 Mo⸗
nate, G Monate dauert.“ Auf den Antrag des Herrn Vérol—
lot beschloß die Versammlung kuͤnstig ihre Sitzungen um 12
Uhr zu eroͤffnen und um 1 Uhr den Namens⸗Aufruf zu veran⸗
stalten, insofern um diese Zeit die Kammer noch nicht vollzaͤh⸗
lich seyn sollte. Herr Fulchiron meinte, es gebe noch ein an⸗ deres Mittel, die Geschäfte zu foͤrdern, wenn naͤmlich gewisse
Zu dieser letztern Partei
Redner sich kuͤrzer faßten, und gewisse andere sich vor— nahmen, kuͤnftig nicht mehr fuͤnf⸗ oder sechsmal in einer und derselben Debatte die Tribune zu besteigen. (Gelaͤch⸗ ter. — An der Tagesordnung war jetzt die Fortsetzung der Berathung uͤber das Budget des Handels-Ministe— riums. Fuͤr die Sanitaͤts-⸗Anstalten wurden 50,9000 Fr., fuͤr den See⸗Fischfang 3,000,000 Fr.; fuͤr das Aichungswesen 720,000 Fr. und fuͤr die oͤffentlichen Wohlthaͤtigkeits-Anstalten 473,000 Fr. bewilligt. Hierunter sind die Kosten fuͤr die An⸗ stalt erblindeter Kinder mitbegriffen. Herr von Corcelles beschwerte sich, daß eine Summe von 40,0090 Fr. dieser Anstalt entzogen worden sey, wahrscheinlich um irgend einen fetten Domherrn zu maͤsten. Herr Thiers erwiederte, er (Herr von Torcelles) kenne die Sache gar nicht und befinde sich im voll— kommenen Irrthume. Herr von Corcelles rief darauf im Eifer: „Ich kenne die Sache so gut, wie Sie; Sie sprechen schoͤn und sprechen viel, wissen aber nicht, was Sie reden, und sprechen oft von Dingen, die Sie gar nicht verstehen.“ Mehrere Stimmen verlangten hier, daß der Redner zur Ordnung ermahnt werde. Herr von Corcelles blieb aber mit verschränkten Armen ruhig auf der Rednerbuͤhne stehen, und der Praͤsident begnuͤgte sich mit der Bemerkung, daß es nicht erlaubt sey, einen Redner zu unterbrechen. Nach einer Erwiederung des Handels-Ministers wurde darauf das ob— gedachte Kapitel, so wie die solgenden angenommen: Zur Unter— stuͤtzung der Kolonisten 1,000,000 Fr.; Beisteuer zu den milden Stiftungen 476,900 Fri, und zu besonderen oͤffentlichen Arbeiten in der Hauptstadt 860,000 Fr. Fuͤr die Koͤniglichen Theater, so wie suͤr die Pensions⸗Kasse der Oper und des Konservatoriums werden 1,300,060 Fr. verlangt. Herr Jars beschwerte sich, daß man die große Oper und das Ballet unterstuͤtze, da namentlich letzteres doch taglich mehr gegen die guten Sitten verstoße; das , sey allein das wahrhafte National⸗Theater, und diesem gebuͤhre daher vor jedem andern eine Unterstuͤtzung. Herr Vatout verlangte, daß man diese Unterstuͤtzeng von 150,009 auf 200,000 Fr. erhöhe, und das Théatre⸗-frangais vorzuͤglich anhalte, klassische Stuͤcke zu geben. derte sich dagegen, daß man zum Vergnuͤgen der reicheren Klasse der Gesellschaft die ärmere mit einer Steuer belasten wolle.
Subvention fuͤr die Theater die Steuerpflichtigen nicht druͤcke, da sie aus der Spielpacht entnommen wuͤrde. Herr Fulchiron unterstuͤtzte den Antrag des Herrn Vatout, indem er verlangte, daß man der großen Oper 50,000 Fr. entziehe und sie dem Théatre⸗frangais zuwende. Der Handels-Minister bemerkte im Allgemeinen, daß kein einziges der großen Theater sich halten kkoͤnnte, wenn es nicht vom Staate unterstuͤtzt wuͤrde. Herr Mauguin ließ sich zu Gunsten des Théatre-frangais verneh—
nisterium Martignac versprochene Gesetz uͤber die Theater noch nicht vorgelegt sey und daß die Regierung noch immer eine Art von Censur uͤber die Theater ausuüͤbe. Dies veranlaßte den Minister des Innern zu der Erklärung, die Regierung habe
aufgegeben, einen Gesetz-Entwurf uͤber diesen Gegenstand vorzu— legen. Die Kammer koͤnne ja von dem ihr ebenfalls zustehenden Rechte der Initiative Gebrauch machen; die Regierung koͤnne
Stuͤcke nicht aufgeben und habe demgemaͤß alle Theater-Direk— toren aufgefordert, die ihnen gefaͤhrlich scheinenden Stuͤcke vor
Herr Garnier-Pagées behauptete, die Theater -Censur sey der Charte zuwider, was fruͤher von dem Grafen Montalivet als Minister des Innern eingeraͤumt worden sey, und erinnerte an das, was sich bei Gelegenheit der Stuͤcke „der Marschall Ney“, le Roi s'aunse“ und „der Kardinal Voltaire“ zugetragen habe. Der Großsiegelbewahrer und der Minister des Innern
Herr Charamaule wun⸗
Hierauf erwiederten aber sofort mehrere Stimmen, daß die
der Aufführung dem betreffenden Minister mitzutheilen, der ihnen binnen 438 Stunden Bescheid daruͤber ertheilen werde.
Zeit eine sichtbare Kälte zwischen dem Lord Durham und schie bisherigen Privat-Dozenten Dr. Ritter und Dr. n ,. 4. ung! Schwiegervater, dem Grafen Grey, geherrscht habe; und es ihrerseits, bei der Menge der sich darbietenden Schwierigkeiten, i n ö f , ,.
ubrigens die Aufsicht uͤber die auf den Buͤbnen darzustellenden Truppen durch Mangel an Vorraͤthen aller Art sehr viel zu
Dinge in Portugal noch eine ganz andere Wendung zu geben. en auf dem Koͤnigl. Museum, Professor Kretschmar,
suchten das Verbot der Auffuͤhrung der genannten drei Stuͤcke
/ zu rechtfertigen. Nachdem noch die Herren Vatimesnil und O dilon-Barrot sich gegen die Theater-Censur, wie sie jetzt geuͤbt werde, und fuͤr die Nothwendigkeit eines Gesetzes uͤber Lie— sen Gegenstand ausgesprochen hatten, ward die verlangte Summe
Der Moniteur promulgirt das Gesetz, wodurch fuͤr die Errichtung eines Denkmals auf dem Bastille-Platz 960,010 Fr. angewiesen werden.
Herr Dupin wurde gestern nach den Tuilerieen gerufen, wo
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fuͤr die Theater unverkuͤrzt bewilligt und die Sitzung aufgehoben.
er eine lange Konferenz mit dem Koͤnige hatte, nach welche sich zum Marschall Gérard begab.
Das Memorial bordelais meldet vom 13ten d.) daß Doktor Gintrae am Morgen dieses Tages abermals Blaye zur Herzogin von Berry abgeholt worden sey, die si einem leidenden Zustande befinde.
In dem Prozesse wegen des Attentats vom 19. Novem v. J. wurde gestern vor dem hiesigen Assisenhofe das Zen Verhoͤr fortgesetzt. Unter den Zeugen, welche vernommen z den, befand sich die Schwester der beiden Jeanety, der Vn her der Pensions⸗Anstalt Reusse, der Portier der letzteren, der Sch der Bergeron's, eine Miadame Dufresnoy, in deren Garten Bergeron im Pistolenschießen uͤbte, ein Beamter des Man Ministeriums, Namens Danlier, und der Professor Gros! Gymnasium Ludwigs des Großen. Mit Ausnahme Dansg lauteten die meisten Aussagen guͤnstig fuͤr Bergeron.
Advokat Benolt aus Versailles wird den National, Philipp Dupin, Bruder des Praäͤsidenten der Deputirten⸗g mer, den Temps und Herr Beihmont das Charivari in Prozesse vertheidigen, der gegen diese Blaͤtter wegen ihrer n, den Bergeron'schen Prozeß anhaͤngig gemacht! den ist.
Die Akademie der Inschriften hat gestern Herrn Su laus Julien statt des verstorbenen Herrn St. Martin zu rem Mitgliede gewaͤhlt. t
Gestern Mittag ist die Subscriptions-Liste fuͤr die An Dom Miguels geschlossen worden. Man versichert, Herr R habe Wege gefunden, einen großen Theil zu 67 pCt. anzubrin
— Heute schloß 5proc. Rente pr. compt. 101. 40 cour. 101. 65. 3proc. pr. Compt. 78. 30. fin cour 78 5proc. Neap. pr. compt. 90. 50. fin cour. 90. 75. 5 Span. perp. 693. 3proc. 437. 5proc. Belg. Anl. 91.
1 c NR ( 4 ; London, 14. 9. , sich . in Amtli ch e Na ch 11 ch ten. haus in einen Ausschuß uͤber die Bill zur Unterdruͤckun ü — ͤ Unruhen in Irland. Lord Althorp 6 ein Wen Kronit des Ta 8 es. des Inhalts ein, daß kein Offizier unter Eapitains-Rang Be. Majestaͤt der Köͤnig haben den bei dem Ober-Landes— und Stimme in den Kriegsgerichten haben solle. Herr 6 zu Naumburg angestellten Kanzlei-Inspektor Karl nell und seine Freunde widersetzten sich dem Amendement, rich Lange zum Justiz-Rath Allergnaͤdigst zu ernennen ches jedoch mit 125 Stimmen gegen 63 angenommen min. ;
Mehrere Amendements des Herrn O' Connell und anderer! Be. Majestaͤt der Konig haben den Ober-Landesgerichts—
Allgemeine
t Stagts⸗Zeitung.
Berlin, Sonntag den An sten Marz
*. 1833.
Beim Ablaufe des Quartals wird hlermit in Erinnerung gebracht, d 9. e , e ig, Erinnetun „daß die Bestellungen auf diese Zeitung, nmebst Pran z f. 1m . ! rlich e ,, ist wo fuͤr den hiesigen Abonnenten das Blatt am Vorabend seines Datums durch die Stadt⸗Post frei ins Haus gesendet wird ö. ; . . ü . 6. n. iche Staͤrke der Auflage fuͤr das kommende Vierteljahr abmessen zu koͤnnen, muͤssen wir bitten die nm ,, n ns d . J , le . , ,. haben, wenn die Zusendung be n fe en, ö. : 8 * .. . nich J h u ö 1 ange e uarta an na elie ö ; . ö . hen Interessenten, welche die Zeitung bereits jetzt halten, ist wiederum die Einrichtung getroffen worden, . , k
tal, unter Zusendung der dies fälligen Quittung, einziehen oder di in Glei 9 ,, . 9 g, einzieh er die Abbestellung entgegennehmen zu lassen. — Ein Gleiches gilt auch von dem Magazin fur die Liter a⸗
wr.
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K
ten unter Anderem, Danlier sey damals so krank gewesen, daß er gar nicht in den Garten habe hinunter gehen können. Fon— taine, Besitzer eines Lese⸗Kabinets, und dessen Frau sagten aus, . in an , , , wo der Pistolenschuß ; . bei ihnen befunden; denn er sey um ih⸗ , ,,,, stern 150, die Legttimitaͤt und das Ministerium hatten nämlich das erste mit * dn ae e negra uche le Se soehel. ,, : i : ergeron bei Fontaine gefruͤhstuͤckt hatte. Einige andere glieder zur ersten Klausel der Bill wurden verworfen, un r August Ernst Kniese zum Landgerichts Rath Aller⸗ . 9 ,,,, feen, Herrn le. en,, ,,, Inn . 6 fernere Berathung im Ausschusse bis zum kuͤnftigen Freitag 1 n n, . . dieser Sitzung läßt sich also in folgender Weise zusammenfassen: . Se . . . 5 . n, nnn, 26 deseln , , . . . 3, . aͤt 1 den im Departement des Die Kammer hat einstimmig, mit Ausnahme des Grafen Pon⸗ welche Benoit ie, n. 3 . ,. ,, . Herr Dedel ist gestern A ent in London eingetroffen ande . ts zu Naum urn angestellten Justiz⸗Kommis⸗ tecoulant, die revolutionnairen Dienste der Bastillestuͤrmer ge« kaust, und die S . k Lord Durham hat seine Entlassung als Kabinets⸗ Mh und Notarius August Gottwald Schlemm zum ringschätzig behandelt und es fand sich nur eine Majorität von Bengits h k und Geheim-⸗Siegelbewahrer eingereicht. Der Globe ca Kommissions-Rath Allergnaͤdigst zu ernennen geruht. 22 Stimmen, um jenen ein jährliches Aimosen von 25h Fr. zu m n,, dies lediglich den geschwächten Gesundheits Umstaͤnden des] e. Königliche Majestaͤt haben den JustizKoinmissarius bewlslgen.““ j 2 . . nach dem Pistolznschusse, zum Mittagessen nach Hause zu, und opponirt im voraus gegen die Folgerung, daß n sedin g in Bochum zum Justiz⸗Kommissions⸗Rath Aller⸗ Das Journal des Dabats sucht in einem aus fuͤhrlichen ,,, . . , , . ö. . ,, e . hin deute uh st ernannt. Artikel zu beweisen, daß eine zweite diesjährige Session fuͤr die Die Meg?! . . e, , ,, er Standand alledings zissen will, daß schon seit lin Ihen geh 163 . Nutzen 9 und daß es also eine Wohnsitze Benoits, lautete ier c D ehr 9 . : für die Deputirten sey, sich zu einer solchen einzufin, nem Dienste als National Gardist den, wenn der Koͤnig sie dazu auffordere. Dagegen sagt der Choler 5e Di ei ; er , 3 . ö Temps uͤber denselben Gegenstand: „Die in der Kammer vom dorti J . k Finanz /Minister amtlich angedrohete zweite Session und die Zu⸗— W. , , a, m. . stimmung des Berichterstatkers der Kommission haben nicht die Kr 536 . l , ,,, en 4 Wirkung hervorgebracht, die man erwartet hatte. Die Kammer s ö ‚, . 3 2 . . — . ; 1 tet hatte. e enthalt ein e 3 hi yr, 66 . zeigte keinen Enthusiasmus; die unabhangigen Advokaten Petit⸗Jean, d, hr, e, e gd gen haben sich einstimmig gegen den Plan einer zweiten eines angeblichen Einverständnisses mit den Insurgenten in der
; ͤ Session ausgesprochen u e ñ 6 ; alle Hoffnung aufgegeben, daß die jetzt unterweges befindll. Fächer der bildenden Kunste. 1) Zeichnen und gunstig 9 ,,,, , K Haft befindet, ohne
Vorraͤthe und Truppen-Verstäͤrkungen noch zur rechten iren nach dem lebenden Modell, geleitet von den Mit⸗ Die Absetzung der Herren Duboi eintreffen wurden, um den General Solignac in den Stand in * akademischen Senats; 2) Zeichnen nach Gyps« von ihnen in . ' / ee . . , setzen, die Offensive zu ergreifen, und dadurch dem Zustende m, Professor Niedlich; 3) Malen und Zeichnen nach . von saͤmmtlichen Provinzial, Blättern auf das heftigste ge. ter- ae Jener rr e re. 6 2 . . tadelt. — p. h . mer ihre heftige nn, 2 . ö *. gegenseitige Polemik fort. d in sei , h rf f . ö ,, e ,, 4 , . 3 , ,, de la , , ,, , , , n,, 8 osr⸗ nr n ; f as / Gsass- is 11 2 z . h ö um ten fi i i * rz. Desterr proc. Merl. 1 und Průfungs. Klasse a dnn en und Zeichnen nach eroͤffnet, die an dem ersten . 1215 gi kö n n,, des BVerderbens; der Parteigeist 2äprec. 503. . . ; geh, ö win y, 5 74 . Savary, welcher alt und kraͤnklich ist, und ihnen, sie seyen Arbeiter , ,,,, 1 6 * Fl. 1 8 g; h KRlteolsgte des menschlichen Körpers der General Boyer sollen aus Algier und Oran zurück b 4 ᷣ itende K . r Thiere, Professor hr. d Alton; 7) Zeichnen nach ana, werden; der Tetztere f 9 ö. r erufen Wohlwollen fuͤr die arbeitende Klasse, aber auch Festigkei . J ; Zeichnen . ; re soll sich dort große Willkuͤrlichke 5 . h Festigkeit und . . y ,., lau weben . sich uin n , , uc. ien er ,, , . ess echen; 9) Zeichnen der Thiere, besonders der Der Minister des Innern serti in ei — i n, . rf e z 8 J 6 Kupfer stechen. Pt ofessor Buch, nach Dordean 19 Innern sertigte gestern eine Stafette fuͤr , , . . . — H , ö. ih, Assis d er sh Seh . en in dem vor dem hiesigen Kreide angeschrieben hene r e, Is? e nr rr in ul. . I dsessor ; Metall ⸗ enden Prozesse vernommen wurde, war die dem dorti Assis iffs k n, der akademische Lehrer Co us. Sl wenne die ndr n . se dem dortigen Assisenhofe wegen Angriffs auf die Rechte des n Janety, welche erklärte, sie habe die Köoͤnigs zu vierteljähri z eußerung ihres Altern Biüders, dan le der TWhäzerl en ut?! . jaͤhriger Haft und 306 Fr. Geldstrafe verur—
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Frankreich.
sen in Bonn sind zu außerordentlichen Professoren in dieses Ausscheiden nur die erste von vielen Veranderungen ilosophischen Fakultaͤt der dortigen Koͤniglichen Universitaͤt Kabinette seyn wuͤrde. t worden.
Der Courier erklärt die seit einigen Tagen eirkuliren * Geruͤchte uͤber die Abreise Dom Pedro's von Porto fuͤr n Ver zeichniß gruͤndet. Es scheine zwar gewiß, daß die constitutionn brlesungen und praktischen Uebungen bei der Königlichen emie der Kuͤnste in dem Sommer-Halben-Jahre vom
1. April bis September 1833.
den hatten, indessen haͤtten die Freunde Dom Pedro's noch!
— 3pCt. Cons. 887. .
Frankfurt a. M., 19 gä ner. 4proc. S5 . G5 u. Actien 1506. 1504 Part.“ Obl. 136 G G. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 883. 889. Poln. Loose 59. B.
Redacteur Cottel.
—— —
Gedruckt bei A. W. Hayn
Bau fächer. 14) Die Lehre von den Gebaͤuden alter tats sey, fuͤr einen Scherz gehalten, da sie seine eiwas schwatz⸗ Der Temps verlangt von der Regierung, sie solle den
Allgemeiner
Bekanntmachungen.
Die im hiesigen Regierungs⸗-Bezirk mit der Stadt Pillkallen grenjenden unzusammenhaͤngend liegenden Domainen⸗Vorwerke Uszpiaunen und Lobinnen, wovon das Erstere: 106864 Morg. 105 Ruth. Acker, .
. jaͤhrliche Wiesen,
b) fuͤr Lobi
D
y 61 ⸗ Feldwiesen, ĩ ö 72 Hüͤtung, b) fuͤr Lobinnen ö bn ⸗ und Gekuͤch⸗ gaͤrten, 54 105 ⸗ Hof⸗ und Baustellen, werden. Teiche, Graͤben,
Triften und Unland, r ,,, 1895 Morg 177 Ruih. Preuß. und das Letztere: ö Bekanntmachung. J ggf e Wiesen, (Des in dem Hrandenier Er se zeiegen. Gut Den i. , . Heilen, bieniee böer Deen in. Nille ban der Shaßt ran, w den; und der Weichsel ist auf 12 Jahre, naͤmlich von 5 z , . un . Geluͤch⸗ Johanni 1833 bis Johanni 1845, mit lebenden und . todten Inventario ju verpachten. 3, w Die Winteraussaat im Boden erster und zweiter
stellen, Unland, Graͤben und Wege,
w e e , . e mem e zusammen 457 Morg. 195 Muth Preuß,
weder zusammen, ober nach Umstaͤnden Jedes für sich folgen wird.
j dazu auf . i ,
ö ĩ s . Termine, verkauft werden . . Die lin Verkauf begriffenen Königl. Inventarien⸗
se nicht inventarischen Saaten einen Taxwerth: u be m Vorwerk Uszpiaunen von 483 Thlr, b) beim Vorwerk Lobinnen von 250 Thlr.,
und das mindeste Kaufgeld betragt:
I) fur den Fall des reinen Verkaufe: 2) fur Uszpiaunen 17 771 Thlr.
2) fuͤr den Fall des Verkaufs mit Vorbehalt eines von 363 Scheff. .
Domainen⸗ Zinses, welcher bei Uszpiaunen auf 423 Thlr., und bei Lobinnen auf jaͤhrlich sestgestellt worden, a) sür Uszpiaunen 10, 157 Thlr. 7 sgr. 3 pf.,
in unserer Domainen⸗Registratur taglich eingesehen Gumbinnen, den 19. Marz 1833.
; Königl. Preuß. Regierung.
Landstraßen, Wege, Abt heil. füͤr die Verwaltung der direkten
Steuern, Domainen und Forsten.
Baum ⸗ Pflanzung, Klasse besteht in diesem Jahre aus 224 Scheffel 9 Hof- und Bau⸗ Metzen Weijen und 465 Scheffel Roggen. Der Lieitations⸗Termin ist auf den 5. April die ses Jahres, ͤ ; im Gasthofe zum goldenen Loͤwen zu Graudenz an— enthält, sollen im Wege oͤffentlicher Versteigerung ent⸗ beraumt, wo alsbann auch sogleich der Zuschläg er—
Die Pachtkontracts⸗Vedinqungen werden, so wie sie 1 die Koͤnigl. Westpreuß. Landschafts. Direction auszu⸗ im hiesigen Regierungs-Konferenjhause anstehenden stellen pflegt; bestimmt und eine Caution nach Ver—
haͤltniß der Taxe des verbleibenden Inventars verlangt. : n⸗ Jeder Lieitant wird zu Haͤnden des Herrn Gerichte, Sicke haben einschließlich der Bestellungskosten fuͤr Deputirten 500 Thlr. als Vadium deponiten.
An eben demselben und den naͤchst solgenden Tagen iu haben: wird auch das zu dem obengenannten Gute gehoͤrige, neu eingerichtete Vorwerk Wiktoro wo qus freier Hand im Ganjen oder Theilweise in Erbpacht ausgethan.
*
sar. 3 pf, nnen 3,902 Thlr. 25 sgr. —
9 Thlr.
2,300 Thlr. 25 sgr. —
Debenz, den 26. Februar 1833 , .
1 14 w E 1 . * . S
Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten.
Dieses Vorwerk besteht aus 27 kulmischen Husen Acker und Wiesen, ist neu abgebaut, mit Inventario versorgt und hat in diesem Jahre eine Winteraussaat Es wird zugleich bekannt gemacht, daß die auf diesem Vorwerke Wiktorowo, welches sruͤ⸗ her ein Theil des Dorfes Plement war, gehaftete soli⸗ darische Verpflichtung zur Zahlung des Grundzinses mit dem Tage der geschehenen Vererbpachtung der oben genannten 27 Hufen ganz aufgehoben wird. b) für. ü ; Die Bedingungen sind bei dem unterzeichneten Do—⸗ Die ubrigen Nachrichten und Bedingungen konnen minio zu erfahren. ; .
Eine nahere Auskunft uͤber die beabsichtigte Ver— pachtung von Debenz und uͤber die Erbverpachtung des Vorwerks Wiktorowo wird der Herr Justiz-Kommis-⸗ dem Titel: sarius Barth zu Graudenz zu ertheilen bereit seyn.
J
er, ö. * den Uebungen im Prosektiren, or Nabe; 15) die Projectionen, die Lehre von den hafte Natur kenne. Der Vorsteher einer ions⸗ = ᷣ ,. . ihren Constructionen im mens Reusse, bei welchem , , ,,, . , n, ah , dere , , ,, n Pro, dis Schrift auf dem Papier⸗Pfropf der nicht abgeschossenen Pi— Aus Toulon schreibt man unterm 10ten d. M: „D 1. , . i, . e, . ,. ; . ö P ä ffn regen, , n e. e, 6, der w Linienschiff „Superbe“ wird in einigen Tagen mit Truppen 2 punkie . offentlichen Rechts und mit ¶ * . 18) Zeichnen der Ornamente nach stiges Zeugniß; Bergeron habe ihm e,. seine . ,, . , en, eg. ist benachrichtigt 87 rde Hu er f. D 9 6 3 hrofessor Niedlich. . Ansichten mitgetheilt, aber stets hinzugefuͤgt, daß er dieselben ersten Tagen des Mai 24 hier 4 . 166 , , . ,, . 36 er 34 er fa demie verbundenen Zeich für sich behalten wolle, da er einsehe, daß die Republik den es heißt, der Herzog von Grleant . . . Re . wie , 1 . 4 . sie. Freies Handzeichnen, in drei Fran gdsischen Sitten nicht angemessen sey. Eine frühere, vor wird, Theil nehmen solle. Alle im hühner, he, n,, 6 eitung der Professoren Hampe, Coll, dem Polizei⸗Chef Carlier abgegebene, fuͤr den Angeklagten we— Transport-Schiffe, unter anderen die , ihr 3 Bei der . it der Akademie verbundenen Kunst⸗ e o n rn 36 . ö,, ö . re, ,, her i . r O, re in, n . wird gelehrt: 20) Freies Handzeichnen, ruͤhrerischen Aeußerungen, welche der 3 9 . Ktuhhen ben ant, ner n bo en , mn, n,, — ö . P , ,. Herbig und gegen den Dragoner Vieuzan gethan haben sollte, nichts gehort Großbritanien und Irland. H , . vom Professor zu haben, Die Frau des Portiers fuͤgte hinzu, sie habe gestern Parlaments⸗-Verhandlungen. Unterhaus. Si n erf en ö ie 1 s und architektonisches . dem Versammlungs . Simmer der Zeugen gehoͤrt, wie Madame zung vom 13. März. Bevor sich das Haus in einen ö . essore deinecke und Zielke. Edouard zu dem aͤltern Janety gesagt habe: „Wer seine Aus, schuß uͤber die Bill zur Unterdruͤckung der Unruhen 4. e. sage nicht zurücknimmt, hat nichts zu befuͤrchten“, jene beiden verwandelte, erklaͤrte Lord Althorp, daß die Minister . dringender Vorstellungen, welche ihnen von vielen unh adh .
Darstellung, uͤbersichtliche, der Militait. hältnisse des deutschen Bundes, aus dem Ge
Ankündigung und Einladung zur Subscription. Bei F. C. Vogel in Frankfurt a. M. erschein
Gallerie berühmter Männe eine Sammluntz von schön lithographirten Pon im monatlichen Lieferungen von 1 — in
— — —
r Unterricht ninsmt den 1. April seinen Anfang. Fuͤr
Berlin, am 21. März 1833.
Diejenigen Inhaber von Certisicaten der Russ-Holl- Anleihe bei Hope & Comp., von 1833 (4dte Serie), welche die am Ur. Mai sällig werdenden Coupons in Berlin zu erheben wünschen, werden hiermit aufge- sordert, diese Coupons bis spätestens den 28. April a. c., inclusive bei den Unterzeichneten vorzeigen und mit dem erforderlichen Vermerk versehen zu lassen — Der Einlösungs- Termin der solchergestalt angemelde— ten Coupons wird sodann seiner Zeit durch die össents lichen Blätter bebannt gemacht werden.
Anhalt und Wagner, Brüderstrasse No. 5.
krrichts Czegenstande Nr. 1 bis 18 hat man sich zu mel, Zeugen leugneten aber auf das bestimmteste, eine solche Unter ⸗ des Grundsatzes der Bill gemacht morden waͤren, eingewilligt
schem Umschlag. Subscriptions Pr. pr 1 Hest dem Direktor Dr. Schadow, jeden Mittwoch von redung gehabt zu haben. Madame Dufresnoy, deren Kinder Bergeran unterrichtete, erzählte, daß Bergeron mit einem Freunde haͤtten, zwei Aenderungen in den Bestimmungen der Maßregel
Man verbindet sich auf die Annahme von
e. . . U. e ,,. * Uhr, im Akademie-Gebäude; fuͤr Nr. 19 bei dem
JJ n, n,, Mig worn von 12 bis 2 Uhr, im sich in ihrem Garten im Pistolenschießen geuͤßt habe, die Pisto⸗ vorzunehmen; die eine in der Kriegsgerichts- Klausel, d; krankiig. Herder; RBeerhoren, w'; * 7 9 6 2 bis) bei Demselben, Sonn, len seyen uͤbrigens viel größer gewesen, als die auf dem Bürcau in der Klausel, welche sich auf die Haussuch 6 8 666. Scott, Wieland. 3. Dürer, M. Men n7 bis 9 ,, . 4 liegenden; seine Unterrichtsstunden habe Bergeron sehr regel · bezoͤge. (Hoͤrt!) Sie wurden vorschla 2 . ö 3 zohn, LRerwaldsen, Geethe; Sch (gez) Dr. Schadow, Direktor. niaͤbig gegeben; nur am 19. Nov. sen er ausgeblieben, aus wel- unter Capifains, Rang Sitz und Sn ne d , Raphael, Washington, Jean Pauls Im Bezirt der Kzöntal Reai 5. Grunde, wisse sie nicht. Das bei Billard gefundene kleine haben, und daß kein Urtheil guͤltig seyn soll m er n,, Um denrze er dong; Negierung Gewehr erkannte die Zeugin fuͤr das ihres Schnes an; ihre stens 5 i afü ̃ '. 6
; ; er i, ,, , ,, 6 irn rn. . j 5 von den 7 Richtern dafi z
Breslau i der Pfarrgr Fischer zu Lessen, Trebnitz, Aussage word durch die ihres Sohnes und ines Dornestiken ine das ö nur 23 , — 2 ö 1 1 1
merring, Dr. Luther, Voltair, Friedrie
Guttenberg, Lord Eyron, Körner, Uhl
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Literarische Anzeigen.
Bei F. Kupferberg in Main hat die Presse ver⸗ lassen und ist in allen Buchhandlungen, in Berlin in der Enslin'schen (Ferd. Muller), Breitestraße Nr. 23,
Leloup, J. P., neues franzoͤsisches Lesebuch fur Gymnassen und hohere Buͤrgerschulen. 2te Aufl gr. Svo. 20 sgr., in Pappe gebunden 223 sgr.
des verstorbenen Predigers Henry, gewahlt und bestaͤtigt, als Republikaner bezeichnet h ̃ . ) P Denn n e abe, wenige Tage vor dem 19. Nov. lagen, d ĩ f 6 . Jonas , , 3 a , geuͤbt; er sey in den Gin h en d gegangen, schlagen, daß, wenn bei einer vorzunehmenden Haussuchung die : irten Diakonus an der St. Nikolai- und Klo« habe selbst eine der Pistolen, mit denen übte, in e in Berlin bestellt worden. i , ,
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Durch schöne Zeichnung, Druck und Papier alles angewendet, den Werth dieses Werkes au erh
2 Lieferungen sind erschienen. George Gropius
Rossini, Mozant- reises zum P arrer in Muͤnsterberg er den; P ihren e bestäti lier, K is 1 j . z Voraus bezahlung sindet nicht statt; jede . ., e. San , aus ihrem Hause bestaͤtigt. Danlier, Kommis im Marine Mi— einstimmig gefaͤllt werden, um Gultigkeit zu haben. Bei , . , ,. . r,, ,, ; in ist . , i n, . 4 er habe sich als Patient in der Kranken-! aus mehr als 7 Pecsonen bestehenden rie erich! . ; ö e ne g g. * Franzssischreformirten Prediger bei Anstalt der Madame Dufresnoy befunde y Zeuge gewes⸗ Sti a ñ een Der Unterzeichnete nimmt Subscription aus 2. y inn e. Coira * ö n Dusresneh befunden, und sey Zeuge gewesen, / wenigstens7 Stimmen mit dem il ei Werk an. e eenstädtschen Franzosischen Kirche in Berlin, an die wie Bergeron sich mit einigen Bekannten, welche jene Dame selbst (Hört! In Bezug auf die ,,, ö. . J 6 1 e *
aufgeforderten Personen bei Namen antworte? en die Civil⸗ — Behoͤrde nicht das Recht haben i mi 39 . Hand gehabt und finde zwischen ihnen und den beiden auf zu erzwingen. o ehr 6 n, 2 6 , , . . 3 Aussage, . Praͤsidentenstuhl verlassen solle, damit das Haus einen ge der - Prokurator großes Gewicht legte, wurde Ausschuß bilde, erhob si err O z indessen in ihren Dea le von Bergeron und Madame Dufres⸗ dement , : ,,, . nö n . , n , ö i. rf, 93 . ern , d der Irländischen Unterthanen unangitaste . erstehen, daß sie Danlier fuͤr ei, erhalten werde. Es sey, fügte der Redner hinzu ich sei , , n d, far i n dies . gewesen, sich be ed n. in n n n , . : - e anderen Zeugen eradezu zu widersetzen; bei d zu beweisen. Madame Dufresnoy und deren Sohn behaupte, die 6. . ruͤhere 3 eaenh 1 e. .
gekommen: Der Fuͤrst von Puͤckler-Muskau,
E L. Schoönlein, allgem. und spezielle Pa logie und herap ke. 2r, r unb 4r Bu eng eben fertig geworden, und vorraͤthig bei gereist: Der General⸗Lieutenant und Kommandant von
Aug. Hirfchwald, Burgstraße M hd, von Borstell, nach Stralsund.
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