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1 — 11 ( . ( m J — 1 . 86 e e, e ö ö 1 903 35 9
/ . bis in das sechszehnte Jahrhundert Botschafter von Rußland, Oesterreich und Frankreich, der iche Taufe des neugebornen Prinzen am 8. Augu tt ᷣ ĩ ĩ uͤber sechs Monate zum zweitenmale verlesen] tere scheußliche Verfolgungen sec — de pen Fr. ich, der I erliche Ta ; en z August sta pflichteten handle, wenn man das Provocations⸗ ĩ ; ,, ,, e Hd, i, d e,, , , r ,,, dne n , ʒ ; r ö. Maßr idersetzen ö 6 ö n n f ten di hn, un ortiren. uͤr den erpflichtete kannt, daß 8) t ) empfangen worden. — Ihre Majestaͤten ha—⸗ ihn zwänge, sich der vorliegenden Maßregel zu widersetzen, sus vor Augen, welcher dem Petrus befahl, das Schwert Amte uͤber vier Stunden in Konferenz. te Ko s ; HDhichteten erkannt, daß die Staats; Regie⸗ ben das Abstelge⸗ Quartier! , . 2 2 . irde ihm sehr Unr un, wenn man glaubte, daß Feind⸗ thigen Je , . , e jestern hat der Koͤnig im Palast von Brüssel die Deputa⸗ rung bei dam Abl 6 uͤcksichtl⸗ 9 a steige Augrtier in der. bischöflichen Re denz zu neh— ö ö. ö. , 61 . Triebfeder feiner einzustecken und der ain Kreuze betete: Vater, der gieb ihnen. denn Im ö. r. u se wurde heute auf 9 Antrag des ö. Senats empfangen. Der Prästz end hielt! fel en deb zen, , . E G ine, e ichen, h, der Laudemien men, und nach der Tafel Sich fan e che g. in, , . waͤre. Er wisse daß dies Sitten-Gesetzbuch sie wissen nicht, was sie ö sondern ain ,. . . 37. 36 en. 3 Ostindische ill ohne Debanr Sire Der Jubel, womit auf allen Pünkten des König, haße ankommen laffen, und, er sey aba e . Provocation zu lässen gerühet der Juden aus der reinsten, ja heiligsten Quclle herrührs, sö 9. . min , . k n, e , 3 , , ie quf, den die Geburt Des erlauchten Kindes aufgenommen wurde, Theil der Last, wenn! en! solche Ver n ue r .. n Sch i J e n ö ö . 6 dn, den e g sie ih⸗ . mien, ,, 2 J ul. hen . . Ie, ne . ,, e, Ba sel, 1. August. c 2 h ) 5 itung.) 6 I ., Faͤ⸗ rerseits aber beschimpft so bestrafe man die Thaͤter nicht minder. Lesung der Theater⸗Vill an, wider welche sich unter Ander Ee. Mett Hirne en g n er g Ann würd Wenn inan sich in die Erbͤrterung verliere, in ie, chtelt man hir Lis Jähn itßzung. Kestern und ? 3 ⸗ t ͤ Lesun — Vullz al i die festesten Stutzen Ihres Thrones seyn werden fern es zulaͤss ; 3 e⸗ eute erhielt man hier die Nachricht, daß in Knß ht i beruhr, sey dem des Cvangeliums gleich. Was die geistigen Fs in Jüde den Gefe cherche habe er sin Necht Vischof von Lond du, ber Graf Gl i e des Fete an mn, ,, n , zulaͤssig sey, auf. Abänderung des Ablosunnse efetzes Außer . stiongir„*ä.richt, daß in, Kuͤßnacht in 16 ; reff auche er bloß deuten, daß, So lange ein Jude den Gesetzen gehorche, he Mech h . raf von eng all und hrones, auf welchem wir, an der Selte eines nicht minder an utragel ,. 2a ungs Gesetze ußer- Schwyz ein Petitionair fuͤ Wiedervereinigung mit Alt— hägkeiten der Juden betreffe, so brauche er bloß anzudeuter ie auf den. Schutz derselben, und seiner Ansicht nach auch auf de, Wynfor d erhoben. . ) ö afin , Butragen, so sey dies eine solche Frage, welche nicht unbedingt Schn; e, , gung mit Alt— 0 . ; . ebe s icht n ; ehrten Monarchen, eine Prinzessin sitzen sehen, befsahr ö 6. e a, unbeding zwyz von der Behoͤrde verhaftet, von seinen Freunden aber , ,, , , en Absaffung. Uebrigens sey in einer Hinsicht gegen die vor— Im Unterhause kuͤndigte Herr O' Connell u . . K ge Rete ht und, nicht unbedingt verneint werden koͤnne. Die Stande befreit worden Feüe'!“! , , ,, Freunden aber ahen , en immermehr zu entscheiden wagen wolle, welche ren Abfassung. rigen n ö ö n , ; , , , el, zur ni escheidene Tugenden dem Glanze der Krone so suͤße Reize wurden re Wir ei liere ; , , en seyn soll; dies habe Anlaß zu ernstlichen Rei⸗ . 4 Cre 3 . so reichen Schriften, liegende Bill weniger einzuwenden, als 96 die katholische Session einen Antrag auf Errichtung 6 Legislatur in Die in den Provinzen zerstreuten Mitglieder des Senats, gegen ich ,, , n,, solches Verbot bungen gegeben, und in Luzern sely Huͤlfe . . Ge⸗ hren, Emancipations-⸗Bill; denn sie verleihe nicht geradezu das Recht aufei, Sijd-⸗Wales an? = Auf den Antrag des Lord Althorp ; . begründet, daß die Ne such aber dahin erwiedert ) 6
er dem Bei zei und welche bloß nach neh i, . 2 ; h ; zeugen der allgemeinen Froͤhlichkeit waren uͤhlten gieru ; . 8. 6 , aber worden, daß am 39. Juli ein Obfer— t n, . , 3 en hen seyen. nen Sitz im Parlament, wie solches mit den katholischen Pairs der Fall ken nach einer Debatte die Amendements der Lords zur ] nfs, sich zu n , r Majestar 9. . fe , , n, , nn n als dieses Ab, vations- Corps von 1 Compagnie Infantenie kund!“ , . ah ö nicht in seyn gegen die erhabene Sittenlehre und gewesen waͤre, . . , K dischen ,, , die zweite . in. . e Theil auszudrricken, den sie an dem gluͤcklichen Ereignifse del kuͤnftigen Sers f n ch ö . 6. n . auf, die Graͤnze geschickt 1nd Luzern selbst verbarr kn 5 a . erstani e ĩ ; iften des Je, einen Juden zu ihrem Repraͤsentanten zu waͤhlen. — Der Mar— nommen, aber mit einem neuen, die den ngeren Geistlicht é“ das unsere Unabhaͤngigkeit befestigt und eine der Na— rachlung vorlegg, lenden nn, ,, mt ander weiten Be— irt worden sey. Hingegen ey der Yberst Abyberg von Schwy — 3 6 won, Gestün inster gab sein Crstaunen zu ertennen, daß verleihenden Pfränden betreffenden kzlunlenderen Grissi c, de ,., . nnd zorltge sondern es sosort eriusfg. Das fer kun ae, Lt äs; Mann Infanterie ö Artilerfe Und Se nene nn ö 3 ; zsprechen, der doch keinen Anspruch mache auf ili on * ga e ; ; ! . ö etref 2 e ents von dolh hon so theure Dynastie verewigt. Moͤchte indessen der chehen dami , a , ; . Da,, . . , . Infanterie, etwas Artillerie und Scharfschuͤtzen e , mn, der dlest Schriften und die des der Erzbischof von Canterbury, nach den, großen Lobspruͤchen, thorp, das noch wieder nach dem 9berhause zurück muß. Hinz, . 3 so vieler Hoffnungen, den Ew. sch ö . . .. Staͤnds nicht nach Küßnacht abmnarschitt. In Arth sey man auch marschferttg l 96. hs gelesen, vermöge zu leugnen, daß sie reich welche er den Juden extheilt, es habe uͤber sich gewinnen konnen Haus verwandelte sich hierauf in den Ausschuß uͤber die g frühzeitig zur Stuͤtze der offentlichen Freiheiten zu bil— zu beantragen; er für , , n. ; wanderung des Gesetzes gewesen. — Nach einer andern Nachricht soll die nach Kuͤßnacht Philo Sole; ᷣ auf Verwerfung der Bill anzutragen. Er (Marquis von W. 5 ] ven? Vill. ñ j . gu en bez sn ' er rer ie sende Antrag hicht abgegangene Mannschaft viel bedeutender seyn.
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tte ie Griechischen Ge— sen werden, nie der Koͤnig Eines von uns seyn! moͤchte ils. erde seser Ansicht süi i . en an Schoͤnheiten, welche sie den ersten Griechisch . ; e, e, n,, e in der Rellatan inen Ge eber di ; e Ft elegenbeiten sins 8. en werden, nie Ronig . je heilsam seyn werde. Dieser Ansicht kimmte ) x . erh.. . Philosophen, den ersten . ö. , . eat . ,,, * . 6 , . . G e unserer Kinder ö ö. , tor, Abgeordnete Haußner ,, gan die . 7 r , . —Rfeprrrn eber Res ie ze ichstellten? Er brauche atte, che gefllhr! dab Yacht 8 ngegn Wesentlichen daß ihm die Glaͤckwuͤnsche des Senats de 29 c he . . se ; tenlehrern jeder Zeit und jeden Landes gleichstellten? Er Hire lee de nn de 9 . . n ,, ,. ö. . , n Wesentlichen, h ) suf den 8. 116. der Landtags,Hödnung beziehen 'rg' ; 24. Jult. (: ̃ ü enleh j Mitgliedern des Unterhauses gewählt werden koͤnnten. Der „Das Köoͤnigliche Dampfboot „African“ ist hler von Lisss wen machten, daß er, ergeben den Interessen des Vater— schon in . Fallen von . ö ,, lige e e ne e ng. . 6 j 16 8.3 . n ; j . ge * Dee anischen Hofe, Msgr. Amat, welcher
ö iffte entare des Moses Men— h n .
3 ö , . wenn Bischof von London widersetzte sich der Bill, weil er solches und Porto angekommen; den ersteren Ort verließ es an . von den geistigen Faͤhigkeiten des jüdischen der Verfassung schuldig zu seyn glaube. Er halte es fuͤr einen den letzteren am 25sten d. Mts. Admiral Napier kreujnr , , Er glaube aber, daß das Parlament der weisen Grundsatz der Cönstitution, daß den Nicht, Christen der seinem ganzen Geschwader vor dem Tajo, ohne bis dahin, schie chꝛest: Ort fuͤr sie sey, um ihre Talente und Faͤhig- Zutritt zu der gesetzgebenden Versammlung verweigert würde. Angriff unternommen zu haben. Dom Miguel s Strein kelten darzuthun, selbst wenn sich einer Uebertragung gefeßz= Man könne zwar anfuͤhren, und es sey wahr, daß sich im in Lissabon hielten sich zum Kampfe bereit, doch glaubte man da eberischer Gewalt auf dieselben kein anderer Grund ent- Gesetzbuche Nichts finde, wodurch. diejenigen, welche sich nicht druck, den Napier s Sieg hervorgebracht hatte, zu stark, un 9. nstellen ließe. Der Grund, den er hauptfaͤchlich dagegen zum Evangelium bekennten, ausbruͤcklich von den hoͤchsten Aem—⸗ bedeutenden Widerstand der Miguelisten besorgen zu müssl e. . daß dicses ein shristlichtr Eraat' sey dc. kern ausgeschlossen wuͤrden; aber wie gehe das zu? Weil man mal da die besten der disponiblen Truppen nach“ Alemh) abe, sei an die Moglichkeit, daß sie zur Ausfuͤllung derselben vorgeschla⸗ sandt worden sind, wo jetzt Sir John Campbell an der GJ
atm s *. j er Li . serer & ĩ 1 e ĩ J 5 . . . J r tienen , h 3 ö. daß seine Fanz Lie Kammer sich darauf beziehen wolle. Mehrere Mitglieder er, waͤrtig hier; wie man hört, wird er sich hhald' n . . . hint, k ö ö 1 . . da , vorliege, Bestimmung verfuͤgen. Man bezeichnet als en, ,
g fu . ö en mmer eä Tandtags:- Ordnung abgewichen sey, Reapel Mgr. della Genga, elnen Nessen Lee XI och i ung geben zu sehen: er zähle stets auf die Mitwirkung worauf der Abgeordnete Haußner versprach, Fälle diefer r; Fed rm, gr,; , g . ffen Leo s All,, doch ist 6. a, , . , , . r , geor auß. Pprach, Faͤlle dieser Art diese Ernennung noch nicht ent chieden. In de ächst al⸗ stion . . . ö. . n der naͤchsten Sitzung oͤffentlich zur Sprache zu bringen. — tenden Konsistortum 'soll '. ö . ö n, chthaltung nabhaͤngigkeit in⸗ 361 . . , . über den fraglichen Ge— dig zum Kardinal erhoben werden. Das Geruͤcht geht hier, es n ; ; genstand entschied sich die Kammer mit 3? Stimmen gegen 24, sey vor Kurzem Jemand arretirt worden cher den Kardi
. F. 96 91 . . 5 . ) 8 . X 6 3. — w elcl 2 3 * 8
stwerken, 2. August. Eines unserer ersten Handels, das Deputations⸗ Gutachten anzunehmen und demgemaß die be— Pacca habe . wollen. Der Kir bin. e ir sohn ,,
befindet sich gegen—
ei drei juͤdischen Glaubensgenossen in das Parlament von ͤ 3, ! ö. . . , , , , seyn koͤnne. Spreche man erst wuͤrde doch thoͤricht seyn die Maßregel anzunehmen, weil man war demzufolge in St. Uhes (Setubal) eingerückt; indejs
praktil , . , ., . ͤ dure e n veranlasse, daz dem Parla- ihm, den' letzten Nachrichten ufolge, der Miguelistische h
Besetz aus, daß die Mitglieder des Parlaments nicht das Volk dadurch zu dem Glauben veramsasse, das de i . tz te achtrichten zufolge, der Miguelistische 69 . , . zu e. brauchten, sondern daß mente das Christenthum gleichgültig sey. Er habe keine persoͤn⸗ Mollelos mit einer Kolonne von 56 Mann. — Am 2st en, n sie auch das Christenthum suͤr falsch, und den goͤttlichen Stifter liche Abneigung gegen die Juden; im Gegentheil habe er sie, gens um Uhr, griff die Miguelistische Armee unter dem Qn g desselben fuͤr einen Betruͤger erklaren koͤnnen, so nehme man ö oft . ,, . zu . auf des ö J die Ver chm ; ö n Charakter einer christlichen. ie klaͤrte Iechtschaffene Leute erkannt; und so widersetze er sich von Ports an. Der erste An— riff Jeschah in der Gen e Cholers wu ler seit eint . In 37. Mut! n me, , der ganzen Verfassung den Charakter einer christlichon. Die klaͤrte und rech . , e,, ingriss geschah hen ie Cholera wuͤthet hier seit einigen Tagen mit mehr In- am 27. Juli Frankfurt verlie welt ze, , . ,,, . i , ; ö. . nicht Ciümal, so auf der Spitze stehen, wenn es nur mit Bedauern, und nut um den Grundsß der Constitution Landhauses von Banzeller, in?'del Absicht, den Weg un Där Kran hett sf lte sind r ele! und die , n, , ,, . ,, , piren. Für diese Arbeit erhaͤlt der Künstler a6, 00h Fr. sich darum handle, Braminen zum Parlament zuzulaͤssen. Die aufrechtzuhalten, ihren Wuͤnschen. — Lord Clifford forderte dello zu eroͤffnen; gegen 9 Uhr wurden auch die Linien ah äufiger. heißt ungefaͤhr die Haͤlfte des zuletzt bestandenen ; Spanien 2 6 . 1
6 6 = en des Christenthums dissentirten und ᷣ 1 d
; Juden, aber von den Lehren ? inen Grundsatze kö en werden winden, gar nicht gedacht hab. Es sey gesagt wor⸗ von 6 —= 7003 Mann denn hc c'ät g Terceira gegen ᷣ ̃ ö
; ihnen feindlich seyen. Bei diesem allgemeinen Grundsatze koͤnne R gen werden würden, g 1 . 66. ge . ; ,, Derzoge von Terceira gegennhe hat, wie man versichert, die Nachricht erhalten, daß der treffende etition fall en. ö a,.) n , w
; ö ö. u nicht entgegnet werden, daß die Erwaͤhlung von den daß die ,. 9 ö ö. , . Letztere hatte 36. General Schwalbach mit 120 wachen den fuͤnf Mächten und Holland unter eich⸗ . 24. file e . . er Zeitung.) Das hiesige . 6h Maypst darauf Hestanden haben. 5 ( verbunden wär; er glaube dies auch in der That nicht; aber es entsendet, uin ander Küste eine Posttion zu nehmen; Handelshaus, welches (nach bond Art deipzig den R Jun . an allẽ Hof e,. lase ,,, ö ; 2 8 1 e se Ulichke 1 er⸗
i Franzoͤsischen Offiziere, welche dich ihre Regierung Nr. 177 der Leipz. 3) aus Frankfurt a. Mö Güter erhielt, fur brecherischen Anschläge der in ihren Staaten gescheiterten Ver— t waren, um augenblicklich in der Belgischen Armee zu welche der Fuhrinann in Eckartsberga so viel nachzahlen mußte, schwöͤrung, und ugleich die Nothwendigkeit ihres dagegen J und namentlich jene des Iten, hier garnisonnirenden Re⸗ als zu Erfuͤllung des bis setzt bestandenen Hessisch! reußischen gewandten . auseinander setzt, — Die e e fh. s, nd auf dreimonatlichen Urlaub mit Genuß des halben Durchgangs Zolles erforderlich war, meldet uns sekt zur Steuer Regierung hat einen Maler hierher geschickt, Um Dir ine ‚.abgereist. der Wahrheit, daß es einen Transport Guter erhalten hat, der gelo's Fresko Gemaͤlde in der Sixtinischen Kapelle in el zu ko⸗
z e Gesi r, n, e d-Kanzler auf, seine Ansicht daruͤber auszusprechen, ob Ostseile der Stadt angegriffen. Angriff und Vertheidis . . Braminen ehrten, die Gesinnungen der Christen, und hegten den Hor , ,. j ꝛ 43 . . ertheidigung Hamburg, 6. Aug. Bei dem seit einigen Tage ꝛ⸗ Die Time ilt ei 1 Schrei ; . z ; en deren Relia! Stif, die Juden sich in gleicher Lage mit den Katholiken befänden, den! mit glänzender! T. erke t. h en chweden und r en. , 28 . Hen Tagen unter— se Times enthält ein Privat-Schreiben aus Madr keine feindseligen Gesinnungen gegen deren Religion und den Stif e J sich gleich 9 ) f / glanzende apferkeit ausgeführt Nach einem Sch Norwegen warts der Elbe und in der See herrschenden Sturme aus NW. vom 22. Juli, worin es heißt, daß man bar han .
ristiania, 29. Juli. Dem Vernehmen nach wird das zum Norden und NNW. ist am 3ten d. M. die Russische einem Aufstande der Portuciesischln BengiF— ö
nz die Koͤnigliche Genehmigung erhalten, bis zur Ruͤck⸗ Brigg „Venskap“, CEapitain Lundgreen, von rn, Donna , . ee, rg in e en s Kronprinzen von Bergen versammelt zu bleiben. Bremen bestimmt, auf Scharhöͤrn verungluͤckt. Da die beiden (s fuͤr noͤthig erachtet haben solle, die Zweckmaͤßigkeit einer ö 3. eser Hehlenschlager ist aus Kopenhagen hier ange⸗ Masten schön beim ersten Stöße uͤber Bord gegangen waren ausgehenden Intervention in' den Angelegenheiten Portugals und die Wellen uͤber das Schiff schlugen, so wird von der La, nochinals in Betracht zu ziehen. Zu diesein Zweck sey am'jg.
er derselben; r der Jude koͤnne in der christlichen Religion nur d. h. ob sie in und zu den Privilegien der Britischen Verfassung bardement, das bis 12 Uhr dauerte, wurde das schwere 6] ö Volkes und seiner eignen Verbannung geboren waren? Sey dem so, so muͤsse man sie in den Genuß der Belagerer abgefuͤhrt und nur das glin enschmr fort] aus dem Lande seiner Väter und der Propheten erblicken. Er sener Privilegien setzen. Lord B gn g jedoch mußte Vonrmont sich am Ende mit großem M sche wohl ein, daß man ihn des Abergläubens und der Bigotterie die Frage nicht als eine des abstrakten Rechtes erschiene, sondern angeblich 1560 ö. zuruͤckziehen. Ein neuem Angriff n beschuldlgen werde, wenn er es als seine Ueberzeugung aus- dieselbe durch ein bestimmtes und positives Gesetz der Verfassung bei dem Abgang des Dampfbobts fuͤr den folgenden Mor
22 2 — C * * — 8 — — 2 2 — — 2 — — — — 8 2 — 2 — = 8 2 T.. — — —— 2
2 nn. ĩ er dem Auge einer definirt sey. Er antworte daher auf die ihm vorgelegte Frage — wartet. Der einzige Vortheil, den die An reifenden besn J ö ⸗ R . h 9 reche, daß die Handlungen einer Nation unter dem Auge einer R. . ; , 9. . , ö greifenden hehn dung wohl nichts geborgen seyn; die? Pöaunse erette Juli unter dem Vor doͤnigs ein Minister-R halte ; . Vorsehunz standen. Es habe dem. göttlichen Willen daß Ea. e re, ,, m , n, , Glau⸗ haben sollen, sist dis. Bzsetzung der Höhen von Auta ger Dänemark. . ö, lie fach! ist 39, h, Thi , ,,, . ö . . . . ö ö gefallen, das Ehristenthum in Engiahd zu dessen Heil und Se . . htigt , 5 . . e . und Die Lonstitutionnellen haben nicht geringeren Verlust a bpenhagen, 3. August. Heute um 2 Uhr ward durch d. in See gegangenen Schiffe nach Kurhaven zuruͤckgekommen ein unmittelbares Einschreiten in ,, ö 9 gen einzufuͤhren; wolle man diesem Lande nunmehr aus freiem Freiheiten nspru zu machen, . . ö. Iinterthanen genoͤßen, Gegner erlitten; unter andern Britischen Offizieren sol der Flagge auf dem Nikolai-Wachthurm das Signal und nur wenigen ist es gelungen, See zu halten gen und es als ein Mittel dargeste it Epan len or . . Willen den Namen eines christlichen . 5 6 man die , ,, . ö n . , 9 R Brigade, gil, daß das Koöͤnigliche Dampfschiff im Gesicht sey. We— Ebersdorf, 2. August. Se Durchlaucht der Fürst ist lurion zu bewahren, bie auf ö ö. ö 864 erscherze ĩ Slifter ihrer igi er⸗ ung ausgeschlossen wuͤrden. ejenigen, wel ch der Zulassung eyhn. nter den gefallenen Miguelisten wird ein Sos nt den darauf k Se. Majesta Kon nn, ,, e. ö. r, 3 , *. , e⸗ Segnungen verscherzen, die von dem Stifter ihrer w . ; . ; r n, Gohl Hunden darauf kam Se. Majestät der König an, Und gestern von seiner Reise nach England und Frankreich wieder fuͤrchten sey, wenn man zugabe, daß stech Don Per teck ung zi . 8 . ei = er z J. er den zu gleichen Rechten widersetzten, hätten behauptet, daß Marschalls Bourmont genannt.“ (Nach dem Gl mi eck rer fk, ,n, . . 6 . ; w , man zugabe, daß sich Dom Pedro mit einer con— heißen waͤren. Er wolle keinesweges hart uͤber die Inden ur der Ju , . K .. r sch di, ; o be n hit dem unbeschreiblichsten Jubel von der hinzustromen— hier eingetroffen. titutionnellen Verfassung und dem Schwarm feines denn ile ; heilen, er . ö. J , . . a g J kJ . 9 . , . am 25sten v. M]) menge J 5 die . vom ö ab⸗ In Beziehung auf die von Englischen Blaͤttern gegebene ö v ub een er, gar . e e; , ür n n ul shen an ihrem innßeh hangen, er bemütleide sie wa . 3. ᷣ fa befaͤnd Biese Ansie ; , . . ; . . ö N bund den Koͤnig nach der esidenz hinzog. Am Abend (und aus diesen auch in die Nr. 192 der Staats⸗Zeitung unter in Portugal festsetzte. Der Kriegs. Mit ister, General Cr fen 3 ̃ ; w , Er e ; iese Ansicht sey indeß durch in Gegenwart des Kaisers, an Herrn Borges, eine 8 9 ͤ a z ⸗ 2. nn nn,, . un em etre gs, n*inister, General Cruz, habe diese mer und Tauschungen, in denen sie noch befangen seyen. Er gen die Verfassung befänden , . gen ⸗ er „einen. Stadt aufs Glaͤnzendste illuminitt. London übergegangen) Nachricht, daß der Furstwaähndnd, sei, Ansicht ünterstuͤtzt und erklärt er iin S mn, n. 21 ier kurz oder = zurch irrig. Die Gesetze waren in diesem Punkt deutlich Freunde in London, Folgendes geschrieben: Werther F ; e ,,, , ,, n . te ö ö — „aer ey im Stande, eine Armee offe, daß der Schleier über kurz oder lang ihnen von den Au- und ö 3 . 4. ; i, , . . * ner letzten Anwesenhelt in England enn edeutende Anzahl von 25,600 Mann, für der f teit er bürsen Ez 3. . werde, daß sie sich in die Arme eines gnädigen und und klar; und in jeder auf Sie Juden bezuͤglichen BVestimmung das Dampfschiff geht fo eben abe und ich habe nur Zeit, D eut(lchlan d. von Pferden gekauft habe, min hirn el G ö. . Vortũgai zu . fun . n e win, ö. f 6 2 =. 81
. Erlösers werfen wuͤrden, welche immer gesffnet wuͤrde ausdruͤcklich erklart, daß es nicht auf ihre Ausschließung zu melden, daß ich den Franzoͤsischen Generalen eine dern k ö. LChienh sie ihn . und n abgesehen sey. Man habe dehauptet, daß, wenn man den Ju, tion gegeben. Unser Ver an Offizieren ist groß.
tet hatten. Er betrachte sie als Bruͤder, welche, obgleich einer den den Eintritt in das Parlament gestatte, der Grundsatz auf⸗ wurde, Don Fernando (des Generals Adjutant) bei der! Familie angehoͤrend, derselben entfremdet worden waͤren; aber sich gestellt wuͤrde, daß die Gesetzgebung keine christliche meh ey. Kavallerie Charge an meiner Seite getoͤdtet. Ich schrei doch endlich wieder um den gemeinschaftlichen Altar sammeln, und in Darauf antworte er, daß den Katholiken die beiden Parla— Anwesenheit des Kaisers, noch bedeckt von dem Schmut
es den, 2. August. In der vorgestrigen Sitzung der Sr. Durchlaucht nur drei Pferde angekauft worden sind, welche Vierteistunden lang gesprochen und die entgegengesekte Menn
Kammer trug der Abgeordnete Haußner einen Be— von einem hiesigen Stall- Bedienten abgeholt werden, und verfochten habe, indem er gesagt, daß Spanien dur! ö. 89 dritten Deputation uͤber die Petition des Abgeordneten daß von Englischen Stallmeistern um so weniger die Rede tervention, deren Erfolg doch nicht mir Gewißheit vorher ech wegen Abänderung der Gesetz⸗Bestimmungen, daß Ge. seyn kann, als Se. Durchlaucht niemals Fremhe Unter seiner sey, am Ende von Selten Englands und Frankreichs ger n rigkeiten in ihren außerhalb der Graͤnzen ihrer Juris— Dienerschaft gehabt hat. veranlassen konnte, die Alles, was Spanien in Portugal .
inigen Vater vereinigen wuͤr Er habe nichts ments-Haäͤuser geoͤffnet worden waren, und frage, ob seit der Staube bes Treffens. Ich habe keine Zeit, mehr hinzuz Helegenen Privat-Wohnungen guͤltige Akte der willkuͤrli—⸗ — — Marienb 3. A In diesem Taßre s . e , . ,
der Liebe zu dem alleinigen Vater vereinigen wuͤrden. E . n, n, ,,. . i,. r. . . i. ᷣ . . 1 i lege 1 ge ; — Paaren bad, ä. Aug. In diesem Jahre sind auch dern wolle, unvermeidlich herbeifuͤhren und rale tei i dawider . wenn man den Juden gestatte, an jeder Zeit in der J Anglikan ischen Kirche zh . Leben Sie wohl. Der Ihrtze, Saldand richtsbartest nicht zu expediren vermögen, vor. Da der hier, wie in denn nahen Karlsbade, ngen böhn h ö. K selb⸗ kene en d f en n, e, ,, artel in des Landes eine Aenderung eingetreten sey— ,, Die Times sagt: „Bei der großen Besorguiß, Heller zuvor ein schriftliches Gesuch an die Deputatlon ein, versammelt, die bei den heilenden Quellen unseres Thales Her, gedeutet haben, daß der Hof des jetzigen Ewvuvera ns 26. .
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hatte, mit Begutachtung seines erwaͤhnten Antrages noch stellung oder doch Linderung von ihren koͤrperlichen Leiden suchen tugal der Heerd der Intuiguen gegen die Erbfolge⸗Ordnung' der Anstand zu nehmen, bis entweder die im Laufe dieses und gewiß auch finden. Die Bade, Liste! vom gestrigen Tage Spanischen Krone und gegen die Rechte der Prinzesfin von . s zu erwartende Mittheilung der Staats⸗Negierung uber giebt amtlich 1729 Personen an, und obgleich zu Ende des vo, rien gewesen seh. Hierauf, heißt es, habe der Köntg a n, rimonial-Gerichtspflege eingegangen oder entschieden sey, rigen Monats mehrere Familien abreisten, so sah man doch fast nisterrath entlassen, ohne daß ein entscheidender Vr in . nicht erfolgen werde, so erklärte sich die Kammer im Ein— eben so viele neue Gaͤste wieder hinzustroͤmen. Ein solcher Zu, worden wäre, und die Königin habe den Eindruck den a, niß mit der kö dahin, die se Petition so lange sammenfluß von Personen aus allen Staͤnden und aus den mei, des Herrn Ofalia alf Se. Masjestat gemacht, zu fordern gesucht; co se⸗ beruhen zu lassen. Nan ging hierauf zur Berathung sten Laͤndern Europass bietet in allen besuchten Baͤdern ein reges daher an dem Tage nach dem' Kabinersrath in Madrid . Petition des Friedrich Hohlfeld über, welche auf Ab Leben, befonders in den Stunden des Brunnen-Trinkens dar; geglaubt worden, Herr Zea werde seine Entlassung erhalten, doc einiger Bestimmungen des Abloͤsungs-Gesetzes gerich‘ um wie viel mehr am hiesigen Orte, wo die Anlagen eben so am naäͤchsten Tage habe es sich gezeigt, daß er noch im 5 Die Deputation hatte sich in ihrem Gutachten dahin er— freundlich als geschimackvoll angelegt sind, und Alles dazu bei, Vesit der Königlichen Gnade fey, denn es wären Befehle er en
ind jedem Vorrechte Theil zu nehmen, welches ihren Ge— 8 : . de nn nr g n z . J und ihr Ansehen geschlagenen Veraͤnderungen betrafen bloß die bürgerliche man wegen der Portugiesischen Angelegenheiten schwebt,
„Gesellschaft vermehren konne; aber, obgleich er weder ih, Fahigkeit, und hatten mit der Religion des Landes ganz der Brief, den der General Saldanha an einen seiner Fu . . ö. Betragen etwas Unwürdiges . und gar nichts zu schaffen; man wolle nur die letzten Ueber- in London geschrieben hat, gewiß, so kurz er auch ist, e sagen wisse, so könne er es doch weder fuͤr vernuͤnftig noch fuͤr bleibsel einer intoleranten Beschränkung, aus dem Gesetzbuche loͤ— Beruhigung gereichen. Dieser Brief wird sicherlich wenig; weckmäßig halten, daß man ihnen Sitze in der gesetzgebenden schen. Er koͤnne bei dieser Gelegenheit nicht unbemerkt lassen, fel daruͤber zuruͤcklassen, daß die Constitutionnellen einch kee m eines christlichen Landes einräumen wolle. Dies wie wenig Sicherheit jene ausschließenden Besetze gewährten; errungen haben, obgleich die hiesigen Freunde Dom sey seine Ansicht, und deshalb muͤsse er auf Verwerfung der Bill er wolle nur anfuͤhren, daß der bekannte Herr Wilkes iwegen schon srohlocken und das Gegentheil behaupten, indem si antragen. — Der Erzbischof von Dublin äußerte sich im ent⸗ Gotteslaͤsterung verurtheilt, und doch zum Parlaments-Mitgliede . die Miguelisten staͤnden auf dein Punkt, einen) egengesetzten Sinne,. Er begann mit der Bemerkung, daß er erwählt worden sey, und keinen Anstand genommen habe;, als Angriff gegen Porto zu unternehmen, und zwar init' alla ö. seine eigene Anhaͤnglichkeit an die protestantische Kirche um rechtglaͤubiger Christ zu schwoͤren, ein Eid, den auch die Lords sicht auf den besten Erfolg. Die naͤchsten Berichte aus so weniger etwas sagen zu muͤssen glaubte, als dergleichen Pro— Shaftesburn und, Bolingbroke geleistet hätten, obgleich die ganze gal werden ohne Zweifel dies und die ganze Sache entschy testatiönen mit Recht stets verdaͤchtig erschienen. In der Sache Welt gewußt habe, daß sie eben so wenig an die Lehrsaͤtze der Der Globe meldet heute, daß in einem fehr spaͤt ann selbst handle es sich hier nur darum, Beschränkungen aufzuhe— christlichen Religion glaubten, als die Juden . die man, eben des 25. Juli zu Porto geschriebenen Briefe der Absendy ben, welche in abstracho ungerecht waren; es sey also Sache aus diesem Grunde, auf ewige Feiten pom Parlamente aus— sichere, man glaube allgemein in der Stadt, daß Dom M Deijenigen, welche solcher Aufhebung sich widersetzten, die schließen wolle. Er hoffe, daß die Bill angenommen werden Armee wenigstens in den ersten Tagen keinen zweiten ih Nothwendigkeit des Fortbestehens jener Beschränkungen zu be“ wuͤrde, wodurch das Haus zeigen wuͤrde, daß es die christliche unternehmen werde.
da bereits in einer fruͤheren Sitzung der Kammer trägt, das Gemuͤth in eine heitere Stimmung zu versetzen. Da⸗ worden, die zwar nicht den offenen Entschluß zu einer Interven⸗ sicher Antrag des Abgeordneten Baͤßler auf Ablbsung bei herrscht unter allen Bade-⸗Gaͤsten die großte Eintracht, und tion bekundeten, aber doch dahin gingen, daß die Trüppen an emial- Pflicht nach einseitiger Provocation mit enischiede⸗ was nur irgend auf Anstand und Vildung Anspruch macht, be, der Graͤnze von Portugal verstärkt werden sollten, so daß 36. immen-Mehrheit abgeworfen worden sey, den Gegenstand muͤht sich, es dem Andern in der Annaherung zuvorzuthun. — nun nicht mehr von der Entlassung des Herrn Zed sondern 3. lesenden Pelttion ganz fallen zu lassen, weil nach Die hier Lerfammellen Preußen begingen gestern ein Fest, wel- der des Herrn Ofalia spreche und als desfen vermmulhlichen Mach
landtags, Ordnung kein Antkag nach' einem solchen ches dem Tage, dem es angehdrte, würdig war, und bei dem sich solger Herrn Regnoso, einen Freund dez Premier⸗ Vin ier
36683 ie ie Bi e eligion in dem wahren Sinne ihres milden und barmherzigen Wegen der Ungewißheit auf welche Weise die Anki Reher, als bis zum naͤchsten Landtag, wieder aufgenom, die Liebe uud Anhänafichteit birsel has, . j ĩ ir, , . . weisen. Die Einwendungen, die man gegen die Bill mache, seyen Neligion in . h. ; . 21 Wey —61n . elche Weise die Anleñ s al z ; , e nhaͤnglichkeit dieser Nation fuͤr ihren angestamm⸗ Herrn Zea, nenne. Für die Entlassung des Gener Seri . Art. — politischer und religidbser. Die Juden, sage Stifters auszuüben wisse. — Der Herzog on Gloücester Westind len beschafft werden sollte, worüber eine Menge Ren duͤrfe. Das Deputations“ Mitglied Run de hatte ten Fürsten auf das Üinverkennbarste , zehn Uhr , von Mad ld n , , ein, man, haben die Augen noch stets auf das Land ihrer Vater ge- sprach sich gegen die Bill aus, und behauptete, daß auch in zu Markt kamen, war es an der heutigen Boͤrse mit Enss'h in einem Separai⸗Votum gegen die Anwendung die—⸗ Morgens versammelten sie sich im Saale des neuen Badehauses, ebenfalls ein Freund des Herrn Zea, gefolgt ist, wird in ie
73 Landtags Ordnung erklart, in dem e , e, wo der Gagrnison- Prediger Ziehe aus Berlin einige auf die Schreiben ein persoͤnsicher Streit zwischen dem entlasfeneh Gene⸗ che Petitionen und Anträge der Kamimer⸗-d ig ieder Feier des Tages bezuͤgliche herzerhebende Worte sprach. Um 1 ral und dem Kriegs-Minister als Grund angegeben. Dieser Len tere 3 , wu. , ,, der Untertanen; und trug dar, lähr begaben sie sich zu einein Diner nach dern nahe gelegenen soll nunlich Jenem einen Befehl zugefertigt haben, bem zufolge wah as in Nede stehende Gesuch der dritten Deputation zur Hammerhof, uin, wie in der schriftlichen Einladung dazu aus— rend des Huld igungs⸗ Festes in ie Solt aten zu einein Dic hf ackern cht l lbernmeisen. Die Abgeordneten Haußner, Art Und düncklich berüerk orden war, in dar feeundlichsten Stimmung, werden söllten den Sel Genz Heron als einen rein boiizeillchen
ri e daher keiner innigen Anhaͤnglichkeit an den Frankreich den Juden die gesetzgebende Versammlung verschlossen Fonds flau. Man schien im Allgemeinen eine Alusgh . . ö cn das e. aber voraus daß wäre. Diesein widersprach der Herzog Lon Suffex, und er— Schatz kammer-Scheinen zu wünschen, die nur etwas ö die burgerliche Unterchanen-Treue durch den religibsen Glauben klaͤrte, fuͤr die Bill stimmen zu wollen. Nachdem noch der Her, sen als die gegenwartigen (namlich 3 pCt.) trugen un bedingt sey, und bis das bewiesen, koͤnne jenes Argument nicht zog von Wellington gegen, und der Lord Melbourne fuͤrũ und nach zu d pCt. fundirt wurden; hauptsaͤchlich aber wi
; die Maßregel gesprochen hatten, schritt man zur Abstimmung, man eine Eutscheidung in der Sache. — Hollaͤndische
T · . . r
Er wolle nur fragen, ob wir, als Protestanten hinsichtlich freier tet sten — ein e Uebung öh nicht lieber in einem mahomedanischen London, 2. August. Vorgestern war Lever im St. James land⸗Straße nahe bei der Irlaͤndischen Bank von elnem M
Staate leben wurden, als z. B. in Spanien, welches das rein— Pallast, bei welcher Gelegenheit Herr van de Weyer dem Kön Namens Mason ohne Welteres durch den Kopf geschossh 5 zu seyn behaupte. Wenn es aber als unrecht darge⸗ nige dals Notifications-Schreiben von der Geburt des Belgischen daß er auf der Stelle todt blieb. Der Thaͤter ward sogleh stellt werden solle, sich eines Volles anzunehmen, welches der goͤttliche Thronerben uͤberreichte. Herr Dedel stellte Sr. Masestäͤt dein güissen und auf das Polizei Amt gebracht, wo er sich hi
wolle? was von 32 gegen 25 Stimmen bejaht wurde. — here Garnison, Ludwigsburg, ? * ; a6 eise des Königs Du cfsehlus* * . ö. 2 ö. ⸗ . g5burg, heute fruͤh durch Stuttgart ge, Abreise des Königs nach dem Lustschloß La Granja, welche in Teordnete Eisenstuck nahm das Wort und bemerkte, kommen. wenigen Tagen hatte erfolgen sollen, in . r , , , n
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gelten, um so 6, als . ,. , , 8 welche folgendes Resultat ergab waren sehr belebt, weil man den Abschluß d uaen darauf gn, den Gegenstand auf die Tagesordnung in dem SinnLktei 8 hen V . gegen spreche. enn man serner sage, das Parlament gebe Ge- welche folge ,. . belebt, schluß des definitive auf gn, egenstand ; in, dem Sinne eines patriotischen Vereins, bei einem mäßigen bezeichnete; im Verfolg des barlber entstan dener! ; ö 6. 6 e ich fü ich. Anstalten, wobei doch kein Jude wurde Fuͤr die zweite Lesung: dens sehr nahe glaubt, und hofft, daß derselbe dem Finn en. - Der Abgeordnete Nostiz und Jan kendorf Mahle, ihres erhabenen Monarchen ehreibietigst zu . . . von dem gn eunlit e en! ,, mitstimmen duͤrfen, so koͤnne man entgegnen, daß ja doch der ö ; 39 Stimmen. stem der Nieder landischen Negierung große Festigkeit geben daß es ihm nicht klar sey, wie es sich hier um Um 8 Uhr Abends endlich verkuͤndeten die glänzend erleuchteten forderung erhalten und sich darüber beim Könige beklagt waͤh⸗ Katholik in Sachen presbyterianischer Kirchen mitstinme, nacht 25 * u Por eugiesischen Scr ips wurde etwas weniger gethan, mr etatinn. des S 116 handele; denn das leuchte Fenster des großen Brunnen⸗Saales eine allgemeine Festlichkeit, rend gleichzeitig General Heron seine Entlassung einreichte die ner Ansicht nach sollte das Parlament nur bůrgerliche Functio⸗ 38, der Anfang dei ichen Preis hob sich am Ende wicher, n . ein, daß die Kammer“ Mitglieder ein schlechte⸗ zu welcher uͤber 300 Personen, worunter auch die Orts-Behoͤr⸗ Se. Majestaͤt ihm sogleich bewilligten. Obgleich nun auch die nen haben, und uͤber geistliche Angelegenheiten auch nur von Dagegen: . zum Theil . . Mexikanischen Abligationen, da die C. . lons⸗ Necht haͤtten, a die anderen Staats bur den, geladen waren. Die geschmackvolle innere Einrichtung und Ernennung des Generals Miranda zu einem so wichtigen Po— 8 , , Fehn, OMnwefebn,. ...... 44 Stimmen. on nor gen Tags, sich nicht bestaͤtigt hatten. Es solltt! & offenbar nach, der gufgestellten Ansicht der Fall Velzäerung des Saales überzeugte die Gäste nicht allein von sten dem Einfluß des Herrn Zea zugeschrieben werde, Hwagt* . s . : ichen J in kir . sich am 1isten d. M. über Bor nn bez worauf der Abgeordnete Run de erwiederte, d r the . ; ses. Schlusse sents Schker . , heißt es Anomalie aber sehe er lieber einen ehrlichen Juden in kirchli— Durch Volimacht .. ...... 69 ; ich am sten d. d. uͤber Bordeaux Nachrichten von eine 3 drauf der Abgeordnete ? unde erwiederte, daß, dem hohen Werthe, den der Preuße auf diesen Festtag legt, am Schlusse jenes Schreibens, so trage man sich doch jetzt wie— chen Angelegenheiten mitstimmen, als die Anhaͤnger einer seind⸗ — 96. stande in Mexiko wider Santana, der zu dessen Verderb 3 ammer-Mitgliedern , Recht entzogen werde, so sondern auch von der Achtung, welche die Einladenden gegen die der mit dem Geruͤchte, daß die Herren Zea und Cruz aus hen, seligen christlichen Sekte. Je naͤher Sekten in ihrer ursprüͤng— 104 = eschlagen, eingegangen seyn, welche amn Donnerstag die) Hern dem Grunde, weil sie im . se n, selbst Theilnehmer auszusprechen bemuͤht waren, so daß die Erinne, Kabinet ausscheiden, und daß die Herren Vives und Bardasi lichen Lehre einander verwandt seyen, desto erbitterter sey auch Majoritaͤt gegen die 2te Lesung 575 Stimmen. herunterdrüͤckten. 6 I ngen die vorgebrachten Grunde zu hoͤren, und rung an diese Feier fuͤr alle Anwesende steis eine erhebende und an ihre Stelle treten wurden, indeß seyen Geruͤchte dicser Art ihr Haß, desto grimmiger ihr Verfolgungsgeist. Dieser Satz Nach einigen unerheblichen Eroͤrterungen vertagte sich das . In Dublin hat sich am 29. v. M. ein schrecklicher icht a st , uͤbrigen taatẽbůr⸗ sehr angenehme bleiben wird. jetzt in Madrid so gewoͤhnlich geworden, daß man' sich nicht im ⸗ werde auf nur zu traurige Weise durch die Geschichte bestättgt— Haus. ( (reignet. Herr Nathaniel Sceyd, einer der angesehenk „ miuöglich sey. Der Präsident stellte darauf die Stuttgarts 2. August. Von dem nach Tuͤbingen ver— minde ten mehr daraüif verlag ssen Und in der nächsten Stunde schon das geachtetsten Weinhaͤndler diefer Stadt, wurde in der Wit man uͤber den in Rede befindlichen Gegenstand sofort legten Militair ist ein Theil auf dem Nückmarsch in seine fruͤ—⸗ entgegen gesetzte erwarten könne. Noch wird hinzugefuͤgt, daß die — . x 2 z J (
zug auf das Formelle keine Verschiedenheit der An⸗ Landau, 1 August J ) J ĩ ĩ = endi er iÿ or . , ,, . l ; 1. gult. n bh gestrigen und heutigen bis zur Beendigung der Portugie ischen Streitigkeiten der fehr vorherrsche. Zweifelhaft sey es aber, ob durch den . des hiesigen Assisengerichts dauerte das Zeugen⸗Ver⸗ binnen Kurzem entgegensehe, n ,, 2
; drücklicher Weissagung getioffen, so wolle er fragen, Könige den Baron Fagel vor. Der Kaiserl. Oesterreichische fernere Untersuchung in Haft befin ber Hanf den Antrag des Nlbzeordneten Bäßler, welcher le, hör' fort. 37 , . 3. schwachen, kurzsichtigen Menschen ies, Botschafts⸗Rath Freiherr v3 Neumann wurde von dem Fuͤrsten ; . ö. e hn ge zur Sprache gebracht hahe, dieser vorliegende f Portugal. sich als Vollstrecker der göttlichen Strafe aufzuwerfen? Ehristus Esterhazn dem Koͤnige zur Abschieds⸗Audienz vorgestellt. Belgien. 1 z 2 Geld⸗Gefaͤlle nicht mehr zulaͤss sey. Er . Oesterreich. Lissabon, 23. Juli. Die hiestge Hofzeitung meldet habe befohlen, einander zu lieben, niemals aber einander zu verfolgen. Gestern Nachmittägs waren die Nleberländischen Bevoll— Bruͤssel, 3. August. Die Koͤnigin der Franzosen stand her Sehen tand insofern er nicht das hngeld zum Wien, 2. Aug. Ihre Majestaͤten der Kaiser und die Kai— daß vorgestern amtliche Depeschen aus Qlinta da Pedra ein Wolle man jenes Argument gelten lassen, wuͤrden nicht aus dem möächtigten, Baron Verstolk und Herr Dedel, dle Belgischen heute in Bruͤssel erwartet. , P sey . i e zulaͤssig sey. Das Macer elle anlan⸗ serin sind am 27. Juli Mittags im erwuͤnschtesten Wohlseyn in gegangen waͤren, wonach Se. Maj. sich in guter Gesundheit selben auch die Romer, welche Jerusalem zerstoͤrt, und alle spän Bevollmächtigten, Herr van de Weyer und General Goblet, die Der Minister des Innern hat dem Senat angezeihl . er Ansicht, daß man nicht im Interesse der Ver— Budweis eingetroffen, und von den durch die Ankunft Ihrer befänden. Ferner meldet sie, daß die Rebellen, genoͤthigt, ich in ;