1833 / 195 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ungluͤck entstehen konnen. chen Gebrauch von Eurer ure Soͤhne, um e fremde Ru⸗ ein beschraͤnkt e Bemuͤhun⸗

en befanden, haͤtte schreckliches e Mitbuͤrger, macht nachdruͤckli Gewalt und Eurem väterlichen Ein daß sie in Zukunft sich unter eini sobald sie auf sich a Vereinigt also Eur laßt uns die Wiederholung Seyd unbesorgt wegen der die Aufwiegler sind be— d die strafbaren Unternehmungen der⸗ Straßburg, den 7. Juli 1833. gez) von Türkheim.“

flusse auf E verhindern, estoͤrer mischen, von denen, ind, nichts zu befuͤrchten ist. gen mit denen der Behoͤrden, und so trauriger Auftritte verhuͤten. Aufrechthaltung der oͤffentl kannt und die Behoͤrde wir selben zu vereiteln wissen. Der Maire von Straßburg,

Großbritanien und Irland. laments-Verhandlungen. Die Bill uͤber die weltlichen wurde zum drittenmale verlesen, bei dieser Gelegenheit noch s durchzusetzen. el an, wodurch fest—⸗ Bischoͤfe in der Folge und die Erzbischoͤfe nicht aben sollten. Nach⸗ chlug dasselbe Mit— l der Grundsatz ausge⸗ ches Eigenthum, Parlamentes zu Staatszwek— daß die Wegstreichung constitutionnelle llt worden, eine Verletzung der odurch sich die Minister fruher erworben hatten; und

ichen Ruhe;

Unterhaus. zung vom g. Juli. Besitzthuͤ⸗ mer der Irlaͤndischen Kirche und mehrere Mitglieder versuchten,

die Einschaltung einiger Amendement Herr Sheil auf Hinzufuͤgun gestellt werden sollte, daß die nicht mehr als 3060 Pfd. Sterl;, mehr als 4500 Pfd. jährlichen Einkommens h dem dieser Antrag verwor glied vor, daß in der Einle sprochen wurde, Kirchen-Eig und konne nach Gutduͤnken des ken verwendet werden.

g einer Kla zrlaͤndischen

fen worden war, itung der Bill der enthum sey oͤffentli

Er behauptete,

Grundsatz ausdruͤcklich festgeste Versprechungen gewesen se das Vertrauen des Volkes Stellen aus fruͤheren Reden der je lich des Lord Brougham an, wori wurde, Kirchen⸗Eigenthum a Herr Hume unterstuͤtzte den er, daß die Minister ihre An aber er fuͤrchte, wenn die Zeit gekommen, (Höͤrt!! Wenn man bei einer Tories regiert werden solle, so sey es doch am Instanz mit den Tories zu thun habe gesagt, daß weder er noch uder zu bleiben rstuͤtzt wuͤrden.

fuͤhrte mehrere tzigen Minister und nament— n dringend darauf bestanden liches Eigenthum anzusehen. Antrag. Er glaube nicht, sagte t uͤber diesen Gegenstand geaͤn⸗ daß sie jetzt vor einer Partei zu

dert haͤtten; r sie behandeln

Kreuze kroͤchen, die, wuͤrde, wie sie es verd Whig⸗Verwaltung von Ende wohl besser, gleich in erster zu haben. Der edle ein anderes Mitglied des M wuͤnsche, wenn sie nicht vo dies aber jetzt der Fall?

als die Furcht vor etwas Schlimme sich dem Amendement, weil es jeder der Einleitung zu einer Bill ei— e Anwen⸗

ord (Althorp) inisteriums am R n dem Volke unte Nein; nichts kaͤme ihnen zu Huͤlfe, rn (Gelächter) Lord Al— thorp widersetzte falls ein zweckwidriges Verfah nen Grunöͤsatz aufzustellen, de ; Er fügte hinzu mit dem anderen Hause füre Besorgniß davor nie veran seinen Ansichten untreu zu werden. sagte, daß, seines Erachtens, mit der

verschwunden des jetzt in Rede cht einigermaßen z hen, gegen die B

ren sey, in r in der Bill selbst kein daß er allerdings eine Kollision in Ungluͤck halte, daß ihn aber die lassen werde, gegen seine Ueberzeugung Der Oberst Bavies 142sten Klausel der wich—

dung finde.

stehenden Amende⸗ u ersetzen suche, so ill zu stimmen. Das Stimmen verworfen. daß das Ein⸗

die Annahme ments diesen Verlust ni werde er sich gendthigt se Amendement wurde durch 177 gegen 86 Herr O Connell schlug als Am kommen des jetzigen Bischofs von selben nicht vermin schlages fuͤhrte er Unterstuͤtzung der Dankbarkeit an den Tag zu le merkte, daß der jetzige Bischof v dem Uebereinkommen an gefallen lassen

endement vor, Derry waͤhrend Lebzeiten des— Als Grund dieses Vor— an, daß er dem Bischof dadurch fuͤr seine Bill wegen Emancipation der Katholiken seine gen wuͤnsche. Herr Stanley be— on Derry seinen Sitz schon mit habe, daß er sich eine isse sich daher dem Amendement wi— Sir Rob. Peel sprach gegen das Amendement, t billigen koͤnne, daß das ehrenwer— fuͤr Dublin die Vertheidigung der Bill durch eine jährliche Revenue volle. (Hoͤrt! und Gelächter.) , er werde das Amendement die politischen Grundsaͤtze des

Er wolle nicht daran Schuld s einzigen Geistlichen verringert er finde den Vorschlag seines eh— Kirchen-Reformers, die Katholiken glaubten, dem Bischof ankbarkeit schuldig zu seyn, so sollten sie die— Das Amendement fen. Auf die Frage: erhoben sich noch mehrere Mit— derr Hume erklaͤrte, daß shalb mehrere Mitglieder fuͤr die auf berechnet sey, die beste— gegen die Bill ll sagte, er sey in der That gegen die Bill stimmen innen, fuͤr die aupt⸗Grundsatz derselben auf⸗ Bischoͤfe halte er fuͤr eine indem daraus der katholischen oͤnne. Die Katholiken wuͤnsch⸗ aber keinesweges

dert werden solle.

Grundsatz nich the und gelehrte Mitglied Emancipations⸗ Pfd. Sterling belohnen Sir Rob. Inglis dagegen sagt ohne Ruͤcksicht auf Praͤlaten zu nehm seyn, daß das Einkommen eine werde. Herr Finn aͤußerte, renwerthen und gelehrte hoͤchst seltsam. von Derry D be aus ihren eigenen Beuteln bezah wurde darauf o

indem er den

katholische

unterstuͤtzen,

n Freundes, eines

hne Abstimm Bill passiren solle“ hr Votum zu moti er aus eben dem Grunde, we weil sie nämlich dar befestigen und a O Conne ob er fuͤr oder indessen nicht uͤber sich gew n, nachdem der H Die Verminderung der eleidigung gegen die Kirche, kein Vortheil erwachsen k sie druckenden Lasten, otestantische Kirche gekränkt oder be— e, daß, wenn man itglied fuͤr Dublin ie so gar nichts es doch etwas un⸗

ung verwor

glieder, um i

Bill stimmten, hende Kirche zu men werde. Herr unentschlossen gewesen

uszubreiten,

Maßregel zu stimme gegeben w unnuͤtze B Bevoͤlkerung ten nur Erleichterung der sey es ihr Wunsch, die pr u sehen. Herr Stanley s

nachtheiligt enwerthe und gelehrte

bedenke, daß das ehr den Ministern taglich vorwerfe, wie Erleichterung des Irlaͤndischen Volkes thaͤten, daß nun gerade das ehrenwerthe wenn eine Bill zu Gunsten seiner Lands— sagte: „Die Irlaͤndischen Kirchen-⸗Steuer zu bezah⸗

Mitglied, ill stimme, um Personen an einem anderen Ort indem sie sich dabei zum Theil se berufen koͤnnten?

konsequent erscheine, der Mann sey, der, leute eingebracht wurde, auftraͤte und Katholiken sollen fortfahren, die len; ich werde gegen die Bill Er frage das Grundsatze

stimmen.“

ehrenwerthe und gele

muntern, die Bill zu verwerfen, auf die bedeutende ort!) Auch sagt, daß das ehr diese Absicht hab

sehr uͤbel. sehr ehrenwer Ordnung!) Nachdem d g halber zur Or er hätte allerdings sagen koͤnnen,

Minoritaͤt im Unterhau habe man ihm (Herrn Stanley) bereits ge⸗ enwerthe und gelehrte Mitglied fuͤr Dublin Diese Aeußerung nahm Herr O Connell irgend Jemand dem (Ordnung, errn O Connell dieser dnung gerufen hatte, bemerkte Letzterer, emand so etwas gegen

laube nicht, sagte er, d then Secretair so etwas er Sprecher Aeußerun

. 1 4 S06ß 4 ö t ; 86 den sehr ehrenwerlhen Herrn mit Wahrheit habe aäͤußern koͤn⸗ nen. Die Abstimmung ergab folgendes Resultat: Fuͤr die Bill .... ..... 274 Stimmen, Gegen dieselbe ..... 94 =

ö j , Masjoritaͤt... 180 Stimmen,

worauf die Bill passirte. Nachdem noch mehrere Bills von oͤrt⸗

lichem Interesse um eine Station befördert worden waren, ver—

tagte sich das Haus um halb 4 Uhr Morgens.

London, g. Juli. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Königlichen Jacht-Klub den Ramen „Koͤnigliches Jacht-Ge= schwader“ beigelegt, und sich zum Chef desselben erklaͤrt.

In der heutigen Sitzung des Oberhauses trug Lord Londonderry nach einigen heftigen Ausfällen gegen das politi‚ sche System der jetzigen Verwaltung auf die Vorlegung der Pa— piere an, woraus die Kosten der Leitung der auswärtigen Ange⸗ segenheiten vom 5. Januar 1827 bis zum 5. Januar 1833 er⸗ sichtlich waren. Dieser Antrag wurde genehmigt,. Graf

Grey' legte darauf die vom Unterhause angenommene Bill über

die weltlichen Befitzthümer der Irlaͤndischen Kirche vor, und trug auf die erste Lesung an. Der Herzog von Buckingham fragte, ob, da in der Bill Bestimmungen vorkamen, die die Koͤ⸗ nigliche Praͤrogative betrafen, der edle Graf die Erlaubniß des Koͤnigs zur Einbringung derselben nachgesucht habe? Graf Grey erwiederte, daß er die Erlaubniß besitze, und solches als Mini⸗ ster der Krone erklaͤre; auch sey in der Thron-Nede bereits der Bill Erwähnung gethan. Der Herzog von Bucking ham sagte, es betreffe Dinge, die das Haupt der Kirche angingen, und es sey daher nothwendig, dem Hause anzuzeigen, in welcher Weise jenes Oberhaupt die betreffende Genehmigung ertheilt habe. Graf Grey war der Meinung, daß kein Grund vorhanden sey, von dem gewöhnlichen Wege abzuweichen, und wiederholte die Er— klaͤrung, daß er die Bill mit Erlaubniß des Koͤnigs einbringe. Die Bill wurde hierauf zum erstenmale verlesen, und die zweite Lesung auf den 15ten dieses Monats festgesetzt. Der Bi⸗ schof von Bristol uͤberreichte eine Bittschrift aus Oxford gegen die eben erwahnte Bill, und erklaͤrte, sie werde der Todesstreich fuͤr den protestantischen Glauben seyn. Der Erzbischof von Dublin legte ebenfalls eine Bittschrift aus Waterford gegen einige Theile der Bill vor, widersprach aber selbst den Behaup— tungen der Bittsteller, wonach solche eine Uebertretung des Kroͤ— nungs⸗Eides involviren sollten. Graf von Eldon gab sein Er— staunen zu erkennen, eine solche Behauptung aus dem Munde des ersten protestanttschen Erzbischofs Irlands vernehmen zu muͤs⸗ sen. Seiner Zeit werde er sich daruͤber mit dem sehr ehrwuͤr⸗ digen Praͤlaten in eine Erörterung einlassen. Graf Grey be— merkte, daß die Ansicht des Erzbischofs von Dublin von sehr vielen Personen getheilt wuͤrde, worauf der Bischof von Exeter aͤußerte, daß, wenn der sehr ehrwuͤrdige Praͤlat Personen gefunden habe, welche meinten, daß der Kroͤnungs-Eid den Konig nur in seiner Eigen⸗ schaft ais vollziehende Gewalt binde, er 6ẽder Bischof von Exe— ter Niemanden gesprochen habe, der diese Ansicht theile. Der Herzog von Lumberland sagte, der Kroͤnungs⸗Eid stehe mit künem Gegenstande in engerer Verbindung, als mit der Bill, in Bezug auf die Reform der Irlaͤndischen Kirche. Graf Grey erwiederte, dies moge die Ansicht des erlauchten Herzogs 6 er (Graf G.) hege eine ganz entgegengesetzte. Der ord-Kanzler trug darauf auf die dritte Lesung der Bill uͤber die Lokal-Goͤrichte an. Lord Wharneliffe erdffnete die Oppo⸗ sition dagegen mit einer Rede, welche bei Abgang der Post noch nicht beendigt war. Im Ünterhause machte heute Herr Cutlar Fergus— son seine angekündigte Motkon in Betreff Polens, welche bei Abgang der Post von Lord Palmer ston bekämpft wurde. (Nach Eingang der Englischen Zeitungen vom 19ten d. werden wir ausfuͤhrlicher auf diese Debatte zuruͤckkommen.)

Man glaubt jetzt, daß die Prorogirung des Parlaments erst in der Mitte Augusts stattsinden werde.

Der Albion meldet: „Marschall Bourmont ist, in Be— gleitung mehrerer ausgezeichneter, Franzöͤsischer Offiziere, am Hten d. M. von Falmouth nach Lissabon unter Segel gegangen. Es wird im Vertrauen versichert, daß sie sich nach Portugal bege, ben, um Dom Miguel ihre Dienste anzubieten, Der Marschall wird, wie man glaubt, gleich nach seiner Ankunft zum 2Qber— Befehlshaber der royalistischen Armee ernannt werden. Dem Vernehmen nach, ist die ganze Flotte Dom Miguel's unverzuͤg⸗ lich in See gestochen, sobald sie von der Landung der eonstitu— tionnellen Expedition zu Villa-Real gehort hatte. In Spanien

ist Alles ruhig und in froher Stimmung; das einzige politische

Ereigniß, welches aus Madrid gemeldet wird, ist die Thatsache, daß Agenten Dom Miguel s daselbst mit Anwerbung von Mann— schaften fuͤr den Dienst dieses Fuͤrsten beschaͤftigt sind. Es ist dies das erstemal, daß wir von einer solchen Werbung in Ma— drid hoͤren, und es stimmt dieselbe sehr wohl mit Dom Pedro's Expedition nach dem Suͤden zusammen.“

Die hiesigen Abend⸗Zeitungen (Cour ier und Alb ion) ent⸗ halten folgende neuere Nachrichten uͤber die Begebenheiten in

Portugal: „Die Regierung hat heute fruͤh Depeschen von

Dom Pedro's Expedition erhalten. In Falmouth ist das Dampf⸗ boot „Die Stadt Waterford“ von Lagos eingetroffen. Es hatte die Kuͤste von Algarvien am 30. Juni verlassen. Auch zu Bri— stol ist ein Dampfboot mit Privat⸗ Briefen aus Portugal ange— kommen. Nach Inhalt der Depeschen des Marquis von Pal⸗ mella und des Admirals Napier war die Expedition am 24sten zu Villa⸗Real gelandet. Die Besatzung dieses, an der Muͤndung des Guadiana, der Spanischen Stadt Ayamonte gegenuͤber, ge— legenen Ortes, die aus 12 1409 Mann bestand, widersetzte sich Anfangs dem Landungs-Versuch; Eapitain Napier legte jedoch sofort seine Schiffe in Linie den Batterieen gegenuͤber, und nach einer kurzen Kanonade zog sich ein Theil der Besatzung aus der Stadt zuruͤck, ein anderer erklärte sich fuͤr Donna Marla. Die Cönstitutionnellen erhielten dadurch einen Zuwachs von 600 Mann. Der Graf von Villaflor ergriff nnn die noͤthigen Maßregeln, um sich des Besitzes der Stadt zu versichern, und nachdem er eine hinlängliche Besaßzung darin . ruͤckgelassen hatte, theilte er den Rest seiner Macht in zwei Di— visienen. Die eine derselben nahm ihren Marsch noͤrdlich nach BVeja in der Provinz Alemteso, deren Einwohner fuͤr Donna Maria guͤnstig gestimmt seyn sollen. Die Bewohner von Villa— Real und Umgegend leisteten zu diesem Zuge einen Beistand von 09 Pferden. Die andere Division begab sich unter Anfuͤhrung des Grafen von Villaflor in westlicher Richtung uͤber Tavira und Faro nach Lagos. An den beiden ersteren Orten gingen die Besatzungen zu den Constitutionnellen ber. Zu Lagos sollen 0 Fanonen und 4000 Pfd. Pulver vorgefunden worden seyn; auch heißt es, es seyen daselbst 400 Mann von Dom . Truppen und 5090 Mann Miliz zu der Landungs⸗Armee uͤberge⸗ gangen, und es hatten sich bereits zwei Drittheile der Propinz Algatvien fuͤr Donna Maria erklart. Als die Depeschen abge⸗ fertigt wurden, war man damit beschaͤftigt, auf der nach Lissa—

* h

che an 90090 Personen bestehenden Versammlung, da

ngen der Künstler, welche sich daxin ,, auch Paganini war, gar nicht hoͤren konnte. chten aus Canton . 6. melden, daß ) ing nicht mehr so gefaͤhrlich aussehe. Kaiser von China haͤtte ein Edikt ire ö . . verboten wird, fremde, der Kuͤste sich naͤhernde, Schiffe ensmitteln oder anderen Beduͤrfnissen zu versehen.

rschanzungen aufzuwerfen. Provinzen trafen Deputatio Admiral Napier wollte am 90 Es war ihm gelungen, an der Min welche zur Benn n, darunter eine Brigg von 14 8 Bestaͤtigung dieser Nachrichten sti

bon fuͤhrenden Straße Ve schiedenen Gegenden der

Marquis von Palmella ein Lissabon segeln.

Guadianag 5 bewaffnete Fahrzeuge, chung der Kuͤste daselbst lage nonen, zu nehmen.“ Die noch zu er

nen bein Hie Leistu

Juni nach t dem Aufst

(lb ion macht keine weitere Bemerkung uͤber die G als daß sich von einem Unternehmen, g Villaflor staͤnden, eben kem en ließen.

uardian enthielten schon gest

Landung der Expedita Frage la-Real de San Antonio, welche sie ih fangen haben wollten. Heute früh, n kten Nachrichten von Lagos, bezweisl Nachricht sehr und fuͤhrte folgen „Am 22sten um 7 Uhr M wie man weiß, auf der Hi der Hoͤhe von Lissabon, am A 5sten Nachmittags, won Bucht von Lag duͤndung des Guadiang. Um Lagos,

Faro und Tavira, lum voruͤberfliegen n

Tuͤndung des Guadiang anlan

Das Laͤcherss

arquis von Palm

London, 9. Juli. Heute ist ein höͤchst wichtiger denn es sollen die Tories im Oberhause e ien . Rinistern wieder einmal ihre Starke empfinden zu lassen, Eschon einmal wahrend dieser Session bei der Portugiesi, Diesmal aber gilt es eine Sache, welche

näher am Herzen liegen muß, naͤmlich die Rechts— und namentlich die Bill des Lord-Kanzlers fuͤr die Er⸗ euer Gerichtshöfe in den Grafschaften, wo die aͤrme— in mit weniger Unkosten als bisher ihr Necht erlangen Natuͤrlich laͤßt sich bei einer solchen Maßregel Vieles und dagegen sagen; aber Parteien ist es nur um Schein— thun, und selbst ehe man noch wußte, daß es eine kungs? Maßregel war, ag des Lord r verpflichtet,

pedition Dom Pedro's, dessen Spitze ein Palmella und Wunder der Tapferkeit erwart

Der Globe und der G Abend eine kurze M Dom Pedro's zu Vil Madrid und Paris emp dem Eintreffen der dire die Morning-Post diese Gruͤnde fuͤr ihre Bedenken an: gens befand sich die Expediti von Peniche, am 23sten auf bei dem Cap St. Vincent und am 2 Telegraph von Faro sie also noch 80 M Zeitungen

eldung von der

und man bloß als den Brougham betrachtete, hielt sich jeder fuͤr makellos zu betrachten, i 8 * fehr n fuͤr e Bestimmung für fehlerhaft und unstatthaft zu ; ls es beim Ausschuß i ren auch jeder Tory entweder dagegen, oder gab doch durch Riwesenheit seine Mißbilligung zu erkennen unter den Ih AÄbtöesenden befand sich auch der Herzog von Welling— Durch dieses Entfernthalten eines Theiles der Tories blieb der Sieg bei Lord Brougham; aber Lord Lyndhurst sagte ätte man gewußt, daß es eine Regierungs⸗Maßregel war, das Resultat wohl verschieden gewesen seyn. at ervartet man nun heute Abend, indem es den Anti— sterielen gelungen seyn soll, alle die sich Tories nennen, zur mung gegen die Maßregel zu entscheiden. Auch toben schon paar Tagen die Times, die Morning-Chronicle, der Globe indere ministerielle Blaͤtter aufs furchtbarste gegen die Par— nnd drohen im Fall der Verwerfung der Vill, die sie „des Mannes Bill“ nennen, die Rache der Nation nicht nur die Tories, sondern gegen das ganze Oberhaus aufzubieten, eftigen Partei⸗Organe sich ausdruͤcken, nur ; rig bleiben wuͤrde, ob dasselbe durch neue lieder mit dem Unterhause in Uebereinstimmung gebracht, gaͤnpsich abgeschafft werden sbolle.

irte, bei der eilen von der das Geschwader Albufera,

Portimao, 6 Staͤdten,

volkreichen Abstimmen

bedeutenden mit einem Sprung an der M wo nur Felsen und Sandbaͤnke ihrer harre daß diese Positionen von dem M dessen Kommando sich in amationen hinauserstreckte.“

ute die obige Nachricht „Die Zwecke dieser Unte Villa-Real liegt am aͤußn als eine Meile von] auf jener n, wenig befestigt und werbe es sich vorzuͤglichh⸗ den Regierungen ve ln der Cypch mont, der am vor ssen Schiff am Do d Wasser an Bord nahm, ist n tugiesischen Kuͤste. Unwah ster Bestimmungsort! gar nicht bertͤhr

genommen worden sind, uber Druckpressen und Procl Guardian wiederholt jedoch he ausfuͤhrlicher, und fuͤgt hinzu: mung sind leicht begreiflich.

Ende von Algarvien und wenig mehr monte, der Graͤnzstadt Spaniens der Muͤndung des Guadiana gelege Aufenthalt von Fischern, von deren Ge Der Landungspunkt war, wie es scheint, nien und Portugal schon lange vor dem Absege von Porto bekannt. Marschall Bour stag von Portsmouth abse stag in Falmouth Kohlen un scheinlich jetzt schon an der Por die Angabe des Globe, daß sein er Er wird Spanien, so viel man weiß, haͤtte der Marschall Bourmont vor ord Beresford gehabt. Times theilt diese Ieß blich offiziellen Schreiben der im Wesentlichen mi instimmt und noch einige naͤhere Da daß zu Faro eine aus dem] dem Grafen von Vilt itgliedern, bestehende Rn Maria errichtet wo Real bis Lagos und des Landes hinein bis daß in den Städten Volk schon vor der Am na Maria Mt) Algarvlen h

gelte, und de s, wie diese die Wahl werden Die Minister haben sie Volk in eine Stellung , e, ö. Aufforderungen, selbst bei einer Frage, wie diese, durften. So haben sie unter Anderem ein Verfahren mit Hinsicht auf die in den Fabriken arbei— Kinder angenommen, welches ihre Feinde zu der Be— ung berechtigt, daß sie den Mammon gegen die Pflichten Menschlichkeit in Schutz genommen, und das Gesetz, womit die Arbeitszeit abzukuͤrzen wuͤnschte, durch allerlei Einreden Aber was die Tories heute Abend wollen, kann nur als ein 6 von dem betrachtet was si rotz aller Nachgiebigkeit die Minister bei der Ill ndischen b i ens e , die Tories gezeigt, und wodurch 14 Radikale sich n gefur r dritten Verlesen, Mh gaäͤnzliche Verwerfung der Bill zu stimmen, votir— alle Tories des Ünterhauses dagegen. nden (aßt sich wohl nicht erwarten, daß die Tories des auses anders stimmen werden, und folglich wäre auch die die ser Maßregel, welche dem Unterhause so viel i Andere wichtige Maßregeln n wohl gegen den Schluß der Session ein ähnliches Schick— aben, und es muͤßte einem Jeden klar werden, daß unter aͤuser nicht miteinander harmoniren koͤn— e , . . 6. muͤßte die Nation gt seyn, ein neue nterhaus zu waͤhle ches mi tigen Mehrheit des Ober . Mißklang bei aller Unzufriedenheit mit den Whigs, es auch, f ste Grundsatz der Widerstandes gegen Reformen gegruͤndet, wenn es auch nfange einige populaire Opfer brächte doch nicht von laän— Dauer seyn, als das jetzige, welches gern das Mittelmaß hal— / Wer aber bei dem Wechsel gewinnen wuͤrde, das Radikalen, vor denen der Himmel das Land bewahren Diesen Abend macht Herr Fergusson auch seine Mo— im Unterhause, des Inhalts, daß dasselbe Se. Majestaͤt er⸗ möge, den gegenwaͤrtigen Zustand Polens nicht anzuer— dan weiß noch nicht, wie di deln werden, aber man sieht einer lebhaften Debatte ent— . = Das Unterhaus hat jetzt eine Einrichtung getroffen, ich seine Geschäfte bebeutend gefoͤrdert werden. die neue Bill uͤber die Zehnten in England in Haͤnden. gen nimmt es die Ostindische Bill vor, und, wird es bis n damit fertig, Montag die Westindische Bill, wo nicht, so es diese verschieben, bis es jene an das Oberhaus schicken Dennoch wird das Parlament bis tief im August ver— melt seyn muͤssen. Sie werden in den heutigen Zeitungen 5 Nachrichten uber die Pedroistische Expedition nach Al— ö 6 welche indessen nicht ofsiciell sind, doch haben sie * m an der Boͤrse gefunden, daß die Portugiesischen * m 3 pCt, gestiegen sind. Die ministeriellen Blaͤtter . *. Veha ur tungen, daß unsere Tories die Expedition ! schalls Bourmont befoͤrdert haͤtten, so weit, daß sie zu en geben, der reiche Herr Hope, dessen Mutter den Mar— tresford geheirgthet hat, habe nebst anderen Tories die Es ist nicht leicht, dieses Geruͤcht, e, n paßt, bis zu ei— gen l berfolgen; doch kann nicht geleug— 1 daß die Tories weit eher geneigt sind, fuͤr r *, pecunigire Opfer zu bringen, als die Liberalen.

Nieder lande.

Haag, 10. Juli. S He nsessin Albrecht von choͤffen der hiesigen Hauptstadt eine Au cher dieselben ihren Dank fuͤr e Bildniß

Dem Globe zufolge, Abreise mehrere Konferenzen mit * Im heutigen Boͤrsenbe einen Auszug aus einem ange in Algarvien vom 28. obigen Nachrichten uͤbere So heißt es darin, quis von Palmella, als und dem Eapitain Napier, als M amen der Koͤnigin Donna Kuͤstenstrich von Villa zrdlich nach dem Innern ungen Koͤnigin gehorch Villa Nova das llen Truppen freiwillig Don daß der Gouverneur von Truppen nach Alemtejo zur Dedro's bei ihrem Einruͤcken in „daß der Graf von Vl lgen und mit Capitain N Uebereinstimmung operiren n agistrats-Beamten, der st Maria widersetzte, Faro seinen Beitritt zur

Wirkung bleiben duͤrften.

Juni mit,

Praͤsidenten, rzoͤgern gesücht hatten.

schaft im N was spaͤter kommen soll. daß der ganze gres und noͤͤ bereits der j Albufera und der constitutionne nigin ausgerufen, seinen noch uͤbrigen wenigen habe, daß die Truppen Dom ] ein kleines Scharmuͤtzel gehabt den Miguelistischen Truppen der den Tajo blokiren soll, in daß in Olhao das Volk einen M Proelamation der Koͤnigin bracht, und daß der Bischof von der Letzteren ausgesprochen habe.

Aus Portsmouth wird gemel videra“ von 42 Kanonen und noch Schiffe Befehl erhalten h soll bereits morgen absege

gefunden, gestern Abend,

Unter diesen

uͤhe gekostet, gewiß.

Umstaͤnden beide Kämen dann die

hauses uͤbereinstimme, wenn der

det, daß die Fregatte noch sehr

2 andere Englische Porto abzugehen; in und sich dem Linienschiff, vera“ anschließen. Es heißt, daß diese Ruͤstungen deshi iguel sich weigere, die im Besih gal befindlichen Weine direll u lassen, indem er darauf! rt eingeschif

aben, nach hrscheinlich.

auf den Conservation

schaͤhen, weil Dom M scher Unterthanen in Portu Duero nach England abgehen z daß sie zu Lande nach Aveiro gebracht und do den sollen.

Aus Porto sind Bri denen zufolge 150 Mann dro's Expedition dorthin sich unterweges s ein Geruͤcht in werden soll

efe vom 4ten Juli hier eingen Franzoͤsische Truppen von Du zuruͤckgeschickt worden waren, benommen hatten.

e Minister diesen Antrag

ehr tumultuarisch Porto, daß noch eine Expedition Au deira zu machen, Sorell, hu! e aus Enlm

te, um einen Angriff auf Ma

Der Englische Konsul zu Porto, 22. Juni ein Danksagungs⸗Schr gegangenen Unterstuͤtzungen wohner von Porto an den Zweck gestifteten Comité's ge eine Huͤlfe gelegener komme rung mehr bedurft werden. und an geduldiger Ertragung derse kein aͤhnliches Beispiel aufzuweisen, und ungeachtet der Entbehrungen, welche wi der persoͤnlichen Gefahren, d das qualvollste aller Gefuͤhle, in Porto bedrängen, das, we gebenden traurigen Scenen von Mangel,

ondon und Westminse r Zeit ihre Einnahn

epraͤsentan

eiben fuͤr di Besten der nothleihanden

orstand des in London 3 richtet, worin es heißt: „n n oder von einer leidenden An langwierigen und hartz lben hat die neuere Gn wie die Belagerung val r alle erdulda enen wir ausgesetzt die uns in diesem A lches der Anblick all. n l.

* n n . a. hes so sehr in den Kram jener Die politischen Vereine von L saubto rh 6 n, en sich aufgelͤst, da schon seit laͤngere gabwürdigen Quelle zu ver mehr hinreicht, um die Kosten z

Sir John Key, ein ehemaliger Lord⸗Mayor, fuͤr die Regierung und die Ostindi in diesem Fall wuͤrde er auf sein muͤssen, weil Niemand, der mit trakts⸗Verhaͤltnissen steht, Mitg

Der unter dem Freund O Connells, bei den naͤchsten Assis Brougham, Ossory, Secretair des Mar den Privat⸗Secretair

tigen City⸗R hat, wie es heißt, die P sche Compagni en Parlamen Regierung in lied des Parlaments „Friedensstifters hat zu dem Prozesse bevorsteht, die ee. ett, errn

9 H Gosst

Aus dem Gestern geruhete Ihre Koͤnigl.

Bur germeister

6. Deng er⸗

e as der hiesigen

nt Ihrer Koͤnigl. Hoheit aussprachen

die nachstehende Adresse uͤberreichten: v Wi gn

Beinahe drei Jahre sind es nun, daß

. Gluͤck widerfuhr, in Opfer bringen mußt unseres Verlustes sters voll S

Preußen dem

Namen des dt geschen

Herr Steele, ö. u Kilkeney orp i. e nr * uis von Anglesey . ? vörladen lassen

Preußens welches die Hauptstadt ien, e. Une, die wir jenes Momentes chmerz eingedenk sind, uns und un⸗

Ptstadt ein

7

Weise uͤberraschen, als wir dure das Geschenk d ĩ . ; as Ew. K ; Hoheit uns mit Höͤchstihrem sprechend ahnlichen rn 9 macht, erfuhren, daß wir auch an entfernten Orten nicht verges⸗ sen sind, daß der Jugend⸗Aufenthalt Eurer Königl. Hoheit dem edlen Fuͤrstlichen Herzen auch noch an den Ufern der Spree theuer geblieben ist. Wir haben dieses kostbare Geschenk neben dem Bildnisse des geliebten Vaters Eurer Koͤnigl. Hoheit Platz geben, um, wenn dies moglich waͤre, zum Sinnbild und zur Erinnerung des wiederkehrenden Genusses zu dienen, den der Vater von der Anwesenheit der Tochter hat, eben so wie es fur dieselbe ein Vedur fniß war, bei dem Vater zu seyn, um, wo es anging, Lieb' und Leid mit einem kindlichen Herzen mit Ihm zu theilen Zum Andenken bedarf der Haag keines Bildnisses; die Wohl thaten Ew. Koͤnigl. Hoheit haben Ihnen ein Denkmal errichtet das dem Strom der Zeiten trotzen wird, aber als ein Beweis der Unveraͤnderlichteit 33 Niederlaͤndischen Gesinnungen am Preußischen Hofe, Ihrer Anhänglichkeit an den alten Aufenthalts⸗ ort trotz aller Annehmlichkeiten des neuen und trotz der dort geknuͤpften zartesten Bande, in diesem Sinne nehmen wir mit dem waͤrmsten Danke Ewr. Koͤnigl. Hoheit Geschenk an welches uns die liebenswuͤrdigen Zuͤge, die schoͤne Gestalt del Wohlthaͤterin unserer Ungluͤcklichen, der Gefaͤhrtin des Koͤnigs und der Königin auf den Spaziergaͤngen in ihrem stillen Kreise der freundlichen Prinzessin Mariane bei ihren Stadtgenossen kurz des geliebten Kleinods unserer Gesellschaft bewahren soll Wir 1. ten Ew. K, H. mit unserem Danke die Versicherung anzunehmen daß wir Alles, was zu Ihrem, Ihres Ehegemahls und Ihrer Fuͤrstlichen Nachkommenschaft Gluͤck gereichen kann auf das feu⸗ rigste wuͤnschen, welche Nachkommenschaft wir uns die Freiheit , . . den , Ihrer Vaterstadt und der ge⸗ 'samen Diener und unterthänt Mitbuͤrger Ew. Koͤnie

. , thänigsten Mitbuͤrger Ew. Königl. Nachdem die Prinzessin diese Adresse mi ‚wihr ei Freundlichkeit angenommen, entließ 35 ö. . ö sichtbarer Ruͤhrung den Magistrat. Das Bildniz ist auf dem an g r fi das Publikum ausgestellt.

Amster dam, 10. Juli. Gestern Abends ist hier der erste diesjaͤhrige Hollaͤndische K men. Derselbe wurde wie gewohnlich durch allerlei festliche Aufzuͤge und Volks-Lustbarkeiten empfangen.

Belgien. Bruͤssel, 109. Juli. Der hiesi rüsse Juli. T ge Courrier meldet

daß der Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten, Herr Gob⸗ 9 nach dem Beispiele des 5 Verstolk van Soelen, nach ondon abreisen werde, um daselbst an den neuen Unterhandlun— gen n nn, Theil zu nehmen.

Ein gewisser Kenettenorf, beschuldigt, der Verfasser ei

Lin tenorf, be r eines den Koͤnig gerichteten Schreibens mit der , des Eden . er nicht zum Huissier ernannt wuͤrde, zu seyn, ist von der

aths⸗Kammer vor das Zuchtpolizei⸗-Gericht verwiefen worden.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, g. Juli. Am vorie i 8, Sen ctho lm, g. Jul, gen Freitage begaben sie Se. Majestat. der König und Se. Königl. ehen . 1 J. an Vord des Kaijerl. sussischen Dampfbootes „Herku⸗ es , wo der Russische Gesandte, Graf v. Suchtelen, die Ho— hen Herrschaften empfing. Die Salut-⸗Schuͤsse des Dampfbbo⸗ . ,,. don der Batterie auf dem Skepsholme erwiedert. ee. ö. Fahrzeuge wehte die Schwedische Flagge, und die auf em Verdeck aufgestellte Mannschaft begruͤßte den Monarchen . ö en. Hurrah. Vorgestern, als am Geburtstage , . k feuerte das seitdem auch von vielen Sn e en , besuchte Schiff abermals mehrere Ihre Majestaͤt die Koͤnigin werd ieser Tage Ihren S , in Haga , n. e Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz ist gestern Mi . 2 6. Mitta t ö . abgereist. In n n nes *r Ce r gh, 9. n, , , inspiciren. Ihre Königl. Hoheit e Kronprinzessin wird sich morgen mit Hoͤchstihren Kindern nach 5 begeben. ö Der Nord⸗Amerikanische Gesandte am hiesi Hofe, H 5 eri he C hiesigen Hofe, Herr . ö auf einige Zeit Schweden verlassen 1 sh e . and begeben. Der diesseitige Gesandte in Hamburg, Herr . ist n egen hier eingetroffen. ĩ . Gestern fruͤh ist das Russische Dampfboot „Herkules“ von

der hiesigen Rhede wieder abgesegelt.

. Dänemark. Louisenlund (Schleswig), 11. Juli. Die Ruͤckreise Sr.

Maj don. e ie fer n ür . sten s . Tage aufgeschoben Krankheits⸗ Anfall noc , , , . h angegriffen sind und die Aerzte Ruhe und Pflege empfohlen haben? Ber Zus Aerzte Ruhe ., U ö ustand hat uͤbrigens durch— aus nichts Bedenkliches: Se. Masestät sin gen ne ch⸗ Schlaf ünd Appetit haben sich Majestät sind ganz fieberfrei; . t sich wieder eingestellt hinterbliebene Mattigkeit würde di gestellt, und ohne die —ͤ gkeit wuͤrde d e ; digt angesehen werden können die n n enn len

. Deutschland. dun chen, 4. Juli. Wie man vernimmt, wollen Seine

Majestät der Köͤni 23. er Koͤnig am 23sten August zu Berchtesgaden ein—

Das Münchener Conversations-Blatt zeigt an, daß

der Koͤnigl. Ober-Zoll-Bea ü

; Zoll⸗ mt g ; ri . . Hon, 3 , Eigenthuͤmer des er Festung Oberhaus am 5ten Juli entlassen worden ist.

seines Arrestes auf

ö. Tur ken 2824 ĩ Ge. 0 ö Semlin, 4. Juli. (Algemeine Zeitung.) Die Serbi—

, ,, lind geschlichtet. Die durch den Traktat d e we Te, n, , ,. 6 ,. iltung gestellt. Fuͤrst Milosch hat

i ne N16. . ergriffen, indem er sie ich mit 5. 6 ö hat die Tuͤrkischen Behoͤrden vertrieben, und e n, . h . zweifachen Sieg, seiner Waffen Ruhm ver— zu haben und von der Pforte belobt worden zu seyn,

daß es ihm gelungen ist, den Streit so schnell beseitigt lind alle

daruͤber zu erhebenden Klagen erstick

nden R. t zu haben. Man muß ge keen, 4 n. ist, tief gesunken, . 9 es eben . ir fn . i gn 6 gereichen laßt, daß er sich selbst Recht

r . eingesetzte . t . i. . gesetzten Behoͤrden gewaltsam ver⸗

uͤcklicheres geschehen, als daß ein provisorischer Zustand beendi wurde, der so lange auf dem Lande lastete. , . . . waͤre es wunschenswerth, aus dem verderblichen, ungewissen Zustande zu treten, unter welchem sie seufzen, und der bei laͤngerer Dauer

Serbiens indessen konnte nichts

auxhall ein Konzert

Gestern Abend wur war aber ein so großer Lamm

der Polen gegeben; es

adtgenossen mußte es daher auf eine hoͤchst angenehme

unerträglich wird, ja zu Kollisionen fuͤhren muß, an w uͤbrige Europa, vielleicht ohne es zu ang, 96. .

muͤssen; denn das so viel besprochene Gleichgewichts⸗System ware sichtlich untergraben, wenn im Orient ate, . der Bungee stc. verem igen sollte, der in direktem Widerspruche mit den bestehen⸗ den Traktaten steht. Nun Serbien gehörig grrondirt worden, muß es an innerer Betriebsamkeit und Reichthum gewinnen.

w ĩ

Furst Milosch giebt sich alle Muͤh ir, n. ,. erlai

mehr mit den Einrichtungen bekannt zu machen, di bluͤ⸗ henden Zustand des e , Hin, harr , Wen wohnlich geschieht, so beginnt er, fuͤr seine Familie zu arbeiten, und vor allen Dingen ihre Existenz fuͤr die Folge zu sichern. Er hat demnach ein Familien⸗Gesetz, wie bei den uͤbrigen Europaͤischen Fuͤrstenhaͤusern uͤblich, eingefuͤhrt, und einen Hofstaat errichtet, der durch Glanz und Zahl sich auszeichnet. Nur Serbier sind dabei angestellt; uberhaupt scheint Milosch den Grundsatz an— genommen zu haben, keinem Fremden irgend eine Stelle zu geben; er will ausschließlich Eingeborne im Staatsdienste wissen. An der Organisation der Truppen wird fleißig gearbeitet, und bei dem militgirischen Geiste, der die Serbier beseelt, wird es nicht schwer, schnell eine achtungswerthe Macht auf die Beine zu bringen, die an Muth und Gewandtheit mit allen Truppen . . r e, die ̃ Die Russen schicken sich zum Abmar— eg an, und Graf Orloff durfte . g ten of, ver⸗ ö . . Kaiser zu eilen, und uͤber seine Mission Bericht

die Industrie, so viel es die zu heben, und die Bewoh⸗

Wie es ge⸗

—— x

Europas rivalisiren kann. Nachrichten beruhigend.

Inland.

Berlin, 15. Juli. Im Großherzogthume Posen be Hei den Frohnvesten der a e ff her hren K. und Kozmin Arbeits-Anstalten, in welchen die Gefangenen, so weit es der Raum, bei gaͤnzlicher Ueberfuͤllung der Gefaͤngnisse, ge⸗ stattet, mit verschiedenen Arbeiten; als: mit Weben von Tuch Leinwand, Drillich, Flanell und Fuß-Tapeten, mit Anfertigung wollener Schlaf- und Pferde⸗Decken, und Zwirn aller Gattun⸗ gen, mit Verfertigung von Haardecken-Zeug, Kaufmanns⸗-Duͤ⸗ ten, mit Federreißen, Verarbeitung von Baumstaͤmmen zu Boh— len, Brettern, Latten, so wie endlich mit allerlei Schuhma—⸗ cher Schneider, Tischler⸗ Boͤttcher⸗ und anderen Arbeiten be⸗ schůͤstigt werden. Die Arbeits-Anstalt bei dem Inquisitoriate ( Posen ist erst seit dem 1. Januar d. J. eingerichtet, ihre tesultate sind also noch nicht bekannt; dagegen haben, außer den vielfachen Vortheilen, welche die Beschaͤftigung der Verbrecher, neh. a 9 ,n, derselben, als auch fuͤr ihre physischen a Henn . nuͤtzlicher Hand-Arbeiten herbeifuͤhrt, in in Fraustadt gewonnenen Fabrikate u bei ; Verdienst von 1155 Rthlr. 29 9 8 Pf. n ne n 563 ,, r,, . und anderer Ausgaben Gewinn von 46 . 25 Sgr ie Frohn vest⸗ ,, 65 Rthlr. 25 Sgr. an die Frohn vest— in Koronowo betrug die Einnahme fuͤr Fabrikate und Die nr , , e, a,,. 762 Rthlr. 5 Sgr. 10 Pf.

und nach Bestreitung der Ausgaben

. , , e

ist ein reiner Gewinn von verblieben;

443 Rthlr. 16 Sgr.

in Kozmin wurde fuͤr abgesetzte Arbeiten

1816 Rthlr. gr. 9 Pf.

th. 5 Sgr. TF.

geloͤst, die Ausgaben betrugen ..

. 3 reiner Gewinn von. abgeliefert worden ist. Unter den aufgefuͤhrten = fanden sich am Schlusse des vorigen . n, . von Materialien und Fabrikaten; bei dein Inquisitoriate zu Koz⸗ . gi g hre der Werth dieser Bestaͤnde die Summe von 41 * .

95 Aus . wird unterm . e einen besonderen und ausschließlichen ck vers⸗ t sich heute fruͤh ein großer Theil ö, ,, *. Standen, so wie viele nachbarliche Fremden, in der hiesigen BVarfuͤßer Kirche, zur Anhoͤrung eines Kanzel-Vortrags des Herrn Bischofs Dr. Draͤseke, durch welchen derselbe das Ver— sprechen öste/ das er bei Gelegenheit der Einfuͤhrung des neu— Wewäaͤhlten Magistrats in dieser Beziehung gegeben hatte. Der Morgen dieses Tages wurde so zu einem Feste eigner Art. an dem der Dꝛiang, das Wort Gottes von einem erhabenen und beruͤhmten Redner verkünden zu hoͤren, die Bewohner einer Ftadt gemeinschaftlich in eine geweihte Staͤtte fuhrte. Liebe und Verehrung hatten die Kirche mit Blumen und Laub geschmuͤckt nd auch die schoͤnen, vor der Längen-Seite derselben stehenden 9 en . mit Laub-Gewinden. er Kirche und einige Abgeordnete des Presbyteriums in⸗ gen den Herrn Bischof am Eingange r und r. ihn durch die dichtgedraͤngte Menschen-Menge nach der Sakristei Nach einer Orgel, Einleitung, dem Absingen zweier Lieder und einem von dem Konsistorial-⸗Rath Möller vor dem Altare ge— sprochenen Gebete, bestieg der Herr Bischof die Kanzel. Mit wenigen Worten knuͤpfte er seinen gegenwärtigen Auftritt der Erinnerung an die neuliche staͤdtische Feierlichkeit an, und indem er seinen Gedanken die Worte Pauli, Koloff. 3, 16 u. 17, zum Grunde legte, entfaltete er einen eindringenden und tief 6st uͤt⸗ ternden Vortrag. Schwer mochte es zu beurtheilen seyn r. von den Vorzuͤgen seiner Rede mehr zur Veidunder inn, K ff dern, ob die feine Kunst des angelegten Planes oder die Ge wandtheit und der Gehalt der Ausfuͤhrung, ob die dogmatische Strenge oder der freie und großartige Blick ins Leben, ob 8 Scharfe des Gelehrten oder die Popularität des Predigers 216 der Reichthum und die Fuͤlle seiner Gedanken oder die Einfa eit seiner-Darstellung, ob das Feuer und die Kraft oder . Baͤrme und die Beseligung seiner Lehre. . ö n ce n e, , fuͤr Viele ein theures Ges

hwacher Ersatz fuͤr Genuß

, n h satz fuͤr den Genuß des leb Am läten v. M. Trier, Dr.

19ten d. M. gemeldet:

Die beiden Geistlichen

Rede gedruckt henk, obgleich endigen Vor—

begingen der Bischof der Dioͤcese und der Dom-Dechant und minars, Thomas Billen, ihr

„Die Dampfschifffahrt au st fortwaͤhrend n . . ziesem Jahre mit den Dampfboͤlen jemals; unter den Passagieren be— . . . Besorgniß des Abfallens

n nach der Bluͤthe, in Folge der anhaltenden einen spaͤter eingetretenen sanften Regen gaͤnz⸗ ist in jeder Beziehung eine voll—

Auch das Obst verspricht, un—

Joseph von Hommer, frühere Regens des bischoflichen Se priesterliches Amts⸗Jubiläͤum. Aus Köln schreibt man: dem Mittel- und Ober-Rhein i regelt, und die Anzahl der in di reisenden Fremden großer als merkt man besonders viele E tigt zu den schoͤn der jungen Trau Duͤrre, ist durch lich entfernt wor kommene Weinlese zu erwarten. geachtet der fruͤheren Duͤrre, an den meisten Orten Provinzen noch einen ziemlich reichlichen Ertrag.“

2

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2 8

2 3 .

nglaͤnder. en Hoffnungen.

den, und es

der Rhein⸗