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380 Im Schauspielhause: 1) Une monomanie, vaude ville pr 5. le représentation de: Une bonne kan,
Mr. Bavard. 3) Le sou : l.
Eingegangen sind
taats-Zeitung.
Berlin, Dien stag den
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er , mr, mn
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Rhein 32. . zicht; der Capitain hat schon mehrere Unterredungen der Rhein-Previnz vom Jahre 18. 9 , , . . , dier Srern d sffcen ö gehabt 8,676 Scheffel Weizen, Spelz und Dinkel, 402,881 Scheffel Scribe. ö . . der Roggen, 161,589g Scheffel Gerste, Hafer und Buchwelzen; aus- lune, vaudeville n . p: Italien. geführt wurden 314,637 Scheffel Weizen, Spelz . , biöet somidhe en 1 Ankona, 17. Marz. (Allgemeine Zeitung, Die zl291 Scheffel Roggen, 72, 538 Scheffel Gerste 6 . gen g eh n,, , n. Fregatte „Artemise“ segelte am 13ten d. von hier nach Triest, Buchweizen. Mithin sind mehr eingegangen 37165909 essel , n erte h l dee e, wie man hier sagt, um Bayerische Truppen (oberen es aber in Roggen, 89,151 Scheffel Gerste, Hafer und Duchwe zen. 6 4 e n . 6 . 9 en ng hh en, Ih Triest keine mehr giebt) nach Griechenland uͤberzufüͤhren, und ausgefuͤhrt sind 296,006 Scheffel Weizen, Spelg und . . ö J ff. ch , sich durch ung em ohn n dann zu der bei den Dardanellen zu versammelnden Französischen Außerdem sind durchgegangen ih; Scheffel Weizen, Spelz auch . n en. Auf Verlangen wird „Die Windmt s . zu stoßen. Nach einem Briefe aus Paris ist dort der und Dinkel, 2tz‚ 969 Scheffel Roggen, 7992 Scheffel Gerste, Koöͤrger raft , , . , , . . ) bereits aus gefertigte Befehl, eine Compagnie vom Gente⸗Corps Hafer und Buchweizen. Die staͤrkste Einfuhr von Weizen hat im ,,, 5 . ö ö. ö ö I hierher zu schicken, zuruͤckgenommen worden. Natuͤrlich wurden bei den a, . zu n,. K 2 moderne Galathe, Lustsp von F. W l ! 2 2 ; üchte von einer nahen Raͤumung unserer Stadt Kreuznach, von Roggen bet denen zu Emmerich, Keblenz, Sagt. * en 2 2 — ,, ; . . Kreuznach, von Gerste ꝛc. hei denen zu Koblenz, Saar 7
— — ß — — — — —
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wieder erneuert. — ⸗ morgen . die gerichtlichen Verhandlungen wege rend der 8 Ermordung des Gonfalontere. Wenigstens gegen Zwei der An— / geklagten duͤrfte die Todesstrase ausgesprochen werden.
fung haben. Abhandlung des Ober-Lehrers De. der Härte an Kroöstallen, und eine
gust, welche am vorsährigen Pruͤfungs-Tage zur Einweihung der
dem Die in demselben mitgetheilten statistischen A ; Durchschnitt 360 Schüler, von denen zu Michaelis mit dem Zeugniß der Reife zur Unter den Wohlthaͤtern zählt die welcher derselben ein Geschenk von fu und sich zugleich erboten hat, jährlich zw e Unterstäͤtzung solcher Zoͤglinge herzugeben, die sich auf dieser An⸗ Wissenschaften und im Studium der
stalt zugleich in den Natur⸗ n i Herr Freiherr Alex. v. Hum—
Lateinischen Sprache auszeichnen. boldt * dem physikalischen Apparate der Anstalt ein ten geschenkt.
. l enn e, . Breslau vom 283sten d. M.: „Die so eben von der hlesi⸗ 3 ee , ö. 4 schen Gesellschaft fuͤr vaterlaͤndische Kultur ausgegebene Ueber, dieser Kommission einzustelle sicht ihrer Arbeiten und Veraͤnderungen während des Jahres 1832 liefert abermals die erfreulichsten Beweise von der fortwaͤh⸗ renden Thätigkeit dioses so vielseitig fuͤr Wissenschaft, Kunst und Industrie wirkenden Vereins. Die Reichhaltigkeit und die Wenge der hier mitgetheilten Forschungen und Ergebnisse aus allen Zweigen und Fächern des Wissens, gestattet nicht wohl eis gustw arme nen Auszug, obwohl sehr Vieles darunter von der Art ist, daß Thaupunkt es wohl verdiente, zur allgemeineren Kenntniß zu gelangen, um die oͤffentliche Ausmerksanskeit und Theilnahme immer mehr auf R diesen Mittelpunkt vaterlandischer Bestrebungen hinzulenken. Am Wind / Schlusse des General-Berichts hat der Herr Geheime Rath
Wendt Anlaß genommen, auf die im kunstigen Herbst hier zu
erwartende Zusammenkunft der Deutschen Aerzte aufmertsam zu machen, und darselben im der Gastfreundschaft der Bewohner unserer Haupistadt anyelegentlichst
T 6
narchie begangenen Verbrechen, namentlich
n tan Berlin, 31. Maͤrz.
Angaben
Uebrigens herrscht hier die tiefste Ruhe;
Das hiesige Kölntsche Real-Gymna— stum, esne Anstalt, auf welcher neben den üßlichen Schul Wissen schaften und Sprachen auch die Natur⸗Wissenschaften i Umfange gelehrt werden, wird am 2. April seine oͤffen
Die Einladungsschrist zu derselben auth gt eine . y, i if und lä, die gedruckte Bekann michting erlassen hä ; auf Allerhoͤchsten Befehl, folgendes in dem Kiewer Ge
Gymnastum verliehenen neuen Raume gehalten
Naturforscher und.
mder, waͤh—⸗
wegen der = Auf Ansuchen der Kaiserlich
Von Seiten der in Kiew nieb misslon wird hierdurch bekannt gem Kiewer Gouvernement konfiszfrten
1832 in den Senats n größerem 1832 ĩ 12 Senat⸗
Pr * J. , 1sten und 14. Dezember Nr. 6,
vorden. belegene Vermoͤgen konsiszirt worde ben im Russischen Diensten verabschiedeten
66 zugehorige,
1832 drei
9
nfhundert ö, Gutsbesitzer Joseph Dismowitsch Tomaschefsky, in dem Lipo— ü r witzer Kreise belegene Städtchen Bosofka
Seelen, — weshalb die Kreditoren
en Sextan, spruch zu haben vermeinen, h
Morgens
18335. Nachmitt. 6 Uhr.
2 Uhr.
bruck, Emmerich und Kreuznach stattgefunden
hlesigen Hofe theilen wir die nachstehende Bek—
woruͤber die gedachte Kommission schon im Dezember Beilagen ber sch Dezember Nr. 97, in der St Petersburgischen 3
des Litthauischen Kuriers vom 17. . hung erlassen hat,
Stadt Uman nebst dazt ö f z 18,380 männlichen Seelen; und in Fol , n , , . des Kiewer Kriegs, und Volhynischen und n,. Anstalt einen ung ral-Gouverneurs, Herrn General-Adjutanten Lewaschoss, das dem
obenerwaähnten von dieser Kommission erlassenen Bekanntmachung sorhchen hüben. gemäß, sich mit ihren Forderungen, die Debitoren aber mit der
Zahlung der schuldigen Summe zum sestgesetzten Termin bei d ; 1833, den 3. Februar.
Meteorologische Beobachtung.
N 49 Der K
N st e Russischen Gesandtschaft am 3 inntmachung mit:
ergesetzten Liguidations⸗ Kom acht, daß außer dem, in dem
Vermögen der Aufrührer, Monat Moskauischen Zeitung vom
6 issson zen Zeitung vom mishsio:
und 9, und in der Beilage Eigenschaft als Finanz-Minister 2. Dezember Nr. 147, 148 . annoch uvernement n ist, und zwar: die dem aus Obersten Alexander Potozki
Keßner sich im Jahre 1831 zum schuldig gemacht hat.“
der Deputirten⸗Kammer ist hier
n gehn, n nistern des Innern und der Jußtiz verabredet gewesen sey, ut Minister, fur den Fall, daß die Oppositichn
ge erfolgter Confirmation
D ĩ dig so * J Podolischen Gene⸗ daß diese beiden 6
habt h
: ü der Opposition vereitelt nit 19 nnlichen . gelt Nan! mit 190 männlich zar den henne, et, Herr Bienne
und Debitoren derselben, so treffen.“ Herr Odilon-Barrot „Das Schweig
wi ieienigen, welche an gedachtes Vermoͤgen irgend An— ranerfniele, die Feder auspoch rel n,, ,., aufgefordert werden, der Trauerspiele, die Jeder auspocht,
dasselbe hat eine größere Reden.“ Man glaubt, daß der Koͤnig des kuͤnftigen Monats schließen sogleich fuͤr die Sesston von 183
⸗ dach einmaliger Beobachtung.
—— 6
Abends 10 Uhr.
30. Marz.
. , j Luftdruck. . 333.7 Par. 8331.1 Par. 443,5 * R. 4 167 2R. 4 0,6 9 R. 4 4,“ 5 R. Dunfsifttg. 7 pCt. 60 pCt. Wetter. halbheiter regnig. NO. SW. .
Wol kenzug
Aim SL.
Niederl. wick l. Schuld 46 53 Kanz - Hill. 27. 68 1011 Preuss. Prütuien-Scheins, 93. Hamburg,
Voraus der
Oesterr. S3 Met. Q2J. 48 do. 838. Bank-Actien 1219. kußs, Enel. 1013. do. in Cert. 915. Russ. Hall. (v. 1828, 905. Preuss. Prämien-
Scheine 1065. Poln. 1143. än. 03.
St. Peters hurt. 23 März.. . Silbers Ruhel 352. Kop. 63 Inseript.
Hamhurg 3 Mon. gr). 122. 58 do. (v. 1831) 923. 933. (v. 3 Met. 92. 43 do. S3 *. 353. Bank - Actien 122603.
5 0b. 1
nu wüärti g e
luss. (C ester. S8.
wien. 26. Mär. 8 do. —
332,6 ar cꝛuclinrme 5, 4 0 FR. P schuldigte Advokat Guibourg ist . P ü Fsutzwärme o * 4, R. Jiu wärme 4.0 Vi. * . 6 ö. 4 0, R. Vodenm arme 4,80 R. ses Prozesses ergiebt sich unter 76 pCt. Kusdünst. Co. Rh. Bourmont selbst gewesen, der de heiter W. Nm. 4 U. Gewitter mit
KB. Hagel aus SW.
Börse n. 26 . 11 919 853. 41 Ce setz 2 Schild (v. 1828) 994. (v.. 185312 3833.
58 6 *
4251 33 Span. 45.
nach Lyon sortgesetzt
Der ehemalige Banquier La Departements der Charente, hat nel mit einem sehr pomphafter
29. Mürz. Laffittesche Subscription eingesa!
cour. 161. 30. 3proc.
proc. Neap. Pr. Compt. —« Span. perp. 713. Z3proc. 441 1832) 923. 931. g36. 4proc. 84. Sir. 21pro Actien 1192. 1490. Part. Obl. j B. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 87
Loose zu El. 1897. Part.
Königliche Schauspiele.
Montag,
1. April. Im Schauspüelhause; Herrmann und Dorothea, idyllisches Familien⸗Gemaͤlde in z Abtheilungen, von Hierauf: Nummer 777, Posse in 1 Akt, von
. ö ü Tore m,
Bekanntmachungen.
eingerückten Ladungen vom heutigen Tage, werden
briciuz, aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen ö
; ermenen, zu deren Anmel- unter dem Rechtsnachtheil vorgeladen, daß sie sonst , ö damit durch den, am 19. Juni d. X, zu puhlizitenden Praͤelusiv⸗ Abschied werden abgewiesen und fuͤr immer ausgeschlossen werden.
dung und Nachweisung in terminis ; den 22. März, 22. April und 24. Mai d. . unter dem ordnungsmaͤßigen Rechtsnachtheile aufge, fordert, daß sie sonst durch den am 1. Juli d. J. zu publifirenden Praͤelusiv⸗Abschied fuͤr immer damit werden abgewiesen werden. ; Greifswald, den 22. Februar 18335. Königl. Preuß. Hofgericht von P‚smmern und Rügen.. v. Möller, Praeses.
Durch die heute erlassenen, den Stralsunder Zei⸗ tungen ausfuͤhrlich eingerüͤckten offentlichen Ladungen, sind alle diejenigen, welche an das, von dem Ritt meister. a. D. Freiherrn von Klot⸗-Trautvetter auf Nis dorff mit bestellten Winter⸗ urd Sommersaaten verkaufte im Franzburger Kreise und Mohrdorffer Kirchspiel belegene Allodial⸗Gut Nisdorff, aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen und Anspruͤche ha⸗ ben, oder zu haben vermeinen, zu deren Anmeldung und gehörigen Nachweisung in 1erminis —
den 22. März, 15. April oder 10 Mai, dieses Jahres, unter dem Rechtsnachtheil vorgeladen, daß sie sons durch die, am 10. Jun d. J. zu publi⸗ zirende Präͤelusiv⸗Sentenz damit fuͤr immer ausge⸗ schlossen und abgewiesen seyn sollen.
Greifswald, den 1. Maͤrz 1835
Königl. Preuß. r et et von Pommern
Rügen.
un v. Möller, Praeses.
gen, werden alle diejenigen, welche an das von dem Major a. D. C. F. Nyberg verkaufte, im Neuenkir⸗ cher Kirchspiel auf Ruͤgen belegene Landgut Reetz mit
A 1 8 — n g. 6 ö 7 * ĩ under Zeitungen vollstaͤndig Saaten und Ackerarbeit aus irgend einem Rechts⸗ , , 5 grunde Forderungen und Anspruͤche haben oder zu
alle Diejenigen, welche an die , , ,, des 26 , , . ju deren Anmeldung und gehoͤrigen ᷣ i i ofraths Carl Fa⸗Nachweisung in terminis Königl. Hofgerichts⸗Protonotairs, Hofrath F ch ö .
den 22. Naͤrz,
Greifswald, den 1. Maͤrz 1835. Koͤnigl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen. v. Möller, Praeses.
—
J ,
Auf Antrag des Herrn Justiz-Kommissarius Cassel und der Verwandten werden nachfolgende Personen; 1) der Handlungsdiener Christian Ludwig Leist, gebo— ren 1778 und vor 30 Jahren nach England gegangen,
2) der Gottfried Thiede, Sohn des Altsitzers glei⸗ chen Namens in Haekelberg, am 25. November 1776 geboren, welcher im Koͤniglichen Hochloͤblich von Winningschen Infanterie⸗Regimente den Feld⸗— zug gon 1806 mit machte, * 3) der Johann Gottlieb Reglin, am 13. Januar 1786 geboren und machte den Feldzug von 1806 gegen Frankreich mit,
) der Ehritian Friedrich Hasse, welcher als Jaͤger im von Schillschen Freikorps dem Feldzuge von 1806 beiwohnte,
5) die Geschwister Bredow, Euphrosine, Johann Karl
upferhammer hierselbst im Jahre 1767 verstor⸗ benen , , Friedrich Bredow, von denen der Gottfried im Jahre 189 auf die Wanderschaft ging der Johann Karl Friedrich in dem Königlichen Daͤnischen Hollsteinischen Infan⸗
und seit mehr als 290 Jahren keine Nachricht von sich
n,. und Gottfried, Kinder des auf dem
v. 9
e aaten moͤgens⸗Masse nach Maßgabe des getroffenen At ments auf sie keine Ruͤcksicht genommen werden Altenschlirf, den 15. Maͤrz 1833. ; J Großherjogl. Hess Freiherr. Riedesels v. Landgericht daselbst. Pluͤmicke, Direktor der
dieselben nach 15 Jahren verließ, und nach West— phalen gezogen, auch verheirathet gewesen sein, und Kinder gehabt haben soll
6) die Geschwister Saegebarth, Martin und Johann Karl Friedrich, Soͤhne des Einliegers Johann Saegebarth zu Biesenthal, welche vor 50 Jahren
keit wegen der Verumreuungen triff
Die Rede des Herrn Viennet in der vorgestrigen Sitzt — ; aller Gespraͤche. Man will wissen, daß dieselbe vorher mit den M Partei geantwortet, bereits eine Gegen—⸗
Dieser Plan wurde indessen durch das Schwelh Man legt Herrn Etienne folgende Win
Mansver unserer parlamentarisch — lum ö 1 ö Wirkung hervorgebracht, als die bi¶t-Lieutenant v. Schachtmeyper, Command. des gten In, bestehen könne, ohne die Gesetzlichk'it,'d. h. ohne die Verfassung
Der der Theilnahme an de dern Loire freigesprochen worden. Niederschog 9. 23 Rö. zogin von Berry eingefuhrt hatte.
?” Die von den Assisen zu Montbrison freige prochenen Pi
. ; giere des „Carlo Alberto“ sind am 16zten d, durch ⸗ Etienne gekommen und haben noch an demselben Tage die
— Heute schloß Hproc. Rente pr. com! pr. compt. 77. 95. lin
Frankfurt a. M., 28. Maͤrz. Oesterr.
18 K
Redacteur Cottel.
—— 7 —
11che Nachrichten. r enik des Tages. Berlin, den 1. April.
h r i chte
onig arbeitete gestern mlt hh
ias3 6 vis srtö5t Rahro 16m ram J ** f. Des Königs Majestat haben unterm zosten v. M. folgende net einen solchen Vortrag eingegeben habe
sötizung in der Armee vorzunehmen geruht: Zum Genetal der Infanterie:
neral⸗Lieutenant Kronp! inz von Preußen, Königl. Hoheit.
3 , Zu General-⸗Lieutenants:
t, deren der General Kasslh . Nachiheile des Staats schaz⸗ I ö ; '
12 I v. Rummel, Commandeur der 2ten Division. 9 Ruͤchel-Kleist, Command. der 4ten Div. Fängt * i210 8 n 2 r — fortwährend de Gegen, Fuürst zu died, Chef des 9sten fortwährend der Gegenste
23*
Zu General-⸗Majors: rst v. Braunschweig, Command. der 12ten Landw. Brig. Freiherr v. Krafft, Command. der 4ten K wallerie⸗Brig. Osten v. Sacken, Command, der gten Infant. Brig. v. Grabow, Command. der Sten Infanterie Brigade. v. Str anz, Command. der 1sten Garde-Land w. Brigade. v. Büngau, Command. der 15ten Landwehr-Brigade.
8.
Antwort vorbereitet
steht sowohl in der Politi j
in der Liter ein da; er schreibt Romane, die Niemand lis *. ‚ t . in der Literatur allein da; er schreib . s Prinz Albrecht von Preußen, Königl. Hohert.
und Epigramme, die ihn alt , soll sich folgendermaßen autz , , ,. 1 usche en der Opposition ist das i hauses, den Charakter als Genera Major. jen Taktik, das uns gelunn Zu Obersten:
*
fanterie⸗Regiments (gen. Kolberg). . Graf Henckel, vom 23sten Landw. Regiment. und sie bei dieser Gelegenhe * v. Below, Command. des 28sten Inf. Reg. zusammenberufen wird. = v. Kaweczynski, ; n Unruhen in der Vendée Infanterie / Regiments. von dem Assisenhofe der NR Aus den Verhandlungen Anderem, daß es Herr h n Verraͤther Deutz bei der ht
die Kammern gegen die Mit =
v. Bressler, Command. des 31 sten Inf. R. v. Stosch, zweiter Kommandant von Koblenz und aggregirt dem 15ten Infanterie-Regiment' v. Hugo, Command. des „7sten Jif. Reg. Graf Keyserling, Command. des Iten Dra— goner⸗Regiments. Graf Culenburg, Command. des 2ten Hu— saren⸗ Regiments genannt 2tes Leib⸗Husaren, rreguy, gegenwärtig Präfek Negiment). der Redactlon des Const tu v. Drygalski, Command. des 32sten Inf. R. Schreiben 1000 Fr. faͤr v. Rosenberg⸗Gruszinski, Eommandeur idt. des 18ten Infanterie-Regiments. K v. Fabeck, Command. des 1sten Inf. Reg. . . 2 v. Bran denstein, Commandeur des 6Gten cou Kuͤrasster Reg. (gen. Kaiser von Rußland). v. Hagen, Command. des 19ten Inf. Reg. v. Wulffen, Adjut. des Prinzen Karl K. H. v., Werber, Command. des Sten Infanterie— ReMmentis (gen. Leth-Infanterie- Regimen). v. Neindorff, Brigadier der 2ten Artillerie— Brigade v. Safft, Brigadier d. Garde ⸗A Artillerie Brig. v. Werder, Command des 12ten Inf. R. v. Lindheim, Flügel-Adjutant. Zu Oberst-Lieutenants: For v. d. Heyde, vom 14ten Infanterie⸗Regiment. v. Sack, vom 25sten Landwehr,-Regtment. ; . . v. Finance, vom 2ten kombtn. Reserve Landw. Rea. Gedruckt bei A. W. Hayn v. BIörnstierna, vom Sten Se, nm nm, 67 Leib⸗Infanterie Regiment.) . ö v. Vorcke, vom aten Garde-Landwehr⸗-Regiment. P ritzelwitz, Command. des 4qten Uhlane n Regiments. Decker, Brigapter der 1sten Artillerie Brigade. Maltitz, vom Garde⸗Res. Infanterie⸗ (Landw. Reg Roͤder, vom Generalstabe? V . Voß, Command. des Kaiser Alcxand. Grenad. Reg. Sydow, Command. des Garde, Kuͤrassier⸗Regim.? Artill. und Ingen. Schule.
M. durch Sa
in Cour. 90. 90. 5ytt
5proc. Metall. e. 503. 1proc. 223. G. Bn 361. 1361 *. Loose zu 100 F.
6.
24 * . * Poln. Voose 58
Sartoriu⸗
nach Petersburg gegangen und in Kaiserl. Russi⸗ sche Militair-Dienste getreten sein sollen,
7) die Charlotte Christine Schulz verehelichte Gaͤrt—⸗ ner Seyffart, Tochter des Bud ner Ephraim Schul zu Piesenthal, die mit ihrem Ehemanne im Jahre 1301 nach Sädoreußen und dann nach Rußland gewandert
Dam p
8.
Die Abfahrt d großen Dampsschi ist fuͤr das Jahr gegeben haben, so wie ihre unbekannten Erben und Erbnehmer hierdurch aufgefordert, sich binnen neun Monate, spaͤtestens in dein . am it. Juli 1833, Vormittags 14 Uhr, hierselbst anderaumten Termine versonlich oder schrift. lich bei uns zu melden, widrigenfalls sie fuͤr todt er—⸗ klaͤrt, und ihr Nachlaß den sich meldenden und legi⸗ timirten Erben, eventuell dem Fiskus als herrenloses Gut ausgeantwortet werden soll. .
Neustadt⸗ Eberswalde, den 10. September 1852.
Königl. Preuß. Justiz-Amt Biesenthal! und Chorin.
Dienstag Dienstag Dien sag
Die nstag
Oeffentliche Aufsorderung.
Der Faͤrber Johannes Schneider in Herbstein, hat mit seinen bekannten Glaͤubigern einen Nachlaß— und Stundungs-Vertrag abgeschlossen, und um dessen Bestaͤtigung nachgesucht. Da es jedoch moglich ist, daß auch noch dem Gericht nicht bekannte Glaͤubiger des obgedachten Schneider existiren, so werden diesel⸗ ben hiermit oͤffentlich aufgefordert, so gewiß im Ter⸗
min auf . Montag den 29. April l. J.,, Morgens 9 Uhr,
sprüche anzuzeigen und richtig zu stellen, widrigenfalls Comtoir der
naerickten fentlichen Lgdun⸗
n Folge der heute erlgssenen, den Stralsunder ungen aus ch .
22
terie Negimente im Jahre 1183 Dienste nabm,
sonst hei der Vertheilung der Schneiderischen Ver⸗
wobei die Insel Rügen angelaufen wird,
Capitain N. W. Stahl.
Donnerstag den 4. Juli, Donnerstag den 8. August,
Donnerstag den 12. September, Dienstag den 1. Oktober, Donnerstag den 17. Oktober,
; Capitain J. C. Dienstag den 21. Mai, ö Donnerstag den 6. Juni, ᷣ Dienstag den 25. Juni, Donnerstag den 11. Juli, p Dienstag den 30. Juli, Donnerstag den 15. August, k. i. 3. gi, Donnerstag den 19. September,“ Dienstag 9 8. Oktoher, Frankreich. Donnerstag den 24. Oktober, 6
Mittags 13 Ur gehen die, Schiffe von Tthe' Karmals auf den vorgestütgen Viennerschen Vortrag zurück.
zu erscheinen und ihre Forderungen und sonstigen An⸗ ab. — Anmeldungen geschehen im
* , , n rr . Majestat der Könlg haben d Arzt Pack etfahrt Se. Maj stät der Koͤnig haben dem praktischen Arzte, Dr. ö deo sch hierselbst, den Charakter als Geheimer I einn rsburig und Lübe— . beizulegen und das dies faͤllige Patent zu voll⸗
Fgeruht.
. . . haben geruht, den Landgerichts Rath uben zum Rath bei dem Ober Landesgeria Muͤn . e Landesgerichte zu Muͤn,
's Koöͤnigs Majestaͤt haben den Ober-Amtmann M . ben = Mentzel Cenonte⸗ Depot, Direttor diesseits der Weichsel, so 3 theimen Kriegsraͤth im Kriegs- Ministerlum zu ernennen
er beiden privilegirten schoͤnet ffe, von Lübeck nach St. Peter, 1853 auf folgende Tage festgesth R
den 14. Mai,
Donnerstag den 30. Mai, ᷣ ö nn, l ; bas dies fällige Patent fuͤr denselben Allerhoͤchst zu vollzie⸗
6 18. Cr Int, ben 18. Ir ieh
. Im Bezirk der Koͤnigl. Regierung pen ster ist der bisherige Vikarius J. H. Letterhaus spsarrer in Horstmar ernannt worden.
den 23. Juli,
den 27. August,
Aözereist: Se. Durchlaucht der Fuͤrs Ludwig zu An
Alexandra. Köthen Plfeß, nach Schlesien.
Diet s.
—
deitunge-Machrichten. Ausland.
euen Stylz
3
—
Se F . . Faris, 25. Maͤrz. Die hiesigen öffentlichen Blatter kommen
Hmonstitutt hebt si inch ede ; Dam fsch ffahrts Ge sells onnel erheht sich noch entschiedener, als gestern, in Lübeck ꝛc.
neral⸗ Major v. Hofmann, Commandeur der 10ten Division.
95 3 n, und wehr⸗ Regiments, den Charakter als General⸗Lieutenant.
Potsoanischen Militair⸗Waisen⸗
Commandeur des 14ten
v. Hirsch feld t, Command. d. 29gsten Inf. R.
befindet sich eines,
J
dagegen, daß Hert Viennet im Namen des tiers. parti gesptochen habe, hält indessen das Geracht, daß jentr Deputirte seine Rede in Folge einer mit den Ministern getroffenen Verabr-dung gehalten, doch fuͤr ungegruͤn det und glaubt, daß mehr die Lebhaftigkeit des Dichters, als die Besonnenheit des Staats mannes Herrn Vien— Eben so wenig wi im Namen der Regierung, sey dieser Deputirte ö , r ner Kommittenten aufgetreten, von denen er durchaus nicht beauf⸗ tragt gewesen, auf Ausnahme -Gesetze anzutragen; Herr Viennet habe daher nur in seinem eigenen Namen gesprochLen und nur
sich selbst repräsentirt. Am Schlusse seines Artikels erzaͤhit der Lon titutionnel folgende Anekdote: „Während des Minkstertums Laffitte trat Herr Viennet, nachdem er eines Tages eine sehr aus⸗ fuͤh: liche Rede über den Tilgungs⸗Fonos gehalten und von der Redner—⸗ buͤhne herabgestiegen war, zu Hrn. Laffitte und fragte diesen: „Nun, was urtheilen Sie von meiner Rede?“ „Lieber Viennet“, erwiederte idm der datnalige Conseils-Praͤsident mit dem Lächeln, das man
an ihm kennt, „machen Sie lleber Ttagh dien.“ — Der Cour— rier fran ais bemerkt bagegen, er wisse nicht, ob Herr Vten— net das Or an des tiers hursi sey, konne aber die von“ emselben gusgesprochenen Ansichten nicht für rein persènlich halten, da die heftigsien Stellen seines vorgestrigen Vortrages bei den Centris großen Beifall gefunden hätten. — Der National benutzt die Rede des Herin Viennet zu einem neuen Angriffe gegen die Re—
gierung, als deren Werkjeug er Herrn Viennet betrachtet; in ö. Acußerung des Letztern, daß die Gesetzlichkeit die Regierung toͤdte, liege zugleich das Bekenntutß, daß die Regierung selbst nicht
zu roͤdeen. — Die France Nouvelle fahrt hingegen fort, Herrn Viennet zu loben: „Die Rede des ehrenwerthen Depu— lirten Les Hérault“, sagt sie, „enthalt Kͤußerst wichtige und nuͤtz— liche Wahrheiten. Die Regierung ist keinenweges mit hinlaͤng⸗ lichen Waffen versehen, und nicht mehr der Despotismus, sondern die Anarchie ist es, die wir kuͤnftig zu befuͤrchten haben. Ist aber fur jetzt schen Gefahr vorhanden? Herr Viennet ist dieser Adnsicht, wir noch nicht. Wir wollen nicht behaupten, daß kein Gesetz der Revision beduͤrfez diese muß aber das Werk der Er— fahrung und Klugheit seyn; wenn die Zeit dazu gekommen seyn wird, wird die oͤffentliche Meinung selbst dies aussprechen.“ Die mit der Prufung des Departemental⸗ Gesetz Entwurfs beauftragte Kommission der Pairs- Kammer hat ihren Bericht beendigt und wird denselben wahrscheinlich bald ber Kammer
vorlegen. Unter den von ihr vorzuschlagenden Amendements n wonach das Wahl-NRecht fuͤr die General⸗ Conseils nur den in die beiden Geschwornen-⸗Listen eingetrage⸗ nen Burr ern ertheilt werden soll.
. Die Absetzung des Hrn. Dubois von Nantes von seinem Posten als General-Inspektor an der Universitaͤt wird bei den Verhand⸗ lungen uͤber das Budget des öffentlichen Unterrichts in der De— pulirten- Kammer zur Sprache kommen und wahrscheinlich leb—
hafte Debatten herbeifuͤhren.
Mehrere Deputirte sind Willens, in einer der näͤchsten Siz⸗ zungen der Kammer die Frage aufzuwerfen, ob der Graf Se, bastiani als neuer Minister ohne Pertefeuille ein Gehalt beziehe, und sich demgemäß der Wiedererwaͤhlung unterwerfen muͤsse oder nicht. t . In der France nouvelle liest man: „Obgleich einige Blaͤtter Nachrichten aus Konstantinopel vom 27. Febr. mitthei⸗ len, so koͤnnen wir dennoch versichern, daß die Negierung seit der Aakunft des CTouriers, welcher jene Hauptstadt am Tästen Febr. verließ, keine neueren Nachrichten erhalten hat. Man wird bemerkt haben, daß wir noch nicht von der Theilnahme der
.
Englischen Gesandtschaft an den von dem Admiral Roussin bei der Pforte gethanen Schritten gesprochen haben. Obgleich wir
die Gewißheit hatten, daß eine solche Theilnahme stattgefunden,
e. war uns doch noch unbekannt, wie weit dieselbe gegangen sey. Wir wissen nunmehr, daß der Englische Geschäftstraͤger, Hr. Man⸗ deville, mit unserem Botschafter an einem Tage, dem Reis—
Admiral geaͤußerte Verlangen, und zwar durch dieselben Gruͤnde
motivirt, ausgesprochen würde.“
Die Gazette de France bringt heute wieder nach dem Journal de la Guyenne sehr unguͤnstige Nachrichten uber die Herzogin von Berry, und fordert abermals in einem mit einem Trauer-Rande eingefaßten Artikel die Regierung dringend auf, die Prinzessin frei zu lassen.
Die Nachricht von der Freisprechung der Passagiere des „Carlo Alberto“ durch den Assisenhof von Montbrison hat, dem Temps zufolge, in Marseille beider National,Garde und den Linientruppen einige Unzufriedenheit erregt, zu deren Beschwich— tigung der dort kommandirende General⸗Major Garavaque einen Tages befehl erließ, worin er die Garnison wegen ihres am 30. April v. J. bei der Unterdruͤckung des Marseiller Aufsstandes be⸗ wiesenen Eifers abermals belobt.
Aus Marseille schreibt man vom 18ten 8. M.: „Gestern Abend durchzog ein Haufe von Einwohnern des Biertels St.
Es lebe unsere heilige Religion! Heinrich V. lebe!“ Bald fand sich auch eine Anzahl junger Republikaner ein, welche die Mar— seillaise und Parisienne sangen, und in die Fenster der Häͤuser der Karlisten Steine warfen. Als die Ankunft einiger Polizei⸗ Commissaire und Stadt-Sergeanten dem Laͤrmen ein Ende ge— macht hatte, zog die Menge nach einem Kaffehause, das der gewoͤhn— liche Versammlungs-Ort der Karlisten aus den niedern Standen ist; dieses wurde indessen auf Befehl der Behoͤrde sofort ge— schlossen; in dem Gedraͤnge war eine Pistole abgefeuert worden, ohne aber Jemand zu treffen.“ ]
Fůr die Lafsittesche Subserlption sind jetzt im Ganzen bei der Redaction des Courrier franggis, mit Einschluß der 100,000 Fr. des Herrn Agugado, 115,6 Fr., bei der des Constitutionnel 022, bei der des Journal de Rouen 8533, bei der des Jour— nal du Havre 4286 Fr. eingegangen. Der Temps, der RNatio— nal und das Journal du Cominerce geben die Gesammt-Summen
der bei ihnen eingegangenen Beiträge nicht an. Die Zöglinge der
polytechnischen Schule haben 733 Ft. unter sich gef . ; ( vr. Un gesammelt und den National uͤhersandt. In Verdun sind bis jeßt 515 Fr., in
Amiens 259, in Caen 287, in Versailles 119, in Nantes etwa 2000 Fr. eingegangen.
ein Auch in Straßburg hat der Courrier du Bas⸗Rhin eine Subscription . ö. es . nicht recht , will. .
Mehrere Blatter hatten gemeldet, daß auch die richtige Mitte die Laffittesche Subscriptton n. 4 und daß ei⸗ nige ministerielle Deputirte, 3 B. die Herrn Martel, Fuschi— ron, Etienne und Eunin-Gridaine den Wunsch ausgesprochen hatten, der fuͤr diesen Zweck gebildeten Kommisston beizutreten. Indessen erfährt man jetzt, daß, als sich vorgestern die Kommis— sion versammelte, um sich mit den ministeriellen Deputirten zit besprechen, keiner dieser letztern zur Stelle kam.
ö Wahrend die liberalen Oppositions-Blaͤtter Beitrage fuͤr die Lafsttische Subscription sammein, enthalten bie Gazette de Frauce und die Quotidienne taglich Verzeichnisse von Summen, welche fuͤr die arme Familie des Chouans⸗Hauptlings Cathelincau, der, wie man sich erinnern wird, im vorigen Jahre in einem Schlosse der Vendér, in das er sich gefluͤchtet hatte, von einem Soldaten erschossen wurde, gesammelt werden. Im Bureau der Quoti— dienne sind fuͤr diesen Zweck 14 106 Fr. und in dem Bureau des in Nantes erscheinenden Ren vatenr breton 8055 Fr. ein⸗ gegangen; unter den letzteren befinden sich 260 Fr. von der Herzogin von Berry. .
Die von den drei General⸗Conseils der Fabriken, des Han— dels und des Ackerbaues ernannten Kommissarien, welche sich mit der wichtigen Frage uͤber die Einfuhr auslaäͤndischer Wolle beschaͤftigen sollten, haben sich daruͤber nicht verstaͤndigen koͤn— nen und demzufolge ihren Bericht dem Handels-Minister uüͤher— geben, welcher darüber entscheiden soll.
Das Journal de Maine et Lotre meldet, daß am g. April in Rantes eine General⸗Versammlung der angesehensten Einwohner der westlichen Departements stattfinden soll, um die geeignetsten Mittel zur Befoͤrderung der intellektuellen Bildung in diesen Departements in Erwaͤgung zu ziehen.
Die republikanische Partei beabsichtigt, am 30. d. M. unter dem Vorsitze des General Lafayette ein sogenanntes patriotisches Festmahl zu veranstalten; die Behoͤrde hat indessen den dazu in Ansprüch genommenen Saal des Theaters Ventadour vor weigert, so daß die mit der Veranstaltung des Festes beauftragte Kommission sich nach einem andern Lokal umsehen muß.
Effendi eine Mittheilung machte, worin ebenfalls das von dem
Laurent die Straßen unter dem Rafe: „Es lebe das Kreüzi
Großbritanien und Irland.
Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz— zung vom 25. März. Als uͤber die fuͤr das Britische Muse— um zu bewilligende Summe von 16,9009 Pfd. Stl. Bericht er— stattet wurde, widersetzte fich Herr Cobbett der Bewilligung dieser Summe. Er lagte, daß er es fruͤher, als man nur o. ho Pfd. fuͤr das Museum verlangt, schon als eine ungerechte Auflage betrachtet habe, um wie viel mehr jetzt, wo man die Summe so ansehnlich vermehre. Der Besuch des Muscums sey nur Sache des Vergnuͤgens, und wer sich dies verschaffen wolle, moͤge es aus der eigenen Tasche bezahlen. Wenn man auch nur ein Pfund fuͤr das Museum verlange, so werde er dasselbe zer weigern denn das Institut sei dem Lande von gar keinem Nutzen. Man sage zwar, daß man daselbst Bucher finden koͤnne, die nirgend wo anders anzutreffen wären; er wisse aber nicht was solche Buͤcher nuͤtzen sollten. Er habe in seinem Leben viel mit Buͤchern zu thun gehabt, und lange in und bei London gelebt, muͤsse aber bekennen, daß er nicht einmal wisse, wo das Britische Museum liege, „Oh, oh!“ und Gelaͤchter) — noch viel weniger kenne er dessen Jahalt. Der edle Kanzler der Schatz Kammer sage immer, er wisse nicht, wo Ersparnisse zu treffen waͤren; hier sey eine gute Gelegenheit 16000 Pfo. Sil. zu ersparen. Er finde in den Rechnungen, daß man 1000 Pfd. fuͤr Insetten ausgegeben habe. Was fuͤr Nutzen brachten diese Insekten den arbeitenden Klassen? Er glaube nicht, daß irgend eins der ehrenwerthen Mitglieder, welche so freigebig mit dem Gelde des Volkes waren, aus eigener Tasche 1006 Pfd. fuͤr todte Insekten bezahlen wuͤrde. So viele ehrenwerthe Müglie— der sagten, daß es ihre Pflicht waͤre, die Regierung zu unter⸗ stuͤtzen; er frage aber, ob diese Insekten zur Unterstuͤz⸗ zung der Regierung beitragen koͤnnten? Sicherlich nicht, obgleich er andererseits einrumen muͤsse, daß sehr viel Insekten die Regierung umschwaͤrmten. — Lord Althory sagte, daß er das Haus in der That um Entschuldigung bitten muͤsse, daß er auf solche Bemerkungen antworte. Er sey über— zeugt, daß die Meinung des ehrenwerthen Mitgliedes fuͤr Old— ham: die Wissenschaft sey von keinem Nutzen fuͤr das Land, in diesem Hause keinen Anklang finden wuͤrde. Es uͤberrasche ihn nicht, das ehrenwerthe Mitglied fuͤr Oldham Allem entgegen zu finden, was sich auf Literatur und Wissen bezoge, da es noch keine Woche her sey, daß dasselbe ehrenwerthe Mitglied gesagt hobe, kein Unterricht irgend einer Art sey dem Volke nuͤglich Alle civilisirten Linder der Welt haͤtten Museen, und England, weit davon entfernt, verschwenderisch in dieser Beziehung zu seyn, haͤtte im Gegentheil oft den Vorwurf zu größer Sparsam keit in Bezug auf Gegenstände solcher' Art hören müssen. Die Summe wurde hierauf einstimmig bewilligt. Herr Cobbet war der einzige Opponent. — ls Lord Althorp demnaͤchst darauf antrug, daß sich das Haus in einen Finanz⸗Ausschuß verwandele, fragte Sir Robert Peel, ob in Bezug auf die dem neuen Könige von Griechenland zugestan⸗ dene Garantie von 20 Millionen Fr. schon irgend etwas ge— schehen sey, und ob die beiden anderen Mächte ebenfalls ihre Garantie zugesagt haͤttön? Widrigenfalls sey es die Pflicht der Regierung, Englands Garantie zuruͤckwunehmen. Lord Althorp erwiederte, daß bis jetzt in dieser Sache noch nichts geschehen sey. — Herr Hume widersetzte sich der Bildung des bean— tragten Ausschusses, und machte auf den Uebelstand auf— merksam, daß durch die Festsetzung des Finanz-Jahres auf den
Sten April, statt auf den 1sten Januar, das Haus immer in die Verlegenheit komme, Ausgaben hbemilligen zu sollen, bevor
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