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2M
l der Kavallerie und kommandirende Gene— Packhofes bestanden die Corps, Herr von Borstell, traf am 4ten d. m 5ten auf der Brander chen garnisonirende ate Schuͤtzen-⸗Abtheilung und taillon des 19ten Infanterie Regiments, so wie 4taͤgigen Uebung einberufenen Landwehrmaͤnner,
am 6ten zur weiteren Inspection nach Malmedy
— Der Genera ral des Sten Armee in Achen ein, hielt a uber die in A das Fuͤsilier⸗Ba ber die zur 1 und wollte sich
eide Heerschau rohen Zink, Roggen und 2640 S Der fast immer wehe
Tonnen gesa verdient erw Wollin von e desto erfre Decken und e mitteln fuͤ
ten werden darf. fe zu erhoͤhten steigerte sich dieses Begehren,
Pocken⸗Kranke zu
666
während im Monat Mal des verflossenen Jahres nur 7011 en werden konnten. — Als wo — hnt zu werden, daß der St— Nikolai Kirche zu inem geachteten Mitgliede der in Krucifix von Guß⸗-E dem Gutsherrn 50 Rthlr. z r arme Kinder und der S Einwohner daselbst 8 Bibeln geschenkt worden sind.
— Amtlichen Nachrichten vom 30sten v. M. zufolge, ist der Swinemuͤnde genesen, und da neue Er— krankungs alle nicht vorgekommen sind, so hat die Pocken⸗Epi⸗ demie auf den Inseln Usedom und Woll
und man duͤrfte fuͤr diese s Durchschnitts⸗Verhaͤltniß
Meteorologische Beobachtung.
Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger * 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.
Haupt⸗Ausfuhr-⸗Artilel in 13,773 Ku⸗ eichen Schiffsbau- und Nutzholz, 303 Ring Stabe, uͤc Balken, 583 Lasten Bohlen und Bretter, 0, 695 31541 Scheffel Weizen, cheffel Gerste,
der Debatte uͤber den Gesetz⸗ Entwur Zuvor aber bestieg noch um sich daruͤber eine Graͤnz⸗Berichtigu einer ganz anderen Abfa putirten⸗ Kammer vorgelegt un den, in die Ge
f wegen der Herr Grö zu beschweren, da ng zwischen zwei ssung, al
nerbuͤhne, 35,987 Scheffel Hafer und Huͤlsenfruͤchte. — nde Nordwind hat guͤnstig auf die Haͤrings⸗ Fischerei gewirkt, es wurden naͤmlich auf den Inseln Usedom und Wollin im Monat Mai 1
6G s dasselbe 9. d von dieser angenommen eingeruͤckt worden u, beweise, wie we
setz⸗ Sammlung
208 Tonnen Häringe gepackt, fuͤgte der Redner hinz
samkeit man fuͤr die Vota der gab zu, daß moͤglicherweise ein und versprach, die Sache nah ferneren Verlaufe der Berathu
Entwurf und namentlich uͤber
Kammer habe. H Irrthum habe stattfinde er untersuchen ngen uͤber den ob
hlthaͤtige Handlungen
zu lassen. gedachten ⸗ sichtigte Verbindu
e Gemeinde 2 Altar⸗ isen, der Schule zu Tuͤtz—
7 j 99 6 r
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2 , , a. — —
ur Anschaffung von Lehr— chule zu Damm von einem
Tuilerieen mit dem Louvre, Bibliothek aufzustellen, ließ welcher eine soiche Verle Der Handels- der Regierung, die er sich bereits
Kammer gestutzt hatte. daß bereits Na der Grund sey, denn wenn Napoleon au sen, so habe er sich doch a Als einen Beweis d daß er einst dem ehem
um in diesem sich jetzt H gung der Bibliothek nicht Minister untersti lle die Gr
einer der Herr Ar poleon diesen Plan um denselben wirkli ch unbezw
Fluͤgel die Kz err Bau d
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Ungekommen; Der Kaiserl. Russische General Major Inspecteur der Artillerie, Suchosanet II. von Kio w. bgereist: Der Fuͤrstlich Schwarzburg-Sondershausensche ner Praͤsident, von Weise, nach Sondershausen.
hte dagegen den
und machte a uͤnde dafuͤr
in uͤberall aufgehoͤrt. ago meinte, da gefaßt habe,
ch in Ausfuͤhru eifelt ein guter uf Kunst⸗Gegenstaͤnde gar ieser Behauptung fuͤhrte d aligen Kaiser durch ein
10 Rthlr. sten, wel⸗
rden mit 120 — 1 gekauft und kennen wir einen Po durchschnittlich veraͤußert wurde. en fanden gleichfalls willige Käufer. Was gt, so setzen wir den Markt Einstimmig wurde aner— Merino⸗Wollen vielleicht — Gehen wir auf den
Lufthruck. Luftwaͤrme Thaupunkt
338 1 0 Par. II, YR. —̃ — 9, 6 9 R
pro Centner wi cher mit 1 und mittelfeine Woll die Schnelligkeit des von 1833 noch uͤber
50 Rthlr.
Umsatzes anbelan den von 1825. „daß das Edeiste Schlesischer falls unuͤbertroffen sey.
Wolkenzug
338, oe war. 5d. J war. Auel wärme 7, 7 R 4 16,29 R. - 14,0 0 R. 8,59 R. 4 7,9 0 R.
57 pCt. 63 pCt. Bodenwärme 12,40 R. n, . halbheiter. wuedang. 0, 22 Rh.
W.
W. Nieberschlag 0.
Flecken in der Sonne ge daß er den Flecken sehe des Teleskops gewesen. Gelaͤchter.
Bibliothek a
zeigt habe; der Kaiser ha und doch sey 8 Diese Aneld Herr Arago schloß mit der Erklaͤ m Besten in ihrem dies Lokal
re Redner th atten vernehmen lassen,
Zeitungs⸗Nachrichten. A ne lan d.
Frank rech. Der Bericht uͤber das Budget des Fi— Ministeriums, den Herr J. Lefebvre in der gestrigen
letzterer bloß in dem gte ein allgem rung, daß my gen Lokale last.
Flußwärme 15,3 2 R. P
gegenwaͤrti
— —
Nachdem sich einige ande Paris, 4. Juni.
eils fur, theils w Antrag der Regierung h ! 9
Grund dieses d Folgendem auffi den Heerden fo unguͤ selben so eingerissen, außer Verh geringes S
ringenden Begehrs, nden zu duͤrfen: Vor nstig gewesen,
so glauben wir denselben in Allem sind die letzten Jahre die Sterblichkeit ist in den— Summe der vorhandenen Wolle hierzu trat ein ungemein
aͤltniß zum Begehr stigen Herbst und linden
Gewicht, durch unguͤn
Berliner Börse. Den 10. Juni 1833. Amtl. Fonds- und Geld Cours - Zettel.
ung der Deputirten⸗Kammer abstattere, beginnt mit folgender sicht der gegenwärtigen finanziellen Lage des Landes. m Budget fuͤr 1833 eroͤffneten Kredite belaufen sich auf: 964,211,511 Fr. fuͤr die gewohnlichen und auf 156,183,293 Fr. fuͤr die außerordentlichen Ausgaben.
Hierzu kommen noch
gemeine Berathung uͤber kam zunaͤchst das nachste selin zur Abstimmung:
liche Bibliothek soll spaͤter Herr Baud hekaͤmpfte;
diesen Gegenstand geschl hende Amendement des H „Ueber die Ausgaben für hin durch ein besonderes Ge
stuͤtzte diesen Vorschl zuletzt wurde das Inn
K werden.“ nr, dm, (k / ern stce. Cour.) V te nnet 120, 394,804 Fr.
Winter erzeugt, nicht das Gleichg
so daß die Summe des
Verkaͤuflichen dem Be— ewicht zu halten
vermochte. Reihen wir
hieran Speculation, n
elche große Kapitalien winnreich) die
a (und das hoͤchst ge— sem Gesch 46
so lag es in der Er. Engl. Anl. I8.
kr. Engl. Anl. 22. Pr. Engl. Obi. 30. Prim. Seh. d. Sch. Kurm. Obl. m. I. C. Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadt- Obl.
Königsh. do.
Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr.
aͤftszweige zugewendet:
z den Preis der Wa konnte das fortschreitende
den rohen Stoff ble Fortschritte
und Konkurren
; influß au solche reißende Wolle zu den feinsten Gewe Stoffen so mannigfa Fabrication der lich nach edlen W ehrenwerthe Großhaͤndler,
w E — Q .
— 2
daß fuͤr Engl
r , ,. I. Brief Ge] J.
D e e m -, . St. · Schujq · Scũᷣ bz C Crolshz. Bos. do. 4 1003 — — (Nstpr. Plandbr. 4 99 — 10446 105 Ponm. do. 4105 1041 323 915 Kur- u. Neum. do. 4 1055 — 48 535 Schlesische do., 4 10643 854 — Rksi. C. d. K- u. N. — 624 — — L- Seh. d. K- u. N. — 63 —
6 66s , . 3,
— Ioll. vollw. Duk. — 185 — 83. Neue do. — 19 — — Lriedrichsd'or.. — 156 1 3 iti — Disconto .. . . .. . 5
4372,50 Fr., *), welche durch besondere Gesetze bewil⸗ worden; so 9 das ganze Ausgabe-Budget fuͤr 1833 In mehreren, der Kammer noch ledigt vorliegenden Gesetz-Entwuͤrfen werden Kredite ver— „die ebenfalls noch in das Jahr 1833 gehören, und durch Annahme, da sie sich auf 14,500,006 Fr. belaufen, die ammt-Ausgabe fuͤr das laufende Jahr auf etwa l 139. 000,900 Die Regierung . . das Jahr 1834
udget auf die gewohnlichen Ausgaben . . n n dl Summe von 999, 140,728 Franken. ann muͤssen aber einerseits 20 Millionen von den vom ungs, Fonds zuruͤckgekauften Renten annullirt und anderer— die Ausgaben fuͤr Vollendung der Denkmaͤler und Kanaͤle, auf dem diesjährigen Budget mit 20,876,000 Fr. stehen,
Amendement, stimmte Zeit vertagt wird so daß sich al Minister ergab. trages die Artikel 2, 3, vorgeschlagenen Gesetz- Ent Koͤnigliche Biblioth wurde sofort zu de gierung uͤbergegangen, die Beendigung der Ka ging nach einer unerhe Minister und den H Demar gay und Salverte du
wodurch die Frage uͤber die Bibliot gegen 150 ange nonn norität von 12 En ge der Annahme diest ä, 5 und 6 des von der Konn fes, die sich saͤmmtlich unguͤltig geworden war des Gesetz-Entwurfs d worin ein Kredit von 44 Million nalbauten verlangt wird.
blichen Debatte zwischen de Trach, Hector d' An rch, worauf die Dis kussi
mit 162 so abermals eine Mi Da in Fol
1 767, 304 Fr. betragt.
ek beziehen,
m Artikel 3 steigen wurde.
erren von
ter Bestellungen in Amerlkanischen Freist Zoll auf The
Folgendem aaten ihre e aufgehoben mit China so im Zunehme st verdreifacht hat.
mentlich den dieses Reiches fuͤnf Jahren f tur- und besonders W Hieraus er handel Am nicht ohne
Viederl. wirk]. 8 162. Kanz-Bill. 213. Prämien- Sche
5 8 do. 70.
53 Net. 94 1353. Bank- Actien 12413.
z. 48 do. Ss. 1
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 5. Juni.
chuld 475. 583 do. S735. Ansgesetate S ehuld 53 101. Kuss. (v. 1828) ine 95. Oesterr. 913.
wien. 5. Juni.
rden sey, die letz⸗ mehrseitig ndlos duͤn⸗ auch auf
Nach den uns Ansicht nicht gru Frage auf: ob wir Preise rechnen duͤrfen? so koͤnnen glauben wir solches t heils aus ates solgern zu durfen. rohen Stoffen, welch werden, Wolle der ei ingsfaͤhig ist. lle Jahrhunder Industrie, von werth erscheint. D , waͤhrend in den am Augenfaͤllig ist es d
Dienstag, Lustspiel in Zum erstenmale: Musik, arrangirt vom Hof⸗Theater zu Braunschweig, mit Dlle. Galster und Herrn Stullmuͤller tanzen.) g werden die bereits gekauften, mit chau pielhaus⸗-Billets guͤltig bleiben, wie senden Billets ebenfalls mit Mittwoch be⸗
nur bejahend beantw der Natur der Waare selbst, t Markte des Fabrik belangt, so ist von kleidung verwendet tem Grade vervollkommnr wolle bleiben sich durch a hingegen wird von der bildet, wie sie wuͤnschens sicher perfektibeler Natur
orten; und heils aus dem sich vergroͤßernden
Was die Waare an— e vorzugsweise zur Be— nzige, welcher in eminen⸗ Flachs, Seide, Baum— te ziemlich gleich; Wolle
Zu dieser Vorstellun Mittwoch bezeichneten S auch die noch verkau zeichnet seyn werden. Mittwoch, 12. Juni.
Musik von C. M. v. Weber.
Preise der ges: 1 Rthlr. 1 Zur Oper „Oberon“, stag bezeichneten Opernhau
Hussards
Dienstag, 11. Ju!
in 6 Abtheilungen, nach arbeitet von Fr. Genée. Mittwoch, 12. Juni. Akten, Musik von Auber.
— Neue ste Nachrichten.
ournal des Däbats meldet, des General Daumesnil der t⸗Schatulle eine Summe von habe auch jetzt, nachdem die Antraͤge wen der Generale Daumesnil und o angeordnet, daß jeder derselben aus demselben Fonds eine Summe? von 4590 Fr. gezahlt werde. ung der Deputirten-Kammer s verschiedene Gesetz⸗Entwuͤrfe von oͤrtlichem Interesse eingebracht, Herr J. Lefebvre den Bericht nahme⸗Budgets beauftragt gewe⸗ reau des Praͤsidenten nieder. — Auf den Vorschlag des Herrn Piscatory beschloß hiernaͤchst die Berathungen uͤber den b Gesetz⸗ Entwurf wegen des Frachtfuhr⸗ wesens wieder aufzunehmen; indeß wurbe noch kein Tag daz bestimmt. — An der Ta
Wochen, verbunden das Land ausdoͤrrenden doch den Saaten, beson— werden. Eine Folge die⸗ der Getraide⸗Preise. Der Ab— ut gerathen, ist lebhaft und die ben sich die Kla
. Paris, 4. Juni. der Koͤnig, Wittwe desse b000 Fr. ha
Das IJ der nach dem Tode lben aus seiner Priva be zahlen lassen, auf Pensionirung der Witt Decgen verworfen worden,
In der gestrigen
Sitz legte, nachdem Herr
Thier
der mit der Pruͤfung des Ein senen Kommission auf das Bu
die Versammlung,
hierknochen gen Session eingeb
5 mit Spi 17 mit Roggen u ö.
nd 32 groͤß⸗ ngabe des Stettiner
Königliche Schausptele. 11. Juni. Im Schauspielhause: 3 Abtheilungen, von Frau v. Weißenthurn. Hierauf: Die Pflanzer, Ballet in und komponirt von C. Blum.
bleiben die bereits gekauften mit Dlen⸗ gs⸗Billets guͤltig auch werden die dazu noch zu verkaufenden Billets ebenfalls mit Diensiag bezeichnet seyn. Im Schauspielhause: 1) Une Monomanie 1 actes, par Scribe. 23) Zh, ou: en 1 acte, par Scribe-
städtisches Theater, i. Zum erstenmale wiederholt: Zehn Jahre aus dem Leben einer Frau, oder: Boͤse Rathschlage, Melobrama dem Franzoͤsischen des Scribe frei be⸗
Der Maurer, komische Oper in 3
gesordnung war jetzt die Fortfetzun
die noch Übrigen sechzehn Artike naͤchsten Tag verschoben und die Der General Savary, welches seine Ruͤckkehr nachdem es durch die Ku beinahe ganz beseitigt worden, der hervorgebrochen, vorgeste Die Gazette de Casteja wegen Kraͤnklichkeit d von der sie nach Blaye eing kann, die Fuͤrstin v. Beaufftemont zessin auf der ist gestern Abe quin hat die
l des Gesetz⸗ Entwurfs alf Sitzung aufgehoben wum eur von Algier, ist in nach Frankreich veng nst der Aerzte anstz mit verdoppelter n hierselbst gestorbe zeigt an, daß, da die Grzg em Rufe der H eladen wo
Budget abgesetzt und durch eine neue Anleihe gedeckt wer⸗ 2 w. des Kriegs-Ministeriums ist eine Er— nifß von 79 Millionen vorgeschlagen worden, während das dels ⸗Ministerium eine Erhoͤhung von 4 Millionen, groͤßten⸗ fuͤr den Brücken- und Chaussee⸗Bau, begehrt. Im Gan. ind die im Budget fuͤr 1834 verlangten Kredite um 125 lionen niedriger, als die für 1833 bewilligten, die Reduction ägt aber eigentlich nur 104 Millionen, weil eine Ausgabe von ahe 21 Millionen aus dem Budget fuͤr 1833 sich in dem Gesetze die Beendigung der Denkmäler und Kanaͤle . dalle beantragten Ausgaben als gewöhnliche zu betrachten iese Frage“, so äußerte sich der Berichterstatter, kann nur ch eine aufmerksame Pruͤfung des Budgets des Kriegs. Mint lums, als des einzigen Verwaltungs Zweiges, dessen Ausgaben der letzten Zeit bedeutend gesttegen sind, entschieden werden. dem uͤber dieses Budget abgestarteten Berichte war angegeben, die Besetzung Algiers dem Lande eine Last ven 21 Millio— verursache, während die Einkuͤnfte nur 16 Milltonen betruͤ⸗ Wir können an eine lange Dauer dieses Standes der nge nicht glauben, denn er wuͤrde fuͤr unsere Finanzen ver⸗ blich seyn, und nothwendig muß bald ein groͤßeres Gleichge⸗ ht in die Ausgaben und Einnahmen, welche der Besitz von hier veranlaßt, gebracht werden. en Dienst , , 21 Mill. ist daher nur als temporair zu Von den im Ausgabe-Budget verlangten Summen d von der Kammer uͤber 6 Millionen abgezogen worden. An— erseits hat die mit der Pruͤfung des Gesetz⸗Entwurss, in Be⸗— ff der offentlichen Bauten, beauftragte Kommission die Annulli⸗ g von 5 Mill. Renten des Tilgungs Fonds vorgeschlagen. ied dies angenommen, so ist eine neue Verminderung der Aus— hen fuͤr 1834 um 5 Mill. die Folge davon. setäzEntwurfe wird der Verkauf einer entsprechenden Renten mme zum Kapitals-Betrage von 100 Mill. vorgeschlagen, die die Ausfuhrung der oͤffentlichen Bauten verwandt werden en. Dieser Verkauf soll aber nur allmaͤlig und nach Beduͤrf⸗ Im ersten Jahre duͤrften die letz— n sich nicht uͤber den vierten Theil der ganzen Summe er— ben und wahrscheinlich durch Schatz⸗Kammer⸗Scheine bestritten rden konnen, deren Zinsen dadurch naturlich steigen wurden. an kann sie indeß doch nicht hoͤher als auf 11 Millionen kanschlagen, wonach die obigen 5 Milllonen zu annulli— auf 3,500,000 Fr. ) zu den bereits abgezogenen 6 Millionen hinzu— ichnet, die Gesammt- Ausgabe fur 183 Unter diesen Umstäͤnden und nach einer richtige. n. Veranschlagung der Einnahmen, duͤrfte das Deficit nicht Da wir eine Veränderung in n indirekten Steuern wegen einer so schwachen Summe nicht „ angemessen halten, so schlaͤgt die Kommission Ihnen die An⸗ lirung von noch 7 Millionen zuruͤckgekaufter Renten des Til— ngs⸗Fonds, im Ganzen also von 32 Millionen, vor. Ar zerichte uͤber das Einnahme⸗Budget wird sich ergeben, daß durch ᷣ chgewicht zwischen Einnahmen und 4 hergestellt wird.“
des Uebels, und das, 106. (v. 1834) 90. 38 Span. 463. 3 .
erzogin von in
cht Folge n hat, die h
221. Loose zu 10 FI — Part. Ohl.
sich erbote Fahrt nach Palermo zu begleit nd nach Blaye abgereist.
; Der Advokat ht Erlaubniß erhalten, sich ebenf
ö ö alls zur Primess er erste Schritt . , , , In Abwesenheit des seiner Familie Paris verl den Geschaͤften
Nach dem Schlusse pin eine Reise nach Der Dupin, eine Reise nach
Der Moniteurse nigen Tagen gemeldete E der Garnison von Oran der Garabats.
Grafen Appony, assen hat, der Gesandtschaft vo der Session wird der alte itschland und sein Brude Italien unternehmen.
haͤlt mehrere Details uͤber die n rpedition des Generals Desmighes gegen den feindlichen Arabischen
der gestern srüh 1 Akt, von Hoguet; wird der Freiherr v. h (Dlle. Amiot, wird hierin din Pas de trois,
Der groͤßte Theil der fuͤr
Im Opernhause; Oberon, Koͤnig der Elfen, romantische Feen-Oper in 3 Abtheilungen, mit Ballets; (Mad. Walker: Rezla, als Gast,
Plätze:; Ein Platz in den Loge 0 Sgr. ꝛc.
Herr Lionne, der r doppelten Anklag⸗
n des ersten Ran⸗
n nach einer Berathum In demselben
vaude ville en aurier ist am 30sten v.] Lamant prétè, vaude ville 3) Les Memoires d'un colonel de
vaudeville en 1 acte par Seribe.
Die Toulouser Blaͤtte einigen jungen Leuten in tigen Garnison, in w Ueber die Veranlassun
Vorgestern hat in non, im Departement der Se liche Versammlung de nachbarten Departeme Personen anwesend, und Decazes, die De rier u. s. w. ihren Theilen besichti Praͤfekten des Depart gen⸗Rennen gehalten. Freien unter einem Zel
aͤhlen von einem Strelte ju einem Theile zy r ersteren getoͤdtet hun enthalten sie keine An schen Anstalt zu se, die gewohnlich Guts besitzer aus 9 Es waren 24
erzoge von Mount , Augusin den Anwesenden in
ignan und der Ausgaben geschehen.
elchem zwei de g des Zwistes der großen 5kono ine und Oi r angesehensten nts stattgefunden unter ihnen die putirten Dupin, m die Anstalt von It worden, ward unter dem Vorstz ements, Herrn Aubernen, das üblich Ein Gastmahl von 280 Couverts, in te veranstaltet war, beschloß das Fi
— Heute schloß 5pr Cour. 104. 25 sproc. Neap. sproc. Snan. perp. 79. Fproc. Rom. 92.
der Renten reduciren,
4 auf g89, 500, 000 Fe.
hr als 7 Milltonen betragen.
de. Rente hr. Compt. 106. Zproc. pr. Compt. 89. 5. Kin Cour. S! C. sin Cour. Coup. dé. M.
Zproc. do. 477. 5proc. Belg. Anh
ese neue Reduction das Glei usgaben im Budget fuͤr 183 s Die Opposttions⸗Blaͤtter, namentlich der Constitutionnel
pr. compt.
Frankfurt a. M. , 7. Juni. Oe ; proc. 8Sß5. 86. Actien 1517. 1515. 1923. G. Holl. pr 597. G.
sterr. Hproc; Wen
Naͤmlich 1,200,090 Fr. fuͤr geheime Ausgaben, lproc. 23. G. 00 ⸗
fuͤr Militair-Pensi fuͤr Pensionen der in den westlichen Departements verwundeten Natio⸗ nal⸗Gardisten, fuͤr den Ankauf der Cuvierschen Bi⸗ bliothek und der Manuskripte Cham⸗ pollsons und zur Unterstüͤtzung der politischen Fluͤchtlinge
2Iproc. 52. Part. Obl. 1873. 157. Loof oc. Obl. v. 1832 893. 895. Poln. lt
Redaeteur Core / Gedruckt bei A. W. Hayn
ereits in der vori⸗
und der Temps, loben die Kammer wegen der Verweigerung der 18 Millionen fuͤr die Vereinigung der Tuilerieen mit dem Louvre. Die beiden ministeriellen Blatter, das Journal des Débats und die Françe nouvelle, schweigen über diese neue Niederlage des Ministeriums, freuen sich aber desto mehr
uͤber die Vewilligung von 44 Milltonen fuͤr die Kanal-Bauten.
National zeigte in seinem gestrigen Blatte an, daß
er, da die Deputirten⸗Kammer sich so undankbar gegen das An—
denken der Generale Daumesnil und Decaen benommen und
deren Wittwen die beantragte Pension von 6009 Fr. verweigert
habe, eine Subscription zu Gunsten beider Wittwen eroͤffne.
Da indessen die ministeriellen Blatter heute ankuͤndigen, daß der
Koͤnig einer jeden dieser beiden Witwen zu ihrer jetzigen Pen—
sion von 1500 Fr., 45090 Fr. aus seiner Privat⸗ Schatulle hinzu⸗
gelegt habe, so erklart die Redaction des genannten Oppositions⸗ blattes, sie werde, um der Subscription Folge zu geben, abwar⸗ ten, bis die ministeriellen Blaͤtter sich daruͤber aus spraͤchen, ob jene von der Civil-Liste bewilligte Summe von 4569 Fr. eine laͤhrliche Pension oder nur ein fuͤr alle Mal gegeben sey, und hieruͤber zugleich die beiden dabei interessirten Familien befragen, da bereits bedeutende Beitrage eingegangen seyen. Der Temps meldet, unter den Arbeitern der hiesigen Vorstadte sey all⸗ gemein von der Eroͤffnung einer Subscription zu 10 Centi⸗ ewesen, um fuͤr die Wittwe des General Daumesnil die ihr von der Deputirten⸗ Kammer verweigerte
ension zusammenzubringen.
5 an nn 4 Débats suchte gestern in einem lan— gen Artikel das Publikum und noch mehr die Kammern fuͤr den Plan der Reglerung, Paris durch einzelne Forts zu befestigen, Der Moniteur und die France nou— velle wiederholen diesen Aufsatz. Der National laͤßt sich in⸗ dessen dadurch nicht abhalten, jenen Plan als ein Komplott ge— gen die Hauptstadt , . die man durch die gedachten Forts im Zaum halten wolle.
. , , ist der General Savary vorgestern, also an demselben Tage, an welchem mehrere Vlaͤtter seine vollstaͤndige Genesung anzeigten, gestorben. Der hiesige Erzbischof gab ihm, auf sein Verlangen, die letzte Oelung, und sein alter Freund, der General Caffarelli, war in der Sterbestunde um ihn. Der bekannte Numismatiker Montfort ist in diesen Tagen
hier 3
Der
men die Rede
guͤnstig zu stimmen.
ben einschiffen.
genen Maßregeln bei dieser Gelegen
ir egierung Wilheins III. t . . Handels durchgegangen, welche, während sie andels⸗ Artikel besteuerte, oll unterwarf. wodurch Fremde
fast
der Neger keinem ein Gesetz erlassen,
und Sklaven“ bezeichnet.
. * 2.
Allgemeine
renßische Staats-Zeitung.
Berlin, Mittwoch den 12ten
. e, ,,,
1833
—
zu besitzen, aber er koͤnne
wären, ein Eigenthum in Sklave a , n, . ; nicht umhin, zu bemerken, baß alle menschliche C ft . jene Grundsaͤtze, welche ewig wahr seyn , n ne. . auflehnten, daß ein Eigenthum in Land oder sonstigen
iner uneingesch anten Gewalt über Personen gleichge— . z *. indessen fruͤhere e we. . bigkei z Eigen in Sklaven feststellten, so muͤs r. , 6 6. ; 3 da die Abschaffung erbesserung der allgemeinen i n nen des Landes ware, so sey es auch nicht mehr als billig, daß da u jener Entschädigung beitrage. ͤ ö. sondere Maßregel zur Abschaffung der Sklaverei dem . vorliegen werde, gedenke er zu beweisen, daß die oeh i. Pruͤsung der Umstande zu der leberzeugung , ha , die Zeit, welche keine menschliche Kraft mehr verz ,, gekommen sey, wo das Parlament die Frage zu , chen Erledigung fuͤhren muͤsse. Der Herzog von We ton uͤberreichte eine ähnliche Bitischrift. , von 1960 Personen unterzeichnet, unter denen sich 16 3 en. Londoner Bankiers befänden, und es werde darin die ,. samkeit der Gesetzgebung auf die nachtheiligen Folgen 9e ö. ⸗— welche nicht allein fuͤr die Bittsteller, als einen Theil 3 . delsstandes, sondern fuͤr die offentlichen Interessen im ; . nen, aus jedem Plane hervorgehen muͤßten, der eine Veraͤn . 3 der auf den Westindischen Kolonteen bestehenden a n ., ) 1 Zweck habe. Er bekenne, fuͤgte der Herzog hinzu, daß d ie. . scheinlichkeit solcher nachtheiligen Folgen ihn mit großer eff niß auf den vorgeschlagenen Plan der Minister blicken 33 Beim Ueberreichen dieser Biitschrist beabsichtige er 3 ni . sich dem Fortschreiten jenes Planes zu widersetzen, son ö wuͤnsche nur, Ihre Herrlichkeiten zu veranlassen, . ö allmaͤlig, und besonders in r ere ng m, mit den Kolon egislaturen zu Werke zu gehen. ꝛ 2 — nicht 6 fuͤr sie, sondern auch fuͤr , , lichen Schatz aus jeder uͤbereilten Zerstoͤrung des gegenw ig ö Systems entstehen muͤsse. Er glaube nicht, daß die 2 die Wichtigkeit der Kolonieen 6 e des Gegenstande Nach bester Erwägung daß 5 a , , . jaͤhrli t weniger als 12 Millionen r, , 2 *r der offentlichen Einnahme durch Zölle 5 Millionen anheim, die hier ansaͤssigen . schen Eigenthuͤmer erhielten davon nicht viel inehr. als zwer Millionen; das Uebrige fiele den Kaufleuten und er, d, e. thuͤmern zu, welche mit Westindien handelten. Wo so , . : Interessen auf dem Spiele ständen, da muͤsse man mit der äu— ßersten Vorsicht zu Werke gehen. scheidung es gelte, sey, ob durch freie ᷓ arbei des Bodens moͤglich sey, und ob Neger und Weiße in einem Zustande gleicher Freiheit neben einander bestehen koͤnnten? Er be⸗ haupre, daß dies nicht moglich sey, und rufe die Erfahrung zum Zeugen an. Die Erfahrung habe auch gezeigt, daß es thöͤricht sey, zu erwarten, der sreie Westindische we . J,, . 9 , , haͤti n, als er es jetzt thue. e vorge Maß⸗ a,,, k Mitwirkung der Kolo⸗ zu bringen, sey unmoglich. Jene erlauf einer geraumen Zeit, und nicht ohne bedeutende Kosten ins Leben treten koͤnnen. Er hoffe, daß man nicht unvorsichtig und uͤbereilt verfahren werde, Wenn die Emancipation uͤbereilt und ohne Mitwirkung der Kolonial— Legislaturen betrieben . ‚. . 1 , . en Franzoͤfischen Kolonieen si ei — , i,, mehrere Bittschriften zu und begleitete Der edle Herzog,
stellt werden konne.
dings eine Entschäd der Sklaverei eine
Sobald die be⸗
Dleselbe, sagte er, sey
Die Bittsteller schilderten den
zu behaupten,
Sterling werth waren.
on der Raschheit, womit die hiesigen Buͤhnen-Dichter ar— beiten, moge folgendes Beispiel eine Vorstellung geben: Zwei derselben haben in der erst gestern erschienenen ersten Lieferung der Memoiren Casanova's den Stoff zu einem Buhnenstuͤck ge— funden, das nun von ihnen in Gemeinschaft fabrictrt wird und schon binnen Kurzem auf dem Vaudeville-Theater zur Vorstel—
lung kommen soll. 26 . schreibt man unterm 29sten v. M.: „Das
inienschi die Stadt Marseille“, ist segelfertig; die dafur be⸗ ,. h ,,, werden sich am 1. Juni auf demsel⸗ Auch das Linienschiff „Mestor“ wird ausgeruͤstet. Diese Fahrzeuge sind fuͤr das Geschwader in der Lenante bestimmt welches dann 6 Linienschiffe, naͤmlich: Suyperbe“, „ DSasften,) „Marengo“, „Duquesne“, „Stadt Marseille⸗ und Nestor,)/ Fregatten: „Iphigenie“, „Galathée“, „Herminie“, „Attemise,/) 2 Kotvetten: „Ariane“ und „Cornelie“, 3 Briggs: „Dragon“, „Grenadier“, . und „Surprise“ und eine Gabarre, Lamprole⸗ en wird. . ier voll dig bemannte Dampfboöte sind von der Insel Guernsey nach Lissabon abgegangen, um sich dem Geschwader Dom Miguels anzuschließen.
Geoößbeitanten und Irland.
Parlaments⸗Verhandlungen. zung vom 4. Juni.
Die große Frage, deren Ent— Arbeit die Bearbeitung
regeln der Regierun nial⸗Legislaturen in Maßregeln wuͤrden nur nach
Lord⸗Kanzler . Gunsten an eri. . 6 ö. ben ebenfalls mit einigen Bemerkungen. derzo die Kolonieen dem Schatze jährlich sagte er, habe geaͤußert, daß ,,. . I. . e einnehmen, wenn der Zucker von anderen Kolonien . a in gleichem en und unter gleichen Umstaͤn—⸗ n in England konsumirt wuͤrde. Eben s 6 a uͤberzeugt halten, daß die Englischen Kaufleute und Rheder auch anderweitige Beschaͤftigung finden würden. 2 stimme uͤbrigens mit dem edlen Herzog darin uͤberein, daß, je mehr die Kolonisten dahin gebracht werden könnten, mit der Britischen Legislatur uͤbereinzustimmen, je vortheilhafter es fur den Plan der Regierung seyn wurde; aber er konne nicht geben, daß es nothwendig der Einwilligung der Kolonial⸗Legis⸗ laturen beduͤrfe, um die Britische Regierung zu daranlassen⸗ die große und wichtige Pflicht zu erfuͤllen, welche sie gegen den Skla— Hetrn und gegen das Land uͤbernommen hatten. Die bloße Absendung solcher Resolutionen, wie gestern Abend im Unterhause gluͤcklicherweise ohne Abstimmung angenommen worden wären, mußte sich als sehr vortheilhaft erweisen, indem die Kolonisten dadurch einen Beweis von der Uebereinstimmung, welche hinsichtlich dieses Gegenstandes herrschte, erhielten. r so lange man die Hoffnung oder den Wahn nähren konne, daß das Oberhaus sich einer Erledigung der Frage widersetzen werde 6 . ,. nde machen wurden — so lange koͤnne man nicht mit Ge unge, auf ih aufrichtige Mitwirkung der Kolonial⸗Legis latu— echnen. 9 ö Sitzung vom 4. Juni. Die (bereits kurz erwähnte) Antwort des Lord Palmerston auf die Frage des Lerd Ebrington lautete wörtlich folgendermaßen: „In Ant— wort auf die Frage meines edlen Freundes habe ich nur zu be⸗ merken, daß, so lange meine ehrenwerthen Kollegen und ich die Ehre haben, Rathgeber der Krone zu seyn, wir immer in Be— zug auf die Angelegenheiten Portugals und jedes anderen frem— den Landes den Weg verfolgt und nach den Grundsaͤtzen gehan— delt haben, welche wir, unserer besten Ueberzeugung nach, am ichsten mit den Interessen des Landes und mit der Ehre uͤrde der Krone hielten; (hört, hort ) und ich kann mei—
edlen Freunde, so wie dem ganzen e 636 i so lange wir bie Ehre haben werden, den
Oberhaus. Lord St. Vincent uͤberreichte Biit— schriften gegen die von den Ministern im Unterhause vorgeschla⸗ ur Abschaffung der Sklaverei, und erörterte eit die Einwendungen, welche man verschie— dentlich gegen das ,. ö i, auf die Sklaven, als auf ein Eigenthum, vorgebracht hatte. r
des K zuruͤck. Der Sklavenhandel habe schon
der Königin Elisabeth exi sey eine Akte
5 Millionen einbraͤchten.
Eben so moͤge sich auch der Er ging auf den Ursprung
und unter zur Ermunterung
die Einfuhr Unter Georg 1lII. sey sowohl als Englaͤnder aufgefordert worden wären, ihr Geld in Kolonial-Sicherheiten anzulegen, und diese Sicherheiten habe man durch „Laͤndereten Im Vertrauen auf jene Akte hatten Verpfaͤndungen stattgesunden, und das Parlament wuͤrde daher nicht billig zu Werke gehen, wenn es bei den Arrangements zur Befreiung der Sklaven keine Ruͤcksicht auf die Anspruͤche der Pfand ⸗Glaͤubiger und Schuldner nahme. ter der Regierung Georg's III. erlassenen wichtigen Akte, er meine die Registrations⸗-Akte, sey das Recht des Sklaven · Eig en⸗ thums ausdrücklich anerkannt worden. Er habe in diesem oft die Behauptung aufstellen hoͤren, daß die Westindischen Eigen⸗ thuͤmer kein abstraktes Recht auf die Sklaven haͤtten, nun koͤnne er aber nicht begreifen, was ein abstraktes Recht heiße, wenn es im Widerspruch 9. a , echt und das Gesetzbuch waͤren die k wenn man einmal den Lehrsatz vom; , ee, aufstelle, wo solle man dann inne halten? Das ganze gese schetn liche Gebäude wuͤrde in Stuͤcke zerfallen, wenn man g 4 des abstrakten Rechtes hineinschlagen wolle. Wenn nun das . der Pflanzer auf die Neger feststehe, so koͤnne man ihnen zess nicht entziehen, ohne ihnen volle Entschaͤdigung dafuͤr zu, e . Er halte es fuͤr das Zweckmaͤßigste, Kommissarten nach den . lonieen zu senden, um sich mit den dortigen Legislaturen 23. die Art und Weise der Entschaͤdigung zu verstaͤndigen. — Der Graf von Ripon sagte, er wolle terung des Rechtes
ven, gegen den
In einer anderen, un⸗
— welcher Erwartung Ihre
Das gemeine rundlage jeder
ch nicht auf eine Eroͤr⸗ Hause die Versicherung
erer einlassen, welche so ungluͤcklich