können, daß die Annaͤherung der gisten und Katholiken an einander mit eine tet, die alle meine Wuͤnsche nach gaͤnz Zwar gieb e Zahl nimmt taͤgllch ab, un Orangisten, wenigstens viele von ih wahrend sie
Irlaͤnder durch zu gewinnen
meines Gegenstandes, a4 mühnngen um Angleseysche
yoll ommen verstaändslich Erstens verlei x gen irgend einer Art; daß he Gesetz nicht die
williger zu seyn, und dasselbe wird je ö Corporation thun, wenn es nicht ausdruͤcklich resignirt. Und wenn wir uns guch nicht versammeln, so konnen wir uͤber unser Verhal⸗ ten doch durch Korrespondenz, namentlich aber durch die Zeitungen, denn Geheimnisse haben wir nicht und werden Doch dies sind die bloßen Aeußerlichkeiten der Aufregung. Wir muͤssen unter dem neuen Zustand der Dinge un⸗ seren kuͤnftigen Plan zu einer allgemeinen Combingtion anord⸗ gesetzliche und verfassungsmaͤßige Mittel Wir müssen dem
Nuͤcksprache nehmen wir niemals haben.
damit wir durch Irlaͤndischen Beschwerden erlangen. Volke die Pfade des Friedens zeigen, die es allein zu Wohlfahrt und Ich will nun meinen Plan zur Befreiung tschaft und zur Wiederherstellung Das erste Element und der Plans ist der gehdrige Gebrauch der Wahl⸗ Es ist durchaus nothwendig, 1 ahl-Feeiheit den groͤßtmoͤgll⸗ Der erste Schritt in der neuen Aufregung ist, in jeder Grafschaf, Stadt, in jedem Burg- und Marktflecken irlands die Wahlfreiheit zu organisiren. erlei fuͤr sich, wodurch ste sich vor allen mpstehlt. Zweitens muß sie von unermeßlichem ö befanden uns erst iin Beginn und die von der Organisation
Abhuͤlfe der
Freiheit fuͤhren koͤnnen.
Frlands von seiner jetzige seiner einheimischen Legislatur erß leitende Grundsatz dieses? Dies ist meine erste Thests. daß das Irlaͤndische Volk von der W chen Nutzen zieht.
2100, . 0
1e gur,“ vütomimer
Nutzen seyn. Man könnte sagen,
konseguent in seinen haben wir den Hobhonse betommen,
ein viegsamer ö sehe den Gewinn nicht ein, den Irland aus dieser Veraͤn⸗ derung geschöpft haben sollte. Mit einem aber kann sich Hobhouse doch trösten; er kann unmöglich schlimmer fuͤr Irland seyn, als Ich bin geneigt, nach Hobhousens letzter Rede auf dem . er von ihm zu denken. ellt haben, die unbegreiflich Erstens, „daß das Irlaͤndische Volk binnen deer Nonden finden wuͤrde, wie diese Bill Ler meinte die Bill des Despotismius) zu seinem Wohl gereiche.“ O, uͤber den tiefsinnigen Staatsmann! Üns der ersten Grundlagen der Verfassung berauben, nennt er fuͤr unser Welch jaͤmmerliche Prahlerei mit Englischer Ueberlegenheit uͤber Irlaͤndische Fassungskraft liegt Ja, wie der Sklaven⸗ Voigt in Westindien den nackten Rücken des unterliegenden Negers veitscht, auch zu dessen Wohl. Dann versicherte er- „daß er binnen ebenfalls drei Monden den Irlaͤndischen Beschwerden solche Abhuͤlfe schaffen wolle, daß er in diesem Lande fuͤr den populairsten Mann Ei, welch' treffliche Idee hat der Mann von seinen eigenen Fahigkeiten einerseits und von den Wirkungen einer sieben— hündertiährigen schlechten Regierung andererseits! Siehe, da ist uns ia ein Staatsmann vom Himmel gekommen; binnen drei Monden, umgeben von Tories, Konservativen, Monopolen und einem Ge neral⸗Anwalt, wobei er noch mit Lord Anglesey fertig zu werden und den Lord Plunkett zufriedenzustellen hat, will dieser Mann durch das Licht seines suͤßen und holdseligen Antlitzes Wunder der chten. Gut, kleiner Cam! wie Cobbett aber mit eben so gutem Fug, wie der um Pastorini machen, und ich wage daher zu prophezeien, daß Irland aus dem Sekretariat des Sir John Cam Hobhouse nicht den geringsten Vortheil schöpfen wird. mal schließe ich mit Wiederholung meines so oft ertheilten Rathes an das Volk Keinen Aufruhr, keine Gewaltthaͤtigkeit, kein Ver— brechen; aber vor allen Dingen nicht verzweifelt. Ich bin und werde stets verharren, Landsleute, er treuster Diener:
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Wahlgeruüͤst noch unguͤnsti hanvptungen daselbst aufge
Wohl bedacht seyn! Armer Mann!
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in jener Behauptung! Zu unserem Wohl!
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gelten werde.“
Versoͤhnung und Guͤte verri ihn nennt. Nun kann ich
kleine Cam, mich z
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acht Millionen. als Euer ergebenst
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neu erwählten Parlar „Mein theurer Fre bis nach der Oster⸗ einen Augenblick frei v eiden der der in den Englisthen Fabriken aber in weißer oder sch lande mit dem vergliche hauses auszustehen hat?
warm geworden, als ich zum Mit wurde, der die Guͤltigkeit einer bestritte Man darf sich diesem Dienst nich sich nicht der schwersten Strafen auss⸗ gens ist die gewohnliche Stunde der schusses, und da ich, sowohl meiner Gesundheit halber, als aus Oekonomie, in ziemlicher Entfernung vom Unterhau so war ich genoͤthigt, mich schon um 9 Uhr auf de machen, und mußte also schon vor dieser Zeit gefruͤ
on Geschaͤften.
glied eines
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im
Stan; ey Austchten
ö Daniel O Connell“
Die hiesigen Blätter enthalten nachstehendes, wenn auch vielleicht erdichtetes, doch sehr charakteristisches Schreiben eines nents-Mitgliedes au einen Freund in der und, gestern vertagte sich das Un— und ich bin nun zum ersten— Die Philantropen Neger in Westindien oder der Kin— Thraͤnen vergießen; was kann warzer Sklaverei, im In oder im Aus— n werden, was ein M
.
rlaͤnder, Protestanten, Oran⸗ iner Schnelligkeit fortschrei⸗ Erwartungen uͤbertrifft, und fast meine eifrigen licher und allgemeiner Versoͤhnung in Erfüllung t es noch immer Verhaͤrtete und Vornrtheilsvolle; d selbst im Norden fangen die nen, an, einzusehen, daß sie, als Protestanten nichts zu fuͤrchten brauchen, als die Errichtung einer einheimischen Legislatur Alles ch komme jetzt auf den wichtigsten Theil uf die Moglichkeit, unsere nationalen Be— Naflösung der Union ohne einen Verstoß gegen die Tunebel-Bill fortzusetzen. Wir muͤssen das Gesetz nicht Wir muͤssen uns streng in den Graͤnzen des Statuts Innerhalb dieser Graͤnzen aber konnen wir unsere friedli⸗ enühungen zu Gunsten der Unions Aufloͤsung immer weiter „ och die Sicherheit und Nuͤtzlich keit meiner Plaͤne nner Ause zung unter dem Algierischen Gesetz zu machen, muß ich mit wenigen Worten „ AUewel anführen, welche jenes Gesetz nicht in sich faßt. leiht es dem Magistrat keine Gewalt uber Versammlun ißt, die Magistrats-Personen erhalten geringste Befugniß. diesem Gesetz keine Versammlung derhindern oder unte druͤcken und hat durch dasselbe keine ver— aͤnderte Stellung erhalten. Zweitens kann nach diesem Gesetze keine Versammlung als ungesetzlich gelten, bis sie Furch eine Proclama— tion des Lord Lieutenants als solche erklart und bis diese Pryoela— mation den also versammelten Persohnsen bekannt gemacht ist. Drit— tens ist die Gewalt des Lord-ELieutenants darauf beschraͤnkt, eine Versanimlung, merket wohl eine „Versammlung“, ich sage es em— phatisch, fuͤr ungesetzlich zu erklaͤren. nant zum Beispiel eine Proelamation erlassen, wodurch er jede Ver⸗ sammlung der Freiwilligen verboͤte. Aber dadurch wurde und kann der Verein der Freiwilligen nicht zu einem gesetzwidrigen ge⸗ Es wird nichts schaden, auch ferner ein Frei aafhoöͤren, des andere Mitglied dieser
Ma⸗
So koͤnnte der Lord-Lieute⸗
Frei⸗
Diese Art der Aufregung Erstens
der Wahlfrei⸗ Weiten.
und
los, war, in wuͤ— Beamter
Er soll zwei Be⸗ abgeschmackt
Fuͤr dies
Wir sind unser
itglied des Unter— war kaum auf meinem Sitz Augschusses erwaͤhlt nen Wahl zu prüfen t entziehen, wenn man en will. Zehn Uhr Mor— kunft des Aus—
se wohne, n Weg zu hstuͤckt und
, A6
mich angekseidet haben. Von 10 bis 3 oder 4u war ich, während der neun Tage, wo der Auss— genothigt, die Spitzfindigke
hr Nachmittags
Die Berichte aus Jamaika lauten wahrha Der Gouverneur, Lord Mulgrave, hat seinen Ei z nishtown an der Spitze einer starken Militair⸗A1btheilu muͤssen und mehrere Miliz⸗Obersten kassirt. sich das Haus der Repräsentanten, die Kosten fuͤr Englischer Truppen auf jener Insel
Auf mehreren Punkten Ost⸗Ind vorgefallen, und zwar, weil ein Englaͤnder sich hat sen, ein Schwein in eine Bramahnische Pagode mehreren Orten haben die E Truppen der Compagnie bewaffnet; doch ist die Be rechter Zeit eingeschritten.
Niederlande.
Hier ist Alles in froher; ft Ihrer Majesthj⸗ d morgen Vormittz,
ft bett lden Glüͤckwünschungs- Couren von den Kavalteren annehmen. g in Lags ist ertendirte Familien⸗Tafel mit Kammer⸗Musik, Abends Uhr Glückwünschungs- Cour saͤmmtlicher Damen bei Hoheit der neuvermählten Prinzessin, und um 6 Uh
nt in den Parade⸗Salen des Königl. Schlosses. Die Allerhöchsten und Höchsten
April. Mittags bunte Reihen-Tafeln dem Loose, ohne Gala, und Abends Festspiel im Köoͤnigl. Schau
9gten d. in dem Gebtet des Kantons Bern an und zwar, wie aus den Aussagen ihrer in B bliebenen Landsleute, sodann aus ihren ei auf ihrem Zug, hervorgeht, in der Absicht,
in das suͤdliche Deutschland zu dringen, gungen hervorzubringen und Se. Koͤnigl. Hoheit der Großhenzog,
auf die erhaltene Nachricht vorläufige Anstalten des Landes in moͤglichster Eile getroffen waren, zwei Eskadrons Dragoner in Eilmar angraͤnzenden oberen Landestheile z dachten Anstalten abgehen, die heute in der Frühe auch ihren Marsch angetreten haben, und daß ferner no Infanterie nebst der
lichen Vorarbeiten der Behörden, bei dieser ersten nach dem Gesetze
gekommen seyen, esangon zuruͤckge⸗ genen Aeußerungen
vom 12 Oktober v.
J vorgenommenen Wahl, die Beendigung des Wahl⸗Geschaͤfts derg
zoͤgert, daß eine Versammlung Unserer getreuen Staͤnde innerhalb des in dem Art. 2. des Landtags-Abschie⸗ bestimmten Zeitraumes unthunlich geworden jetzt die Zeit der Beendigung des Wahl-Geschaͤfts sich t bestimmen laßt, so wollen Wir nunmehr hier—
iten der Advokaten und die Aussagen unwilliger Zeugen uͤber Dinge anzuhßren, die fuͤr Nieman⸗ unmittelbar dabei betheiligt ist, auch nur Zwei Tage wurden um zu erfahren, wer eine ge— die einem Wähler in dem orden waren, bezahlt hatte. uͤchen⸗ und Stubenmnagd, der n wurden verhört und
rerseitg n j.
den Un ] mne durch die Schweiz
um daselbst aufruͤhreri— zu unterstüͤtzen, haben
des vom 12. Skt. v. st. Da indeß mit Gewißhei verordnen: rer Residenzstadt Braunschw Monates Juni versammeln. — Landes, an dem festgesetzten Ta fts⸗Ordnung das Le
der nicht das allergeringste Interesse haben können. auf eine Untersuchung zugebracht, wisse Anzahl Glaser Branntwein, Gasthofe zur rothen Kuh gereicht w Der Wirth, die Wirthin, die K Kellner und ein Dutzend anderer Zeuge wieder verhoͤrt, und nach zweitägiger Untersuchung gelangte man
den 26. April. ten verbleiben an diesem T Sonnabend, den 2
u bestreiten.
R ens sind unru sche Bewe
vorher sogleich d zur Sicherheit ̃ befohlen, daß schen in die der Schweiz ur Unterstuͤtzung der
eig am 2ssten des naͤchstkommenden Wir erbieten alle Abgeordneten des ge allhier zu erscheinen, in Gemaͤß⸗ gitimations-Verfahren zu degin⸗ nen, und wollen sodann wegen Erosfnung des Landtages das Weitere „Wir werden auf dem bevorstehenden Landtage den ver— chfolgenden Gesetz Entwürfe vorlegen las⸗ eine Ablzsungs-Ordnung und ein Gesetz uͤber die den Abloͤsenden zu verwilligenden Erleichterungen bei Anlehnen; Gemeinheits⸗Theilungs- Ordnung; 3. ganisation und
Oekonomie Kommission gäanzungen 5) ein Kanton⸗Reglement
ingebornen sich foͤrmli Sonntag, den 28. April, wird in den saͤmmtlichen Stadt Hen heim Vormittags-Gottesdienst, das Te Deun, abgesungen. sigs findet gewöhnliche Familien- Tafel und Abends 6 Uhr Pal in den Parade⸗-Saͤlen des Koͤnigl. Schlosses statt.
Dresben, am 20. April 1835.
Königl. Saͤch sisches Oder-Hof-⸗Marschall-Amt.
In der Sitzung der ersten Kammer vom 15ten die— Ronats zeigte der Präsident der Versammlung an, n die Stelle des Professors ʒKrug der Professor der Rechte, Folph Schilling, als Abgeordneter der Universitat Leip— i Staͤnde⸗Versammlung eingetroffen sey, und nach Einsicht ben ihm eingereichten Legitimation kein Bedenken der Zu— a desselben in die Kammer entgegenstehe. sbe in der nächsten Session verfassungsniäͤtzig vereidet wer— — An der Tagesordnung, zu welcher man darauf uͤberging, der Deputations Bericht, das Allerhüchste und Hoͤchste De— shinsichtlich der bei Abfassung der Notariats“ lachtenden Form, betreffend, mit welchem sich die Kammer mig ein verstanden erklärte. Es entstand darauf die Frage, her in der letzten Sitzung verhandelte Grohmannsche Antrag n Abschaffung der Todesstrafe durch Protokoll Extrakt an eite Kammer zu geben sey, wobei sich eine Meinungs⸗Ver⸗ denheit offenbarte, und Se. K. H. der Prinz Jo hann und ere bemerkten, daß dieser Antrag bereits an die zweite Kam— gelangt und dort beizulegen beschlossen worden sey, wie aus gedruckten Protokollen hervorgehe. les in dieser Beziehung auf den Schlußsatz des 5. der Landtags-Ordnung, worin es heiße: Eingaben erthanen, welche ohne nahere Bezeichnung einer Kammer, un— der allgemeinen Benennung der Staͤnde, eingehen, werden ingesehen, als ob sie an die erste Kammer gerichtet waren sind zunächst bei derselben zu verhandeln; jedech, daß auch bem Falle, wenn das Anbringen dort unzulaͤssig und unbe— pdet befunden wuͤrde, solches doch noch zur Kenntniß der ten Kammer gebracht werde. ahung uber diese Frage bis zur naͤchsten Sitzung auszu⸗ . — Man beschaͤftigte sich darauf mit der Wahl eines gliedes der Redactions-Deputation an die Stelle des ab— ngenen Professor Krug, wozu Dr. von Ammon durch nmen-Mehrheit ernannt wurde; so wie mit der von der er zu bewirkenden Wahl von 3 Y icht¶sßofes und 2 Stellvertretern derselben. Staats-Gerichtshofes wurden der Hofrath Dr. Sickel, der erungs-Rath Herrmann und Herr von Heinitz, Stellvertretern der Gerichts-Direktor Wehner und Herr Koppenfels ernannt.
Muͤnchen, 16. April.
vorge“ heit der Geschͤ
zu der Ueberzeugung, daß der Branntwein gar nicht bezahlt worden war. Der Ausschuß entschied darguf, daß Herr N. .J. rechtmäßig erwählt worden, und da und vexatorisch sey; und ich war von dieser
ch einige Bataillons noͤthigen Artillerie so bereit gehalten wer— den sollen, daß sie jeden Augenblick, wenn es die R dert, dahin abgehen können,
Die hiesige Zeitung enthaͤlt eine des Gemeinde Rathes, in der es heißt: burger von der uns heute auf offiziellem Nachricht, zu ihrer völligen Beruhigun dem unterm 3Zten d. M. zu Frankfurt stattgehabten Attentat! kein hiesi
jammelten Standen die ng sen, naͤmlich
—
Am sterdam, 17. April. tung, da wir heute noch der Ankun gegensehen konnen. ; oͤffentliche Audienz verleihen.
Aus dem Haag, 17. April. Unter d Courant neuerdings aufgeführten, eingegangenen freiwilligen Geschenken, 6 Gr. Cour. und 5 Stuͤck Frdor., welche durch Ve D. Sesandten in Berlin, als Ertrag! von dem Militair⸗-Musik-Corps zu Stargard in Po) anstalteten Konzertes zum Besten der Vertheidt von Antwerpen, uͤbersandt worden sind.˖
Das Handelsblad meldet in seiner Korresponden Haag: „Die Instructionen, mit denen der nach Lonöyo gangene Graf v. Limburg-Stirum versehe m Abschlusse eines Definitiv-Traktates führen sollen, ernehmen nach in einem sehr ausgedehnten Sinne er doch dergestalt, daß die Unterhandlungen mit allen fuͤn ten — nicht bloß mit England aufgenommen werden. Man hegt darum neuerdings h fferenzien zu einer Ausgleichung gebtal „daß von Seiten unsem zur Erlangung eines
Ober Befehltheln ctions⸗Reise em
ß die Bittschrift ungegruͤndet
2 . 5 Ot er or⸗ aͤstigen und ermuͤ⸗ h erf
Der Koͤnig wir
—
der Landes⸗ Erläuterungen und Er⸗ e Ordnung; 7) ein Gesetz uber die Normal-Gehalte; ein Gesetz uber die Besteuerung des Branntweins; I) ein Gesetz über die Amortisation der Kammer- und Landes-Schulden 10) eine . ge-Ordnung, 11) ein Gesetz über die Zulassung aus⸗ waͤrtiger Brand⸗Versicherungs-Anstalten; 12 ein Gesetz uͤber die Schonung der Esparcette und der Luzerne mit der Hude; 13) ein Gesetz über den Anfang der Wiesen Hätung im Herhste. — Alle, die es angeht, haben sich hiernach zu achten. — schweig, am 18. April 1833. Urkundlich Unserer eigenhaͤndigen Unterschrift und beigedruck-— ten Herzog. Staats⸗Kanzlei⸗Siegels.
(L 8 Wilhelm, Herzog.
von Schleinitz
neue Bekanntmachung „Wir setzen unsere Mit— Wege zugekommenen in Kenntniß, daß an
ben war, mußte ich mich in die Sitzung des Hauses be— geben, wo ich von Anfang der Session an bis 11 und 12 Uhr in der Nacht, oder auch“ wohl bis Wenn ich also um 3 Uhr zu Bett gehe und um ausstehe, so sehen Sie, daß ich 19 Stunden lang aschäftigt zewesen bin. Ist es daher wohl Ueber— freund, wenn ich behaupte, daß mein Leben aͤr— ger ist, als bas der Neger-Sklaven? — Sie denken nun viel— t, daß die Unterhaltung im Hause fuͤr die N im Auecschusse entschädigt; aber ich versichere Unterschied nicht sehr groß ist. erschien, war es schon spat, Sie werden si Fremder war,
betreffend;
en von der S beim Kriegs⸗Mins besinden sich auch
und 3 Uhr
8 Uhr wi parlamentarisch b treibung, lieber
Es werde daher ger Burger betheiligt war, sondern nur zwei junge Menschen von hier der Theilnahme hieran v von jedoch keiner ein hiesiger Buͤrgers soh relegirter Student, der andere aber ein entlaufener Kellner ist.“ Wir vernehmen aus sicherer Quelle, daß Herr Profesfor Dr. Birnbaum in Bonn zur ordentlichen rechts, des Deutschen
gg ,. t allgemeine zerdaͤchtig sind, wo—⸗ j n, sondern der eine ein
des Königl. Nieberloͤ
— — —
1 iel, 4. uͤhseligkeiten ger der &
Ihnen, daß der Als ich am ersten Abend im Hause Bänke waren besetzt; und chzwundern, zu hoͤren, daß mir, obgleich ich ein Niemand seinen Platz anbot, von mir nahm. Ich war daher mit fuͤnf oder sechs andern Mitgliedern genoͤthigt, an der Barre zu stehen. einige Minuten daselbst gestanden, so rief der Sprecher mit lauter Stimme: „Ordnung an der Barre; die Herren wollen gefaͤlligst ihren Sitz einnehmen. er sehr wohl wissen mußzte, daß zu der Zeit kein Sitz leer war. Ich gestehe, daß ich bei dem uns gemachten Vorwurf erroͤthete, und ich zog mich sogleich mit den ubrigen Herren nach einer der Seiten-Gallerieen des Hauses zurnͤck. nen Grund, mich uͤber den Sprecher zu beklagen; denn, ob— gleich ich nun bereits beinahe drei Monate in der Stadt zum Essen eingeladen dieser Hoͤflichkeit
zustrumente zu Gegeben Braun⸗
Professur des Natur— Staatsrechts und der Deutschen Staats⸗ und Rechtsgeschichte an die Universität Freibu und daß derselbe bereits im Laufe dieses M wird, um sofort fur den kommenden S trag jener Lehrfaͤcher, namentlich der De Rechtsgeschichte, zu ubernehmen. gen bei der Juristen- Fakultät werd den 22sten d. M. eroͤffnet werden.
Darmstadt, sche Zeitung enthalt folgen am 3. April d. J. ein von Auß gewaltsamer Angriff auf die Stadt Frankfur der Nevolutionnirung von Deutschlan die Sicherheit des gesammten Bund und daß die Verzwe üͤbersehen, daß da den können, und da Theilnehmer desselbe selben bereits eingeleiteten Untersz erfordern, hat es ö nachdem sie ihre Militair⸗Kommission mit Bericht wendig und am zweckgemäßesten befunden, Garnison der Bundes-Festung Mainz und Umgegend, in Anwendung lichen Bestimmungen des Bundes, Unter den Orten, der Bundes⸗Versammlung Stadt Frankfurt gehoͤren, befindet sich a Ort, in Konkurrenz mit dem Frankfurtis Compagnie der aus Mainz be Wenn der M Räumen in Roͤdelheim es unmoͤglich ma Orts bei dieser Gelegenheit von E so wird doch eine geeignete gens aber die landesgesetz liche im Geringsten verändert od
Hannover, 18. April. an Se. Majestaͤt den König gistrats und der Buͤrger— stadt beschlossen und abgesandt worden:
„Allerdurchlauchtigster, Großmaͤch Hoͤchstgebietender
Die Ergebnisse der jetzt geschlossenen Diät der Staäͤnde⸗Versammlung, namentlich die v Staats-Grundgesetzes und der Ablösungs— deten Ersparnisse im Civil und und folgenrciche Ereignisse, daß sie mit aller Bewohner dieses Landes in Anspri wohl meinen mit ihrem Vaterlande, sultate, hat erst die Koͤnigliche Gen verliehen — und nach diesen
—
rg berufen ist, onats dort eintreffen ommer⸗Cours den Vor⸗ utschen Staats- und liche uͤbrige Vorlesun⸗ en der Ankündigung gemäß
n worden, un
Graf von Veltheim. Schulz.“
Schweiz. Die hiesige Zeitung sagt: glaubwuͤrdigen Berichten haben sich die in Liestal hausenden fremden Demagogen schon vor 14 Tagen damit groß gemacht: „Es werde vor vier Wochen in Deutschland, namentlich in den „In Betracht, daß großeren Staͤdten des Südens, losbrechen.“ Auch ein Gesandter der Zuͤricher Tagsatzung sprach viel von den großen Ereignissen, welche ehestens in den benachbarten Deutschen Staaten zu er⸗ warten seyen, wovon er aber noch keine offizielle Mittheilung Man sieht wenigstens, daß die Herren in der Diplomatie binnen wenig Wochen reißende Progressen gemacht, und ihrem Praͤsidenten schon den Kunstgriff abgelernt, haben, wir man Geheimnisse behandeln muͤsse. — Die ploͤtzliche Er⸗ Fortgang der gegen die⸗ scheinung einiger hundert Polen im Kanton Bern wird von den Einen in Verbindung mit jenen Bewegungen in Deutsch⸗ g zu Frankfurt, land gebracht; nach anderen Geruͤchten sollten sie gegen Ba⸗ gehört, fuͤr noth⸗ sel oder Neuenburg operiren, was ihnen einen andern Empfang durch eine Abtheilung der bereiten wurde, als denjenigen, dessen sie sich fruͤher an den näm— die Stadt Frankfurt lichen Orten als ungluͤckliche Fluͤchtlinge zu erfreuen hatten. Aus ffenden grundgesetz- diesem Grunde haͤtien wir jener Sagen nicht erwähnt, wenn l ü nicht das Regierungs⸗Blatt „die Helvetie“ (in dessen Nähe der welche zu dem durch diese Maßregel Sammelplatz der Polen liegt) ausdruͤcklich erklärte: Diese Tapfern seyen bestimmt, naͤchstens einen neuen Kampf fuͤr die Freiheit zu bestehen“, woraus geschlossen werden muß, daß die chen Ort Hausen, eine Berner Behoͤrden von den Planen jener Leute unterrichtet und zogenen Bundes-Truppen aufzu- daruͤber mit ihnen einverstanden sind, was keine kleine Verant⸗ offentlichen Unterkunsts! wortlichkeit auf die Regierung waͤlzen wuͤrde. Auffallend ist es,/ daß die beiden PolenDepots von Besangon und Luxeuil gleich⸗ inquartierung befreit zu lassen, zeitig aufbrachen, und am naͤmlichen Sammelplatz: Saig ne— ? legier, eintrafen; es wird sich bald Ordnung der Dinge daselbst nicht lichen Frankreich stationirten Flüchtling? nachruͤcken, und was aus diesem etwas zahlreichen Rendezvous werden soll. Aus Bern wird gemeldet: In unserm Kanton wimmelt es von Polen, denen, ihrer Aussage nach, noch die meisten ihrer in Frankreich befindlichen Bruͤder nachkommen sollen.
oder die geringste Notiz
Kaum hatten wir aber und Frankreich allein] Basel, 15. April.
9 ; D etair H nung, daß die Di Der Secretair Hartz
den; jedenfalls wird es sich zeigen gierung wiederum alles Möͤgliche Resultates angewandt worden sep.“
Der General- Lieutenant de Kok, Heeres in Seeland, ist von seiner Inspe d. M. nach Middelburg zuruͤckgekehrt.
Belg len.
In der gestrigen Sitzung woa der Kriegs⸗Minister sein Bug stattung zugewiesen Folgendes: „Man wi
Ordnung! Ordnung!“ obgleich — ĩ . 16. April. Die Großherzogl. Hessi⸗ den Artikel: en geleiteter und unternommener t im offenbaren Zwecke d stattgefunden hat, mithin es dadurch bedroht erscheint, igungen dieses Unternehmens noch nicht gegen Erneuerungen desselben beabsichtigt wer, s die sichere Verwahrung der verhafteten
Ich habe uͤbrigens kei⸗
machen onrfe. Wenn Sie die Folgen ͤ Die Kanimer beschloß die lernt haben werden, so sagen Sie vielleicht, daß es besser fuͤr mich gewesen seyn wuͤrde, wenn er so ungastfreundlich gewesen Sie muͤssen wissen, daß man von den zu den Diner's des Sprechers eiageladenen Mitgliedern erwar— tet, daß sie in Galla erscheinen. ich mich demgemaäͤtz mit Degen und Peruͤcke an, die ich sem Zweck von einem Troͤdler geliehen hatte. daß mich alle Leute angafften uud uͤber mich lachten, so fluͤchtete Kabriolet. dringenden Vorstellungen schlimmes
Bruͤssel, 17. April. natoren⸗ Kammer legte welches einer Kommission zur Berichter
Der Independant enthaͤlt seit ungefaͤhr 14 Tagen Sir Pulteney Malcol ral von Villeneuve, Commandeure der Duͤnen verlassen und einen kurzen 1 rere Journale hatten daraus gefelgert, daß ma Maßregeln aufgegeben habe. Englischen Zeitungen aber erse ral nach den Duͤnen zuruͤckgeke fehl über die Flotte wieder antritt. daß der Franzoͤsische Admiral bald ein Gleiches thun wihh⸗
Die Emancipation sagt: sachen, zu glauben, daß in diesem Fragen eroͤrtert werden: die Umgestaltung des Ministerimn die Auflösung der Kammer. so scheint es, daß man entschlossen ist, densel zu bringen, wenn das gegenwärtige Ministerium bleiben Mehr Gewicht aber als auf diese allgemeinen Fragen leg insbesondere auf die Ernennung eines Ministers der aug Wir sehen nur drei Maͤnner, wesch dazu eignen duͤrsten: die Herren von Meulenaere, Leheah Goblet. Die Ernennung der beiden Letzteren scheint ung den gegenwartigen Umständen unmoͤglich“
Gestern hat im Hafen von Antwerpen ein beklagengwa Hamburgische Schiff „M mit dem Ausladen seiner h
— —
n und der ruhige
ware, als die uͤbrigen. ichung schuͤtzende Maßregeln
die Hohe Bundes⸗Versammlun m und der] Blokade⸗Geschwanr, Irlaub genommen
in dem bestimmten Tage that itgliedern des Staats- Da ich bemerkte, Zu Mitgliedern ( Aus den heute hier eingegum 3 . besetzen hen wir, daß der Englische ᷣ hrt ist, und daß er den Oh
Es ist nicht zu bestn
ramts-Reg wuͤthender Eile vorauszu⸗
zum Trotz,
gebildeten militairischen Rayon der
mit Zuversicht Zu versich uch Roͤdelheim, welcher
Wir warfen um, ich flog aus dem Kabrlo— let wie eine Kugel aus einer Kanone, und beschadigte mich so bedeutend, daß man mich zu Hause bringen, und ich 14 Tage lang das Zimmer huͤten mußte. — Dies Alles wurde ich aber nech mit Geduld tragen, wenn ich mich damit troͤsten ksnnte, daß ich die Zusrtedenheit meiner Konstituenten erwuͤrbe; aber auch darauf muß ich Verzicht leisten. Täglich bestuͤrmen sie mich mit Briesen, fragen mich, was ich thue, und druͤcken ihr Er⸗ stannen darüber aus, daß sie in den Zeitungen keine Reden von lesen. Wenn ich schweige, so geschieht es nicht etwa, ich mich fuͤrchte zu sprechen; w gestehen, ich habe in unseren politischen Unionen sschon so gute Reden gehort, und besser
aj. die verwittwete Koöͤni⸗ gab am verflossenen Sonntag zu Biederstein einen aͤußerst enden Ball.
Se. Hoheit der Herr Erb-Großherzog von Hessen⸗Darm⸗ wolle am naͤchsten Donnerstag die Ruͤckreise von Muͤn⸗
sehen war.
„Wir haben gegruͤnder Augenblick zwei sehr nh
—
nehmen hat. angel an
cht, die Bewohner dieses
Was den letzteren Punkt ⸗
ben in Ausf Vergütigung dafur erfolgen; uͤbri⸗ zeigen, ob die im mittäg⸗
Se. Durchlaucht der Herzog August von Leuchtenberg be⸗— tsich gegenwärtig in Munchen und reist am 22sten April nner Mutter nach Italien ab.
sar⸗Thor in Munchen war mit seinen historisch⸗ pürdigen Ueberresten aus dem Mittelalter so in Verfall ge⸗ n, daß nur zwischen Abbruch oder zweckmaͤßiger Restaura— die Wahl blieb. Se. Maj. der Koͤnig entschied fuͤr letztere. leitung des Ganzen ist in die HLände des Herrn Prosessor Bautunst, Skulptur, Malerei follen hierbei das ihre thun, doch so, daß die malerischen Aus⸗ sickungen als das Wesentlichere hervortreten duͤrften. auszuführenden zuzuschreiben. Der
Gebt Gott,
er gestoͤrt werden.“
Folgende ehrerbietige Dank⸗Adresse ist in einer Versammlung des Ma—⸗ Vorsteher dieser Haupt- und Residenz. wie wir vernehmen, bereits nach London
gen Angelegenheiten. Das alte
denn, um die Wahrheit in n, andern Ausgangs⸗Punkten, so wie in Niederland, sollen sich deren sammeln und dann nach Verabredung auf Vereinigungs⸗Punkte in Deutschland ziehen. Wir befuͤrchten, daß diese Leute, welche fruͤher in Deutschland sogar dͤffentliche Unterstuͤtzungs⸗Vereine und allgemeinen Freunde fanden, nicht ohne Gegenwehr sich werden abweisen las⸗— Auch ist es moͤglich, daß noch viele ihren Gebirge und Waldungen fortsetzen, von welchen man erst späͤter uͤßer ihr Treiben wird Nachricht erhalten konnen. gen angenehm zu hoͤren, daß man schon in Deutschland militairi⸗ sche Vorkehrungen traf, und wer weiß, mit welchen Kraͤften die Vereine in Frankreich sie leiten und unterstuͤtzen, und wie viele schon in Deutschland unter allerlei Eigenschaften herumziehen. Die Geruͤchte geben an, ein Theil der Kollekten, welche auch außerhalb Frankreichs fuͤr Laffitte gesammelt werden, sollen zum Unterhalt dieser Fluͤchtlinge und zu Ausfuhrung ihrer Plane verwendet werden.
Nach amtlichen Berichten sind wirklich bei 400 Polen, meistens Offiziere, von Besangon herkommend, in den Freiber⸗ gen und St. Immerthale angelangt, und haben sich daselbst Die Ursache ihrer Auswanderung aus Frankreich soll in den angeblich zwischen ihnen und der Garni— son jener Stadt entstandenen Mißhelligkeiten liegen. geruͤhrtesten Danke er⸗ sie wollen sich an die Tagsatzung wenden und die Gastfreund— schaft der Eidgenossenschaft in Anspruch nehmen. lsst es gelungen, sie im Kanton Bern zuruͤckzuhalten und man glaubt, sie werden sich bewogen finden, nach Frankreich zurückzukehren.
Dem Schwäbischen Merkur zufolge, steht der Genie⸗ Aberst Lelewel an der Spitze der in den Kanton eingezogenen Polen, die sich von Seiten des Bernerschen Regierungs, Statt— halters eines freundschaftlichen Empfanges zu rühmen hatten.
Die Tagsatzung ist nun auch vom Gesandten von Appen
zell Innerrhoden verlassen worden. April wurde im Repraͤsentanten- Rath von Genf der Gesetzes-Vorschlag uͤber die Oeffentlichkeit der Sitzungen die ser Behoͤrde diskuttrt, und bei dem Anlaß viel gestritten, ob man auch die Frauen auf die Tribune lassen oder sie ausschließen solle. Nachdem weitläufig nachgewiesen worden, wie bedenklich die Anwesenheit der Damen fur die Ruhe und Behandlung der Staats Angelegenheiten seyn muͤsse, wurden sit aus der Kammer verwiesen.
Inland.
Auch hier, wie alljährlich in Rom, Zeit als Grundungstag der ewigen zahlreichen Goͤnnern und Mit— chaäͤologische Korrespondenz, welches Fest zu erneuern pflegt, tair des Instituts, Pro— Feier, als besonderes Pre⸗
—
wi wie Manche,
habe, auftreten koͤnnte, aber meine Freunde wissen schwierig es ist, einmal zu Worte zu kommen. Schwaͤtzer; O Connell, Hume und Tobbett, die ein Haus fuͤr sich allein brauchen, und die, wenn sie es konnten, Niemanden als sich zu Worte kommen lassen wuͤrden; außer zwanzig Ande— ren, Alle bereit aufzuspringen, wie die Pferde bei der Eilpost in Duncaster, um des Sprechers Blick aufzufangen. — Wenn Sie daher die Arbeit, die Kosten, die Unbequemlichkeit und die Opfer bedenken, welche ich durch eine so lange Entfernung von meinen Geschaͤften bringe, so werden Sie sich nicht wundern, daß ich das palamentarische Leben herzlich satt habe. Ich gestehe, daß ich auf einige Schwierigkeiten gefaßt war, daß aber diejenigen, welche mir entgegen getreten sind, meine Schaͤtzung haben; und ferner schaͤme ich mich nicht,
bei allen meinen Begriffen von Unabhängigkeit, doch erwartete, von Vapern erschicnen
Montag, den 22. April. Königin von Bayern und Ihre Königl unter Löoͤsung der Kanonen und Lauten der Glocke gestellten Haien uͤber den Alten M Uhr eingetroffen seyn wer mit den Prinzen und Prinzessinnen d der beiden ersten Klassen der Hof⸗ Hof- und Zutritts Damen, HoͤchstDenenselben bis an den Wagehh hre Majestaät die verwittwete gin von Bayern von Sr. Königl. Majestaͤt, und Ihre K Hoheit die Prinzessin Braut von Mitregenten geführt,
ich gehoͤrt nicht, wie Da sind drei
— ——
tigster König!
e, 65mg Ereigniß stattgefunden. gnaͤdigster Herr!
fuͤhrende Capitain Gieschen, Wein beschaäͤftigt, befand sich im unteren Schiffsraum, q schon hoch hinaufgewundenes Faß, nachlaͤsst Schlinge glitt, und auf den unglücklichen kein Zeichen des Lebens wieder von sich gab.
Deutschlan d.
Dresden, 20 April. JJ. KK. HH. der Ktan Preußen sind gestern Abend
ner gelegt worden.
ollendete Berathung des sen. arsch durch Ordnung, wie die verkuͤn⸗ Etat, sind so wichtige Recht die regste Theil nahme ich nehmen. — Alle, die es fühlen es tief, wie diese Re⸗ ehmigung ihnen Gesetzeskraft — — 1 Augenblicke sehnt sich das Land — eine neue Zeit, ein neues Leben und einen neuen Geist im Vater— lande zu begruͤnden und zu erwecken her die G kunft! —
Dis position dem Herrn Direktor von Cornelius Kreis der Vorstellungen bewegt Mlttelpunkt, um den Sinn jenes Ausspruchs: und dem Kaiser, was des Kaisers ist!
san der ostlichen Wand des Thores wird auf einem 7? n Fries die siegreiche Heimkehr Kaiser Ludwigs des der Schlacht von Ampfing abgebildet werden.
ssage hat der Siegeszug des Helden durch eben n Weg genommen. E wird die Anbetung der Könige enthalten. zen Raume vert
befestigt, ll pitain stuͤrzt
——
Es ist des we⸗
und die Kronprinzessin von 10 Uhr hier angekommen. Hier ist nachstehendes Programm uͤber die Feierlich bei der Hohen Vermählung St. Königl. Hoheit des Mu J. K. H. der Prinzessin
dem Ihre Majestaͤt die Hoheit die
Nach einer dieses Thor ugewendete westliche Alle in dem heilten kleinen Vorstellungen (die Jungfrau e Schutzherrin des Landes, St. Benno als Pa— Stadt, die Bildsaulen des Erz⸗Engels Michael
beiden Seiten noch verschiedene, ubringende Bildnisse Bayerischer Herzoge) sind so sie zwischen jene beiden Haupt⸗ ndpunkten, die ergaͤnzenden Mittel⸗ Composition und Ausfuhrung ist dem zdernhard Neher von Biberach uͤbertragen. Wie d, wird, neben so vielen andern, fassende Unternehmung rasch gefordert werden, n innerhalb der nächsten zwei Jahre vollendet können. Die zwei Statuen werden aus den Atelier des d Eberhard hervorgehen, desselben, wel— es Grabmales, von Sr. Masjestaäͤt dem im Dome zu Regensburg ge—
Allen bietet da⸗ einer gluͤcklichen. Zu⸗ ᷣ der Hannoveraner die red⸗ Bemühungen seiner Vertreter, zu jenen Gesinnung wird es verehrt, Person des Geh. Kabinets⸗ zum Organ seiner Ansichten waͤhrend der ausgezeichnete Lei-= nste ihm die gerechtesten Anspruͤche beglückender aber und
geeignet sind. nwart nur das ungetrübte Bild it aufrichtigem Dank erkennt lichen und ausdauernden Resultaten mitzuwirken; daß das Koͤnigl. Gouvernement in de Raths Rose einen Mann staͤndischen Verhandlunge säungen und ungewohnliche Verdie auf die dauerndste Achtung ungleich erhebender und zu dem innigsten regend ist die Allen gewonnene Ueberzeugun Sr. Maj. den Staͤnden stets schirmend und standen hat; daß alle unterthanen dieses L sie auch angehören, gleichen Antheil an der res gnaͤdigsten Monarchen haben; daß die Interessen Aller mit gleicher Lieb Wilhelm 1.
weit uͤberstiegen
zu, bekennen, daß ich, Mitregenen' von Sachsen untt
Die der Stadt
mit gleicher mein Ruf als unerschuͤtterlicher Reformer wuͤrde mich der Auf⸗ merksamkeit des Premier-Ministers empfehlen, und mich in den Familie und meinen Freunden auf eine Aber da ich kein Grey keiner Verbindung stehe, und selbst hig bin, so lehrt mich meine Erfahrung, daß aͤre, mich länger solchen Hoffnungen zu uͤber⸗ lassen. — Ich habe nur hinzuzufuͤgen, mein lieber Freund, daß, wenn Sie im Fall einer Auflösung des Parlamentes geneigt seyn sollten, sich um die Repräsentation unseres Burgfleckens zu bewerben, ich Ihnen nicht im Wege stehen, sondern Ihnen nach besten Kräften zur Erreichung Ihres Zweckes behulflich sen werde.“!
Das Linienschiff „Malabar“, Capitain Percy, Geschwader unter Admiral Hotham im abgesegelt. Auch zu dem Geschwader unter Abmiral Malcolm in den Dunen sind mehrere kleinere Kriegsschiffe abgegangen, und man spricht von einer ansehnlichen Verstärkung desselben, um die Hollaͤndischen Kuͤsten wirksam zu blockiren. In Ports“ mouth ging das Gerücht, noch 6 Linienschiffe und eben so viele Fregatten wuͤrden nach dem Mittellaͤndischen
„Die Influenza“, sagt seit dem Ende der
Prinzessin d 9 durch di arkt in dem Königl. Palais den, wird St. Mäjestäͤt der es Koͤnigl. Hauses, unter Vin Rang⸗Ordnung, des Dienstes, un
Stand setzen, meiner militairisch einquartiert.
rechtliche Weise einige bin, auch mit der Familie in nicht einmal ein W es eine Thorheit w
Dienste zu leisten.
Pforte, dann Blenden der
des Landes sichern; — 2 . und gestellt,
lungen, als den zwei E fr bilden werden. in Maler B
g, daß der erhabene Wille Einstweilen schützend zur Seite ge— andes, welchem Stande vaterlichen Fuͤrsorge ih⸗ Allerhochstsein Königl. Herz daß endlich König nd Zeitgemaͤße mit fester lichen Ziele foͤrdert und fuͤhrt, und schoͤnsten Lohn Königlicher Macht Diese begluͤckende
Vertrauen beseelt strat und die Buͤrgerschaft dieser amen des geliebtesten gen, und legen den tiefgefühlten und ehr— so Königliche Wobhlthaten häͤnigkeit vor den Stufen
gegen gehen. Hierauf werden
Sr. Königl. Hoheit dem pn ordnungen getroffen sin unter Vortritt der obgedachten Klasth Hof-Rang Ordnung und des Dienstes, und unter Begleitum Hof- und Zutritts⸗ Damen, Sich in das Audienz⸗Zimmer St. n Hoheit des Prinzen Johann begeben, worauf und Kavaliere, welche nicht zum Dienst der H gehören, entlassen werden. Dienstag, den 25. April. Herrschaften verbleiben en famille. Mittwoch, den 24. April. erscheint an diesem Tage in Gala. Beiseyn der Koͤniglichen Familie vo
; umfaͤngt; das einmal erkannte Gute u Hand und Koͤnigl Weisheit zum gedeih in Seines Volkes Gluͤcke den und Königlicher Gewalt sucht Ueberzeugung, dieser schoͤne Glaube, dieses reine auch uns, den allgemeinen Magi Auch wir preisen d Koͤnigs mit lauten Segnun furchtsvollsten Dank fur s geruͤhrten Herzens und in tiefster untert des Throns nieder. — Geneigen Allerhöchstihre Majestä fachen Worte eines wahren und un gewohnter und nachsichtsvoller Hu! Dankbarkeit ist das festeste Band zwisch und Unterthan, und nie wird der Hannoveraner, nie diese Stadt von dem alten Erbtheile ihrer Vater lassen, der unwandelbarsten Treue gegen die geheiligte Person ihres so theure Fuͤrstenhaus der (Guclphen! 8,
Der allgemeine Magistrat der Das Büurger⸗Vorsteher⸗
ist zu dem
Mittelländischen Meere ammtliche
; n Prosessors Kenr chsten Herrsth Prosessors Kenra
die Ausfuͤhrung d uibenen Bischof von Saller et, zugedacht ist.
Stuttgart,
Die Allerhöchsten und Hit
Vermählung stag. Die Kranz-⸗Aufsetzung ersg
en hochgefeierten
16. April. Die heutige Württembergi⸗ g sagt: „Nach unserer Graͤnze Verstärkungen der Zoll“ d der Commandeur dieses Co ben dahin abgegangen.
oldaten sollen die meisten e gestern von 3 Majestaͤt se wieder von ne⸗Rath Pr. L
o, große und gegen die Schweiz Schutz-Wache gesandt wor ps, Rittmeister von Schaͤ— Auch von den im Urlaub befindli— inberufen seyn. — General Gulemi⸗ Karlsruhe hier eingetroffen und hat auch des ine Aufwartung gemnacht. hier abgereist. — Der
Meere abgehen. ein hiesiges Blatt, „herrscht hier vorigen Woche in einem unerhörten Grade. Es giebt wenige Familien, in denen nicht mehrere Personen dar— nieder liegen. In den großen Etablisse in den Musik-Laden sind fast die Halfte der dabei angestesslten Personen nicht im Stande, ihren Ge Theater koͤnnen nur mit Muͤhe Vor gen, weil die meisten Mitglieder zu Bette liegen. haben mehr Beschäftigung, als viele von ihnen übernehmen koͤn— nen. — Das Entstehen der Krankheit wird allgemein dem Ein⸗ lluß der nordsöͤstlichen Winde zugeschrieben, welche gegenwartig Stoffe enthalten, welche den meisten Constitutlonen außerordent, lich nachtheilig sind.“
Die Uniform der Leibgarde zu Pferde soll naͤchstens veraͤn⸗ dert werden; man will den Kuͤraß abschaffen und de eine leichte Muͤtze ersetzen.
t, diese ein⸗ cksichts lose geheuchelten Dankgefuͤhls mit anaͤdigst aufzunehmen! — en Furst und Volk, Thron
ments, in den Bazar's,
Derselbe ist heute bekannte Publizist, Le⸗ gegangene Bayerische oche hier eingetroffen Stadt nehmen; te als Mitarbei⸗
Königs und das angestammte — In tiefstem Respekte sind
schaͤften vorzustehen. stellungen zu Stande brin— Die Aerzte
Berlin, 22. April. wurde gestern der seit alter Stadt gefeierte 21ste April gliedern des Instituts fur ar an demselben Tage sein eige sestlich begangen.
u latt, Saale des Konig lichen indner, der die wieder ein
redigirt hatte, ist vorige W
Aufenthalt wieder in un daß er an einem hiesigen Blat n werde.“
15. April. Auf die von Königl. von anderen S 0) Polen in d n Besangon heimi⸗
Königl. Residenzstadt. Collegium der Königlichen Re si denz stadt.“
Braunschweig, 19. April. kanntmachung erschienen:
„Von Gottes Gnaben schweig und Luͤneburg re.
dermuthet ö! ntheil nehme Karlsru he,
nes Jahres, Der dirigirende Seere sessor Dr. Gerhard, hatte dieser gramm, die Beschrelbung einer Etruskischen Spiegel.
ionysos und Semele (12 Seiten in Quarto) hoͤchst gelungenen Abbildung dieses vortrefflichen Denkmals, (Wir verdanken dasselbe den Ausgrabungen der Etr
Hier ist folgende Höoͤchste Be⸗
Franzoͤsischen eiten her mitgetheilte Nachricht, er Nacht vom 7Ften d. M. aus ch entwichen, und bereits den
Zeichnung,
Lir, Wilhelm, Herzog zu Braun⸗ hnu . mit einer
n z. Obwohl Wir bereits durch Unser Wahl⸗ Ausschreiben vom 15. Dez. v. J. die Wahlen der Abgeordneten des Landes angeordnet haben, so haben doch die mannigfachen erforder—
n Helm durch
n Depot