fangt, ist kaͤrzlich kund gegeben worden. Er soll eben allt, in Gemäßheit des Urtheils des Tribunals, degradirt werden. Durch einen spätern Befehl vom 15en Sept. erhielt Li die Weifung, sich unverzüglich nach Pe king zu begeben, und seine Güter wurden mit Beschlag belegt. Er verlteß demgemaͤß Can⸗ tn am ULten Okt, Es wurden, wie es heißt, besondere Ve— amte ernannt, die ihn streng bewachen mußten, um ihn am Selbstmord zu verhindern. Man klagt ihn der Nachlaͤssigteit, der Grausamkeit und der Einsendung falscher Berichte an. „Die unmittelbare Ursache seiner Entlassung“, sagt das Cäan—
39 2 ; fa fe, z z Blut In- Register, „ist die erfolglose Verschwendung von X ꝛ vo nacht — 3 . von 1, 200,60 Fr. zu den geheimen Ausgaben bewillizt werden soll
und Gelb zur Unterdrückung der Rebellion, und, die schlechte
2 8 ,. n .
Verpflegung der Truppen, welche fast Hungers sterben mußten.“ Dürch“ das unter dem Versitz des Generalissimus Chang, ling errichtete Kriegs-Gericht sind sieben Muhamedaner, welche
mit ben Rebellen gemeinschaftliche Sache gemacht hatten, zum
Tobe verurtheilt und hingerichtet worden. ö. orberen Muhamedanern, welche der Kaiserlichen Sache treu ge blichen waren, zu Sklaven gegeben worden.
Meteorologische Beobachtung. . Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger . 16 Uhr. Beobachtung.
Luftdruck za, 0 wat. zh, o' war. Zäh, war uckuwarme 6,0 R. Fuftwäͤrme 4 z. 00 N. 4 8,584 Rt. * R.
Thauyvunkt 4 , * R — 1,6 R. 4 0, J. Dunustsaͤttgz 1 Et. 45 pCt. 62 vCt. Wetter halbheiter. J // MWolkenzuz NO
— — . . *
1833. 15. April
Flußwarme 6,7 R.
6 R.
Bedenwärme 5,R?
—
— —
ei e B 5 r 5 2. Den 1tz. April 18453.
/ , . — = - I., Gir. Cl. 1
Cre sssiJ. Pos. do. 4 1009 Esther. blfandhr. 4 995
, . Dem Sri. Schul- Sch. 4 1 36 Pouim. do.
931 ; —— 7 Hy. Engl. Aul. 15. 5 — 104 Pr. Ens. Anl. 22. 5 — 1941 pr. Eusl. Gi. o 14 91 91
81 Rur. u. Neum. do. 53
Schlesische do Rkat. C. d. K.- n
. L- Sch. d. K- u. N. —
Prim. Schi. d. Seh. — 34 Kurin. GhI. m ( * Neun. Int. SFeh. . ; Ber]. St dt. Gh]. . Köänigsh. (160
Elbing. a.
Lanz. do. in Th -— VVestnr. Pfandhr. 41 N.. ü
Wechsel- Cours.
(. . (
Iloll. voll. Duk. — Nœue 9. —
rie d eichsil'or .. —
Disconto =
HFreusii. Com.
Kar?
. 300 Mk. Kur 32090 Mk. Z Mi. 1286. 3 At.
ö w ju W Ar. ; 150 FI. * t. ö
109 ThI. ö At.
1
Pari Wie Pre- . L2ainzis .
Frankfurt a. M. W Z. Palershurg VW ars chan
.. 100 Tyl. 8 Lage
150 Fi. 2 MI.
166 bl. 3 Woch. 600 FI. Kurz
Auswärtige Börsen. Amster dai. 12 Apeil. . Rieder. wirkI. Scliuld 46. 53 do. S5. Ausgesetause Schul — Kan- Fill. 203. 68 101. uss. (v. 1928) 987. (v 1831, 88 Preuss. Prämien- Scheine gs] Gesterr. SS. 5 Shan. 454. 58 652. Warschau.,
Ppsandbr. 90. Dart. - Ohl. 351. 352.
gz enegliche Schauspiele.
Mittwoch, 17. April. Im Schauspielhause, zum ersten raale: Schwerdt und Spindel, oder: sylel in 3 Adbtheilungen, von K. Schall. und sein Sohn, Posse in 1 Akt.
Dennerstag, 18. April. Im mann von Venedig, Schausptel in 5 Abtheilungen, von speare. (Hr. Rott: Shylock.)
Freitag, 19. April. Schloß Candra, heroisch romantische Oper in 3 Ballets von Hoguet; Musik von J. Wolfram.
Im Schau spielhause: Franzoͤsische Vorstellung.
Königstädtisches Theater.
Mittwoch, 17. April. Zum erstenmale: Pauline,
spiel in 5 Akten, von Johanna v. Weißenthurn.
Schauspielhause: Der Kauf⸗ Shake⸗
Abtheilungen,
Schau⸗
Sar 5 Pf, (schlechte Sete) 1 Rthlr. 3 Sgr. 8 Pf. Sonnabend, den 13. April 1355.
Das Schock Stroh s Rthlr. 15 Sgr., auch 5 Rthlr. 25 Sgr.;
der Eentner Heu 1 Nthlr. 5 Sgr., auch 20 Sgr. Berichtigung. Im gestrigen Blatte der Staats Zeitung,
S. 437, Sp. 2, 3. 30 und a1, statt „Encui“ J. „Emui“.
Die Engländer schreiben den Namen dieser Stadt auch Aàmoy.)
ée r m m e e ee e NReneste gn sichten.
Paris, 19. April. . Herzogin von Braganga ung die Infantin Donna Anna, Ge— mahlin des Marquis von LoulB, statteten gestern der Königl. Familie einen Besuch ab. sidenten des Minister⸗Raths und den Ministern der auswärtigen Angelegenheiten und des Innern und machte Nachmittags mit der Königin und der nach Neuilly.
In der gestrigen Sitzung der Pairs-Kammer legte der
ö ( Ihre Familien sind
bedeckt. Staubregen augdüunst. ,-. Nh. ? 8 . . geht selbige zur Tagesordnung ; . Niederschlag O, 9 0 Nh. ;
TT dre, did
ßer Unterschied zwischen jetzt und einer Epoche, lige, wo die Anarchie uberall geherrscht, und die konstituirende Ver⸗ sammlung es vielleicht nicht einmal gewagt habe, in mitten so großer Un⸗ ordnungen eine ihr zugefügte Unbill zu rächen. Der Graf Jaubert
gen die motivirte Tagesordnung. . mi er, wo der Parieigeist am heftigsten waste, mußten die Kam—
wachen. gangenen Institutionen wuͤrden seit rie. Gelã. den offentlichen Blaͤttern, sondern sogar vor den
wie juͤngst in dem Prozesse eines legitimistijchen Blattes,
worauf Herr Dupont von der Eure ihn einen
allen Bänken des Saales. genseitig der Unziemlichteit
Um
Ehret die Frauen, Lust⸗ Hierauf: Der Luͤgner
Präsident verlas hierauf den oberwähnten
Jai Opernhause, zum erstenmale: Das sich 156 weiße und 206 schwarze Kugeln, so
Die wurden darauf von den Antragstellern selbset zurück
und es begann die Diskussion über den Vorschlag sion, dessen 1ster 8. also lautet „Die Kammer verfügt,
halt der beiden, in der Nummer Hieses
zwette verworfen. Der Konig arbeitete mit dem Prär geber Innern u den, Prinzessin Adelaide eine Spazierfahrt
. vort
Finanz⸗Minister das Ausgabe⸗Budget fuͤr 1833 vor Nach⸗ dem der Praͤsident eine Kommission ur Pruͤfung desselben er⸗ nannt, wurde ein Bericht uber 19 Gesetz-Entwuͤrfe von örtlichem Interesse abgestattet. — Der Graf von Haubersaert trug demnächst auf die Annahme des Gesetz- Entwurfes wegen eines Zuschusses zu den Militair-Pensionen an. — An der Tagesord— nung war sodann te Berathung uͤber das Gesetz wegen Aushe⸗ bung der 80,000 Mann von der Klasse von 1832. ging fast ohne irgend eine Debatte mit 119 Stimmen gegen
durch. — Am Schluß der Sitzung beschäftigte die Kemmer sich
noch mit dem Gesetz Entwurfe, wodurch nachträglich ein Kredit
Drei Redner, worunter der Minister des Innern, ließen sich uͤber diesen Gegenstand vernehmen, worauf der Gesetz-Ent— wurf mit 104 gegen 6 Stimmen durchging.
In der Deputirten-Kammer wurde gestern die rathung uͤber den Viennetschen Antrag fortgesetzt. Die
Be⸗ Be⸗
Nachdem sich endlich die nöthige Anzahl er Präsident, Tagesordnungen den . Die erste
Mitgliedern eingefunden hatte, bemerkte d
motivirter
. über
„In Betracht, daß angeschuldigten Artikel offentlichen Interessen
Anspruch nehmen, Motieirung die—
lautete alfo: durch die und daß
Jollivet und der Kamme gefährdet wird,
die ganze Sorge
Herrn
. 68 139 ded Rami z
ses Antrages bemerkte Herr Jollivet, ten Artikel der Tribune zwar allerding—
gend fuͤr die Kammer sehen, daß indessen die Wi eigene Interesse dieser letzteren erheische, ,, gen zu verachten.
* — 5 ; 9, 9 ) ; Amtl. Fands, und Geld- Cours - Vettel. (Preirsss. Coꝛr.)
dergleichen Schmal Herr Duvergier' de Hauranne meinte dagegen, daß, sobald man die Existenz des Vergehens aner— kenne, man auch denjenigen, der sich desselben schuldig gemacht, gerichtlich belangen muͤsse. Man berufe sich daraur, fäste hinzu, daß die konstituirende Versannnlung dergleichen Deleidi⸗ gungen gleichfalls unbeachtet gelassen habe; indessen sey eit. gre wie die dama⸗
stimmte, wie Tages zuvor gegen die einfache, so auch jetzt ge Gerade in Zeiten, meinte
mern auch uber ihre Vorrechte Und ihre Wuͤrde am eifrigsten Die Juli Revolution und die aus Ferselben herverge— seit einiger Zeit nicht bloß in Tribunaͤlen, auf das ärgste angegriffen, und es sey endlich einmal Zeit, diesem Unwesen ein Ziel zu setzen. Herr Berryer bestieg bloß die Tribune, um die Anspielung des vorigen Redners in Bezug auf seine Vertheidigung der Gazette zu rügen. Nach ihm unter—
stuͤtzte Herr Glraud die Antraͤge der Kommisston, während Hr.
. . ᷣ 8. , ,.. Odilon⸗Barrot fuͤr die motivirte Tagesordnung stimmte. Hi
Persil (der Berichterstatter in dieser Sache) gab seine Verwunde⸗
rung daruͤber zu erkennen, daß die Anträge der Kommission so wenig Anklang in der Kammer faͤnden, und als die Oppositions⸗Partei sich hieruͤber lustig machte, rief er lebhaft: Dieses Lachen in standalds“ Unverschaͤm⸗ Hierüber entstand nun ein ungeheurer Larm auf Beide Parteien Fernchtigten sich ge— und von allen Seiten erscholl der Ruf zur Ordnung. Der Präsident gab sich viel Mühe, Ruhe wieder herzustellen, konnte indessen nicht durchdringen; lich trat eine augenblickliche Pause ein und er benutzte die! Herrn Duͤpont zur Ordnung zu verweisen sagte zu seiner Rechtfertigung, daß verschaͤmter“ nur ausgestoßen, nach einen hoͤchst unziemlichen Aus fall auf die . habt, und daß er jenes Wort nicht zuräcktéehme Jeder mal“, fuͤgte er hinzu, „daß Herr Persil mir sagen wird, gäbe durch Geberden oder Worte Anlaß zu oͤffentlick'ut Ylergei niß, werde ich ihn einen Unverschämten nennen.“ Ber Tumalt begann hierauf noch einmal, und legte sich erst, nac dem . Persil einige Worte zur Entschuldigung igt
ten nannte.
eit
Antrag es Herrn Jollivet auf die motivirte Tagesordnung, worüber jetzt mit telst Kugel-Wahl abgestimmt wurde. Der Namens-Aufruf ei gab 3tz⸗ anwesende Mitglieder, in den Wahl Urnen Fanden daß jener Antrag mit einer Majorität ven 50 Stimmen verworfen wurde. uͤbrigen Vorschlaͤge zu einer motivirten Tagesordnung noimnmen, der Kommis daß Hr. Lionne, der Herausgeber der Tribune, durch einen ihrer Huis siers vor die Barre geladen werde, damit sich über den In Blattes vom 2. April enthaltenen Artikel näher erkläre und geen etenfalls die über ihn zu verhaͤngende gesetzliche Strase vernehme,.“ Hr. Bau de war der Meinüng, daß Alles, was in diesen Artikeln Hrn. Viennet persoͤnlich betreffe, die Kaminer nichts angehe, und daß nur die— jenigen Stellen inkeiminirt werden 2ürsten, die eine Beleidigung fuͤr die Kammer selbst enthielten. He. Larabit behauptete, daz die Kammer das Recht nicht habe, über Preßvergehen zu ent— scheiden, daß er sich daher seinerseits als inkompetent betrachte und bei der Kugel⸗Wahl nicht mitstimmen werde. Dieselbe Er klaͤrung gab Hr. Dupont v. d. Eure und nach ihm eine große Menge anderer Deputirten von der linken Seite ab, während der Praͤsident bemerkte, daß es bei dem Namens-Aufrufe jedem Deputirten freistehen werde, zu thun, was ihm gut dunke. Herr
Eharamaule trat jetzt mit dem Vorschlag hervor, den Hergus— geber der Tribune, Herrn Lionne, vor die gewöhnlichen Tribu— naͤle zu verwelsen; derselbe wurde indeßz mit siarker Stimmen— Mehrheit verworfen. Bau de an die Reihe, von dem ersten Artikel der Tribune nur . ; 3 woͤrtlich angefuͤhrte Stellen Die Königin Donna Maria, die
Nun kam der doppelte Antrag des Herrn
u inkriminiren, und den zweiten Artikel (der zunaäͤchst Herrn BViennet betrifft) ganz aus dem Spiele zu lassen. Der erste Vorschlag wurde angenommen, der Endlich wurde der Namens-Aufruf veranstal— uͤber den Antrag der Kommissien, den Heraus— der Tribune vor die Barre der Kammer zu Ja— abzustimmen. Bei dieser Gelegenheit erklärten sich 5 Deputirte fuͤr inkompetent, indem sie ihre Abschrift, an
tet, um
es waren die Herren Sasverté, Suhervie, Teste, von Tracy,
der n keinen Theil zu nehmen, förmlich motivirten;
. 5) . Dasselbe
Ver⸗ fammlung schien von ber Pehatte des vorigen Tages noch
erschöpft zu feyn, denn zu Anfang der Sitzung waren nur so
wenige Deputirte zugegen, daß die Diskusston nicht sofort er—
oͤůffnet werden konnte. von daß eine grote Menge gedachten Antrag in Vorschlag gebracht worden seven Proposition, die in dieser Beziehung zur Berethung kam, war von Hf die Wuͤrde nicht
921. 4proc. 83. 82.
Thiard, Viennet, Anglade, Bastide d' Izard, Bavour, Bätz General Bertrand, Boudet, Briecquevilie, Corcelles, Coulmm
Aymé, Dulong, Duris⸗Dufeesne, Havin, Dupont h
23
Dubois der Eure, Lafayette Vater und Sohn, General Dematg Aubry de-Puyraveau, Larabit, Lenouvel, Le Prevost ⸗ Laboissicre, Levaillant, Ludre, Luminais, Laguette⸗ Bousquet, Tardieu und Garnier Pagös. Die Zahl d stimmenden Mitglieder betrug hiernach noch 207, oͤffuung der Wahl -⸗Urne fanden sich 205 weiße schwarze Kugeln, so die Vorladung des Llonne mit einer Majorität von 113 beschlessen worden ist. Die Kammer hatte jetzt noch! drei Fragen zu entscheiden, nämlich 1) auf welchen Ty Herrn Lionne vorladen wolle; 2) ob ihm gestattet werden; sich von den, von ihm gewählten beiden Defensoren Marrast und Cavaignac, Ersterer Haupt- Redacteur, Mit-⸗Redacteur der Tribune) assistiren zu lassen, endlich che Masoritaͤt erforderlich seyn solle, um den Angeklagtch schuldig zu erklären. In Beziehung verlas i sident eine ihm zugeganzene schriftltche Anfrage des Herkn worauf die Versammlung nstag den 16. April n Vernehmung ansetzte Die zweite Frage wurde Stimmen⸗Mehrheit bejahen? taille bemerklich machte, daß ; Schauplatz der standalösesten Scene ꝛ die drit?e Frage behält die Versammlung auf den folgenden Tag vor. Here Mérilhou ha getragen, daß, um das Schuldig au Stimmen erforderlich seyn sollen Die Oppositions Deputirten vers
38 — .
278798 * eritere!
*
zusprechen, zwe zusptec 3
immelten sich gestern M um sich üͤder das von ihnen in der 21 gelege: heit ver ferner zu befolgende e Herrn Laurence, ob di seste
Al wurde ein stmmis . erilhou entwickelte sein dement Stimmen erforderlich
1 9 . ö 2 6 1 1 219 wre Re S, SIL 5e — 839usp ö (9h elf ollen, ur . n nl bi . Uinlt 1h ell
1itmmt, ] s ö Pe zehn 90
R Benantmnsvret
8d MYiMhch
Präcedent der Ney, so wie bei dem. esse wegen der : P Aug. 1820. Sein Antrags ward einstimmig angenemn nispann sich dine lan Der atte uUber d
in wel ein diejenigen D zpüutirten, di
von den Verhand ungen zurückziehen sollten.
Inte esse der Veriheidigun
telbar vor der 5 illung des
sey; Andere verlangten, daß
die ganze k
Verantwortlichkeit keinen Theil mehr nehmen maͤsse. Die letztere, von Hemm cod mit großem Nachdeuck vertheidizte Ansicht ward vn Versammlung genehmigt. Vor dem Auseinanzer Oppositiens-⸗Mitglieder die Verabredung, klage die groͤßte Ruhe entgegenzusetzen ö heuttagen Blatter beschaͤftigen sich fast nur mü Prozesse der Tribune und den neuesten Kammer Verhandlu Das Journal du Commerce bemerkt, daß diese Ang heit eine ganze Woche in Anspruch nehmen w; cher das dem Lande so nuͤtzliche Zoll-Gesetz hätte din und angenommen konnen Das Jonurng Débats verspottet die Oppositions Mitglieder, we Abstimmung nicht Theil genommen iber diesen Pinkt ähnlicher ihn unerwartete Resultat de . Dupin hal seine Pflicht
k Der Nan
rgehen ktrasch
der Heftigk
— 116
ede Die
werden
der gestrigen Der Constitutionnel ist
beklagt aber den och das für zung und gieht den Doctrinairs schuld; gen, nach der Ansicht des Constitutiongel Üünd die Freiheit der Reonerhuͤhn . t hdingegen tadel das B l des Herrn Dupin auf ihn part her als weiland Herrn Ravez
(83 stern rare! hier mieder J litt rt! he
nel ini
Und nennt
2 5Wwalrsaes 8 uin s 976 eæue'l e stin
111 66s 3 154 *9schsil 25a Be schl 871 1ßi
. , Hand noch kein
. . . 1
Ein diplomatischer I ] * 19571 127 den Admiral Roussin nach Blatter geben her w
von ihm ein Weg X 8
in Montpe
er bortigen en bvrüt ge
20 hla enen ward an isten d. M. die Ruhe von Medizin auf eine be
bem am botanischen EG ottmusik darzuberngeh erbrachen die
ꝛ ; zer störten do
m 11e Stubiren in der Akademie eine Sxp
(Garten ei
Weise gestoört; nenden Rektor gen sie gewaltsam in den dem Sekreta zerrissen die Pipiere. Von ficht vor die Wohnung eines und Gendarmen entaegentraten und ten verhafteten, worauf die Oronung wee derherge!
Das von Algier nach Toulon zuruͤckgekeh „Superbe“ hat am j. d. M., naq dem es eben tika erhalten, Befehl bekommen, noch am Abende de
! d sich unter den Befehl de
iat der Akademie hier aus;
nach der Levante zu segeln, ut ̃
tre⸗Admiral Hugen zu stellen. Der Vice-Adnitte Di Villeneuve befindet sich nur auf Urlaub in Toulon, wol gefährlich kranke Tochter besucht. Vice⸗Admiral ö See Praͤfekt von Toulon, ist nach Paris berufen und öh Jurien-Lagraviere, Marine Präfekten in Rochefort, zum folger erhalten.
Sidi Hamden, einer der angesehensten
ist im Auftrage saͤmmtlicher Muftis, Kadis un? ganzen Regentschaft, hier angekommen, um die setzigen dortigen Civil⸗Verwaltung nachzusuchen
Der
Frankfurt a. M., 13. April. Oesterr. proc. Men 3. 821 23 proc. 50. 1 proc. 22 Acten 1448 1446. 16 rt. Obl. 1365 1353. Lob Br. Holl. Zproc. Obl. v. 1832 8. Sßz3. Poln RKedacteur Cate
— 0 —
Geyhruckt hel 1. B. Hi
nehmen wurde, inn
—
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
Berlin, Donnerstag den 18tn April
Amtliche Nachrichten. ö .
Bekanntmachung. Bom 1sten k. M ab wird von Berlin Dienstag Donnerstag Sonnabend ele der dreispännigen Schnell-Post nach Magdeburg und tzigen Schnell-Post zwischen . und Halberstadt hlerspaͤnnige Schnell-Post uber Magdeburg, Halberstadt,
) 7 Uhr Abends
sheim und Minden nach Koln in Gang gesetzt.
n Beeselbe trifft
Donnerstag ö. um 31 — 5 Uhr Nachmittags Montag inden ein, wo sie sich an die Schnell-Post nach Koln ge— inschließt. ) n der Tour von Koͤln nach Berlin wird diese Schnell-Post Montag ö Donnerstag 7 Uhr Morgens Sonnabend 1 Minden abgefertigt, und trisft (vereinigt mit der Magde— r Schnell ⸗Post) Mittwoch Sonnaben⸗ 6 —7 Uhr Morgens Montag rlin ein. zwischen Berlin und Minden kommen zu dieser, durch Con— hre begleiteten Schnell- Post neunsitzige, bequeme Wagen
wendung, auch werden in erforderlichen Fallen Bei-Chaisen
t. zwischen Berlin und Magdeburg betraͤgt das Personen— 9 Sgr., und zwischen Magdeburg und Minden 10 Sgr. Meile. Jedem Reisenden ist die freie Mitnahme von 30 d Effekten gestattet, außerdem koͤnnen noch 20 Pfund Ueber— gegen Entrichtung des tarifmäßigen Porto mitgenommen n. Die Effekten muͤssen in Felleisen oder in lederne Koffer kt seyn. Die Versendung von Papiergeld, von coursha— Papieren und von kleinen Sendungen baaren Geldes, ichen von kleinen Päckereien, letztere so weit der Raum des Uns es gestattet, findet nur zwischen Berlin und Halberstadt
n Durch diese Anlage entsteht in den 6 Sommer⸗Monaten, EI. Mai bis ultims Oktober, eine tägliche Schnell- Post—
ndung zwischen Berlin und Koͤln und den Rhein-Provin, aͤmlich
Dienstag j
Donnerstag 7 Uhr Abends per Magdeburg u. Minden, Sonnabend 1
. tz Uhr Abends per Halle und Kassel, Montag 1
Freitag J
aus Berlin⸗
7u. Abds. p. Magdeburg u. Braunschweig;
aus Köln: Dienstag Donnerstag Sonnabend Montag
Ras o uhr Abends per Kassel und Hale, Sonntag
Nittwoch gu. Abds. p. Braunschweig u. Magdeburg.
n den 6 Winter-Monaten bestehen nur die hier angegebe— chnell⸗Post-Verbindungen auf dem Wege uͤber Magdeburg Minden und uͤber Halle und Kassel. Zwischen Magdeburg Braunschweig tritt in diesen 6 Monaten eine Reit⸗-Post an Stelle der Schnell-Post. Mit der Schnell-Post zwischen n und Koͤln per Minden treten folgende neue Post-Anlagen berbindung: a) in Hildesheim eine Personen⸗Post nach und von Hannover zum Anschlusse an die Schnell-Post von und nach Berlin an allen drei Post⸗ Tagen, eine Post-Kutsche nach und von Braunschweig, welche Montag R Donnerstag früh, zum Anschlusse an die Schnell-Post nach Minden und Koln aus Braunschweig abgeht, und an denselben Tagen Abends mit den vom Koͤln-Mindener Course angekommenen, nach Braunschweig weitergehenden Reisenden, aus Hildesheim abgefertigt wird. b) In Buͤckeburg dreimalige Personen⸗Post nach und von Hannover, uͤber ndorf, in genauer Verbindung mit der Schnell-Post von nach Minden und Köln. Gleichzeitig wird eine woͤchentlich zweimalige zweispaͤnnige ell⸗Pest zwischen Magdeburg und Hannover, . Halber⸗ und Hildesheim, eingerichtet, welche Montag 6. Donnerstag 26. rittags, . der Schnell-Post von Berlin aus Magdeburg, ab— In 56 ö ) Vormittags
Dannover ankommt, aus letzterem Orte
Sonnta Funneh. 2 uhr Nachmittags
fertigt wird, und Montag ; Donnerstag Mittags
0 Uhr Abends per Minden u. Magdeburg,
Magteburg eintrifft, wo sie den Anschluß an die Schnell—
nach DPerlin errescht
Von Conducteuren wird diese Post nicht begleitet. Der Haupt-⸗Wagen faßt vier Personen.
werden Bei ⸗Chaisen gestellt.
fracht und der Mitsendung von Geldern, Paplergeld, coursha— benden Papieren, desgleichen von kleinen Päckerelen, gelten die fuͤr den Berlin⸗Magdeburg-Mindener Cours oben angegebenen Bestimmungen. Reisende nach Hannover konnen mithin von Berlin
Sonntag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend, und Reisende von Hannover nach Berlin
Sonntag, Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend mit der Schnell-Post direkte Befoͤrderung erhalten.
An den beiden andern Wochentagen besteht die Verbindung zwischen Berlin und Hannover auf dem Wege uͤber Braun- schweig, und zwar:
zwischen Berlin und Braunschweig in den h Sommer⸗Monaten per Schnell⸗Post, in den 6 Winter⸗ Monaten zwischen Berlin und Magdeburg per Schnell-Post, und zwischen Magdeburg und Braunschweig per Reit-Post, ö Braunschweig und Hannover aber durch eine Post-Kutsche uͤber Peine.
Hiernach besteht fuͤr die Korrespondenz nach und von Han— nover eine tägliche, fuͤr die Reisenden aber nur im Sommer eine tägliche und im Winter eine wöchentlich fuͤnfmalige Verbin— dung. Die Reisenden aus den Rhein-Provinzen, aus Westpha⸗ len, Hannover ꝛc. nach Leipzig, welche
Donnerstag, Sonnabend aus Minden und Mittwoch, Donnerstag, Sonnabend aus Hannover abreisen, finden bei ihrer Ankunft in Egeln Donnerstag, Freitag und Sonntag Gelegenheit zur sofortigen Weiter-Reise nach Atzendorff, wo sie
an die bereits bestehende Magdeburg-⸗Leipziger Schnell⸗Post und
an eine neu eintretende Schnell-Post, welche Freitag Mittags aus Magdeburg nach Leipzig abgeht, den Anschluß erreichen.
Die a, aus Leipzig erhalten durch die Benutzung der
ienstag — Sonnabend 9 Uhr Abends aus Leipzig abgehenden Schnell-Post nach Braunschweig in Hal— berstadt und durch eine neue Schnell-Post, welche Donnerstag Abends nach resp. Magdeburg und Egeln aus Leipzig abgefertigt wird, in Egeln den Anschluß an die Schnell-Post nach Hanno⸗ ver, nach Westphalen und den Rhein Provinzen.
Die in den 6 Sommer⸗Monaten am
Montag und Freitag Abends aus Leipzig mit der Schnell, Post nach Magdeburg abgehenden Neisenden finden an letzterem Orte den Anschluß an die Schnell— Post nach Braunschweig und durch diese an die Post-Kutsche uͤber Peine nach Hannover.
In Hannover korrespondiren die Posten von und nach Ber— lin und Leipzig mit der taglichen Schnell- Post nach und von Bremen.
Es findet daher eine tagliche Brief-Befoͤrderung nach und von Bremen, und
a) zwischen Berlin und Bremen im Sommer eine taͤgliche, Winter wöchentlich fuͤnfmalige, b) zwischen Leipzig und Bremen auf der Tour nach Bremen im Sommer eine woͤchentlich fuͤnfmalige, Winter . dreimalige, auf der Tour nach Leipzig eine woͤchentlich dreimalige Reise⸗Gelegenheit statt.
Diese Einrichtungen und Veraͤnderungen werden mit dem Bemerken hierdurch zur oͤffentlichen Kenntniß gebracht, daß die etwaigen Veraäͤnderungen im Gange der verschiedenen, noch in der Organisation begriffenen, Anschluß-Posten in Westphalen und in den Rhein-Provinzen ebenfalls binnen Kurzem bekannt gemacht werden sollen.
Berlin, den 14. April 1833.
Der General⸗Postmeister, Nagler.
Angekommen: Der General⸗Major und General-Adju— tant Sr. Majestäͤt des Kaisers von Rußland, v. Merder, von St. Petersburg.
Zeitungs -⸗Nachrichten. u lan
Rußland.
Odessa, 26. Marz. Der Ober⸗Befehlshaber der Flotte und der Häsen des Schwarzen Meeres, Admiral Greigh, ist vor— gestern hier eingetroffen.
Vier Tage lang herrschte hier während der Aequinoctien ein furchtbarer Sturm; seit gestern aber hat er sich wieder ge— legt, und die Witterung ist jetzt schoͤn.
Frankreich.
Paris, 10. April. Gestern wurde bei Herrn Guizot ein Minister⸗Rath gehalten, welchem viele doctrinaire Deputirte aus dem Centrum, unter Andern die . Madier⸗Montjau, Re⸗ musat, Pataille und Persil beiwohnten.
Folgendes ist das Schreiben des verantwertlichen Geschaͤfts⸗ fuͤhrers der Tribune, Herrn Lionne, an den Praͤsidenten der Deputirten Kammer, welches von Letzterem in der gestrigen Siz⸗ zung vorgelesen wurde: „Herr Praäͤsident, wären Sie mit der schiedsrichterlichen Gewalt bekleidet, die das Gesetz dem Praͤ⸗ sidenten eines Assisenhoses ertheilt, so wuͤrde ich mich begnuͤgt haben, Sle um die Erlaubniß zu ersuchen, die Vertheidigung meinem Interesse gamäsl festzustellen. De aber hei dem n dem
/ irn n g Falle befolgten Verfahren Alles neu, ja, ich kann
In erforderlichen Fallen Bemerkungen vorzulegen Die Kammer hat, indem sie das Prin,
In Betreff des Personengeldes, des Freigewichts, der Ueber⸗
agen, exorbitant ist, so ersuche ich Sie, der Kammer folgende
zip der freien Vertheidigung anerkannte, dasselbe ohne Zweifel
auch in der Wahl der Vertheidiger nicht beschraͤnken wollen.
Ich wuͤrde also, dem Art. Z395 der Kriminal⸗B;Gerichts Ordnung gemäß, meine Vertheidiger frei wahlen können und nur mein Gewissen dabei zu Rathe ziehen. Wir gehöͤren, Herr Praͤsident, zu derjenigen Partei, welche die Zeit durch Vertheilung der Arbeit abkuͤrzt und bei jeder Gelegenheit den Grundsatz befolgt, daß die Vereinzelung zerstoͤrt und daß die Association allein befestigt. Aber abgesehen von diesem allgemeinen Grundsatze und aus Ruͤcksichten, welche die durch⸗ aus politische Natur des Prozesses, die besondere Stellung des Journals und endlich meine personlichen Verhäͤltnisse betreffen, habe ich die Absicht, in Abwesenheit eines der Mit-Eigenthuͤmer, Herrn Sarrut, der sich im Gefaͤngniß befindet, meine Verthei— digung Herrn Armand Marrast, erstem Redacteur, und Herrn Gottfried Cavaignac, einem der Haupt- Redacteure der Tribune, anzuvertrauen. Ich weiß, Herr Praͤsident, daß die Kammer Eile haben wird, diese Angelegenheit zu Ende zu bringen, und wir tragen eben so wenig Begehren, diesen i unnuͤtz in die Laͤnge zu ziehen. Auch werden Sie, Herr Praͤsident, in die⸗ ser Mittheilung ohne Zweifel nicht den Anfang zu einem oͤffent⸗ lichen Aergerniß, sondern nur den Wunsch erblicken, meine Ver⸗ theidigung vollstaͤndiger zu machen, ohne daß sie dadurch weder laͤnger, noch ermuͤdender wird. Ich hoffe, daß die Kammer, nachdem sie die Freiheit der Vertheidigung anerkannt, nicht in Widerspruch mit sich selbst wird gerathen wollen, indem sie mir Bedingungen auferlegt, die ich nicht wurde annehmen konnen. Genehmigen Sie u. s. w. Lionne, Geschaͤftsfuͤhrer der Tribune.“
Das Journal des Débats macht darauf aufmerksam,
daß das Gesetz vom 8. Okt. 1830, welches die Opposition als verfassungswidrig darstelle, von einem der bedeutendsten Mitglie—⸗ der der Opposition seibst, namlich von Herrn Dupont von der Eure, als damaligem Justiz-Minister kontrasignirt worden und daß dieser also Mitschuldiger jener vermeintlichen Verletzung der Charte sey. Oder sey jenes Gesetz vielleicht erst verfassungswi⸗ drig geworden, seitdem Herr Dupont seinen Sitz auf den Baͤn— ken der Opposition wieder eingenommen? „Wir beschaäftigen uns“, fährt das genannte Blatt fort, „nicht mit dem Prozesse selbst, denn dieß ist nicht unsere Sache, sondern die der zu et⸗— nem Tribunal konstituirten Kammer. Unsere Sache ist bloß, die oͤffentlich von sogenannten Gesetzgebern verkannte Autorität des Gesetzes zu vertheidigen und gegen einen solchen Skandal zu protestiren, dessen Folgen unberechenbar sind; ein Skandal, der von Drohungen, Beleidigungen und Herausforderungen beglel⸗ tet war, wie wir deren noch nte gehört haben. Dennoch war die gestrige Sitzung von großer Bedeutung; das Gesetz fand in Herrn Persil einen beredten und unerschrockenen Vertheidiger, der durch seine unwiderstehliche Logik die Versammlung mit sich fortriß. Die Sitzung wurde namentlich bedeutend durch das Verfahren des Praͤsidenten der Kammer, Herrn Dupin, der voll Schmerz und Unwillen uͤber die Protestationen gegen ein Gesetz im Schoße der gesetzgebenden Versammlung mit durchdringendem Tone ausrief: „„Wenn draußen Anar⸗ chie herrscht, so verpflanze man dieselbe wenigstens nicht in unsere Mitte!““ Nein! unser Land besitzt zu viele muthige, dem Gesetze ergebene Buͤrger, als daß die Anarchie den Sieg davon tragen sollte! Wir haben noch truͤbe, schwere Tage . überstehen; wir werden drohende Verkuͤndigungen, un⸗ heilvolle Lehren anhören muͤssen. Doch Muth gefaßt; jeder bleibe sich selber treu! Lasset uns das Gesetz, die Ordnung, die constitutionnelle Monarchie vertheidigen; eine an sich so gute und von so vielen muthigen und talentvollen Mannern verthei⸗ digte Sache, kann nicht untergehen!“ — Die Tribune sagt: „Wider alle Vermuthung hat die Kammer beschlossen, uns vor ihre Barre zu laden. Wir verlangten es von ihr; sie weiß, wer wir sind, und wir glaubten daher, sie werde uns nicht vor⸗ laden. Wir beklagen uns nicht uͤber den Zufall, der die Gesin⸗ nungen der Kammer geandert hat, und werden bis zu unserem Prozesse Stillschweigen beobachten. Fuͤr heute beschraͤn— ken wir uns darauf, unsere Leser auf die Sitzung der Kammer aufmerksam zu machen; sfeit langer Zeit hat keine so dramatische stattgefunden, und keine, welche besser bewiesen hatte, welche tiefe Spuren die revolutionnairen Traditionen in unserem Lande zuruͤckgelassen haben. Wir geben uns jetzt ganz dem Wunsche hin, diesen Prozeß fuͤr die republikanische Sache so nuͤtzlich wie 3 . zu machen, und werden nichts verabsäumen, um uns dieser Aufgabe gewachsen zu zeigen. Die Aufmerksam⸗ keit, welche schon die Präliminarien des Prozesses erregen, und die den Anhängern des Ministeriums entschlüpften Gestaäͤndnisse beweisen hinlänglich, welches Gewicht unsere politische Meinung in der Waagschale der Landes⸗Interessen hat. Die Kammer wuͤrde nicht in solche Bewegung gerathen seyn, wenn sie nicht merkte, wie drohend die Zukunft für sie ist. Wir werden ihr dies bei unserer nahe bevorstehenden Zusammenkunft noch besser beweisen.“ In einem anderen Artikel spricht dasselbe Blatt die Besorgniß aus, daß, nach den gestrigen Kammer⸗Verhandlungen zu schließen, Herr Dupin die Prozeß⸗Verhandlungen sehr parteiisch leiten möchte. — Die Gazette de France bemerkt: „Die gestrige Sitzung bot ein außerordentliches Schauspiel dar; alle Leidenschaften waren in Bewegung und haben uͤber den Verstand den Sieg davor⸗ getragen. Die ungewoͤhnlichsten Worte wurden zwischen den Mitgliedern der alten Coalition gewechselt. Diese Sitzung laßt 4aͤußerst stuͤrmische Debatten fuͤr den Verfolg dieser Angelegen⸗ heit erwarten, die Herr Viennet in Anregung gebracht hat, ohne die Folgen dessen, was er that, zu kennen.“
Der General Desmichels ist in Toulon angekommen, um sich dort nach Oran einzuschiffen, wo er an die Stelle des Ge—⸗ neral Boyer treten soll.
Der Indieateur de Bordeaux schreibt aus Blas
vom ten 5. M. Der Doktor Menier ist van Paris hien
r e, r, . r
er en, e , eme e,.
,
6
— —— —
—— —d—