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, n ᷣ tte te Menzel sagte, man koͤnne zur Erlzichterung Fuͤr solche Erzählungen, meint sie jedoch, waͤren eher die weibli⸗ V = ; .
.. 66 - issingen m solche vor einigen Tagen s worden; auch, was das Straf⸗Gesetzbuch und eine verbesserte Mbgeordne J Erleicl F Erz gen, mei jedoch, eher die weibli⸗ drort eingeladen werde, zum Behuf des von Graubnndten ver—
3 , . . (rg d iin. r mn, ndl . . er rn richts Ordnung anlange, Entwürfe wirklich dazu zorhanden ea olls nut (twas thun, wenn man sich auf das Minimum chen als dig männlichen Stimmen geeignet, da die maͤnnlichen langten Vermittelun gs Ver fuchs ein Konferenz sammtlicher 22 s
bäh, Borltzgen ntnt, Memmentiich ches den wren icht beschränkc. Man semn aber noch nich guf dem. ion der Bfhghse nher, die ioelbichen dagegen — diest Site. ert tel̃nf Ber! ürich auszuschrelben. Mit großer * n. um angelangt; wogegen der Abgeordnete von Mosthaf sanften und lieblichen Stimmen, die Jahrhunderte hindurch ge⸗ Waͤrme . 33 2 e , der an ,, te, das Volk musse mannhaft und bewehrt seyn, und nur schwiegen — der Zukunft angehörten. Wir glauben in der Herr Zschokke; die Hauptschwierigkeit, meinte er, sey dadurch Lein geregeltes Militair-System lasse sich dies erreichen. That mit Madame Fournel, daß die Stimme der Frauen gehoben, daß Stadt⸗Basel und Inner⸗Schwyz sich bereit erklärt geordnete Wieden mann fügte inn, Es muͤsse ein mach sanft und lieblich ist. Daß die Frauen aber ihrer Na. haben, an der Konferenz Theil zu nehmen.“ Für den Antrag Militair bestehen, das nach Außen Kraft fte; wenngman tur nach wortkarg wären, ja sogar Jahrhunderte hindurch erklärten sich Zurich, Glarus; Zug, Solothurn, Schaffhausen, ves mächtiges Deutschland wolle, so mi lie Deutschland geschwiegen haͤtten, dies war uns neu. Madame Four— Graubuͤndten, Aargau, Tessin, Wallis und Genf. Da aber et seyn, inmitten bewaffneter Nationen. Man duͤrfe nicht nel ersucht saͤmmtliche St. Simonisten, ihrem Eifer zu vertrauen, eine reglementarische Mehrheit fuͤr den Antrag Graubändtens an ein paar Hundert Gulden. — Die ganze Debatte indem sie die ganze Verantwortlichkeit, die bisher auf den Män nicht erhaͤltlich war, so inußte derselbe einstweilen auf sich be—
von Fremmzen peranstaltet wurden, ünd wobei Fahnen und Oran, allhier empfangen. Se. Koͤnial Hoheit der Erb⸗Großherzog ist be⸗ Es muͤsse also ein lan gen. ; üer ib ichen . und Partei CGeszuge angestimmt reits am 30sten v. M. in 6 des Herrn Geh. Raths Dr. vil⸗Gesetzbuch eine der beiden . en n g, wurden; aber die Truppen und Konstabler, welche von der Re, Schwei er, des Herrn Hofraths Dr. Soret und des Rathes che sich in dem Preußischen oder Oesterre ght
, ,, t en id = eist; . osprächen; denn es unterliege keinem Zweifel, daß man gierung sehr weislich vertheilt waren, ließen es nirgends zu be⸗ Schmidt nach Wengeroge abgereist; ob von da aus noch eine au . ; zee relts ein
, Ruhe r rei m ger ßere? ie fruher ver wollte, unternommen werden den Geist, uͤber die Haupt⸗Grundsaͤtze ereits einig gewo deuten den RuhestSrungen kommen. Freitags war gerade an meh— großere Reise, wie fruͤher verlauten / n m , weil man? fonst nicht zur Arbeit geschritt'n
reren nördlich gelegenen Orten Wochenmarkt, und die katholi, wird ist nicht zur Kenntniß des Publikums gekommen. Bis zu ̃ n icht sche & l h leid . ihre Hir den des Sonntags ö End i . saͤmmtliche Höchste Herrschaften wieder nach wi nn nn, 3 . , . 2
ie Markte ni suchen Orang Weim⸗ uͤckkehren. i ͤ ö 2 ermahnt, die Maͤrkte nicht zu besuchen und den Orangisten aus-! Weimar zur h sey zů groß, die Sachs zu wichtig, zu folgenreich; undes!
uweichen. Diesem Umstand mag es vorzuͤglich zuzuschreiben Dresden, 20. Juli . x der 53 drci & ; fg ĩ ; . . ͤ . . . 1 ? — *. . r. . ꝛ; r, ; 20. Juli. In der vorgestrigen Sitzung er sehr zu bedauern wenn einst Regierung und Staͤnde uͤber ber dre tunden, und endlich bes hloß die Kammer nern gelastet, auf sich nehme. Hierzu gehort wahrlich ei— ruhen bleiben. Doch hofft man, die dem Antrage geneigten e. r, nn, 66 a ler fee dien . . zwehteng amn mer kam ein Bericht der ersten Deputation über hee e und Grundsaͤtze bei jenen Gesetzbuͤchern sich nich Stimmen gegen 35: auf die 3 Jahre 1634, 18 5 und niger Muth, weil diese Verantwortlichkkit Sie Männer mehr. Staͤnde werden nun desfen Ausfuhrung von fich aus versuchen. stanten mit jenen z 9 ; das Allerhoͤchste Dekret, die auf den Oster⸗Termin d. J. in den gen könnten. — Nachdem sic noch eine mehrfache Disti ine Aushebung von jahrlich 3500 Rekruten zu bewilligen. mals in's Gefaͤngniß gefuͤhrt hat. Madame Fournel wird also — Eben so wenig, als mit die sem Aussoͤhnungs-Versuche, kann
h wurde beschlossen, dem Antrage des Abgeordneten Üh— die Groß thaten der St. Simonisten erzaͤhlen; sie nennt dies es unter den gegenwartigen Umständen mit dem neuen Bundes— mäß, die Regierung zu bitten, zei der Bundes⸗Versamm— eine heilige Geschich te, und fordert vorzuͤglich die Frauen, — Vertrage vorwärts gehen. In Basel⸗Landschaft hat ihn zwar uf Verminderung der Bundes⸗-Kontingente anzutragen. die ö. sih . große n, . sich zu dem . ö . 3000 gegen 1066 Stimmen angenommen, und ein ee 20. Zuli. 63 * iz zu freuen, den sie vorwärts zu machen im? egriffe ständen, — ähnliches Resultat erwartet man von Thurgau, wo letzten i r, eee r r,, , ,, , , , , , , . . ie Motion des Abgeordneten Weßcker, welche dahin etzt, ob die Damen den c , wa gen wollen; wir machen mission des großen. Raths mit g gegen 3 Stimmen auf An— Aiß in der Staatsdiener-Pragmalit die zu Eicherheit ber sie nur ö aufinerksam, daß sie solches nicht gratis thun nahme an. Aber selbst die Urheber des Bundes-Entwurfs be⸗ ehöeden Und ber zweltzn! rf neh, s wic zur Verhü⸗ loͤnnen. Madame Fournel verlangt zu die sem Behufe monatlich trachten denselben bereits als zu Grabe getragen; die Luzer— ger Ueberlastung dos Staagis nn Pensionen noch wen, L Fr. von ihnen; mittelst dieses kleinen Beitrages soll jede Sub ner; Abstimmung hat ihm den Todesstreich verseßnt. Warum . skribentin regelmäßig die heilige Geschichte der St. Simo— sollte man also das Volk noch weiter mit Abstimmungen bemuͤ—
Die Portugiesischen Fonds waren heute noch mehr in die Ws, ö ,, ,, . . h ͤ r ᷣ Hoͤhe ai,, . aber am Ende der Böͤrse einen beträcht, , , , über diese egen stnde , ö. 4 gh n ,, lichen Rückfall. Die RNegentschafts-Anleihe war bis auf JBzpCt. ef, g gen, , 56 . Lanig? etre. en hal e uͤber die Vorschlage der . 1 ,. . gestiegen, ünd schloß 75. Die Scrips wurden bis 102pCt. Praͤ— Vorschlage beizutreten wonach die Brandkaffen. Ausschreibung solge hd Singen ,,. [n daß die Staats⸗Regierum ö mie bezahlt, und zuletzt mit 9! ausgeboten. Da bei der bedeu⸗ fuͤr ben Termen on Gstem , Michaelis auf pCt. ober J Gr hutations Gutachten eist 6 3. 4 , ben tenden Steigerung große Gewinne zu realisiren sind, so lassen 6 Pf. auf 3 Nthir gunlchte 2 soi Man ging darauf sucht werde, die ,,, da 3. m , 4 9 sich diese Flüctuationen leicht erälären. ur Erßbtterung des . her Deputation vorgeschlagenen ande 6 voll a sdig⸗ h ö. . ,,,, u f
Nachrichten aus Jamaika vom 4. Juni zufolge, hatte es ,. an die Staats-NRegierung uber, daß auch ü den chf Gesetzbuch, so wie eine ver esser e . 6. en j daselbst in der . Zeit stark geregnet Üünd die 1 bot folgenden Termin nr ö ber Brand schöden. Ve g fh, g er ner in e g e . 3 ane nnn seit mehreren Monaten zum erstenmale wieder einen uͤppi— die Beiträge nur zu pt. ausgeschrieben, und der uͤbrige Be— Berathung vorgelegt werden können? Diese Frage wurde,
Anblick z. Die ee ⸗Bluͤ e 22 6 . ö. , e , 5 ; 2 ungen ir erden. ö ĩ issi ö. ; ö . 1 c ige affe , ,, a darf durch Vorschüyß aus der Staatskasse ader 1 ein . stim mig bejaht. 2) Will die Kammer der Staats-Ne)h Hö ö nisten aus der Feder der Madame Fournel erhalten.“ hen? Verschiedene Gedanken kommen nun auf die Bahn. Die ,, el eng seen. Auf Vefehl des Lord Mulgrave lehn auf die Brandkasse angeschafft werden moge. Ye anheimgeben, inwiefern sie über die Benutzung anderer Eeine Königl. Hoheit den Großherzog um einen Gefeh⸗ . . . Idee eines eidgenossischen Verfassungsraths fand noch vor weni—
, n, einer kurzen Diskussion schloß sich die Kammer diesem An⸗ in Frage kommender Gesetzbuͤcher, so wie hinsichtlich der ff zu bitten, wödurch das Recht der Regicrung, einen Mainz, 21. Juli. Se. Majestaͤt der Koͤnig der Nieder— gen Tagen feurige Anhänger, selbst in der Gesandtschaft eines 3 ö 9 lande haben, durch Ihr Ministerium der auswärtigen Angele⸗ sehr ansehnlichen Kantons der westlichen Schweiz, deren eidge—
,, Wilen * Jr ö ,,. ,,, n, n,. 2. den . 3 mn, kellenden Haupt-Grundsaͤtze, mit der gegenwartigen e w wi . 69 i' sie tation uͤber den Antrag des T eputirten Lehmann aus Zwenkau, . l in E nication treten wolle? wurd Aemtern als Friedens-Kommissarien entlassen worden, weil sie Verscha d 6 1. . ; ; Versammlung in Communica — 67 1 i, . ae g, ea. er 6 Verbots des Hausirhandels, zuͤr Bera⸗ 37 Sti nt. 3) Will die ich in die e ekten-⸗Predigers gemischt hatten. auf Verschärfung de 3 ; 568, bp, 34 gegen 7 Stimmen verneint.“ 1 hemalige Rhein⸗ Sch ,, rn , ,,. thung gezogen. Von dem Gesichtepnnlt ausgehend, daß die hoͤchst! mier Ahn? der Schrift den. Wunsch ausdrucken, du RPiens⸗ Kollegium, den bei BVetheiltgte zunachst an hr Kommission, Herrn Hermann, hien Solitair,-Brillant-Ring,ů RNaͤthe werden den Verfassungsrgth nicht dekrerlten. 2. Das mnöglichste Gewerbefreihett Unmittelbar eine Förderung des Wohl= Regierung sich erklaren möchte, nach welchen Prinzipiqh u nr Beh ichtl ar üer eestattet, und wenn eä eins Ruch, als Zeichen der Ilnerkennung des Verdiensies und der auf viel, Volk wird ihn nicht wahlen. 3, Der Verfassungsrath wird we—⸗ 5 n oti , ). fache Weise beurkundeten, allgemein nützlichen Thaͤtigkeit dieses, gen subjektiver Unfähigkeit und objektiver Hindernisse noch viel
Woͤchentl. Sechswoͤchentl. oll. stan des und Sia athlon 35 e e. r mo mn 4 — zu Folge haben mala, hatte dir Der Henn, Gun Sägen e n n Kriminal⸗Gesetbuch un ( Pen Dr 6 6 ᷣ Weizen 53 Sh. 1 P. 3 Sh. . . 3 . . sãtz lum ist, Birch zwei Drittel der Stimmen ein wirklich mit den Rhein-Schifffahrts, Verhaͤltniffen grundlich' vertranlten weniger einen, auch nur erträglichen, neuen Bund zu Stande
diener ohne oder gegen dessen Willen zu pensioniren oder ; . ae,. n z., d tiener oh gegen dess n er genheit eh,. ban Herrn Staatsrath v. Vourcourd beauftragt, dem nössischen Gruß unverkennbar guf diese Idee ige sstel— hatte.
1 in der Regel an die Bedingun ; ö ; a, , . . 0 1. ö ] n , . zucht 3 , , ehemaligen General⸗Secretair der Rhein⸗Schifffahrts, Central, Es! sind dab iu drei kleine Schwierigkeiten; 1 Die giöoßen
utation ihre Ueberzeugung dahin ausgesprochen, daß das vor— . zerde? wurde mit 31 gen d . ‚ n wirkl
Bere 7 63 25 = 7 e, n, ö. ei Gerichts- Ordnung entworfen werde ⸗ gen der Antrag beschloffe ü ich S . ᷣ ; ee , , ,, ,, dd , * i , bi enn, ein elch Gewerbe, Frdnung aiich bie, Niedersetung einer 9 beiden . 6 96 mung oder Verse lung anerkannt, und an her erg inge. . ö 5 chrenvollsten Aeußerungen abge faßten Schrei 31 , nach . Pfyffeng 3 Auf,. die . J . zerren immänzen het den Hathithanzzl enthöllh bockder ö 4 . e K nächte * c'benfel zurch, Stimme Biehrheit . t i, , , . eee, ö e bil seng e rar , 9 d , Nachdem sich sedann mehrere Mitglieder, für und wider den 6. . , ,, ö 8 Ab fass ug chn n i , 6 ,, r g ,,, ö Nieder lande. fraglichen Gegen tand geäitßert, wurde endlich das Depuntations—, wuͤrfe zu beauftragenden Personen mit diesen Deputrn its. Entscheidung ; J . Neuchatel 4 esi . unter Vorbehalt der Wiederverein gung. Diese bes heißt es, werde
ö Gutach der Mehr he 6 ; t Ausschluß von z g n ung ausdrücklich angegeben werde, — Der Abgeordnete eu cha tel, 17. Juli. Der hiesige Constitutionnel J i,. ,, , , ,, Ae dnnn Wich Gele Prin ern ich, zrüter k . . e Rücksprache zu treten und sich des , , , , berichtete hierauf uber das provisorische Gesetz, das Ver, meldet: „Am Senhaben ds den lac3z. , ür um s ühr Abends nter Ilnderem in der Versanmnniung , Sohn St, Königl. Hoheit bes Prinßen don Hranien, ist von , , ,,, Vearbeitung zu bedienen haben? wurde mit aß gegen 17 n Vereinen betreffend, auf dessen Annahme die Konnni, wurdc in den Gefängnissen von Neuchatel ein Ausbruchs, Ver, k , , , nn
— 9 4 F e wird aber
nter wenigen Modificationen antrug. Ferner berichtece der such gemacht. Seit einigen Tagen hatte der ehemalige Galecren, rdnete Ho ff mann uͤber den Gesetz Entwurf, wonach das fklave, Heinrich Kern, der bei der Zersprengung von Bourquin's der Conscriptionspflichtigen auf 5 Fuß 21 Zoll herabgesetzt Banden gefangen genommen wurde und gewoͤhnlich mit Samuel In der sogleich hieruͤber eröffneten Diskussion bemerkte Weidlich zusammen eingeschlossen ist, weil er sich desselben Ver— geordnete Grimm, daß er fruher den von mehreren Sei, brechens, wie dieser schuldig gemacht, den Kerkermeister dahin
seiner Seereise nach der hiesigen Residenz zuruͤckgekehrt. Der Dresden, 22. Juli. In der am i9ten d. M. abgehalte, men verneint. 5) Soll auf Enthebung der jsetzigen 6 Prinz von Oranien wird mit seinen ältesten beiden Söhnen hier nen Sitzung der zweiten Kammer kam die Beschwerde des Versammlung von der Berathung uͤber die bereits vorlieg erwartet, um der Taufe des jungen Prinzen, Sohnes JJ. KK. Abgeordneten Apt uͤber die Weie erung der Stadt, Polizei-⸗Be⸗ oder noch zu erwartenden Gesetzgebungs oder andere ¶ HH. des Prinzen und der Prinzessin Friedrich, beizuwohnen. horde zu Dresden, ihm einen seise⸗Paß zu ertheilen, zum stände ein Antrag an die Regierung nicht zu richten s Sowohl bei Hofe als in der großen St. Jakobs⸗Kirche werden ortrag. Der Abgeordnete Apt fand es fü noͤthig, daruͤber Diese Frage wurde mit th gegen 1 Stimme bejaht⸗
kann bei der Mehrheit der Kantone keinen Eingang finden, weil diese niemals den groͤßeren Kantonen das doppelte Stimm⸗ recht einraͤumen werden. Soll man also, nach dem Vorschlage von ö den vorliegenden Entwurf nochmals in Berathung
Anstalten zu dieser Feierlichkeit getroffen, deren Programm be— Wbzustimmen, ob die Kammer diese Beschwerde an' die Staats, . . 1 hiesigen I Nterslzten A 5 Zoll llt, sich jed vermocht, daß er ihn den Tag nber in dem Befangniß d D nehmen. Auch dabei kemmt nichts heraus. Wand clost hat k 3 baron 3 „nb erg, at. uli. Eine Deputgtien der hiesige ärsntzten Antrag auf z Fuß Zoll gestellt, che seroch i , n Tag ub em Gefangniß des Da. 1 . ⸗ ; ,, reits erschienen ist. Negierung gelangen lassen wolle. Der Abgeordnete Eisen stuck uche K r, mir 2 beiden 6 en rc stlh n den obwaltenden imstaͤnden mit deim Vorliegenden begnuͤge, niel Heinrich Rott zubringen' ließ, der wegen naͤchtlichen Stra— 1 . ann 464 . 6 . 9 1 9 * h * )
bnach für die Annahme des Gesetzes stimme. Mehrere henraubs und tuͤckischen Gewaltthaͤtigkeiten zu einjaͤhriger Haft . . sich in gleichem Sinne, , der , , , ist. 7 . . sein Gesuch , dem if einstimmig angenommen wurde. — Der Abg. Pofse kt drwande angebracht, daß er Letzterem die Verfertigune 6 iscbrr̃⸗ V . ete uber , . der Stadt Konstanz um e n von Netzen lehren wolle. An oben ,, 3 e, de,. ur üchtreten wollte; aber n nn,, sher Garnison. Nach langer Erörterung wurde einstimmig Is der Schließer ihnen das Abendbrod brachte, verlangte zen , . . , . r, die Petition empfehlend an das Staats, Min isterium zi Rott won, ihm die Schlüffel des Gefängnisses, und ng len, g ö. , ,,, , n, und eine Abschtst' anon ws, Budgets-Kommissioͤn jener sie verweigerte, hielt er ihn mit beiden Armen fest, waͤh⸗ wohl auch der einzige, welcher noch offen steht. Ist die Total—
Ri ; ee. . it dieser rend Kern ihm die Schlussel zu entreißen suchter eie delt Kern! Nevision mißlungen, so versuche man sein. Gluck init einer par— Vermoͤge eines weiteren Beschlusses wurde mit dieser h e Schluͤssel zu entreißen suchte, die der Kerker tic le Revpiston ien nech Me ne eds sich chen ben Herrn,
Ihre Majestaͤt die Koͤnigin von Bayern wird in Kurzem sagte, er habe über den Vorfall Aufklaͤrung einzuziehen versucht, . ö ; in dem Bade Scheveningen erwartet, wo bereits eine Wohnung und 'so viel erfahren, daß beim ,,, ruͤck⸗ kö , ,, . . ö n fuͤr Höͤchstdieselbe in Bereitschaft gesetzt wird. sichtlich der früheren Stände-Versammlung, allerdings eine In, 8 . 36 60 h ö e,. . . e gualsef nnn
Der Baron von Capelle, Franzoͤsischer Minister unter kruction vorhanden gewesen sey, nach welcher allen Mitgliedern ] . 23 9 ; . . 86 hen e , ,, Karl X., ist, nachdem er sich geraume 34 hier aufgehalten, vor der Stäͤnde⸗Verfammlung, befönderg wenn sie Pässe ins Aus, hoch! . ñ Hennen. ae 5. 1 te nnn Kurzem nach London abgereist. sand forderten, dieselben ohne Vorzeigung der lÜrlaubs⸗ Bewil⸗ Dosm . . kn ud) . , . . n,,
Der Befehlshaber des Linienschiffes „de Zeeuw /, See Ca, ligung verweigert werden mußten. Noch bemerke er, daß es in j . ö mit diesem Jeste zum ersten pitain Ryk, hat von Sr. Masestät dem Kaiser von Rußland andern Staaten, wie Bayern, Wuͤrttemberg und , tine Au . z 3 Nuͤrnbergischen Kunst und Indtstuf⸗
durch die uͤber den Luzerner Entwurf ertheilte Instruction ge⸗ bunden glaubte, und Anstands halber von dieser fruͤheren In—
ö ; er
den Stanislaus⸗-Orden erhalten. eben so verhalte. Da sich der Abgeordnete Axt 86 ; ; 5 ; , n a. „ meister mit großem Muth vertheidi endli . nicht k, fand, beschloß die Kammer, den Gegenstand zeugnissen auf dem hiesigen Nathhause ,,, werden , . der un * r , in , . . Dm, ö ö * ö. 4 . . klang es nisses. Die Ref tate Nauf eren e gewonnen, stus nin; Belgien. e diʒtte err ation abguheben. D Nachdem der Prästdent zie gelüngensten Gegenktände werden sechs Preife auchcegt Puch Freiburg, der un Fend Ker, Rott sstn ebenfals ke. jenen Beiden, ihn zu d ann, Vielen kaum bemerkbar, aber ganz gewiß die url dritte. Reputation abguheben, m Nachdem der Präsiden Es werden noch mehr Repräsentanten hiesiger Stande vnd sidersßruch fans, verbinden Fudtich wurtze nech beschlof, Linen Faustschlag vchseßte und? ihm mite thierischer Wuth auf die e. glänzend, Vielen ke 1 . . 8. Protokoll über die Dank-Adresse, nach den von der Brust kniete, entwand Kern ihm die Schlussel, öffnete die Ge, sicherern; Räackschritte oder auch nur beharrlichen Widerstand
Brussel, 21. Juli. Die Neprgsentanten⸗-Kamm er darauf eine Einladung an die Staͤnde⸗Mitglieder zu dem in acht , ; hg., hat vorgestern in geheimer Sitzung ihr Budget fuͤr das laufende Tagen beginnenden Vogelschießen mitgetheilt hatte, ging man ö,, 9. 3. . i , nn nn, Jahr mit 405. 105 Fr. angenommen. zur Tagesordnung über, welche einige Anträge des Abgeordne— der gur erh een eee , fene n We e,
Der Independann enthaͤlt Folgendes: „Die Londoner len Pe Haase betraf. Derselbe hatte in einer an die Kammer ö z . . Konferenz hat in ihrer Sitzung am fbten 8. entschieden, daß gerichteten Eingabe vorgeschlagen, die Regierung zu ersuchen, getroffen werden.
ssion im Cinverstandniß mit den betreffenden Rednern . Ffänghjsse, rr i sich der Advokat Bille, der Doktor Petttpierte hat man da . besorgen, we auch der Kütrz ichteg te die lag gebrachten wenigen Abänderungen, nunmehr dem Druck ünd Samuel Weidlich befanden, und drang von Neuem auf den Dot gm endigk jr der Verbessezung mit Handen FRöeifen kann und rgeben. Schließer ein, indem er ihm eine Scheer gegen die Brust setzte, ein weiteres Gehenlassen vielleicht seine unmittelbar sten materiel⸗
wobei Rott ihm aufmunternd zurief; „Dürchbohre ihn, durch, len Interessen gefaͤhrdet. — In 32 ist man noch nicht voͤl—
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fe die Mittheilungen der beiden Parteien so viel als möglich daß sie die geeignetstnn 83e) ein ergreife, damit dem Lande Stuttgart, 21. Juli. In der gestrigen Sitzun reibur g, 18. Juli. Sch wäbischer Merkur.) Rechts⸗ a n . . ,, . ießen lig, beruhigt; man besorgt, wie es scheint, Aufregün des? and , wuͤrde, . daß 6. e el an g ö. ,,, ver , . eilt 16 Straf⸗Gesetzbuch, Kammer 63 — verlas der Abgeordnete J kant Busch, von Kenzingen, und ihr. Herr, von Herholz⸗ i . ö. K tt ö. gen,, volks 2 . . di her. . e lee 'n . Hollands und Belgiens abwechselnd gehört werden sollen.“ so wie eine passende Gerichts-Ordnung, in möglichst kurzer Zeit einen Bericht der förstwirthschaftlichen Kommisston uͤber me . 3 politischen. Grün en neuerdings verhaftet zustehen, indem sie selbst den erlernt mr ere, fach ier hier ednung allfällige: nnd schleüniger Maßnahmen eine us fuͤnf
In Tournah hat das Begraäͤbniß eines im Duell getoöd⸗ zu Theil werde; auch dieselbe die dazu nöthizen Einleltunzen Klagen wegen Wildschaden. Der Redner sprach sich sehr sagt, daß das Erkenntniß des hiesigen Hofgerichts gegen trotz ihrer Gegenwart und ihrer dringenden Cine nungen stürzte Mitgliedern bestehende Standes-Kommisston mit außerordent
ngeblich auf vier und beziehungsweise sechs Monate Eor⸗ si lichen Vollmach iedergese 200 M Infanteri hin i , ct ot nochmals auf senen, der durch vielen Vluterlust eh? ichen Vollmachten nieder esert. unden ii un Infanterie und . ö dem ust s r g ter em in mi be⸗ kraͤftrt und . e . war, sich ö n , nta, Artillerie in die Hauptstadt berufen. — Die Bergathung uͤber . ie Sache ,. an das er. Hofgericht uͤber⸗ den Weidlich betrifft, so hat derselbe nicht nur an dem Pian der die Trennungs⸗Gedanken der Bevoͤlkerung des Bisthuünis Basel . 9 sch . . i e, De Haft beiden Bösewichter kelnen Theil genommen, sondern er verram— hat den großen Roth von Bern am 9. d. M. beschaͤfrigt. Die . nehmen nach, den Gnaden; melte im Gegentheil, obgleich sie ihm die Thuͤr geöffnet hatten, Mitglieder aus dortiger Gegend erklärten Alles fuͤr grundloses
teten Doktors, dem von Seiten des Bischofs die feierliche Bei, dergestalt beschlzunige, daß die betreffenden Entwͤrfe der näch⸗ fuͤhrlich für das Interesse der durch das Wild beeintraͤcht setzung versagt wurde, zu einigen Unorönungen Anlaß . sten Staͤnde-⸗Versammlung, oder doch der darauf unmittelbar Landwirthschaft aus, und trug im Namen der Kommission Die Freunde des Verstorbenen trugen den Sarg in die Kirche, folgenden, zur Berathung vorgelegt werden konnten! Ferner be, auf an, die Regierung zu bitten, die Verordnung von 1 welche man, um . , . zu verhindern, geöffnet hatte, zeichnete es der Antrggsteller als nothwendig, daß schon auf einer Revision J unterwerfen. Es wurde beschlosen, d
und vollzogen selbst auf eine ziemlich burleske Weise das Tod, dem gegenwärtigen Landtage Regierung und Stände sich Bericht zu drucken und sodann zu berathen, Der Abegeoh ten- Amt. Mehrere Offiziere der Garnison, die an biesem Auf, darnben vereinigen mochten, welche von beiden Gesetzze⸗ j Römer fragte daruf, wann die staatsrechtliche Kommission tritt thaͤtigen Antheil genommen hatten, sind zum Arrest ge— bungs⸗Maximen befolgt, und welches jener beiden Gesetzbu⸗ Bericht uͤber Preßfreiheit erstatten werde? worauf der J
ingeschlagen haben; Dr. Herr dagegen ist es gelungen, 1 ; Gern 1 t eiche Zei = n in einigen Ge— / lagen h Derr n den Eingang seines Gefaͤngnisses, um sich ge ren Ausbruchs erücht. Um die gleiche Zeit aber hat man in einigen Ge— — andern Weg einzuschlagen, naͤmlich den nach Frankreich. 6 . ,, . 6 . e. 9 meinden des Erguel, aus Unzufriedenheit uͤber das von dem
bracht worden. * fuͤr das Civil-Recht zum Grunde gelegt werden pole. ordnete Hufnagel erklaͤrte, wie er seinen Bericht schon Mannheim, 21. Juli. Wegen des in mehreren offentli— Schluͤssel des Vorsaals, den der Kerkermeister' anger. Xa E Aoßen Rathe fuͤr die Wirthschaften angenommene Concessions⸗ d 3 Lee gleiche Uebereinkunft, und zwar noch auf gegenwaͤrtigem gehabt, allein bei der Kommission mit demselben so gu Pattern erschichenẽh, angeblich an ehen e er S. hatte, ihren ö entging. ö.. . c System, Freiheitsbaͤume aufgepflanzt und den Concessionen ein Schweden un orwegen. Landtag, fand derselbe auch in Beziehung auf das auszuarbei, durchgefallen sey. — An der Tagesordnung befand sich daraus hien Vrieses eines Polen Häuptlings, wurd; bökanntlf erhalb den Huͤlferuf des Leßte lend. v Pereat gerufen. Man gabe dort dem Franzoͤsischen Patent⸗
Daäͤuptling ch Ferh Huͤlferuf des Letzteren; vom naͤchsten Posten eilten z
im polizeilichen Wege eingeschritten und dann die Akten Soldaten zu seinem Beistande herbei und brachten die Gefan, Systeme den Vorzug.
Hofgericht des Mittel Rheins in Rastadt zur Verfuͤgung genen wieder in ihre Zellen zurück, von wo sie bald darauf in . fteren, vorgelegt. Dieser Gerichtshof trug sofort dem die Straf⸗Gefaͤngnisse versetzs wurden. Die Gerichte sind mit . . amt auf, eine gerichtliche Untersuchung gegen S. einzulei⸗ Untersuchung dieses Vorfalls beschaͤftigt.“ Rom, Anfangs Juli. Durch ein late Proßrie Sr. Hei⸗ din Folge dises Ausspruchs würde Letzterer von Groß, Der Vorort hat den Kantonen dürch Cirkular vom täten d. Lteit vom Sten, d. M unterzeichne; von Sr, Cin. dem Karstin lichem Justiz⸗Ministerium ab officio suspendirt. Waͤhrend von der am 11ten desselben Monats Seitens des Franzoͤsischen Gamberini, Staats⸗Secretalt des Innern, sst die Administ ration stersuching im Gange war und die Aufnahms Fähigkeit Botschafters auf die don dem Vorort geführte Beschwerdẽ wegen des Straßen, und Wasserbaues ne grganjsirt. Dieser Zweig reits früher zum Deputirten erwählten S. in die zweite Verweisung Italiaͤnischer Fluchtlinge alis Frankreich nach der des Staats dienstes ist besonders im Paͤpstlichen Staate von der ir, von Seiten einer gewissen Partei mit Eifer behaupe Schweiz ertheisten Antwort Mittheilung gemacht; aus dieser größten Wichtigkeit. Die geographische Gestalt des Landes, ader Regierung mit Bestimmtheit bestritten wurde, und Antwort cht hervor, daß, wenn die Italianischen Flüchtlinge, welche sich, bei einer geringeren Breites sehr in die Länge gus— eden Ausgang dieses Zwiespasts gespannt war, erging welche vor Kurzem aus dem Depot zu Moulehg En Kanten Genf dehnt, giebt ihm einen großen Kustenstrich, der von zwei Mee ich man weiß nicht, auf, welche Veranlassung, ein Er, anlangten, nach dieser Stadt hingewiesen wurden, es bloß des‘ Len bespüält wird; Hafen, und Kuͤstenbau haben daher auf den n bs unabhangigen Mittel⸗Rheinischen Hofgerichts, wo, halb geschah, weil sie selbst es ausdrücklich verlangt hatten, daß Wohlstand und Handel inen nicht unbedeutenden Einfluß. n KBider puch mit der kur zii vor erlasscn ed Verfügung, aber die Regierun des Königs, sobald sie erfahren, daß es dem Die Apenninen⸗Kette, welche die Mitte durchschneidet und sich dachen würde, daß kein Gründ zur Einleitung eule lg, Staats Rach ien Publ Genf lästig werde; diese Fluchtlinge links Und rechts gegen die Meeres flächen abzibett, bildet Flůs⸗ uuß gegen S. vorhanden sey. Jiesen merkwürdigen Ent, auf seinem Gebiet zu dulden, sogleich eingewilligt hatte, sie wie, und Bäche, die zwar im Sommer wasseraim sind, um Herbst Rae das nach der Landes, Verfasfung hierzu berechtigte Ju der in Frankreich zuzulassen, damit sie sich durch dieses Land wund Fruͤhjahr aber durch starke Regengusse und das Schmelzen ninisterium an den obersten Gerichtshof zur pe. ing ab, entweder nach Belglen oder nach England begeben konnten, und des Schnee s zu reißenden Strömen anschwellen. Dadurch ent⸗ andas hofgerichtliche Ertenntniß aufhöoß ünd bi Hawe i⸗ daß um äͤhn ichen Nerlamationen vorzubeugen? *demm Präfetten söeht éin, Lostspieliger Flußbgau, an den sich die Grrichtung und umz der Untersuchung Jnordnete. Dem zufolge ist die⸗ ausdrücklich anempfohlen worden ist, keine Fluͤchtlinge mehr nach Unterhaltung von vielen Straßen, Bruͤcken und Dämmen reiht. ei dem Ober-Amt Rastadt von neuem im . der Schweiz zu weisen, wenn sie auch dorthin geleitet zu wer⸗ Die Austrocknung der Pontinischen Suͤmpfe, die Wasserleitun⸗
fr ñ s den wuͤnschten, und überhaupt Nien . * ͤ Jen, die unterirdischen Kloaken der Staͤdte u. s. w. in ihrer ir a. M., 22. Juli. „Das Journal de Franc⸗ 6 9 6 . . . el Brauchbarkeit und nuͤtzlichen Einrichtung, wie sie dem n 6 ute der Redacteur dieses Blattes) beehrt sich, einen der Kantone nehmen zu lassen. . vom Alterthum als ein schoöͤnes Erbtheil uͤberliefert wurden,
Stockholm, 18. Juli. Se. Königl. Hoheit der Kron tende Straf⸗Gesetzbuch fuͤr erforderlich, um die hauptfaͤchlich— Wahl der Ju isications / Kommission der staͤndischen Suste prinz kam am 12ten Juli auf seiner Reife nach Norwegen in Een abweichender Beurtheilung unterliegenden Gründfälze über tions-Kasse, die aus 5 Mitgliedern zusammengesetzt mi gen, auf dem Dampfschiffe „Gotha Elf“ an, von wo er erbrechen, Strafarten, Strafmaß und Strafverfahren festzu⸗ Darauf kam der Gesetz⸗ Entwurf uͤber die Rekruten⸗Verwilli am 1zten Juli in Christiania erwartet ward. t sctzen. Ein zweiter Antrag des Jr. Haase ging dahin, an die auf die Jahre 1834 — 36 incl. zur Verathung. Der Abgeorh
Aus Strengnäs meldet man: „Ein Arbeiter, der bei Staats-Regierung das Gesuch zu richten, daß die Staͤnde⸗ Deffnẽr trug auf Verschiebung der Berathung bis zur Verabs Eskilstuna mit dem Aufnehmen eines Deiches beschaͤftigt war, Versammlung auf gegenwaͤrtigem Landtage der Berathung aller dung der verheißenen Landwehr⸗Ordnung an, da nach dem Bun machte am sten Juli einen wichtigen Fund. Er stieß namlich solcher Gesetz⸗-Entwuͤrfe, deren Inhalt der Civil, und Straf- Staatsrecht gestattet sey, einen Theil des Bundes⸗Kontingente wahrend des Grabens auf einen Lehmkrug, welcher bei der Be⸗ Gesetzgebung angehoͤre, so weit nur thunlich, uͤberhoben werden Landwehr bestehen zu lassen, Der Direktor von Goͤritz er rührung auseinander fiel und einen Schätz von Silber sehen moge. Nach Vorlesen des Deputations, Gutachtens nahm der hierauf, wie es nicht die Absicht der Regierung sey, eine b ließ, welcher aus mehreren großeren oder kleineren Armringen Staats,-Minister von Koͤnneritz das Wort, und bemerkte: Es wehr zu errichten. Die Landwehr Ordnün sey uberhaupt und ähnlichen Ziexrathen von ziemlich kuͤnstlicher Arbeit bestand, sey bereits in der Thron-Rede angekündigt worden, daß zur ein außerordentliches Gesetz, das nur in Kriegszeiten seine ferner aus einer Sammlung von Muͤnzen, groͤßtentheils Angel⸗ Sicherheit des Rechts das Vaterland umfassenderer Gesetzbücher, wendung finden konne. Als man darauf zur Berathung sächsischer, worunter sich viele von Koͤnig Ethelred, auch ver⸗ sowohl uͤber das Eivil als Kriminal-Recht, und zur Gewährung ging, trug der Abgeordnete Uh land darauf an, eine ange chiedene Deutsche vom; Koͤnig und Kaiser Otto, in der Colonia (iner schleunigeren und wohlfeileren Rechtspflege einer Reviston der digte Motion, welche uͤber diesen Gegenstand handele, sog
[- (grippina) geschlagen, und einige Kußische befanden, welche Gerichts- Hrdnungen beduͤrfe; und bei dem Budget sey auf Anstellung entwickeln zu dürfen. Nachdem die Kammer durch Abstimm fast alle noch gut erhalten sind. er ganze Fund, 109 Loth besonderer Personen zur Entwerfung von Gesetzbuͤchern Ruͤcksicht dies unter der Bedingung gestattet, daß der Vortrag nur Silber an Gewicht, ist dem Buͤrgermeister' der Stadt zur Be⸗ genommen. Insofern daher die Kaminer den Wunsch noch besonders abgelesener Theil, der Debatte betrachtet werden solle, las wahrung gegeben worden und wird der Krone zur Einloͤsung aussprechen wolle, so erklaͤre sie nur ihr Einverständniß mit der Abg. Uhland seinen Vortrag, welcher dahin ging, vor V angeboten werden.“ Regierung und die Annahme der in der Thron-Rede ertheilten schledung des Gesetz⸗ Entwurfes nech die Regierung um
Waͤhrend des verflossenen Fruͤhlings-Termins war die i rn n Wenn aber der Antragsteller wünsche, die Regie, kunft darüber zu bitten: welche Schritte sie gethan habe, un Anzahl, der auf der Universitat Lund Studtrenden 96, von rung möge sich im Voraus mit den Staͤnden uͤber den bei der Bundes Kontingent zu vermindern und wenn nichts geschehen x. denen 345 wahrend des Termins die Akademie besucht hatten. Gesetzgebung zu befolgenden Plan, und ob namentlich das Oester⸗ sie zu bitten, dieses ja bald zu thun. Der Abgeordnete 1 Von ihnen studirten 108 Theologie, 136 Jurisprudenz, 50 Me, reichische oder Preußische Gefetzbuch zur Grundlage anzunehmen mann bemerkte, es sey jetzt nicht der geeignete Zeitpuns dizin, 160 Philosophie und 143 hatten noch kein bestimmtes sey, vereinigen, so habe bereits bie Deputation die großen Schwie⸗ einzelne constitutionnelle Staaten, bei dem Bunde auf Ra
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Fach erwaͤhlt. rigkeiten aufgezeigt, welche darthaͤten, daß dies fast unmoglich rung des stehenden n, anzutragen. Der Abgeordnete gmen, die etwa Lust haben moͤchten, zur St. Si⸗ zu erhalten und weiter zu fuͤhren — dies Alles verursacht be— und gewiß ohne Erfolg sey. — Hr. Haase ließ sich darauf selbst Zwergern aͤußerte, . ortrag verdiene die . eligion uberzutreten, hiermit anzuzeigen, daß er Luzern, 17. Juli. Die weit verzweigten Umtriebe, denen (rächtliche Ausgaben. Es muß daher eine sehr angelegentliche Deutschlan d. zur Rechtfertigung seiner Antraͤge vernehmen. Er erklaͤrte, wie merksamkeit, und trug sodann darauf an, daß in der Berat chreiben aus Paris mit dem Au trage erhält, ih⸗ die Verwerfung der Bundes, Urkunde nur Mittel, nicht Zweck Sorge der Regierung seyn, daß dieser Theil des Staats Haushalts ⸗
itzutheilen. Dasselbe ist von der Madame Cäeille war, haben endlich die Regierung und die gutgestunten Burger gut besorgt werde. Die im Edikt aufgestellten Grundsaͤtze und rr ö Wohnsitz in der Straße Chanoinesse Nin 2. aufgerütteit. Erstere traf energische Nah eg ih 7 allen 23 gemachten Anordnungen sind vortrefflich, aber lelder scheitert so acilie 2. faufß ach lagen hat n, . d ra rungen gewachsen zu seyn, zog militair ische Hüt in die Haupt, manches beabsichtigte Gute an der Ausfuͤhrung, die hier schwe— . die Nyosẽ ur gen meldet uns in ihrem zierlichen Briefe, stadt und ernannte einen kräftigen Platz, Kommandanten und rer zu beaufsichtigen ist, als irgendwo. Das Edikt zerfaͤllt in die w. 6 Glaubens in 6 Augen⸗ eine besondere Standes ⸗Kommission aus der Mitte des kleinen sieben Abschnitte, wovon der erste von der General-Praͤfektur e des Weib Murchz ,,, ich mit ebe der Rathes. Die Vorsicht ist wohl am rechten Ort. Der Kanton des Straßen⸗ und Wasserbaues handelt. Diese Central⸗ * l e, m,. woran wir keinesweges , Zug ist fanatisirt; in den Aargauischen freien Aemtern zaͤhlt Stelle ist neu geschaffen, und es werden dadurch alle bisher be—
3. Fournel begnuͤge sich nicht mit ei,! der sogenannte „Hkatholische Verein“ seine S800 Mitglieder, und standenen Spe ial⸗Kommissionen im ganzen Lande aufgehoben.
illigung; sie will die Großthaten jener Kuͤßnacht im Kanton Schwyz⸗Aeußerland wird von allen Sei. Sie hat den Auftrag, genaue Verzeichnisse der Straßen, der
assel, 23. Juli. sserl. sin er mit der Deputation nicht einverstanden sey, wenn sie darauf vorlaufig fortgefahren, bei dem Bunde aber um Herabsez
von , . Gefch ie n m nnn, antrage, es der Regierung anheim ö n . inwiefern dieselbe der Milttair⸗-Vacht Württembergs angetragen werden solle ; Wilhelmsthal bei Eisenach hier eingetroffen und im Gasthofe hinsichtlich des Civil Gesetzbuchs über das bei dessen Abfassung Direktor v. Göritz bemerkte, wie die in Rede stehende um Konig von Preußen abgestiegen. Höͤchstdieselben sind gestern anzunehmende Verfahren, ferner hinsichtlich des Straf⸗Gesetzbuchs nicht so groß sey. Es habe keinen Einfluß auf den osten achmittag um à Uhr nach dem Haag wieder abgereist wegen der wichtigeren, uͤber Verbrechen und Strafen, so wie uͤber das ob 14,000 oder 19, 000 Mann bestaͤnden. Der Algen
; g Strafverfahren, festzustellenden Hauptgrundsaͤtze mit der gegenwaͤrti⸗ Römer sprach fuͤr Annahme des Minimums von 18,00 .
(E Eisengch, 2a Juli. Gestern, hat der Großherzogl. Hof gen Stande Ver sammlung in Communication treten wolle Er ey worin ihn der Abgeordnete Wie st unterstützte. Der Abge die hiesige Nesidenzstadt und. das Lustschloß Wilhesmsthal nach vielmehr der Ansicht, daß män ont Regierung ersuche, eine Eis nete Klett äußerte; die Einuͤbung von nur 160 Rekruten, nem sechswöchentlichen Aufenthalte wiederum verlassen. So nigung uber diese Grundsätze mit der Kammer einzugehen. Wenn den Forderungen des Bundes, mache einen n, ,,
Königl. Hoheit der Groß erzog ist uͤber Koburg und Bayreuth die Deputation in ihrem Bericht dafür anfuͤhre daß die Regie⸗ 006 Fl., also soviel, als die evangelische Geistlichkeit jaͤhrli dem Weibe widmen, der Welt mittheilen. ten her intriguirt. aͤfen, der Kanäle, der Flußdämsne und aller ubrigen von nach Karlsbad zum Ge ad. des dasigen Bades abgereist; rung auf eine solche Communication nicht . seyn moͤchte, so Penstonen beziehe; und 900 Nekruten seyen mehr zu uͤben, 6 nn d. her itt g ihr abhängigen Arbeiten mit 61 beigefuͤgten statistischen Be⸗ Höͤchstderselbe wird auf der Ruͤckreise nach Weimar das Bad in widerspreche diesem Anfuͤhren . eigener Bericht, worin sie 19, hf statt 14,009 Mann gefordert wuͤrden. Er gan, igeg i Nedaetlon der Staats⸗Zeitung ist ein solches Schrei⸗ Zurich, 17. Juli. (All gemeine Zeitung.“ Am 15ten schreibung verfertigen zu lassen. Nach zwei Monaten ihrer In— ö Tepliz und die Königl. Familie des Hauses Sachsen in Pill 6 daß nach der von dem Hetrn 8 Minister gegebenen die w , Direktors von Goͤritz nicht be wen. legte die Kommission der Tagsatzung ihr Gutachten vor, daß der stallation hat sie alle Bel strun d? und Modificationen, wesche
nitz besuchen. Ihre Kaiserl. Hoheit die Frau Großherzogin Mann eben so vtel kosten als 190
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