1833 / 135 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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en n . 7 F e * are. z nm . a n ,, e. ram m mr, e. 3 2 r mm m 77 7 fr, hae n gm rn n denn , n, mn,

kranz“ in Lateinischer Uebersetzung: „sis salvus lauriger'“, und 8 . die Gesundheit des Jubelgreises ausgebracht worden,

der Gesang: „Eine seste Burg ist unser Gott“, in Lateinischer 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von L. Spohr.

Version: „arx firma Deus noster est' von der Versammlung

eitert. ö Zu Halle beging am 10ten d. M. der Inspektor der Real⸗Schule am dortigen Waisenhause, Bullmann, seine funfzig⸗ ahrige Amts⸗-Jubelfeier. an 2. è. vir von Trier, Herr von Hommer, traf am ten d. M. aus Koln in Koblenz ein und wurde daselbst feierlich empfangen. . Bezirk der Koͤnigl. Regierung zu Magdeburg ha⸗ ben im vorigen Jahre 231, zum Theil sehr bedeutende Braͤnde stattgefunden, und zwar: a) in dem Verbande der mn d ed urter Land Feuer Societät 147, wofuͤr zusammen 256,831 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., b) in dem Verbande der Magdeburger Stade. Feuer⸗Societät 69, wofuͤr 152,733 Rthlr. 27 Sgr. 3 Pf., 9) in dem Verbande der Halberstaäͤdter Staͤdte⸗ Feuer ⸗Sorcietaͤt 7, wofuͤr 23,079 Rthlr. 19 Sgr. 6 Pf., und endlich d) in dem

——

Köntgstädtisches Theater. Mittwoch, 15. Mat. Zum erstenmale: Das

Der Pirat, Oper in

Verbande der Halberstädter Land- Feuer-Societät 3, wofuͤr . 15,385 Rthlr. 2 Sgr. 11 Pf. bezahlt worden sind. Die Total⸗Assekuranz betrug ad a 37,764,075 Rthlr., ad b 20,577, 290 Rthlr, ad e 7,366, 630 Rthlr. und ad d Sig, zz Rthlr.

Meteorologische Beobachtung.

: Zu Wasser: Weizen (weißer) 4 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pf, auch 1833. Morgens Nachmitt., Kbende Nach einmaliger 1 Röéhlr. 0 Sgre und! Rthlr. 12 Sgr. z f; Roggen ü Rthlr. 13. Mai. 6 uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung ͤ̃— . 6 Pf., . 1èRthlr. 5 Sgr.; . Gerste 23 Sgr. 9 Pf. , * Hafer 25 Sgr. 9 Pf., auch 22 Sgr. J Pf. 1336 3 3“ Par. 36 52*Mar. 337.7 .*“ Mwar Quellwärme 6,2 R. Hafer 25 Sg 2 ) 1 . gu . 3365. 8. 6. 6 R n e n: 16, . R. Das echoa , n, , Mai ö, Rthlr.; der Cent⸗ au warme , ; . 63. . 63 Bodenwärme 12, 82 R. [ 28. hock S rob 7 Mth ö. Sgr / lüch 6 * r.; der Cent⸗ Heng mlt 4 ö. 36 Hf Grö, husun. ,o, Ji. nt Heu 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 20 Sgr. ö . 1* 271. 88 21. . . ; 9 y Hr lattg heiter. gewittrig. 23 ö. r in h am ö . Wolkeniugg . n Neueste Nachrichten. . 36 l ö. Paris, 8. Mai. ö ; 6 begaben sich gestern nach dem Lustschlosse Rainch. Vorgestern Berliner Börse. Abend ertheilten Se. Majestaͤt dem Kaiserl. Russischen Bot— Den 14. Mai 1833. schafter eine Privat⸗ Audienz

Amtl. Fonds- und Geld- Gours Jettel. (Preusss. Cum) U

rr · r f 77 Sl. Schuld - Sch 2 I 77. I S6 IT Grosshz. Fos. do. 41 I6] Pr. Engl. Anl. 8. 5 0 Ostpr. Pfandbr. 4 Er. Eungl. Anl. 22. 5 1043 Ponim. do. 4 1095 194. Er. Engl. Ohl. 30. 4 921 923 Kur- u. Næum. do. 4 1053 1095 sich z Prüm. Sch. d. Seh. 54 54 Sehlesis che do. 4 106 nicht Kurm. Ohl. mel. CG. 4 955 94 Kksi. C. . Ken N. 63 ,. i , 4 695 AI- Sch. d. - u. N J 63 Berl. Stadt- Obl. 4 96 , , D non. voll. Puk. 181 Aber Elbing. do. 4 Neue, do. 19. 2 Himz. do, in Ih 369 EFriedrichsd'or. . 13 15 Westpr. Pfandbr. 4] 977 1IDisconto ...... 311 41

; g HPreu so. Cour. Wechsel- Cours. e, .

w ö ö . ö ö . ĩ 34 ; . ö Kur 57 s—— Seiten, und ging dabei in die kleinsten Details ein, so daß die . J * FI. . ö. WVersammlung zuletzt ungeduldig zu werden anfing. Der Praͤsident J G 300 Mk. Kur 1514 bemerkte aber, daß diese Frage die wichtigste von allen sey, die bisher 11 5300 Mk. 2 Mt. lh! noch der Kammer vorgelegt worden, und daß es sich daher wohl London. = 4 L8t. 3 i. ,, der Mühe lohne, dem Redner aufmerksam zuzuhören. Nach y,, 1909 Er. . Mn ee ol Herrn Prun elle bestieg der Handels, in ist Ce zur Verth Wien in 20 Ar.. 169 . ; . itz 10a gung seiner Ansicht die Rednerbuͤhne. Es sey keinesweges die Aus burs. 394 . 3 7 Ii. 63 g9 a, Absicht der Regierung, aͤußerte er, den Gemeinden ihre Bud— Breelau· 166 Æhi, s 4e * gets vorzuschreiben, sondern bloß eine Aufsicht daruber zu fuͤäh⸗ Leipzis . J 109 Ih, 486 1021 1 8 Mißbraͤ V . fe, n. vz. i56 r̃i. 211 lo ren, und sich fuͤr etwanige Mißbr uche das Veto zu sichern. 2 6h09 Khl. 3 Woch. 300 HWir verlangen“, fuhr er fort, „daß in den kleineren Gemein⸗ Wars cha 300 Fi. Kur den der Praͤfekt, in den größern aber die Ministerial⸗Behoͤrde

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 9. Mai. ;

Niederl. wirkl. Schuld 4523. 53 do. 34. Ansgesetate Schuld

Kanz- Bill. 195 63 1017. Kuss. (v. 1828) 8z. v. 1836) 35. Preuss. Prämien-Scheine 94. Oesterr. 33 Spau. 445. 53 do. 6731.

den;

so w

k . 6 94 Zu Lande: Roggen 1 Rthlr. 3 Sgr., 39 große Gerste 2. Sgr. 3 Pf kleine Gerste 25 Sgr.; Hafer 72 Sgr' 6 Pf., auch 290 Sgr.;

Die Pairs⸗Kamme das Gesetz wegen der E sie waren von keinem erheblichen Interesse.

Zu Anfang der gestrigen Sitzung der Deputirten-Kam⸗ gs mer in der die Berathungen über den Gesetz⸗ Entwurf wegen klagt war, wurde gestern zu einer Gelostrafe von 100 Fr. der Befugnisse der Municipal ⸗Conseils fortgesetzt wurden, erhob auß unächst eine ziemlich lebhafte Debatte uber die Frage, ob es besser sey, sich sofort mit dem 7ten Artikel dieses Entwur⸗ fes zu beschaͤftigen. taͤt verneint und somit die Tages zuvor begonnene den tzten Artikel (siehe das gestrige Blatt der Staats Zei tung) wieder aufgenommen. Der Berichterstatter, Herr Pru⸗

nelle, hielt eine ausfuͤhrliche Rede zur Vertheidigung des Vor⸗

Klassen zu theilen), und bemuͤhte sich namentlich, inwendungen zuruͤckzuweisen.

nister dagegen gemachten E Emancipirung der Gemeinden von allen

leuchtete die Frage uͤber die

. dieses Veto uͤbe, w großen Staͤdten dem Widerstand zu leisten.

Prunelle an der Spitze der staͤdtischen Ve

Markt-Preise vom Getreide. Berlin, den 13. Mai 1833.

Erbsen 1 Rthlr. s Sgr.

schlages der Kommission (die Gemeinden in zwei die von dem Handels-Mi—

2

wie Lyon und Marseille von faͤhigen Männern administrirt wer

am allerwenigsten wird dies in Abrede stellen,

enig wird man

Incognito, oder: Der König auf Reisen, Original-Lustspiel, in 4 Akten, von Ziegler.

Donnerstag, 16. Mai. Musik von Bellint.

auch 1 Rthlr. 2 Sgr.;

Der Konig und die Königliche Familie lhre Promenaden auf den Waͤllen der Citadelle wieder begm ͤ

r setzte gestern ihre Berathungen uͤber xmittirung der Grund⸗Eigenthuͤmer fort;

Diese Frage wurde indeß von der Masori—

und letzteres aus dem Grunde, weil es in Präfekten äußerst schwer fällt, dem Maire / Wir geben gern zu, daß z. B. Staͤdte

rwaltung in Lyon sieht; eben D aber leugnen, daß der Praͤfekt von Lyon die

größte Muͤhe hat, sich, Herrn Prunelle gegenuͤber, zu behn ö. Unter den Kommunal- Ausgaben giebt es außer den wöhnlichen noch solche, die in dem Belieben einer jeden meinde stehen, ien n n, , . wie 3. e . J

. k z zerihe. 2) La séparation. die en ter, öffentliche Denkmäler r die Anlegung neuer Straßen sugesimmt, und das Festmuaht durch Anstrumental⸗ Muistt en ,,, r, , ne n nn ,,,. ö i. nir cn, diese Ausgaben ist es ganz nothwendig, daß

Regierung ihre Genehmigung ertheile. Nehmen Sie den ,,,, an, so wird dies die naͤchste Folge haben,) die sich selbst uͤberlassenen kleineren Gemeinden sich um so n ter zu Grunde richten koͤnnen. Huͤten Sie sich wohl, m. Unordnung in die Verwaltung zu bringen; eine mangelh Charte laͤßt sich ergaͤnzen und verbessern; nicht eben so ven es sich mit einem Kommunal⸗Systeme; ist hier einmal eine wirrung eingetreten, so hält es gar schwer, die Ordnung wi herzustellen.“ Der Minister schloß, indem er auf die Ven fung des von der Kommission in Vorschlag gebrachten Arth bestand. Hiernaͤchst ergriff Herr Mauguin das Wort, sich im Allgemeinen gegen das Centralisations⸗-System autzus chen, und das Kominunglwesen in Preußen gewissermaßen Muster aufzustellen. (Einen Auszug aus seiner Rede beh⸗ wir uns vor.) Nachdem hierauf noch die Herren Lauren wund Odilon⸗-Barrot ihre Meinung abgegeben, ließ Praͤsident uͤber den ersten 5. des Art. 5 der Kommission, Inhalts, daß die Gemeinden, in Bezug auf die Munsp Befugnisse, in zwei Klassen zerfallen sollten, abstimmen, wo dieser S mit großer Stimmen-Mehrheit verworfen, unb dann alle ubrigen, von der Kommission beantragten Artikel einmal zur Berichterstattung an dieselbe verwiesen wurden.

Dle Erorterungen uber das Gesetz in Betreff der B nisse der Municipal-Conseils dauern, wie in der Depuihn Kammer, so auch in den Journalen fort, und merkwuͤrdig gn erklart sich die Tribune ganz fuͤr die Ansichten des Hh Thiers uͤber den Nutzen der Centralisation, waͤhrend alle an

2 Akten,

unabhängigen Blaͤtter, die liberalen, wie die royalistischen auf das Entschiedenste gegen dieses System und fuͤr Ausdesu der Befugnisse der Municipal⸗Behoͤrden erklaren. Die Nachrichten aus Blaye uͤber das Befinden der

gin von Berry lauten ziemlich beruhigend; die Prinzessn h

Der Marschall Soult hat unter die Mitglieder der M tirten Kammer einen Plan der um Paris anzulegenden Fesm werke vertheilen lassen. .

Der Redacteur des Echo fran ais, der bei dem hit Zucht-⸗Pollzei⸗Gerichte wegen wortlichen Abdrucks mehrerer tikel aus dem Journal des Debats, ohne Angabe der von der Redaction des letzteren Blattes wegen Nachdrucket

Herausgeber des Journal des Däbats verurtheilt.

Diskussion von Titeri, sind zu Rittern des Ordens der Ehren, Legion nannt worden. Der Zweck der Regierung bet dieser Dur Verleihung ist, die reicheren Arabischen Einwohner von A fur sich zu gewinnen.

, gigen nn. Offiziere in dem Depot von Bergerar hi Befehl erhalten, sich nach dem Departement der Halden geben. Auf ihre Weigerung, zu gehorchen, ist der General! lakowski, Befehlshaber des Depots, des Landes verwlesen den, und zwar mit der näheren Bestimmung, daß er nur Belgien oder England gehen duͤrfe. Der General hat h dem Unter ⸗Praͤfekten 9 daß alle seine Gefaͤhrten . en seyen, ihm zu folgen.

an. 7. . 5proc. Nente pr. Compt. 102. . cour. 193. —. 3proc. pr. compt. 77. 50. fin uur. 7] hproc. Neap. pr. compt. 92. 30. fin Cour. 92. 55. Hproc 6 perp. 7T6z. 3Zproc. do. 44]. 5proc. Belg. Anl. 88) 5proc. Rom.

Er be⸗

Frankfurt a. M., 11. Mai. Oesterr. proc. Metall. gärg. 4proc, 46 r. Säz. 2Iproc, 503. Br. proc. 223. G. Actien 1174 1472. Part.“ Obl. 1363. 1363. Loose za 10 1893. G. Holl. Fproc. Obl. v. 1832 S6. *. S6 .. Poln. 587. 583.

wer Herrn Redacteur Co t ανl.

Gedruckt bei A. W. Hayn

Bekanntmachungen.

Oeffentliches Aufgebot.

er Ostyreuß. General ⸗Landschafts- Direktion lust⸗Anzeigen, nach benan 8. , 6 einzelnen , n,, hiermit oöffentl

Bejeich nung der verlor

Allgemeiner Anzeiger

a 6

für die Preußischen Staaten.

. Die etwanigen Inhaber dieser Coupons werden hier⸗ durch aufgefordert, solche spaͤtetene im e n,, . mine 1833 bei der gehörigen Departements- oder hier . bei der General-Landschafts-Kasse, oder auch bei unfrer Blatte vom 4. April . enthaltenen Bekanntm

Gemäß der in den Zeitungen und dem Intel

nte verlorne Pfandbrief-Zins⸗ Agentur in Berlin mit Anzeige ihres etwantgen An, der Bank von Polen, bringe ich hiermit zur ösp

ich aufgeboten:

31 C n 6. . x ; nen Zins- Coupon Johannis Termin

Der angegebene Eigenthümer.

Von den Ostpreuß. Pfandbriefen

Fuͤr die

Gut.

Direktion.

spruchs auf neue Coupons zu praͤsentiren, im Faile ihres chen Kenntniß, daß ich dem Auftrage jenes In Ausbleibens aber zu gewaͤrtigen: ; e vor ni an, ge gc daß nach beendigter Zinsen-Ausiahlung für den men, in den Vormittassstunden von 5 bi

zu Folge vom 20. Mai an, die Sonntage ausge

1853 die hier aufgebotenen Con gegen Einlieserung von Polnischen Pfandbriesen,

zons nebst den etwanigen Anspruͤchen ihrer unbe eine mit, Namens⸗Unterschrift versehene Spechsp 9 hn hn ee auf gn. Coupons, für erlo erforderlich ist, ven dem Bank⸗-Jnstitute auer schen erklaͤrt und den hier angegebenen Eigenthuͤ⸗ Certificate, gegen Erlegung des in der besugten mern der Coupons, sowohl die darauf faͤlligen kation ausgesprochenen pEté. verabreiche, sn Zinsen gezahlt, als die darauf etwa noch zu em- lange mit diesem Umtgusche unausgesetzt n, = pfangenden neuen Coupons-Vogen verabfölgt, da. die Anfertigung, der Certificate eine Unterhn gegen die sich spaͤter meldenden Juhaber nicht noͤthig machen duͤrfte.

von der Landschaft befriedigt, sondern an die Em— pfänger gewiesen werden sollen.

Die Certificate sind mit halbjaͤhrigen Coupah sehen, schon beginnend von Weihnachtent ab, und laufend bis dahin 1841

Die Zuruͤckgabe des außerdem dabei, befilh Talons, ist hinreichend, um seiner Zeit die Coupons ju erhalten.

Außerhalb Berlins geschieht der Umtausch bol

Nr Derartemenm Nr. l Hebungs⸗Termine. , 3. Superintendent Köhler in Eremitten en i stz! . . K n ,, unf but; g e mr, Koͤnigsberg, den 30. Juni 1832. 4. Schulkasse zu Malwischken ö deen, ö. . Johannis 1830, ,,,, 9 n, n, . ö Muͤnsterberg Hehrmnen 29 og Johannis 1630 2 6. Erzpriester Schmidt in Roͤssel Droozden Königsberg 28 1009 Johannis 1850 r . 7. Pfarrer⸗Wittwe Gisewius in Oletzlo Neuhof Angerburg 128 500 k bis G6 1Aub iger e 5 24 ,, ö . ö Kilgis Böni berg 6 409! Weihnachten 1828. z nnen aur d rs, Göhner wenne, i Fe unennit as, n, t dali er n ,,, Weisschnurer Kon igsberg 33 1909] Weihnachten 1825. J . , , gn aun * e g , ren,, ju Heils berg HGulbien desgl. * 1000 e gen . Verfahren auf derley 8. 3 , m. 1. . n, n, , ,, . . 24 Den 3. Mai 1835. . . prth e a di ber lohn Lindenberg Angerburg 4 600 Weihnachten 1822. . . . . n . Jauth⸗Niy lau Mohrungen 5 1000] Johannis 1826

ofschauspielei und Hoftapellen-Saͤnger, Jo seph

Es werden daher guf Antrag der Erben alle Dieje= nigen, welche an dessen Nachlaßmasse rechtlich begrün⸗ dete Forderungen zu machen gedenken, hiermit aufge— fordert, dieselben innerhalb 6 Wochen vom Tage der

erstmaligen Einruͤckung angerechnet, hierorts um so d;, M in Pa t , , anzubringen, als außer dessen im weiteren loosung der Koͤniglich Spanischen Anleihe .

keine Ruͤcksicht gepflogen werden wurde.

Königl. Kreis- und Stadtgericht München.

nischen Pfandbriesen gegen Eertifleate der Ban Polen durch folgende Handlungshaͤuser: 6

Vorladung. in Breslau durch die Hrn. C. F. Weigel &

Am 13 Dezember v. . verstarb ohne Hinterlassung ! 466 3. Fin einer . Dit posstion der Könisl. Baiersche jn Danzig durch die Hru,. J. J. & A. J

in Dresden durch die Hin H. W. Bassenge 9

in n ng durch die Hrn. Reimarus Berlin, den 14. Mai. 1833. y

Moritz Robert, Behrenstraße M

Auszahlung der verloosten Sy anisczt unn Anleihe bei Guebhard. t Bei der am 1. d. M in Paris stattgefundenen

nicht angemeldete Forderungen hard ist Serie 4 gejogen. Schon von heute nn

( en . der Betrag fuͤr diese als die fruher verloosten

tionen bei mir än y. genommen werden. Berlin, den 7. Mai 1 9 n m

Linden Nr. 4

Allweyer, Director.

n , , e n e man, nn, , ,

1 2

außerdem zur Zahlung einer Entschaͤdigung von 500 Fr. an Müstapha Pascha, der Sohn oes Dey s von Algle, sich sühren. Die erste Sommer⸗P in dem Aufstande von 1805 Thron und Leben verlor, und?

Mustapha Ben Omer, der Enkel eines anderen Dey's undt die leg dagegen wird

Benachrichtigung fürdie Inhaber von gi chen Pfandbriefen. .

Allgemeine

Prenußische Staats-Zeitung.

5 135.

rl,

,, /

ittwoch den 15tn Mai Abends

——

833.

K / on

—— —— ——————

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben den Intendantur-Assessor Hootz Intendantur⸗Rath zu ernennen und das Patent fuͤr den

en Allerhöͤchst zu vollziehen geruht.

Ihre Köoͤnigl. Hoheiten der Kronprinz und die Kron— mnzessin sind von Dresden hier wieder eingetroffen.

Bekanntmachung. Außer der wöchentlich zweimal zwischen Berlin und Dres⸗ Hursirenden Schnell⸗Post wird auch in diesem Jahre fuͤr Gommerzeit, vom 18. Mai bis zum 15. September, eine tte Schnellpost⸗Fahrt zwischen den genannten beiden Orten

herichtet werden.

Der Gang der alsdann woͤchentlich dreimal zwischen Berlin

Dresden coursirenden Schnell, Posten wird vom gedachten

nine an folgender seyn:

us Berlin, Montag, Donnerstag, Sonnabend 9 Uhr fruͤh,

Dresden, Dienstag, Freitag, Sonntag 9 10 Uhr Morgens,

(Dresden, Sonntag, Dienstag, Freitag 6 Uhr Abends,

Berlin, Montag, Mittwoch, Sonnabend 5 7 Uhr Abends.

Das Personengeld beträgt zwischen Berlin und Dresden fuͤr

Meilen 9 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf. Preußisch Courant.

Jeder Reisende kann 36 Pfd. Gepäck frei mitnehmen, au⸗

m aber 20 Pfd. gegen Entrichtung 3. . Porto

ost geht

Sonnabend den 18. Mai aus Berlin und

Sonntag Dresden

onnabend den 14. September aus Berlin und Sonntag 15. . Dresden fertigt werden. Berlin, den 13. Mai 1833. General Post⸗ Amt.

Im Bezirk der Königl. Regierung zu Danzig ist dem bisherigen katholischen Pfarrer zu Kun⸗ gif, Lu wig Litz bars ki, die erledigte katholische Pfarr⸗ n Montau, und dem bisherigen Kommendarius Michael *r die erledigte katholische Pfarrstelle in Kunzendorf worden.

Angekommen: Der General“ Major und Commandeur (ten Kavallerie Brigade, Freiherr von Krafft, von gard.

Der General-Major und Commandeur der 1sten Garde⸗ vehr⸗Brigade, von Strantz, von Stettin.

Der Koͤnigl. Schwedische Kammerherr, außerordentliche Ge⸗

und bevollmaͤchtigte Minister am hiesigen Hofe, von ndel, von Dresden.

Zeitungs-Nachrichten.

5

Ausland.

ö Frankreich.

7 7

Paris, 8. Mai. Folgendes ist der (gestern vorbehaltene)

ug aus der Rede, die Herr Maugüin in der gestrigen ug der Deputirten⸗ Kammer gegen die Centralisation hielt: M. H. Das Prinzip, von , ich ausgehe, ist die Größe, st und Macht meines Vaterlandes; fo oft das Gemeinwohl es muß, det Bürger seine besonderen Interessen opfern; dies her seine Graͤnzen und der Staat muß auch den Individuali⸗ hr Recht lassen, so oft das gügemein? Beste jenes Opfer nicht cht. Die Gemeinden sind solche Individualitaͤten unb es ist her schwierigsien Aufgaben, ihr individuelles Besiehen mit der it der Franzbsischen Nation in Uebereinstimmung zu bringen. gen wir die Geschichte, so bietet sie uns zwei Thatsachen dar: it. Daß das Municipal Wesen sich in seinct gahzen i baltkommenheit nur in den klfeinen Staaten entwickelt hat, die daß die kleineren Staaten besfer verwaltet werden, als die n. Unsere Aufgabe Hesteht also eigentlich darin, die Kraft eines Staates mit der sorgfaͤltigen Verwaltung eines kleinen zu igen. Ich fönnte hier, wenn ich mich auf ein fremdes Bel— berufen wollte, auf einen Nachbar⸗Staat verweisen, der die Lh⸗ ditses Problenis gefunden ju haben scheint, hn n= Preußen. ich der Große führte in biesem Lande, wie Sie wissen, eine mmene Centralifatlon ein, und hier zeigten sich alle Vortheile Nachthelle diefes Systems. Der Staat ward maͤchti⸗ weil alle Krafte und Ingel⸗ enheiten von einer Hand kurden. Was that die Regierung, um dem Land? dm ; e des Patriotismus wiederzugeben? Man hob die schar⸗ tetshhießs zwischen den Standen guf, mach? die Nen alle Buͤrger zhgung gz und fuͤhrte die Staͤdte Srd= Un, Rurch welche den. Staͤßten mehrere früher von ben in ugs⸗Behorden abhdngigen Angelegenheiten, die Schulen, bf⸗ * Denkmaͤler, Kirchen und Einkuͤnfte, zur eigenen Leitung . wurden. Die Staͤdte⸗ Ordnung gab dem Preußischen . Kraft, welche der Grund unserer Niederlagen un lahr fürs unsere Erxistenz gefaͤhrlich, wurde. Ich fr gh, daß man, (che man einen Gesetz Entwurf * l gnisse der Municlpgl-Conseils vorlegte, sich danach tte, wie diefe Verhäͤltnisse sich in England, Preußen

ben Laͤndern gestaltet haben. Wir würden dann se⸗ in esorgnisse des Handels- Ministers aber die Gefahren eh alisation gegründet sind. Man ruft uns zu; GSehet 63 en. Gemeinden sind, wenn Ihr sie sich selbs Kber= taat verloren, und Ihr habt alsdann nichts mehr

9

von ihnen zu erwarten 1“ Gemeinden in P ßen sich in einem Zustandel der Verwirrung und Barbarei befindet. Sind nicht vielmehr, im nur ein Beispiel anzuführen, die Preußischen Schulen den unsrigen bei weitem überlegen Haben die Preitßischen Kom⸗ mänen, was der Herr Minister fo sehr von den unsrigen befuͤrchtet, sich durch schlechte Verwaltung ihrer Einkünfte zu Grunde gerich? tet? Dergleichen Thatsagchen verdienen reifliches Nachdenken, und ich haͤtte trotz der unz eigenen Vergchtung dessen, was im Auslande

wir hingegen in Preußen ünd den Nachbar- Staaten di Munieipal⸗ Gewalt in vollkommener Eintracht weil die Befugnisse der Gemeinden sich nur auf die Verwaltung der Einkuͤnfte und andere nicht politische Angelegenheiten beziehen. Ist gzber bei uns davon die Rede, unseren? Gemeinden oi politische Verwaltung in die Haͤnde zu geben? Keinesweges. Wenn dem so waͤre, so wuͤrde ich der Erste seyn, der vor einer solchen Maßregel warnte. Fragt man, ob die Kommunal⸗Angelegenhelten beffer von den Gemeinden selbtt, oder von der Central Gewa verwaltet wer⸗ den, so lehrt die allgemeine Erfahrung, daß das Erstere der Fall ist, weil das Munieipal⸗Conseil ge en seine Mitbuͤrger verantwortlich ist und daher seing Befugnisse nicht leicht aberschreiten wird Ich bekaͤnipfe aus dlesen Gründen den ministeriellen Geset Entwurf, der dahin strebt, die Gemeinden in derselben Abhaͤngigkeit zu erhalten, in der sie un⸗ ter dem Kaiserthum ünd der Restanration' standen; aber chen so we⸗ nig bin ich der Ansicht der Kommission. Ich wuͤnschte in dem Ge⸗ seß⸗ an wenigstens einige Bestimmüngen zu inden, die dem Beduͤrfnisse der Gesellschaft entspraͤchen; man hat aber nichts Bes⸗ seres gewußt, als die alte Gesetz gebung ins Kurze zusammenzufassen und uns vorzulegen.“

Die Quotidienne will wissen, im Minister⸗Rathe sey mit Ruͤcksicht auf den Zustand des Landes beschlossen worden, auf den Gesetz⸗ Entwurf in Betreff des Belagerungs⸗Zustandes zu⸗ ruͤckzukommen. Der Staatsrath Allent und der Herzog v. Bas⸗ sano hatten uͤber diesen Gegenstand Zusammenkuͤnft? mit dem Groß⸗Referendar und dem Großstegelbewahrer gehabt.

Der Polizei⸗Praäͤfekt hat in Bezug auf gottesdienstliche Ce⸗ remonien außerhalb der Kirchen eine Verordnung erlassen, worin es heißt: „In Betracht, daß sich in mehreren Dorf⸗Gemeinden des Seine⸗Departements verschiedene Serten niedergelassen ha⸗ ben, die den Gottesdienst nach ihrem Ritus nicht nur in den dafuͤr bestimmten Gebäuden verrichten, sondern auch zu wieder⸗ holten Malen versucht haben, ihre Ceremonten auf den Straßen und oͤffentlichen Plaͤtzen zu be ehen n Betracht, daß diese außeren Ceremonien die oͤffentliche Ru e gefährden und sogar tumultuarische Scenen herbeiführen; nach Einsicht des Gesetzes vom 18. Ger⸗ minal des Jahres X, Art. 15, des Inhalts: „Keine religioͤse Ceremonie außerhalb der Kirchen darf in solchen Gemeinden stattfinden, wo Gotteshaͤuser verschiedener Religionen bestehen,“ verfugen wir hiermit, wie folgt: „In Zukunft sind alle reli⸗ gloͤse Ceremonien außerhalb der dafuͤr bestimmten Gebaͤude in den Dorf⸗ Gemeinden des Seine⸗Departements, so wie in den zum Dep. der Seine und Osse gehörigen Gemeinden von Saint— Cloud, Sevres und Meudon, ausdruͤcklich verboten.“

Morgen wird der Cassationshof sich mit der Angelegenheit des Natlonal und Charivari beschäftigen, die, wie man sich er— innern wird, wegen ungetreuen Berichts uͤber die Kammer-Ver⸗ handlungen von dem Assisenhofe ohne Theilnahme der Geschwor—

Dupin wird dabet, wie es heißt, als General-Prokurator selbst

das Wort ergreifen.

Der Doktor Lanyer, ehemaliger Arzt Casimir Périers, ist um Requeten⸗Meister mit der Befugniß der Theilnahme an den

erathungen des Staats-Raths ernannt worden.

Die Akademie der Wissenschaften ernannte in ihrer vor⸗ gestrigen , den Professor Lejeune⸗Dirichlet in Berlin zu ihrem Korrespondenten fur die geometrische Abtheilung.

Die Tribune meldet, daß bei der ersten Legion der hiesi⸗ gen National⸗Garde ein Eapltain, ein Seconde⸗Lieutenant, meh⸗ rere Sergeanten und Gemeine ausgeschieden sind.

Nachrichten aus China zufolge, wehet die Franzoͤsische Flagge seit dem Ende des Dezembers v. J. seit dreißig Jahren wieder zum erstenmal auf der Franzoͤsischen Faktorei in Eanton.

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz— zung vom 10 Mai.) Nachdem eine Menge von Bittschrif— ten fuͤr die Abschaffung der Sklaverei uͤberreicht worden waren, legte Graf Grey die Papiere in Bezug auf die Franzoͤsische Expedition nach Algier auf die Tafel, und sagte, daß er sich se—⸗ der Bemerkung, die eine Diskussion veranlassen könne, um sso mehr enthalten zu muͤssen glaube, da der edle Graf (Aberdeen), welcher auf Vorlegung der Papiere angetragen habe, nicht an— wesend sey. Die Papiere wurden zum Druck verordnet. Der Graf von Wicklow trug demnaͤchst auf Vorlegung saͤmmtlicher Berichte an, welche sich auf die Zahlung der Zehnten in Irland bezoͤgen, welche bewilligt wurden. Hierauf erhielt die Bill we—

gen der Wahl⸗Bestechungen in der Grafschaft Staffort die zweite

Lesung.

Unterhaus. Sitzung vom 10. Mai. Der Oberst Percival fragte, ob bereits ein neuer Staats? Secretair fuͤr Irland an die Stelle des Sir J. C. Hobhouse ernannt worden sep? Lord Althorp erwiederte, daß die Besetzung dieses Am— tes großen Schwierigkeiten unterliege. Sobald die Ernennung stattgefunden haben warde, werde er das Haus davon in Kennt niß setzen Herr W. Lamb verschob seinen Antrag in Bezug auf die Korn-Gesetze auf Montag über acht Tage. Als der

) Da uns mit der heute hier ein etroffenen Englischen Post keine Zeitungen zugegangen sind, so n er wir uns auf Mitthei⸗ lung dessen beschraͤnken, was unfer Korrespondent uns kurz vor Ab⸗ ang der Post meldet, und uns die Mittheilung der fruheren Par— , so wie einen Theil der Tages- Neuigkeiten vorbehalten

zur Sprache. seine Ehre noch wei raume Zeit, ohne daß solle. Er stellte das Benehmen

Redner noch Berech

sagte,

Handel bald ebenfall

denn Holland habe

Stärkeren vertheidigt Falle geschehen; Be

thue Ho

sich uͤber die Folgen schriften versehene B

pation. (Hier wurd terbrochen. )

regung gab sich heut

meinen Zusammenha

Gemuͤther beobachtet stellt hat.

nicht erfuͤlle. geschlagen wird, den

der Einfluß, den ein Geld⸗ Marktes aͤußern lich verbreitete sich das obigem Belaufe abschl

wird daher zahlreichen dert sich in

aber auch, wenn er w

festgesetzt wird. Er h sestgesetzten Lohn zu v derweitig verwenden.

Arbeiter bei seinem A

Verhaͤltnisse zu seine Lohn fuͤr den vierten

thes erhaͤlt. 4) Es von seinem Herrn

Sprecher das Haus Ausschuß zu verwandeln, brachte Alderman Thompson seinen angekuͤndigten Antrag in Bezug auf die Verhaͤltnisse mit Holland Er sagte, daß durch die gegen Holland ergriffenen Maßregeln der Handel Englands bedeutend gelitten habe, aber

die Belgischen Provinzen wieder zu erobern. worden, daß England fruͤher immer die Schwachen gegen den

London, 10. Mai.

hone sfide Entschaͤdigung uͤberweisen wolle; Fonds. Sie hoben sich aber wieder, als man erfuhr, daß das Geld den Pflanzern nur geliehen werden solle, obgleich mit dem Gegenstande vertraut ist, wohl fuͤhlte, wie aͤußerst schwie rig es bei dem gegenwartigen Zustande des Westindischen Eigen thums seyn wird, eine genügende Sicherheit fuͤr einen so beden tenden Vorschuß aufzufinden. Der bloß finanzielle Theil der Frage

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mufforbderte, sich in einen Geldbewilligung⸗⸗

t mehr; dieselben dauerten nun bereits ge man wisse, wann oder wo tes alles enden Benehmen Hollands gegen die Britischen

Schiffe, welche sich in Niederländischen Hafen befunden hätten, als man Englischerseits zu dem Embargo geschritten sey, den

idr e, und Englands gegenuber, und pries die Mäßigung der Niederlaͤndischen Regierung.

Nachdem der nungen uber den Umfang des durch die

gegen Holland ergriffenen Maßregeln gestorten Handels angestellt hatte, trug er aüf Vorlegung der Verzeichnisse an, woraus die Zahl der aufgebrachten Hollandischen Schiffe, ihre Ladungen u. s. w. ersichtlich sey. und erklaͤrte sich gegen daß es nicht seine Absicht sey, sich der Vorlegung den gewuͤnschten Papiere zu widerfetzen. Er wolle dem ehrenwerthen Mitgliede nicht in alle Details folgen; denn wenn man die poli— tischen Interessen dem Handel aufgeopsert hatte, so wurde der

Herr Young unterstuͤtzte den Antrag, das Embargo. Lord Palmer ston

s die groͤßten Opfer haben bringen muͤssen

Das Land habe sich in der Nothwendigkeit befunden, irgend etwas zu thun, und er glaube, daß das Embargo dem Kriege vorzuziehen gewesen sey. Einen Weg habe man nothwendig einschlagen müssen,

deutlich die Absicht zu erkennen gegeben, Es sey gesagt

habe; lgien

dies sey auch in dem vorliegenden sey die schwaäͤchere Macht gewesen.

„Hort ) Er koͤnne hinzufügen, daß die Englische Regierung be— sorgt sey, dem Embargo so schnell ein Ende zu machen, wie es sich nur irgend mit der National-Ehre vertruͤge. fahrt n,. sey nicht die einzige, welche leide. Das Embargo and eben so viel Schaden, als England.

ubrigens keine Hoffnung erwecken, daß das Embargo eher gemil— dert werden wuͤrde, als bis der Zweck erreicht seyn wurde, den man bei Anordnung jener Maßregel im Auge gehabt habe. (Hört! Es sey gesagt worden, daß Hollaͤndische Schiffe in Eng— land versichert worden wären; ein ungesetzliches Verfahren, und wer sich darauf einlasse, duͤrfe

Die Schif⸗ Er duͤrfe

wenn dem so sey, so wäre das

nicht beklagen. (Hoͤrt! von der Opposition.)

Herr Lyall überreichte hierauf eine mit zahlreichen Unter⸗

ittschrift zu Gunsten der Sklaven Emanci— e der Bericht durch Abgang der Post un—

Ein außerordentlicher Grad von Auf⸗ e Morgen in der City kund, um die Ent⸗

scheidung der Minister in Be ug auf die Westindische Angele—⸗ genheit kennen zu lernen; die mitzutheilen; denn obgleich nur die Westindischen Kaufleute di⸗ rekt dabei interessirt sind, fo betrachteten doch alle Kaufleute und Fabrikanten den Gegenstand aus dem Gesichtspunkte seines allge⸗

pannung schien sich allen Klassen

nges mit dem Handel des Landeg; die

Freunde der gaͤnzlichen Abschaffung der Sklaverei hatten ein hoͤheres philantropisches Interesse, gleich begierig die auf heute versprochene Entscheidung. Der Plan, welchen die Minister dem Parlamente vorlegen wollen, wurde sei— nem wesentlichen Inhalte nach im Laufe des Tages bekannt. So weit wir, bemerkt ein hies iges Blatt, die Wirkung auf die

und Alle erwarteten daher

haben, glauben wir, daß der Plan der Re⸗

gierung weder die Pflanzer, noch die Emancipisten zufrieden ge⸗ Die Ersteren erklaͤren denselben fuͤr unausfuͤhrbar, und die Letzteren sagen, daß er den Zweck, den sie im Auge haͤtten namlich die unverzügliche Abschaffung der Sklaverei = Der Artikel in dem Entwurfe, durch welchen vor⸗

Westindischen Sklaven-Besitzern eine An—

leihe von 15 Millionen Pfund Sterling vorzuschießen, so wie

e solche Maßregel auf die Operationen des duͤrfte, ist viel besprochen worden. An faͤng⸗ Geruͤcht, daß die Regierung eine Anleihe zu ießen, und den Pflanzern das Geld als eine darauf fielen die

Jeder, der

Schwierigkeiten begegnen. Vielleicht aͤn⸗

ezug auf die andern Theile des Planes der erste Eindruck noch; bis jetzt aber hat derselbe, wie gesagt, keine von den bei der Sache betheiligten Klassen zufriedengestellt. gendes sind nun die nähern Details des Sklave kann Anspruch darauf machen, als Arbeiter verzeich ner zu werden, unter folgenden Bedingungen? Kleidung und den jetzt gesetzlich feststehenden Bewilligungen giebt er seinem Herrn z seiner Zeit, wobei es uͤberlassen bleibt, kontraktlich fest. zustellen, ob dies der Woche oder des Tages seyn sollen. 2) Er kann

Planes. 1) De

Fuͤr Nahrung,

ill, statt Rahrung und Kleidung einen woö—

chentlichen Lohn verlangen, dessen Betrag durch die Magistrats⸗ Personen mit Ruͤcksicht auf die Preise der gesetzlichen Erhastung

at das Recht, von seinem Herin fuͤr das

ihm noch uͤbrig bleibende ) seiner Zeit Beschaͤftigung gegen den

erlangen; aber er kann diese Zern zuch an 3) Der Herr setzt einen Preis für den ntritt fest. Der Lohn, welchen der Herr

dem Sklaven fuͤr seine freie Zeit bezahlt, muß in einem solchen

m Werthe stehen, daß der Neger als Theil seiner Zeit jährlich seinet Wer steht ihm frei, seine Freiheit fur den festgesetzten Preis zu verkaufen

ö