1833 / 166 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ben noch zwanzig Millionen hinzufuͤgen? Welche Sicherheit

solches Opfer von uns verlangen konnen. Man wirb erwied

aber auch, wie wir, bereits 40 bis 50 Mill. fuͤr Griechen

reich muß wissen, wie viel es verlieren soll, und die Min

haben, und wo die Grundsteuer sich auf den Satz erhoben den sie unter der Kaiserlichen Regierung erreichte, in e

tudirekten Steuern wieder zu erhöhen, wo das Mittel

ten ist es die Pflicht der Regierung, die Lasten des Landes n

wende, finde ich, daß Frankreich der hohen Stellung, die ihm

glorreichen Jahrhunderte der Monarchie angewiesen haben, ver; einem Polen und einem Fra lustig gegangen ist. Um so mehr wuͤnschte ich, daß mit diesem neuen Opfer von 20 Millionen fuͤr Griechenland ein Interesse In Kurzem wird hier ein neues nds dem Titel „Associtation“ erscheinen, von ihnen ausgegebenen Prospektus erklären, be⸗ Republikaner, noch Karlisten, noch Ministerielle,

der Ehre oder des Nutzens verbunden waͤre, kann aber nirge

ein solches entdecken. Wir haben seit der Revolution von 1830

uͤber die Dankbarkeit der durch unsere Waffen und unser Geld

der bloße Anblick der Franzoͤsischen Fahnen bewog damals Ibra⸗ him zum Ruͤckzuge, während diefer sich jetzt durch keine Dro⸗ hungen Frankreichs und Englands bewegen laͤßt, von seinen For⸗ meldet worden. derungen abzustehen. Warum sollen wir aber heute, wo kein zu— herer Feind Griechenland bedroht, wo es sich bloß darum han⸗ gebene Nachricht, delt, ihm einen König zu geben, zu den vielen fruͤheren Ausga⸗ f

ben wir fur die Ruckzahlung? Es ist in der That unbegreiflich, wie die Minister bei unserer jetzigen n n. Lage fuͤr diesen Zweck ein

daß England und Rußland dasselbe Opfer bringen; haben sie

ausgegeben, und werden uns die fruͤheren Summen vor der neuen Anleihe, der Ordnung gemaͤß, zuruͤck erstattet werden? Frank—

Zeit, wo davon die Rede ist, die momentan herabgesetzten

Anleihen, das weise Regierungen sich fuͤr die Zeit des Krieges aufsparen, zu einer gewoͤhnlichen Quelle der Einnahmen fuͤr die Zeiten der Ruhe und des Friedens geworden sind, in solchen Zei⸗

zu vergrößern, wenn sie nicht beweisen kann, daß es im Intereffe zes Landes geschieht. Wie steht es ferner mit der Ruͤckzahlung der ä0 bis 50 Millionen, welche unsere beiden Expeditionen nach Belgien gekostet haben? Es gaͤbe noch manche andere Fragen, die ich an die Minister zu richten haͤtte, namentlich uͤber unsere auswärtigen Verhaͤltnisse; aber wohin ich hier meine Blicke die Der General Ramorino i

ha⸗ gruͤndet.

land

hatten uns daher mittheilen muͤssen, was in Bezug auf unsere „Unsere Stadt ist früheren Vorschuͤsse stipulirt worden. In einer Lage, wo nach wesen. Schon seit im. der eigenen Abschaͤtzung des Finanz Ministers unsere Ausgaben die Einnahme jaͤhrlich um mehr denn 200 Millionen uͤberstiegen

freiten Nationen traurige Erfahrungen gemacht; die Geldforde⸗ der Charte.

rungen der Vereinigten Staaten, das Benehmen der Belgier, die den Loͤven von Waterloo an seiner Stelle lassen, die Ge⸗ : ge⸗ Aus dem Haag, zweiten Kammer der der Central-Section uͤber das

ringschatzung, womit der Praͤsident der Republik Haiti sich

gen uns benimmt, sind eben nicht geeignet, uns Lust zu neuen Opfern fuͤr andere Volker zu machen. Ich weiß sehr wohl, daß bis alles mit der falschen Stellung zusammenhaͤngt, in der wir schiedene Mitglieder bezeigten ihr Leidwesen daruͤber, daß die uns befinden; eben dieser Umstand ist aber ein Grund gegen die An- Regierung bei dem gegenwäͤrti nahme des Gesetz⸗Entwur fes, und ich theile daher die Ansicht des ehren⸗ werthen Baron Bignon, daß es besser waͤre, wenn wir un sere 20 Mil⸗ lionen behielten, um daruͤber spaͤter und nach sreier Wahl zu Gunsten der tion, durch welche man seligkeiten nicht wieder z

der Griechen zu verfuͤgen.“ Der Herzog von Roagllles,

ebenfalls den Gesetz⸗ Entwurf bekaͤmpfte, aäͤußerte sich etwa in folgen⸗ der Weise: „Welches politische oder materielle Interesse hat Frank⸗ die und fuͤr die Landmacht ein Kredit von 7 Millionen Gulden ich- hinreiche, und man also 3 M sol⸗ anderes Mitglied wollte diese gedehnt wissen, da man die Kosten der Seemacht mit hö,

reich dabei, sich dieses neue Opfer aufzulegen? Soll etwa Eintracht zwischen den drei Maͤchten, die den Vertrag unterze net haben, dadurch befestigt werden? Der Augenblick, uns

cher Vortheile zu ruͤhmen, ist schlecht gewahlt, da ein unerwar⸗ tetes Ereigniß Sie Russen ploͤtzlich nach Konstantinopel gefuͤhrt hat. Besteht der Vortheil etwa darin, daß in Moreg ein unab⸗ haͤngiger, das bedrohte Gleichgewicht in Europa wiederherstellen⸗

der Staat gegruͤndet wird? Die zwanzig Millionen, die wir

zahlen sollen, werden dazu nichts beitragen; Griechenland kann

immer nur ein secundatrer Staat seyn, in welchem, was man a

sagen mag, stets fremder Einfluß sich geltend machen wirß und dieser Einfluß faͤllt durch die Natur der Dinge Nußland zu; die Gleichheit der Religion, die Analogie der Sprache, die geo⸗ graphische Lage und eben so alte als mannigfache Beziehungen chern ihm denselben. Naͤchst Rußland wird England durch Dedel, der aus gleichen Gruͤnden auf Urlaub gewesen war, be— findet sich seit dem Anfang der vergangenen Woche von Neuem auf seinem Posten als bevollmaͤchtigter Minister in London.“ Das Amsterdamer Handelsblatt sagt, es koͤnne aus guter Quelle versichern, daß die Unterhandlungen uͤber den De— finitiv⸗ Traktat zu London und nir werden sollen, und daß die drei Nordischen Maͤchte auf die so— im wohl abseiten Englands und Frankreichs, als abseiten unsers Köͤ— nigs an sie ergangene Einladung, denselben beitreten werden. daß dieselben schleunig zu Ende ge⸗ von Verhafteten ein weiteres Licht auf die Angjelegenhel

seine Handels-Verbindungen, feine Niederlassungen im mittellaͤn; dischen Meere und seine Herrschaft auf den Jonischen Inseln den meisten Einfluß in Griechenland uͤben, wahrend derselbe von ̃ unserer Seite immer nur indirekt seyn und aus der Ferne wir⸗

ken kann. Der Vertrag uͤber die Griechische Anleihe gewaͤ

Frankreich weder in politischer, noch in materieller Beziehung irgend

einen Vortheil, und wenn es dennoch beitritt, so c, e, dies nur Gefuͤhle seiner Wuͤrde und aus einem gewissen

aber große Ereignisse haben selt drei Jahren die Verhäͤltn

dergestalt geaͤndert, daß die Vortheile, welche Frankreich fruͤher von seiner Politik hoffen durfte, ihm in seiner jehigen Lage

verloren gehen. Denn von weicher Art ist unsere gegenwaͤrt Lage? Niemand wird sich verhehlen, daß die Ereigniffe der

ten drei Jahre, daß die Revolution von 1830 mit ihrem Prin⸗

zipe und den daraus gezogenen Folgerungen, zwischen den N dischen Mächten und uns eine Scheidewand gezogen haben,

noch lange stehen bleiben wird. Diese Machte haben sich eng rer Bruͤssel, 11. Juni. natoren⸗Kammer verlas wurf zur Adresse, als Antwort auf die Rede selbe lautet folgendermaßen:

„Die Stadt Antwer und allen ihren natuͤrli der Maas wieder im Einwohner Limburgs und L

unter sich vereinigt; die Prinzipien und Lehren unse

Revolution haben die Voͤlker gegen die Koͤnige auffätzig gemacht und wir haben die Vöoͤlker im Stiche gelassen; dieselben Prin- pien und Lehren haben die Könige beunruhigt und sie zu einem

andniß gegen uns bewogen, so daß wir jetzt weder die Volker noch die Könige für uns haben. Frankreich steht isolirt da; ich weiß, daß man mich auf die Allianz mit England verweisen wird;

̃ ĩ r lir l e ziesß elan ist aber weit entffint, mich aber unsfere 6 ergeben hatten, noch in der Belgischen Familie erhalten! Das

! und wir wuͤnschen uns gern mit Eurer Unsere Ehre und unsere Interessen stehen nseres ganzen Vertrauens würdigen Monar⸗ bruch geschehen, wenn es

zu beruhigen, und das, was jetzt im Orient geschteht,

daß meine Besorgnisse nur * gegruͤndet sind. Wenn

n der Politik Frankreichs, das Ottomannische Reich zu erhalten, so glaube ich auch, daß es gelingen wird, diesen morschen Staat noch einige Zeit zusam⸗ Befinitiv ' Traktat mit Holland händelt. menzuhelten; es fragt sich aber, zu wessen Vortheile er fortbe⸗ mit Vergnuͤgen, daß eine theilweise stehen wird? Und was wird geschehen, wenn dieser Schatten ser . zu gefah eines Reiches plotzlich verschwindet, und wenn die großen Truͤm⸗ vermindern wird, und daß die fuͤr 183 mern desselben Gegenstand einer Theilung werden? Die Maͤchte des Kontinents sind gegen uns vereinigt, und England, das jetzt unser Verbündeter ist, könnte in jenem Falle, mit den Schwie⸗ rigkeiten der Reform beschaͤftigt, sich leicht hinter eine Reutra— lität verstecken, die ihm vortheilhaft und nothwendig waͤre. Wo wurden dann unsere Garantieen seyn? Ich weiß, wir wuͤrden sie in dem Gefuͤhle unserer National⸗Wuürde und der Tapferkeit unseres , , ,. . n Europa wuͤrde gegen uns seyn und wir wissen, wie viel Blut so ungleiche Kämpfe . hig, das Land ohne weiteren Ver in! Pröpinzigl- und Kommun n. Gereitet' sich eine glücklich stͤt werden den Lohn fur

der Minister sagt, es liege

Wenn die Zukunft mir duster erscheint, so geschleht es Cde ich will die ganze Wahrheit sagen, so unangenehm sie auch kl

en mag), weil man seit drei Jahren, mit den Interesfen und gj Cen dung der neuen Dynastie vielleicht nur zu sehr be⸗ schaͤftigt, unsere Politik in einem ganz anderen Interesse als

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del unseres Charak⸗

ters, der uns von einer Allianz, der wir lange angehoͤrt haben, nicht

zuruͤcktreten laͤßt, damit ein einmal unternommenes schoͤnes Werk nicht unvollendet bleibe. Ich tadele die Politik, die wir seit zehn Jahren in der Griechischen Frage befolgt haben, durchaus nicht, isse werpen, welche an jenem Tage in Vlie sogleich in jener Stadt und in Middel

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ige tiert worden sind.

dem der Natlon geleitet hat.“ noch mit großer Majoritaͤt an

Der Nouve cher und Krimin

Der zweite hiesige Kriegs⸗ dem in Rambouillet stehenden er ern, eines groben Disciplinar-Vergehens schuldig gem dem sie dem Befehl ihres Obersten, aus Exerciren in den Hof Folge leisteten, zu einja unfaͤhig zu weiterem Die

schen den Republikaner niedern Volke, das stets geneigt ist hat, verschaffen, sehr gesteigert. Obgleich der Praͤfe iner zessionen verboten hatte, Maͤdchen in einem Zug der nach der Kirche, um das gen. Junge Republikaner erlaubten sich, um die stoͤren, unschickliche Aeu die Maͤdchen entflohen. icht chen Feierlichkeit entruͤstet ger beider Parteien kamen ins Flintenschuͤsse und Stiletstiche ge bewaffnete Macht bemaͤchtigten sich der bei ihre Anhaͤnger wollten sie befreien und ver Soldaten, die nun ebenfalls von ihren W ten. Sechs Soldaten und mehrere Buͤrge st gestern, von zwei Adsutanten, nzosen, begleitet, von hier nach um sich dort nach Portugal einzuschiffen.

politisches Journal unter und hat allen ferneren Stoͤrungen der oͤffentlichen Ih dessen Redacteure in einem gebeugt. ö sie seyen weder Der Independant scheint die neue Kammer nin sondern Freunde in einem so guͤnstigen Lichte zu betrachten, wie frust )

en Karli Handgemenge und bald wurden Die Polizei und die wissenden und fanatischen Ruhestoͤrer zu Boden zu tin den Partei⸗Haäͤupter,

wundeten dabei einige affen Gebrauch mach, Herzens bedauern.“ Auch in Löwen wurben einit⸗

r wurden verwundet.“ Leute, welche vor . Pi n die Huͤte nicht abnahnn s !

Boulogne abgegangen,

General

anlassung gefunden zu haben s ordentlichen Kosten fuͤr die Land- und Seemacht Ruͤcksicht zu nehmen, besonders nach dem Abschl

und die der Landma Andere Mitglieder erklärten, bewilligen würden, in dem fe be⸗ ordentlichen Ausgaben vermindern werde.

wurde auf kuͤnftigen Mittwoch verschoben. uch Die Staats-Courant enthält Folgendes: S. Dedel nach dem Abschluß der Praͤliminar⸗ einen Urlaub gebeten hat, um seine ihm dieses Gesuch bewilligt worden i nächsten Tagen in hiesiger Residenz erwartet.

Alles scheint zu versprechen, bracht werden wuͤrden. Die Nachrichten aus Middelburg vom Sten d. melden, lich auch von einigen Personen aus dem Militairstandt

daß die Truppen der fruͤheren Garnison der Citadeile von Ant- Die Bevoͤlkerung des Koͤnigreichs Wuͤrttemben ssingen gelandet wurden, am isten Rov. i832. 1,593, 676 Menschen, woruntn burg und in den beiden maͤnnliche, Sl3,337 weibliche Am 1sten Nov. 18111 Dörfern, welche zwischen den genannten Staͤdten liegen, ein quar— Bevoͤlkerung 1,587,583 Menschen, milhin Zuwachs: hi Augenzeugen versichern, daß der Jubel der Geburten betrugen nach der Bevölkerungs- Liste: ij tz, Holländischen Truppen, als sie nach so langer Gefangenschaft 31,73, weibliche 2g, 88g, zusammen 6i, 662; die ECinnq zum erstenmale wieder den vaterländi

n und Karli sich mit der

u beginnen.

or- ten, unbeschreiblich gewesen sey.

die

sind gluͤckliche Resultate, Majestaͤt Gluͤck dazu. unter dem Schutze eines unse chen; unseren Rechten wird kein Ab

Belgien.

In der gestrigen Sitzung der Se— der Baron von Secus den Ent— des Königs.

als hinreichend sind. Die Beduͤrfni strie und des Handels sind Ihnen, Eure Majestaͤt erfolgreich mit denselben tigkeit und Rechtlich keit FJhrer Diplomatie wird ni geographische Lage die Ünterhandlungen mit den ar uͤnstigen. - Eure Majestaͤt verkuͤndet uns den Plan einer großen Verbin⸗ ung des Meeres und der Schelde mit der Maas und dem Rhein; wir wissen die Wichtigkeit desselben

und werden ihn mit Sorgfalt pruͤfen, so wie alle üb zulegenden Gesetz⸗Entwuͤrfe.

wechselt.

Sire,

Daß der Gesetz⸗ Entwurf den⸗ diese Versichernngen zu ertheilen und Ihnen die ; gelbe⸗ . n, h. n . an , . ö . ng i, n n hie sehe l n er Broschüͤre, daß Pest, Cholera und gelbes Fieber nur en⸗ gen, hatte Ibrahim Pascha eine unmittelbare an Se. Hoheit Admirals Roussin hat keine anderen Fruͤchte getragen, als die

lliste erklart die von mehreren Blaͤttern ge.? nommen. Drei Mitglieder, welchc nicht mit allen daß der König die Strafen mehrerer politi- verstanden waren, enthielten sich des Mitstimmeng, al⸗ Gefangenen mildern werde, fuͤr unge⸗ Die Repräsentanten⸗ Kammer beschaͤftigte s

Rath hat sechs Husaren von Ueber die (gestern unter Haag erwaͤhnten) Unorhn ö ö. a neulich Antwerpen berichtet das yr, 2

sten Regimente, ; acht hatten, in⸗ Weise: „Wir haben wieder eine Scene der Unordnun

Nieder lande. 11. Juni, In der gestrigen Sitzung der legt werden sollen. Zu unferm Leidwäsen müffen ni th staaten wurde der Bericht merken, daß wir es bezweifeln, daß die Kammern der Kredit⸗Gesetz vorgelesen. Ver⸗ chen Erwartung entsprechen werden. Die Adresse, e

gen Zustand der Dinge keine Ver- leicht eine ganze Woche fortnehmen; dann wird die R die außer⸗ demuͤthig provisorische Kredite verlangen, und sie wird zu vermindern, vieler Muͤhe ein definitives Budget erhalten. Darausll der Conven- sich so ziemlich die Arbeiten der Kammern beschraͤnken sich verbindlich gemacht habe, die Feind—⸗ Das Antwerpener Journal du Commerce em 4 Ein Miiglied war der Mei, gendes; „Das Lootsen-Schiff, welches die vier Fahrzeun

nung, daß jetzt fuͤr die Seemacht ein Kredit von S58, 00 Gulden len sollte, die am Tten d. von hier nach Vliessingen ahn

cheine, auf den Wunsch,

lillion Fl. ersparen koͤnne. Ersparniß auf 6 Millionen aug,

000 Fl. sen abloͤsen ließ. Es scheint doch, daß die Schelde ih cht mit 5 Millionen Fl. bestreiten konne. so frei ist, wie die ministeriellen Journale es in ihren daß sie die verlangten Summen rungen uͤber die Praͤliminar- Convention versprachen / sten Vertrauen, daß man die außer⸗ letzten in Antwerpen angekommenen Schiffe sind nicht ni Die fernere Berathung Hollaͤndischen Kanonierböten konvoyirt worden.

„Da Herr Convention um Familie zu besuchen, und st, so wird derselbe in den Herr W. G.

gend anders fortgesetzt

schen Boden beruͤhrt hai⸗

ben den sie bedrohenden Gefahren entrissen, chen Vortheilen wiedergegeben! Die üÜfer ß ihrer alten Handelsthaͤtigkeit! uremburgs, welche sich unserer Sache

beschaͤft

w

ihren Stuben zum der Kaserne herunterzukommen, nicht wieder ein Resultat der Ueberlegenheit und der Undun / . i g. d, 1. , e. it war, Hon st be Rrvele ione bene g er lnnn gehn , n Aerzte kennen zu lernen, theils um seinem System durch in den schon fruͤher und in den erst neuerdings Mehmed nste in der Armee erklaͤrt. e .

ister Aus Montpellter wird unterm Zten d. M. geschrieben: hat Gestern Mittag, als die Frohn leichnams⸗ Prozefsinn gestern der Schauplatz grober Excesse ge⸗ Stadthause voruͤberzog, stellte sich die große Wache, G hreren Tagen hatten Schlaͤgereien zwi— sten die Aufregung unter dem habenden Offizier gen Faust Recht zu 2 . 9. h, ,, . en . seinn [. kt aͤußere Pro en beschränken weigerte si essen. r glauben in / .; 1. 4a. ; D Dies⸗ ö ö ö ; a, so begaben sich dennoch 6. . daß ein Befehl des Kriegs⸗Ministers, auf ber eln der Cholera beobachtet hat und darum cholera cephalalgi kajestaͤt bei der hohen Pforte, ist am 2. Mal an' Vord einer ruͤckweisen konnte. Diese Streitmacht würde in einer kornbirir⸗ e und von zwei Priestern begleitet,

Sakrament der Firmelung zu einpfan! gung von Seiten der Militair—, Posten verbietet,

rozession zu wir auch vermuthen, daß die große Wache sich ] herungen; es entspann sich ein Streit; faͤllig, der Abloͤsung wegen, unter dem Gewehr besm

Die uͤber die Entweihung einer kirchli, dem aber auch seyn moͤge, der wachthabende Offizier u sten stuͤrzten herbei, die Anhaͤn⸗, dem Psbel auf eine standalsse Weiße verfolgt und h

Ein Kanonierboͤte angehalten, der ihm verbot, seine Reise wen

ich um einen Wir vernehmen Entwaffnung, ungs⸗System zu gefährden, die Lasten des Staats 3 bewilligten Summen mehr sse des Ackerbaus, der Indu⸗ bekannt und schon hat Sich t. Die Aufrich⸗ t weniger als unsere andern Voͤlkern he⸗

zu wuͤrdigen, rigen uns vor⸗ Wir halten es fuͤr unumgaͤnglich noͤ— zug die Wohlthaten einer guten al- Einrichtung genießen zu lassen. Es ukunft fuͤr Belgien vor; Eure Mase⸗ pfer und edelmuͤthigen Anstren⸗ ungen erhalten; das Vertrauen und die Liebe der Nation werden Ihnen niemals fehlen. Es gewaͤhrt uns Vergnuͤgen, Sire, Ihnen

1

,

; ng zu a und klimatisch modificirte Abarten eines und desselben gerichtete Adresse beigefügt, worin er die Huldigungen sei⸗ Russischen Bevollmächtigten zu roͤßern Anstrengungen anzu⸗ Diese Adresse wurde nach kurzer Debatte einstimm g ll bel seyen, das er darum selbst le fleau trinitaire des nes Gehorsams, seiner ier ssteñ Dankbarkeit und fen, Erge⸗ a um das n . Terluinꝰ . zu i n , Es ist Punn rtels, der Sterblichen dreifache Geißel nennt. Zu sicheter benheit erneuert, = Da die Aegyptischen Angelegenheiten derge⸗ ihnen gelungen; der Sultan scheint einstwellen im Grafen Orloff lung jener schrecklichsten aller Krankheiten empfiehlt Dr. Ta⸗ stalt vollstandig beigelegt sind, so ist kein Grund mehr zu einem die einzige Autorität zu erblicken, von der er unter den jetzigen ihrer gestrigen Sitzung noch nent! erisieirunm : ch nier, außer einigen pharmaceutischen Mitteln, die er angiebt, laͤngeren Aufenthalt Halil Rifat Pascha's in Aegypten vorhanden; drückenben Verhaͤltnissen Rath und That zu erwarten hat. . 9g der Volnn allen den Gebrauch des Eises, welches auch in den heißesten es ist ihm befohlen worden, unverzůuͤglich nach Konstantinopei Diesesmal scheint also die Franzoͤsische Diplomatie sich getaͤuscht

derstrichen auf, den Gipfeln der Berge gefunden wird. Er , n, um daselbst die ihm übertragenen wichtigen Ge— zu haben, indem sie glaubte, daß eine vereinte Demohstration ge aus der Moldau nach Leipzig und Jena (in welcher letzteren schäfte wieder zu uͤbernehmen. Was das Arrangement hin, don Franzoͤsischer und Englischer Seite hinreichen wurde, um heersitaͤtsstadt man, seine Verdienste anerkennend, ihn mit sichtlich der Territorial⸗ Bestimmungen der Pachten und Schatz⸗ mit Einem Schlage zwei Zwecke zu erreichen. Das Gegentheil Doctor⸗Diplom uͤberraschte), theils um die vorzuͤglichsten deut⸗ Einkuͤnfte und uͤberhaupt alles zu der Finanz⸗Partie en, . traf ein. Der Russische Ein fsuß, der vor acht Tagen zu sinken anfing, ; li scheint neu belebt und kraͤftiger als früher zu wirken. Es wurde näm⸗

phler zu bewirkende neue Auflage seiner Schrift weitere Aus, und seinem Sohne anvertrauten Provinzen anbelangt, so ist einer lich der Pforte von Lord Ponsonby und Admiral Roussin eroͤffnet, ihre u geben. Auf dieses Werkchen, dem wahrscheinlich der Reichs⸗Minister Elhatz Edem Esendi, Ex⸗Defterdar der Armee, Regierungen seyen von der Nothwendigkeit durchdrungen, sie in

d' Anvers in nachs

dauern, welche zwar keine traurigen Folgen gehabt hu

fuͤr die Religion und fuͤr die oͤffentliche Ordnung au

nung z . .

t 6. . . . gere, ,,. n I , , , mm ernannt, um diese Uebereinkunft abzu« ihrer Unabhängigkeit zu erhalten, und ihr den hierzu .

. se mehr gufmmerksam machen, da der Versasser, außer h eßen. . lichen Schutz angedeihsn zu lasfen. Deshalb hatten beide Kabi—

Arm, auf. Es he n , den . Notizen uͤber sein Leben und seine Reisen im Oriente, Ebenfalls unter den amtlichen Nachrichten liest man im nette darauf Bedacht genommen, eine ansehnliche Streitmacht man auch seine Erfahrungen uͤber die Heilmethode anderer Monitenr Ottoman: „Lord Ponsonby, außerordentlicher aufzustellen, welche bei unnorhergesehenen Fallen der Pforte bei—

B. der Grippe, die er als eine gewohnliche Nachlaͤufe⸗ Botschafter und bevollmächtigter Minister St. Großbritanischen stehen, und alle ihren Untergang befördernde Zumuthungen zu—

nennt, und der im Orient haufigen Hydrophobie mitzuthei—⸗ Englischen Fregatte in Konstantinopel angelangt. Wenige Tage ten Englischen und Französischen Escadre bestehen, welche sich vor gedenkt. ; darauf traf aüch der General, Lieutenant und Adjutant Sr. dem Eingange der Merrenge ber Dardanellen aufstellen, und Schweiz Na tat des Kaisers aller Reußen, Graf Orloff, von Sr. dort so lange verweilen solle, bis der Friede mit Mehmed Ali

ö . Majestät mit einer besonderen Mission nach Konstantinopel be⸗ hergestellt, dessen Armee über den Taurus zuruͤckgekehrt, und zuͤrich, 8. Juni. Der große Rath des Kantons Waadt auftragt, hier ein. Die hohe Pforte ließ, wie gewöhnlich, das Tuͤrkische Gebiet von dem Russischen Huͤlfs⸗-Corps ganzlich ge⸗ ü Folge eines von dem Reglerungs⸗Rathe gemachten Vor, die beiden Abgesandten begrüßen. Am 9. Mal sollten Ihre räumt sey. Der Admiral Malcolm, an den ssch die unter dem sags, in Betracht, daß der Aufenthalt der Polnischen Fluͤcht—⸗ Excellenzen vom Großherrn mit einer Audienz beehrt wer⸗ Contre⸗Abmiral Hugon stehenden Franzoͤssschen Schiffe anzusch lie⸗ ze im Kanton Bern, nachdem sie von allen angraͤnzenden den und wunden nach einander bei Sr. Hoheit einge— Fen haͤtten, sey beauftragt, vor den Schioöͤssern der Dardanellen unten ausgeschlossen sint, eine nicht abzuändernde Thäatsache führt, Lord Ponsonby durch Achmed Fewzi Pascha. Militair, Station zu nehmen. Diese Eroͤffnung konnte den Rufsischen Be— „in Vetrachtung, daß die daher entspringende Last billiger Rath des Palastes, und unmittelbar nach ihm Graf Grloff durch pollmächtigten nicht lange verborgen bleiben; sie verlangten als eise nicht ausschließlich auf dem Kanton Bern lasten, und daß den Seragkier Pascha. Beiden Audienzen , Riza Bey bald von dem Reis-Efendi Aufschluß über ein Anerbieten, das ue Bundes⸗Genossen einander Huͤlfe und Beistand leisten sollen, und Mehmed Äli Bey, Privat, Secretgire Sr. Hoheit, der keineswegs geeignet scheine, dem vorgesetzten Zwecke zu entspre— porlaͤufig an den fraglichen Kosten einen . Beitrag Reis⸗Efendi, der Dragoman der hohen Pforte und der Fuͤrst chen, sondern die Schwierigkeiten nur vermehre, welche sie dem üisten, bis die Hohe Tagsatzung allgemeine Maßnahme hierfür von Samos, Herr Stephan Wogorides, bei. Ihre Excellenzen . entgegenstellten. Zugleich begehrten ste aber auch dle srofen haben wird, beschlossen: 1) Der Regierungs⸗ Rath ist uͤberreichten ihre beiderseitigen Depeschen und empfingen von nsicht der Pforte selbst uͤber den vorliegenden Fall kennen almächtigt, zu den fuͤr den Unterhalt von 460 und einigen Sr. Hoheit dem Sultan die schmeichelhaftesten Versicherungen zu lernen, und machten sie darauf aufmmerksam, daß es ein Be— hnischen Flüchtlingen, die sich im Kanton Bern besinden, erforder- hinsichtlich der freundschaftlichen Verhältnisse und des guten weis von“ Mißtrauen gegen das Russische Kabinet seyn wurde, sen LlnterstuͤzZngs Geldern im Verhältniß der durch den Bund Vernehmens, welche zwischen der hohen Pforte und den von welches Se. Maj. der Kaiser Nikolalls nicht verdiene, falls die Bt festgesetzten eidgenöͤssischen Skala beizutragen. 2) Die den beiden hohen Abgesandten repraͤsentirten Regierungen be— Pforte den Vorschlaͤgen Frankreichs und Englands ihre Zustim— jeilnahme des , ,, . ö. , stehen.“ mung geben, und, wie allgemein n, 23 6 den Ü Aprils an, als dem Tage, wo den Polnischen tlingen Eingan der Dardanellen oͤffnen wolle. Dlesen Fall scheint der Regierung von Bern Unterstuͤtzung bewilligt wurde, und , , 3 n, e 9 ann früher in Paris abgegebene Erklärung vorgesehen zu ha— d auf. den Fuß stattfinden, wie es in dem Beschlusse des der Hohen Pforte, Freiherrn von Stuͤrmer, war von enten be ben; der' Graf ph di Borgo soll beauftragt gewesen' seyn,

zen Vaths des Kantons Bern vom 9. Mai d. J. festgesetzt Ottoinanischen Ministerlumg der vorgestrige Tag bestimmt wor-, dem Franzoͤsischen Kabinette 1 daß der Eintritt einer

3) Bis die Hohe Tagsatzung allgemeine Maßregeln in Be— den, um Sr. Hoheit dem Sultan seine Kreditive zu überreichen. Französtschen Escadre in das Meer von Marmora zu den ge— er . , . er n Ren einern, fährt ben ö . n . . 7 [in im Kanton Vin , ,, . i, . tung des fungirenden Legatlons-Secretalrs und des ersten In, ai n. e n fen * ö die

Ee nthe tur ws me ssches, nach sen, Hroshbzrzhichen , , Gefahr nicht verkannt haben, welche aus dem Zusammentreffen

ben. H. Die dem Regierungs- Rathe durch gegenwärtigen ; schluß . Vollmachten sind nicht langer guitig, als bis n r, L. ö . ansehnlicher e fte e r ö . setzigen e 1. Nov. 1833. haͤltnissen sich ergeben koͤnnte, und versichert haben, daß es nicht , n, . , n,, , , dazu kommen werde. Der Pforte sind diese Umstaͤnde bekannt,

Italten. tritt in den Vorhof fand er die Großherrsiche Garde gu swestent, und man vermuthet daher, daß sie sich mit allen Kräften einer Flotenz. s. Junt. Nachrichten aus Neapel zufolge, war . , a 53. ö. Maßregel widersetzen werbe, welche leicht die Kriegs! Flamme „Kaiserl, Hoheit der Großherzog am 29sten v. Me, glücklich m oberen 16. derselben der Seraskier Chosrew Pafcha und vor den Augen der Hauptstadt entzünden könnte, Graf Orloff t angelangt; Se. Majestaͤt der König Beider Sicilien war Fewzi Achmed Pascha, welche ihm bis dahin entgegengekommen soll den Reis-Efendi hierauf aufmerksarn gemacht, und die Lage bis Gaeta entgegengekommen. Der te d. M. ist für die , . und ihn in den Empfangs Saal Achmed Paschazs einfuͤhr, des Sultans fuͤr den Fall genau beleuchtet haben, daß es in smählung des Großherzogs mit der Prinzessin Marie Antonie e Nachdem Freiherr von . dort nach Orientalischer diesen Gegenden zwischen der Russischen und einer andern Euro— keraumt, der mit seiner jungen Gemahlin unmittelbar darauf Sitte mit den gewohnlichen Erfrischungen bewirthet worden war paäischen Nation zu blutigen Auftritten kaͤme. Diese Ersäute, her zuruͤckkehren will. und eine Viertelstunde verweilt hatte, ward er eingeladen, sich rungen haben Eindruck gemacht, und man hoͤrt, daß der Sul— Neapel, t. Mat. Se. Köoͤnigl. Hoheit der Prinz von u Beiner Hoheit zu begeben, wwomnch er sich, von? allen anlbe, tan wie seine Minister sich aufs bestimmteste erklart haben, kei⸗ klerno, Ihre Königl. Hoheit die Großherzogin von Baden o Pascha s und hom Reis⸗ Efendi und dem Pfor⸗ ner Franzͤsischen oder Englischen Eccadre den Eintritt in das Se. Hoheit der Prinz Konstantin von Oidenburg sind von ten Dolmetsch begleitet, in die Großherrlichen Gemächer Marmorn-Meer zu gestaiten. Der Hautischerif, wescher bas m hier angekommen. verfuͤgte und in Tuͤrkischer Sprache eine Anrede an den Publikum von dem Friedens, Abschluß mit WMehlüed All unter?

. Die Russischen Trup— Turkei. Sultan hielt, welche Se. Hohelt mit sichtbarem Wohlgefallen richten soll, wird noch e, m ret. ? me pen halten woͤchentlich zweimal große Manzoers, welchen eine Konstantinopel, 25. Mai. Der Moniteur Ottoman , . K , , . große Menge Neugieriger beiwohnt. Die Russischen Truppen

ldet in seinem offiziellen Theil: „Als der Statthalter von i in den Fuͤrstenthuͤmern sind hart an der Donau aufagestellt— aus uͤber die ihm von Sr. Majestät dem Kaiser von Oesterréich Der Hamßurher RKorrespen den! Han gefs „Die

gypten, Mehmed Alt Pascha, von der Huld Sr. Hoheit Ver⸗ ; D hung erhielt, wurde der General,Direktor der Artillerie, Halil . i, , nn, her , . ö verworrenen Angaben hinsichtlich der Ersche inung einer Engiäsch—

sions - Anstalt eröffnet werden. fat Pascha, in Begleitung des Divan, Amedscht Mustäapha Franzoͤsischen Fl 8. it. ĩ ͤ ; Flotte an der Muͤndung der Dardanellen, das Ein—

„Stuttgart, 11. Juni. Die zum Theile scon scid Bey, beauftragt, die Nachricht von der Amnestie nach , n, , ,, K . ,, il, einer Franzoͤsischen Goelette, auf welche sodann von den Zeit in Tuͤbingen Verhafteten, so wie mehrere, weh andren zu überbringen und uͤber die Grundlagen zur Wie⸗ sich Sultan ꝛahinud but en, er G, dr g ein langt Schiössern aus gefeuert worden sey c. haben sich aus's Vef'! Stuttgart saßen, sollen, wie wir hoͤren, nach der Fesunm Hherstellung der Ruhe im Reiche zu unterhandeln. Bald nach Gespräch über die gegenwärtigen Angelegenheiten ein. Er drückte, digendste gelost. Schon die angebliche Flotte bei den Dardanellen n worden seyn, wo die Untersuchung durch den Ankunft dieser beiden Abgeordneten in egypten erheischten bevor Freiherr von Stuͤrmer den Audlen⸗ Saal verließ, sein ist durch sichere Berichte auf nur wenlge kleine Schiffe reducirt,

ichter von Stuttgart, ,, Bechter, fortzess Unterhandlungen die Rückkehr Reschid Bey's nach Konstantino, welche ubrigens nicht daran dachten, Einlaß in die Dardanellen

. it⸗ ĩ E den oll. Wie man sagt, sollen in den letzten Tagen! von wo er einer Mission nach Kiutahia abgefertigt wurde. 5 ,,, nn n, zu fordern. Indessen hat auch deren Erscheinen, da man mut

, ,, , , , rn, gene m Amedschi an die Regierung eingefandten Bericht! Über Seraskler und Fewzt Achmed Pascha geleiteten ihn bis an die da nun aufg m von 3. n n, ; 56 nach 3 Erfolg seiner Mission zu Kiutahia wurde die Liste der Er, Treppe und Ferit Achmed und Namik Pascha bis an das Mee— n men; . . Frenz che 9 ette J . in . suungem fis die berschießenen Paschalits des Reichs, die wir Eesttfer. Die Garde war, wie bei der Ankunft des K. K. Ge, , & fern. a n n , ̃ . z frei⸗ unserem vorletzten Blatt mittheilten, angefertigt. Reschid Ey deen, aufgests ats aid beg ie in mit denfe ben , ,, d. lich aber in die Höoͤhe gerichteten Stuͤcken salutirt wurde, was

) würde von Seiten Ibrahim Pascha's beguftragt, Sr. Ho— Ehren, eönddemfe ben eg ait der Fönäzi Preuß schh Ce, man diesmal fuͤr eine Art von Feindseligkeit zu erklaren beliebte n hach seiner Rückkehr von Kiutahla die Huldigungen seiner N. 1 *. , . e, , wh. so war der Sioff zu den beunruhigendsten Gellichten vorhanden.“

hterwärfigkeit und Ergebenheit, als gegen seinen rechtmäßigen Ibrahim, ist dieser Pafchäe *Im jufrieben gestesst warden

Prinzipien gegruͤndet, bei solchen Fallen jede Ehre,

und sah sich auf der Meir-Bruͤcke genoͤthigt, einen I.

k verhaften. Dies sind die Folgen der gepredigten amkeit, welche die wahrhaft religibsen Leute von Grin

Poͤbel mißhandelt. ent zwang man die Zuschn Annäherung der Prozession niederzuknieen. Die n Macht ist ubrigens an allen Orten sogleich kraͤftig eingesg

nem Artikel des heutigen Blattes findet sich folg in „Der König hat in seiner Rede die Gegenstaͤnde lin welche in dieser außerordentlichen Session den Kamna

Englische Parlament einen Abend beschaͤftigen wurde, m

sind, wurde in Lillo durch den Capitain eines der Hol

zusetzen, und unsere Lootsen, wie fruher, durch Vliessiynn

Deutschland.

Muͤnch en. 8. Juni. Se. Majestaͤt der König ig dem Pensions-Verein fuͤr die Mitglieder des Könggs' h ters nun auch eine Unterstuͤtzungs-Anstalt fuͤr die Wim Waisen derselben verbunden, mittelst welcher solchen hi senen gleiche Aussichten und Vortheile wie denen h Staatsdiener ohne Erhohung der blsherigen Beitrge jun

fen und mehrere neue Verhaftungen herbeigefuͤhrt haben

en: maͤnnliche 460, weibliche 646, zusammen 1106. 9 herhertn und Kalifen des Propheten, darzubringen und u den Fuͤßen ; ) del ne, fee ie ener , ndl bn: Ibeeh n he et , m , 7066. Im Jahre 1832 sind 17 Kinder weniger gil ibm die Verwaltung von Adana, mit der Hohen Pforte ver, Venen Cönarc, St. Hoheit zu erkennen zu geben. Ein großer heil Berlin, 16. Junt. Dem im neuesten Blatte der Gesetz⸗

lbendem er . ĩ f der Aegyptischen Truppen hat Kiutahla bereits verlassen, und in . ,,, , d, de, d, s, , d, , , e , ,, llehen werden möchte. Der Sultan, uͤberzeugt, daß eine Truhen hac en. I, denne hdr gab er Sänudan Pan an, in i' Gidter der Provinz Polen alle ausschließ lichen BSebotenen sind, ö. uneheliche; im Durchschnitt i!; Nihat um fe mehr Ehre macht, als sie sich mn denn Bear? am Hord des Abmiralschiffes „Nahmndir3„ ein glänzendes Gaßt— Jewerbs Berechtigungen der Zuͤnfts und Corphréttane! oder ein⸗ achte bis neunte Kind unchelich. in einer Beleidigung verbindet, und entschiossen, die Ruck, mahl, zu welchem der Kaiserlich öusstcche außersrdentliche Bot, elner aride , wo dergleichen noch bestehen, auftsren, der— oM des Friedens in seinen Staaten vorzüglich auf das Ver, schaster Graf Orloff, der Kaiserlich Russische Gesandte, Herr . daß die Sefugniß zum Betriebe lelned'? Gewerbes hin,

Karlsruhe, 11. Juni. Se. Koͤnigl. Hohelt ien zu begründen, hat! Ibrahln Pascha' nit der Gtatthaltet, von Butenieff, die drei hier anwesenden Russischen Admirale und 9. 4 t mehr mit der Wirkung eines Untersagunns Rechte hertzog haben dem Königl. Wärttembergischen Gcsannn 4dr beliehön. Da Seine Hoheit wollle ane lier. die General des Land, Eorpg geladen warnen Dänen r ,,, e'ommen werden kann? . De n , e,. j . G Gihung und Gnade des Souverafns sich auf alle' Er, wohnten gauch dit Türkischen. Minister Hei. Nach, der nun er, h iin rte veräußerlichen und ver len Gew . Kreuze des Haus, Ordens der Treue und vom Zihtf mnie des beendigten Krieges ohne Ausnahme exsttecken Köln Deend zung, der, Aegzptischen Angelegenheit e d g. Berechtigun en in den Städten aber sollen fur den Verlt en r b6obefahl der Sultan in dem ganzen Umfang von Natolten Pasch en e hl Erhalten, zllerandrien , nd,, fie. neee auf Entschz eig ung el hallen . 9

Leipzig, 7 Juni. Lelpziger Zeitung. El nchzü rollamirzn, Mehmed Emin Schi Efendi, ufs einen Desten, in, Ser Hauptstadt zurck zu begeben. Zur das Recht, die Vermehrung der Gemerhtreihen den . Wochen halt sic Derr Dr. Alckbiades von Tabernsa . unde General. Direktor des Kriegs Ma. Auegleichung und Feststellung einiger, die Abministratlon der bem verhindern zu durfen, entweder durch hyvothekarische ö. . charest hier auf. Bieser durch vieljahrige Reisen im n Hals, wurde mit dicser Misston beauftragt und nach 6 Teehmed, All anvertrauten Gruvgrnementz betreffenden, Punkte Dokumente' oder auf andere rechtlich Weise, es fer ber . rühmt gewordene Geiehrte kämpft, als Jängling in nn, Bis zu feiner zicktehr wirbelt Wirentech singe hat der vormalige Deftetdar eo deres, Clhadsch Eoheim Efendi, (inn enhherdel fen, ahd. Beg eines üntersa un! * , leons Garde, wurde nach der Leipziger Schlacht waltung, Hadschi Sahib Efendi, deffen Geschafte ver, den Auftrag zrhalten, nach Alexandrien abzugehen. tes, dargethan werden kann; 2) die e ,. ; Pri den bedeckt nach Rußland gefuhrt, widmete sich der ht Was den Amedscht Efendi betrifft, so hat derselbe seine Durch außerordentliche Gelegenheit eingegangene Nach, gien, Loncessiens- Urkunden oder andere Vesltz. Doll neuf. suchte mit wahrhaft philanthrophischer Lebens,-Verachtü Heiten in dem ihm anvertrauten? nn! wieder begonnen. richten aue Kenst an tinopel vom 35. Mal bestétigen (wie der nicht die Cassations, Klausel den ausbrn'klichen Lieeten Quellen des Nils in Abyssinien, in Syrien, Arabien, 1 V der Abreise Emin Efendi's von' Konstantin opel Qa err ec is che Veo bach ter meldet, daß Itrahimg Heer behalt der Mehrung, Minderung oder Aufhebung * Armenien, der Tartarei und den unermeßlichen Provma de Ibrahim Pascha von Dem Zweck seiner Mission bereits den Ruͤclzug über den Taurus angetreten hat. Anderer halten; und 3) die nach Publication der Der . 6 bis an die Ehinesische Mauer, die schrecklichen Eplden Ech Narolien benachrichtigt, und diefer bezeugt in sei, Seits werden bei der ussischen See, und Landrnacht alle Vor, Iten August 79h von einem Gutsherr , , Pest und Cholera auf beobachtete ihre Erzeugung, n letzten Depeschen die lebh bereitungen zu deren Abgang getroffen, welcher ohne Verzug in sion mit der landesherrlichen Bestat⸗ . verseh . . schreiten, Rickwartsgehen und Berschwinden und die , ie der Großherrlichen Huld, die sich auf eine so glänzende dem Jglugenblicke sattfinden wird, we die Nachricht eintrifft, daß gemäß sollen gleich nach“ der , , . ; e 8a, , schtedenen Völkern lblichen manns ful ien hellutten dess icht nur geen ahn, (ndern segen alle Bewohner von der Rꝛͤczug der Jeghpter bewerk tellftt ist. Man rechne, doß z Inhaber von Gewerbs, Berechtigten , , , . rettete durch eine von ihm selbst mer ee g e. viel, lien kund gegeben hut. Ihrahim Pascha zeigt zu gleicher Bis dahin beildug 14 Tage verfließen durften. Der Kaiseri. gefordert werden, binnen 3 Hrn ber Ver ust er Ton. Cholera⸗-Kranken, unter ihnen dem Patriarchen von N et ang daß er fin ruͤckgaͤngige Bewegung dern. begonnen diushsche Botschalter Graf Orloff at einen feiner ,, rung, den Anspruch auf Entschaͤdt ung an ume un und . e. und sich selbst das Leben. Die Fruͤchte seiner Erfahrin Hicund ein Regiment abziehen laßt, daß er in fuͤnf bis ehn in. Begleitung, eines Qramten der Pforte nach Kiutahia geschick; gruͤnden. Fuͤr jede einzelne Klasse on ggf e n, f, en erer ch er 1831 in Franz dsischer und Slavischer Sprache z ) nel kme, run pen zktashrmente wrise werbe abmar chien e,, des vollbtachten Rucksuges in der käriesten grist tigungen wird aus den f he el er, der ue nn g ee, drucken und viele Europaͤische Aerzte, vorzůglich . 63 4 er selbst ihnen folgen werde. Der ersten zu bestaͤtigen. gung Verpflichteten ein Ablösungs, Fonds gesammelt und bes dem e Emin Efendt von Kiutahia abfertigte, um die Konstantinopel, 23. Mai. (Allgemeine Zeitung.) Magistrat der betreffenden Stadt verwaltet. Dlese Beiträge be⸗

und Paris, wo auf Befehl der Regierungen sein H . gepruͤft wurde, benutzten sie mit großem Gluck. Er hen seiner Ankunft in dieser Stadt zu benachrichti⸗ Was ich voraus sah, ist geschehen. Der augenblickliche Sieg des stehen aus 6 pCt. jährlicher Zinsen von dem festgestellten Kapi⸗

den und 3758 Menschen mehr gestorben, als im Ith Das Verhaͤltniß der Geborenen zu den Lebenden ist win das der Gestorbenen zu den Lebenden wie 1331,3. h

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