1833 / 207 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

9

.

——

e nn .

62

ö.

—— 2

ö

K

2

2

2

mmm ö

.

er, .

—— 2

. m n n , .

n, , e ner,.

.

w

.

e

Nothwendigkeit, die Mittel des religioͤsen Trostes und Beistandes zu vermehren, gruͤnde, und keineswegs darauf be— rechnet sey, der protestanlischen Kirche ein Uebergewicht zu ver⸗ schaffen. Er wolle eine besondere Vorliebe fuͤr die bestehende Kirche, der er angehsre, nicht in Abrede stellen; aber diese werde ihn nie veranlassen, den Anhaͤngern eines andern Glau— bens zu nahe zu treten. Er wisse, daß die Anzahl der Katho⸗ liken in Indien sehr groß sey, und sie verdienten daher eine besondere Berucksichtigung von Seiten der Regierung; auf wel⸗ che Weise, bis zu welcher Ausdehnung und in welcher Form aber man ihre Anspruͤche beruͤcksichtigen wolle, daruͤber koͤnne er sich jetzt nicht äußern. Es koͤnne jedoch unmoglich schwierig seyn, sich uͤber diesen Gegenstand zu verstaͤndigen, wenn die Parteien sich offen und aufrichtig der Aufgabe unterzogen (Hört, hort! von Herrn O Connell), und er wurde sich gluͤcklich schaͤtzen, mit dem ehren— werthen und gelehrten Mitgltebe für Dublin darüber zu unter⸗ handeln. Herr Sheil erklärte diese Antwort fuͤr ausweichend, indem der ehrenwerthe Herr nicht ausdruͤcklich gesagt habe, ob es die Absicht der Negierung sey, eine herrschende Kirche in In⸗ dien einzufuͤhren. Herr Grant: „Ich habe bestimmt erklart, daß dies nicht die Absicht der Regierung ist.“ Dann, fuhr Herr Sheil fort, dürfe man auch nicht eine Religion so privi⸗ legiren, wie es durch die in Rede stehende Klausel geschehen solle. Man wolle die Anglikanisch-Indische Kirche durch eine Par⸗ laments-Akte offenbar bevorzugen, und dies geschehe gegen den Rath der 9stindischen Compagnie. Er besitze ein Schreiben jener Compagnie an die Regierung vom 19. Illi d. J. worin gegen die Errichtung zweier neuer Bisthuͤmer protestirt wurde. Es scheine aber, daß man auf den Rath der Ostindischen Com⸗ pagnie, wenn dieser mit den eigenen Ansichten nicht uͤberein⸗ stimme, wenig Rucksicht nehme. Lord Althorp, die Bemer⸗ kungen des vorigen Redners unbeachtet lassend, wandte sich an Heren Connell und fragte ihn, ob die Antwort seines sehr ehrenwerthen Freundes ihn zufrieden gestellt habe? Die Regierung, fügte er hinzu, wünsche nur solche Anordnungen zu treffen, die allen Parteien genüͤgten, und zur Verbreitung der Religion beitrugen. Die Verwaltung habe versprochen, den Katholiken jedweden Schutz angedeihen zu lassen, und dieses Versprechen werde man halten. Herr G' Connell sagte, er habe auf die an ihn gerichtete Frage zu erwiedern, daß die Ant⸗ wort des sehr ehrenwerthen Herrn (E. Grant) ihn ganz zufrie⸗ den gestellt habe. (Hort, hoͤrt!) Obgleich das Versprechen kein ganz offizielles sey, so schenke er demnselben doch das vollkom— menste Vertrauen, mit Rücksicht auf den Mann, der es gegeben habe (Beifall), ein Mann, dessen ganzes Leben den Beweis liefere, daß er sein gegebenes Wort nicht zu verletzen im Stande sey. Herr Hume wuͤnschte die Klausel noch verschoben zu sehen. Die Bill, sagte er, enthalte 13 Klauseln, die sich auf die Hinzufuͤgung der beiden Bischoͤfe beziehen. Aus den Be⸗ merkungen des edlen Lords muͤsse er abnehmen, daß derselbe geneigt sey, die Wuͤnsche des ehrenwerthen ünd gelehrten Mit— gliedes fuͤr Dublin zu erfuͤllen, und also ebenfalls fuͤr eine Aus— dehnung der katholischen Kirche zu sorgen. Nun sey es aber widersprechend, daß man auf der einen Seite die Zahl der In— laͤndischen Bischoöfe vermindere und auf der andern die der In— dischen vermehren wolle. Herr C. Buller widersetzte sich eben⸗ falls einer foͤrmlichen Beruͤcksichtigung der katholischen Kirche in Indien. Er hosse, bemerkte er, daß die Regierung ihre Gefaͤl— ligkeit gegen das ehrenwerthe und gelehrte Mitglied von Dublin nicht auf Kosten der Hindu's fortsetzen werde. Herr Bruce behauptete, daß es die Pflicht jedes Staates sey, eine bestimmte Religion zu begunstigen, und er hoffe daher, daß die Regierung die vorliegende Klausel nicht aufgeben werde. Die weitern Ver⸗ handlungen wurden auf die Nachmittags⸗-Sitzung verschoben.

London, 19. Juli. Gestern nach dem Lever beim Könige wurden der Baron Verstolk van Soelen und Herr Dedel Ihrer Majestäͤt der Königin vorgestellt.

Der Capitain Napier bemuͤhte sich bei der letzten allgemei— nen Parlaments-Wahl ohne Erfolg um die Repraͤsentanten⸗ Stelle fuͤr Portsmouth. In seiner damaligen Rede an die Waͤhler bemerkte er, daß, wenn seine Bemuhungen scheiterten, ihm nichts Anderes uͤbrig bliebe, als ruhig zur Bebauung seiner Felder zurückzukehren.

In diesen Tagen erschien vor dem Lord-Mayor ein Herr Cole, praktizirender Arzt, n. auf der Edgware-Straße, um uͤber das Benehmen der Lohnkutscher gegen seine Person, deren leibliches Gewicht wohl mehr als ein paar Eentner betra— gen mochte, Beschwerde zu fuͤhren und den Beistand der Gerech⸗ tigkeit in Anspruch zu nehmen. Der gelehrte Herr ergoͤtzte die Versammlung, die schon uͤber seine Figur lachen mußte, noch mehr durch die aͤußerst launige Weise, wie er die Geschichte seiner Leiden erzaͤhlte. „Ich komme, Mylord⸗ Mayer,“ begann er seine Klage, „mich uͤber die gewal— tige Unvernunft der Omnibus ⸗Kutscher und Fuhrleute zu beschweren; ich wohne auf der Edgware⸗Straße und finde es fur nsthig, mich eines Omnibus zu bedienen, wenn ich in die Stadt will, oder von da zuruͤckkehre. Seit einiger Zeit aber, wenn ich die Kutscher und Fuhrleute anrufe, schuͤtteln sie den Kopf, jagen auf und davon und antworten: „„Ach, geht, Euch brauchen wir nicht.““ (Großes Gelaͤchter.) Ich glaube fast, sie haben an meiner Figur etwas auszusetzen, aber die kann ich nun schon nicht gut aͤndern, und wenn sie mich fahren, so muͤs⸗ sen sie mich fahren, wie ich bin.“ (Gelaͤchter.) Der Lord⸗ Mayor erwiederte: „Es thut mir leid, Doktor, aber ich kann Sie den Kutschern nicht aufzwingen, und, offen gesagt, ich halte es fuͤr ganz natuͤrlich, daß sie sich nicht dazu bequemen wollen, Sie aufzunehmen. Wenden Sie einmal die Sache anders: ein Omnibus kann vierzehn Personen in den Wagen auf⸗ nehmen; nun denken Sie sich, daß vierzehn Leute von

Ihrem Umfang hinein wollten, möchten Sie dann wohl von der

Dartie seyn?“ Hr. Cole. Ei, behüte der Himmel, das waͤre schoͤn! Da moͤchten wir uns wohl nicht sehr behaglich fuͤhlen, besonders bei solchem Wetter wie jetzt. Sie machten mir den Vorschlag, ich solle für zwei Plaͤtze bezahlen, aber ich bin doch nur Eine Person, und ich rechne auf Schutz von den Gesetzen. Lord⸗-Mayor. Die Kutscher brauchen keinesweges Jemand aufzunehmen, der ihnen nicht gefaͤllt. Erst neulich ließ es sich ein betrunkener Bursche einkommen, einen Platz in einem Om— nibtes zu erzwingen, und ich verurtheilte ihn zu einer Geld— strafe. Nun glaube ich aber auch, daß Ihre Neisegefahrten eben so großen Anstoß an Ihnen nehmen wuͤrden, wie die Fuhrleute, und wenn Sie daher Ihr Gewicht nicht vorerst zu vermindern suchen, mochten Sie schon nicht für 6 Pfennige von Paddington bis zur Bank kommen konnen. (Gelächter) Dr. Cole schaüte sich ringsum und sagte dann: „Diese. Masse reducircn! Das wäre ein schwieriges Ding! Das ist unmöglich!“ Lord-Mayor. „Ich will Ihnen sagen, wie. Gehen Sir zu Fuß.“ hr, Cole. „Gehen * gehen von Paddington bis zur Bank?“ (Lautes Gelächter) Lor d—

1

usgleiche. (Zeichen Staatsrath Ne⸗ Regierung, ] 3 c ung freue ihn sehr, daß der Zehnte durch Ge— Vorfahren der doch Niemand ber u bestrafen.

bon waren von dort 200) Mann ab Grafen Molellos und den tejo zu vereinigen. zwischen beiden He vor Porto ber 19ten d. M. dro's bei Porto ger

fuͤhlen. Wie es heißt, ist die Abreise Sr. M stens, auf Sonntag angesetzt. Oldesloe, 24. Juli. begann unser Bade⸗Ort, : Wetters, durch die Ankunft zahlreicher sehn zu gewinnen, als es

asestet, jedoch

Bereits seit Sonnabend dem ungeachtet des mehr

der göttlichen Memesis, die uͤberall a er Regierungs⸗Commissair erkläre im Namen der sis nie ihren Arm le Diese Erklaͤr

ittel gegen Dickleibigkeit. Haͤtte fuhr, er waͤre Cole. „Es ist

gegangen, um sich mit dem in Estremadurg und Alem; scheidendes Treffen Belagerungs⸗Armee me auf den FTten oder st die Landung Dom

Mayor,. „Das ist das beste M e Daniel Lambert den Wagen gezogen, in dem er nie zu einem wahrhaftig kei ren und daruber, und wurde in sol Lord⸗Mayor. tor; Sie nehmen wie mir scheint.“ Der Lord⸗Mayor ver chen Beleg zu dem Rundbaͤuchigkeit mal den guten Rath, diesem aber nicht gut aus dem Gerichtszimmer hinausbeivegte, melfell des ganzen Auditoriums in Einem offiziellen Nachweise zu Jahres itz bis zum 31.

agte hierauf: Er . dieser Neme oͤler aͤußerte: wenn man auch zugeben wollte, nd Unzecht in die Hande der gekommen sey, so sey nthaten ihrer Vater nnlange, als sey dure Rheins so gestiegen, , so widerspreche er diesem; sache bloß in der etwas gr bbwohl der Unter ts kaum zu bemerken, und ichung auszuhalten darauf die Ae te, nichts beruͤhrt zu sehen,

Noch hatte kein ent eren stattgefunden. eitete sich zu einem Stur in diesen Tagen i ade jaͤhrig gewor

Portugal. Die heutige C ht uͤber die „Zwischen 12 und 1 vei Kolonnen ihre Ve sehnlichen Streitkraͤften hera Cosa do Placido und die Qr änzugreifen und uns die Communicati Im ersten Augenbl Forts von Serralo dinho am linken Uf Piquets genoͤthigt, der Feind bemaͤ

olchen Spektakel geworden.“ Mr. . dern kur enen Mann von funfzig Jah eine gute Strecke zu gehen. Ich bin Medikus chem Fall keine starke Bewegung anempfehlen.“ „Ich moͤchte Ihnen gern gefaͤllig seyn, Dok— das Alles von einer hoͤchst gemuͤthlichen Seite, „Ja wahrhaftig, das thu! ich. sicherte hierauf, daß er nie einen so treffli— alten Sprichwort gesehen: „Lachen und de“, und wiederholte noch ein— der Doktor solle viel zu Fuß gehen, was Als der Doktor sich brachte er das Trom— Erschuͤtterung. folge, hat das Stempel⸗Amt Maͤrz 1833 fuͤr die nzen 26,588, 056 Blaͤt⸗ Clement, der Besitzer der Morning „wöchentlich erscheinenden Zeitungen, hat gebraucht.

als zweihe Gaͤste ein belebten ihm die gewohnliche Bade⸗S einigen Jahren zu verleihen vermag. Dem fuͤr den 2) 23sten anberauulten Pferde⸗Rennen hatten wir chen Zuspruch zu verdanken. die man sich von demselben gemacht haben mochte, genuͤgsamen Augen den Ausgang h upiter Pluvius selbst schien u wollen; die duͤster ennens beim Dr te Preis von 40! r des Grafen Hahn⸗ von der Somnambule bes) Schleswig- Holstein-Augustenburg (sie war die vorjaͤhrigen leb Einen gleich großen, vom Koͤnige von errang am

ne Kleini

jetzigen Be⸗ echtigt, diese fuͤr Was aber die ö die Zehnt-Aufhebung die Kr ß wir deshalb E jene bluͤhende Kultur tbarkeit jener Ge— in zwischen Diesseits und z. B. die Pfalz gewiß eine Der Praäfident ußerung des Professor Zell, indem er was nicht zur Sache ge—

. Und wahrlich, die Erwarth

Por to, 6. Juli. den offiziellen Berie guelistischen Armee: de, nachdem sie in z! hatten, mit an Antunes, die

hronica ent

haͤlt folgen⸗ Gefechte m

it der Mi Uhr kamen die Fein— rschanzungen verlassen „um die Fabrik von linta von Van Zella abzuschneiden. das Feuer des rado und Ver— waren unsere zuruͤckzuziehen, und

in höchst un ingangs⸗Zöͤlle be⸗ gelassen haben. Pluv

lichkeit einige Ruͤcksichten schenken genwolken ließen es während des den. Der von un Sp. wurde durch den Gondolie erkaͤmpft, jedoch nicht ohne

sind treue Freun . zern Fruch

zu munden schien. schied auch hier serer Stadt ausgesetz im Stande sey. on mit Foz der durch rieen von Fu er des Duero gedeckt wurde sich bis zur Fabrik chtigte sich derselben Verstaͤrkungen Position mit großem zug begann, indem Quinta von Van

ick des Angriffs, vom Anfang des es und der Batte in London erscheinenden Zeitungen im Ga sey leider mißverstanden worden, ht die Rachegoͤttin, sondern die Vorfe— Er habe die Vor— chtigkeiten zeihen wollen, politischen Einrichtungen ver— tand besonders beguͤn⸗ ndlich einmal den Zustand dies allein habe er unter Freiherr v. Roder bot seine Zehnt⸗-Gefaͤlle an, sie nicht durch Gewalt, son— Der Geheime⸗-Rath von nene Entschaͤdigung pitalien fuͤr Kirchen und Entwurf dieser Forderung ent— hung der einzelnen Artikel z kungen bis dahin vor. de stehende Ge

ter gestempelt. Chronicle und dreier davon allein 2,685,515 Die Boston Gazette enthaͤl aus einem Schreiben konnen sich keinen Beg fuͤrchterliche Cholera hi schon etwas nach; ihren Weg durch Verwuͤstur zung mit 109 Sklaven blieb keine Seele a anderen starben von 0 Sklaven 55. kuͤrzlich 100 dieser ungluͤcklichen Gesch bis auf 3 starben. erkrankten vor einigen T einer meiner ältesten unser Haus. als er umsiel, und wenige Der alte Herr kehrte vor er von seinen 69 Negern kunft wurde er selbst krank, und dieser Botschaft an uns abgeschich nen Zettel abgegeben, als er taume Stunden darauf eine Leiche war. storben, und die ein Gemaͤlde von Umgegend.“

ell entgegnete, die Nemesis sey ni die Alles wieder i der Berechtigten keiner Ungere bloß gesagt, daß nach den ner Zeiten bald dieser, orden sey; jetzt wuͤnsche man e zauern verbessert zu sehen, und sgleichenden Nemesis verstanden rofessor Zell die Kaufbriefe über 5Sdieser ersehen koͤnne, daß er uuf gute Weise erworben habe. bemerkte noch: E Bicherstellung der Abloͤsungs-Ka n. Wie weit der Gesetz⸗ werde sich hei behalte sich daher s ie Berathung uͤber das in Re en Kammer beendigt worden, wurde d egte Entwurf mit mehreren, meist sch Antrag gebrachten M lichte dahin gingen, ndern schon in 5 Jahres m zum Behufe der . Ertrage die Staats-Ste abgezogen werden sollen. egen die Annah ler, von Andlaw, von 9

Die in d

ausgesetzten

. n's Gleiche bringe.

eingesendeten, mals der Gond oligh mmenen Rennen

Schleswig- Holstein-Augustenburg gearbeiteten als massiven Pokal aber im letzten wirklich zu Stande geko n angekuͤndigten waren mehrere), Frederik Ferdinand“ lang es dem Soliman des Augustenburg, ungeachtet der uͤberall siegreich gebliebenen M gesetzten Preis, abermals einer satzen und resp. halben Einsaͤ denen jedoch nur 4 wirklich in die Schrar tragen. Das am ersten Tage veranstaltete nur 3 Theilnehmer; ein Unfall, der vor 2 Jahren Hh Gelegenheit einen der mitreitenden Landleute traf und

mittelbaren Tod nach sich zog, mochte in die schreckend eingewirkt haben. Herrn Voͤlkers auf Lehmkuh drich ausgesetzter Pokal zu

t den nachstehenden Auszug von Matanzas vom 5. Juni: „Sie riff von dem Schrecken machen, den die er verbreitet. In den Staͤdten laͤßt sie nde bezeichnet sie fortwährend n. Auf einer Pflan⸗ m Leben; auf einer Ein Sklaven-Schiff setzte Spfe an's Land, welche alle Pflanzung, dicht bei hiesiger Stadt, agen acht Neger. Der Eigenthuͤmer, Bekannten, kam sogleich zur Stadt und in Sein Bediente war kaum in den Hof eingetreten, darauf den Geist aufgab. gestern nach seinem Gute zuruck, wo : Gleich nach seiner An- es wurde ein Neger-Knabe mit Kaum hatte der Knabe sei— lte, niedersiel und wenige Der alte Herr ist auch ge— Pflanzung steht nun ganz veroͤdet. Dies ist noch sehr vielen anderen Pflanzungen in der

schlugen, der nun den Ruͤck⸗

bald jener S Zella uͤber die Pre

Paranhos, als ren Punkt in unsere chen. Diese

lada fortsetzte, so wie

Herzogs zu Schleswig, Konkurrenz eines der hf ecklenburgischen Pferde, n 1 Pokal, verbunden mit h tzen von 16 Subskriben ken traten, n Bauern⸗Renn

aber auf dem La einen schwaͤche um diese zu durchbre Nachmittags, dann zuruͤckzukehren, wei und an unse rkeit unserer r Front ein

n Linien aufzusuchen, s Vorhaben zeigte er bis thigt, in seine auf gleichen n der Festig⸗

g und Verderbe er sich genoͤ

Verschanzungen Widerstand stieß keit und Tapfe sogar auf seine das seine Caza von Prelad ihren Angriff gegen de Linie vereitelt sahen, uber Vallongo ihren Angriff gegen Unsere tapfe leisteten mit Huͤlfe derstand. Der Angr posten, sich auf die Ne Feuer unterhalten w von Olivera, Pedra gel unterstuͤtzten, bom Beistand, die alle mit Contumil und unsere Redoute von von der Artiller

rem Feuer, so wie a Truppen scheiterte;

Stuͤck von seinem e sten fruͤher eingehabt unseren Handen. n linken Fluͤgel und d bildeten sie

Auf einer Er fordere

igenen Terrain, hatten, und ließ die Als die Feinde ntrum unserer nnen, schoben vor und richte— Campanha und Garnison stehen, benswerthen Wi— indeß unsere Vor— da ein sehr lebhaftes den Feind die Redouten astro auf dem linken Fluͤ— eiten des Forts von Val— zwischen diesen und Contu— bespickt sind. rhielten ein heftige

welches vo beiden Flanken u t wurde. U uppen, der unsere unternahm auf der dem Bajonett. i der nicht ein Schu ieß den Boden mit T rschanzungen zuruͤck. das Gefecht auf diese re Kolon

eine Bemer

Noch war dem Chan len ein vom Prinzen Christe Theil geworden. Allgem g fand dasjenige, was von den betreffenden gis und Bewirthung der Gaͤste ven

setz am 20. d. von er von der Regierung on von der Kommis⸗— odificationen angenommen, deren sungs-Kapitel nicht in zielen zu entrichten ist, und chnenden jaͤhrlichen uer und die Gemeinde-Beitraͤge

Nur fuͤnf Stimmen erklärten naͤmlich die duͤdt d. J.,

wei starke Kolo und San Cosme

die Redouten von ren Truppen, die dort in einen hoͤchst lo iff des Feindes nöthigte serve zurůckzuziehen, urde, denn wahrend Solgada und C fand er auch von S so wie von anderen

schwerem Geschuͤl Pedroicos unte

I8 todt fand.

in Beziehung auf Lo daß das Abls worden war.

Stuttgart, 21. Juli. Der Ober- ist auf seinen neuen Posten eines M destag niedergesetzten Untersuchungs⸗-K

Von den auf Hohen⸗-A1sper reren Tagen Herr Elsner wie Vorgestern wurde heit gesetzt.

Karlsruhe, in der ersten Kammer bego gemeine des Zehnt-Gesetzes be v. Turckheim: N

der Artillerie

Justizrath von itgliedes der bei de ommission abgereis, g Verhafteten, ist schon s⸗ der auf freien Fuß gestt auch Herr A. Schmidt wieder

sung zu bere

me des Gesetzes, Freiherren

von Roͤder und

Niederlande.

Aus dem Haag, 22. Juli. Prinz von Oranien

Se. Koͤnigl. Hoheit der

it sei . Die Forts wird heute mit seinen Soͤhnen hier er— 5

s Feuer gegen n dieser, unterstuͤtzt nd von Congreveschen m diese Zeit formirte sich äußerste Rechte schuͤtzte, Straße nach San Cosme Feind konnte diese Charge gethan ward, sondern odten bedeckt und stuͤrzte Waͤhrend dieses glaͤn— m einen Punkte ent— ie unserer Truppen den und machte die Als d unterhielten die auf die Stadt und von leichter rie geschuͤtzt, ment machte jedoch in e sition Halt, kehrte gemacht hatten, un richtet zu haben. die braven Einwo zu unseren L Expedition

em gestrigen Blatte der icht, daß ein auf dem Smug⸗ nheim von einem Badischen „wird von dem Kommando der Bendarmen-Division fuͤr unrichtig erklart, und bemer muthmaßlichen M

Nannheim, gen Zeitung enthaltene Nachr roffnner Einwohner von Hocke rmen erschossen worden seh

Juli. Im Versolg der am 19ten kussion uͤber de merkte der Minister an koͤnne die allgemeinen Eroͤrterung die Natur des Zehnten als erschspft betrachten so mehr zum Praktischen wenden, als es in ner Dedüctionen beduͤrfen werde, um davor der Zehnte, gleichviel, wie er entstanden seyn schaft eines gesetzlich garantirten Es lasse sich jedoch noch uͤber die Raͤ mäßigkeit der Ablösung des Zehnten spreec reits dafur hinlaͤnglich ausgeführten Gründen, die Besorgniß, mißverstanden zu we ren herausheben, nämlich, daß eine allgemeine, alis Cen C und, Boden haftende Abgabe, welche den Charakter ein vat⸗-Eigenthums trage, den heutigen Begriffen zu sehr wide ssti nicht steter Anfeindung ausgesetzt zu seyn; und auch dies sey ei hen von oͤkonomischen Gruͤnden, tigen suchen muͤsse. Die Hauptsache bleibe immer, auf Weise die mit dem Zehntbezug verbundenen Nachtheile g ben werden sollen, und es kämen hierbei zwei Wege zur che, die bloße Fixirung und die gaͤnzliche Abloͤsung. N sich der Redner darauf fuͤr die Vorzuͤge eines Abloͤsungs⸗ ausgesprochen, schloß er mit einigen Bemerkungen zur R tigung des Staats-Beitrages zur Zehnt-A1bloͤsung, welcher durch das Interesse der Gesammtheit, als durch die N digkeit, die fuͤr das allgemeine Wohl so wichtige, aber q unerschwingliche Anstrengung erfordernde Unternehmung leichtern, geboten werde. Professor Zell 4aͤußerte: Es uͤber den Zehnten schon hinlängliche Eroͤrterungen stattge doch moͤchte es fuͤr die Betheiligten nicht unerheblich senn schon zu wissen, welches Schicksal der vorliegende Gese wurf. in dieser Kammer .

ner Grundlage nach, theils solche Punkte, uͤber welt schon bei der Berathung des letzten Landtages einig g theils solche, die unentschieden, bestritten waren. sey man daruͤber, daß die Zehnt⸗Aufhebung wuͤnsche daß der Zehnte durch Abkauf und nicht durch Fixirung werden, und daß der Staat hierzu beitragen solle. Var Ansichten herrschten dagegen uͤber die Größe des Stan trags, ob die Zehnt-Ablösung bloß erlaubt oder geboten s und endlich uͤber die Hohe des Neductions⸗Prelses. mer habe sich dahin ausgesprochen, daß die Abloöͤsung m ten werde. Was aber den Staats⸗Beitrag betreffe, so wie es die Umstaͤnde gestatten, ve lich des Abkaufs⸗Fußes

IJ. KK. HH. Prinz Friedrich der Nie⸗ nnenen Dis dem General Chassé

vird in einigen Tagen nach

Gestern statteten Prinz Karl von Preußen Der Generale

ie auf den lebhaft erwieder ein Theil unserer Tr in eine Kolonne und einen Angriff mit nicht aushalten, ergriff die Flucht, l sich eilig

derlande und einen Besuch ab. terun seiner Vaterstadt Tiel abreisen. und sich n dieser Kamm auszugjehc

moͤge, die Eigenthums angen thlichkeit Und

che Gendarmen die oͤrder verhaftet und zehoͤrde uberliefert haben. armstadt, 23. Juli. her die Antraͤge, die Pre IM) die Regierung um ssungs⸗-Urkunde zu ersuchen, verfassungswidrig zu erklär 53) Die Staats-Regierung m Glaubrech zu Stimmen gegen 6! kankfurt a. M., 22. Philipp von Hessen— eldzeugmeister und k Desterreich und nd, in Homburg vor nheit eingetroffen, und en. Eben so sind in Amalie von Homburg, landgraͤsin Elisabeth pon Großbritanien, aus Se. Hochfuͤrstl. D Homburg und Se. reußen nebst Familie, werden diese und Schwalbach zu Homburg eint

Spanien. Die heutige

Belgien.

Gestern, als am zweiten Jahrestage der BVesteigung Leopolds, wurte in den hiesigen Kirchen aller ionen ein feierlicher Gottesdienst gehalten.

Der Independant meldet: sen, dessen Auslieferung von Se

Gestern fand die Abstimmung ßfreiheit betreffend; die Kammer llziehung des Artikels 35 der e instimmig. ?) Die Cen- en, mit 27 gegen 13 Stim— nach dem Antrage des Ab— ersuchen, die Censur aufzuheben,

Se. Durchlaucht der Erb⸗ Domburg, K. K. Desterreichischer Ge⸗ ommandirender General in Tyrol, ist vor einige der Hoͤhe wird daselbst noch e Ihre Durchl. Anhalt-Dessau, geborne Ihre Königl.

Bruͤssel, 22. Juli. in seine Ve lngriffs, der schied, griff eine ande der Straße von Vallongo an ter dem Feinde vollkominen. des Duero vorging, ein Bombardement

Spaten und Hacken der Artille

„Man hat bei dem Franzo⸗ iten der Belgischen Behoͤrden Tagen in der Kammer zu so lebhaften Debatten ie Summe von 25,100 Fres. in Bank-Billeten ge— wir erfahren, daß seine Gläubiger an den Hrieben und demselben ihren Dank abgestattet haäͤ— Sir ziehen keine vas wird dadurch zu Gun— Nichts, als etwa, daß er die „Um einigen Franzoͤsischen Kauf— Moͤgen die Danksagungen jener Kauf⸗ „uͤber die kuͤnftigen Folgen des allgemei—

Feind auf Verwirrung un— ies auf dem rechten Ufer Batterieen des Feindes schoben 200 Mann mit Infanterie gedeckt und von Dieses Detasche— 8 rnung von dieser Po— sere Trupen einen Geringste ausge— begonnen hatte, eilten uth und Begeisterung Ausfall, der durch verursacht

rden, auch noch einRh

vor einigen Anlaß gab, d funden, und Minister gescl Der Courrier bemerkt hierzu: dieser Thatsachen in Zweifel; aber sten des Herrn Lebeau bewiesen? Belgische Verfassung verletzt hat leuten gefaͤllig zu seyn. leute ihn, wo moͤglich nen Unwillens beruhigen.“

Schweden und Norwegen.

Zu Anfang voriger Woche ist an die Bevollmaͤchtigten des

gegen die Serra vor. gewissen Entfe um, ohne daß un d zog sich zuruͤck Sobald das Feuer

hner von Porto mit M inien, so daß wir den

n Tagen, von Graͤtz nach einer 21 jaͤhrigen inige Wochen ittwete Frau Prinzessin von Hoheit die verwittwete ssen⸗Homburg, geborne Prin— Hannover zu Hombur urchl. der regierende Koͤnigl. Hoheit der

stand, welchen man, abgese

ohne das

die letzte

g angekom⸗ Landgraf von rinz Wilhelm r Tage aus Schlan—

Verwunde⸗ Stockholm, 19. Juli. folgendes Allerhoͤchste Schreiben Reichsschuld-Comtoirs ergangen: Karl Johann u. s. w. ben Wir Euch zu erkennen, daß W stalt der Dinge gestattet hielten, wi der Anleihe von 2 Millionen Staͤnde des Reiches auf dem Grundbesitzer beschlossen, und

ten belief sich auf genommenen Gefangenen

Feuers zu schließen, n Batterieen empfangen i dem Angriff gewesen seyn. Se. g bis Ende des Gefechts uberall „kehrte um halb 9 chst zufrieden en und uͤber

rechnen, muß, nac mit derselbe wurde, so wie nach der e ajonett ergriff, der sich von Anfan ine Gegenwart nul in vollkommenem W rkeit der von ihm nus der Einwohne nem vom Sun

rto vom 6ten des in den letzte

ͤ h der Heftigkeit

Im Schreiben vom 14. Mai v. J. ö . ftig ir es durch die allgemeine Ge— eder Maßregeln zun Aufnehmen Rthlr. Silber zu beginnen, welche die letzten Reichstage zum Vortheile der welches entweder auf einmal fuͤr den ganzen von den Reichs-Staͤnden ermaͤchtigten Belguf oder nachein⸗ geschehen konnte; wonaͤchst J i angezeigt, daß kein Angebot bei Anleihe eingegangen, uͤber deren des oberwäbnten Schreibens eine Da sich der Zeitpunkt zur Eröff— ch Inkraftsetzung des 1830 jetzt naͤhert und sses der Reichs- Staͤnde rachten; so wollen Wir e Bekanntmachung wegen boten zu selbiger Anleihe binnen hintei⸗ dem ganzen von den Reichs-Staͤnden au— nal oder nacheinander in kleineren Sum—

iligen Flucht, die er be

mit dem B Kaiserl. Maj., befand, wo se Uhr Abends uͤber die Tapfe den Enthusias!

In ei

kadrid, 11. Juli. öeschreibung der üldigungs-Eides Cadix stattgefunden haben? rch ein Königl. Dekret vom vorgestri geordnet worden. des St. Hieronymüs—⸗— des Eides und der Hul anen der Infantin D uren und vielgeliebten iches, in Ermangelung schuldig waren n und Beamten,

Hof-Zeitung enthaͤlt eiten, die zur Feier der L

gegen die Infantin Donna hlich schien

, de . Maria Isa⸗ zuruͤck, ho befehligten Trupp r dieser heldenmuͤthigen Stadt.“ mitgetheilten Privat Schreiben „Der Verlust des Fein⸗ auf ungefaͤhr 600 Mann ' an— hlachtfelde zum General— der die Franzosen d ffen verloren und Auch Pemental wurde um org Vanseller und drei andere und Schwerdt⸗Orden. 2 Capitaine auf dem n verwundet.“

ander in kleineren Summen Ihr unterm

13. August bei Uns unterthaͤnigst Euch zu der in Rede stehenden Aufnehmung Ihr auf Anlaß

Bekanntmachung erlassen hattet. De nung der Vank zur Silber-Auswechselung dur Muͤnz⸗Bestimmungs⸗Gesetzes vom 1. Marz Wir im Uebrigen die Erfüllung des Beschlu ber die Anleihe nicht unterlassen zu durfen e hiermit Euch erinnern, jetzt eine weiter Entgegennehmung von Ange chender Zeit, entweder zu torisirten Belauf auf eim men, ergehen zu lassen.

gen Tage ist Folgen⸗ 20sten v. M. in der klosters hiesiger Residenz die Feier⸗ digung stattgefunden, welche Meine oung Maria Isabella Louisa, Me Tochter, als Kronprinzessin dieses maͤnnlicher Nachkom ch beschlossen, daß

die sich in Madrid befinden legenheit nicht leist ber Sakristei der genannten den von Indien, den

Herzogs von Medin

. interschrift.) enten der Kainm Nadrid, 10. Juli. n gegen die Anerker als Prinze

„Nachdem am

n Gefechten wird wurde auf dem Sc

Der Oberst n linken Arm in dem Tre rngannt worden. t; Timenes Ge lten den Thurm— zöͤsischen Truppen nd 30 Mann

Lieutenant befördert. befehligte, hat seine Brigadier e einen Grad avancir Offiziere erhie ten der Fran Kampfplatz u

s Duvergier menschaft, zu ivergier,

Praͤlaten, ind diesen eten, diesen Akt am 13. d. Kirche in die Hände des Ich mit der Abnahme des Ei 1aceli, den Ich mit der vollziehen sollen.

am 9. Juli 1833. An den

rhältnißmaͤßig zu seyn; glaube er zwar, daß nach dem Recht, nach der rechtlichen Natur und der Entstehung ten eine mindere Summe nicht ungerecht gewesen waͤre, sich denn auch fruͤher dahin geaͤußert habe da man bei Eigenthums⸗-RNechten nicht genug seyn koͤnne, dem Vorschlage de der fruͤheren Entsch

Auf Sei⸗

Karl Johann. (gegengez.) C. B. Sk ogm an.“

Dänemark.

Kopenhagen, (9. Juli. Etatsrath, Professor Fe ise von hier nach Cckernfoö schiffe zuruͤckgelegt,

Empfang⸗ doch pflichte Mit der aͤngstlich und gem

r Regierung bei, eidung dieser Kammer den Betrag als Abloͤsungs⸗-Fuß festgesetzt habe. Allgemeinen fuͤr dieses Ge Antraͤge, und danke der genug gehabt habe,

9 gern rg, or Im Palaste er von Kastilien. Inland. Berlin, 27. Juli. migl. Hoheit der« nigs, und st Höchstihrer hier eingetroffe enmenge, die sammelt hatte Vernehme Mitte der

Der Koͤnigl. Leibchirurgus, Ritter vom Dannebrog, hat die rde in 28 Stunden mit dem Dampf— worauf er sich sogleich nach Louisenlund

Die Protestation des Ko aͤltesten Tochter Ferdi⸗ t seit einigen Ta⸗ chen, ohne auf

n meldet man unterm 2— Prinz Wilhelm, al. Hoheit die Frau Prin— Familie, von Schwalbach n und wurden von einer sich laͤngs dem Rheinufer zu ih— mit tausendstimmigem Jubel—⸗ ach werden Hoͤchstdieselben ihnen so innig ergebenen

Er stimme setz, vorbehaltlich der Verbth Regierung, daß sie Kraft n vor diesem wichtigen Schritte nicht schrecken. Freilich sey es, wie bei allen bedeutenden lll Perioden, so auch hier, unvermeidlich, stände sich zeigten, und E wurden. Allein er moͤch Seite hauptsaͤchlich her

mung der ssin von Astur alons und wird viel be Kabinets einen Einfluß harrt man auf den Ausgar Brüdern des Hauses Bragan so glaubt man allg t Spaniens keine pricht von e, worin Her en, wie bishẽ

ien circulir Majestaͤt des n,, zessin Wilhelm sin kommend, gestern Abend unzaͤhligen Mensche rem Empfange ver rufe begruͤßt. einige Tage lang in der Koͤlner verweilen.“

Die Franzoͤsisch⸗ reformirte d. M. die hund che durch Gott ar von innen In dem vierjaͤhrigen Zeitra aben die verschiede altenen Kirchen on 10,855 Rthlr Regierung, unter Anen Geber und mit dem B

zu haben. ig des Kampfe Sa; wie die ser emein, daß Veranderung vorgehen Kabinets an das rsprechen er Neutralitaͤt beobachten werde, die Versicherung eutrglität seinerseits ve tischen Soldaten ans Port stehende Spanische Armee Eine Duplicata dieser Der Infant Don Car Nach den neuesten

Juli gemeldet, daß da— Kammerherr C. C. von Thienen, monte⸗Kommißssion, auf einer Durchreise in Amts⸗ am verwichenen Sonnabend, nach einer Krankheit e alt, verstorben ist. Sein Vorweser, ecklenburg, starb gleichfalls in Randers.

Deutschland. (Altonaer

Aus Randers wird unterm 15. selbst der General-Major, Praͤses der Re verrichtungen, weniger Tage, 83 Jahr

daß nicht einzel a er inzelne mehr oder minder bent

te doch diejenigen Freiherren, we ausgewandt haͤtten, an die Entsihe Zehnt⸗-Instituts erinnern, an jene Periode, wo die manen durch die allmaͤllig erwachsene macht Einzelner, gerade der Standes⸗Genossen der edlen zur Uebernahme dieser und ahnlicher ĩ / er erinnere an die Zeit des entstehenden Feudalismus. den sich gleiche Uebelstaͤnde fuͤr die jetzt es sich nichts desto weniger zu der jetzt Berechtigten aufs Sorgfaͤltigste zu berathen und zu allein wenn eine Befriedigung derfelben mit dem v e, unmoͤglich waͤre, so sehe er darin keine Gewalt, sondern er nicht

General M r Zea das Ve

5 5. . strenge Gemeinde

Königsberg ertjaͤhrige

eier der Grund— esdienst und Musik-A1uffuͤh—⸗ und außen festlich geschmuͤckt. 1829 bis einschließ⸗ ungs⸗Bezirk Muͤn⸗ ekten die Gesammt⸗ was die dortige Koͤnigl. mildthätigen Sinnes der daß die Gelder den betreffen

maͤßig freien Ger beging am 2Isten steinlegung ihrer Ki

Die Kirche w

zugleich aber hinzufügt, daß, wenn rletze und auch nur einen sische Ufer lande, die in Portugal soll nach Paris los hat Por r n aus Lissa⸗

Merkur.) Nach Lasten gezwungen

iefe aus Schleswig ist die Krankheit St. P gehoben und haben die Kr eselben nicht nur zu Spatziergangen und ppen mit gewohnter Leichtigkeit n auch bereits stundenlang anhaltend ohne sich im mindesten angegriffen zu

Altona, 24. Juli. einem Privatbr staͤt des Koͤnigs nommen, daß Höchstdi Besuchen im Schlosse auf, und absteigen, sonder beschaͤftigt gewesen sind,

Pflichtigen. C!

räfte so zuge⸗ y re, ,. r Pflicht machen, die J

ster abgeh

und Haus⸗Koll Summe v

z eingetragen, kennung des

die Tre

verlassen. =

den Behörden zur Verwendung fuͤr die angegebenen Zwecke uͤber— wiesen worden, im neuesten Stucke ihres Amtsblattes zur allge— meinen Kenntniß bringt.

Die Gemeinde Böhmischdorf, im Regierungs⸗Bezirk Breslau (Briegschen Kreises), hat im vorigen Jahre, ohne alle anderweitige Unterstuͤtzung, als eigenen Mittesn ein neues Schul⸗ haus, massiv, mit einem Kosten⸗Aufwande von 1600 Rthlr. erbaut.

Auf Ansuchen der Kaiserl. Russischen Gesandtschaft am hie— sigen Höfe theilen wir die nachstehende Bekanntmachung mit: „Von Seiten der Kiewer Liquidations⸗Kommission wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß: außer dem bereits in dem Kiewer Gouvernement Aufruͤhrern zugehorigen confiscirten Vermögen, woruͤber die gedachte Kom⸗ mission schon im verflossenen Dezember-⸗Monat in der Senats— Beilage der Moskauischen Zeitung te „Nr. 97, in der St.

Petersburgischen Zeitung ce und 1l4te, Nr. 6, 7 und g, und in der Beilage zur Zeitung „Litthauischer Courier“ vom 12ten, Nr. 147, äs und 1 , so wie in der Warschauer Zei⸗

tung (genannt Daiennik po wszechny) 3. März d. J., Nr. 66, die gedruckte Bekanntmachung oͤffentlich erlassen hat, noch in Folge Confirmation des Aber-Befehlshabers der lsten Armee, General⸗Feldmarschallz Fuͤrsten von der 9Osten— Sacken, das dem Aufruͤhrer Peter Kopezinski zugehorige, im Kiewer Gouvernement in dem Tarastschanskischen Kreise bele, gene Dorf Teleschinczi mit 490 mannlichen Seelen confiscirt worden ist.

Es werden daher die Kreditoren und Schuldner gedachten Aufruͤhrers, so wie diejenigen, welche irgend einen Anspruch an dieses Vermogen zu haben vermeinen, hiermit aufgefordert, mit genauer Nachachtung der von dieser Kommission in ihrer fruͤhe— ren Bekanntmachung sestgesetzten BVestimmungen, bei derselben ihre Forderungen anzumelden; die Schuldner aber, sich ebenfalls zum festgesetzten Termin mit der Zahlung der schuldigen Summe bei dieser Kommission einzustellen.

Den 10. Juni 1833.

(Unterz.) Secretair der Kommission.“

Mit dem heutigen Blatte der Staats-Zeitung wird die Bekanntmachung der Königlichen Haupt⸗-Verwaltung der Staats— schulden wegen der gerichtlichen Niederlegung der von derselben im Jahre 1832 fuͤr den Amortisations- Fonds eingeloͤsten Stagts⸗ schuld-Verschreibungen ausgegeben.

ö Den 27. Juli 1833. Amtl. Fonds- und Geld- Cours - Zettel. (Prerisg. Cour.)

, ö ö ner

XI. lHliri cf. Cel 1 . Mir. C.σάhö(. aaa, e, ee e dee .. Sl. Scũhiuld- Sch.. ] NJ I 965 E Grosshz. Pos. do, Pr. Engl. Anl. 18. 5 10963 6981nr. Pfandkr.. 4 . r. Engl. Anl. 22. 5 1933 Pbomm. do. 4 1055 Pr. Engl. Ohl. 30. 4 923 921 Kur- u. Neum. do. 4 itz i035 2 Prim. Sch. d. Sceli. = at 51 Sekhlesische do. 4 106 ö Kurm. 9b. m. l. G 4 * 9g5z7 RksI. C. d. K. u. N. Neum, Int. Seh. do. 41 950 L. - Sch. d. K. u. N. 66 . Berl. Stadt- Obl. 4 t 977 . Königsh. do. 4 1loll. vollw. Duk, “- 171 Elbinger do. 4 Q Neue d. 18 Danz. do. in h., 61 364 Friedrichsd'or .. 155 131 Wesipr. Plandhr. 4 981 Disc onto. . ... 1 5 r, ö 5 Hreos6. Cour. Wechsel- Cours. e, e, w 4 Rur 1453 ö 250 CHI. 2 Mt. 1433 ö w 500 Mk. Kur 151 1 1 500 Mk. 2 Ml. 1307 1 1LSt. 3 Mi. 6 26 1 300 Fr. 2 It. 80 w . 166 n 2 Mi. 1053 * ä 150 EI. 2 Mt. 105 a. Breslau r 6 9911. 1 190 IhI. S Lage 1021 n, nn,, 150 FI. 2 Mt. 102. Peters hurg J 100 Rbl. 3 Woch. 30 4 ö b00 RFI. Kur⸗ *

Auswärtige Börsen.

; Ams terdain, 22. Juli.

Niederl. wirkl. Schuld 48. Ausgesetzte Schuld 147. Kanz- Bill. 221. 63 102. Nen. 85a. Oesferr. 23. Preuss brämien= Scheine 90. Russ. (v. 1828.) 100. (v. 1851, 91. 538 Span. 673. 53 do. 453. ö

Antwerpen. 20. Juli. 58 Belg. 933. 53 Span. 653. 663. 33 do. 43. Lam bur, 25. Juli.

Oesterr. 58 Net. 953. 43 do. 86. Bank- Actien 1238. Russ. Engl. 1014. Kuss. Holl. (v. Ss i) g23. Net. in Ilamb. Cert. 31. Preuss Prämien-Scheine 12z. PBoln. II9. pHän. 72.

St. Petersburg, 20. Juli.

Hlamhurg 3 Mon. 915. 77. Silber- Rubel 3573. Kop. 53 ln

script. (18519 923.

Königliche Sch a u spiele.

Sonntag, 28. Jüli. Im Opernhause: Johann von Paris, Singspiel in 2 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Boyeldieu. (Dlle. H. Carl: Clara, Prinzessin von Navarra, und Herr Foppel: den Seneschall, als Gastrollen. Herr Mantius: Johann von Paris) Hierauf: Der Kapellmeister aus Venedig, mu⸗ sikalisches Quodlibet in 1 Akt, von L. Breitenstein. Dlle, Lenk; Henriette.) ]

In Charlottenburg: Der Kammerdiener, Posse in 3 Ab— theilungen, von Leitershofen. Hierauf: Die Rosen des Herrn von Malesherbes, laͤndliches Gemaͤlde in)] Akt, von Kotzebue Und: Nummer 777, Posse in 1 Akt, von C. Lebruͤn. r .

Montag, 29. Juli. Im Schauspielhause: Phädra, Trauer⸗ spiel in 5 Aufzuͤgen, nach Racine, von Schiller. Hierauf: Die Mißverstaͤndnisse, Lustspiel in 1 Aufzug. z 33

Eine Anzeige, ob bei der fortdauernden Heiserkeit der Ma— dame Schechner⸗ Waagen die Auffuͤhrung der Oper „Fidelio“ vor der Abreise der Künstlerin noch stattfinden kann uns an welchem Tage, soll, wegen Uebertragung der dazu bereits gekauften Opern— haus⸗Billets, in den öffentlichen Blattern erfolgen

König städtisches Theater.

Sonntag, 28. Juli. Der Pachter und der Tod, Zauber— Posse mit Gesang in 2 Akten, nach einer Erzählung von Lang⸗

——

w

.

r 0

.