. ! .
Anerbietungen zur Beschaffung von Fahrzeugen zu 300 Tonnen Last, die fuͤr den bestimmten Zeitraum von 3 Monaten Als Transportschiffe dienen sollen, entgegennehmen werde; diese An⸗ erbietungen sollen unverzuͤglich eingesandt werden. Man glaubt, daß diese Fahrzeuge . gebraucht werden sollen, Trup⸗ pen nach dem Tajo uͤberzuschiffen, und es heißt, daß zwei In— fanterie⸗Regimenter und ein Kavallerie⸗Regiment, zusammen un— gefaͤhr 3000 Mann, baldigst zur Verstaͤrkung der dort stationi⸗ renden Britischen Streitmacht abgefertigt werden sollen. Es ist zu bemerken, daß der Admiral Parker bereits fuͤr alle Faͤlle 2000 Mann Marine⸗Truppen zu seiner Verfuͤgung hat.“ Im Börsen⸗Bericht der Times heißt es: „Heute zeigte sich in der City große Lebendigkeit und viel Vertrauen. Die Consols waren zwar nicht bedeutend gestiegen, standen aber fester, als am Schluß des gestrigen Geldmarktes, und nach allen aus—
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Oberst Koopman ist in Haarlem, wo er seinen Freunden einen Besuch abstattete, festlich empfangen worden.
Das Amsterdamer Handelsblatt meldet in einem Pri— vatschreiben aus dem Haaß vom 5. d. M.: „Die Times hat unlaͤngst einen Bericht mitgetheilt, welchem zufolge zwischen den fuͤnf Maͤchten und unseren Bevollmaͤchtigten in London ein Praͤ⸗ liminar-Traktat abgeschlossen worden seyn sollte. Die Hollaäͤndi— schen Blaͤtter haben diese Nachricht aufgenommen und einige Belgische sind noch weiter gegangen, indem sie bereits die Be— stimmungen dieser Uebereinkunft mittheilten. Die Berichte, die ich aus einer glaubwürdigen Quelle aus London erhalten habe, thun keines solchen Vertrages Erwaͤhnung. Das einzige, was man mit Sicherheit weiß, ist, daß die Unterhandlungen noch nicht weit vorgeruͤckt sind und daß allem Anschein nach noch einige Zeit bis zur Beendigung derselben verfließen kann.“
Nevision dieses Gesetzes auf den naͤchsten Landtag bestimm dieser schon in einigen Monaten bevorstehe, so werde nicht die Zeit vorhanden seyn, die Erfahrung hierüber spryg lassen, so daß durch die Verspaͤtung des Gesetzes diese Der Ausschuj sich demnach dafuͤr, daß beiden Auslassungen staͤndischer beizutreten und nur noch der Wunsch um baldige Puh in der vorgelegten Fassung guszusprechen fuͤr d
Dres den, 9. August. Vorgestern traf Se. Dun ͤ . ein, stieg in de Pologne ab, und setzte heute Vormittag, unter dem eines Grafen v. Warmsdorf, die Reise nach Teplitz fort Botschafter am
mung ohnehin ihre Bedeutung verliere.
des Gesetzes Die Kammer entschied sich nach langerer Debatte nahme des Regierungs⸗Entwurfes.
regierende Herzog von Anhalt-Koͤthen hier
ten d. ist auch der Kaiserl. Russische
ß über die Vorfrage zu fassen ist: ob die Verhandlungen Gesetz- Entwurf wegen der fleischlichen Vergehen in scher oder geheimer Sitzung gepflogen werden sollen? Die er entschied sich endlich dahin, die allgemeine Berathung sesen Gegenstand oͤffentlich, die specielle Discussion uͤber elnen Paragraphen dagegen in geheimer Sitzung vorzu⸗ zugleich aber die uͤber die Verhandlungen aufgenomme—
en
ntdkolle drucken zu lassen. zrrach, 3. August. (Karlsruher Zeitung.) Diesen mmachte die Stadt Basel mit ihrer Standes-Compagnie, sten Aufgebot der Landwehr und Artillerie, zusammen
ann, einen Ausfall auf Basel-Landschaft, der vollig miß— ft. Ihr Verlust wird auf mehr als 100 Mann an Tod—
Verwundeten angegeben; unter den Ersteren werden : Oberst Landerer, Wieland, Mieg; unter den Verwun—
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in der naͤchsten Umgegend ungefahr 16,000 Mann Truppen
e ihr aller Waffengattungen zu einer Heerschau ,,,. Nach Teplitz wird der Kaiser nicht kommen.
Schweiz.
Zürich, 3. August. Die hiesige Zeitung meldet: „Allseitig wird die militairische Besetzung von Kuͤßnacht durch den Oberst Abyberg, der erklärte, daß er die Tagsatzung in Zuͤ⸗ rich nicht anerkenne und somit auch keine in ihrem Namen 'er— haltende Einsprache achten werde, fuͤr einen Landfriedens— bruch erkannt, der nur zu wahrscheinlich der Vorbote von noch weiter um sich greifenden feindseligen Planen seyn durfte. In der Tagsatzungs- Sitzung vom (sten d. erklärte, gegen die Anssch⸗ ten Zugs, Freyburg? Es sey nicht an der Zeit zu untersuchen, ob und wie weit das angezeigte Ereigniß einen offiziellen Cha⸗
Risold.
Fuͤr die Division in der March ist Hert Oberst Forrer bezeichnet, und als Brigadiers die Herren Oberst von Donats und Brandli. Eine wahre Lust ist es, zu sehen, wie die Milizen von Zuͤrich auf die in der Nacht erhaltene Rachricht heute schon zu Mittag jubelnd, 4000 Mann start, eingeruͤckt sind; auch das Kontingent von Aargau wurde gestern schon versammelt und die Macht des Kantons Bern ist ohne Zweifel auch schon unter den Waffen; 12,9090 Mann sind morgen schon in Bewegung und zwei Mal so viel marschfertig. Der Vorort wird nicht zuruͤck⸗ bleiben und sich der ihm ertheilten Vollmachten vor der Ration durch seine Energie wuͤrdig zeigen
Gn, e ; . . * ö Die Baseler Zeitung meldet aus dem Hauptquartier
Kuͤßnacht vom 1. August Morgens 4 Uhr: „Die Nacht ist ohne Allarmschlag vorüßergegane Unsere Vorposten hatten
— * — z ( 1 ; 8. . das ganze Schwyzer Gebiet bis an die Luzerner Graͤnze besetzt.
wärtigen Fonds war große Nachfrage. Spaäͤterhin aber nahmen eng nen. an, , Hofe, , . , . hie er Oberst Burkhart, so wie mehrere andere Offiziere. rakter habe. Das Faktum spreche an und fuͤr sich, die Thatsache Bis jetzt kein Anzeichen einer ndseligkeit. Unsere Truppen die Sachen eine andere Gestalt an, indem sich das Geruͤcht ver— g , innen, an diesem Tage auch, zwei Kaiserl. I sseler Mannschaft hatte 10 Kanonen bei sich, wovon sie des Landfriedensbruchs liege vor Augen und uͤber' di. Absicht des⸗ sind voll Diensteifer, jeden Auge blick betritt un Ki e, d üben breitete, daß die Regierung die Absicht habe, Truppen zur Un— Bruͤssel, 6. August. Der Moniteur enthalt das Pro⸗ Couriere nach Hesterreich hier durchpassirten. üickẽug zwei eingebüßt haben soll. In dein Dorfe Pratt, selben kzͤnnc ren Zweifel obwalten, wenn lhnen dir ,, ,. . , . blick elt, zu hlcgen, . terstuͤtzung der Koͤnigin Donna Maria gegen einen von Seiten gramm , me, mz . 3 neu In ö. Sitzung der er sten Kammer vom I1sten woe . ste geschossen und dafuͤr dort mehrere Haͤuser des eidg. Obersten Abyberg näher ins Augehsane! In 3 ö 4 6 -. , . . . . Spaniens ihr drohenden Angriff nach Portugal zu sen— . , PNVerlege von. Orlen ne d Nem out hamen Fesuche n Untersti zung zur Aus R andern hrannt: da sie jedoch die Schgnzen der Licstaler nicht liege offen zu Tage, daß (er, sich. als General der an, Unterwaldner Auszihze schlanh! tig gerüstet, nz zur Hulfe 3g den, welchem Geruͤcht auch stark geglaubt wird. Es hatte n ,, , , h , n , die mer tg zur Beratung,. Die Deputation hatte, in ihrem slonnten, so wurden die Baseler beim Rückhs nge von meh tinationalen Faction, die in Schwyz taget, betrachte. Derselbe sey eilen. Der dandstuͤrm aus belden Cindel n ksst en inf n e öh scinen ersten Ursprung in einer bei Lloyd s, angeschlage, Seit einigen Tagen hatten, en. yolerafaͤlle hier stat el lichen Gutachten, in dem sie sich zugleich im allgemein Leiten angegriffen, wohci sie hauptfächlich ihren Vei, im Anmarsche, das wisse man, Und bleses Wissen soll der Tag, tig. Es regnet, Wir an w , ., . . nen Bekanntmachung, daß die Admiralität auf 3 Monate Kran heit wuthet jedoch nicht öh , as im n , ,, diesen Gegenstand verb eitet, der Kammer vor geschlagen stten. Die ö haben durch 600 Mann Kuͤßnacht satzung genuͤgen, ihre Pflicht zu erkennen und zu erfuͤllen. Es Noten und Sendungen als . 36 , . . . ang zweier Transport, Schiffe von 300 Tonnen beduͤrfe. In Antwerpen ist wahrscheinlich gestern die Nachricht ein- erfolgter Vereinigung mit der zweiten Kammer bei der lassen, dagegen hat nun die Tagsatzung 6009 Mann handle sich um die Existenz und die Unabhaͤngigkeit der Eid e⸗ Wir werden unsere S zl ö ber 9 9 9. . , ae Personen, die in dieser Angelegenheit gut unterrichtet zu seyn gegangen, daß die Regierung von Java in Zukunft die Kaffee⸗ Negierung darauf anzutragen „daß sie die verschiedenen ons Truppen aufgeboten und noch mehrere zur Reserve nossenschaft; schon laͤngst . die uns gegenuͤber stehende 33 . wie 39 . ß nn gegen eltte Proteststi. scheinen, bersichern sedoch, daß der Kontrakt über die Transpor— Ausfuhr, selbst nach Dolland, nur ö 8 . , e n, hinge nn is hand erung, Vor schlagsg und zlesfalsf zen töert. Geruͤchten zufolge, haͤtte das ., ei die Sadt tion nichts weniger, als eine fremde Daʒwischenkunst beẽabsic⸗ . In 3 ö Zeitung heißt es ferner: „Gleich nach rirung bon z06 Pferden werds abgeschlossen werden, wozu 8 bis scher Flagge erlzuben werde, es sen denn, daß die übrigen wähsfe Unter Verucksichtigung aller Verhältnisse pruͤfen laffen! ingeschlosen. Die Bgeler Zeitung bemerkt: „Küß, tigt; darum habe Äbyberg “n seingt Eigenschaft als Abgeordne, dem Trfolgten Einrfckq des! Hen bene sls . 1 Fahrzeuge noͤthig seyn wuͤrden. Aus diesem Ümstand nun einen hohen Zoll entrichten, der die fremden Schiffe hindern werde, dem Ergebniß diesenigen Maßregeln ergreifen wolle, welch lage ist in mehreren Beziehungen guͤnstig genug, um ter des innern Landes Schwyz zu der voriges Jahr' i 9 ö . . 2 3 9 6. , . er hen . 29, h Küͤßnacht wird gefolgert, daß man Truppen nach Portugal zu senden be⸗ mit einer Kaffee⸗Ladung aus jener Kolonie zuruͤckzukommen. zu Erreichung dieses wichtigen Zweckes als die angen dringenden, selbst uͤberlegenen Feind eine gute Zeit auf., der Tagfatzung angeordneten Vermittlungs] Kosö ,, 9 . e fa e nn, * . . , . . ihre bewaffnete ö ,, , ,. . so giebt das Geruͤcht sie ; darstellen wurden. — Hr. Seutrich erklärte ie d dadurch Zeit zu einer Diversion ewi Gesandten von Frziur , r , g nnn, d,. Yennschaft im 2 u6steigen begriffen wars es waren etwa S0 frei⸗ KL . ö. . 3 ö. angeblichen . Deutsch land. einverstanden, uͤber diesen Gegenstand einen Antrag I J . stens in Greg theuer zu v ᷓ. . He , ö 6 . K mn, l' en eln en en bie esl srberung; , 5 auf 309 an. Auf die erste Nacht , nenn 6 Kassel, 5. A In der Sitzung der Stände Ver nn erte deh. 9 Get standu inen z elntrn fü wenigstens de egrthelei zu verkaufen. Von drei wunden geäußert: daß, wenn den uͤnschen von Inner⸗-Schwyz zuruͤckzuziehen oder einen Angriff zu gewärtigen, bestiegen diese 8 dung fielen die Consols um pCt., und die fremden Fonds noch Kassel, 5. 8 , , 98 83 r n N . Staats. Regierung zu ringen, und ging darauf zu en durch die Luzerner Graͤnze, den See und den Rigiberg nicht entsprochen werde, dasselbe schon anderswo Huͤlfe finden werde eilig ihre Schiffe, und machten einen zweiten Landungs. Versuch mehr, vor dem Schluß der Boͤrse fand jedoch eine kleine sammlung vom ten d. berichtete Derr König 1, amen terung über die Frage uͤber, ob in Sachsen in der ist es den Schwyzern nur zugaͤnglich von Immense? Die Tagsatzung solle einmal zeigen, daß sie noch der A g de Schwer il e, aber? die gleiche Aufforderun . statt.“ des , , g, . . ö ueber volk erung stattfinde, welche „luswanderungen nl Hier schmale Weg zivischen Berg und See leicht zu ver, Schweigzer-Volls wuͤrdig sey, und ü fn eee. . , 9 . . . ö Die hiesigen Zeitungen enthalten den Protest der Lords nen des Voranschlags. Die erste Hosi ton, die Civil Liste ö und wuͤnschenswerth mache, Indem er darauf hinwies,) smist; von Immensee geht es durch die hohle Gasse, es durch kraftige Maßnahmen gegen die Rotte, die sich vermessen, d Luzernscl Dorf. M. landeten, und ste darauf beschraͤnk⸗ Bex ley, Kenyon, Wynford, Colchester, Ernest (Herzog von Cum, 392,000 Rthlrn. betreffend, wurde sofort genehmigt. Die zweite Areal des Koͤnigreichs Sachsen, wenn es parcellirt inn in anderer Weg nach Kuͤßnacht, hier war Widerstand Landfrieden auf so empoͤrende Weise zu brechen Hie cen nr. . ,, . ö 6h 6 i 3 leren, g er. ,,. 1 isgof , , . 6. n ,,. ñ e , msn, , a r n e; U. . . . , iir ein ,, Voͤlkchen . verstaͤndigen Führern.“ erklaͤrt sich bereit, zu allen Entschluͤssen zu stimmen, die r lr das Eo r er fh, e Tel ch . . ö in,, die Irlaͤndtsche Kirchen-Reform-Bill, so wie einen anderen des ien mit 75,129 n. Nach n ng , ñ ertte er, daß daher Alle * uk , die Varel er Freiburger Zeitung zufolge, wären die Insurgen- seyn sollten, den gestoͤrten Frieden um jeden Preis herznstessen: S wur S . ö üs an dez chen die Verwerfung der Bill wegen Emancipi— Min ter uumt , keit dem 3 , , , ,,. bewirken. Diese koͤnne aber nur Sache des Staats m n Basel-Landschaft von mehreren Polnischen Offizieren . , n., fo i. r Vr wd eleden . an. 5 J . — rung der Juden,. Letzterer führt als Gründe seines Einspruchs die Appangge der Linie Hessenp silippstha auf die e , . Gemeinden seyn, und, er sen deshalb der Meinung, n n hrt worden. ü men, desto besser willkommen werden sie Freunden der Freiheit — Die Rhein- und Main-Zeitung enthaͤlt folgendes vorzüglich folgende drei Punkte an; 1 Weil es ihm mit den 21,009 Rthlt. sãhrlich erhöht worden, en gh, 3 en, Posi⸗ artiger Antrag An. die Staats- Regierung „Jertckt keiburg, 3. August. Der von Herrn Busch gegen das und der Unabhaͤngigkeit seyn. In diesem Sinne sprechen sich Schreiben aus Bafel vom Iten August: „Heute um J Uhr Vorschriften der naturlichen Gerechtigkeit und mit den Grund⸗ tion 79,65 (19 Rthlr. ausmachen tonr de, Aach kurzer 6 J moge. In den Staͤdten dagegen koͤnnten durch Ueberhdn des Ober⸗-Hofgerichts eingeschlagene Gnadenweg hat kei⸗ die meisten Gesandtschaften aus. — Auch die gestrige Sitzung wurde Generalmarsch geschlagen die Stadt ⸗Garnison die Kon⸗ ., , . . mn ge n, . — n . n le, n, ,n, gm, en ,,, ö . ,,, n t . als daß die 6 Monate Zuchthaus in 6 Mo- war ausschließlich den Exreignissen im Kanton Schwyz und tingents, und Landwehr Mannschaft og mi 10 , , —⸗ Institutionen und der bestehenden Religion unverträglich er— 6 . 9 . ,. dere 97 5 e G nde a ö as solche na . . be , 8 den Horrectionshaus verwandelt wurden. Er ist bereits in das dem dort vorgesallenen Landfriedensbhruch gewidmet. Meh⸗ 2 Haubitzen zum St. Alban-Thor hinaus gegen die Landschaͤft⸗ . scheine, von Jemand, außer im Fall einer dringenden Nothwen⸗ Erweiterung der YResidenz und 1 644 . S andehng . zur Last fallend, auswandern wollten, so stimine er doc ions haus nach Bruchsal abgefuͤhrt; auch hat man ihn rere auf denselben und die in der Eid. offen seh an ö. n , ; i, ; 89 ; . , ‚ . und um der , 1 5 n, 3 unh , dann d i , 69 ö. ö . . Geldmitz tr Lite der Rechts Praktikanten er war Schrift Ver, eh , ö Bezug J h , iat, . i J ( 1 besahendes Zeugniß von seinem religidsen Glauben als Bedin- ein anerke ,, , dit ah, stuͤtzen koͤnne, sie doch mit gutem Rath unterstuͤtze. Da ausgestrichen. In gleicher Weise hat das Hber-Hof, verlesen. uschrift des Standes Aargau, in welcher die An, da sic R it Ver dielen Todte⸗ d Ber m. . 96 zu fordern, unter der er allein fähig sey, seinem Fürsten! gen nach n n,, , . ze, 'inägz er sich mit der Deputation, einn Antrag darauf ] uch den praktischcn Arzt 5. Küchling von Kork bel , . 1 dieser Stand 1 . . lig , , n, nnn, . K n , , 3. . , ,, n, ö . . 6. . i. , ibn ö leidigung in eine Smongtiiche Correctionshaus— gent, einberufen habe. Zuschrift des Standes Luzern. Sie ven Attillerie, Ibersten Wieland, so wie des Obctzten ber Kan! Eigenschaft zu dienen, oder als Bedingung, unter der er allein alb de N nt nn,, nt , , ,, , , nun zuver ässige Hersonen uber diejenigen Begenden in P verurtheilt. druͤckt ihre Freude uͤber die Beschluͤsse der Tae satzung von gestern lerie, welche ihren Tod fande ; der Sberst unserer Garni— V, . erlangen koͤnne, zu welchen ihn sein Glauben und baude J , , . 8 es wahr schzinlich sey, daß Auswandernde dutch Alti , aus und empfiehlt kräftiges . Im . . ö. , n ö ,,, sein Unterthan,-Verhaͤltniß sonst berechtigen wuͤrden; ) weil ein Stan dehars, ,, ne, g , . 9 . e. e Fleiß ihr Fortkommen inden konnen, genaue Erdrterm 1 sche unter dem Militair der beste Geist, auch seyen mehrere lust ermessen. Man befuͤrchtet eine Belagerung der Stadt.“ als Königlicher Unterthan geborener Jude in jeder Hinsicht und . bi denden Kuͤnste n , in, und . e, stellen lassen und die Resultate den Auswandernden in en, 6. August. Der Hesterreichische Beobachter Hundert Freiwillige aus dem Kanton in der Stadt eingetroffen. Luzern, 2. August. In der von der hiesigen Regierung er— Beziehung ein Englaͤnder und also zu allen Rechten eines ein— Vüupts ßen, und fůr i rn g, . sey , . Behoͤrden mittheilen moge. — Nach einigen l Nachrichten aus Budweis vom 28. bis 31. Juli, wel⸗ — In Kuͤßnacht seyen neuerdings 50 Mann aus dem Mutta, lassenen Proclamation heißt es unter Anderem: Diese Gewaltthat gebörenen, Unterkhans, C6efugt. ey a r i gen, ö. ö ö. , . . ö . 1, n gan, ö 3 . z 1 gendes uͤber den Aufenthalt Ihrer ;. in dieser thal und einige Freiwillige von Uri und Schwyz angekommen. (die gewaltsame Besetzung Kuͤßnachts), verbunden mit der Anzeige, ihm kraft bestehender Statuten vorenthalten o er verwei⸗ niß, er bezeie . , , , . S Lindenau das Wort ur bemerkte: Der jetzt pern melden: „Am 2ssten Um 3 Uhr fruͤh wohnten Ihre Zvei Boten von Schwyz seyen gestern nach Untetwalden gereist daß nebst den in Küßnge gernden Truppen noch eine * mwel . werben konnten; 3) weil die Worte in dem Abschwö— , ,. beabsichttgt, welcher, von Str. Hoheit dem ard, Gegenstand sey von großer Wichtigkeit, da er eint fin in, in dei Haus, Kapelle der heiligen Msßn den weicht üm w moͤglich in , . ö . 3 u, n . rn, rungs-Eide, um derentwillen die Juden anstehen, ihn zu prinz und . der ,, , ,. schaftliche Frage betreffe, deren ,, , in jedn hi schof las. Um 4 Uhr Nachmittags, nach aufgehobener anlassen. — Die Luzernische Regierung habe eine Proclcünation ten und zusammengezogen werde, gewaͤhren die üeberzeng ung, leisten, keinen wesentlichen Theil des Eides ausmachten und nicht k Die ,, der . w . einflußreich sey, und es konne der n , nicht ng fgen die Burger und Mitglieder der hiesigen Schuͤtzen⸗ an das Volk erlassen. Anzeige des Praͤsldiums, daß der voroͤrtliche daß nicht nur die Besetzung von Kuͤßnacht und der Umsturz des J , , , , , ,, , , daraus entspringenden Vortheile a e Ehr nn,, . 36. , d. e, z ber ze werten men. thaätig, ja noh n Ueedielidenz und luden Ihre Majestäten zu dem von den, dle Losla ung der in Küßnacht Verhafteten, namentlich des sondern die Erreich ung von weiter aussehenden Plane ; ,,, , n , l be , eee ed, , , ,, ,, ,,, JJ , ,, ö ö. . rr r ,. re, heren f üer die Beschwerde des Nedgckcurs der „Wlztter wendigteit für Sächsen vorhanden und ob elne nn nen n . , l den aesrn e. hen . , k Flu 3 e n ö. ; , . willen als Verfolgungen und ungerechte fuͤr Geist und Herz“ gegen den Censor dieses Blattes; er fuͤhrte Einwirkung der Staats-Negierung auf eine solche Mah Dechant gedichteter, die Gefuͤhle treuer Unterthanen in welchem der siegreiche Einzug . , ö 6 . ö . 36. ö. ö U betrachten, er es doch in zweifel ziehen muͤsse, an, daß der Censor in diesem Blatte auch Stellen aus den in der gemessen sey, möchte er bezweifeln, da in der physsche n Sprache schildernder Prolog eröffnete die Vorstellung, pomphaft erzählt wird. Hülfe von Ürl und Unterwald (n 3 Neapel, 25. Juli. Gestern wurde hier das Namensfest ö , ö und weise sey, den Bitten des Schwachen die⸗ Staͤnde,Versammlung. , . n , . der moralischen Welt das Gleichgewicht sich jederzeit 6 ken Beendigung man in der Schluß ⸗ Decoration das bereit. Das Corps in Kuͤßnacht sey bereits 10 60 Mann stark J. M. der Königin glanzend gefeiert . . ö c . Ie , ü verweigern, die man in neuerer Zeit und in nachtheiligen Einfluß solchen Verfahrens hervor. Der Ausschuß herstelle. Allerdings scheine in Sachsen ein Uebermaß; des Monarchen aufgestellt, von Genien umgeben, er! und gegen Noten der Tagsatzung und Bajonette geruͤstet - Y Aus Paler in o wird unterin 1Iten 8d. M. geschriebe 5 ö nen ge , den nicht minder gerechten, aber weit pe⸗ war der Meinung, daß gegen den Mißbrauch der Censur. Ge, völkerung vorhanden zu seyn, da nach den neuesten Zaͤh un Das hiesige Burger-Militair stand zu beiden Seiten Die Tagfatzung beschloß, folgende Proclamdtibn , ., Schwei⸗ . get o . de lit ,, , , en P . Forderungen des Starken und Maͤchtigen bewil— ch ,,,, 96 3. . . . n . ,,, 3 n, zerische . zn, en fn . / in die sim Jahre . unsteundbluhe 9 ö . ö ⸗ gemternne in den Eigenscl d Gesinnun. ? nalig lers nur ißm ch, ganze W 2 3106 er Begeisterung das Volkslied: „G rhalte Fra e („ Dä, idgenzssische Tagsatzung an das Schwelze⸗ aestzrt worden g J ö - ligt . das im Parlament zur Sprache gekommene Verhält« eine Buͤrgschast gegen diesen Mißbrauch finden konne, Der An⸗ Raum kamen. Illein dessenungeachtet werde sich daran Hesungen. — Als Ihre Majestãten nach Hause ihren risch e. Vol, ⸗ ö. Eid genossen Ein anne ür s if kJ . ; ? . . en Sir IJ hn Key zu der Regierung trag des Ausschusses ging dahin, die Staats⸗Regierung um Abhuͤlfe, ab solute Uebervoͤlkerung und auf eine absol te Nothwe sie die ganze Stadt geschmackvoll erleuchtet; beson⸗ geordneten aller Kantone war veranstaltet, um die unseligen Bri d Hirscßh!“ mit * 6 f em gun ⸗ ( ö k ö. ,. 9. Papierhandler, und, ohne in deren Entschließung eingreifen zu wollen, um Bestellung / der Auswanderung noch keinesweges schließen lassen, da nahmen ssich die Laubengänge des Platzes mit' dem in Entzweiungen in den Kantonen S4 wyz und Basel endlich 39 . . , ö. . , , , z 4 in Folge . ,, en fur die Regierung leistet seinen eines andern Censors zu ersuchen. Der Druck dieses Berichts wurde die vorhandene Thatsache die Moͤglichkeit ihres Beisann te desselben besindlichen Springbrunnen und das Bruͤk⸗ auf eine freundliche Weise zu beenden. „Der Vorort hatte die Bo⸗ k 2. angekommen ist, hatte am ö ten d: eine ! . weil er die , giebt der John Bull folgende verordnet und die Beschlußnahme darüber auf den Beschluß über beweise. Durch eigenthümliche Verhaltnisse begunstigt, ich Her nach Lin; führenden Eifenbahn aus,. — Am 2hsten um . (,, ,, Katt einde feu, Selbst Schwyz, selbst . ö ö. ö ,, ö. . Yerlaments C. ar X. John Key ist der rigentliche Pabier-Lie, die gleiche Beschwerde des Nesacteurs des „Verfassungsfreündes.““ Schsuburgischen Rezeß-Herrschaften 7, d, ja 0 n rn sorgens fuhren Ihre Masjestaten von hier auf die sogenann, , a ,,. k. when ausdruͤcksich hierher h ah , , . , n,, . 369 — J nähere Aufschlüsse: S hn e, . Abschluß des Kontraktes gusgeseßt.! — Man ging darguf zun Dickusston über den Ber, der Quadrat, Meile, ohne daß gerade da der Wunsch nach Enfelder bei Frauenberg, ungefahr eine Wegstunde von genzssische Tag ehm, di H . , , ,, , i n , n. ⸗ ö. ferant . . Hon than Key, einen Buchhaͤndler in schlag des Herrn v. Baum bach II. uͤber, die Staats⸗Regie⸗ rung vorherrschend geworden waͤre; etwas Aehnliches kom is, wo das Regiment vac. O'Reilly Chevaulegers, und . zewaltsam * geblochen sch. Ein Haufe , erf. ö i , 2 un 9 . seinen Bruder, He . . untere eschoben Auch wußte er sei, rung um Vorlegung eines Gesetz-Entwurfs zur Interpretation obern Rhein-Gegenden, im Umkreis von Duͤsseldorf, Eb atterien bereits aufgestellt waren. Ihre Majestäten be⸗ dem Bezirke Schwyz, unter Anfuͤhrung und Leitung ein 3 der er⸗ recl . ö. erhalten s ö uf 1g , n,, n, , . J ! , , . ö , , fuͤr die Papier-Liefe⸗ des §. 83 des Ablosungs-Gesetzes zu ersuchen. Im Verlauf der Barmen vor. Die zahlreichsten Auswanderungen hom n selbe, worauf die Truppen einige Evolutionen ausfuͤhr⸗ sten Landes-Beamten diefs Kanton Theils, rückte nach Kuͤßnacht Di eln , , 46 ö ang . ot n. wrd. ; ** h nem Sohne 2 aten ö Amt dessen Geschaͤfte darin bestehen, Berathungen trug Herr Gerling darauf an, einen Ausschuß zu gegen neuerdings in Schottland, Irland und den Rhers d kamen Mittags um 1 Uhr nach Budweis zuruͤck. Nach und besetzte den Bezirk. Die Fegenvorstec ungen und Einwendun— 6 ct dan, ich 6 eln . . , — ; ö rungen zu . (die Lieferung beläuft sich auf bestellen, welcher die verschiedenen zweifelhaften Stellen des Abe den zwischen Frankfurt und Basel ereignet, wo duch r Tafel gaben Se. Maj. der Kaiser von 37 bis 5 Uhr gen, eines herbeigeeilten Augeordneten aus dem Nachbar⸗Kanton Lu⸗ i. i . 6 . . n,, , , ? 9 j die Guͤte des . nd) . prüfen und, barüber ibsungs-Gesetzes pruͤfe und daruͤber, so wie uͤber die etwa erfor- die Beröolkerung nicht uͤber 2 bis 006 Seelen auf L Um sechs Uhr gingen gingen Allerhöchstdieselben zu . ,,, die Er nn e n an Beschlüsse der Tag— zi uiftren , ,, , hren vollen ] . den Werth ä . * 6 6 in Betr Schuld gen derlich scheinende gesetzliche Interpretation, derselben Bericht er- drat-Meile betrage, und wo jene Erscheinung theils on f den Platz und besichtigten ein Bataillon des daselb t n, . i ö rh 6. 3 Die Tagsatzung er⸗ Si 8 , 5 3 Das gagan, der aufrichtigsten 7. heiden. Hierbei nun wird ihm ein Betrug Schu 2968 d n, , 2 e,, ,, , ,. . ö. . , ,, m, . , . 8 . 23 R. kenne ingn nicht!“ Der Landfriede ist also gebrochen, die Heschluͤsse Gesinnungen meines Gebieters gegen die Majestaͤt eines so mäch— n . u entscheiden. Hierbe ls er seinen Sohn dem Grafen Grey statte. Dieser Antrag wurde angenommen. Der Landtags sische Armuth, mehr aber noch durch politische Aufrnn ten Infanterie⸗Regiments Erzherzog Rainer. Waͤhrend ber obersten Bundes⸗Behdrde ind mit küche nden, e . tigen Titten zir* Rehn ,, - a. 3 geben, Er soll n, dn, n wie alt derselbe Commissair legte ferner einen Gesetz Entwurf uͤber die Be⸗ Mißbehagen veranlaßt worden zu seyn scheine. Hing Najestaͤt der Kaiser Audienz gab, besuchten Ihre faz und selbsis in; Jer iber l 'die s nnr n . 3 , n l Unser neuer Gouverneur, Mar Ka 2 vorgeschlagen, . . Alter auf 13 Jahre angegeben, zur Ant- steuerung der Hunde mit dem Bemerken vor, Daß derselbe von zur Sprache gebrachten Parcelllrung bemerkte der Nun t die Kaiserin das neue, sehr schoͤn gebaute Erzie— chen Rechten und dessen Ausharren die Ci genossen mir dern ef, Paulucci n, gta hier . . ö. ng 5 , 6 Hese . ö 5 ware, und, da h 7 . dann noch zu jung zu diesem Amte dem ersten Entwurfe und den von der vorletzten Stande⸗Versamm⸗ was im Laufe der letzten Jahre vom Finanz-Minsims uus fuͤr Madchen und das Buͤrgerspital, worauf sich J. ward mit bewaffneter Macht uͤberzogrn. Der Tagsatzung höchste der Eiol⸗ und W strair⸗ Wehr den pfing heute den Desuch 575 ‚ wort erhalten , dann baͤte er sich die Stelle fuͤr seinen lung dazu vorgeschlagenen Emendationen bloß darin abweiche, daß Parcellirung und Vertheilung des Grundbesitzes bereßz gi Ihr Appartement zurück begaben. Am Ihsten war die und erste Pflicht aber ist die Aufrechthaltung von Ruhe uͤnd Srb— Jö. . 955 ö sey, worauf er er wiede beinahe 22 Jahre zaͤhle; dieser Sohn im Allgemeinen alle Bestimmungen ausgeschieden worden, welche habe die erfreulichsten Resultate gewahrt; da, wo manm ig seit dem Beginn der Reise J. Maj. zum ersten Male nung mm umfange des ganzen Schwetzer- Gebiets, und unverkuͤm⸗ — . 141 aͤltestn Sohn aus, . j vie von seinem Vater gelieferte nicht in ein Gesetz, sondern in eine Vollziehungs-Verordnung Jahren nur Steine, Moos und Gestruͤpp erblickte, zein il B vwarm. Allerhöchstdieselben fuhren, wie Tags vorher, um , Hand babung des Landfrieden. Sie ist Gebot, für sie, Jepbot ö n habe nun das. Geschaft , . er dret Monate auf seinem oder in eine Instruction fuͤr die betreffenden Behörden gehören. sem Jahre die schoͤnste Aerndte, die das Bemuͤhen der fein ic den Kornfeldern bei Frauenberg, wo das ganze In— , 6. . , n, nn, n diese Pflicht Berlin, ti. Aug. In Straßburg in Westurnsee Waare zu mn ö . daß dieser Herr Kings,. Im Einzelnen sey die Steuerpf&ichtigteit auf die Hunde, welche reichlich zu belohnen verspreche. Auch wurde nach einer inn KBiment Erzherzog Rainer aufgestellt war, besichtigten fen. Eine ansehnltche * . ,, erf, das GehurtsFest Sr! Raj des gin, , nn en . Posten gewesen, . . , John zuerst um das Amt uͤber achtt Wochen alt seyen, beschränkt worden, und ferner seyen vom Herrn Finanz-Minister gemachten Mittheilung in lißen sodann Evolütionen ausführen und trafen um 11 fen gerufen worden, di freichn , , dortigen Garnison so wie an. . amn, , rade der nih Heß und der füt [, , ,, und daß der Sohn die im ersten Entwurf enthaltenen Befreiungen hinsichtlich der Gebirge die Urbarmachung von versumpften Wiesen in Der in Budweis ein. Um 1. Uhr fuhren Ihre Ma. in ihren Rechten zu schühen, de Frevler zur, r fi und . chem Maͤnner aus allen Standen Thel 533 6 . . nachgesücht, eine und rig . re alt sey, worauf er Jagd- und Schaͤfer-Hunde wieder hergestellt. — Herr Hage⸗ boden? in noch groͤßerem Umfange zu gleichem Zweck le Kaiserin nach der Domkirche, um diese zu besehen. weiteren Störung mit Kraft zu begegnen.!“ Eidgenossen! Schweß— ehrten Monarchen aus vollem Herzen ein Cen ch . , nicht 22, , . n. ö 84 bemuͤht Sir John dorn begruͤndete darauf seinen Antrag, die Staats / Regierung tigt. Schließlich sprach sich der Redner durch mehrere em Diner befuhren Ihre Majestät die Eisenbahn bis zerische Wehrmqdnner! Vie Tagsatzung zaͤhlt auf Euch! Ihr Auch der Armen wurde an diem Tage feundle zu bringen. sogleich entlassen worden ö, . diefe nten fuͤr die um Vorlegung eines Gesetz-Entwurfs zu ersuchen, wodurch die dagegen aus, die Auswanderungen durch eine unmittel mme, wo das Musik-Corps der buͤrgerlichen Schuͤtzen werdet ihr Zu rauen rechtfertigen, Ihr werdet dem Rufe folgen, 50 von ihnen wurden Mittans a . , gedacl e, Und . , , a,, gesetzmä, Zehnten Und andere Grundgefälle der gesetzlichen Besteücrung wirküng des Staats zu besörberr! * Hinsichtlich ;. var. Da die Eisenbahn gerade vor der Wohnung 9. i ,,,, Date land, dis zerlehre Ordnung an Euch Schul⸗Lokale bewirthet,. “ E33 in den festlich geschmückten kJ also wieder unterworfen werden. — Es wurde sodann die Diskussion Deutrich wegen Parcellirung gestellten Antrages fügte d NMwestäten vorübergeht, fo stiegen Allerhöchstdieselben seltzeshch'erselnnlf En mn, nen Und nnter der o ne ge, HF in Oherschlesten gab der vealerende ä. hig wenigstens 21 Jahre alt seyn; sein Vater schrieb also am , , , b 'effenden Ge⸗ RWinister ef „6 eine Ertizrme lr, wa im Sangrkazs 3; , ,,, . ner gesetzlichen Freiheit, die seit JIchehunderten das hoͤchste Ziel 5 F in Hhersc Lien gab der regierende Fuͤrst Lud— , , , . Brief das Lieferungs-Amt und sagte uͤber den die Verhältnisse der Isrgeliten betreffenden Ge⸗ Minister v on Ze schau noch eine Erklarung hinzu, we mm Hausthore ein, wo die Generalitaͤt, der ganze Stab Schweizerischer Bestrebungen war, ünd welche in juͤngster Zeit durch wig zu Anhalt-Koͤthen-Pleß auf seinem dag en Schlosse ein z. 13. Juli dae = e, 6 , , te Jahr erreicht setz-Entwurf eröffnet. Der Vice-Präsident sagte: Der Aus—⸗ Deutrich seinen Antrag, insoweit er sich darauf bey dem Offizier-Corps des Regiments vac. . Cher das Volk und für das Volt manche nenrch g en gr f! *, zendes Diner von 70 Couverts , 6. , . J darin, . e. Sohn 6. . i arlamen vor., Es hat sich schuß der Staͤdte⸗ und Gemeinde-Hrdnung, welchem dieser Ge- ledigt ansah. Derselbe wuͤnschte nur in der an die aufgestellt war. Ihre Maestaͤten fuhren in einer so– hat. Ihr tretet in Reihe und Gließ fuͤr dieses herlige Eigenthum, von Horn, Commandeur des zweiten Schles 8 f . . ! habe. Dieser Prief liegt, 36 , 5 Sir John Key sich erst setz- Entwurf wieder zugewiesen worden, sey der Meinung, zu erlassenden Schrift die Erklarung aufgenommen: ] n Wurst-Kaalesche; fuͤr den Fall einer kalten und un- Sohne allgemeine Ruhe im Innern kann es nicht bessehen. So wahr ments; wovon eine Eskadron din Ples in , . z 2. 6 . 6 . , we, daß, da derselbe nach foörgfaͤltiger Vergleichung mit den von mer habe sich uͤberzeugt, daß die Unter kuͤtzung zur l n Witterung war ein Wagen bereit. Binnen einer hal⸗ ret und schuͤtzet Dieses unzählbare Gute mit Eifer und Treue! rere andere Militair / Personen e wie ö e, , cgt, . * ( vor i zn mm lich . 3 4n*r Ilttest e rd von dem der vorletzten Staͤnde-Versammlung emendirt angenommen, le-; rung durch baares Geld oder Vorschuͤsse weder rathsan Ende war das Terrain bis zum Damme und zuruͤck be! Eidgenossen die Tagsatzung wacht. üͤber Euch; ihre Sorge für ge⸗ Fuͤrstenthums, die Civil-⸗Beaniten des ,,,, des 1 nigstens . . n Ce fschaft Surrey zu, diglich in den beiden angeführten Paragraphen von demselben Berücksichtigung der Kräfte der Staars⸗Kasse moͤglich worauf. Se. Majestat ausstiegen und zu Fuß bis zum ,, n ,, Ind Manns sucht werden beider Konfessionen eingeladen waren? rend n, , ichen . . , , ,, ne, Har tarnen wird zun (wie oben gemel, abweicht, keingrlei Grund vorliege, dieser beiden Punkte wegen lich aber trage?er darauf an, daß die Regierung ie (ahn gingen, wo sich das Salß- Magazin befindet. und 'schnẽ Heh hren een? e een ihn shvchrrelt lebten die Tafelrunde Und laut stimmten Alle ein! nstohlinn, be⸗ 3M . gefertigt worden. 9 . . diese Sache anstellen das endliche Erscheinen des Geseßes aufzuhalten. Der 5. 8 Auswanderung fuͤr Saͤchsische Staats. Angehrn begaben sich Ihre Masestaͤt in Ihr Appartement zu⸗ Gegeben in zürich, ken . Auge e Frede, ,, ,,, Donner des Geschůtzes Se. Durchlaucht den T . ö. e , em 31 . det) eine nahere in , wenn * . den Königlichen semendirt 7) des fruheren Gesetz-⸗Entwurfs über die gemischten lich geeigneten Gegenden nach Besinden Unter suchin lbends war die Stadt abermals glaͤnzend erleuchtet. — saßz ng; in deren Iamen / der . n , ,,, Maj. des Köoͤnigs ausbrachte. Abends an de, Lal eas Wohl Sr. — '! Der Genera ö,, ,. ein 7osten eben sahre Ehen enthalte ohnehin keine definitive Bestimmung, sondern stellen und die Resultate densenigen, welche at Juli verließen Ihre Majestaͤten Budweis und sind user Zůrich', Praͤstdent derselben: Joh ann Jae? c, Dc eidge⸗ Viertelmeile entfernten, mit Laub⸗ ö 8 1. . ; ; ; Marine ⸗ Truppen . teser Lage in sein ö spreche bloß aus, daß der Staat die Ehen zwischen Christen wollten, durch ihre Behoͤrden mittheilen lassen möchte. Fi, wo Allerhöͤchstdieselben uͤbernachteten, am 1sten d. M. noͤssische Kanzler: Amrhyn.“ 5 i schmackvoll verzierten Fuͤrstlichen k menge winden ge⸗ r ö. mit Tode abgegangen. und Israeliten nicht hindern wolle; die Form derselben sollte der uͤber diesen Antrag erfolgenden Abstimmung wurde ‚ ü Uhr Nachmittags im erwuͤnschtesten Wohlseyn in Gestern Morgen hat der Regierungs⸗Nath beschlossen, daß, staltet, zu welchem jedein Gesitteten 3 . 4 n, . ö jedoch, nach der staͤndischen Emendation? noch durch ein beson, Theil desselben von 28 gegen 1 Stimme, der weite c ei ͤttoffen, und daselbst, unter dem Jubel des Volkes, wegen dem Landföiedensbruch von Sxeiten Hes alten Landes bes, den Zutritt gestattet war. ohne Unterschied des Stan— * Niederlande. deres Gesetz naher bestimmt werden. Bis dahin habe die Be— limmig bejaht, und darauf von der Kammer . ö ., Reisenden auf Ihrem ganzen Wege beglei— Schwyz, die auf den 5. August nach Zuͤrich angesagte Vermit⸗ 3 Reinerz versammelten die Kurgaͤste sich im Bad J. ö 5. August. Gestern wurde in hiesiger stimmung dfeses 6. also gar nicht zur Anwending kommen koͤnT Bezug auf die eingegangengn Gesuche um Unter stisßungzr ö. . mts Gebaude abgestiegen. . telungs-Konferenz fuͤr Schwyz und Basel soll verschoben wer⸗ Salon zu einem Festmahle, bei welchem der Graf zu 8. 3 . n , erkehr' des Gebärtstages J. K. H. ber nen. Der Ausschuß halte also dafür, daß von dieser Bestimmung Krüng, in der aus den Berathungen hervorgehenden ien Te ntadtP b. Augutt, Teipziger Zeitung) Ges den. — WEban dasclbe hat zu einem Befehlshaber der nach Lu, die Gesuͤndheit des hochverehrten Landezvaters auch lacht, Dähng . Nesidenz die fünfte i. ée ; Sr K. H. des Fin en Friẽdrich nach der nunmehrigen Proposition der Staats⸗Regierung abzugehen Schrift an die Regierung zu erlassen. — Man gelangte 2 In we. Maj. der Kaiser Franz von Desterreich hier ein und zern und Kuͤßnacht bestimmten Division den Herrn Oberst Bon— zur Kur in Reinerz anwesende Dame ließ, um 9 6. . ne h; Prinzessin Wilhelmine, Tochter Sr. K. H. , sey. Eben so verhalte es sich mit dem Schlußfatze, welcher eine dritten Gegenstand der eutigen Tagesordnung, nach argen die Festung in Augenschein nehmen. Es sind hier und kemps ernannt, unter ihm stehen die Brigadiers Hauser und Man der Feier des Tages Theil nehmen zue lassen, e,. 1 le est⸗
in gewehnter Weise gefeiert.
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