1833 / 225 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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in Erwaͤgung zu ziehen, und unter⸗] damit uͤberein, als die O siziere der Bataillone, die bei einem sen, diese nicht haͤtten beruͤcksichtigen konnen. Die Kamm von Tuͤrkhe im erklärte sich ebenfalls fuͤr den Re ierungs⸗ neten Auszug von Seiten der Stadt der Landfrleden gewaltsam ge⸗ Kapelle, ob Immensee, zu beziehen und dort dem Feind zu be—⸗ . 2 , 9 uuf , Dienst im Auslande en ff an die Neihe kommen muͤssen, keine schloß endlich, der Staats⸗Negierung die Beschwerden gen purf mit dem weitern Bemerken, daß von Zerwuͤrfnissen in e en e, , eg 8 , an ed, en, Vertrag vom gegnen, bis 9 fg, ai. . . an 3 vorgebrachten, Argumente. dord At thorp machte darauf auf- Instructionen erhalten haben, sich zur Abreise vorzubereiten.“ Censor mitzutheilen, und um gruͤndliche Abhuͤlfe zu bitten Beziehung wischen den Gemeinden und ,. dar⸗ * lE„urt, w es der Tagsatzung zur Pflicht macht, Ruhe und waͤre. Die Regierung von Schwyß abe überzeugte such, es sey

a Ti ; ; wwaͤ de ebenfalls ü die Nede seyn koͤnne, als nach den bisherigen Ver, rdnung im gesammten Väterlahde zu handhaben!“ kh für die in⸗ * merksam, daß dieser Gegenstand in der jetzigen Session nun be⸗ ie Times sagt über denselben Gegenstand: „Die gestern im erwaͤhnte Antrag des Herrn König wur Ann wenige e, en bisherigen Ve besser., wenn es doch auf einen eidgenössischen Krie abgesehen , ,,, gebracht werde und daß man also Umlauf gewesenen Geruͤchte, uͤber die Absicht der Negierung, men. Herr Zu sch berichtete , Namens dei hissen, denn gerade . ö. ,,, . bisherigen anzuordnen, beschließt die Tagfahnnng: 1e der Kanton Bafel, Szadt; sey, ben Feind an 6 ö. en . . , zu erwar⸗ nicht von ihm verlangen konne, daß er etwas Neues daruͤber sage Er Truppen nach Portugal zu senden, scheinen für den Augenblick schusses fuͤr den Standehaus Hau, uͤber die Erweiterung bBezugs in eine fixe Rente bleibe nichts Wandelbares, nichts, und gandschaft, foll mit eingenbfsischen Truypn besetzt werden; 2) ten, wo einzig mit Erfolg der kandsturm gebraucht werden kann. räume ein, daß die Unpopularitat der in Rede stehenden Taxe keine Bestaͤtigunz zu erhalten. In Folge der auf Lloyds angeschlage⸗ sidenzstadt Kaffel und die Erbauung des Staͤndehauses? zu einem Strtit Veranlassung geben konnte, mehr uͤbrig; der Vorort wird, die dazu erforderlichen Truppen! Corps, wie' sie Deshalb . sie unterm 5. August dem Bberst den Befehl, sich

dings el ieb fuͤr die Regierung seyn muͤsse, dieselbe nen Aufforderung der Re ierung hatten gestern Morgen mehrere der Mittheilung der Staats⸗Regierun vorausgesetzte zune nur den einfachen Streit noch absetzen, den man mit im Antrag des eidgendsstschen Kriegs⸗Rath bezeichnet sind, aus den ins innere Land zuruͤckzuzi em Befe auch am ,, Er been. ,. er, wenn er Schiffs⸗ ,, he Gebote eingereicht. Das niedrigste gung einer Summe zum Ankauf“ des Ir? * und Voda ; ackeUüsehen, welchem Vefehl denn auch

; Schuldner habe, naͤmlich: „Du sollst bezahlen!“ Finde Kantonen Bern, Freyburg, Solothuru, Schaffhaufen Aargau, Waadt Ahend dessel⸗ ; war, wie wir vernehmen, 15 Sh. 6 D. per Tonne, welches die oͤffentlichen Plaͤtzs und Straßen der Stadt⸗Erweitern ; . ö . sselben Tages Folge geleistet wurde.

ö . ; t ei und Genf aufbieten und den Befehlshaber ernennen; 3 die Trup⸗ J ĩ

reng n Grundsaͤtzen handeln wolle, mancher an— . 2 n ; zemeinde auch in dem zwanzigfachen Betrage nicht ein vol⸗ un : 352.81 1p m Eidgenofsen wi ; byberg hat auf den ,, , geben müsse, den, als ein sehr niedriges betrachtet werden muß; da es aber den, läuft. fich nuf So bis S5, 900 Rthlr., und wird der. lachen urrogat, so gehe dies jedem Berechtigten so, und er wolle 6 . ,, ö. den 6. Zten n n ,n, . , . . noch halte er es unter den bestehenden Ümstaͤnden fuͤr die noch von der Regierung nicht angenommen wurde, so will man der hiermit bezahlt werden soll, auf 5700 Quadrat Ruth mehr darauf zuruͤckkommen, um so weniger, als saͤmmtliche Yr hc 1 rien; 4) durch ei und hierzu den Laubammon Stützer hinbringen lafen, auf

ppslichtige offenbar weit mehr gewonnen, als die Gemeinde WVaßregeln in Kenntniß gesetzt werden, 3) der Vorort sst mit der daß dieser und die uͤbrigen Beamten abdanken mochten und An—

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Pflicht der Regierung, sich sobald als nur irgend moͤglich mit daraus folgern, daß in dem Entschlusse derselben eine Aenderung gegeben. . . der Frage zu beschaͤftigen, ob nicht durch gewisse Arrangements eingetreten sey. So viel ist gewiß, daß einigen unserer ersten In ihrer heutigen Sitzung beschloß die län e, Ve re. . Vollziehung der vorsteh enden ] e ch lu se beauftrach * schluß an das innere Land erfolge. Richt hundert Mann aber die . i ö. entbehrlich gemacht werden koͤnne. Rheder Anzeige gemacht worden war, daß man Schiffs-Raäͤume lung, in Betreff des Standehaus⸗Vaues, den Ausschus In der vorgestrigen Sitzung der zweiten Kamm er be,; dig Die d lber m n e ichn, en hi er die Ereignisse kamen zusammen!! olg cht h ö Indem er dies ausspreche, glaube er mehr gesagt zu haben, als fuͤr 390 Pferde nach Portugal beduͤrfe und daß diese demzufolge maͤchtigen, mit den Kommissarien der . . die der Abgeordnete v. Rotteck über eine 6 . eines in Kuͤßnacht noch ein Privat-Schteiben aus Zurich vom 4. Landschaft Basel, 6. August. (Frankfurter Jour— bei irgend einer fruuͤheren Gelegenheit, und er fordere das Haus ihre Vorkehrungen getroffen hatten. Jetzt wird die Sache in dige Ausfuͤhrung des Staͤndehauses und die Wahl dez krers, mit Namen Roos, welcher um ein Gesetz uͤber August, wovon Folgendes der wesentlich. Inhalts ist?“ nal.) Dle Absicht der Sind Gar, ber eilte her fallen

auf, die nächste Sesston abzuwarten, um die Bestrebungen' der dem Zustande der vollkommensten üngewißheit gelassen. zes, unabhängig von irgend einem Plan zur Erweitern peltliche Feier der Sonntage , . Die Kammer be⸗ . Dienstag Cz306sten Juli) Abends war man 'in Küßnacht schon und das Regierungs-System er Landschaft mit einem Schlage

dinister, die Lasten des Landes zu erleichtern, gehoͤrig wuͤrdi— Die Times enthält eine Reihe von Artikeln, worin sie die Stadt, zu konferiren, und binnen acht Tagen eine Vyrla⸗

, , 5 er verstanden ö . glaube, Nothwendigkeit darzuthun sucht, daß Dom Pedro unverzuͤglich Anschlag und Riß zu machen. , 9 daß der edle Kanzler der Schatzkammer mit ihm uͤber die Unzweck-⸗ Portugal verlassen muͤsse, sobald die Autoritaͤt seiner Tochter fest Nachstehendes ist der vom Kurfuͤrstlichen Sinan Min maͤßigkeit der Steuern uͤbereinstimme, und derselbe versprochen begruͤndet waͤre. . den Staͤnden vorgelegte BVoranschlag der Staats. Cin n abe, die erste Gelegenheit zur Abschaffung derselben zu ergrei— Vorigen Sonntag Abend ging in Plymouth der Befehl zur und Ausgaben fur das Jahr 1833 Einnahmen

. so fuͤhle er sich verpflichtet, seine Zufriedenheit init dieser Ausruͤstung der Linienschiff „Caledonia und „Revenge“ ein. rekte Steuern obi, 796 Rthlr. 23) Indirekte Steuern s ĩ i Am Dienstage kamen der Commodore des Koͤniglichen Yacht-; Nthlr. 3) Wege- und Bruͤckengelder 83650 Rthlr. 4) M

r szudruͤ und sei Antrag zuruͤckzunehmen. 39 5 ind Ce Erklaͤrung au ö ri he n, en 3 Eren, eroͤrter-, Klubs, Lord Jarborough, der Herzog von Norfolk, der Admiral Domainen 639,798 Rthlr. 5) Von den Baͤdern und Gesim

„daruͤber zur Tagesordnung uͤberzugehen, da bereits ein überzeugt, daß ein Angriff von Alt⸗Schwy erfolgen würde. zu zernichten, ist durch die Nisber A ritelt ; über den Gegenstand bestehe, das nur gehörig gehandhabt Deshalb reisten' noch in der Nacht viele cer n die en bert befan⸗ . Lr ö. . . ige r el, zürfe, und, gn, sedem Heistlichen fach Belieben von den, nach, Luzern und anderen gend te Rn. Sunsern jeoch tags 3 uhr gedar nn und würde it ungeheuerer Erbitterung Zeit von der , verlesen , ,., 4 war es auch nicht ruhig: es gingen Patrouillen auf. Patrouillen herum, und Hartnaͤckigkeit gefuhrt Wir haben . Greuel des Buͤr— Gründ vorhanden sey, die mystisch-pietistisch-melancholische . ger⸗ Krieges ihrer gräßii ñ 2

an gen der anglikanischen Kirche in Baden einzufuͤhren. ,, , 6. . d. n, ,,, . 6 landau, . August. Die ,, bot im Gan— Rigi, 1; Stunden hoh a r mn, ; eln fen cf 37 Baseler Buͤrger verursacht, so wie die Mißhandlung, selbst licht viel Neues oder Interessantes dar, indem darin end— Haͤupter des Kantons verfammelt, um ' einen Angriff auf Kußngcht Todtung wehrloser Leute, die aus den Fenstern ihrer Haͤuser

* (Lauter Beifal der. Lie. g, . , , ,. 9 . egenstaͤnde waren von rein oͤrtlichem Interesse. Woolaston und andere Mitglieder des genannten Klubs an Bord brunnen 17246 Rthlr. 6) Von den Forsten, Jagden Un die Verlesungen der inkriminirten Schriften und Briefe zum zu leiten, Alle Gemeinden von Schwyz“ iwanen eingeladen, heraussahen, hat unter den Truppen ber landschaft die furcht⸗ 1 , Sitzung e August. Es wurde des „Revenge“ und wurden mit einer Salve empfangen. Ge, reien zes, „cæ Rihlt. Bon d3n Berg, Sas, ind in ie kamen, worguf denn der Her Käeneral Stzats⸗Pryen, fut eiche. daz Jah e nis den nch ihn wäre, e, hart. E eher h wehr ob ein Ha nn . lie.

seine Begruͤndungs-Rede der Anklage an die Herren in Marsch zu setzen, und sogleich usch Arth zu kommen. In der In Bafel ist di ; ö , n begann, Der Saal und die Plätze der Zeu, Fzacht, von 12 Mis früh gehen ür, zouhdoͤum abmechsend ge⸗ ö. . ö. de n, , ne. k. ö.

ein Ausschuß ernannt, um eine Konferenz mit einer Deputation stern wurde der Mannschaft dieser Schiffe ihr Sold ausgezahlt; ken 169,900 Rthlt. 87 Vom Postregal 43,500 Rthlr. waren gedraͤngt voll, und es mußte mehrere Male von stuͤrmt, und Haufen von bewaffneten Bauern kamen in Arth zu⸗ giebt. Basel zahlt naͤmlich an Todten 69 Burger und 97 von

. : l. thlr' , des Unterhauses zu halten, um die Gruͤnde mitzutheilen, wes sie sollen heute uͤber Cork nach Lissabon segeln; dem Vernehmen Landgestuͤte 480 Rthlr. 10) Diverse Einnahmen 56, hh;

[ x lichkei i : ie „C ia“ er ch Brest gehen und dort 119 Aus dem Kapital-Vermnoͤgen des Staates 349, 2öh on au alb Ihre Herrlichkeiten einem der Amendements, welche das nach wurde die „Caledonia“ erst nach gehe z 8 1 ; e ö. . ö der Bill uͤber die Veraͤnderung uͤber die Gesetze Donna Maria an Bord nehmen. Gesammt⸗/ Vetrag der n ne , , . J Kficht habenden Personen Ruhe geboten werden, woran Img, u nsch en ö. , , mg, i nei 4 e,, . * ; gemacht hatte, ihre Zustimmung nicht ertheilen koͤnnen. Nach Der Globe will wissen, daß an der Muͤndung des Minho gabe; 1) Fuͤr den Kurfuͤrstlichen Hof 3 h . BL nicht unschickliche oder rauschende Antheils⸗Aeußerungen vurde Käßncht von den Ält-Schwyjern“ be fcn, ene daß bcfon. Treffen wurden die sammtlichen Gemeinden, welche noch zur * z beendigter Konferenz erschien eine Botschaft von Seiten des ein Dampfboot bereit liege, um Dom Miguel in Empfang zu liche Apanagen, Pensionen und Deputate r 20 Nthlr, b waren. Da der Gang der Verhandlungen sich nach der dere Kraft- Entwickelung nöthig gewefen wäre Rur 7 Mann Stabt hielten, besetzt und entwaffnet. 1 . Unterhauses, welche erklaͤrte, daß auf das Amendement nicht nehmen, wenn er sich aus Portugal entfernen wollte. das Stagts-Ministerum 52, 850 Rthlr. 4) Fuͤr die Rech gihause schneller entwickelte, als dies bei derselben u er- wurden verwundet. Die Luzerner hatten sich, ohne einen Schuß ; ' ö n sand, so begann noch um 12 Uhr der Angeklagte Wirth, zu thun, zuruͤckgezogen. Dennoch gingen noch fortwaͤhrend Zuͤge Spanien.

weiter bestanden wuͤrde. Hierauf erhielten 10 verschiedene Bills, Der aͤlteste Sohn des Capitain Napier, der in dem Sce⸗ 280,354 Rthlr. 5 Fuͤr die innere Landes. Verwaltung . welche . Unterhaus i a n hatte, die erste treffen beim Cap St. Vincent'fuͤnf Wunden erhalten hat, wird Rthlr. 6) Fuͤr die Finan Verwaltung 7i5, 785 Rthlr.

5,785 Rthltr Patheidigungs⸗-Rede vorzutragen. Er begann mit seineni Som Kandslurme dn nch Kuͤßnacht. Nur einen will ich beschrelben, Madrid, 30. Juli. Zeitu ichts naͤchster Tage aus Lissabon bei seiner Mutter in der Nahe von das Kriegswesen 700, C09 Rthlr. 8) Für die auswaͤrtien 539. J Die Hof⸗Zeitung enthaͤlt nich

ichn Glaubens-Bekenntnisse und Darlegung seines Sy, um ein deutliches Bild lvon tet lle zun Reben. Es waren 56 uber den von Franzoͤsischen Blaͤttern gemeldeten Krankheits⸗ .

. Lesung. . ; ; bis 60 Mann, die zum Theil mit allen Rii b t wa⸗ 1 nterhaus. Sitzung vom 8. August. err E. L. Portsmouth erwartet,. legenheiten 43,030 Rthlr. Gesammt⸗ Betrag der 6 J zum Theil. mit alten Flinten ewaffnet wa- Ruck all des Königs. Bult! a c . . wegen 84 g . ö Herr W. Crawford, Sir John Scott Lillie und Herr 379, 16 Rthlr. Verglichen mit der Einnahme von 9 Ftankfurt a. M., 10. August. Se. Durchlaucht der re— 9. , n, nr ul T n, e, Bh. of. gef ung erwaͤhnt in ihrem heutigen Blatte noch pels auf die naͤchste Session. Ein Gleiches that der Major Kemble haben sich als Kandidaten fuͤr die City gemeldet, wo⸗ Rthlr., so ergiebt sich ein Deficit von 172190 Rthln,. Hide Herzog v. Sachsen⸗Koburg⸗ Gotha, Se. Excellenz der diefe Flintenträger schloß fich n. zweite Abtheilung von ungefahr mit keiner Sylbe der Einnahme Lissabons durch die Truppen Dom Vancourt mit einem Antrag in Betreff der Abschaffung des selbst nachsten Montag die Wahl eines neuen Parlaments Mit⸗ Stuttgart, 19. August. In der Sitzung der Kam herr v. Werther, Königl. Preußischer außerordentlicher Ge⸗ 16 Mann, mit Mistgabeln, Spieß cu und sogar Morgensternkn be- Pedro's, fondern beschraͤnkt sich auf die Mittheilung einiger al⸗ Pruͤgelns beim Militair und Oberst Evans mit dem seinigen gliedes an die Stelle von Sir John Key stattfinden soll. der Abgeordneten vom Eten d. M, brachte der Abit ter am Koͤnigl. Franzoͤsischen Hofe, und der Baron Rabul waffnet. Endlich kam noch eine Anzahl Leute, die kein? Waffen tru⸗ teren Nachrichten aus der Gaceta de Lisboa, so wie folgender wegen einer Veränderung in der . In dem Aus—⸗ Dem Geruͤcht, daß der Graf von Bristol zur katholischen Menzel den Bericht uͤber die Preßfreiheit in Erim ßontmorench sind gestern hier eingetroffen. gen, sondern sie erst auf dem Wege nach Kuͤßnacht erhalten sollten; zwei alteren Privat Nachrichten: Liffa bon, 22. Juli. Die schusse uͤber die Bill wegen der Polizei in der Hauptstadt trug Religion uͤbergegangen sey, wird jetzt widersprochen. und fragte, ob derselbe noch immer vorgelegt werde, wöatn 8 ; naͤmlich sie sollten sich in dem dortigen Walde Knuͤttel abschneiden. Cholera ist fordauernd, wenn gleich lang sam m Abnehmen, in Herr S. Rice darauf an, Se. Masestaͤt zu ermaͤchtigen, aus Das Generas-Postamt hat angezeigt, daß vom 15. Aug. an Abgeordnete von Probst denselben binnen 8 Tagen ver chweiz. Ich bin überzeugt, daß in wahrhafter Shlacht diese Leute gar nicht dein gestrigen Gefundheits- Bulletin sind nür U 3* neu lehr aun! dem konsolidirten Fonds jährlich eine Summe von 60, 1090 Pfd. alle Tage, mit Ausnahme des Sonntags eine Briespost von Nach Erledi ung einiger Berichterstattungen ging die Zürich, 6. August. (Frankfurter Journal.) So zu ,, sie aber ö. , . . Dienste lei⸗ kungen angegeben, waͤhrend in dem vorgestrigen noch Ih waren. Sterl. fur die Unterhaltung der Hauptstadts⸗Polizei zu bewilligen. England nach Frankreich abgehen wird. darauf zur i gegn der Berathung des Berichts der vernehmen wir aus glaubwuͤrdiger Quelle, daß die Reac⸗ ö , , ., . Man erwartet hier zwei Franzoͤsische Generale und andere Offi⸗ Herr Thicknesse wandte gegen diesen Antrag ein, daß dem * Nachrichten aus Rio Janeiro vom 23. Mai zufolge, be⸗ Kommission uͤber den Forst⸗Ertrag der Kameral clemter * Partei in Basel noch einen Ausfall am öten Abends spaͤt von Schwyz sprachen mit . 4 ihnen die Hand. s ziere, welche die Truppen in der Hauptstadt und auf den Lande billigerweise nicht eine Ausgabe zur Last gelegt werden fand sich Brasilien damals in großer Aufregung; das Vertrauen Tub ingen 6. August. Se. Königl. Majestaͤt hal nternehmen die Tollkuuͤhnheit hatte. Es war bereits halb 8 Wahrend die Alt⸗ Schwyzer auf diese Weife rasch und enischieden Hauptpunkten des suͤdlichen Ufers befehligen werden. Villa—

muͤsse, welche der Hauptstadt allein obliege. Lord Althorp be— auf die Regierung hatte abgenommen; die republikanisch⸗ Portu⸗ moͤge Hoͤchsten Dekrets dem hiesigen akademischen Sen als die Sturmglocke ertönte, Weiber und Kinder fluͤchteten handelten, war die liberale Partei auch nicht mäßig. Am !. August flor soll sich, nachdem er den Befehl zur Befestigung von merkte, daß nach dem allgemeinen Grundsatze die Hauptstadt giesische Partei wurde immer anmaßender und mächtiger. Sen⸗ Auftrag ertheilt, den Studirenden mitzutheilen, daß je e Angstgeschrei von Muttenz gegen Augst, es war ein er- beschloß die in Zürich versaminelte Tagsatzung, Truppen marschkren Faro ertheilt, und die Werke bereits begonnen worden, auf der selbst allerdings ihre Polizei erhalten muͤsse, da aber die Ruhe hor Antonio Carlos Ribeiro d'Andrade ist mit dein Britischen länder, der die Hochschule Zuͤrich bezieh en wurde, nie ein fender wehmuͤthiger Anblick; die Maͤnner aber eilten uner⸗ zu lassen, und um jeden '. Kuͤßnacht wieder zu nehmen. Nur Straße von Santa-Clarꝗ nach Aleintejo gewendet haben. der Hauptstadt fuͤr das Land im Allgemeinen von der aͤußersten Paketboot „Scheldrake,“ welches diese Nachrichten uͤberbrachte, stellung im Staate erhalten werde. Dieser Beschluß l Ncken und bewaffnet der Birsbruͤcke zu, wo sich ein bedeu⸗ zwei . , Anfangs dagegen, sahen aber bald ein, daß Sowohl diese Provinz als Algarbien ist voll von Guerillas; die Wichtigkeit sey, und die Londoner Polizei eben so gut in ver⸗ nach England gekommen, um von Seiten der republikanisch? durch Anschlag am schwarzen Brett zur oͤffentlichen Ks Vorposten⸗ Gefecht entspann, das wieder vielen Menschen n i g , , ,, feindlichen, die fast alle aus Schleichhaͤndlern von der Granze schiedenen Theilen des Landes als in der Hauptstadt gebraucht Portugiesischen Partei den Ex⸗-Kaiser Dom Pedro zur Ruͤckkehr gebracht worden. leben kostete; die Landleüte zählten 8 Todte, die Stadter ] n,, de, , ,, Fremden von der Expedition bestehen, begehen solche Aus—

wuͤrde, so halte er es nicht fuͤr unbillig, daß ein kleiner Theil nach Brasilien aufzufordern. Er will sich mit dem naͤchsten Pa— Karlsruhe, 9g. August. Die in der einundzwen i größere Zahl, unter ihnen soll sich Oberst Preißwerk befin⸗ r; Heel rer sprlna! gi ö , schweifungen, daß Villaflor eine große Anzahl sener Fremden der Kosten von dem ganzen Lande getragen würde. Der Antrag ketboot nach Lissabsn begeben. In der Provinz Minas Geraes Sitzung der ersten Kammer ere. Dis lussuiñ ih Vergl. Artikel Aarau.) Von den beiden eidgendssischen er. . ,,,, nach Lagos eschi t hat. Eine Left ' eng hin sich in der wurde hierauf mit 4 Stimmen gegen 19 genehmigt. hatten die Eingebornen, aus Eifersucht auf die Englischen Gru⸗ einzelnen Paragraphen des Zehnt, Ge etzes fuͤhrte in Bhsssarien eilten, um schleunige Huͤlfe, der Herr v. Meyen⸗ eine Spur den re ellosen Wesens der Schwyzer. Es sollen aber gegen Umgegend von Aleazar do Sal sehen lassen. Die Grausamkei⸗

ben-Arbeiter, die Arbeiten derselben in den Minen von Gongo auf die Abloͤsungs⸗-Kapitalien fuͤr Kirchen und Schwl'Dörüssuch dem Solothurner Gebiet, der Herr Staatsrath Stei⸗ 40,9090 Mann , werden, und dieser Macht möchte ten, welche sie begehen, veranlassen Reactionen von Seiten der

h Rheinfelden, um das Bataillon Muͤller schnell vorrük wohl schwerlich der ganze, Ssrnerbund widerstehen konnen, Ueberdies Einwohner, welche?; rerseits gegen die Rebellen Guerillas er— lassen. Die Besetzung der Stadt Basel ist die dringendste rüsten sich noch viele Privatleute, um ein Frei⸗Corps zu bilden, de⸗ richtet . . ire g . in die Mitte von Algarbien

z bei letzterem wurden Sr. Majestaͤt der das Miltair mit dem Psbel gemeinschaftliche Sache machte. solche Ueberweisung und für die Verwandlung des hig endigkeit, und man wird gut thun, den eidgensssischen Truppen ren in Liestal und in andern Gegenden schon einige bestehn. Diese besttzen. ie ; ; . ec, ames-Palast zu halten; bei letz i, . . ät mitzugeben., um n Falle der Belherun Cer lu. Feet ern e mn dei, futter,, fin len, 80 , , ah en r , nn,, .

n z ** z ; . in eine fix Iochen. Freiherr eres Gesch b el ürttembergische Gesandte. Graf von Mandelsloh, der dem Kö— N Fehnt-Bezugs in eine ire Rente gusgespro 8 9. daß in einigen Kantonen die liberalen Regierungen gestüirzlwglen U nige ein Schreiben seines Souverains uͤberreichte, und der Sohn Nieder hande. Göͤͤler erklärte sich gegen diese Bestimmung des Geseh derselben mit Kraft und Nachdruck begegnen zu können. wie z. B. i6 Spiothurn. Th l tzef? Kah kh i eh eth in ö Artilleristen fur den ienst in den Kuͤsten-⸗Batterieen gebildet wor⸗

22 Fsten! r ir ie di ; .Er bemerkte, Beschluͤsse der hohen Tagsatzung haben im Kanton Basel⸗ icht Ein großer ; ö an,, des Oesterreichischen Botschafters, Fuͤrsten Esterhazy, vorgestellt. Aus dem Haag, 9. August. Aus Rotterdam wird nannte sie die schwächste Seite derselben. Er lie, : rr b gen Tagen ergeben. Dann werde ich auch naher? Nachticht ir den. Ein großer Theil des Geschwaders Napier s ist in den Gewa , ,,. 6 Majestaͤt den Kin glichen Aruillerie Offizieren unterm gestrigen Datum geschrieben: „Mit Vergnuͤgen kann Negierungs⸗Entwurf hierdurch die Macht und das Ansc haft eine gute Wirkung hervorgebracht. Nach Aussagen bie Qypęgrgtignen des Heeres mittheilen können, 6 heute nu h r ern von Setubal . . sich, dem eee a, lf. ein Diner und machten ihrem Corps, als Zeichen besonderer Zu, ich jetzt melden, daß die bei uns herrschende Krankheit, obgleich Kirche dauernd untergrabe, denn die Gemeinden wurden leisenden, die am 6ten Abends von Basel hier eintrafen, ausgeruͤckt ist.“ Villaflor mit dem Plane wendet, sich einzuschiffen und die Hauptstadt

London, 9. August. Der Koͤnig kam gestern nach der Soco mit Gewalt unterbrochen. Die Orts⸗Behoͤrden wollten auf die Frage, ob eine Ueberweisung der selben an die Gem Stadt, um ein Kapitel des Bath-Ordens und ein Lever im St. dies verhindern, konnten aber ihre Absicht nicht erreichen, weil stattfinden fle Der Negierungs- Entwurf hatte chr

i eit mit den Diensten desselben, einen kostbaren Kandela, sie noch immer viele Opfer fordert, doch im Abnehmen ist. Vom Zeit vergessen, daß fie einen Fonds zur Tragung diese! Stadt in großer Unruhe und Zerwuͤrfniß; es heißt, ein Aarau, 6. Aug. (Frankfurter Journal). Am ten anzugreifen. Der Vi conde v. Mo sein tier

, hien . e rl. ist aus ein von den j bis zum 7. August sind hier 130 Personen daran gestorben, erhalten haben; man werde zu dem Glauben gelangen, der Bewohner habe in der Nacht vom Ften auf den hten Morgens fand die Beerdigung der in dem Gefecht bei Pratteln in 3. , . ga n ,, ,

Herren Bridge gearbeitet. Er hat eine dreiseitige Basis, auf also 183 auf den Tag, so daß sich gegen den vorigen Monat lehrer und Pfarrer seyen der Gemeinde nur beschwerlich ndleuten die Thore oͤffnen wollen; das Unternehmen sey im Kanton Basel Gebliebenen statt; in Muttenz wurden 31 be⸗ lichen Naͤchtrab mit den unter seinem Kommando stehenden deren einer Seite das Koͤnigliche Wappen, auf der anderen die eine Verminderung von 8 Sterbefällen taglich ergiebt.“ koͤnne ihr Dienst auch wohlfeiler versehen werden, und ma Rn nicht ausgefuͤhrt, sondern eine betraͤchtliche Zahl von der graben, in Pratteln und Frenkendorf an 24 u' s. w. In der trieggewohnten und treuen Truppen anzugreifen, wahrend in

9 Fahne der Koͤniglichen Artillerie und auf der dritten eine ange— 53 ihnen unaufhoͤrliche Besoldungs-Abzuge machen, so daß ih i, die dieses beabsichtigte, verhaftet worden. Hardt liegen noch viele Todte zerstreut. Gleich beim Anbeginn Lissabon geeignete Maßregeln zu einer energischen Vertheidigung messene Inschrift befindlich it. Der Leuchter hat 12 Arme, die Belgien. Ende nichts uͤbrig bleibe, als ihr Necht klagend gegen die 6 Der Schwäbische Merkur enthaͤlt ein Schreiben des Gefechts bei Pratteln entstand daselbst Feuer; man will es emacht werden, wenn der Feind dasselbe anzugreifen wagen

mit dem Stiel zusammen einen Palmbaum, als Symbol des Bruͤssel, 9. August. Gestern Morgen um 9 Uhr wurde zu verfechten, was gewiß ein sehr trauriges Verhältniß sey. E! zürich vom 6. August, worin es heißt: nicht dem Feuer der Haubitzen zuschreiben, sondern man behaup⸗ fene Auf das suͤdliche Taso⸗Ufer ist eine fliegende Kolonne von

Sieges, bilden; auf dem Wipfel ruht der Britische Lowe. Die, die Feier des Tages durch 101 Kanonenschuͤsse verkuͤndigt. Ge⸗ den dadurch im eigentlichen Sinne, des Wortes der Gy Ueber die für die Stadt Bafsel ungluͤcklich abgelaufene tet, es sey geflissentlich angelegt worden. Desgleichen heißt es 1300 Mann von allen Waffen⸗Gattungen mit Geschuͤtz und Mu 9 e deen h, in der . des mit Fahnen, Eichen- und gen Mittag setzte sich der Zug nach der St. Gudulen⸗-Kirche unterthaͤnig. eberhaupt jedes Institut, das irgend selßi lition gegen Liestal ist das Naͤhere bereits gesagt. Wichtiger daß der Verlust im Ganzen sich uͤber 300 Todte und Verwundete nition zur Verstaͤrkung ,. ö. , ig iht . len, Zweigen festlich dekorirten Speise-Saales aufgestellt. in Bewegung, wo der Erzbischof von Mecheln die Taufhandlung seyn solle, muͤsse eine reelle Basis haben; eine solche hi ,, . . . , ,, , . unselige belaufe und sonst Viele vermißt wuͤrden; es ist aber auch daruͤber noch dem Orte ihrer Bestimmung angelangt. In Ourique und an—

In der heutigen Sitzung des Oberhauses wurde der Be— vollzog. Tauszeugen waren die Koͤnigin der Franzosen und der Zehnte dargeboten, und man werde sie wieder im Grund n g fe; , . (diese brachen, allen 94 . nichts Zuverlaͤssiges bekannt. Daß einige anwesende Polen dem Ge⸗ deren Ortschaften, welche die Rebellen wieder verlassen haben,

richt uͤber die Ostindische Bill durchgenommen und bis zum Ab— Herzog von Grleans, als Stellvertreter des Koͤnigs der Franzo⸗ thum 4 suchen haben und finden; und darauf habe i , nach sich ziehen wird.

öznige r n e Beschl t, an welchen fechte beigewohnt, ist außer Zweifel; daß sie aber in bedeutender An sind alle wahrend ihrer Anwesenheit vollzogenen revolutionairen gange der Post waren alle von den Lords Aberdeen und sen. Nach vollzogener Taufhandlung wurde ein Fe Denn; ge obere Kirchen- und Schul⸗-Behoͤrde zu sehen, daß sie diest n , 6 e r f ne g ffn, ö . it daran Theil genommen, soll durchaus unrichtig seyn. Zu Gelter⸗ Atte anullirt und ist die gare, . Hi ucᷣ wieder her⸗

inden hat man sich mit der Landschaft insoweit verstaͤndigt, daß sich gestellt worden.“

Weleington dagegen gemachte Einwendungen beseitigt worden. sungen, und hierauf die Deputationen der Armee im Park öf⸗, in Grund⸗Eigenthum anlege oder aber, was eben so 6 ä bedauern, als daburch nicht bloß die kantonalen: senhelh : r

Im Uunterhause trug heute Lord Althorp darauf an, fentlich bewirthet. Abends war die Stadt erleuchtet. sscheine, so lange wenigstens die Staaten bestaͤnden, in & die eidgendssischen Angelegenheiten Ederen Besor ung der hie⸗ der Ort neutral verhielt und man an nichts Theil nahm; man Lissabon, 23. Juli. Waͤhrend wir glaubten, der Vizconde daß das Haus sich in den Ausschuß uͤber die Bank-Bill ver— Morgen wird die Koͤnigin der Franzosen mit den Franzoͤsi⸗ Schuldscheinen. Der RNegierungs⸗ Commissair Staate la Regierung in ihrer vordrtlichen Stellung größtenkheils db— hat bei der vorgenommenen Entwaffnung beilaͤufig 50 bis 66 v. Molellos werde sich mit den erhaltenen Verstaͤrkungs⸗ Truppen wandeln solle, ohne einen Grund fuͤr die beiden fruͤheren Ver— schen Prinzen und Prinzessinnen nach Paris zuruͤckkehren. ben ius erwiederte: Auch die Regierung erkenne die N aus der bisherigen die Wohlfahrt des Ganjen bejweckenden Gewehre und einigen Pulver-Vorrath ausgeliefert. Indessen J dem Marsche des General Villaflor widersetzen und durch eine

tagungen dieser Angelegenheit anzugeben. Herr Gisborne er— Die der Ermordung des Major Gaillard angeklagten drei digkeit, den Kirchen und Schulen eine neue sichere Basis 1 verdrängt werden und dies Alles haben wir den thörich- verbreitete sich am 5ten Nachmittags wieder plötzlich das Geruͤcht Schlacht in der Umqge end von Beja oder Santa-Clara das ng ö lee. 6 und eh den Ausschuß auf Personen sind von der Jury freigesprochen, und sogleich auf leihen, finde aber gerade nur in ihren Vorschlaͤhen den W ug er, a, , k guf der Landschaft, daß abermals aus Vasel ein Ausfall nach Schickfal der robln Il nnti erf eis? haben wir dich

6 Monate ausgesetzt haben, worin er von Sir H. Parnell freien Fuß gestellt worden. Die Erwerbung von Grund Eigenthum fuͤr diese Anstalten brzr gegenwartigen l 3ufan f n ig hntt hn ads tinnen th! Binningen unternommen, daß Bruderholz besetzt worden sey, und Morgen ploͤtzlich die Tachricht erhalten, daß sich auf den Höhen beim Abgange der Post unterstuͤtzt wurde. w. um so . , ,, , . 2 i un . 1 ., Ve . des gel, . . Brand , Es erging sogleih wie, von Jlimada ein feind ichs Cohps gejeigt habe. Wir wissen Man glaubt ganz gewiß, daß das Unterhaus in vierzehn . in allen F len, 16 nicht sog 5 e ö ; i . 9 Bisel gefaßt, und bereits i die Vollziehung desselben einge⸗ . , , in allen n en, und alsbald erschien nicht, ob es in Setubal gelandet und von dort bis an das fuͤd—

Tagen die ihm noch vorliegenden Geschäͤfte beendigt haben wird. Kassel, 9. August. In der Sitzung der Staͤnde-Ver— gefunden werden könne, verpflichte , e inge e bes wird nun die Stadt Basel mnachen , den eidgendssischen al tbare Mannschaft bereitwillig, aber in sichtbarer Wuth; liche Tajo-Ufer gelangt ist oder ob es aus dem Hauptquartier Der Courier meldet als authentisch, daß der bisherige samm lung vom FTten d. nahm Herr von Baumbach III. zu uͤbernehmen. Er möchte nicht die Existenz unserer Kithe ieh ben Einzug verweigern und sich dadurch der' in diefem viele kamen auf großen vierspaͤnnigen Wagen eiligst angefahren, Santa⸗Clara kommt. Den ganzen Tag fand hier große Be—

mnausweichlichen Verwüstung preisgeben, oder die Thore die zum Theil von Gelterkinden geliefert werden mußten; es wegung unter den Truppen statt, die au 3 ander n (ich dann allen Beschlüsen derhenigen Ta kiff unter- wurden unverzuͤglich an die S6 Mann sogleich in die unteren ie es Flusses izerg en vil ben Hei le . r chnerft . . Ba Sh, er assinß gut⸗ Gemeinden abgesandt, unter dem Befehl des Obersten Blarer, bemerkt man Unruhe und Besorgniß, unter dem Volke hn n ; dine enn ch⸗ 6 3 ,! 34 . 1 der sich nach den Aeußerungen des Volks als ein kalter, erfahrener herrscht dagegen die groͤßte Ruhe und Ordnung. Man hoͤrt och che, brite hin zndl hen if, ge gil fi, Ginnlf (be! Müttäir, nin . Aug: t gewiesen haben soll, und!. sich großes starten Kanonendonner auf deim gegenüber liegenden Ufer,

. Vertrauen auf der Landschaft dadurch erworben hat. Es hat welcher andeutet, daß eine Schlacht geliefert wird' Wir wän—

bon eidgendssischen Verbande, in welchem, nach all in Vorge⸗ Der! lit l 9 gr fühlen n, be J— sich jedoch gegen Abend erwiesen, daß es ein blinder Laͤrm war, dern uns sehr, daß wir gar keine Nachricht von dem Vizconde n

Britische Gesandte am Hofe von Madrid, Herr Addington, ab seinen fruͤher gestellten Antrag, die Diaͤten der Deputirten auf Staats. Papiere gegründet sehen; auf die Badischen nicht, well berufen und Herr George Villiers an seine Stelle ernannt 3 Rthlr. herabzusetzen, zuruͤck, weil man bald dem Schluß des daß die Staatsschuld Badens allmaͤlig schwinden werde, um worden sey. Landtages entgegensehen koͤnne, indem er bemerkte, denselben fuͤr auch nicht wußte, woher im Augenblick so viele Papi

Der Albion berichtet in seinem heutigen Blatte: „Es sol⸗ den folgenden Landtag, zu dem er wieder gewaͤhlt sey, sich vor— treiben, selbst wenn man noch so hohes Agio bezahlte; len Vriefe aus Portugal hier eingegangen seyn, denen zufolge behalten zu wollen. Der Landtags? Com mifśair uͤber⸗ Papiere ,,. a noch bedenklicher; er wünsch der Miguelistische General Molellos an der Spitze von 4060 reichte eine Mittheilung uͤber Anlegung einer Muster⸗Wirthschaft, daß die Geistlichen des Landes, in ihrer oͤkonomischen

Mann in Beja eingeruͤckt waͤre, indem die Pedroistischen Trup⸗ welche an den Ausschuß fuͤr Landwirthschaft uͤberwiesen wurde. von den Kredit? und den Finanz⸗Maßregeln fremder n, Basei sich ohnehin nicht me

pen nicht hinreichten, um ihm Widerstand zu leisten; von da dan ging sodann 3 Diskussion uͤber die Beschwerden der Her⸗ abhaͤngig, in die Lage kaͤmen, an jedem Post⸗Tage mi man hedenkt, daß es beilùngerem Bleiben kuͤnftig mit Liesia zusam und daß nichts zu besorgen sey. Das Ober⸗Kommando uber die wöͤlf von Mollelos haben, dessen Corps in diesem Tressen die Haupt— ware er nach Setubal marschirt und haͤtte diese Stadt in Besitz ausgeber des „Ver assungs-Freundes“ und der „Blaͤtter fuͤr Geist der Hand nach dem Cours⸗ Zettel der Boͤrsen⸗Plaͤtze zu ö. 79 nnd mne n hafi , Stimme in den eidgenöffischen Angele= eidgenoͤssischen Vataillone, welche die Stadt und Landschaft Basel be⸗ rolle spielen sollte. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Schlacht genommen. Da der groͤßte Theil der Pedroistischen Streitkräfte und Herz“ gegen den Censor dieser Zeitschriften uͤber. Herr Was gegen die Maßregeln der Regierung ,,, en zu führen hätte. Die naͤchsten Tage werden ung vielleicht schon setzen sollen, ist dem eidgenoͤssischen Oberst Guerry uͤbertragen von Almada das Schicksal der Hauptstadt entscheiden. Wir Alle

a. ä . ; ; sors ich? er wurde es 6 weiche von diesen Vorausfetzung en, deren uͤbr ens noch meh⸗ d Oberst Zi eli wird ei ; Tr l ö n 8 nach dem noͤrdlichen UÜfer des Taso gezogen ist, so scheint diese Schwarzen berg aͤußerte sich uͤber das Verfahren des Censors sey, das lasse sich Alles verhuͤten. Er wuͤrde es auch mr lbelch gen, der. 9 och meh- worden, un erst Zimmerli wird einen Theil der Truppen sehen mit einem gemischten Gefuͤhl von Neugierde und S recken Nachricht von dem durch die Miguel en errungenen Vortheil besonders hinsichtlich der durch ihn bewirkten Verstuͤmmelung der sehen, daß die Geistlichen in unmittelbare Beruͤhrung 9 . ; ö

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z waͤren, in Erfüllung gehen wird. Bezüglich auf den kommandiren. Bereits sind einige Bataillone aus dem Aargau dem Ausgange dieses Kampfes entgegen.“

, ; e . z nn ben Vn wyz lauten die erhaltenen Nachrichten in' sotbeit gun⸗ ttillerie i ; nicht so unglaublich. Sonst ist auch nicht die geringste Kunde Berichte uͤber die Staͤnde⸗Verhandlungen, und nannte dies einen zahlenden Gemeinde geriethen. Allein in der Vollzugs In bio . nebst Artillerie ins Frickthal abgegangen; andere werden folgen aus Portugal eingelaufen, und man ist allgemein gespannt auf Eingriff in die Rechte der Versammlůng, welche in der Regel nung wuͤrden sich hiergegen leicht Mittel finden lassen. J och jan bf ,, ,, . slanßn und befinden sich bereits aus den Kantonen Bern, Zuͤrich, Waadt, a rkei. Neuigkeiten von dort.“ ö Publieitaͤt voraussetzten. Auch gehe das Verfahren dieses Cen⸗ koͤnne man es den Gemeinden einpraͤgen, daß ihnen ö. ssischen Truppen kommandirenden Obersten Bontems erhaltenen Solothurn u. s. w. auf dem Marsch. Uebrigens muͤssen zufolge Liwno, 17. Juni. Nachrichten aus Sarajewo zufolge, n dem Mornin Herald liest man Folgendes: „Die oͤffent⸗ sors oft vollstaͤndig in das Gebiet des Laͤcherlichen hinuͤber; so sungs-⸗Kapitalien uͤberlassen worden seyen; man duͤrfe nu richten bewogen, der Tagsatzung Den Antrag zu machen, daß der Berichte von Augenzeugen, welche den Ruͤckzug am 3. Au, wird das Fort, welches der Wesir Mahmud Hamdy dort zur

liche Aufmerksamkeit ist hier hauptsächlich auf den Ziveck gerich⸗ habe man neulich nicht ohne Verwunderung gelesen, daß die „Kirch alle 30 Jahre die Kapital-Briefe erneuern lassen. Du ondern auch das innere Land Schwyz gust in die Stadt ansahen, erschuͤtternde Scenen' der Wehmuth Vertheidigung der Stadt erbauen laͤßt, bald ferti i tet, welchen die Regierung bei der . i an , . Garde“ den n,, des . gefeiert, wel⸗ 9 Hofrath Rau, fuͤr den Regierungs-Entwurf f. Dieser Antrag wurde heute on der in. und Trauer uͤber den Verlust so vieler Angehoͤrigen stattgefun⸗ bereits der Plan zu einem zweiten . 1. ke h, e von Transportschiffen moͤglicherweise haben konnte. Die von den ches Erstaunen in eine ganz andere Empfindung sich aufloͤste, als man sprechend, hob es als eine besondere Wohlthat desselben = ing zum Beschlusse erhoben und wird wahrscheinlich den haben. unseres Wesirs zielen auf efestigung der rechtmaͤßigen Macht Schiffs⸗Eigenthuͤmern gestellten Bedingungen waren auffallend vernahm, daß hierbei das anstoͤßig scheinende Wort: National⸗ daß die Jehnt⸗ Rent nach dem Durchschnitts-Preise . . 6 . . fi rer e fn n, Raum Luzern, s. Aug. (Frankfurter Journal) Am 4ten und Verhinderung fernerer Aufstaͤnde. Eine der entscheidendsten, billig, und doch sind sie verworfen worden. Einige wollen darin vor „Garde“ verurtheilt worden war. Her? Konig stellte bei des regulirt werden solle, weil hierdurch fuͤr das sicher⸗ 1! is Volk bes inn ren . Gin , kane d ne 57 in. Abends trafen Züricher, am Hten Berner Truppen hler ein. Am aber in der Ausfuͤhrung schwierigsten Maßregeln ist das allge⸗ eine Andeutung sehen, daß die Minister ihren Plan dieser Gelegenheit den Antrag, eine bestlmmte Instruetion fuͤr jedesmaligen Beduͤrfniß des Geistlichen angemessene Aus i laͤ 1 be ge⸗ 5ten reisten Vermittler aus Schwyz nach Zuͤrich ab; aber das meine Verbot, Waffen zu tragen, außer auf Reisen. Doch die r den Kanton das Land verlasfen möchten, in Luzerner Volk verlangt entschieden ' die Besetzung von Schwyz Festigkeit des Wessirs und die durch das ganze Paschalik ver—

s. . z ; ü j ld⸗ Truppen abzusenden, aufgegeben haben, andere be up‘ f den Censor zu verlangen, welchen Herr Schwarzenberg un— so gesorgt sey, wie es durch einen bloßen Geld, dier . ; ] ; Ice eb r von eines angelegten Kapitals gar nicht geschehen koͤnne, theils ungen schon ziemlich lau geworden fey')/ und das Ende der Sarner⸗Geschichte. Die Unterwaldner sind ru! theiten Besatzungen von Arnauten sichern die Vollziehung die⸗

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ten, daß die Regierung mit eigenen Schiffen billiger terstuͤtzte; worauf Herr Henkel bemerkte, das ; r wan : ̃ chte, fahren wuͤrde. Auch wird von me reren Seiten versichert, 1816 enthalte eine TCensur⸗Instructson. . Dirks erinnerte, die Kapital⸗Rente, auch wenn das Kapital selbst nig a ͤ 4 der Beschluß der eidgenössischen Tagsatzung in hig und sagen, es gelte ihnen geichviel, ob Neu- Schwyz zu Alt, ses Befehls. In der erzegowina scheint Ruhe und Ordnung daß die Negierung in der That gar keine westeren Vorkehrun, daß 1823 eine erneuerte Instruetlon erlaffen worden sey. Herr . ei dem Fortschreiten des Wohlstandes 53 ab m auf die Besetzung von Basel: Schtz oder Alt Schwyz zu Neu⸗Schwyz gehöre. vollkommen wiederhergestell! und auch die Un n,, in Gra⸗

me, theils wegen der oͤfteren, nicht vorauszusehen Nach dem Waldstätter Boten hätte der Oberst Abyberg howo scheinen zu einem freundschaftlichen i ,,. uͤber den 2

en getroffen habe, Truppen ins Ausland zu senden und die Schwarzenberg erwiederte, daß alle diese Instructionen nicht ne den en Petrgcht, daß im Kanton Basel durch feindselige Thaͤt⸗ r , n, welche wir eingezogen haben, stinmen insofern ! von harr seyen, weil sie, vor ö Verfassungs⸗ Urkunde erlas⸗ Veraͤnderungen der edlen Metalle. Der Staats / Min te kin der Parteien auf der Landschaft, und durch 2. bewaff⸗ I den Entschluß gefaßt, die vortheilhaftere Stellung hinter Tells von ihnen verlangten Tribut geneigt zu seyn, weshalb man jetzt 2 3 * . 1. 26 7 1 1178 ö ) . . 1169 D j hin t n ö zr iii; 2 ; ; j 3 1. . K 1 . ;

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