1833 / 120 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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burg statt. Am 22sten besuchte der Herr Bischof das Dom— Gymnasium, wo er dem Religions-Unterrichte und andern Ge⸗ genständen des Gymnasial-Unterrichts seine Theilnahme widmete, und am folgenden Tage inspicirte er die verschiedenen staͤdtischen Schulen. Den 25. April brachte derselbe in der Landesschule Pforta zu und wohnte hier den Morgen, und Abend-⸗Gebeten, dem Reli⸗ gions Unterrichte in den verschiedenen Klassen und auch einigen andern Lehrstunden bei. Nachdem der Herr Bischof am 26sten fruͤh in der Dom-Kirche gepredigt hatte, reiste derselbe uͤber Mer— seburg nach Magdeburg zuruck.“ . Nachrichten aus Juͤlich zufolge, ist der am Abends von dort nach Koͤln abgefahrene Postwagen, eine Stunde von jener Stadt, bei einer großen Dunkelheit durch die Unvor⸗ sichtigkeit des Postillons in einen Graben hinabgestäaͤrzt, wobet die acht in demselben befindlichen Passagiere mehr oder minder verletzt wurden.

R. . Am 20. April verschied nach einem kurzen Krankenlager an einer Lungenlaͤhmung, in einem Alter von 49 Jahren, zu Kam—

min bei Kuͤstrin der Freiherr Konrad von Romberg, Oberst

alle Verhaͤlt⸗ nisse, in welche ihn Gott gestellt, umfaßte und durchdrang er

außer Diensten.

Er war ein acht ritterlicher Charakter;

mit besonderer Kraft, Klarheit und Warme. Was er in dem

Heere sowohl in den ungluͤcklichen Feldzügen von 1806 1807

und besonders in den spaͤteren glorreichen, uͤberall, wohin er ge⸗ stellt wurde, als auch an einzelnen großartigen Thaten leistete, ist in den Herzen seiner Waffenbruͤder lebendig.

Besonders lebt sein Andenken in einer Schaar, welche zu errichten er den ehrenvollen Auftrag von Sr. Maj dem Koöͤnige hatte, und der er die ihm eigene Liebe fuͤr Koͤnig und Vater— land einzuhauchen wußte. .

Seit 1818, wo er sich verheirathet, lebte er seiner Familie und der Verwaltung seiner Besitzungen. ;

Waͤhrend er mit zarter Liebe und Sorgfalt die, welche ihn zunaͤchst umgaben, begluͤckte, und in dem ihm anvertrauten Wir— kungskreise mit Ernst, Kraft und Einsicht neues Leben schuf, blieb er mit jugendlicher Waͤrme seinen entfernten Freunden und ehemaligen Waffen-Gefährten wahrhaft zugethan.

Mit besonderer Liebe und Treue folgte er aber dem Ge⸗

schicke des Vaterlandes, dessen Demuͤthigung in der ungluͤckli= chen Zeit vielleicht wenige Herzen so tief empfunden hatten, als das seinige.

. 6 Theilen des Vaterlandes wird auch das Hinschei⸗ den dieses hochherzigen Mannes von edlen Seelen tief empfun— den werden. ö

Wie sein in aller Beziehung seiner großartigen Gesinnung entsprechendes Leben und Wirken im Christenthume wurzelte und seine Kraft daraus zog, war nur den Wenigen bekannt, die ihm nahe standen und denen er sein Herz eroͤffnete.

Verzeichniß der Vorlesungen

bei der Königlichen medizinisch-chirurgischen Mili— tair-Akademie im Sommer-Halben-Jahre vom Anfang Mai bis Ende September 1833.

J. Profess ores ordinarii.

E. Horn, Dr. Dekanus, wird Mittwochs und Sonnabends von 8 bis 9 uhr seine offentlichen Vortraͤge uͤber die wichtigsten Lehren der vraktischen Kriegs⸗Arzneikunde fortsetzen, und privatim Montags, Oienstags, Donnerstags und Freitags von 8 bi? Uhr die spezielle Pathologie der hitzigen und chronischen Krankheiten nach eigenen Heften vortragen. . . ö K 5 r n ., r, tragt vor: dᷣffentlich die dynamischen Knochen- Krankheiten, Montags und Wenstggs von 9 bis 10 Uhr. Privatim 1) Chirurgie, Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 3 bis 4 Uhr; 2) Klinik der Chirurgie und Augen heil kunde im Koͤnigl. chirurgisch-klinischen Institute, taglich von 2 bis ; ö F Hermbstaädt, De, wird Montags und Mittwochs von 5 bis 6 Üühr die Lehre von den organischen Sauren und deren Sal— zen nach der Pharmagapoen Barussica, im Laboratorium seiner Woh- nung, theoretisch und praktisch lehren. Privatim wird er Mon⸗ tags, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Freitags von z bis 4 Uhr die Pharmacie und vharmaceutische Chemie, oder die Lehre von der Kenntniß und Zubereitung der chemischen Arzneimittel, durch Experimente erläutert, und Montags, Dienstags, Mittwochs und Freitags Nachmittags von 4 bis 3 Uhr die Experimental-Physik ,, Dr., wird dffentlich Mittwochs und Sonn— abends von 9 bis 19 Uhr allgemeine Pathologie oortragen; priva— tim Semiotik, Dienstags, ,,, und Freitags von 10 bis 11,

Therapie taglich von 1 bis 2 Uhr. ̃ ö Eher . Dr. wird 1) öffentlich üuͤber Knochenbruͤche und Verrenkungen, des Montags und Dienstags Vormittags von 11 bis 12 uhr: 2 privatim a) uͤber den chirurgischen Verband, des Mittwochs und Sonnabends Vormittags von 10 bis 12 Uhr; b) uͤber die chirurgischen Operationen, des, Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags Morgens von 6 bis s Uhr; e) uͤber theo— retische und praktische Geburtskunde, des Mittwochs und Sonn⸗ abends Nachmittags von s bis 3 Uhr Lehr-Vortraͤge halten, und d) uͤber die syphilitischen Krankheiten, des Mittwochs und Sonn⸗ abends von 8s bis 19 Uhr Morgens im Charit«-Krankenhause tlini— schen Unterricht ertheilen. Die zur chirurgischen Operations⸗Lehre gehbrenden Unterweisungen und Uebungen an Leichnamen werden sechsmal woͤchentlich, wahrend der Abendstunden von 6 bis s Uhr, und die mit den geburtshuüͤlflichen Volesungen verbundenen klini schen Uebungen des Mittwochs und Sonnabends von bis 6 Uhr im Charité⸗Krankenhause besonders statthaben.

L E. v. Konen, Hr. wird dffentlich Montags und Dien⸗ siags von 19 bis 1 Uhr äateria snedica nach C. W. Hufeland's Conspectus Materige méedicae vortragen.

2. F Lin k, Ur. wird dffent lich Sonnabends von 12 bis Uhr die Lehre von den Giften abhandeln. Privatim wird er von 7 bis 8 Uhr Morgens sechsmal in der Woche die Kräuterkunde leh ren, auch Sonnabends Nachmittags botanische Exkursionen anstel⸗ len; ferner Montags, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Frei— tags von 8 bis 9 Uhr die Raturgeschichte vortragen.

E. Osann, Dr., wird privatim die Mäalcria medica nach C. W. Hufeland's Conspertus malerine meqicue sechsmal wöchentlich, von d' bis 6 Uhr, und oͤffentlich zweimal wöchentlich, Mittwochs und , , ,,,, bis 10 Uhr, die Lehre von den Heilquellen D hlands vortragen. .

ö. . N. Ru st/ Dr.. wird 15 die klinischen Uebungen am Kran⸗ kenbette über die gesammte Chirurgie taglich von 16 bis 11 uhr im Königl. chirurgischen Klinikum des Charité Krankenhauses Jeiten.

C. D. Turte, hr. wird Montags, Diensiags, Donnerstags und Freitags von 5 bis Uhr Nachmittage, Srperiniental⸗ Chemie, Mittwochs und Sonngbends von 6 bis lihr Morgens Experimen⸗

fal -Pharmacie, Dienstags und. Donnerstags von R bis if uhr die Grundzüge der Physik ünd Chemie, als Einleitung in die medizi⸗ nisch⸗chirurgischen Studien vortragen, und seine offentlichen Vor⸗ lefungen in noch zu bestimmenden Stunden fortsetzen.

F. Wolff, Dr., wird Donnerstags und Freitags von 11 bis

20sten

historische Tragi-Komodie in 3 Akten, von E. Raupach. H auf, zum erstenmale: Der Geburtstag, Divertissement in 1 Akt,

496

12 uhr Einleitung in das Studium der Philosophie oͤffentlichvor⸗ tragen. ö . Il. Professores es traordinarii. ͤ

G. W. Eck, Dr., wird privatim von 2 bis 3 Uhr Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags die allgemeine Pathologie, und offentlich Mittwochs und n n m,. denselben Stun⸗

en die allgemeine Therapie vortragen. * a.

ö . Ws3h ech, Hr. d die Geschichte der Medizin vortragen. Privatim lehrt er Pathologie und Therapie.

—— ——

Meteorologische Beobachtung.

Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger

833. , . 10 Uhr. Beobachtung.

28. Aoril.

. ö , . . ; r x. h Luftdruck. 335,7 Par. 334.0 Par. 332,97? Var Quelwwaärme 6, R.

. ey 2,5 0 S 9, 2 0 R. 6 0 R.. . 3 , Dunstsaͤttgs. 74 pCt. 40 pt. 83 pCt. Bodenwärme 5,1 9 R. . . halbheiter . regnig. Husdünst. 0, oo Rh. ö ö 8 ö h. Wolkenzug Niederschlag 0, o. 36 Rh.

J

Den 29. April 1843.

VI. Brie / Geld

Amtl. Fonds-

fp. Hr. Geld. ]

St. Schuld · Sch. 4 I 957 955 SCrolshz. Pos. do.] 4 19g P Pr. Engl. Anl. 18. 5 i904! Ostpr. Pfandbr. 4 39. . Pr. Enl. Anl. 22. 5 i104. IPomm. do. 4 104 ö. Enzl. bl 30 4 913 303 Kur. 64 Nenm. do. 4 163 / 8 Prüm. Seh. d Serh. 54 53 ZSehlesische da 4 lob Kurm. Ohl. m l. C 4 94 HEkst. C. . 1. 5. 52 Nenm. Int. Sch. da. 4 845 IH.-Sch. d. R. u. N. 63 ? rl. Stadt- Obl. 4 96 2 ö e ick do. 4 952 lloll, vollv. Duk. 18 3 Elbing. do. 4 Q Neue de. 16. 3. Hanz. do. in Th 355 Friedrichsd' or.. 13 1 Woes:ipr. Pfandbr. 4 1 977 IPDisconto. 1 311 41 Auswärtige Börsen. Amsterdam, 24 Anri ö. Niederl. wirk. Schuld 45539. 53 do S4. Aus gesebzte Schuld

1828) 99. (9. 1831) 883.

. 6 . 68 191. Russ. (v. . 2 an n s 58 Span. 453. 583 H6z.

CUesterr. 88

13. Kanz-Bill. 197. Preuss. Prämien- Scheine —. . fLanhurg. 27. April. . 3 ö

1* * . ĩ 14 ö. 66 Len et Ihn! 17 do. 53 zanuk-Acktien 11983 Kuss. nl.

Oesterr. 53

1003. Russ. Holl. (y. 1831) S9§5. Met. in Hunt ert. ö . Prämien- Scheine 1065. 48 Preuss n. Holn. 114. Lan. 7I. Wien, 24. Aprii. , 3 2 274 538 Met. 91. 8 do. 8S16Lt. Loose zu 100 FI. 1870. Part. Obl

1333. Bank- Actien 11833.

Königliche Schau spiele.

Dienstag, 30. April. Im Schauspielhause, zum erstenmale

wiederholt: Mulier taceat in ecelesia, oder- Die kluge a Mier⸗

von Hoguet; Musik arrangirt und neu komponirt von C. Blum. Mittwoch, 1. Mai. Im Opernhause: Die vier Jahres zeiten, Oratorium von J. Haydn. Ausgeführt von den Ko nigl., Sängern Herren Bader, Hoffmann, Mantius, Der ent, Hammermeister und Zschiesche, den Königl. Saͤngerinnen Dlles. Boͤtticher, Gruͤndaum, Lenz und Stephan, so wie von den übti⸗ gen Koͤnigl. Saͤngern und Sängerinnen, den sanmtlichen Mit⸗ gliedern der Königl. Kapelle, der Kdnigl. Rnusik-Schule und dem gesammten Chor-⸗Personale des Koni e u rection des Koͤnigl. General-⸗Musik-Direktors, Ritters Spontini. Die Einnahme ist zum Besten einer Unterstuͤtzungs-Kasse (Spontini-Fonds) suͤr huͤlfsbeduͤrftige Theater-WMiitglieder be— stim:nt. Preise der Plaͤtze: Ein ges: 1 Rthlr. ꝛc. ö . Die Abonnements und ferien Entréen sind ohne Ausnahme nicht guͤltig.

Platz in den Logen des ersten Nan—

Donnerstag, 2. Mai. Im Schauspielhause: Jakobine von Holland, historisches Schauspiel in 5 Abtheilungen, nebst , Vorspiele, zum Theil nach einer Englischen Erzählung, von E.

Raupach. Königstädtisches Theater.

Dienstag, 30. April. Die Braut, komische Oper in 3 Ak—

; . ; 4. K ten, nach dem Franzoͤsischen des Scribe, von L. Angelyß; Musik

von Auber. (Neu einstudirt. . (Mad. Schodel, Kaiserl. Koͤ⸗ nigl. Hof ⸗Opernsaͤngerin zu Wien: Henriette, als neunte GHast— rolle. Mittwoch, 1. Mai. Kein Schauspiel. Donnerstag, 2. Mai. Die Familien Capuleti und Mon— tecchi, Oper in 4 Akten, aus dem Italiänischen; Musik von Bellini.

(Mad. Schodel: Giulietta, als zehnte Gastrolle.)

6 R 8 chert chte n.

Paris, 23. April. Herr Levett-Harrls hat der Regierung sein Beglaubigungs -Schreiben als Geschaftetraͤger der Vereinig— ten Staaten von Nord-Amerika uͤberreicht.

In der Deputirten-Kammer fand gestern zuvoͤrderst die monatliche Erneuerung der Bureau's statt. An der Tages— ordnung war sodann der Bericht uͤber den Gesetz-Entwurf wegen der Befestigung der Hauptstadt. Dem neuerlich eingefuͤhrten Ge— brauche gemäß, begnuͤgte sich indeß der Oberst Lamy, der diesen Bericht abzustatten hatte, ihn auf das Bureau des Praͤsidenten niederzulegen. Die Sitzung mußte hiernaͤchst, da die Versamm⸗ lung nicht vollzählig war, eine Zeit lang suspendirt werden. Nachdem noch einige funfzig Deputirte eingetroffen, wurde der zweite Kolonial⸗Gesetz-Entwurf, woruͤber die Debatte am letzten Sonnabend abgebrochen worden war, wieder vorgenommen. Alle zu demselben in Vorschlag gebrachten Amendements wurden verworfen. Zu diesen gehoͤrte unter mehreren anderen auch der Antrag des Herrn Charamaule, daß man den zum Tode ver— urtheilten Kolonisten den Rekurs an den Cassatlonshof gestatte. Herr Dupin d. Aelt. bekaͤmpfte diesen Vorschlag; ein folcher Rekurs, meinte er, bestehe fuͤr keinen Militair und es lasse sich daher nicht wohl absehen, weshalb man ihn den Kolonisten ge—

fand indessen in der Versammlung keine Unterstuͤtzung.

Steuern auf Martinique und, Guadeloupe 600 Fr auf Insel Bourbon und in Guiana aber äh0 Zr. zahlt, i ein bewegliches oder unbewegliches Eigenthum von 60, 0h auf Martinique und Guadeloupe, oder von 3000 Fr. auf Bu bon und in Guiana nachweist. Artikel, so wie demnaͤchst die drei letzten unverandert angen men worden, ging der ganze Gesetz Entwurf mit 2ltz gegen 26 6m men durch. Herr von Aulnay bexichtete Jetzt uͤber den Genn , e, . Entwurf wegen der außerordentlichen Zuschuͤsse zu dem vorsahtt und Geld. Cours - Zettel. (Pre ss'. Cour.)

den Kommission darauf an, sich in die Kammer zu fuͤgen und somit jenen Artikel lassen, rhi⸗ eseßz J antwortlichkeit der Minister wieder zur Sprache zu hin , ĩ die R

gen;

; Fortsetzung dieser Berathung auf den folgenden Tag verlegt

Koöͤnigin mehrere kostbare Ornamente fuͤr die dort gestistete l

j. Theaters, unter Di⸗

statten wolle; jedenfalls muͤsse der Antrag schon deshalb verwtj fen werden, weil die Genehmigung desselben die Annahme . der gegenwartigen Session verhinze Der 20ste Artikel handelt von der Wahl-⸗Faͤhigkeit; n geboren

ganzen Gesetzes im Lause wuͤrde. [ har ̃ dem Inhalte desselben soll jeder in den Kolonieen

oder seit 2 Jahren daselbst angesessene Franzose Waͤhler sen insofern er 25 Jahr alt, im Genusse seiner buͤrgerlichen in

politischen Rechte ist, und entweder 300 Fr. an Steuern auf Martinique und Guadeloupe (auf der Insel

Fsambert trug auf eine Ermäßigung dieser Bedingunge

21sten Artikel zufolge, soll zu den Verrichtungen eines n . des Kolonial-Conseils jeder Waͤhler ernannt werden) fen, der das Z0ste Lebensjahr zuruͤckgelegt hat und an dite

Nachdem dieser und der vm

Budget, worin die Pairs-Kammer die Artikel 4 und 5 ver

dert hatte, und trug nochmals auf eine andere Redaction bien Die Versammlung entschied sich inzwist mit 226 gegen 15 Stimmen fuͤr die Annahme der von

beiden Artikel an.

Pairs; Kammer vorgeschlagenen Abfassung, so daß dieser 6 wurf endlich beseitigt ware.

bewilligt gewesene Staats⸗Ausgabe der Minister, der solche n

* z J j 5nar(icgwr no 1 . ö 9. 2r fuͤgt, personlich haften solle, ganzlich gestrichen hatte. Zwar tz

der Berichterstatter, Herr Delaroche, Namens der bet:tfn die Ansichten der Punt um ihn späterhin bei dem Gesetze uͤber die hn indessen verlangte Herr Salverte, daß rathung uͤber diesen Gegenstand bis zum folgenden M ausgesetzt werde, damit jeder Deputirte zuvor xeiflich darlz nachdenken koͤnne. Dies geschah. Der letzte Gesetz-Entut

der an der Tagesordnung war, betraf die Pensionirung der? stillestuͤrmer, mit den ven der Pairs

Kammer darin vorgeh Deb

menen Aenderungen. Nach einer atte, woran der G Gastan von Larochefoucauld, der General Lafayen und der Minister des Innern Theil nahmen, wurde

Der in Algier erscheinende Moniteur meldet, daj

lische Kirche gesandt hat, welche noch zeitig genug ankamen,

am ersten Oster⸗Feiertage beim Gottesdienste gebraucht zu win

In den Elysaͤischen Feldern und dem Garten der Tulln werden große Vorbereitungen zur Feier doͤnigs gemacht. n, . eon velliste meldet: „2 ten d. M. in der haben sich 25 Fluͤchtlinge aus den Polnischen Depot in Du heimlich entfernt, um sich nach Deutschland zu begeben. wurden am folgenden Tage in Sancerre, zwei Stunden vor Uebergange uber die Loire, von der National- Garde und! Gendarmerie verhaftet. Sie waren fast, alle ait Schulden lastet und standen in uͤblem Ruse; der Wunsch, sich ihren 6ll bigern zu entziehen, hat wahrscheinlich init dazu be e geen, zur Flucht zu bewegen. Die Mehrzahl der in dem Depet: Bourges befindlichen Polen, deren Aufführung stets lobensm gewesen ist, haben bei dem Präfekten und dem kom nandltin General darum nachgesucht, daß die se Fuͤchtlinge nicht nin aufgenommen wurden. Der Minister des Junern hat If

. . .

Der ertheilt, jene 25 Entflohenen ven der Liste zu streichen.“ Man spricht von der baldigen Ruͤckkehr des Goupemmm der Citadelle von Blaye, General Bugeaud, nach Paris d Infanterie-Brigade der hiesigen Garnison, welche er früher l mandirte ward seit seinem Abgange nach Blaye dem Genn von Rumigny gegeben. Wie es heißt, ist ihm nunmit Brigade des auf die Disponibilitäts-Liste gestellten General det zugedacht. . 36. neuesten Zeitungen aus Nantes enthalten Nachtith

Steeitkrafte zu sammeln, und in

und , ö. .

Aus Toulon wird unterm 19ten d. M. geschrieben, dort Befehl eingegangen ist, alle zur Ausruͤstung eines Gestf ders udthigen Vorbereitungen zu treffen. 2

Der Redacteur des National, Herr Armand Carreh . 17ten d. M. von Lyon in Marseille angekommen und 19 dortigen Republikanern mit der Marseillaise einpsangen nen er war von dem Redacteur des republikanischen Preens Lyon, Herrn Petetin, begleitet und hatte sich mehrere Wi Lyon aufgehalten, von wo er Ausfluͤge nach Genf und lam unternahm.

Heute schloß 5proc. Rente pr. con 26 Cour. 191. 40. Zproc. pr. combt. 77. 65. fin n, proc. Neap. pr. compf sin cour. 91. 70. 5proc *

9 i . * * 9 3 * ge Ill. perp. 757. Zproc. 441. proc. Belg. Anl. 873. proc. R

ö 11 . 35. ü compt. IuUl. 36,

ö . / . 9

Frankfurt a. M., 26. April. Oesterr. prog, nl 9218. 4proc. 835. 83. 24A proc. 493. 1proc. 233. 16h Actien 1414. 1445. Part.“ Obl. 136. 1353. Loose zu n

1869. B. Holl. Hproc. Obl. v. 1832 65. 853. Poln. Loose Ss⸗

Redactenr C ½Ytαd. 0 m

Gedrackt hei A. W. Hayl⸗

s * , ,, ,. iu bon und in Guiana sollen nur 200 Fr. ersorderlich seyn) n richtet, oder ein bewegliches oder unbewegliches Eigenthum z Ib, 00 Fr. auf Martinique und Guadel

Fr. auf der Insel Bourbon und in Guiana nachweist. H

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Guadeloupe und von A)sg

Nicht eben so ging es mit in Rechnungs-Abschlusse von 1830, worin die Pairs-Kammer in 10ten Artikel, des Inhalts, daß fuͤr jede von den Kammern itz

falle 1

des Namens Tage

Zinse

ssiru

2. 6.

318. 3.9. 350. 4 518. 519. 714. 719. 722. 728. bis incl. 754. 759. 760. IIC. 780. 781. 782. 794. zi6. Si. 837. 853. 839. S59 bis Sb 878. 879. 880. 895. 903. 9g06. 98. 919. 978.

97 Stuͤck à 500 Pfd. St

517. 645.

2. 6. J. 8. 28 bis incl. 31. 71 bis i S2. 906. bis incl. 93. 99. 101. 102.

132 1327

468. 603. 606. 663. 664. 666. 667. 719. 723. T4. 883. S886. 887. incl. 84. 994 bis incl. 967. 1003. 10035. 1010. 1011. 1049. 1050. 1051. 1953. 1656 bis inel. 1059. 1064 bis inel. 1067. 1107 bis inel. 1110. 1115. 1116. IIS89. 11g0 1191. 1194. 1227. 1229. 1230. IXI. 1341 bis incl. 1344. 1527 bis incl. l5 14. 1539 bis inel. 1532. 1739 bis incl. 1742. 1759. 1760. 1765. 1766. 1833. 1834. 18366 bis incl. 1811. 1913 bis incl. 1922. 19277. 1928. 1939. 1950. 1952. 1953. 152 Stuͤck à 250 Pfd. St 1 l bis incl 5. incl. 18. 78 bis incl. 83 S5 bis incl. 885. 90. 95 bis incl. 98. 274. 275. 276. Wa. 285. 289 bis incl. 297. 299. WI. 308. 310. 318. 320. 321. 323. 338. 331 bis incl. 336. 338 bis incl. IM bis incl. 351. 369 bis incl. 373. bit incl. 384. 400. 403. 406. 126 bis inel. 52. 524. 525. 529. 534. 536. 77. 578. 580. 581. 582. 584. bis incl. 728. 972 bis incl. 986. 1594 bis incl. 1608. A290. 2121. Aß6l. 2163. 2601. 2602 inel. 2695. 3265. 3267.

l. 413.

Ils.

3762. 397. Ih77. 4367.

incl.

nel. 6922.

incl. S3. mncl. 817. 8 incl. gh.

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Allgemeine

9e Staats⸗Zeit

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Zinsen vom 1. Jull d. J. an . Fuͤr diejenig

der Geld-Betrag von der Kapital—

gation abgezogen und zurückbehalten werden. inigen Inhaber, welche die erhalten wuͤnschen, ist die Einrichtung g am 1. Juli e, faͤllig werdenden Kapita Preußischem Courant nach dem mit fallzeit und des Wechsel⸗ C setzenden jedesmaligen We Haupt⸗Seehandlungs⸗Kasse Die bis zum Schluß des M geloͤsten Obligationen werden im bei der Bank in London nieder ponirung der spaäͤter zur Pt Obligationen bis zu gesetzt bleiben muß.

Berlin, den 15. Februar 1833.

General-Direction der Seehandlungs-Societaͤt.

(gez. Kayser. Mayet. Wentzel.

Dem Seiler-Mei Saarbruͤcken ist unter

In der Deputir thung uͤber den Gesetz zu bewilligenden Pen lich uͤber die von derungen wieder aufgenommen. von keinem erheblichen sammt den Amende gegen 81 Stimmen dur darauf mit dem definitiven Rechnun uber die Debatte Tages Pairs⸗Kammer hatte in erwaͤhnt) den von den Minister, hen sollte, gänzlich gestrichen. den Grunden,

ten Kammer wurde heute die Bera— Entwurf wegen der den Bastillestuͤrmern ion von 2590 Fr. fortgesetzt, und nament— der Pairs- Kammer darin bewirkten Aen— Die betreffende Debatte mar Interesse und der Gesetz-Entwurf ging, ments der Pairs-Kammer, ch. Die Versammlung beschaäftigte sich gs-Abschluß von 1830, wor⸗ zuvor ausgesetzt worden war. i diesem Gesetz-Entwurfe (wie bereits wonach kuͤnftig für autorisirte

Amtliche Nachrichten.

ren des gag nn

8 n m . In der nach unserer Bekanntmachung vom 25sten v. M. ne stattgefundenen Verloosung von Partial-Obligationen der ber Seehandlungs-Societaͤt im Jahre 1822 bei dem Ban— fr N. M. Rothschild in London eroͤffneten Anleihe von so,000 Pfund Sterl., sind folgende Nummern im Betrage überhaupt 183000 Pfd. St. gezogen worden:

Zahlüng in Berlin zu etroffen worden, daß die lien schon von jetzt an in ñ Beruͤcksichtigung der Ver— ourses auf London von Uns nglischen Geldes bei der erhoben werden konnen.

onats Juli d. J. wirklich ein— Laufe des Monats August é. gelegt werden, wogegen die De— aͤsentation und Einloͤsung kommenden den folgenden Niederlegungs-Terminen aus—

uletzt mit 165 rth des E zuletz

10ten Artikel, Kammern nicht 165. 166. 176. 208. 209. der solche 136 239. 246. 253.

113. 120. 146. 225. 227. 232. 256. 261. 289.

30 Stuͤck à 1000 Pfd. St

Der Großsiegelbewahrer welche die Pairs⸗ Kammer Gelegenheit geleitet, bei, während die Herren Salverte und Isam bert fuͤr die Beibehaltung des betreffenden Artikels stimm ten. Nachdem dieser letztere Antrag verworfen worden, schlug Hr. Charamaule vor, den Artikel durch eine andere ahnliche Herr Vivien war der Meinung, Platz in dem Gesetze rantwortlichkeit der Minister finden wuͤrde. bemerkte der General Dem argay, daß dieses Gesetz möglicher weise die Zustimmung der Kammer nicht erhalten könnte; nichts destoweniger aber wurde der obige Antrag des Herrn Charamaule verworfen, und die gaͤnzliche Weglassung d billigt. Eben so wurde eine andere, von der Pairs⸗Kammer im 11ten Artikel vorgenommene Aenderung angenommen. Die dar— auf erfolgte Abstimmung hatte, aus Mangel einer hinreichenden Anzahl von Mitgliedern, beinahe kein Resultat gehabt. mit großer Muͤhe gelang es, die absolut erforderliche Majorität von 230 Abstimmenden zusammenzubringen. Von diesen stinm— ten 205 füuͤr und 25 wider d des Praͤsidenten, ob die

30, 000 Pfd. St.

47 bis incl. 55. ; . w gi. tg. 183 ü n 2 6. 3233. G34. K

4165. ster Georg Heckel zu S

dem 7. Maͤrz d. J. auf den bei der Fertigung fächer oder platter Seile benutzten, durch Zeichnung,

t. Johann⸗ Bestimmung zu ersetzen. las ter daß diese Bestimmung angemessener ihren ; ; Modell und Beschreibung uber die Be an nachgewiesenen sogenannten unsichtbaren Dop— 729. 730.

9 6. . ein vom Tage der Ausfertigung 3 , , . Jahre guͤltiges Patent fuͤr den g

Staats ertheilt worden.

ehn hinter einander folgende

auzen Umfang des Preußischen es 10ten Artikels ge⸗

S, 500 Pfd. St.

en Gesetz⸗ Entwurf. Die Frage Kammer am folgenden Tage eine Sij⸗ zung halten wolle, wurde von der Masoritaͤt bejaht, obgleich daß zu der auf den Zösten angesetzten ieser Feier nöoͤthigen Vorbereitungen im Mehrere Deputirte meinten sich mit diesen Vorbereitungen fuͤglich in der

Die Versammlung trennte sich gegen 5 Uhr. Im Nouvelliste liest man: „Der Eourrier fran gais be— t nach der Sentinelle Picarde, der Minister des Innern habe in einem Rundschreiben die Praͤfekten aufgefordert, ihn von den Ansichten der Departements uͤber die Geschaäste der Kam— zweiten Session in Kenntniß zu erauf erwiedert haben, die Kam—

ni . Der hiesige Praͤfekt, Staats⸗ te die nachstehende, ihm durch zugekommene Depesche bekannt gemacht: „Der Minister des Innern an die Herren Praͤfekten und Unter Praͤfekten. 5 der Session von 1832 hat heute stattgefunden. ab sich, in Begleitung der nach der Deputirten⸗Kammer; somohl auf d bei seinem Eintritt in den Beifalle begruͤßt. Kammern schloß, geheuern Volksme des Zuges des Koͤnigs herrschte di vollkommen ruhig.

Straßburg, 25. Rath Choppin d' Arnouville, hat heu

del Tegan jener bemerklich machte,

Schluß⸗-Sitzung die zu d Saale getroffen werden aber, man koͤnne Nacht beschaͤstigen.

885. Sg dis

Der Schlu Der Köoͤnig beg Prinzen, zu Pferde em Wege dorthin als Saal wurde er mit dem lebhaftesten

Der Koͤnig hielt eine Rede, wodurch er die und kehrte demnaͤchst, umgeben von einer un— Tuilerieen zuruͤck. Waͤhrend e groͤßte Ordnung. Die Session von 1833 soll morgen durch delegirte Kommissarien Sr. Majestaͤt eroͤffnet werden.“

Paris, 23. April. In der gestrigen Sitzung der Pairs⸗ ei Berichte uͤber oͤrtliche Gegenstaͤnde und zwei andere uber das Korn-Gesetz und uͤber den Gesetz Ent— wurf wegen Einfuͤhrung einer strengeren Kontrolle beim Staats- Ueber diesen letzteren Entwurf wurde die Debatte sofort eroͤffnet und derselbe mit 102 gegen 4 Stimmen angenommen. Eben so ging der Gesetz⸗Entwurf wegen der nach— traͤglichen Bewilligung einer Summe von Bestreitung der Equipirungs

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mer und uͤber den Plan einer setzen. Die Praͤfekten sollen hi mer habe das Vertrauen des Landes verloren un ssion werde gemißbilligt.

nge, nach den

d der Plan einer zweiten Se An dieser ganzen Nachricht ist kein wahres Wort.!“

Bei den neuen Munizipal⸗Wahlen in M Republikaner und ein Karlist zu Stadträthen sammtliche Kandidaten der richtigen M

Der National beschaͤftigt sich Ministerium in der zweiten Session dieser Beziehung unter Anderem: „Bei der ten, der Vice⸗Praͤsidenten und Secretaire, schaͤften vorangeht, will man die Majoritäͤt pruͤfen. Zeigt sie sich eben so nachglebig in Bezug auf die Personen, wie sie es bis her in Bezug auf die Dinge gewesen, so ist es nicht un die Doctrinairs den bei der Pairs, Entwurf uͤber den Belagerungs Zustand wieder hervorsuchen Üümd noch irgend einen andern Entwurf von aͤhnlichem Geiste vorle— stand, so wird man sich auf die spaͤteren Ereig⸗ Die Haupt-Probe wird die

38, 000 Pfd. St.

arseille sind zwei gewahlt worden, itte hingegen durchgefallen. mit den Planen, welche das realisiren will, und sagt in Wahl des Praͤsiden— die allen andern Ge—

Kammer wurden zunaͤchst zw Schatze abgestattet.

ĩ 2,300,009 Fr. zur Kosten des im vorigen Jahre aus— gehobenen außerordentlichen Truppen-Kontingents ohne weiteres mit 1190 Stimmen gegen 1 durch. Das Korn⸗-Gesetz, woruͤber in derselben Sitzung erst berichtet worden, und nach dessen In— halt der jetzige Getreide-Zoll noch ferner auf ein Jahr fortbeste—⸗ hen soll, gab eben so wenig zu einer Diskussion Anlaß; es wurde mit 115 gegen 10 Stimmen angenommen. Nachdem endlich auch noch die zur fernern Unterstuͤtz verlangten 2 Millionen mit 99 worden, beschaͤftigte die Ver

moͤglich, daß Kammer liegenden Gesetz—

Leistet die Majoritaͤt Wider die Vorlegung des Budgets beschränken und nisse abwarten, um zu handeln. Ausstellung des Herrn Persil als Kandidaten zur Vice-Praäͤsiden— tur statt des Herrn Bérenger seyn. wirklich erfol Ereigniß.“ Herr Virey, Deputirter der Untern Marne, hat an die Re— daction des Journal des Debats ein Schreiben gerichtet, worin es heißt: „Mein Herr! An mich, wie an mehrere meiner Kolle— gen, sind Schriften eingesandt worden, in de Krone fuͤr Joseph Buonaparte vindicitt wird diese Auszeichnung, die ich nicht verdient habe, in Ihrem Blatte zu beantworten. Wir haben schon viele Kron-Praͤtendenten gehabt, namentlich unter denen, welche versichern, daß sie die hoͤchste Ver— achtung gegen Kronen hegen; sie suchen in ihren Versprechungen gegen das Franzssische Volk einander zu überbieten. schränkte Preßfreiheit, das allgemeine Votum, Steuern, leichtes Fortkommen fur die Handels und Gewerbfleißes, Ruhm in Europa, nichts wird von den Herren Prätendenten 5 Auch der Graf von Survilliers Gluͤck der Neapolitaner und srige vollstͤndig machen. Tu ihn nach Spanien, um si eine Civil Liste zu beziehen Die ehrenwerthen

2154 bis incl. 2161. 2539 bis incl. 2550. 2603. 2682. 2688. 2756 bis incl. 2763. . ne, ,, 3379. 3281. 3282. 3283. 3285. 3286. 3288. 3290 bis incl. 3293. 3296. 3297. 3298. 3302. 330. 3304. 3421 bis inel. 3424. 3584. 3585. 3587. 35838. 3589. 3592. 3612. 3613. 3619 bis incl. 3624. Z858 bis incl. 3887 I933 bis incl. 3947 A133 bis incl. 4137.

ung der politischen Fluͤchtlinge gegen 16 Stimmen bewilligt sammlung sich mit dem Gesetz-Ent— wurfe wegen der Einfuhr und Ausfuhr⸗-Praͤmien vom Zucker. Der Graf Bastard las eine von Herrn Rede uͤber diesen

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Sollte die Wahl desselben gen, so waͤre dies allerdings ein bedeutungs volles

Portal ausgearbeitete Gegenstand vor, an deren Schlusse er einem von dem Berichterstatter beantragten Amendement, des Inhalts, daß man den Zoll fuͤr den rohen Zucker herabsetze, mit dem Be— merken beitrat, daß er im entgegengesetzten Falle fuͤr die Ver— werfung des Gesetz-Entwurfes wuͤrde stimmen muͤssen. Der Graf von La Villegontier unterbrach hier die Debatte, in— dem er den Kommissions-Bericht uͤber das Einnahme ⸗Budget abstaltete und auf die unveraͤnderte Annahme desselben antrug. In der heutigen Sitzung wurde die obige Berathung Gegen eine von Herrn Gautier bean— uhr-Praͤmien erhob sich der Finanz— „Es ist um so nothwendiger“, äußerte er, „diese Praͤmien, die dem Schatze jährlich 8 Millionen kosten, herab⸗ zen, als uns zur Bestreitung des Budgets von is51 40 Millionen Fr. fehlen, wozu noch die Ausgaben, die sich bei der Liquidirung der ehemaligen Civil-Liste ergeben werden, so wie unsere Schuld an die vereinigten Staaten kommen. duͤrfen wir nicht außer Acht lassen, daß die Einnahme fuͤr 1834 nach dem hoͤchsten Satze abgeschaͤtzt worden ist, und daß sonach der kleinste Unfall unsere Berechnung uͤber den Haufen stoßen kann. Ist es unter solchen Umstaͤnden nicht ganz angemessen, f eine Ermäßigung der betreffenden Aus— gabe anträgt?“ Der Marquis von Barbé-Marbots trat dieser Ansicht bei, waͤhrend Herr Gautier erhebliche Gruͤnde zur Vertheidigung seines Antrages beibrachte. wurde indessen verworfen und das ganze Gesetz unverandert mit 113 gegen 12 Stimmen angenommen. An der Tagesord—⸗ nung waren darauf die Berathungen uͤber das Einnahme -Budget, das bloß dem Grafen von Montlosier zu einigen Betrachtun— gen uͤber die Salz-Steuer Anlaß gab. Entwurf wurde sodann fast einstimmig angenommen und die Ver— sammlung trennte sich, um am folgenden Tage die noch uͤbrigen Gesetz Entwuͤrfe, woruͤber ihr bereits Bericht abgestattet worden, zu erärtern

3748 bis incl. ghz bis inel. ZYy63 bis incl. 4360 bis inel. i439. 4455 bis incl. 4469. b. i625. 4626. 4629. 63 1. 4 az bis incl. 4639. 1611. 1612. 4643. Käß. 862 bis incl. 1331. 1957 bis incl. WI. 5324. 5325. 5326. incl. S635. 5437. 5438. 54. incl. 565. 5ß43 bis incl. 55? 5657. 5659. 5660. incl. zb. 568 bis inel. incl. 5862. 584i his incl. incl. 5383. 5885 bis incl. , 7043 bis incl. 7089. 8099. 8100. Sl9z bis inel. 81098. Si bis 125 bis incl. 8131. 8133 bis 274 bis incl. 8233. 8471 bis 80. S621 bis incl. 8630. I5 Stuͤck 2 100 Pfd. St

nen die Franzoͤß che z erlauben Sie mir,

fortgesetzt und beendigt. tragte Erhohung der Einf

Abschaffung der Min ist er. Jung

Proletarier, Belebung des und militairische Herrschaft

5428 bis

ill, nachdem er, wie bekannt ist, das zu gruͤnden versucht hat, das un— Daicht Ehrgeiz, so sagt er, fuͤhre inem Scepter zu belasten und er will alle Interessen befriedigen w. Thron-Kandidaten, welche ihre An— spruͤche auf die Herrschaft Frankreichs geltend machen und sich um die Stimme der Nation bewerben, sollten sich do derst danach erkundigen, ob der

wir Willens sind, uns den Wechs terwerfen.“

Cassationshof wird sich morgen mit dem Gesuche der aulin und Cruchet (verantwortlichen Herausgeber des l“ und des „Charivari“) um Cassation des Erkennt— nisses, das sie wegen eines ungetreuen Berichts über die gericht, gen des hiesigen Assisenhofes zu zweimongt— iner Geldbuße von 5000 Fr. verurtheilt, be

SsS836ß bis

daß die Regierung au ch zuvoͤr— Thron ausgeboten ist und ob

71, 500 Pfd. St. elfaͤllen einer Wahl zu un—

Zusammen 188, 009 Pfd. St. ntlichen Kenntniß, kuͤndigen n Partial⸗Obligationen, und die Kapital-Betraͤge nebst res am 1. Juli d. J. ge— gationen und der dazu gehörigen quier N. M. Rothschild in London re Verzinsung von dem oben erwaͤhnten g. es wird vielmehr fuͤr jeden bei der bligationen fehlenden Coupon ber die

Dieser Antra bringen dies hiermit zur ͤffe .

die vorbezeichneten verlooste nhaber derselben auf ufenden halben Jah g der Obli

Herren P

Nationa n des la 46.

Jushandigun Qoupons bei dem Ban eben. Eine weite an ist nicht zulaͤssi

ng einer dieser

lichen Verhandlun licher Haft und e schaͤftigen.

Der Marschall Clau Mitldjah, in welcher Alg

Der betreffende Gesetz⸗

el hat folgende Notiz uͤber die Ebene er liegt, in den heutigen Moniten“