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sie ohnfehlbgr sonst treffenden Rechtsnachtheile vorge- quetier Catl Friedrich Grothe fu ich hierunte ie Bi i é Versuche i n n r todt erklaͤrt, und lich hierunter zu geben, und die Bitte damit zu ver- lungensten Versuche gemacht worden sind, a . 86 sie durch den am 29. Juli d. J. zu erlas— 1. Nachlaß seinen nächsten sich legitimirenden Erben binden, daß, wenn noch irgendwo Sammlungen unter⸗ ganzen Armee als zweckmälsig und dem. 1. ker e hn clusiv⸗Abschied für imnier damit ausgeschlos. jur freien Disposition ausgehaͤndigt, das Deposttal⸗ nommen seyn sollten, oder Einzelne dem Denkmal sehr vortheilhaft in seiner Anwendung empfa Len un atzgewiesen sein erden. Von dieser Anmel, Hermögen der beiden andern verschoilenen Inbtpidüen Beiträge spenden wollten, die soch nicht aöge andi Piczer Lark ien each nicht allein sa asse aß finde jedoch Lie Ssöubiger entbunden, welche ihre aber ihren ðnaächßen sch legitimirenden Anöerwandten baren, dleselben bald an uns befßtdern zu wollen, zände, als Käsen, fils, eder u,. V., welch rdermmgen auf dem ihnen vorzulegenden Postenzettel augeantwortet werden, und der nach erfolgter Praͤ⸗ damit wir die Einnahme uͤbersehen und mit dir wirk, lackirt werden sollen, anwendbar, sondern
n finden, sedenfalls wird ihnen deshalb kein cluston sich etwa erst meldende naͤhere Interesfent alle lichen Errichtung des Denkmalg vorschrelten koͤnnen. zelbe nicht minder auch denen, welcht in osten⸗Ersatz bestanden. deren Handlungen anzuerkennen, und wider sich gelten. Von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog von Sach- heiten, ls: den Herren Riemern, Sattlera,
Sreifswalß, den 25 Mai 1833 zu lassen fuͤr schuldi ᷣ imar 3 Frd t ö g . 8.6. g, auch von ihnen weder Rech- sen⸗Weimar 3 Frd'or' Von Ihrer Kaiserl Hoheit der chern, Täschnern us. s. w. vorzugsweise . Koͤnigl. Preuß Hefgexicht von Pom mern ; J 8 e indem solcher bei schönem Glanz, das aan
ah bef In nungslegung uͤber die erhobenen Nutzungen oder deren Fran Großherzogin 3 Frd'or. Von St. Koͤnigl. Ho⸗
Allgemeine
Preußische Sta ats⸗Zeitung.
147. Berlin, Mittwoch den 29sten Mai e ret n n nn mn. ; ; . . * ,
R 4 n, e , , , , , . B d z K . . 2 r 8 ' ) 2 ; , e r, rere, 3 — — — a ——— — —
. Ersatz zu fordern für berechtigt, vielmehr fuͤr verbun- heit dem Erbgroößherzog 3 Dukaten. Von Herrn Hof- ordentlich eanservirt, kräftig und Dr. Odebrecht, Hofgerichts⸗Rath. den erachtet werden wird, sich lediglich I. demjeni⸗srath Weigel in 3 1 Der len Wh e . hält Die Verrichtung des Lackirens, (wall gen ju begnügen, was alsdann von den ausgezahlten einem Mittagsessn gesammelt 13 Thli. 25 sgr. 8 pf. besondere Gebrauchs-Anweisung graüs be ; Depossital⸗Bestaͤnden noch vorhanden seyn durft? Durch den Herin Sector Großmann in Leipzig ge teraeichneten zu haben ist) wodurch dar l ; — Prenzlau, den 3 Januar 1833. sammelt 10 Thlr. 12 sgr. 6 pf. Durch Herrn Magi⸗Riemenzeug auf das Sauberste im Siande geil * z ͤ . J . r , w m, m,, , rin, e, , Königl. Preuß. Stadtgericht. er Bergmann in Leipzig 6 Thlr 274 szr. Von Herrn ist sehr einfach und mit gerintzen Kosten vn Domdechant Wurmb von Zink in Naumburg 5 Thlr. Der Unterzeichnete ist fest überzeugt, das
o c Ila ma
P r Der unterm 31. Mai 1822 als Schuld⸗Dokument den von beiden Seiten des Hauses dieselben Argumente
Dem Courrier de l' Ain zufolge, erlaubt die Regierung
8 2 3 8 9 ö * 364 23 5 65 25 * 4 7 * * 3 67
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. 8
,
2 *
ausgefer tigte, unterm 17. ejusd. m. gerichtlich zwischen
dem Bürger und Mauermeister Chrißtan Wilhelm
Glitzke als Verkäufer und dem Bürger und Mauer meister Johann Anton Scholtz als Käufer, uber das allhier unter der Nummer 289 und 296 der Altstadt belegene , ,,. abgeschlossene Kontrakt, wonach der Verkaͤufer Flitzte vom Kgufer Scholtz annoch oo Thlr., buchstaͤblich Zwei Tausend Thaler rück kaͤndiges Kaufgeld zu fordern hatte, welche mit 5 pCt. jährlich ju verzinsen vershrochen waren, und für wel; ches Kapital und Zinsen mit den ertauften Grund— Fkücken Special, Hypothek bestellt und in Folge De— krets vom 31. Mai 1822 in das Hypotheken⸗Buch eingetragen ist, wondchst das Dokument auch mit dem Eintragungs⸗ Vermerke und einem Hypotheken⸗Schein r Fe f one versehen worden, ist nach der Anzeige es Debitors und den Erben des Creditors verloren gefangen, und da der Christian Wilhelm Glitzke be⸗ reits unterm L November 1829 gerichtlich über das Kapital nebst Zinsen quittirt, und in die Löschung im Hypotheken ⸗ Buche gewilligt hat, so haben der Besitzer des verpfaͤndeten Grundstücks und die Güttzkeschen Er, ben die gerichtliche Aufbietung und Amortisation die⸗ ses Dokuments, behufs dessen öschung im Hyvothe— len, Buche in Antrgg gebracht, weshalb alle disjenigen, welche an die zu loͤschende Post und das daruber aus⸗ gestellte Instruͤment als Eigenthümer, Cesssonarien, Pfand⸗ oder sonstige Briefs ⸗ Inhaber Anspruch zu machen haben, jur Anmeldung und resp. Nachwͤls
Edietal⸗Citation
Westphaͤl ischer und seit dem 30. August 1809, wo er die letzte Nach⸗ i
sen etwa zuruckgelassene ünbekannte Erben und Erb nehmer werden hierdurch vorgeladen, spaͤtestens in dem, auf
den 21. März 1834, Vormittags 10 uhr,
sten Erben ausgehandigt werden werde. Halle, den 27. April 1833.
Patrimonial⸗Landgericht.
Edietal⸗ Ladung. Von den unterzeichneten Gerichten sind sowohl der
welcher vor laͤnger als 49 Jahren von hier aus als Kürschnergeselle auf die Wañderschaft gegangen, von dessen Leben und Aufenthalte aber seit laͤnger als 26
f.
nen gen är in das hiesige Gerichts ⸗Zimmer, vor Herrn Justiz— Amtmann Voye, unter der n,, ö werden, daß hie Ausbleibenden mit ihren etwanigen Anspruͤchen praͤeludirt und ihnen deshalb ewiges Still, schweigen auferlegt werden wird.
Thorn, den 29. Januar 1833.
Königl. Preuß. Land ⸗ und Stadtgericht.
desselben au Vormittags um g uhr,
; Edietgl!-Citat ion. Von dem unterjeichneten Gericht werden hiermit
Jahren keine Nachricht zu erlangen gewesen, als auch auf den Fall des erfolgten Ablebens des gin fert] alle diejenigen,
Vermoͤgen Anspruͤche haben,
am i l den, unter der Verwarnung, daß der ab— wesende Colditz fur tod, alle Üebrigen aber ihrer Erb— oder sonstigen Auspruͤche an dessen Vermoͤgen, so wie der Rechtswohlthat der Wiedereinsetzung in den vori—
gen Stand fuͤr verlustig werden geachtet werden,
die gaͤnzlich unbekannten Erben;
oͤffentlich vorgeladen, und dieserhalb der 30 August
3 der separixten Hauptmann v. Winterfeldt, Bertha gebornen v. Janitzewska, welche am 4. Ar 6 dahier verstorben, und den über ihre Familien Verhaͤltnisse eingeiogenen Nachrichten zufolge sich bis züm Jahre 794, wo sie sich mit ihrem , e,. e,, separirten Ehe⸗
1 rend der Polnischen Ea ö heirathet, bei einem Poinischen eien nen 65 Gegend von Posen aufgehalten haben soll, und deren hinterlassenes Vermoͤgen cirea 150 Thlr. Cour. betraͤgt,
2) der am 5. August 18530 zu Berlin verstorbenen L hefrau des Arbeitsmannes Grothe, Anne Frie⸗ dꝛrike Ernestine gebornen Kusch, einer Tochter ds Kuͤsters Gottlieh Benjamin Kusch zu Zanz⸗
hausen und daselbst im Jahre 780 geboren, deren gegangener ; Pestel, von seinem Leben und Aufenthalte feine Nach— — hierselbst verstorbenen richt gegeben hat, und dessen praͤsumtive Erben mit Jivaliden Wilhelm Wendert, uͤber dessen Per⸗ dem Abwesenheitg. Vormun he . Erlassung vorschrift⸗ soual⸗Verhaͤltnisse nur soviel zu ermitteln ge⸗ maͤiger Edietal⸗Citation angetragen haben, so ist sol⸗ wesen ist, daß er zu Berlin geboren worden und cheß geschehen, und wir machen hierüber noch durch se bei, der aten Invaliden ⸗ Compagnie zu Wolgast dieses zffentliche Blatt bekannt, daß der
Nachlaß sich auf 23 Thlr. Cour. belaͤuft, 3) dis am 18. Februar 1831
fruher eingestellt gewesen seyn poll d Nachlaß nur in 2 . 9 h eb, ,
den 3 Januar 1834, Vormittags 11 uhr,
vor dem ernannten Deputirten Herrn Regierung zur Inrotulation der Akten ĩ f J r zu Einholung eines Spru Rath Wilke entweder persoͤnlich, ober durch einen ches oder Abfassung eines gerichtlichen Hehn ee brd
mit Vollmacht und vollstaͤndiger Information verfe⸗
henen Mandatarius, wozu ihnen de hiesige iz⸗ i ikations⸗ ĩ ,, , 3 3 . 6 9 7 kun dies fallsigen Publikations- Termin angesetzt wor⸗
ebracht werden, anjumelden und nachzuwessen wi⸗ rigenfalls sie mit ihren etwanigen Erb Anspruͤchen
: . zum Termin der Empfangs nahme des Vermoͤgens fuͤr aufgefordert, ihre Anspruͤche an die Verlassenschaft der den went E vorbenannten Personen, und zwar spaͤtestenz in termin k , a,
dieses Jahres zur Anmeldung und Bescheinigung, der 18. Oktober dieses Jahres zur Al en. i e nnn, und der 20. Dezember 1833 zür Publikation des einzuho— lenden Urtheils anberaumt worden; welches und daß das Vermögen des Abwesenden in 50 Thlr. und in dem 4ten Theile eines allhier gelegenen Hauses so—
wohl in 14 Ackers Feld lermi lien. zRenstinig , . , diet mit mn oöffent⸗
Stoͤtteritz, den 11. Maͤrz 1833. Herr Weißesche Patz imon.⸗Gerichte alld a. Dr. Carl. Christian Schmidt, Ger.⸗Verw.
Bekanntmachung. Da ein im Jahre 1512. von hier in die Fremde leischerbursche, Namens: Carl Friedrich
ste Oktober dieses Jahres
der 26ste November darauf 5
der 3 1ste Dezember eben diesen Jahres
en ißt. Obersteinpleiß bei Zwickan, den 25. April 1833 E
6 den Magistrat zu Muͤhlhausen 14 Thir 11 far. 6 ; ö pf. Friebrich Wilhelm Ferdingnd Hesse, aus Niemberg ler zu Ärtern 12 Thlr. 20 zr. bei Halle an der Saale gebürtig, welcher im Jahre in Eoͤllcda 7 Thlr. Durch den Magißrat in Inster⸗s8e 1808 und in 3 . a . be ehre, 1809 als burg 1 Thlr. 16 sgr. Soldat bel den Cheveauxlegers der denburg 13 Thlr. Durch den Magissrat in Burg 18 Garde ju Muͤnden in Garnison gestanden haben soll, Thlr. 164 a ö. 961 ;
richt von sich gegeben hat, verschollen ist, so wis des— . Ober⸗Praͤsidenten von Vincke in Muͤnster 17
sich vor oder Durch die Zeilungs⸗Expedition in Königeberg von ih , , , ,,. 6 Thlr. Durch das Kdnigliche . andrathe⸗Amt in Frantzhurg in Vorpommern 12 Thlr. 86 angesetzten Termine bei dem unterzeichneten Gerichte Durch den Herrn Wr p . 79 Er ter der unten stehenden Adresse portofrei ein entweder schriftlich, Oder perssnlich ju melden und meister Heri Oppermann, Ertta kiter Samnmlun= weitere Anweisung, fuͤr den Fall aber, daß sie sich n Magdeburg 16 Thlr. Durch den Geh. expidirenden nicht melden, zu erwarten, daß der Perschollene für Seeretair Herrn Mütze ll in Berlin io Thlr. Durch den todt erklaͤrt, und sein Vermoͤgen seinen bekannten naͤch= Herrn Rektor Eydam, Ertag einer Sammlung in Weis— senfels 100 Thle. 23 Anjeigec der Deutschen in Gotha 1 Speeies-Thaler. Von dem Herrn Paßor Ritter in Nebra 10 sar.
Tony. Muͤnze zugesichert, so bald die Collekte geschlos⸗ sen seyn wird. ö9l
von hier gebürtige Johann Gottfried Eolditz, Das 'Eomit« zur Errichtung eines Denkmals
l welche als Erben oder aus irgend Mötten von mehrern großen Städten, 6 Stunden“ von
einem andern Rechtsgrunde an deen, . . Boͤhmischen und 5 Stunden von der Saͤchsischen
he ĩ er an den Grenze, Naibyadͤusern zu Leipzig, Dresden, Chemnitz, Zwickau, s hnl⸗ uͤcke illi zedi
t ö sehr ansehnliche Grundsiuͤcke unter billigen Bedingun—
ö. Hannover und hiesigen Orts ausqähaͤngten gen aus freier Hand zu erkaufen . 9
here Auskunft zu haben wünschen, werden gebeten, ihre Anfragen unter der Aufschrift A. 1. franct an die
Gr ch? Erigebirge gefaͤlligst ein usenden.
Durch den Herrn Superintendenten M. Schil-⸗ A Durch den Magistrat se
Durch den Magistrat in Bran
n Delitz a. d. S. 15 sar. Durch Sr. Excellenz den re
ersten geringsten Versuchen dieser Lack das 6e
nerkenntnils eines Jeden erhalten wird, der lben bedient hat Schlislslich ist noch hasten, welche Pferdegeschirr (und 9
J J
unansehnlichste) schön glänzend lackint I wünschen, dieser Lack ebensalls als gan ben
Von dem Herrn Amtmann Wagner hierzu geeignet zu empfehlen, und ist d'
ichnete erbötig, hierzu besondere Leuie n
len, welche die lustandhaltung übernchmen,
hlr. Durch Herrn Dr. Hesekiel in Halle 3 Thlr. gegen eine mälsise Vergütisung den Kutschen,
sgr. 4 pf. Durch den Allgem.
Außerdem hat der Stadtrath in Weimar 160 Thlr
Luͤtzen, den 19. Mai 1833.
fuüͤr Gu stav Adolph. n
Grund stülcken⸗ Ver kauf. In einem Marktflecken des Koͤnigreichs Baiern, in sind Familien- Verhaͤltnisse wegen folgende
1 Ein aus 3 Siockwerken im Jahr 1816, neu und massto gebautes, mit Schiefer gedecktes
schehen. t lungen und Koͤniglichen Postaͤmter an.
ige Anweisung dazu ertheilen sollen Bestellungen von aulserhalb, sür deren mn hnelle Ausführung gesorgt werden soll, ve
Carl Bernhard Eich kKönigsstrasse No]
Literarische Azeigen ,
Journal für Literatur und Roden Erscheint woͤchentlich viermal und ist dem d atte ein Modenbild, der neuesten Pariser,
und Londoner Moden beigegeben.
Preis des Jahrganges 6 Thlr., fuͤr Auimwahtg el. Porto, wo die Versendungen mit der e Bestellungen nehmen alle soliden
Berlin, den 10. Mai 18533 W. von Kesteln Redakteur und Hern
Im Verlage der Buchhandlung Josef o mp. in Bretlau ist erschienen und in
handlungen (in Berlin bei Duncker und 7
Fabrikgebdude von 4 Bair. Fuß Laͤnge und zh Franzoͤs. Sr. Nr. 20a) ju haben:
Bair Fuß Breite; darin befinden sich 2 große, genoͤlbte Keller, 3 große Sale, 5 Stuben, 7 Rammern, Vyrsaͤle, Oberboden und Pferde stall. od
Huͤlfsbuch fuͤr Schiedsmaͤnneh
deren Wähler, Partheien und R er: Ergaͤnzungen der Verordnungen vom)
Line Mahlmuhle, 1830 neu erbaut, von S2 1832 aus den Allzem Fand 2 ö . ) . ] zem. rechte, der Al air, Fuß enge 43 Bait Faß Breite, mit richtz-Orduung und den spheren Gesehe
Schiefer gedeckt; die selbe enthalt 3 Mahlqaͤnge nebst vollstaͤndigem Inventarium, 1 Siube, Kammer, Kuͤchs, Gewoͤlbe, Keller, gewölbten Hausraum, 2 große Saͤle und hat Brau- und Brennere i⸗ Gerechtigkeit
Sin eroßer an abige Gebaͤude anstoßender Gar⸗c
nisterial· Verfuͤgungen, herautgegeben von Ferd. Fischer Svo. 1833. Preis 19 sgr. Durch Allerhbchste Kabinergordre sst in
Preußischen Provinzen, als in Schl sien, dir /
latz, dem Markgrafthum Oberlausitz, in Oö
ten, durch welchen der ziemlich wasserreiche und in Brandenburg, ein Institut ins Leben
Mühlgraben gefuhrt ist.
welches die guͤtlichs Schlichtung streitiger
Ein Stuͤck Wald mit jungen stammigen Nutzhol je heiten, dur ĩ ids ma 5 ᷣ , , . . reigewa id In tem Hauptgebaͤude eine aus 3 Sornimen- hat. gr e n,, ne nf
ten und einer Vorkrempel⸗Maschine bestehende de
négerichte Englands und Frankreichs ennne
Wollenspinnerei, nehst dem vollstaͤndigtlen Zu, unstteitig' das sicherste Mitk sein, die von
*
hehoͤr.
Jahr zunehmenden, so jeitraubenden lz kon
VI. Ein noch sehr brauchbares Pferd nebst Wagen Prozesse zu vermindern, oder doch mindestens
und Geschirr. Die vortheilhafte Einrichtung der Localitaͤten, ge⸗—
sattet nicht nur eine Erweiterung des sest einig w ., M gen de Jahren mit gluͤcklichem Erfolg betriebenen Geschäftes, au
ndern würde sogar fuͤr
nen, sie abzukuͤrzen und dabei die Kosten zu
Als ein zweckmaßiges Hülfsbuch fur Schieb ren Wähler, Partheien und Richter, ale obige Schrift aufmerksam machen zu duͤrfl,
eden künftigen Besitzer bei mi ĩ 3 der bevorstehenden Deutschen Zollverbindung wůͤn⸗ un un, he e Len n es n n,, schenswerth und von ungleich höͤhern Nutzen sein.
rd, als sie bei der Neuheit des Institutz nit
Beduͤrfniß, sondern cuch von vielen Seiten
Diejenigen, welche hierauf reflüktiren und noch naͤ— wuüͤnscht worden ist. —
erren Thiele und Steinert in Freyberg im
5
Verkaufs ⸗Anerbieten.
So eben ist neu erschienen und in allen W
lungen (zu Berlin in der Stuhr schen Buch Schloßplatz Nr. 2, zu haben: sch
, J G. F. Cannabich'g uͤlfsbuch beim Unterrichte in der Geo
Ein, in voriliglich gutem Stande sich besindendes , ,,. 1c mnesner aden auch anon
Zugleich jum Nachlesen sin
rbpachtsgut, in einer der angenehmsten Gegend der Erd⸗ und Laͤnderkunde bestimmt, bie schl
a 4
vor, der aber die ihm zugedachte Ehre ablehnte.
onirte
urg, der . Antrag annahm, spaͤterhin aber wieder abdiecirte.
zen, wie sehr
3zeitungs⸗Nachrichten. Ausland—. Frankreich.
arts, 21. Mai. Der Moniteur giebt nunmehr in sei—
Ingelegenheiten Griechenlands.
heutigen Blatte die von dem Herzog von Broglie in der zung der Deputirten⸗Kammer vom 18ten gehaltene Rede uͤber Nach einem Vergleiche die⸗
Pbdrucks, der von dem Minister, wie er solches in der Kam⸗ ibst erklärt, revidirt und korrigirt worden, mit dem gestern dem Journal des Débats gegebenen Auszuge, bleibt in
im noch Einiges zu berichtigen und zu ergaͤnzen übrig. Was
dle finanzielle Lage Griechenlands betrifft, so berechnete
2 die Einnahme im Jahre 1839 auf 4,9ß0, 609 Phoͤ, ophet, da ein Phönix etwas mehr als 89 Centimen ist, auf lillionen Fr. (nicht 14 Millionen, wie gestern irriger sse gedruckt worden). Diese Einkuͤnfte, bemerkte er, haͤtten
6 seit dem Jahre 1831, wo das Gebiet bedeutend ver—
sert worden, fast verdoppelt, und ließen sich jetzt mindestens
S209, 00 Phönix, oder 7. Millionen Francs, berechnen. f- Ausgabe“, fuhr Herr von Broglie fort, „beläuft sich auf hh Phönix oder 8,200,090 Fr. Rechnet man zu dieser in Summe die 3,6004000 Fr., welche die Verzinsung und ung der neuen Anlethe kosten wird, so stellt sich die Ge— t,Ausgabe auf 11,800,900 Fr.; hiervon die obigen 7,500,009 ab, so bleibt noch ein Deficit von 4,300,900 Fr., das durch
Anleihe⸗Kapital gedeckt werden muß.
Von diesem Kapital
Griechenland 12 Millionen an die Turkei zu zahlen, so daß nur etwa 438 Millionen verbleiben, dergestalt, daß es Fonds g besitzt, um etwa 10 Jahre lang seine Anleihe zu verzinsen die Staats⸗Ausgaben zu bestreiten. Waͤhrend dieser Zeit wird die Ordnung in allen Theilen des Staates zuruͤckkehren, Ackerbau, del und Gewerbfleiß werden einen neuen Aufschwung nehmen, entlich wird der Werth des Bodens sich realisiren lassen, die Griechische Regierung besitzt etwa 10,600,000 Stre—
an Domainen, wovon 4,600,000 Strema's verpachtet, die
hen aber in den Haͤnden der Regierung sind. Berechnet
das Strema nur zu 50 Phoͤnix, so ergiebt sich hieraus ein tl von 500 Millionen, das allmaͤlig zu Gelde gemacht und den Staats⸗-Ausgaben verwendet werden kann.“ — Ueber die feines Souverains fuͤr den Griechischen Thron aͤußerte der
iter sich folgendermaßen: „Nachdem im Jahre 1830 die
heraine Frankreichs, Englands und Rußlands ihre Familien
hseitig von diesem Throne ausgeschlossen, brachte Frankreich hrinzen Karl und auf dessen Weigerung den Prinzen Otto Hayern, England den Prinzen von Hessen-Höomburg und Ruß— den Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar in Vorschlag.
nan sich uͤber die Wahl keines von allen Dreien einigen eC, so schlug Frankreich jetzt den Prinzen Johann von Sach—
darauf den Prinzen Leopold von
England Sachsen⸗
auch den beiden andern Maͤchten konvenirte,
So
man endlich auf den Prinzen Otto von Bayern wieder
beiden andern Maͤchte Prinz sich unter allen Thron eigne.“ Am
Bevollmaͤchtigten der bieser
fuͤr den Griechischen
ick und es gelang dem diesseitigen Botschafter in London, zu uͤber⸗
Umstaͤn⸗ Schlusse es Vortrages bemuͤhte der Minister sich noch zu beweisen,
unpolitisch es seyn wuͤrde, die Griechen, gerade unter den
gen Umstaͤnden, sich selbst zu uͤberlassen. „Wozu raͤth man
2“ äußerte er in dieser Beziehung, „wir sollen in einem
genblicke, wo der Sultan sich von 2 Seiten bedraͤngt sieht,
der Traktat von Adrianopel ihm kaum noch einen Schatten Oberherrlichkeit uͤber die Haͤlfte seiner Europaͤischen Besitzun⸗
in Genf den aus Frankreich kommenden Italiaͤnischen Flüchtlin⸗ gen nicht, sich im Gebiete des Kantons aufzuhalten.
Der Cassationshof hat das Erkenntniß des hiesigen Assisen hofes, wodurch ein gewisser Leger, wegen seiner Theilnahme an dem Ausstande vom Sten und 6ten Juni v. J. zu lebenslaͤngli— cher Eisenstrafe verurthetit wurde, wegen eines Mangels in der Form fuͤr unguͤltig erklaͤrt.
Das von Alexandrien in Toulon angekommene Lastschiff „Luxor“ hat außer dem großen Obelisken auch noch einen schoͤnen Sarkophag von schwarzem Granit mitgebracht, der in ersterer Stadt auf 15,900 Fr. abgeschaäͤtzt wurde.
In den Steinkohlen⸗Minen von Anzin, nicht weit von der Belgischen Graͤnze, ist am 17ten d. ein Aufstand ausgebrochen. Die Arbeiter waren uͤber die Entfernung des bisherigen Direk— tors der Grube, den sie allgemein liebten, aufgebracht, zogen vor die Wohnungen einiger aus Paris gekommenen Beamten, denen sie jene Maßregel Schuld gaben, und zerstoͤrten sammtliche Mo— bilien. Eine Schwadron Husaren, ein Detaschement Infanterie und 250 Mann National⸗Garden marschirten aus Valenciennes an Ort und Stelle und fuͤhrten die Ordnung zuruͤck. Die Raͤ—⸗ delsfuͤhrer unter den Arbeitern wurden verhaftet.
Die Garnison von Algier hat am Zten d. M. einen Streif— zug gegen den feindlichen Beduinen⸗Stamm von Buniageb unter— nommen, demselben 1000 Schaafe und 3 — 00 Stuͤck Schlacht—⸗ vieh abgenommen und saämmtliche Wohnungen zerstoͤrt. Der Sohn des Generals Savary, der an der Spitze seiner Schwa— dron die Araber in den Sümpfen von Buffarick angriff, zeich⸗ nete sich durch großen Muth aus; es wurde ihm ein Pferd un⸗ ter dem Leibe erschossen. Auch die Besatzung von Bona hat am 21sten v. M. einen Ausfall mit 520 Pferden, 800 Mann Infanterie und Geschuͤtz gemacht, um 80 Ochsen, die von den Arabern aus dem Park der Garnison geraubt worden waren, zuruͤckzuholen. 31 Araber blieben auf dem Platze und 6 wur— den gefangen genommen.
Ferner wird aus Algier vom Sten d. M. gemeldet: „Gestern unternahmen die Generale Bro und Trezel mit ihrem General— stabe eine Recognoscirung bis zu dem kleinen Flusse Misa, bis zu welchem bisher noch kein Franzose gedrungen war; sie be⸗ merkten die Araber auf der andern Seite des Flusses in ziemlich großer Anzahl. Da die Generale sich nur in der Absicht dahin begeben hatten, um zu untersuchen, ob in dieser Gegend Heu geerntet werden konne, so ritten sie, nachdem sie den Truppen einige Ruhe gegoͤnnt, nach den Quellen des Flusses zu, und ent— deckten herrliche Rasenvlaͤtze, die eine reichliche Heu-Ernte ver— sprechen; um letztere zu bewerkstelltgen, werden wir aber neben
der Sichel sters die Flinte zur Hand haben und alle benachbarten Anhöhen mit Posten besetzen muͤssen, um die Angriffe zuruͤck— zuweisen, welche die Araber in diesen von unseren Festungs— werken so entfernten Gegenden zu unternehmen gewiß nicht ver—
fehlen werden.“
Großbritanien und Irland.
Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz— ung vom 21. Mai. Lord Althorp zeigte an, daß er die bean! uͤber den Freibrief der Bank am Freitag uͤber acht Tage einbringen werde. Herr D. W. Harvey trug auf Vorlegung eines Verzeichnisses saͤmmtlicher in England, Schottland und Irland von dem Staate bezahlter Civil-Pensionen an. Es sey noͤthig, sagte er, sich zu uͤberzeugen, ob fuͤr alle solche Pensio—⸗ nen auch wirklich dem Staate fruͤher irgend Dienste geleistet worden waͤren. Der Zustand der Finanzen mache alle Erspar— nisse dringend nothwendig, und die Zeiten der Sineku— ren waͤren in England ihrem Erloͤschen nahe. „Wenn die Regierung“, bemerkte der Redner, „den Weg verfolgt, den sie bisher in Bezug auf die Finanzen eingeschlagen hat, so wird die Reform dieses Hauses, von der wir Alle so viel Nutzen hofften, sich als eins der groͤßten Uebel erweisen,
geltend gemacht, welche bei der vor Kurzem stattgehabten De— batte uber denselben Gegenstand bereits vorgebracht waren. Lord Althorp widersetzte ich dem Antrage neuerdings ganz entschie— den, und wurde derselbe auch nach einer ziemlich ausfuͤhrlichen Debatte durch 273 gegen 124 Stimmen verworfen. — Herr F. O Connor beklagte sich daruͤber, daß die Minister in den Morgen-Sitzungen bei Ueberreichung der Bittschriften nicht anwesend waͤren, und stellte den Antrag, daß das Nicht-Er— scheinen der Minister in den Morgen-Sitzungen eine Beleidi— gung gegen das Unterhaus und eine Ungerechtigkeit gegen das Englische Volk waͤre. Nachdem Lord Althorp seine Abwe— senheit durch Kraͤnklichkeit entschuldigt, und versprochen hatte, daß immer ein Minister sich in den Morgen-Sitzungen einfin den wuͤrde, wenn man dessen Anwesenheit fuͤr nothwendig er— achtete, nahm Herr O Connor seinen Antrag zuruͤck.
London, 22. Mai. Der Herzog von Orleans hat sich ge— stern mit seinem Gefolge von hier nach Liverpool begeben und wird von da nach Manchester gehen, nach Verlauf von 8 Tagen aber wieder nach London zuruͤckkehren. . . .
Der Fuͤrst Talleyrand, der Hollaͤndische außerordentliche Ge— sandte und Lord Palmerston hatten gestern eine lange Konserenz im auswärtigen Amte, nach deren Schluß Lord Palmerston auch mit dem Belgischen Gesandten, Herrn van de Weyer, eine Unter— redung hatte. Die Times meldet in dieser Hinsicht: „Mit der groͤßten Freude koͤnnen wir anzeigen, daß gestern von den Bevollmächtigten Großbritaniens, Frankreichs und Hollands ein vorläufiger Traktat unterzeichnet worden ist. In Folge dieser Uebereinkunft wird das in den Haͤfen von England und Frankreich auf Hollaͤndische Schiffe gelegte Embargo aufgehoben und die Unterbrechung der Schifffahrt auf der Schelde von Seiten der Hollaͤndischen Re— gierung beseitigt werden. Dadurch werden auch die vereinigten Geschwader von England und Frankreich ihrer Dienste uͤber— hoben, und der Verkehr zwischen beiden Laͤndern und Holland wird auf denselben Fuß gestellt, auf welchem er sich vor der Franzoͤsischen Expedition im letztverflossenen November befand. Die Hollaͤndische Garnison der Antwerpener Cttadelle, welche jetzt in Frankreich als kriegsgefangen zuruͤckgehalten wird, soll, dem⸗ selben Vergleich zufolge, nach ihrer Heimath gesandt werden. Der Waffenstillstand zwischen Holland und Belgien wird so lange währen, bis eine dauernde Trennung definitiv zu Stande ge— bracht ist, und bis dahin wird auch die Schifffahrt auf der Schelde frei seyn. Diese Uebereinkunft ist mit dem Hollaͤndischen Bevollmaͤchtigten getroffen und gestern zur Ra— tificirung nach Holland geschickt worden... Nach der Ein⸗ nahme der Antwerpener irn dn, und selbst noch nach der Ruͤck⸗ kehr der Franzoͤsischen Expeditions-Armee erklärte Holland laut, daß es sich auf keinen Vergleich mit Frankreich und England einlassen werde, weder um das Embargo aufgehoben, noch um seine tapferen Vertheidiger aus Franzoͤsischer Gefangenschaft er⸗ loͤst, noch um seine fruͤheren freundschaftlichen Verhaͤltnisse mit seinen Verbuͤndeten wiedergestellt zu sehen. Es habe, hieß es, mit der Konferenz der fuͤnf Mächte unterhandelt und wolle seine Stellung nicht dadurch veraͤndern, daß es seine Un— terhandlungen allein mit zweien derselben erneuern sollte. Umsonst sagte man ihm, daß nur dlese beiden die Vollzieher ei—⸗ nes von allen angenommenen Vertrages seyen, und daß es jetzt damit beginnen muͤsse, mit jenen seinen Frieden zu machen und solche Verpflichtungen zu ubernehmen, welche die uͤbrigen Maͤchte zu sanctioniren geneigt seyn mochten. Diese Schwierigkeit ist nun uͤberwunden, und wir glauben uns daher nicht zu taäͤuschen, wenn wir erwarten, daß der Abschluß eines Definitiv-Traktats mit saͤmmtlichen Maͤchten nicht lange mehr ausbleiben wird. Zu sanguinisch duͤrfen jedoch unsere Hoffnungen in einer Angelegen⸗ heit nicht seyn, in der wir schon zu oft getaͤuscht worden sind. Man erwartet, daß der Austausch der Ratificationen der abge— schlossenen Convention zu Anfang der naͤchsten Woche stattsin—
den wird.“
.
lßt, wo es ihm an einem Schatze, einer Armee, einer lte fehlt, wo durch ein Zusammentreffen von Umstaͤnden, die nkreich allein vorausgesehen und zu vermeiden gesucht hat,
Herrlich Pelssche Gerichte dasel ht. Jommerng liegend, und rings ̃ ⸗ j Johann Friedrich Kipping, G. D. enn nigen hae renn, mn 6. Ile gn. Nerkwürksgste derselben belehren mäöllen. Produkte r , . ist sofort zu verkaufen in Auf⸗ Format. 16 Heft. 3 , 6 eischein zerwi trag gegeben. Außer den schoͤnen F SGaͤr . Dä , ge, oer ch eee ech hiermit nachbenannte ver⸗ n , , . 6 . i n , „Ich, werde mich in deesen Hülfsbuce NRussisches Geschwäder?' im Bosporus vor Anker 'ge— ,,,, /, ing Tochter des dahier ver torbenen rell macher Rittergut Schnaditz, soll den 24 Juni dieses Jahres gew htt. zeschieht, dann die herd n , Gel i santinopel lagert — in einem solchen Augenblicke sol— n . ö Fahrenwalbt, welche am 15. Mai auf mehrere folgende Jahre meistbistend, nlit Dorbe— und. andere Natur Mer würdigkeiten der n wir unseren Einfluß auf Griechenland aufgeben, und 6. he fr ic, sich im Jahre 18326 mit halt der Auswahl der Lieitanten verpachtet. werden. rodukte, wenigstens solche, die nicht gih in Neigung, sich Rußland in die Arme zu werfen, beguͤnsti⸗ von hien * rl g nernt tene Gtleslowèer Der Termin i Vormittags auf dem Rittergute fest= ind, naturhistorssch beschreiben; die verschien Und wer giebt uns diesen Rath? Es sind diejenigen, die weitere eh h eentffhn ö ö. deer Zest feine gesetzs d Das Hut hat circa 60 Morgen. Acker und Bekanntmachung. ler nach ihren foͤrperlichen und geistigen Lien verkuͤndigen, daß fuͤr das Osmanische Reich die letzte Stunde in un fer ß r nr e. 6. hat, und deren zh Morgen Wiesen-Lnand vorzäglicher' Gute, 12 bis Zinsjahlung der Königlich Spanischen Rente Sitten, Gebrdͤuchen, Lebensart Vildung i Fügen habe. Ich meinerseits bin dieser Meinung nicht; ich d , ,,
r . ; der⸗ 25 r — 58 rer Oerter, so wie wicht
J, , , , e,, en. if iers orf fred Tor nnn e en gn ter, re, n en. . der Koͤniglich Spanischen Rente perpetuelle bei Agu— „e cugh, mahl ein ze nen Lander, Bosttion, die For ng der jetzi Sessi oͤglich, oder ö ; en Bedingungen konnen vom 14. Mal d. J. an, in ado. ; jslink ⸗ . momente ihrer Gesch En ion, die Fortsetzung der jetzigen Session unmoͤglich, ͤ ͤ erig 6. , , , . eboren n, bei dem Herrn Hofrath Dr. Räsing, in De . ,, nn,, nnen, 9 ein volisaͤndiges, , , ,, gstens alle Beschlüsse der Kammer unguͤltig zu machen, wenn irgend eine Weise den Erwartungen der Mittelklassen entspraͤ—⸗ n ne , in Jahre 1808 hier in litsch bei dem Herrn Gericht: Direktor Hildebrandt jun merden von heute ab biz zum 15. Jui . 7” he 1 gisier den Gebrauch dieses Hülfsbuch erleiht namlich an den Berathungen nicht mehr Theil nehme. che. Die Minister haben das Vertrauen der Reformisten ver— . haar l riß 1 . und nach und in Schnaditz beim orster Zimmer, eingesehen, ausgezahlt. . . den Lehrer in den Stand frtzen, auch bei d seyen fetzt im Ganzen nur 740 Deputirte, worunter 50 Op scherzt, indem sie allen jenen Versprechungen untreu geworden finn en, men fer , , . 537 oder gegen Erlegung der Copialien in Abschrift bez ⸗ Berlin, den 15. Mai 1833. eines andern Lehrbuchs sich diesez Huͤlfebuch stions-Mitglieder in Paris anwesend; da die Kammer 459 sind, denen sie fruuͤher den Beistand und den Beifall des Volkes ih vr zu sorbnl en wer ren, 9 gr. . , y, , . soll in Johanni 1853 Hirschfeld und Wolff, terrichte vortheilhaft zu bedienen. Uebrign talieder zahle, so sey die zur Annahme eines Gesetzes erfor, verdankten. Sie haben das Wort, Whig“ zu einem Schimpfworte 3) der Moͤueguetjer Earl griedrich Grothe von hier ö. een . n ,,. 351 er m men werden. Linden Nr. T7 auch solche Personen, die nicht Unterricht liche Masorität B30, zögen' nun jene 50 Opposttions,Mitglie, gemacht, und gezeigt, daß ein Whig im Amte bie argste Art von Tory ö 9 aditz, den 3. Mai 1833. ,, sondern als Freunde if sich von den Berathungen zuruͤck, so bleiben nur noch 190. ist.“ — Lord Althorp erklaͤrte sich zur Vorleguüng der Papiere . t, sich gern damit beschaͤftigen und meh Herr Girod, der ehemalige Praäsident der Deputirten-Kam- bereit, insofern sie auf Pensionen Bezug hatten, die aus dem „ist nach dem Ländchen Gex abgegangen, um bei den dorti⸗ konsolidirten Fonds bezahlt wuͤrden. Diejenigen, welche aus der
welcher in ehemaligen Kegimente Herzog von ra = ĩ . . . ⸗ ie. ö l r , neu patentirter schwarzer Lack. ,. r n ge gr; ken,
Fecht, vor Kiteck germist worden sf, und für Die Bitte an“ das ebanzellsch Beutschland, unz brenn e' remis ien lern Untesecichneren Kommt, ies Hillf: buch nicht ohne sc, Wählern die Kandähatur feines Bänder , er,, , , , , rg ers ö . . R des Innern sür * ei gn ö, ,,, als ein M in Nantua statt des aus der Kammer u ef hn, n, Herrn tes nicht unterworfen werden. Was die Vorwuͤrfe betreffe, dle , 3. ** 36. . ,,, J b Der Verfis guette⸗Mornay zum Deputirten wahlen lassen will. das ehrenwerthe Mitglied den Ministern gemacht habe, so wolle Depgsitorio ein Erbtheil von 65 Xhl 3 ai geh fe doch nicht in der Art, daß wir schen jetzt, zen und eigenfhämlfes. erkannten rem, .! Der Major-Genéral der hiesigen National-Garde, Herr er darauf fuͤr jetzt weiter nichts erwiedern, als daß er hoffe,
r. 26 sor. fur Auefshrung des Plans schreiten und die Samm., 116, lit fat! den gerirreer, mee, Tesh— hinter Durch alle Buchhandlungen ist zu erhalt! hurour, ist gestern hier gestorben— daß vor Verlauf weniger Wochen, und wenn alle Reform⸗Maß— lch e e Ther rn rg he fn, Auf die dringenden Vorstellungen des hiesigen Stadt-Raths regeln dieser Session dem Hause vorlagen, das Land seine Mei—
deutschen Zoll- und Han delspel tte der Handels Minister bie von' der ersteren Behörde getrof nüng aͤndern werde. — Der Antrag wurde hierauf mit der von
e und von ihm Anfangs gemißbilligte Wahl des Terrains fuͤr dem Minister gewuͤnschten Beschränkung genehmigt. — Sir
10 pf. befindet, lung schließen koͤnnten, h — esonders da durch die rege ei der folgende im vder deren Erben und Erbnehmer aufgefordert, sich Thellnahme Sr. Exceilenj des Herrn Ministers nr! . 3 . w Von Friedrich von Raume ( ; vo. Geh. 5 sgr. Anlegung zweier Waaren-Entrepotg in Paris (das eine im S. Whalley brachte demnaͤchst wieder die Haus, und Fenster— lertel des Marais, das andere im Viertel Gros⸗-Caillou) nun Steuer zur Sprache, und machte den Antrag, dieselbe vom
in termino . . ler in Dresden, St. Excellen; des Herrn Gber⸗Präst in di ĩ i 13 = : r⸗Praͤsis! Venn, schon allein die Eriheilung e den 3. Januars isa, Vgrmittggs 11 uhr, denten von Meckel in Breslau und anderer hohen a, , nr n , , , enn. 8 Leipzig, 15. Mai 183. on l — A. Br ch gene ; ) ; s wur . 5 genehmigt 1sten Oftober dieses Jahres gaͤnzlich abzuschaffen. E J
vordem Herrn Regierungs⸗Rath Wille, entweßer Gönner bes Ünternehn i ᷣ j ᷣ , kehmens noch Beitrage, heren wir empfehlend fär den Gebrauch di versöͤnlich, oder durch einen gehörig legitimirten Ve, aber auch zur Ausfuͤhrung noch dringend bedürfen, ju me , . ö. 31 . e , e, Neolaischen Buchhandlung il
Ciba ie öh g n n n
welche das Land befallen konnten. So lange dieses Haus auf fruͤhere Weise zusammengesetzt war, blickte das Volk immer auf Reform, als auf ein Mittel, eine gute Regierung herbeizufuͤh— ren; wenn nun diese Erwartung getaͤuscht wird, worauf soll es dann blicken? Es muß sich dann auf sich selbst verlassen, und die Vorfaͤlle in der Hauptstadt wahrend der letzten Woche be— weisen zur Genuͤge, daß es dazu entschlossen ist. (Hoͤrt!) Wenn das Volk sich durch die Reform getaͤuscht findet, so muß es seine Hoffnungen auf etwas setzen, fuͤr das diejenigen, welche seine gerechten Erwartungen taͤuschten, verantwortlich seyn wurden, — auf eine Umwaͤlzung der Institutionen dieses Landes. (Hort! Ich nehme keinen An— stand, zu behaupten, daß die Regierung seit Eroͤffnung des jetzi⸗ gen Parlamentes keine Maßregel eingebracht hat, welche auf
Der Sun sagt, es seyen sehr wichtige Depeschen nach Hol— land abgefertigt worden, in denen die letzte Note der Hollaͤndi— schen Regierung beantwortet werde.
Der Marquis von Palmella hatte gestern eine Zusammen kunft mit Lord Palmerston im auswärtigen Amte. Der Albion scheint an das wieder erneuerte Geruͤcht von einer Vermählung zwischen Dom Miguel und Donna Maria zu glauben, denn er hebt diese Nachricht besonders heraus, als den Auszug eines ihm von Lissabon zugegangenen Privat-Schreibens vom g9gten d. M. Diesem zufolge, glaube man in Porto, daß Dom Mi— guel sich selbst bereit erklaͤrt habe, seine Nichte zu heirathen, daß Dom Pedro aber davon nichts wissen wolle, obgleich er wohl am Ende den Wuͤnschen seiner Armee werde nachgeben muͤssen, die sich sehr zu Gunsten eines solchen Vergleichs außere. Hier— auf bemerkt das oben genannte Blatt: „Wenn der Kampf in Portugal wirklich mit einer Heirath zwischen Dom Miguel und seiner Nichte endet, so erscheinen Fuͤrst Talleyrand und Lord Palmerston in derselben Lage, wie zwei moralische, religis? und sentimentale Kirchspiels Beamten, die zwischen zwei Armen wider deren Willen eine gezwungene Verbindung zu Stande brin— gen, damit sie die Beiden nicht länger zu unterhalten brauchen.“
Die dem Parlament jetzt uͤbergebenen und von unseren Zei— tungen mitgetheilten Aktenstücke in Beziehung auf Al— gier, enthalten die Korrespondenz zwischen dem Aberdeenschen Ministerium und Lord Stuart und des Letzteren Communicatio nen mit dem Poligngeschen Ministerium über jenen Gegenstand Man liest in einer Depesche des Grafen von Aberdeen vom 5 Maͤrz 1830, daß er von dem Franzoͤsischen Botschafter, Herzoge von Laval⸗Montmoreneci „die bestimmtesten Versicherungen erhal— ten von den ganzlich uneigennuͤtzigen Zwecken des Kabinets der Tuilerleen bel kuͤnftiger Verfuͤgung uͤber den Algterischen Staat.“ Lord Stuart antwortete ihm unterm Sten, Fuͤrst von Polignas „habe ihn in Stand gesetzt, dem Grafen die Versiche—
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. kludirt und die Verlassenschafts⸗Nassen der ob⸗— eieichneten Personen als herrenloß dem Königl. Fiseus werden zugesprochen und uͤberwiesen werden.
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U nmgnad in Berlin, Hohensteinweg Nr. 6 u. 7, Bel⸗Etage.
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vollmaͤchtigten, wolu ihnen bie weiter oben bereits hoffen h! ü icli
benannten hleggen Jutz, Kommisfarien in Vorschicg ? BP'nse halten wir u ᷣ . , wir uns verpflichtet, schon jetzt eine terium, nachd f dessen Befehl bei ĩ -
gebracht werden, zu melden, widrigenfalls der Mouz⸗ kurse Rechenschaft uͤber die erhalicn ei He hel fe ne , nnd K n .