511
510 vor des Assisenhof des Rhone Departements verwiesen worden. Jer ins⸗ gen Luspizi itwi r funf. Ms ieselbe Freiheit fuͤr di 6 Verbindung ; Assisenhof r . enden Austern-Zinses vom vortgen Jahre nachsuchten, der ihnen Auspizien der gemeinschaftlichen Mitwirkung der fuͤnf Maͤchte ge haben dieselbe Freiheit fuͤr die Handels-Verbindungen Belgiens uͤ . Hert Garn ier⸗ Pages und Herr Dupont werden dieselben ver, auch sogleich bewilligt wurde. g stellt, in uebereinstimmung sowoh! mit der Lage der Niederlaͤnd⸗ Mastricht verlangt, und sie sind überzeugt, daß o Tir or . r gi an, des Rusischen Militairs eher esichert, — Am 26sten v. M. wurde di ᷣ ) heidigen. Der National meldet, daß die dortige republikanische In Portsmouth ist ein Schiff von Porto angekommen, schen Regierung, als mit den Bedüͤrfnissen Euröpa3's gebracht wer- Regierung die unumgängliche Nothwendigkeit einer folchen Bestin= 4ffährdet seyn. Daß die Russischen Hulfstruppen fo lange Kruger zu H. 3 nenne, , üllerfichttet e, fn Partet zu Ehren dieser heiden Advokaten ein großes Banket ver, welches letzteren Ort am 17. April verlassen, aber, so viel man den. Der unterzeichnete hat die Ehre u. . w. ', Hung gnerkznnen wörh. zur Disposition der Pforte bleiben sollen, bis der Friede zwi⸗ Ku er 3 , , n, , . 1 wird, wobet alle Looner Corporationen repraͤsentirt wer⸗ weiß, gar keine Neuigkeiten mitgebracht hat. K g en e l nne rr fn t welch— 3. e,, J,, r ö. r 2 ,, , . ist wie mochte ahn . , e d ,, en sollen. . . * . J ; ür st 3 Lor . 17 er. Nied. e c zu machen haben, welcher si Petersburger Journa ö. 38. il mancher unserer Mitbürg . eg fangen Can n ,, wal een n n, ig , m. i n, , , Intwort . n n. 3 . 1 ö — . Lord Pal . i. ,, h , n g, , e ifi ö . a,, hat auf der * . . n r , , . 6 , , 336 haben, welche ein feindliches Bombarde⸗ Ali unter der Leitung des Doktor Clot⸗ B fs ihr Yustr asif⸗ af a6 j „Die unterzeichneten, der außerordentliche Botschafter Sr. Mert een per ie ener Note die Niederlaͤndische Regierung die Fonds wieder steigen gemacht, die i nd eine in Folge desselben entstandene heftige Feuersbrunst n f. Leitung des ey, Behufs ihrer Aus, den Australischen Kolonieen angewiesenen Fonds suͤr jetzt erschopft 296 ,. (he fel rere, den Theil der letzten Mittheilung der unterzeichneten mit“ Still? hon 83m g die in Folge der niedrigeren am 28. A 181. . i g. bilhung, Hach. Haris gesandt hat, ist der talentvollste, Moham- seyen, bis zum naächsten Jahre keine weitere Beihüͤlfe der Art , ,, . 16 , schwelgen übergeht, welcher sich nf das e e. . 6 6 i ,, und des Aufbruchs der Polen von Besangon ge, wohl n, . ö r, , , ö. 19 . ,, aus Kairo gebuͤrtig und 246 Jahr alt, in bewilligt werden koͤnne; dann aber wuͤrden neue Fonds zu die, ten, haben die Ehre gehabt, die Note vom I6ken d. Ve. ü em. e ngen dn diesen angegebener Punkte bezog und der 3 gerade an demselben Tage unsere Tad! uf i enen, . . . etorben, wo er im Begriff war, sich nach vollende, sem Zweck verwendet werden. ö. pfangen, welche Se, Ercellen der Herr Dedel, Bevollmaͤchtigter , nen un? in nch, daß Se, Erxcellenz Herr Devdel Triest, 28. April. Der mit 200 Tuͤrkischen Soldaten ähnlichen unheilvollen Ereigniß betroffen werden wurde. — n Sihbium der Medizin nach seinem Vaterlande einzuschif— Aus Montreal in Canada wird gemeldet, daß am 1. Sr. Majestaͤt des Königs der Niederlande, ihnen im Aufträge sei— nn shnen zu reguliren.“ Hhten erhalten würde, um jene Punkte Konstantinopel nach Salonichi abgegangene Capitain? ven Schon langst hatte die seit einigen Jahren hier errichtete Zut sen. Auch von den in Paris zurückgebliebenen jungen Aepyp, Marz daselbst sehr plotzlich Thauwetter eingetreten war, welches nes Hofes, als Antwort auf diejenige welch sie ihm am ten d.. it nne Unter eichtzeten be j rieth im Golf von Kassandra in den , kersiederei des Herrn Kruͤ e . n. . tiern ist in der vorigen Woche Mohamed Jussuf, achtzehn Jahr bis zum 23sten, von falt Ununterbrochenem Regen begleitet, fort! Übergeben hatten, zugestellt hat, und sie können nicht un hin ehr inschweiga n erß nch . herahern es fan ü müssen, daß diess unter vier Seer aue. en , lebhastesten Dee n , nn, en, mh, ,n alt, gestorben. z dauerte Bedauern darüber auszudrücken, daß sie diefe Note so wenig de kü di, Riederlandisch 36 sehr zu der Befürchtung Anlaß giebt, aber noch M st ; Fahrzeuge, die ihn angriffen, deren er „bh Besorgnissen gegeben, da bereits ein im Januar v. . auf berechnet finden, das schließliche Arrangement zu fördern, wel rden At zu n ,,,, noch immer jeden wirklichen und ichis⸗ . er wurde. Hierauf ward er von einer Oester, *. dort ausgebrochenes Feuer gezeigt hatte, wie höchst gefaͤhrlich Großbritanien und Irland. 9 ches doch die Niederlaͤndische Regierung, ihrer Erklarung nach, so . . Ende macht , , den Streitigkeiten mit Bel⸗ 1. ischen Goelette bis zu dem Orte seiner Bestimmung be, Ene solche Anlage nicht nur den naͤchsten Nachbarn, sondern Parlaments-Verhand r ; , Belgien. ssehnlichst herbeigefuüͤhrt zu sehen wuͤnscht und welchté so nothwen⸗ daß ihre Befürchtunna! sie überlassen sich indeß gern der Hoff. gleitet. ö auch der ganzen Stadt werden koͤnne; und von dem heftigsten zung vom 26 A* r ner gen mn, i r , , Bruͤssel, 28. April. Im Independ ant liest man: big für die Interessen Holt sine selbst, als für die Aufrechthaltung ngen nirb' fe che , 6 . , . wurde daher Alles ergriffen, als am 25sten v. M 1 — n 26. . ? orp legte die r Wi hen bestimmt Auffarungen in Bezug auf die Nach— des allgemeinen Friedens ist.“ J , , , an ten (Hruͤnden halten sie sich Hh weiz. Nachmittags gegen 3 Uhr Stu Sela z . 2665 Supplementar⸗-Convention zwischen Sr. Majestat und dem Kö⸗ * ir haben bestimmtere Auf arunge zug auß die Nea * ö ; ö ei dem Theile der Note Sr Fir verpflichtet, das Hagger Kabinet wiederholentlich und auf die . ĩ . 16 , ran Geläute und Feuerruf verkun⸗ nige der Franzosen wegen i c n n des Slg, Richten wesen lang . e,. . , ia g, , J 1 per . . Weise zu bitlen, Se. Excellenz den Herrn ö. e rte , 6. Hwoͤchst toahs chin ich wird die Zuͤricher . n n n ,,. abermals in Flammen stehe. * ö 2 *. * 9 8G S . 9 — 34 . * 1 1) ! 9 271 . 364 ; e Zwecke 14 h 9 ‚. ? 8 s r 1 9 1 E 6 26 5 P 2 ; 3 2 er Urer 2 0 . . 5 * ven Handels auf die Tasel. — Demnachst trat der Marquis von daß die alten Minister ‚ur unter der Vedingung darein willi, tokoll bezieht, anthalten ste sich der Bemerkungen, welche Creighhist benzin osten, nenden Rolltnachten un, In struetsonen gehen? und zwar zr Ende die ses Mongts wieder auseinander stzede nm! gehenten Masse brennbarer und unsöschbgrer Gegen, Chandos mit dem Antrage auf, daß es nothwendi⸗ sey hei gen, ihre Porte feuilles zu behalten, daß neue Anstrengungen zur der Zeit, auf welche man hier anspielt, ihnen ganz naturlich an di u . . 1 die unterzeichneten dürfen uicht zweifeln, daß solche . . zwar ohne zu irgend einem Beschlusse gekommen zu 1 e mit welchen das in Feuer stehende Gebäude das eigent⸗ , , 9 . n , a ge, 3 Bilöung elnes anderen Kabihertes genacht werden, und haben ind hel kö ten, me stc ger hen üg äud, ka lin ß crnelie Ert. zahm , werden, wenn. Se. Niederlaͤndische Majestäͤt seyn. en, Daß von den Frankfurter Aufruͤhrern einige nach Liestal liche Siedehaus) angefuͤllt war, erkannte man bald, daß an eine, ackerbautrẽibenden 1 der Gesellschaft hor n ö rc sichii⸗ sie deshalb den Konig gebeten, der schou einmal mit dieser Mis⸗ terung uͤber vergangene Gruͤnde zur Klage gegen die Niederlandi— Li, ,. bie dnl, unter n gn und billigen Bedingungen oder der, neuen Universitaͤt Zuͤrich gestüchtet wären, davon hat selbst theilveiss Erhaltung jenes Hauses nicht zu denken war, k . * Theil der ve schaft gehörig e ruck sichii⸗ ston beauftragten Person ausgedehnte Vollmacht zu ertheilen.“ sche Regierung nic dazu dienen wärde, das Werk der Pacistcation Fried unn , e,, man noch nichts vernommen; daß aber an beiden Orten Einzelne und daß alle Anstrengungen sich nur darauf richten muͤßten, den gehe plchen e n , ee aaf reger g . Der Monteur theilt folgende neucre Aktenstucke in Be, erf eren alslches ö. J , n m, , n , . ö . 69 1 früher Kennrniß hatten, baren führt man zöer, rande za den nächten Nebengebäuden entfen zu halten. In . a n . a . ; . ee, ,, , resp. Regierungen gewesen ist.“ Cgeß Te and. Palmerst on.“ schiedene Beweise an. Auf der Landschaft i e cf „dem großen dreistöͤckigen Siedehaus velche . schaft auf eine gleiche Beruͤcksichtigung Anspruch treff der Hollandisch-Beigischen Angelegenheiten mit: , . K . n, g . ; schaft ist es ziemlich ruhig, 29e ꝛ dehause, von welchem nur ein gerin— id zung Anspruch zu machen ge reg ; „Eie beschräͤnken sich daher auf die Behauptung, daß, da die außer daß es zuweilen ute bei 5 ü, ger Theil des Parterre l l Fare landen hälten. Nach einer kurzen Debatté wurde der Antrag Note des Herrn Dedel vom 16. April 4833. gegelswartigen Umstaände sehr verschieden von denen der in Rede ste. D 51 t ssch land. tuͤchtigen , , K Nusterung, zu die Flamme e n ,. , . . , mit 118 gegen 90 Stimmen verworfen. — Zu einer laͤngeren „Der Unterzeichnete, Bevollmaͤchtigte Sr. Majestaͤt des Kö⸗ henden zeit sind, guch die Maßregeln, welche man damnalz zu er—⸗ 1 Dresden, 29. April. Der Festkreis der die Vermaͤhlung Tagsatzungs⸗Gesandte Gu w ö gal der Praͤsidont und saͤule stieg hoch em or und hald ö e , , . Nauch⸗ Debatte gab der hierauf folgende Antrag des Sir W. Ingilby nigs der Niederlande, hat sich beellt, feinem Hofe, die Note zu ber. ee fen für zweckmäßig erachtete, auf den gegenwärtigen Zustand der unseres Hohen Fuͤrsten-Paares verherrlichenden Feierlichkeiten Manche ineinten schs . kler feine Entlassung ein, und darauf die obe 3 ald sturzten das Dach, und kur Anlaß, der darin bestand die Abgabe auf Malz von 26 senden, welche er die Ehre gehabt hat, unterm 2. April von Ihren Dinge durchaus keine Anwendung mehr inden koͤnne. Aber dit schloß sich gestern am Sonntage den 23sten mit einem beim Vor⸗ schafts / Bur , ö n, , unlaͤngst das Land, si , . tote e en 4 fürchterlichem Geprassel in Sh. „8 D. auf zehn Stickinze heraszufetz n. Lord Eęeellen fen dem (sueroresttichn. Bot sche ficht er; Majesiat des ünterzeichneten müssen die, Niederlandischs Regterung Laran, erin, hit:tage-Gottesdienste in sammtlichen Stadt-Kirchen abgesungenen neuen S äczerrecht geschentt worden, werde an die Spitze des ich Wulahnen, In „die sem uzenblicke ergeß sich pon Althor n iders⸗ ! sich auch dies z Aut 3. he . solch Kbnigs der Franzosen und dem ersten Staats-Secretair Sr. Groß- nern, daß, obgleich die funf Machte damals in einen auf vestimmt— Tedeum und dankender Erwähnung in dei 8 64 ge P neuen Staates gerufen werden. Gutzwyler ließ sich indessen be⸗ der Brandstaͤtte aus ein Feuer⸗Regen uͤber die benachbar⸗ Aus all 9. i gn ,,,, . , , I. e, britanischen Majestät fuͤr die auswärtigen Angelegenheiten zu er⸗ Zeit lautenden ,,, 6 es doch niemals ihre ö, Horan in der evangelischen Hof cht g. Ir f re srl, 3 , . zu behalten, und die Abbitte bezweckte, wie ic, . selbst über weit entfernte Gebäude; und nur . [n. , z alten. sicht gewesen ist, wie alle Akte der Konferenz beweisen, zuzugestehen e, Gsniai * „., n ,., Ihr ie es scheint, bloß eine andere Partei fer durch den höoͤe uͤnstig 3 , . genhemt setzen muͤsse. Diese Ansicht wurde von mehreren Mit— h „Den Instructionen gemaͤß, welche er erhalten hat, schaͤtzt er ken, . der fur die Dauer des Waffenstiüstandes en, . Ter Krwittwete Königin ven Bevern und Se. Königl. Hoheit der Den pr ä n, , ,, Regi die Daͤcher e , ö. , Jliedern bestritten, die der Meinung waren, daß eine vermehrte sich glücklich, JJ. EE. zu erkennen geben zu dürfen, wie sehr die min aogelaufen sey, Holland und Belgien die Feindseligkeiten wie— Fronprinz o Hreußen theilnahmen, und Abends in den Kö‘ von Aargau und Schafhausen den Einirit 4 . Flug der brennenden Stoffe hemmte pur 3 3 6 Consumtion das Gleichgewicht in der Einnahme bald wiederher⸗ Niederlaͤndische Regierung sich Gluͤck wunscht, in dem Geiste der der aufnehmen koͤnnten, Zum Beweise dieser Behauptung brauchen nigl. Parade Sälen mit einem zahlreich besuchten Bal paré. Zu verwehren beschlossen. Eine Abtheil i, . ihre Kantone zu nach dieser Seite hin verscheucht. N d ; ,. Di so n gn stellen würde. Die Abstimmung ergab folgendes Resultat: Versöhnung, welcher bei Abfassung jener Note vorgewaltet hat, eine die Unterzeichneten sich nur auf die Note Anhang i' zum 42st gleicher Zeit wurde im Hof-Theater mit dazu ausgetheilten Ein— Kanton Solothurn bet ö. . von 25. Mann, die den elang es endlich e ö h ,, n,, Fuͤr den Antrag des Sir W. Ingilby 162 Stimmen, ünstige Vörbedeutung fuͤr den nahe bevorstehenden Aoschlußz eines Protokoll zu beziehen, in welcher die Bevollmachmugtän ber fünf Höfe ffitts-Karten das Festspiel wiederholt, welches am 27sten in Ge, auf das Be . . reten hat, wird, dem Vernehmen nach, zung gag ch hr Morgens die dringendste Gefahr Gegen denselben 133 ; , e, ii. zu . n h. sehr der Haager Hof seinerseits ,, daß es ihr fester ,,, sey, sich durch alle ihnen zu nwart des Koͤnigs und der Koͤnigin, der Neuvermaͤlten und Siigneseg ern 2 . werden. Has uber k ö , n,, . eg JJ 52 bun *eensclucn Gestnnungen besellt in.“ . . Gebote lehrnßeh Mitt b der Ernkutkunz slles Kanthfes zu wide rin en nsr, es n . K mg Seignelegier eingerückte Corps ist zeither durch eine uͤber Brun. Lage das Loͤschen fortdauerte und auch am 39. der . Majorität gegen die Minister 19 Stimmen. „Da JJ. EE. die Hüte gehgöt haben, ihn mit einigen Be. scßen, weicher etzt zwecklos geworßen, für die Ride Lander, ein . ö . in , , . es trutt eingeruͤckte Abtheilung verstärkt worden, so daß e Brand noch nicht voͤllig erstickf war. Vergegenwärtigt man es Dleses Resultat wurde mit lautem Beifall aufgenommen. Herr merkungen äber den Conventions Entwurf zu beehren, welchen ec Quelle großen Unheils seyn und Europa mit einem allgemelnen im erstenmal aufgefnhrt w 3. y ie, big halb 1 Uhr die Gesammt-⸗Zahl auf 438 Mann belaͤuft. sich lebhaft, welches entsetzliche Unheil bei weniger guͤnstigen Ver⸗ Robsn fon erklarte, daß er beim Abgeben seines Volums von (ch Tics Freihelt nahm, Ihnen am zz. Marg zu überrcichen, a hät Kriege keorohen würde, dem vorzubeugen die ersie Pflicht der fünf mm rhterungl aufgefürt worden war. Der Hofrath Wink⸗ Am 19ten d. M. sollten im Kanton St C häaͤltnissen bei Nacht, bei heftigem Wind oder bei' stark. i 9 , e ,, li sa 6 die Niederlandische Regierung ihm besonders aͤnempfohlen, den ge⸗ Machte sey.“ E (Theodor Hell- und der Kapellmeister Reissiger hatt a8 maͤßi sn emen Git. alen die re, ae zer hel starket. Win- feiner Ceind seügtrit gegn, die Minster altitg near den, Gele, es, e rn i' zun e en u ! zel men ee r n, an mnottvlren, 1 di Hanf Maͤchte haben seitdem diesen Entschluß niemals auf⸗sr MNalestät dem Köntze, der hler nichts ge is * ne , Ren ers, Töltatt Kerichte gemählt werden. Al. , nn n n, , n, , fer. Er glaube, daß die Annahme ber Rotton von großer öe ⸗ ,, 6 wie . n eit Entschl iemals auf⸗ Fr. il m dom ge, 'r nichts e e ollte, lein 2 er bemeisterten sich im Rheinthale That ** man, daß mehrere Scheunen, eine M leich zebz e. ö . 2 ö ö . 8 9 k 5 J! zerther 1 . . 1 eat ; ( J ogar 189 d * — patere Be den Uftrag erhalten Crsterer Fest 146 / 8 69 j heint ale und um e 2 ö el 3 enge eichter Gebaͤude di Nichtigkeit sey, und daß dadurch der große Grun satz feñtgest ell r e nnn, n ; ö ö , . ö ear rf g n n m, . 61 1 ,, ,, . Uznach chen der Massen und bewirkten , 653 . . / große St. Ulrichs⸗Kirche, das beruͤhmte, mit Spirituosen . werde, daß es mit den indirekten Abgaben ein Ende habe. Die bon dä Niererldndischen Kabinette ausgegangenen Akte fallen.“ wUoehlldz tee fur unnktz höelten, von der zfeederlandischen Negisschsten. Per elang wal gn ach h Ih . ö . feier⸗ . Beweggruͤn den unabhängig, nur aus einem strafbaren fuͤllte physiologische Kabinet des Geheimen Raths Mecdhe! ꝛc, Minister haͤtten nun anzugeben, wie sie den Aus fal decken woll⸗ „In Gemaͤßheit der iym zugegangenen Befehle erlaubt sich der rang einen erneuten und unbeschantten KWäpen sttl stian e 3 oe fn wü, , welten ür eln . ꝛ ö er 8 anmern, Geiste der Ungebundenheit hervorgingen. Die Negierung, um die naͤchsten Umgebungen der Kruͤgerschen Zuckersiederei bilden, ten; andern falls werde er einen Antrag in dieser Beziehung ma- unterzeichnete, bet Gelegenheit der Anführung des 3ten Prototolles gen, so unterblieb dies, weil sie zühlten, daß es von ihnen abhing und Toͤchtern Offiziere 66 . 3a. orden nebst ihren Frauen solchem Unfug bald und kraͤftigst zu steuern, stellte sofort die no so wird man von Schauder ergriffen, welches unberechenbare Un⸗ chen. — Lord Althorp sagte, daß er der Versicherunz des ehrenwer⸗ der Londoner Konferenz, das 31ste Protokoll vom 25. August 185 die Dauer desselben durch ibre Erklarung zu verlaͤngeen oder den laden. gur leg n, . ö hrer, der Kemmunal, Garde thigen Executions⸗Truppen auf und berief cuf den 26sten d. M gluͤck von einem Punkte aus uͤber einen großen Theil, vielleicht then Herrn, er habe die Minister nicht in Verlegenheit setzen wollen, anzuzichen, wo ein Einsickung der Felndseligkeiten auf bestimmte. Bruch desselben durch dir Waffen zu rächen.; * dem Vernehme Borte ang mit freiem Eintritt am 3. Mai den großen Rath zusammen, wie es im Fall von Siörunge: di uber die ganze Stadt haͤtte verbreitet werden können. Möcht Mitglieder nicht diese ÄAbsicht hatten; aber die Enisch e idun des den Zustand der Ünterhandlungen, für die gegruͤndete Hoffnung der in diesem Augenblick ohne 3weisel denseiben Weg befolgen und die den hlesigen ürgerstand, theils an die Lan- Bewohner in der Ne 3 ; setze verdanken, von die em , . 5 lle . ö e ) au es versetze allerdin s die Regierung in nicht r,. Maͤchte, in einem kurzen Zeitegum ein schließliches Arrangement Fortdauer des , ,. durch die Erklarung sichern, daß die üchsten Unngegend vertheilt werden, damit recht vielen, so weit enthait ö 4 April. Der hiesige Constitutionnel über die Anlage von , , n, . . , n . k ö. 363 herbeizuführen, und fuͤr die Aufrechthaltung des allgemeinen Frie- Berletzung desselben als ein Alt der Feindseligteit gegn die beiden Er enge Raum des Hauses est . enuß eine Schar, l enthält Folgendes: „Die aus Locle hier ei end ĩ . , r. en, zur Veruhigung so vieler Verlegenheit. Nach der Entscheidung des Hauses aber, obgleich . , 6 ,, . . er, n e. . . werden würde. Wenn . a, eg ler ungen lels zu Thöil , . J fing sehl ,, ö. licgin d en ,, , treuen und gewerbihãtigen Unterthanen, ganz specielle Bestim— — sich nur eine tiene Majoritat undgegeben habe, wurde er sich Zeit ein Wassenstilstand von sechs Wochen für hinlanglich erachtet dieses Mittel nicht auwenden ünd es vorziehen, vaß der Waffen ssill nge das einzige in seiner Art bleiben wird . * J . mitlien irren ohne Obdach umher ; Der Verlu st ö G 6; ö 2. nhingen er la sen ; . chäamen, der Aus fuͤhrung des Antrages auch nur den geringsten wurde, so glaubte die Niederlaͤndische Regierung ein nicht minder stand das Resultat einer gegenseitigen Einwilligung werke, so ge⸗Hes Festmahl nebst Ball bereitet der Koni Ab in glaͤnzen⸗ Moͤbeln und Waaren ist außerst bet ĩd lich . e 6. en, . . Am 28sten v. M. ist in der Nähe von Magdeburg ein h Widerstand zu leisten. Der Minister trug demnächst darauf an, unzweideutiges Zeichen ihres aufrichtigen Wunsches, ohne neue Ver schieht dies sicherlich hicht, wei sie an ihrer Macht zu felt, der Curburg, in den schönen Säle R ig. Abs esandte, Graf. Ungluͤck Veranlassung ge eben hat, w . . in dtesen, Gegenten fremder Vogel, aus einem Zuge von era ; daß der an' der Tagesordnung befindliche Auesch aß uͤber die wickelung züm Schluß zu gelengen, ablegen zu konnen, indem sie Unabhängigkeit und Neutralitat Belgiens, welche von ihnen wie Mar ĩ en und Räumen der Harmonie zum sind ubrigens schon sehr ö 4 . t'eiß man noch nicht Es dreißig Stuͤck, geschossen worden. Er ist von der Größe . ĩ Mittel und Wege bis zum tänftigen Montag vertagt werde jenen Waffenstillstand jetzt, wo ein Arrangement den direkt interes⸗ von Sesterdeich, Preußen und Rußland ggrantirt worden sind, Ach! *** e, , . . reichlich. Beicrage für die Abgebrann— kleinen Gans und nach der mit d jestal , , . z ,, . 9g ontag vertagt werde. . WJ ia Hes allgemeinen Fricdens 5336 l bnnen, sonder 1. den jetzt einaescsagehr Mu * zj ten eingegangen, und die Einwohner aller Orte der Umgegend ch der mit der Gestalt und dem Gefieder z Das Haus beschaftiate sich darauf noch mit einigen unwichtigen sirten Parteien und der Aufrechthaltung des allgemeinen Friedens tung verschaffen zu können, sondern weil sie den jetz! eingeschlagener M üunch n 2 Apri Der Volks f ; . z , vohner aller Orte der Umgegend des erlegten Exemplares zutreffenden Beschr . ; e, , . und 4 t sich um 1 uh n , r rden nior⸗ nicht weniger nothwendig ist, wo die zu losenden Fragen, wie Ihre Weg als versohnlicher und friedlicher und also als beser zu dem Vir können bem Butte . ö. g. tr enn d berichtet: wetteifern darin mit einander. Nicht genu) zu preisen sind' die in he, ,. . e r ren nen Beschreibung und Abbildung . wee, , ,, . * 98 a 8 . 9 ö. ö Excellenen' fehr richtig benierkt haben, auf so Geringes zuruͤckge⸗= Jiele führend betrachten, auf das ihre Politik bestandig gerichtet ge⸗ ittheilen, daß Ihr? M sestaͤt di 4 sehr erfreuliche Nachricht trefflichen Dienstleistungen der Französtschen Civil? und Mili, (Bel 1 5. cen erken haͤlt man ihn fuͤr den Cormoran gen ausfuͤhrlicher auf diese Sitzung zurückkommen.) führt und so leicht zu Iösen sind, und wo das Hänger Kabinet schon wesen ist“ . K ena Ihr Mahstät zie Königin gestörn Sas Kranken, tatt,Wehörden und der benachbarken Grans- Bewohner; uns Hal. e n, n,, . Lond 27. April. S zajestaͤt der Kon: theilt durch seine Noten und Entwürfe bewiesen hat, daß es bereit ist, sich „Die Unterzeichneten haben sich in ihrer Note vom 2ten d. M. , 8 g n verlassen haben, und sich nun wieder ganz wohl teau langten eine halbe Compagnie Lini ö. ,, ,, ö — —— — k ; ondon, 2. April. e. Majestaͤt der Konig ertheilten . vote ) ; . . . . pagnie Linten-Infanterie ohne Waf⸗ . 2 ,, . — . Ri den Grund-Hestimmungen, welche dite Londoner Konferenz fuͤr un- der von der Holländischen Negiecung vorgeschtagenen beichrankten? n ö fen, eine Gendarmerie⸗Abtheil , . * . 8 g. , , ,. . dem Derzoge 3 Rich⸗ umstoͤßlich ertlaͤrt hat, zu fuͤgen — auf ungefahr vier Monate fest. Dauer des Wafenstilistandes widerseßt, und die Grände, welche i. So viel wir vernehmen, ist die feierliche Ersffnung der bie nutz lichsten Dienste ö e, r, , ,,, , Literarische Nachrich H dem ,, ren und dem Vie count Duncännon Audteng. etzt! Dann wird es aber uch schwicrig, einzuschhn, wie der te in diefer Veriehung angaken, schienen so schlagend daß fis Murer ien protestan ichen Kirche am 235. Aug., als am Allerhbͤchsten brunst nicht veränglückt.,“ m ,, ; kö ö ; Lord Dalmerston besuchte vorgestern zum erste nmale seit Artikel des Entwurfes, in dem sich die innige Ueberzeugung heraus sichtlich erwarteten, Se. Excellenz der Herr Oedel werde mit Voll amensfeste Sr. Maj. unseres Aüer nn itz en Tant, Ten glůckt. Mein Antheil an der Politik. 1IV. In der Einsamkeit Stutt⸗ ö seiner Krankheit wieder das auswärtige Amt, woselbst er auch ssellt, daß das definttiwe Arrangement lange vor deni Ablgufe ves machten versehen werden, Um in einen unbestimmten Waffenstillstam Rirclich bestimmt worden. 95 . gart u. Tuͤbingen, in der J. G. Cotta schen Vuchd d. 4 gestern mit dem Grafen Grey arbeitete. Im Schatz⸗Amte hat‘ obenerwähnten Termins von vier Mongten zu Stande gekommen zu willigen, wenn die Hollandische Regierung uͤberhaupt ez fur Der verantwortliche Verleger des Augsbu 2 R 9 3. 1 lung. 1833. 375 S. in 8. (Auch i '. 6. ) ⸗ en gestern der Herzsz von Eleveland, Lörd Althorp und Lord feyn wd, eine Wiederaufnahme der Feindfelizteiten ankündigen fol., 'weck mäßig hielte, die unterhandlungen fortzuse tze. Ihre Crwer s, B Ver em n , . ug rger Tagblat⸗ om, 20. April. Vorgestern hielt Se. Heiligkeit ein oͤffent⸗ Die Briefe des Freiherrn v Stei e . 6. itel:) * John Russell Unterredungen mit dem Grafen Grey. Sir John „Da indessen jener Artikel bei Ihren Excellenzen eint weniger tung ist daher auf eine seltsame Weise getauscht worden, als sie hin- ttern' e . ? wegen eines Artitels in seinen liches Konsistorium, um den drein Lardins 3. G z 18 Rin an, den Freiherrn 5 a Russ 9 6. J, . . e ,, , . ä r v, n ; MHlättern angeklagt und das K. Appellations-Geri , ; ; 46 eu ernannten Kardinälen v. Gagern, von 1813 — i831. Mit Erlaͤuter 5 Hobhouse stattete an demselben Tage dem Lord Althorp einen guͤnstige Aufnahme gefunden zu haben scheint, so ist der Unterzeich sichtlich dieses Punktes in der Note vom 16ten d M. einen Bor⸗ iter Int , r e geren, n ericht erkannte in Serra-Cassano, Mattei und Castracane unter den uͤblichen Cere⸗ Aus d s , gierung 9 Besuch ab fete ermächtigt, folgende Bestimmung vorzuschlagen‚ „ Vis die schlag fanden, gegen den noch mehr einzuwenden ist, als gegen den, dn, . auf beleidigte Amis, Ehre und verurtheilte den monten den Kardinals, Hut zu ertheilen und den i . (ur gdeln nenten tummern, der Jahrbücher far wis⸗ * * 53 88 5 ; Ma⸗ Verhaältnisse zwischen Holland und Belgien durch einen Definitiv welchen sie für unzulaässig erklart haben!“ eklagten zu zweimonatlichem Arrest in hiesiger Frohn Veste, wel- lischen Constitutionen vorgeschriebe en und den in den Aposto⸗ senschaftliche Kritik, von K. A. Va ryhagenv. Enfe) ö . fe auf den gestern im n rde feen, it einer Ma. FTrattat vollsindig fesigestellt seyn werden, wird Se. Mäsestat der „Die Niederländischt Regierung schlaͤgt jetzt vor, in Bezug aufchen derselbe heute auch angetreten hat. . z vorgeschriebenen Eid abzunehmen. Die Anzesge der früheren Bände dieses Anthells' an der Poll⸗ PUworität von 13 Stimmen gegen die Ansicht der Minister durch, Fönig der Niederlande, Großherzog von Luxemburg, in Bezug auf die Esnstellung der Feindscligtciten, den Justand der Dinge wiede, Karlsruhe, 28. Apr é Neapelel7. April. Se. K. H. der Kronprinz von Bayern tk brauchte nicht zur Berichterltattung über diefen neu ersch Dem, ö gegangenen Antrag des Sir W. Ingilby auf Herabsetzung der die Cinffellung der Feindfeligkeiten und auf die Schelde- Schifffahrt, herzustellen, welcher vor dem Monat November 133 bestand. Wel- ung. rig rn n, F. April Durch landesherrliche Verord, ist 9gestern fruͤ auf dem Damofschiffe „il Frauctsco Frimmor. zi verpflichten, weder in dem Falle, daß der Stoß . a n NMNalz Steuer äußert die Times: „Es ist keine Frage, daß die den Zustand der Dinge wiederherstellen, wie er vor dem 1. Noöveme ches war nun aber dieser zustand der Dinge und in welcher Hin nen von a6sten , sind die Stände auf den 17ten Mai ein, von hier nach Griechenland abgegangen.“ lei nigen be nl dch wish get sein e, henna ( Abstimmung von gestern Abend die ganzen Finanz Entwuͤrfe des ber 1832 bestand.??“? icht würde er darauf berechnet seyn, eine hinlaͤngliche Sicherher züsen, und fuͤr die bevorstehende Staͤnde⸗Versammlung zu . ses bereits zu völliger Genüge besvrochen worden, Föch in dem 2 „Der te Artikel würde dann folgendermaßen lauten „„Eben für die Aufrechthaltung des Friedens darzubieten?“ Mitgliedern der 1. Kammer von Seiten des Großherzogs er⸗ dern, daß darin etwas in Form und Gehalt Neues anhübe, d ⸗ j Aegypten. alsdann ließe sich auch die Anzeige um so eher ais eine ganz 3
Kanzlers der Schatzkammer durchaus sibren muß. Obgleich aber 3 t n Ebi 1 . k. so wird es sich mit den Belgischen Truppen verhalten, was die „Es ist wahr, daß waͤhrend des Jahres, welches dem vergange⸗Kannt worden: General-Lieutenant v. Stockhorn, General-dLieute⸗ Die Ti r . lg
n e mes t handeln. Allein Herr v. Gagern besitzt das Talent, seine Ei
ö §8 X gen⸗
Sir W. Ingilby's Resolution die Malz-Steuer um mehr als . 2 2 . 2 n ö die id , 6 wird der . 9 den 6 doch Einstellung der Feindseligkeiten betrifft, und die besagten Truppen nen Monat November voranging, der That nach eine verlaͤngerte nicht? so sehr bedeutend seyn, weil eine Herabsctzung der werden die beiden Ufer der Schelde von Pyp - Taback an bis unter- Einstellung der Feindseligkeiten stattfand, aber eben so wahr ist es, Abgabe wi nlich einen 6. Verbrauch des desteuerten halb des Dorfes Doel und des Forts Fredrick Hendrick rumen, daß wahrend derselben Zeit der Konig der Niederlande bestaͤndig be,
gabe gewöhnlich einen größeren Verbra es desteuerten welche sie am 1. November nicht befetzt harten, und werden daselbst hauptete, daß er durch keinen Waffenstillstand gebunden sey und daß
Artikels zur Folge hat. Indeß fuͤhlbar wird der Ausfall immer die Dinge auf denselben Fuß herstellen, wie sie solche zu jener Zeit es ihm freistehe, die Feindseligkeiten wieder zu beginnen, sobald a solches fur angemessen hielte, waͤhrend die funf Maͤchte ihrerseit⸗
nt v, Freystedt, Geheime⸗Rath v. Faltenstein, Gehei / heilt fol is. * Ire 3 = Falkenstein, Geheime⸗ Rath 1 n folgendes aus dem Tuͤrkischen mlichkei 3er xi s irn, Geheime Rath v. Theobald, Geheime ö v. . Aenne h Attenstic mit: . , fi n n, ,,, 6 e, n . und Hber,Forstmeister v. Neveu. wir eng den Ci tt, Couv enen, Was die Leute anbetrifft, die ihm fremdesten 8 f darin , , e ch, Durch Erkenninih des Großherzosl. Ober, Hofgerichts zu inf gehend ieh tz nere, seeichen. Krüzzs Departements nch: Ndaherl in ill ch, Me erde rdichn , ,,,, annheim vom 16zten Febr. wurde M. H. von S. (Amts ga. . i,, . andere blenden sich, noch desten änden muß, was er . din r rr fn. . , . ihrem Wege zu uns, und deshalb sen. mal gelungen unit den Brief — 31 . m dtes⸗ ) ⸗ gen, m n Briefen eines Anderen, der ihm in allem
X ö seyn, wie man aus dem bedeutenden Ertrag der Malz⸗Steuer fanden“ . re f,. . * in den letzten Jahren entnehmen kann; sie brachte 3814394 „In dem letzten Theil dieses Artikels, über welchen der Unter= ohne das abstrakte Necht Sr. Maiestdt des Königs der Niederland ö . in der lbsicht eines Betrugs an den Brand, den wir den größten Theil zuruck, auch ersehe n — *
Pfo. im J. 1835. 3, 36, 271 Pfd. im 5. 1831, 4,359, 5332 Pfd. zeich nete ebenfalls bereit ist, sich zu verstaͤndigen, ist es keines weges zu eroͤrtern, ihm ganz einfach erklaͤrten, daß, wenn er dieses Rech sen 1 ein gSigenes Wohnhaus in Brand gesteckt hatte, zu des Krieg?. Departements, das 6 n , ., aus dem Bericht Betracht durchaus unähnlich ist, dennoch den vollen Eindruck eines 1 K . E68 ö k un rf . einen Akt der Feindseligkeit gegen sich selfsswanzigjahriger Zuchthaus⸗Strafe verurtheilt. Also vor Ablauf einer Stunde alle ehen en gh fen dil, . . rte n . 3 , ,
ber dies ist nicht der einzige Verlust an Einkuͤnften, womit der 4 im Gegentheil weder ür g noch für Lutem- vetrachten wurden... . ö Frank ö ⸗ . sie von tüchtiger Leibesbesch heit und aefund n ect, g i. „Und Jo degründet lich uns in den entgegengesetzten t nich dis tt i. burg stattfinden sollte, fondern nur die Raͤumung einiger nahe an „Ist das nun ein Zustand der Dinge, den der Koͤnig der Nie Erght furt g. Di., 297. April. Der Kurfürstl. Hessische jenigen . Oe ren fn e grun , ch . hen 9. ö . ar un aber n urn ,, nn ñ J eiks haben; un gar ein frischer Reiz, die Anjeige eines Buches zu uͤbernch zei Büches zu uͤb men,
nanz⸗Minister, Freiherr von Motz, u K. W t . r d nd der K. Wurttembergi⸗ wenn Du sie abfertigst, f̃ e 3 j e Gesandte am Karlsru . 9 g1⸗ u sie⸗/ sertigst, so thue einem Jeden kund, daß er si nicht ver an das uns die Eigenschafte 6 ge 3 21 her Hofe, General⸗Lieutenant von Bls, stuͤmmeln soll, denn ich werde aus der Familie n s . ö den, ,, * a n , , . . i 1 ] ( 9 anz im
Kanzle S . ß n oöen nr . , . ö Fanzler der Schatz ammer bedroht wird; denn man erwartztz daß das Lill und Liefkenshoek gelegener Orte, und zwar nicht, um daselbst derlande, durch eine foͤrmliche Convention, wieder herzustellen im rk, sind hier eingetroffen. ⸗ far“ es 9 ffe Leute dafuͤr fortnehmen, und wer fich so verstüͤmmelt hat, soll auf alten Gange und daß es dabei doch so ganz neuer Art isf, dient
1
Unterhaus den Antrag des Sir John Key auf Abschaffung bie Wirksamteit der Cibilk? Behdeden' zu beschraͤnken, sondern nur Ernste vorschlagen kann. Hie Verträge jwischen den Staaten hien
I 1 der Haus, und Fenster-⸗Steuer annehmen werde, und . 3 ö . ́e vi * r Ing ; * 335 um die Belgischen Soldaten von dort zu entfernen, und auf diese ben zum Zweck, eine Uebereinstimmung festzustellen, aber nicht en J die 2 1 1 . . 13 é ö . 9 2. ö . 1 5 ö — 3 8 brachte t * vorigen Jahre 159,009 Pfund öesse bis zuin dlbschluß des Deñinitiv Arrangentent unangenzhme Differenz?“ ; . Der in Franzöͤsischen Bläͤttern schon mehrmals angekuͤndigte When zeit, nach den Hälceren geschiatt! werben nn . ö ag, n. arf wohl kaum der Bemerkung, daß, wenn Kollisionen zu vermeiden, wir ein große Anzahl gleicher Bestim Die unterzeichneten verlangten in ihrer Note vom 2ten d. d des Herzogs von Dalberg ist jetzt wirklich erfolzt. Ver. Ichests bereits schriftliche Befehl. , ,. Ich habe an die uns nun zür Aufforderung. die einstweilige Anerkennung der Neutralitaͤt Belgiens bis zum Al⸗ 8 er e Befehl ser Hinsicht ergehen lassen, Wir empfangen hier eine Sammlung von 135 Briefen welche
die Mitglieder des Unterhauses durch ihr Votum die Ein! mungen schon in ahnlichen Faͤllen stattgefunden haben.“ erzog i 9 . j ? /
? . : statt h ö. ö. e rtennung tr. s bi ; rzog ist am 27sten d. M r* : n und sorge Du auch är here m ; * 9 .
„Die Verbindungen mit Mastricht, von denen in dem 5ten schlusse eines Definitiv⸗-Traktats. Dieser Vorschlag ist so vernünsWchlosse , 9e nn . die e ge, Leute e hct ne nn nn . 3 . 2. . öh hr scite un om, es bis 1 z an ; dernsh chmerzhaften ( un e ' ohne Verweilen. Herrn von Gagern geschrieben hat. Die Briefe des He ,
ö r 1e * derrn von Ga⸗
künfte um Millionen vermindern, sie auch so gerecht und kon— ingen : el chlusse er Dat. er Vorse Artikel des Entwurfes die Rede ist, wurden zu keiner Zeit von den tig in sich selbst und ist eine so natuͤrliche Folgé des Waffenstil-⸗ Auch die zahl der in Eurem Departement noch uͤbrigen ruͤckstaͤnd: gern fehlen, bis auf wenige, deren Abschri
9 . d hlen, bis ge, dere bschrift noch vorhanden war
; *
sequent seyn müssen, dem Kanzler der Schatzkammer eine an⸗ ber Kranthei a,, ö ; . . k 55 ö j An sñi ; n ö 56 6 ⸗ , ,, 9 , Per heit erlegen. Die feierliche Bei 7 . einessene Aushuͤlfe zu bewil fuͤnf Maͤchten bestritten. An sich selbst unzertrennlich von dem Ge⸗= standes, daß die Unterzeichneten, da in der letzten Note von St] g . = e Beisetzung der Leiche in en Ma e ; er, ,. t dis auf w ? dre urn , . , . ,,, . danken eines Waßfenstillstandes, würden sie nur in einem Sinne der Excellenz dem Herrn Dedel, keine Einwendung dagegen gemacht hr Familien Gruft des Schlosses Hernsheim selbst, das des ö moglich. Alexandrien, 21. indem die Urschriften sich in dem Stein schen Rachiasfe nick Hö önnen, di d 6 j Versdhnung als Entschadigung fuͤr die Erbffnung der Maas-Schiff⸗ worden ist, die Hoffnung behalten, daß die Niederlandische Regi⸗ zogs liebster Aufenthalt war, wird morgen um 11 Uhr Vor⸗ Getreuc erses in?“ “köz (tes „ins Siegel Mehmed Ali's. fanden, woraus wir den Schluß ziehen duͤrfen, daß Hen. zt mn hr . nnn end m n eines so beträchtlichen at g f, von fahrt zugelassen.“ rung der Annahme desselben sich nicht widersetzen wird.“ tag stattfinden. Das Journal de Franefort fetzt de 1 . . llebersetzung) George Oulie, erstes Dolmetscher.“ wenn er Herrn von Gagern überlebt hätte Ife er, n , e , n. i , die kein vernuͤnftiger Mensch er— Was den im Artikel 5 beruͤhrten Gegenstand betrifft, so ha⸗ „Was die von der Niederlaͤndischen Reglerung wieder vorgehen in seinem heutigen Blatte ein ehrenvolles ,. 6 herausgegeben haben. Herr von Gagern ha!? ,, . warten ta Mine z linister sie zu bewerkstelligen vermag. ben sich die Regierungen von Frankreich und Großbritanien bereit brachte Forderung betrifft, daß namlich ten f auf dem HBelgis. ö ; ersetzen gesucht, indem er uͤberall die noͤthigen Erlaͤuterun 2 Moͤgen die lister irgend eine bestimmte und billige Besteue, erklart, hinsichlich dieser Frage die Verpflichtungen einzugehen, Gebiet belegene Posten von den Belgischen Truppen geräumt wer Oe ster reich. a g nn geschaltet und die Fugen so gluͤchlich ausgefüllt Hat, dat gin 5 rungs- Maßregel vorlegen, und sie können gewiß fest auf Un, welche sie in dem, dem Baron van Zuylen mitgetheilten Vertrags. den sollen, so koͤnnen die unterzeichneten nur erklaren, daß es ihr Wien, 21. Aptil. Allgemein J . ö . zundenen Werkstüicke selbst nün im Glan; und der Farhun' dir
Entwurfe vorschlugen, und das Niederlaͤndische Kabinct ergreift resp. Regierungen unmöglich seyn würde, der Belgischen Regierunqshnstantinopesf am . ð. M e n, He eh 8 Berlin, 3. Mai. Nach einer Bestimmung des Königl. Minste r n , W n are, Das, Ganze mird r, hi,
666 9 9 0 . . w * . ‚. ö ; 6 4 . ö — W 9 t 8 . ) I rer 1 2. 6 . a j * riums des Innern und der Pollzei sollen die nach Frankreich geflüchte, als solcher, da auch sowohl der nue e fich nee fen irt . 8
terstützung von Seiten des Hauses und des Landes rechnen.“ ᷣ ; Vorgestern begannen die Arbeiter am St. James, Palast diese, neue Gelegenheit, um an den Tag zu legen, wie sehr es in eine solche Forderung zu siellen, Frankreich und Großbritanien müͤs— das an das Buckingham -⸗Thor anstoßende Wacht⸗Gebäude abzutra⸗ die Absichten der Hofe von Paris und London einzugehen wuͤnscht, sen die Verpflichtungen erfüllen, welche sie gegen die Belgische Re— gen, um fuͤr die dort zu errichtenden neuen Gebäude Rat'm zu indem es die von ihnen verlangte Abfastung anninimt.“ gierung eingegangen sind und haben es unternommen, jene Regie winnen. Auf der Nordseite des Palastes dicht an den G ö „Außer daß schon aus diesen Verpflichtungen der Vorzug her« rung in Besitz des ganzen Gebietes zu setzen, welches ihr durch den 9 ) en Gema. vorgeht, den der Haager Hof dem Abschluß einer vorläufigen Con- Traktat vom 15. Nov. zugesichert worden ist, und wenn die Yee
chern der Königin soll eine Privat-Kapelle erbaut werden. Das vention giebt, so ist Ferselbe auch um so lieber bei jener ersten, in igt si in ei ili ; illi , ⸗ . ͤ in geneigt sind, in ein einstweiliges Arrangement zu willigen, durch! marmorne Portal, auf welches eine Statue Georgs 1IV. kommen der Note Ihrer Excellenzen ausgedrückten Alternative stehen geblie⸗ welches die Niederlandischen Truppen fortfahren, lug ind Lief / efuͤhrten Neuerungen verbreitet haben. Die Ankunft der Russen bruck, E Preußische Graͤnze nur bei Saar, stes, noch immerhin al 9 z ruck, Erfurt und Goͤrltt uberschre lte i . merhin als ein Antheil an der Politik gelten koͤnnen * 4
soll, wird sehr bald vollendet seyn. ben, als Sesterreich, Preußen und Rußland, die von Anfang an sich kenshock besetzt zu halten, während andererseits ein bedeutender Theihßt ü in ni . se i ; ö P ßland, f 5h setzt zu h waͤh seits edeutende ,. n . ihren Planen nicht zu, und man versichert, daß moglichst gerader Tour uͤber Breslau ,, , , ice n . . n, r, nr, , . ie ich gewahlte hat scheinen wollen.
Die Fischer des Dorfes Newhaven überreichten kuͤrzlich dem die Loͤsung der zahlreichen Schwierigkeiten, von denen diese langen des Niederlandischen Gebiets in den Haͤnden der Belgier bleibt, so roßh — eidt,, ßherrn foͤrmlich dagege l ine koͤnnen sie doch niemals von den Belgiern verlangen, daß sie Pläßstzran, welcher agegen, als gegen einen durch den Koͤnigl ; . . . Koͤnigl. Residenz⸗Staͤdte B P m, noch Groß Wiefer ö di Politik, di ils i welcher jedes Buͤndniß oder Gemeinschaft mit den Ün— herzogthum enn zu ., ,. soll ö 9. lh liegt ö rn a, e gen, 6 . . . 6 selbt ch ; ; gt, Th Herausgabe sich entfaltet, schon als
r bringt die Nachricht, daß die erwart eten Russischen Land— ? ies . ppen daselbst angekommen waren. Die Ulema' ten Polen, die unlaͤngst dieses Land wieder gahter a, er mug bers fr, i ; 4. ö ma s sollen dar h eder verlassen und sich nach Faber us ebers für die gewissenhafteste itaͤt bů f t ö. sehr bestürzt seyn, denn sie sind es h gh! woech. 33. Schweßß, oder Deurschländ gewandt haben, in den dieffeltigen den Höschichtz sarscher iedenfalls a ef r n n,, u. . , . ie ö zugelassen werden In so fern hien Chr sens le f . . e bedeutenden Manne, wie Stein war, eine Reihe sol⸗ zen Get! . en. Gultan u nd cin, ven dihne ef, . . , . mangelt. Aber auch selbst in ganz dine fen ge, ö. n,, , . G E S egung dieses Gespinn⸗
——— —
e.
Herzoge von Buccleuch eine Bittschrift, worin sie mit Ruͤcksicht Unterhandlungen umgeben waren, eifrigst haben angelegen seyn as⸗ ⸗ . auf oie großen Leiden, die sie im vorigen Jahre von der Cholera sen, sich eben dadurch neue Anspruͤche erworben haben, an der Er- raͤumen, deren Besitz ihnen von den fuͤnf großen Mächten garant ubigen unters. Au hestehen hatten, und mit Hinsicht auf den Verlust, den fie borterung der noch streitigen Punkte Theil zu nehmen; mit denen tirt worden ,, en ne rsage, verbotenen Akt protestirt und ihn gebeten gerer Aufenthalt in' d / . dadurch erlitten, daß waͤhrend der Dauer der Epidemie die Fisch, man sich daher unverzuͤglich nach Abschluß der vorlufigen Conven⸗ „Was die Militair-Verbindungen der Garnison von Mastrich rde re⸗ fremden Truppen zu entfernen. Diesem Begehren erad e. alt n den Ziesseitigen Staaten gestattet werden, als dem Gebfete der Geschichte angehbrig zu betrachten sey, das müssen . SZyeisen fur schadlich galten, um Erlaß des dem Herzoge gebůh⸗ tion zu beschaͤftigen haben wird. Vermittelst dieses Weges wird mit Deutschland und Holland bezrifft, so haben die Unterzeich eten R eine Folge gegeben, weil der Sultan dessen Motive kennt ⸗ ö zu ihrer Neise erforderlich ist. Der verweigerte Aufent— . als. eine Frage uͤber die Graͤnzen beider Gebiete etwas naher Spein t ; die desinitiwe' Lbfüng der noch ju ordnenden Gegenstände, ünter hie ! sich der Freäheit derselben niemals zu widerfetzen gemeint? aber fle Ruhe der Hauptstadt durfte daher, gegen! die BVefuͤrchtung, bu 2 6 gil solche Polnische Flüchtlinge Anwendung, l! in , icht f ö —ͤ t Frankreich kommen, um diesseitige Bader zu besuchen t drann richtig zu bestimmen, hat oft große Schwieri . . eit. In den meisten Faͤllen wird die Geschichte dabei auf * ö uf die un⸗
* .