. k 731 Dem Handels blad zul tzeg werden die Staͤbe der Re⸗ ] such vor dem Superintendenten auch inskuͤnftige noch stattfinden in Betracht, daß die näachsten gewöhnlichen Assisen Sitzungen hie Vernehmen nach, wieder zurückgekehrt seyn, und sich frei⸗ von ihm verworfen worden. Ferner hat derselbe mit einer Ma-] llen hatten sich daher (vor jenem blutigen Ereignisse) nach ihren
serve-Schutterei bis auf weitere Ordre aufgeloͤst werden. solle. Daß dies so sey, halte er schon um deswillen fur noöͤthig, selbst viel zuü lange dauern, und die Richter und Geschwornen al. g vor den Unterfuchungs-Richter gestellt haben. Diese Vor, soritaͤt von 77 gegen 47 Stuͤnmen beschlosf I ͤ , ; 0 s a, r anstrengen und ermüden wurden, wenn man nebst den an zur Vorsicht? ; 36 me slossen, daß seine Ge⸗ Pflanzungen in den Urwaͤldern 80 — 150 Meilen oberhalb Para weil die von dem Superintendenten versuchte Suͤhne haufig von susth k , . , , Ire hn se mahnen zur Vorsicht im glaͤubigen Hinnehmen von Er- sandten den Staaten Basel⸗Landschaft und Außer⸗Schwytz eine zuruͤckgezogen, wo sie wohl, vor jener Krankheit wenigstens, sicher
S elg ie g. utem Erol FSntschei ̃ r ; en 1 wi d äarli des A ; ; r, en, n, —q . g gewesen sey. Entscheide man sich fuͤr den Weg— ꝛ Hhrwierigen Funde aht ingen, wie sie von der natuͤrlichen Unruhe des Augenblicks ganze Stimme verweigern sollen. 9. 6 s . ö Als 461 34 , 3. so . r, . ö 96 . der . e n n. ee, a n . , . gr been un, r dann von jeder Partei zu ihren Zwecken zugerich⸗ . 56 e , , n, . der große Rath im Jahre 1832 . Sitzung der Repräsentanten-Kammer Herr Gendebien Superintendenten zu bewahren, auf Entschaͤdigung derselben we— oͤhnli RUssisen-Sitzung im naͤchsten Mongt zur Berichtigunm berden. ehalten hat, haben dem Kanton St. z z . 9 gewohnlichen Assisen⸗Sitzung acht ⸗ binn Stuttgart, 25. Juni. (Ober-Post-Amts-Zeitung.) 1 ; ö ; n,, Inland.
ur Vertheidigung der Amendements der Herren Fallon und gen der ausfallenden Sporteln antragen. Bei der Abstimmung Fer nöthigen Borarbesten für den Afsisen Praäsidenten und Geng ͤ . ꝛ ö Folge einer über ganz Wuͤrttemberg verbreiteten, mit den Soloth urng 21. Juni. Der große Rath hat beschlossen, Berlin, 1. Juli. Am 2asten v. M. starb zu Köln im
ubus das Wort nehmen wollte, verlangten einige Mitglieder erklaͤrte man sich jedoch mit 20 gegen 16 Stimmen dafuͤr, daß ral⸗Prokurator so beengt waͤre, daß es schlechterdings nicht den Schluß der Debatte, mit dem Bemerken, daß die Eroͤrterung kein Suͤhne-Versuch mehr vor den Superintendenten stattsinden moglich seyn wuͤrde, die vorliegende Sache in der naͤchsten gewöhn wärtigen Conspirationen eng zusammenhaͤngenden Verschwoͤ⸗ daß der Kanton Solothurn dem— Vorschlage Graubundtens bei‚, 7asten Lebensjahre nach kurzem Krankenlager der Dom, Kapi— g, uͤber deren Plaͤne und Absichten namentlich durch Weg, treten wolle. ire Graf Spiegel Mm Desenberge r Brüder des Herrn Erz
der Adresse schon Zeit genug gekostet habe. Herr Gendebien solle, beschloß aber mit gleicher Stimmenzahl, daß der Antrag lichen Assisen-Sitzung zu verhandeln; in Betracht, daß quch, al,
machte darauf aufmerksam, daß sich unter Anderem Herr Devaur wegen Entschäͤdigung der Superintendenten für den Verlust der gesehen von der allenfallsigen Ersparniß für die , , em hne der bei einem Polen vorgefundenen Papiere ein großes Glarus, 18. Juni. Der dreifache R . Di ,, , ; 277 ; t ; ⸗ ö 86 . i g,, . h r r . ; ᷣ ; g ; 16, 18. ? he Rath hat mit 45 ge- bischofs. Die feierlichen Exequien fanden am 27sten in der uͤben Zeit-Verschwendung beklage, der doch sechs Monate lang Gebuͤhren in die Schrift aufgenommen werde. Der nunmehr e , , , nn n n, n, n , 0m söerbreitet worden, sind, wie es heißt, bis fetzt im Ganzen gen 16 Stiminen beschlossen. den Ver clan . ,. 9 ö 46 , fande st
gar nicht in der Kammer erschienen sey. Herr Devaux erwie, zur Berathung gelangende §. 67 gab zu mehrfachen Diskussionen An—⸗ ind eomesstens in den Bezirken Landan und Frankenthat
derte, daß, wenn er sechs Monate den Berathungen nicht beige- laß. Da nach demselben bei Klagen wegen eintretender Ehehindernisse a . le gdm bon Neustadt, so nur . , wohnt habe, er durch Kraͤnklichkeit daran verhindert worden sey; die Landes⸗Gesetze, und wo diese nicht ausreichen, die bisher bei Landan entiegen ist, wohnen, deren Erscheinen also vor einem doth auch jetzt koͤnne er nur mit der groͤßten Anstrengung seine den Gerichten uͤblich gewesenen Grundsätze zur Richtschnur die- gen issisen-Gericht mit weniger Schwierigkeit verknuͤpft ist; daß Dahn
0 Individuen im Königreiche , . worden. Es stellt zunehmen. — Aus Koblen; meldet man unterm 24sten v. M.: immer , . daß der Frankfurter n, , die Zuͤr ich, 21, Juni. Der hiesigen Zeitung zufolge, „Beim Anlegen des Leinpfades an der Mosel ist man, gleich K. . 9. in Polen, das nwätzungs, wird die Eidgenossenschaft auch von Seiten des Turiner' Hofes (6berhalb des Dorses Brütt, wenige Fuß Unter der Erde, auf fekt in Sardinien, die Anschlaͤge auf Neapel, und der Ein- aufgefordert werden, ein wachsames Auge auf die Polnischen Ruinen einer Roͤmischen Niederlassung gestoßen. Der Herr
Pflicht als Repraͤsentant erfuͤllen. err Gendebien: nen sollen, bemerkte Bischof Mauermann diesfalls, wie er da⸗ uf der einen Seite sich die physischen Hindernisse (echter bese ga ah der Polen in die Schweiz, engverbundene Glieder einer Fluͤchtlinge zu halten, da diese mit den Piemontesis— „ Regierungs-Praͤsident Fritsche von hier hat sich selbst an Ort „Das ehrenwerthe Mitglied schrieb ja fuͤr den Indepen, durch seine Kirche benachtheiligt und zugleich gegen die Verfas- lassen, welche die einen oder andern Zeugen etwain die nme Ylien keit Le ß Europa umschlingenden Revolutions-Kette gewesen. R schwoͤrern . Verbindung gestanden haben ,, ö. i. ö. 66 — . nn,, veran⸗
. r ; z ist ei 1 = elt finde. e L ⸗Gefetze seyen lediali setzen koͤnnten, eine Reise, ohne Gefahr fuͤr ihre Gesundheit, zu unternch, dant. Herr Devaur: „Das ist eine Verleumdung sung gehandelt sinde. Die Landes-Gesetze seyen lediglich auf den e, . ,, n
Herr Gendebien: „Das Wort wird Ihnen theuer zu stehen protestantischen Theil berechnet, ja meistens zu einer Zeit erlassen, ,. kommen.“ — Der Minister des . a, ö. ist eine wo die katholische Kirche in achser noch Auch. emancipirt ge⸗ g ,,,, ze er n o n Verleumdung.“ — Herr Gendebien: „Die Herren Devgur wesen sey. Die protestantische Kirche dehne die Motive zur An, wenn then df Möglichkeit bleibt, ihrem Hauswöefsen und ihren G; und Rogier haben meine Worte fuͤr Verleumdung erklart. Ich nullirung einer Ehe weiter hinaus, als die katholische; dies schäften wenigstens in Zwischenräumen dbzultegen, als wenn s werde mich hier mehr zu mäßigen wissen, als jene Herren; aber moͤchte man wohl beruͤcksichtigen. Se. Koͤnigl. Hoheit Prinz zehn bis zwölf Tage lang davon entfernt seyn müßten; in '. ich behalte mir alle meine Rechte fuͤr einen andern Ort vor.“ Johann stellte darauf das Amendement, anstatt auf den Ge- tracht, daß durch däs Abhalten dieser außerordentlichen Assisen-S Herr Rogier: „Sehr wohl!“ — Herr De vaux: „Ich habe richts-Gebrauch auf das gemeine Recht zu verweisen, was von zung in Landau allen Besorgnissen wegen stöͤrender und nachtheilth die Behauptung des Herrn Gendebien mit einem Gefühle des 31 gegen 2 Stimmen angenommen wurde. Ein anderer Punkt Einwirkung auf die Unbefangenheit bes . ö. Geschw rn Unwillens zuruͤckgewiesen, dessen ich nicht Meister war; ich uͤber⸗ des Paragraphen betraf die Scheidungs-Faͤlle, welche nach den , . , n ö. J n, in nehme aber alle daraus entspringende Folgen.“ (Lebhafte Auf-] Grundsaͤtzen des Rechts der Kirche, zu welcher der Beklagte ge— ö. r, der hib in . T isel ,, 6 ug 3 degung.) Die Versammlung trennte sich in augenscheinlicher hoͤrt, und alsg für Katholiken nach dem kanonischen Recht, zu Aourtheisüng der Sache gestchert ,,,, ,, Besorgniß uͤber die Folgen dieses Zwischen-Ereignisses. richten seyn sollen; und zwar so, daß das Gericht, wenn nach die neuesten Vorfälle in Frankfurt und andern Srten wegen ö In der gestrigen Sitzung der Repräsentanten-Kam- dem kanonischen Recht nur zeitige Scheidung von Tisch und Bett waltfamer Befreiung der Gefangenen außergewöhnliche Aufm mer wurden die Berathungen uͤber die Amendements der Her- erkannt werden sollte, oder gaͤnzliche Abweisung erfolgen muͤßte, wo samkeit und Vorsicht, welche wahrend der Äburtheilungs« Per ren Fallon und Dubus fortgesetzt. Dieselben lauteten folgender⸗ nach den Grundsaͤtzen des evangelischen Kirchenrechts Scheidung vom bei der taͤglich e, . Hin, und Herbringung vom Gef maßen: „Aus der freien Wahl des Volkes hervorgegangen, wird Bande stattfinden koͤnnte, nach Ablauf eines Jahres, von der nisse in den A isen⸗Saal hierselbst leicht vereitelt werden kön sich die Repraͤsentanten⸗-Kammer, gleich der aufgelssten Kam- Rechtskraft des Erkenntnisses an gerechnet, auf Antrag des kla— , i. tin ö , . ö. , ,, i mer, als Waͤchterin der Freiheiten, welche die Verfassung ga⸗ genden evangelischen Theils Scheidung vom Bande auszusprechen . ö. w , m, ,, , . n rantirt, und ergeben dem Vaterlande und dem von der Nation habe. Der Bischof Mauermann machte darauf aufmerksam, . es ann g gen, err fr ht! Kaiserslautern 1 erwahlten Koͤnige zeigen ˖— „Voll Vertrauen in die aufrich, wie sich hieraus eine Nechts-Ungleichheit bilde, indem der katho« Frankenthal an folchen Gebäuden? dermalen ganzlich mangl tige Anhaänglichkeit Ewr. Maj. an unsere Institutionen, weiß lische Theil nach der Scheidung der Ehe stets gezwungen werde, daß sonach die Rothwendigkeit einer außerordentlichen fi die Kammer, daß sie das Recht hat, auf eine vollkommene Mei⸗ in einem gewoͤhnlich lebenslaͤnglichen Eoͤlibat zu leben, dem pro“ sen-Sitzung in Landau durch die angeführten wichtigen, nungs- Unabhaͤngigkeit fuͤr alle ihre Mitglieder zu rechnen, und testantischen hingegen Gelegenheit bleibe, sich anderweit zu ver⸗ das allgemeine Interesse sich stuͤtzenden Gründe dargelhan Ew. Maj. koͤnnen auch darauf hauen, daß Alle, welches auch heirathen. Er trage daher darauf an, diesen Punkt ganz weg, Lingesehen die Art. 233 und 39 des Geseßzbuches iber das peinli ihre anderweitigen Functionen seyn moͤgen, ihre Pflichten als zulassen, mithin auch dem protestantischen Theil eine waͤhrend der , . . . . April 1810, so n gute und loyale Deputirte erfüllen werden.“ Diese Amende— kb n hett seines fruͤheren Ehegatten einzugehende Verheirathung ö n. . 5 . n er I ,, n g r d f. 9 ments wurden, das erste durch 54 gegen 37, und das zweite nicht zu gestatten. Er verkenne nicht, daß hierdurch wieder dem , . und sichern , den Antrag; ötlich durch 55 gegen 36 Stimmen, verworfen, und demnaͤchst die protestantischen Theil zu nahe getreten werde, aber das Alles be— daß dem Königl. Appellatiois- Gerichte ves Rhein-Krelses
— Hie sige Blätter berichten aus Tü bin gen: „Es sitzen Schaffhausen, 20. Juni. Der ehemaltge Schatzmeister lassen, wobei für die Geschichte viel Intereffantes an den Tag ge— cnwar ig gegen 30 Studenten wegen des Berdachts, an der dieses Kantons, Herr Siegrist, hat sich in a. gan e, e, foͤrdert werden durfte. Das ,,, ist, daß das Ge⸗ schenschaft Zheil genommen zu haben. Man sagt, es sey in seibt. Die Zeitungen schreiben diese That einem Defekte zu, der maäuer vem flachen Ufer n den Berg hinein fuͤhrt, so daß es lengen und Jena eutdeckt worden, daß eine weit verzweigte sich in den seiner Verwaltung anvertraut gewesenen Staats- den Anschein hat, als wäre das Ganze durch irgend eine Revo— nuf viele Deutsche Universitaͤten sich erstreckende Verbindung Kassen ergeben habe. lution von dem Berge uͤberschuͤttet worden.“ Burschenschaft existire, von der zum Theil die Frankfurter ö — Nachdem die schon seit langerer Zeit in den Ephorieen suhen ausgegangen seyen, und deren Tendenz uͤberhaupt auf Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Weissenfels, Zeitz, Naumburg und Freiburg (Regierungs⸗Bezirk Umsturz der bestehenden Ordnung gerichtet sey. Diese neue New-Vork. 1. Juni. Der Ritter Ankarloo, Geschäͤfts, Werseburg; bestehenden Gesang-Vereine von Schullehrern, init tschenschaft, ekt man hinzu, sey letzten Winter auf einem traͤger Sr. Majestaͤt des Koͤnigs von Schweden, hat sich am Genehmigung der ihnen vorgesetzten Behörde, auf den 26. Juni enannten Burschentage in der ktien⸗ Brauerei zu Stuttgart 2 sten v. M. bei dem Praͤsidenten und bei dem damaligen in- ein größeres Gesang- und Musikfest in Weissenfels unter ihnmnisirt und Tuͤbingen als geschaftsführende Burschenschaft terimistischen Staats⸗Secretair, Herrn M Lane, beurlaubt, in. der Leitung des Hber-Lehrers Hentschel am dortigen Schullehrer— Et worden. Hier hat Ober Amts, Nichter Habermaas die dem er nach Schweden abgegangen ist, wo er einige Zeit zubrin⸗ Seminar verabredet, fanden sich an jenem Tage gegen 309 Schul— kersuchung, welche dadurch sehr erleichtert zu werden scheint, gen will, ehe er seine Functionen wieder antritt. Herr Ankar« lehrer aus den genannten Ephorieen, von denen die auswärtigen derselbe genau mit den Namen und den Verhaͤltnissen der loo hat dem Praͤsidenten den Ritter Lorich, Schwedsschen Gene- meistentheils von den Familien der Buͤrger aufgenommen wor— heschuldigten schon lange vor der Untersuchung bekannt war, ral⸗-Konsul, vorgestellt, der ihn während seiner Abwesenheit ver-! den, wie denn uͤberhaupt der Magistrat das Unternehmen mog fem eine Anzahl Studenten von freien Stuͤcken eine Liste treten soll. lichst unterstuͤtzt hatte, in dieser Stadt ein. Die Gesang-Auf— sogenannten e e r die gerade alle als der Theil— Der Glo be von vorgestern bringt nunmehr unter offizieller fuͤhrung ging in der Stadt-Kirche von 9 bis 11 Uhr Vormit— sne an der Burschenschaft verdächtig eingesetzt sind; dem Rubrik folgende vom Präsidenten vorgenommene Ernennungen: tags vor sich und begann mit dem Klein schen Liede: „Wie lieb— Ide Direktor. Jbergeben haben soll. Einige der Gefan, Louis Mane aus Delaware zum Staats Secketatrlten gi, lich ist dein? Wohnung, o Herr“, auf das mehrere andere ge ist= sn haben, so hieß es geit vorgestern Abend, da man ihnen Stelle von Edward Livingston; illiam J. Duane aus Penn- liche Tonstuͤcke von Klein, Haßlinger, der 2iste Psalm von Ka— sinönisse auswaͤrtiger Studenten, mit denen sie in Verbin— 'lvanien zum Schatzamts,Secretair, an die Stelle von Louis row und der 150ste von' Berner folgten. Die Praͤciston des Mgestanden seyen, vorgelegt habe, auch ihre Theilnahme an M Lane; Edward Livingston aus Louistand zum außeror, Chor-Gesanges, so wie auch einige Tenor-Stimmen, verdienen Burschenschaft bekannt. Sechs sind, ehe sie festgenommen dentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister der Verei, lobend hervorgehoben zu werden. In den Zwischenraͤumen trug den, entflohen. Dem Vernehmen nach sind zwei darunter, nigten Staaten bei Sr. Majestaͤt dein Koͤnige der Franzosen; der Lrganist Seyfert aus Naumburg verschiedene Variationen he der Scene , . haben. . Barton aus Pennsplvanien zum Legarions, uͤber Choraͤle auf der Orgel sehr gut vor. Nach Beendigung H ) e , en, ö. 3 . , ecretair der 6 466 in Paris. . ü . . 1. aher, einer n, ,,. c rug, debatte, ul . 3 . versammelten sich die Saͤnger, die vier Superintendente vom Abgeordneten v. Rotteck abgestatteten Bericht uͤber eine In der Leipziger Zeitung liest man: „Vor wenigen Tagen genannten Ephorieen und verschiedene andere Geistliche, der ᷓ : chst di t ü a sition wegen Veranstaltung eines jaͤhrlichen Constitutions, sind in Leipzig Briefe aus Para vom 2. April angekommen, Buͤrgermeister Helzen, nebst vielen Einheimischen und Fremden ganze Adresse durch 716 Stimmen gegen 14 angenommen. Schließ- weise nur den von ihm so oft ausgesprochenen Satz, daß es am fallen wolle, zur Äburtheilung der fraglichen Sache eine (ußerl'stes, in Erwaͤgung der gegenwartigen Zeit-Umstaͤnde zur Tages- welche die schon fruͤher in der Leipziger Zeitung Nr? 133 geg? auf dem Rathhause zu einem frugalen Mittagsmahle. Auf lich wurde noch eine aus 9 Mitgliedern bestehende , besten sey, gar keine gemischten Ehen zuzulassen. 23 Staats, dentliche Issisen Sitzung in Landau anzuordnen und zu deren Mnung überzugehen. t benen Nachrichten uͤber einen dort aus gebrochenen Aufstand . mannigfache . spöhch sich hier der heitere Sinn der Theil— JJ,, , n , n,, n, rn n,, hee nnn, ,, , , . . ; 3 ; 364 . ; ; . ⸗ . gltens t ; nicht ga oß ge⸗ t t n . Der gestrig⸗ , n, fegt. dn dolge rn, vos e, Fade, nden, , ö.. n n,, , , , „Nach Einsicht der Art. . . Prot astrophe ging jedoch gluͤcklich vorbei, und beiden Theilen, der wesen ist, als man erzaͤhlte. Am 20. Ar . 9. ihre steigerte. Der Wunsch nach einer baldigen Wiederholung des gestern am chlusse der Sitzung zugetragen S. o ,, die nachgelassene Frist . darge oten werde. Ing treff Ording? des Arn *in des Gesehz es von 26 April mn gierung und. der wetten Kammer, ist Genuͤge geschehen. Die gegen die Bleifuͤßler 6s de ehunmho, ein Spitzname, den man Festes ward von allen Seiten vernommen, und man schied in eine regelmaͤßige Erörterung zuerst zwischen Herrn . D des Zeitraums, , n. e , e f. Ehegatte Jet. gh. Les Knifcri. Hekrets vohn' 6. Jull fig, * nach Cinsich. he . BDundeg. Vesch usse . die Aufhebung des Preß⸗ den Portugiesen in Brasilien giebt) los, nachdem schon seit drei) der That mit dem Vorsatze, sich wo moͤglich im naͤchsten Jahre einer⸗ und dem Herrn Devaur andererseits stattgefun ng, * in den geeigneten Fallen . Schei ung 1 aan ö . Berweisungs-Urtheils der Anklage⸗- Kammer vom 26sten dieses M stzes so te an die agesordnung ommen, und es wurde in Jahren der Poͤbel es wiederholt versucht hatte, wiewohl nur mit wieder zu vereinigen und den alten Ruhm Thuͤringischer Musik— Zeugen waren fuͤr Herrn Gendebien die Herren H. v. . kann, beschloß darauf die Kammer nach einer daruͤber entstande⸗ nats; in Erwaͤgung, daß zufolge Art. 258 des Gesetzbuches über zHeimer Sitzung vorerst die Vorfrage eroͤrtert und erledigt, ob sehr theilweisem Erfolge, sie entweder zu vertreiben, oder gerade‘ kenntniß und Musikfertigkeit auch auf diese Weise frisch und ckere und Oberst Depuydt; und fuͤr Herrn Devaux der Capi nen Diskussion, mit 25 gegen 5 Stimmen, denselben dem Gesetz, peinliche Verfahren dem Äppellations- Gerichte die Befugniß zustc r diesen Gegenstand in öffentlicher oder in geheimer Sitzung zu zu vernichten. Viele wanderten, der ewigen Gefahren und lebendig zu erhalten. tain Beaulieu und der Dokter Lebeau. Es ist Grund, zu glau, Entwurf. gemäß in der Frist eines Jahres beizubehalten. Es zur Abhaltung der Assisen einen andern Ort zu bezeichnen, als zi handelt werden solle. Der KommissionsAntrag war fuͤr die der“ haufigen Meuchelmorde mad, vor einem Jahre aus — Die Gemeinde Koöͤsen (Regierungs- Bezirk Merseburg) ben, daß man diese ernste Angelegenheit als beendigt ansehen erfolgte sodann die Annahme des ganzen Paragraphen von 7 ge, wo solche gewöhnlich statthaben; in Erwägung, daß die obwaltn Ffentlchkeit der Verhandlungen; die Regierung drohte jedoch theils nach Cayenne, theils nach Europa. Die Reichsten sahen hat aus eigenen Mitteln mit einem Kosten,Aufwande von bei— kann.; Ueber den Theil der Angelegenheit, welcher Herrn No. gen 3 Stimmen. Schließlich bemerkte noch, Vischof Mauer— ö. ,, ,, ,. 1 e n E Auflösung der Kammer, im Fall sie auf dem dan elf sich aber durch ihre ausgebreiteten kaufmaͤnnischen Geschafte ge läufig 1303. Rthlr. ein neues Schulhaus erbaut, das am 2ästen gier betrifft, haben bir nichts in Erfahrung gebracht? Die mann: es verstaße, wohl weder gegen die Landtags- Ordnung, ichhk'tth J'uneche lber ichen Terre än!, ulskuln vie ddelhal Ling bestehen sollte. Nachdem Vieles dafür und dagegen ge, zwungen, der Gefahr die Spißze zu bieten, waren aber unklüg v. M, in Gegenwart des Landrathes Lepsius aus Naumburg Emancipatton meldet; „Gestern Abend unterhielt man sich noch gegen die Verfassung, wenn er darauf antrage, daß im lungen! gegen jede zuferc Sttrung möglichsi zu sichern, es angemcs ben worden, spoll endlich von dem. Deputirten Mittermaier, genug, sich in Schutz, und . einzulassen, ge. feierlich eingeweiht wurde. Diese Gemeinde zaͤhlte im . 9 der , sehr . n, ,, e, n ,,, ö , ag ha i e, , , für der Sach in e, , ngen 3. Hö . . ö we herrschende Prinzip der Regierung und gegen die 3 ö 30 fee fi n, . ,,. Kinder, im Jahre ammer. Man wunderte sich sehr, da ; t De⸗ . 31 . um, or einer Kirch andau anzuordnen. — Aus diesen Gruͤnden ertheilt das K. Appell ptschlag ge 1 un ging, i olks-Meinung zu intriguiren, und gi so weit, die Ruͤck⸗ S32 dagegen 209 schulfaͤhige Kinder. auptung, er . . n Ind 5 n de ech n, als . zerech ee r D, n nr, nn, ö. ö . * i ,, , , n, . he ; e balttz u de e n ü, rn e n der 86 . 2 e Weener n, fa e ffseng ere dies Er. 8 In der Ii le, Straf⸗ al Besserungs-Anstalt zu leumdung zuruͤckweisen zu muͤssen geglaubt habe.“ — Der resden, 75. Juni. Der diesjaͤhrige hiesige Wollmark m genommenen Antrag, verordnet sofort, daß zur Aburtheilussärterungen uͤbe Verhaͤltr tschen Bunde her- ropäͤer uͤber Brasilier, als ein unfehlbar durch sie herbeinnführen! Lichten burg (Regierungs-Bezirk Merseburg) befanden sich am ern p n,. sagt, , nicht genüg Herr 6 selbst, um hat den billigen Wuͤnschen und Hoffnungen der Producenten der gegen 13 Dr. Johann August Wicth, Schriftsteller, gebür ihren wuͤrde, in geheimer Sitzung, den zweiten Abschnitt aber, des Ereigniß zu y . , z r n, a , . . . ,, w Im 3 schon heute zu wagen, uͤber den Vorfall in der Repraͤsentan⸗ mehr entsprochen, als es auf den Maͤrkten der vergangenen , , . e , h, , , ö , 6 Fal die von der Negierung ausgespröchene Aufhebung des Preß, April, würde d absichtiich Hegeben, a, ger n , mt. Jahre 1832 wurden 413 Individuen eingeliefert und der Ab— ten⸗Kammer zu sprechen. ĩ Jahre der Fall war, Schon vor Eröffnung des Marlies waren * . 94 ö ta , enn e r gn letzes zum Degen fande haben . in öffentlicher a u zu Reaction herbeizüifuhren wünschten, die auf jeden Fall wenigstens Jang berrug ä452, so daß sich am Schlusse des vorigen Jahres Während des Aufenthaltes des Königs in Antwerpen und auf, vielen Schaͤlereien die für den Markt bestinmimten. Wosten peätkantischlt Pfärter zum Sembach,“ anti! Ktan rlleh! handeln, Die Kammer nahm diesen Vermitteltings,Vorschlig dazu gedient hätte, sie die Stärke ihrer 'etzenche Parkehläen,. in der Anstalt nöch 6z6 Gefängene befanden. Hierunter waren vor seinem Palaste haben wieder Unordnungen stattgefunden. in bedeutenden Jugntitaͤten und für Preise, welche die vorsäh, Christian Scharbf, Kankidat der Phildlosgie, gebürtigund wöt einer Majoritat von ö0 Stimmen an, und die Megierungs, nen zi lehren. Indessen wurde nicht nur die Sache viel ern, Vz Arbeicsfähige, die in Summa i9,zu6 Rehlr. verdienten. Leute vom Volke, zn großer Anzuhl vereint, verfelgten junge rigen um ? bis 3 Nthli. pr. Stein ðübersteigen, dufgekguft wor, daft in Homburg, s) Johann Phllißd Becker, Vütstemmnacher. mmissatte sollen sich zabel beruhlgt haben.. Die Sitzung ster, als sie dem Plane nach seyn sollte, sondern man macht Der GHesammt,-Vetrag der Administrations-Kosten beirug dagegen Feute mit weißen Huͤten, unter dem Rufe: „Nieder mit den den, daher auch der Zufluß der Verkäufer und die Menge der Frankenthal; 6) bre Erust Größe, Schriftscller, in Pirmmas erte von Morgens 9 bis Nachmittags halb à Uhr, uch die unwillkommene Entdeckung, daß die Zahl der geheimen 3 „90; Nthle, so daß aus Stgatsmitteln 14,539 Rthlr. haben Drangisten!“ und nur mit Muͤhe gelang es, neuem Blutver, anher gebrachten Wollen nicht so groß war, als in vorigen wohnhaft, dernialen fluͤchtig; ) bre Dansel Pisior, Pösthasit? Frankfurt a. M., 27. Juni. Seit voriger Woche sieht Feinde der constitutionnellen Regierung bei weltem kleiner sey, zugeschossen werden müssen. In Ansehung der Beschaͤftigung ñ min hiesiger Gegend sehr viele entlassene Holländische, mit-; als man erwartet hatte. Ein bedeutender Portugiesischer Kauf. der Sträflinge ist zu bemerken, daß fuͤr Nechnung von Fabri—
gießen vorzubeugen. Jahren. Dagegen fanden die ausgelegten Wollen, welche dles— Sohn aus gergzabern, zuletzt wohnhaft allda, dermalen sücht ele en ? Der Eapitain Lahure, welcher wegen der dem Herausgeber mal gröͤßtentheils in feinen und mittleren Sorten bestanden, bei 2) Jakob Friedrich Nost, Buchdrucker in Zweibrücken; 9) NMelch ter auch Belgische Soldaten eintreffen; mehrere davon sind in mann widersetzte sich einer richterlichen Entscheidüng. Man be, kanten 175 Stuͤck Webestühle, i Handschuhstuhl, 68 Strumpf— sige Militair-Dienste getreten. gann gewaltsamere Mittel gegen ihn zu ergreifen, und die Na- stuͤhle und 11 Stuͤck Muͤtzenstühle ununterbrochen im Gange
des „Knout“ zugefuͤgten Mißhandlungen vor ein Militair-Ge⸗ einer starken Konkurrenz Kauflustiger schnellen Absatz, und die Philipp Karl Baumann, Kaufmann in Pirmasens; 10) Fried . . Schweiz. tional Garde umringte das Haus. Sie besteht der Mehrzahl nach waren. Außerdem wurden noch viele Straͤflinge mit Baum—
Schuͤler, gebuͤrtig zu Bergzabern, vormals Advokat am J
richt gestellt wurde, ist, in Betracht, daß er durch Schmaͤhun⸗ Kaufe waren der Mehrzahl nach schon am ersten Markttage ab— , , e s. ] , ͤ . z zu? ver ns ght. mn nn, n, n, Neuchatel, 22. Juni. In der dritten Sitzung der aus Farbigen, — also den gebornen Feinden des Europaischen woll- und Kammgarn-Spinnerei, TZuchwirkerei, Schafwoll-Spin—
gen auf den Konig zu seinem Vergehen verleitet worden war, geschlossen worden. Die edelsten Wollen wurden bis zu 32 Ja seyn ne Gavpdye , ' gelürtis zu k3zweibrückn, n ehlnt ä gh
iger urthei , „„ die fei is 23 Rthlr., die Mittelwollen bis zu 18 ions Geri r ria“ Podstände wurde eine Petition der Gattin des Dr. Petitpierre,ů Stammes em sie freilich der ⸗ erei, Leinwand Weberei, Garn-Zwisterei, Porzellan- Malerei nur zu sechstaͤgiger Haft verurtheilt worden. Rthlr., die feinen bis 233 2 J ; l d kat am Appellations - Gerichte allda, dermalen fluͤchtig; Pöstän — . ttit . nes, von dem sie freilich der Halfte nach entspran- nerei, Leinwand-Weberei, Garn Zwisterei, Porzellan- Malerei zu s Rthlr. und die ordinairen bis zu 161 Rthlr. pr. Stein verkauft, Ferdinand Geub, gebürtig zu Lamusheim, Advokat am Bezit rin diese die Staͤnde ersucht, sich bei Sr. Maj. zu Gunsten gen — und ist seit den Unruhen, . auf . Flachs und Werrig-Spinnerei, Strickerei, Federnreißen, Schnei⸗
Deutschland. und die Preise haben sonach sich gegen die vorjaͤhrigen im Stein Gerichte zu Zweibrücken, dermalen krank zu LZimbsheim; 135 Gen Hamburg. 28. Juni. Se. Maj. der Konig von Daͤne⸗ um 7 Rthlr. fuͤr die Wollen erster Qualität und um Rthlr. Eifler, Kandidat der Theologie, gebürtig und wohnhaft zu Im mark sirnd, von Reinbeck kommend, auf Ihrer Reise nach Altona, fuͤr die uͤbrigen Sorten erhoͤhet. Zur Waage sind als verkauft bruͤcken; erlassenen Anklage eine außerordentliche Assise, besiehg
; . n . äbermor weile ö in 1 x . aus dem Praͤsidenten und, außer dem aus dem Koöͤnigl. Bezitt wo Aller öchstdieselben morgen und uͤbermorgen zu verweilen 93670 Stein 13 Pfd. gekommen ,
edenten, heiüte Abend durch unsere Stadt getammen. öl sei⸗ Weimar, 23. Juni. Gestern Nacht ist der Student der der Dienst erfordert, vier von dein Appell ations-Geichts-Praäͤsshe . Eintritte auf Hamburgisches Gehiet wurde der Mongrch, Theologie, Steinmetz aus Eilenburg, wegen politischer Verbin- ten zu ö Appellations· Gerichts Rathen, in . Et dem überall die lebhaftesten Beweise der Verehrung und Liebe dungen seit Anfangs Mai auf dem Schlosse Allstadt in enger Landau gehalten und am 29. Juli d. J. erbfnet werben soll; n zun Theil wurden, von einer Deputgtien unseres Sengts, be⸗ fg, feln Cf lgn if en irunden. zrdner fethner, daß gegen drtigis Urthell auf HDeirelben., Leb Kön stehend aus Herrn Syndikus Amsinck und Herrn Senator Munchen, 25. Juni. Gestern fruͤh um 7 Uhr ist der Genergl Prokurators, in Gemaͤßheit der Art 63 und 90 des Ka Merck, empfangen. Dem Vernehmen nach dürfen wir uns Courier Brenneinann don Columbella in vier Tagen hier ange“ lichen Pektets vom 6, Jult 1a, verlesen, dffentlich verkündet
; =. Rei e s⸗ ig nn,, d. , . n aangeschlagen werde. Also verordnet und geurtheilt in Vereinigu schmeicheln, den erhabenen Reisenden nächsten Sonntag aber, Langt, und hat! die erfreuliche Nacht ich mitgebracht, daß! Ge. ng , l ig n ,,, ,
„. Mannes zu verwenden, mit einer Majoritäͤt von 58 gegen dro's J. Abreise folgten, errichtet worde 2 e e der-Arbeit ꝛc. beschaͤftigt. Stimmen abgelehnt. In der vierten Sitzung ertheilten des , nne. 6 ein e ohe eso . — Gestern Nachmittags um 3 Uhr entzündete ein Blitzstrahl Stände den Tassatzungs Göesandten ihre Instructionen in möoͤrderisches Feuer auf sie eröffnet, und als sich mehr Truppen das duͤrce Gras auf bem Artillerie CxercierPlaß in der Jungfern— zug auf die verschiedenen abzuhandelnden Gegenstaͤnde, Was zu den angreifenden National-Garhben gesellt hatten, fingen die heide. Der Brand dehnte sich schnell auf einem Fläͤchenraume Baseler und Schwyzer Angelegenheiten betrifft, so sind die Portugiesen, welche sich heimlich versammelt hatten ah, aus von etwa 362 Schritt Laͤnge und Breite aus. Durch die lo— structionen ganz dieselben, wie in den fruͤheren Sessionen. fünf oder sechs im Rucken und den Flanken gelegenen Gebaͤu, benswerthen Anstrengungen der Artillerie- Wachtmannschaften ie Stände sind geneigt, dem Vorschlage Graubuͤndtens beizu⸗ den auf die bloßgestellte Linie zu schießen. Ste würden unstrei, und der Reineckendorfer Gemeinde wurde das Feuer gelsscht und ten, wenn die rechtmaͤßigen Regierungen von Basel und tig die National-Garden aufgelieben und dann leicht die Gegen⸗ einem Waldbrande vorgebeugt. chwyz dazu die Haͤnde bieten. Sie pflichten ferner der Revolution hervorgebracht, freilich aber das Land in cinen ruch⸗ . ö shwyzer Konferenz bei und belassen es auch in dieser Hin- los gefuͤhrten Mordkrieg gestuͤrzt haben, waren die Wartei Nachri
̃ e am, — , . . greg gesturzt haben, ihnen die Partei Kunst⸗ Nachrichten. st bei den fruheren Instructionen. Nur zehn Mitglieder der mißvergnuͤgten Brasillaner zu Huͤlfe gekommen. Da dieses . achen sich gegen diesen Beschluß aus. Die Versammlung ver- nicht geschah, so wurden ihre Hauscr endlich erstürmmt. Dis Fol— Denkmüunzen, zur Geschichte Sr. Majestät des Kö—
in Unseren Mauern zu begrüßen, indem Allerhöchstdiese, Maäjestat der König sich im eriwünschtesten Wohlsehn befinden. a . . , gen die sen We . , r m e gn nn,,
. Ie m, im hiesigen Siadi-Theater mit Ihrer Ge— . wird 3 ,, . 9 . le n. De enn . i g gh ihr n hann einstimmig 'die éencksichtigung des ven dem Alb., genswaren jurchrbar, Im Laitffe des ersten Tages schonte der nigs von Prenßzn Friedrich Kilhelm lll. geh ö— genwgrt zu beehren gedenken. und, dem Vernehmen nach, durften Se. Masjestät Ale l, dau Ju , 1 e erb nl 'r Ifen siltses, ln weten von Wotierg, Herrn Calgiãtt, gemachten Vorschlfgs, Pöbel keinen bortügtesen, Und Ch vorn kühne Buldnre an ,
Die Saͤngerin Madame Caradori-Allan ist gestern auf der Nuͤckreise kaum vor dem Nten kuͤnftigen Monats antreten. R chr m e ee. und zu Richtern dabei sind di Ariel sdie Stände Se. Majestaͤt den Konig bitten mochten, diese, Theil mit raffinirter Grausamkeit, ermordet Am zweiten Tage Urkunden. (Prospektus mit einem Probekupfer, beides Reise von Berlin nach London hier angelommen. 2166 Die hiesige politische Zeitung publicirt nachstehenden ile Schmibt . ere, und , . Ben unter den wegen politischer Vergehen Verurtheilten, welche suchte man sie in den Waͤldern auf, wo vielleicht noch gegen 50 in kl. Fol) ,,. .
Dresden, 26. Juni. Die erste Kammer fuhr in ihrer Beschsuß des Apellarions-Gerichts in Zweibrücken in! Sachen 6 . / r Verzeihung fuͤr wuͤrdig befunden würden, zu begnadigen getoͤdtet wurden. Selbst die kleinen Kinder wurden in einer unter obigem Titel erscheint so eben eine Ankündigung der Sitzung ain 19ten d. mit den Berathungen über das Gesetz we⸗ von Wirth, Siebenpfeiffer und Konsorten: „Im Namen Sr. Gestern früh um 5 Uhr sind die drei Werke der Pule dich nahmen die Staͤnde mit einer Majorität von 43 gegen besonders verhaßten Familie basonettirt, Von ber Partei der Brügzemannschen Rerlag-hanzzung in Halberstadt, auf“ wélchem gen der privilegirten Gerichtsstaͤnde ert n der 6 Majestaͤt des Konigs. — Das n g Bayerische Appellations, muͤhle am GelerGraben in die Luft geflogen. Zum Gluͤcks 66 den a n, ,. . . fuͤr . ö. . , . Leute, welche es insgeheim mit den . (. , n n. , , . . agraph war man bis zur immung uͤber da , ,, örnucke in der Si r a, nn n n, , dä e hl. Ekzgebung an, wongch bei Verbesserung des Krimingl-Kodex Portugiesen hielten, sind gegen Fü ermordet worden leich dief , „earn hege gers, So rrn *r, hal, Ee ators der mittelalter⸗ JJ nt khn solle, gelangt, und die Kammer vereinigte sich nit zt Lon Hach, Prästbent; Boͤckin, Direktor; Molitst, Breitenbach, in ben Leichenhalle besinblichen Töédten aus ihren Sargen erechte, sondern ä, n h n. Milderung des Form des Kri— 1 Alugenblicke der größten Unruhen mehr Fahrzeuge mit ge— ren gleichsam einen bildlichen Ahris derselben von gan; e, mn fn ihr, Stimmen gegen 2Wdaräber, daß alle Angezgenhziten gemisctttt Schmidt, Spach, von Röder, Pepp, Gäcnigel, Semer, Aus geworfen rdän na, Verfahrens begonnen werden poll. reizten Mulatten und dergleichen abgingen, welche sich in den Neis Es sind geschichtlich? Dokumente, bes ansg'neürnichsm Ehen vor einer und derselben Art von Gerichten verhandelt Raͤthe; Schenkl, General6Prokurctor, unb' Faber, Ober⸗Gericht⸗ , 3. , m n,, Luzern, 29. Juni. Der große Rath hat sich nunmehr Orten laͤngst des Amazonas verbreiten werden, um die wenigen glaubigt von Künßlerhand. Alles Ausgezeichnetste, was schon bel
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it der neuen Bundes-Akte beschäftigt. Die Kommission, der noch dort lebenden Portugiesen zu uͤberfallen. — Am 24. April Mitlebenden dffentliche Anerkennung gefünben eht, i
selbe zur Pruͤfung uͤberwiesen war, hatte sich in eine Majori⸗ war Alles wieder ruͤhig ̃— a ,, , , . Symbolen durch die Kunst n r fi f . nn , n,, t und Minoritaͤt getheilt. Die letztere, aus den Herren Casi noch auf der benachbarten großen Insel Marajo fort. Die ent— emnst noch der fernsten Nachwelt erscheinen soll. In diesem Sinne irg pfyffer, Hertznst ein und Troxrler bestchend, schlug kommenen Portugiesen hielten sich am Bord der fremden Fahr, id er Henle ssliffabf, zu Cassen suchen,. Nm cht bloß de auf Verwerfung derselben vor. Die Abstimmung im großen zeuge verborgen, ohne es zu wagen, einen Fuß an das Land zu des König? NMaiestet und die Ereignisse des Allerhbchsen König!! ath er ö t 3 . . wagen, einen Fuß an de z Hauses bezuͤglichen Denkmuͤnzen, auch alle die, welche wichtigen Be? hergab 71 Stimmen für und 3 gegen die Annahme des fetzen. Man glaubte jedoch, daß die Ruhe hergestellt werden gebenheiten Sesner Regierung, erfochtenen? Gi ö
erfassungs- Entwurfs. Der Beschluß wurde einstimmig dem wurde, sobald ein Praͤsident der Provinz von Rio ankaͤme, denn Huldigungen, ü berstandenen If he 6 i , , , . [dle zur Sanctionirung vorbehalten. Am 7. Juli werden die den zu diesem Amte ernannten hatte ' man gezwungen — als lungenen ünternehmungen, Erl bun hend 6. e , ne. rimair⸗Versammlungen beginnen. Am 10. Juli will sich der einen Portugiesisch Gesinnten — von Para abzusegeln, ohne an met sind, so wie diejenigen, welche das Andenken verdienter Staats. aße Rath von neuem versammeln, um das Resultat dieser das Land zu kommen. Englische und Franzoͤsische Haͤuser waren manner, Feldherren, Gelehrten, Künstler, gefeierter Jubilare giler zolks⸗Abstimmung zu vernehmen. Der Vorschlag Graubuͤndtens sorgfaͤlsig geschont und weder den Personen noch dem Eigen⸗ Aemter und Stande, gestifteter Vereine, wöeberkehrender Gedacht.
ein stimm ig verworfen worden. Zu Gesandten auf die Tag- thume der Nicht, Portugiesen ein Led zugefügt worden. Sie i een ne n , e, ,,, , v r 3 en.
werden sollen. Ferner wurde entschieden, daß dies Gericht ein Schteiber, folgendes Ürcheil erlassen: Nach Einsicht des von sschtes, theils aus weltlichen, theils aus geistlichen Alssessoren Toͤnigl. General-Prokurator erstatteten Vortrags und dar ; : n , e, sey, und . 3 soviel den weltlichen Theil ö , , ert, 9 . Uebertreibungen gi beruhen, so wie auch die Verhaftungen 1 aus den fuͤr die Ehemaͤnner kompetenten Appellations⸗ „Der General- Staats. eo turator m Königl. Bayerischen Aly⸗ Zahl nach weit kleiner und der Bedeutung der davon Venn Ger iihlen hestehen solle. Zugleich beschloß man, den Appella, pellations-Gericht für den Rhein-Kreis. In Betracht, daß bie beim nen nach weit geringer sind, als die allgemein verbreitete S tlons⸗Gerichten geistliche Assessoren beider Konfessionen beizuge! Königl. Appellations⸗-Gericht des Rhein-Kreises anhängige Untersu. Anfangs hatte Glauben gemacht. Namentlich gilt dies von . e . seder Konfession zwei Geistliche in c Man ö. gegen e , , . August iet i. ö, , be⸗ , . , , rn, n im . 2 . . ö . Hinsichtli (hier zur Sprache huldigt: durch Reden, Druckschriften und auf andere gesetzwidrige tzliche Verbreitung dieser uͤbertriebenen Geruͤchte veranlaf ging darauf zu 8. . 9. 4st he, . E 3. . Art zum Umsturz, zur zlenderung der Staats Regierung, der Thron⸗ 9 265 unbekannt; indessen sollen die schon seit laͤnqerer kommenden n , r , der Geistlichen bei Ehezwistig a d une, Ind dar än ffn ng er Bäche ü Cinühbohner . . unterfuch casch hei . v . 9 den keiten bemerkte Doktor Groß ingun, wie bisher ein dreifacher hegen die Starts Gewalt n bhäntlichen Orten direkt aufgeforbert Aug grteten Unter uc ungen r etrie ö erden, bis z y. Suͤhne⸗Versuch stattgefunden habe, nämlich der erste von den äh aben, Ferndigt, unde durch Ulrtheit'des Königl. Appellatiöns-Ge— Beendigung das Urtheil sowohl uͤber den harakter der Ankla , . ? weite — nach beigebrachtem Zeugniß uͤber 3 , . m . 26st] ⸗ als uͤber die groͤßere oder kleinere Verzweigung derer, die Orts⸗Geistlichen, der zweite na gebrach ö richts in dessen Anklage⸗ Kammer vom 2tzsten d. auf Anklage erkannt 41 z . 1 , . . 1 ̃ den zuerst gepflögenen? — von dem Superintendenten, der dritte wurde; in Betracht, daß die Wichtigkeit und Anzahl der Verbre⸗ trifft, suspendirt bleiben muß. Das Naͤmliche ist auf die 4 wurden Eduard Pfyffer und Schnyder ernannt. Geschäͤfte lagen jedoch sehr darnieder, was zuin Theil auch der Denn dies Aules gehört zur Negierun gs Heschichte des Köhig'höor * / 2
g , sstori setz mi - lun i ieser ille i ibi z mehrer é dorti d t. Gallen, 19. Juni. Der große Rath hat den Vor- Furcht d l ei ie der S ch i ; Konsistorium festgesetzten Guͤte⸗Termine. chen, von deren Aburtheilung es sich in dieser Sache handelt, eine faͤlle in Tuͤbingen anzuwenden; mehrere der dortigen Stun . . J . 9 149 o furcht vor der Cholera zuzuschreiben ist, die der Sage nach in 55 e , , 6 geblieben, ob der Suͤhne⸗Ver⸗ Eitung von zehn bis zwoͤlf Laden un noch mehr erfordern kann; ten, die im ersten Augenblicke die Flucht ergriffen hatten, solssthhleg Graubündtens verworfen; auch die Petition der Polen ist ] Eayenne ausgebrochen seyn sollte. Viele Brasilianische Fam] kr lle en keel lz 13. iht 2 .
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Geruͤchte uͤber entdeckte Conspirationen scheinen auf manch
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