1833 / 231 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Schulz auch nicht! laͤßigkeit strafbar se digte durch, die oben Handlung im Allgemeine bleibt lediglich uͤberlassen.“ Sonach ergiebt sich, daß die F Schulz nicht aus objektthen Gruͤnden Verbreitung der angezogenen, Hochverrathe enthaltenzen Schriften nicht eine v lung waͤre, sondern lediglich aus subjektioen weil He. Schul; durch Zeug sten Behoͤrden und Individuen, namentlsch d des Rheinkreises, uͤber seine Benk beurkundete Anhanglichkeit an Thron biese Weise wahrscheinlich ge von ihm verbreiteten Schriften wirklich vorh nicht in staatsverraͤtherischer Absicht gehandel eine Fahrlaͤssigkeit habe zu Schuld des erwahnten Erkenntnisses word aus der Frohn⸗Veste entla stern aber auf Requisitio hier abermals in die Fr scheine nach, Gruͤnde zi gegen denselben vorliegen muͤssen. An dem Tage der Bekanntwerdung der N Einnahme von Lissabon, wurde hier Spenden aus der Brasilianische Die Prinzessin Amalie von Jahren, ehe sie als Kaiserlie abreiste, die von dem Ge lichkeiten angewiesene Summe von M, 0G Fl. aller Feierlichkeiten, zu einer stimmung hat, allsaähr 509 Fl. auszustatten. nissen des sonst festlich feierlich Statt, und brachte der Ruͤckerinnerung an die seither Wohlthaͤterin, zahlreichen Versammlung hervor.

Wurzburg, 14. August. werden den 23sten d. Bruͤckengu ve scheinlich uͤber Wuͤrzburg) nach Tage verweilen, und dann

Kissingen, aj. die Königin von Bayer enthalte in sichtbar gestärkter und heiterer Zufriedenheit, Bewohner und inniger Badegaste, Kissingen ver zum Gebrauche der K diener aller Klassen Allerhöchstder cher Freundlichkeit aufgenommenen geruhten Ihre Maj. am Morgen Tages bei Ihrem Abtritte von dem den des Brunnen-Paͤchter Ihres Aufenthaltes hier Gluͤck hatte, einen kr Sinngedichte der senheit Ihrer Ma Alle ubrigen Abs selben unter

deswillen erfolgte,

wiesen und auf

x

mn

dekorirten

0 .

Als Sitz der au sosort an— genommen.

Muͤnchen, 14. 6 enthaͤlt nachstehenden Artike ̃ hann . en rf, des K. Ober Appellations- Gerichts in der ntersuchungs-Sache gegen den ausuͤbende! Ar Schulz dahier, wegen des Verbrechens der Auff T„errathe und wegen des Verbrechens der M zweiten Grabes, ist vor einigen Tagen publicirt wor : der beiden genannten Verbrechen nicht als afe freigesprochen, dagegen in flegungs⸗ und Vertheidigungs⸗ ülz noch kein eigenes Ver⸗ zu tragen, zum Theil zukünftige Vermögen Dieses Erkenniniß, welches nerksamkeitzund die Neugierde des Pu⸗ ejogen hat, ist wirk⸗ cke von so allgemei⸗ 3 Naͤhere daruber zu aͤndig, staatsverraͤthe⸗

st. Die hiesige politische Zeitung

zt Dr. Karl Heinrich orderung zum Hoch⸗ Majestaͤts⸗ Beleidigung den, und der Angeklagte hinsichtlich schuldig befunden, daher von der St de saͤmmtlichen Untersuchungs⸗,Verp Kosten verurtheilt worden, welche, mögen besitzt, zum Theil von dessen om Stagts⸗Aerar vorzuschießen und auf das Ns Angeklagten vorzumerken sind. nch vor feinem Erscheinen die Auf blikums in ganz ungewdhnlichem lich und nämentlie

Grade auf sich im gegenwärtigen Augenb nem Interesse, daß es geeignet scheint, einige Schulz, uͤberwiesen und gestaͤnd e . iften, insbesondere die Flugschrift: „Der 6te Mai allgemeinen und die Flugschrist: Deutsch lands Verbreitung zuge⸗ tet zu haben, ward deshalb in erster e schuldig erkannt,

. —ᷣ. rische Druckschr 1 die Nummern 24 5, 36, 37 des „Zweibruͤcker Anzeigers“ vom Jahre 1332, u

welche ihm saͤmmtlich anonym zur

Pflichten“, it schickt wurden, wirklich verbrei Instanz des naͤchsten Versuches zum Hochverrath t 7 esetzlich bestimmte Strafe verurtheilt. Die

und in die diesfalls g wegen welcher so eben

genannten Druckschriften sind dieselben,

vor dem Assisen- Gerichke zu Landau pr reichs erkennt: verraͤtheri⸗ bezeichnet „als Organismus Deutschlands im e bestehende Verfassung im Koͤ— Nevolntion geändert werde,“ zes erkennt: „daß, wo auch in Verfassung

Wirth und Konsorte 3 Heth. . oberste Gerichtshof des König biese Schriften Aufforderungen zu einem schen Aufruhr und zum Hochverrathe enthalten“, er Zweck derselben, daß der Staats Allgemeinen, so wie insbesondere di nigkeiche Bayern dur iltsam⸗ Der oberste Gericht hof des Koͤnigreich diesen Schriften g des Königreiches t wäͤlzung des Stagts-Organisinus wovon Bayern einen Bestandtheil bilcet, auch eine Verdnderung der Bayerischen wendig zur Folge haben muͤßte, daß demnach daruͤber nicht bestehe, daß jene ohne dessen Verfassung beruͤhrende Schr Stagts⸗Verfassung auffordern.“

f wegen Her

ch gewaltsame

ade nicht speziell zum Umsturze der dieselben doch eine Um rhaupt bezwecken, so daß jene Umwaͤlzung tagts Verfassung noth⸗ ein gegruͤndete hin zunächst auch Ba : rz der Bayerischen

Bayern aufgefordert wird, Deutschlanbs uͤbe

iften den Uumstu insbesondere mitbeabsichtige ste Gerichtshof, des Konigreich des Vertheidigers als k nne, die Verbreitung dieser Schristen dem nicht zur Schuld angerechnet werden, weil deren Verfass leger bekannt seyen, nach 8 42 des Edikts über Presse und des Buchhandels aber di

Der ober Behauptung

Angeklagten, r. Schulz er und Ver⸗ die Freiheit der ese ¶Verfasser und Ve und Verhreiler nur subsidiarisch zu haften h? h das angeführte Editt Gesetzb ches vom Jahre 1563 e ischer Ab⸗ frühre guffordernden Appellatlons- Gericht des Kö— chriften fuͤr unbezwesfelt so deren in staatsverraͤthe⸗ ein Verbrechen und zwar das⸗ es nach sten Versuches zum Hochper ; osbesondere betrifft, zum Grunde gelegen, nach der an den De— ster Instanz ein fuͤr den Aeußerungen ssagen sehr vieler uͤber e Denkungaweise vernommener Richtern letzter Instanz die leber Verbreitung jener Schr eine rechtswid

uͤber das For

unaͤchst, Drucker , . . „' rechtlich nicht begründet, da dur inen die spes ellen Vorschriften des Straf⸗Gese keineswegs aufgehoben seyen, wonach die in staatsverraͤth sicht geschthene Verbreitung von zu einem Au Schristen straftar ist“ Das Ober— nigrrichs erklaäct demnach die verbreit staats un hochverraͤtherisch; es erklaͤrt eben rischer Absicht geschehene Verbreitung fuͤr jenige der Aufforherung und d Was nun aber die staatsver welche im vorliegenden Fall so ergaben Umstaäͤnde, welche zum Theil erf finsor geschehenen Verkuͤndigun November 1332 Angeklagten günstiges unb Handlungen des Sr. seinen Leumund und seine pol Zeugen begründeten bei seinen gung: „daß der AUngeschuldete aller Wahrs deln lich keitnach, sien ein⸗ . Ten nübeelegrheit Und lingchtsanmte harm, appenat onsg richtliche ten Schriften bestimmt die Au forderung wenn gleich dem Verfahren des Angeschu und Unüberlegtheit zum Grunde liegt, therischen Inhalt der Schriften bei einige h lesen derseskben leicht hätte einsehen können, n pflichtgemäß gewesen waͤre, anonym zugeschi t erhalten vor deren Verbreitung zu durchlesen, so fraͤgt es sich

d

neuankommn

raͤtherische Absicht in e der Verbreitun

g des Straf-Urtheils er aktenmäßig gemacht wurden, sultat“ Fruͤhere Briefe, lz, die Au

Sigmaringen, 4. fuͤrstliche Verordnung, fassungs-Urkunde bett souverainer Fuͤrst haben schon in Un ste Absicht erklaͤrt, der Deutschen Bund mit den Abgeor staͤndige Ausbil seitigen Uebereinkunft err Hoffnungen

rige, am aller⸗ denz gehabt, sondern nur aus t gehandelt habe. llebrigens ß, „enthalten die c um Hochverrathe, und digten unbedachtsamkeit ndein er den staatsvomrraͤ⸗ samen Durch⸗ ndem es allerdings e Schriften hier um den

u Hohenzoller rer Veror daß die endliche E es⸗Atte auf dem dneten des Landes bewer

m aufn fert dung der Landes-Ver

. 66 ,

950

naͤchsten Versuch zum Hochverrath; Absicht ein Verbrechen oder Vergehen e sohin ein fahrlaͤßiger Versuch zesetzlich mi

meiner neuer

Stiftung verwend lich vier verwaiste Jungfraue Dieser Akt fand in dem zogs und der Herzogin von Br des hiesigen

Saale

besondere

11. August. Gester

unter den Theilnahme

ur hier anwesenden

s, welcher selbst das Mi hstallenen Pokal mit einer seymphe des Bades jestaͤt an ihr

dem ausdrücklichen Beme daß Sie in der Ruͤckerinner Stadt und dem Bezirke lichen Empfang, der Ihr ganz einfache Weise von ten. Das unvergänglichste De Majestaͤt in den Herzen der durch die Gruͤndung e obdachlose Dienstboten errichtet, w Grundsteins am 7ten d. M.

Karlsruhe, 11. August. Die er tigte sich in ihrer vorgestrigen den Gesetz-Entwur und wurde derselbe mit Ausnah der Kammer angenommen. nen sodann die Berathungen beschlossene Adresse, die B chen Untersuchungs⸗Arr tigkeit dieses Gegenst worden, erklaͤrte sie si stimmen, beschloß aber, wie man den, von den den Kammern wiederholt gemachten sicherungen gemaͤß, sten Landtage die schen Berathun

In der he die Diskussion a9 gegen 4 Stimmen anger berichtete hierauf uͤber Abaͤ nderungen zurüͤckg scher Vereine. auf eine der naͤchsten

Pyrmont ser Bad ist gleich den Deutschland in diesem S dergestalt mit Fremd Unterkommen fuͤr Hoh. der Kurpr Kassel in Pyr zu finden. Ein wahr sich hier aufhaltender robank an einem Tage d war am andern Tage, zum Leldwe fuhr, daß er die Ruͤckreise

Bewohner von ines neuen Kranke

Sitzung mit der

Der Tagesor

andes von h jedoch dafür, daß in das Protokoll nieder Herrn Regier

endlich hoffe und wuͤnsche, daß neue Kriminal⸗Proz g und Zustimmung vor utigen Sißung der zweiten Kammer wurde t-Gesetz beendigt, und dasfelbe mit iommen. Der Abgeordnete Wolff das von der ersten Kämmer 5 uͤber das Verbot pollti— diesen Gegenstand wurde

ͤ jende Kurgaͤste inz von Hessen, welcher vor mont ankam, hatte Mu scheinlich unte T

Fremder a ie Summe

August, Heute erschien folgende Hoch⸗ setliche Bekanntmachung der Ver— „Wir Karl von Gottes Gnaden n Sigmaringen ꝛc. ꝛc.

onung vom 23. Oktober 1831 rfuͤllung des Art. XIII. Wege der Vereinbar kstelligt, sonach die voll— Verfassung mittelst einer gegen— eicht werden möge. Diese UÜnsere juͤngsten Landtage in gluͤck—

gung aller Landestheile den Ver⸗

und da bei jedem Versuche die Verfassung zu

gehen vorausgesetzt wird, h. , . . 7 vegen Aufforderung zum Hochverrgthe aus Fahr ] Ob . in wie fern jedoch der Angeschuül⸗ erwahnte unbedachtsame und n sich polizeilich v Cognition der

liche Erfuͤllun Vertrag abgeschlossen wo sammlung ausgesteilte

er Verf Zrundlage gleicher Berechti

? ur Entwerfung einer gem e eien, und ohne Zweifel wer Besprechungen er Kriegsrath von Uri erließ noch am as gesammte Volk von Uri, er ves das doppelte Kontingent a Emy zufolge dessen Staͤnde die militairische Be Schwyzer-Truppen als n ahn mnossenschaft betr

welchen Wir in n Vertrags⸗Urkund gegen ein ganz gleichlautendes ichen Mitgliedern der Stände in Empfang genommen haben. inz ist diesem Vertr

einsamen Kantons; den nun unter Leitung der stattfinden. 5. eine Proklamation durch welche zum Schutz des ufgeboten warb. Der Be⸗ in Zuͤrich versam⸗ setzung des Bezirks Kuͤßnacht eine Kriegs⸗-Erklaͤr achtet und dieselbe als einen 1s-Bruch erklart haben, hat die Regier ac en, in einem Kreis⸗Schr Merhaͤltniß zur Kenntniß saͤn rung desselben erwar Ruͤstungen aufge sde fernere gewalt smmann Stuzer ist am ten d

Staͤnde⸗Ver dig vollzogen, und da Exemplar, von saͤmmtl lung unterzeichnet, Sohn und Erbpr ausgestellten Urkunde beigetreten. und dem offensten Ver Unterthanen dleses Ere obige Vertrags⸗Ver ertrage ganz gleichlautende Ver den des Fuͤrstenthums oͤffentli dliches Landes⸗Gese

Ve missarien in diesem Sinne

unüberlegte erantwortlich gemacht

Polizei Behörde reisprechung des De. oder deshalb, die bestimmte Aufs

age mittelst ein Mit freudiger

trauen verkuͤnden Wir Unser igniß, indem Wir mit Be handlung verordnen, daß die fassungs⸗Urk

die Gesandtschaften der

orderung zum b eecherische Hand⸗ Motipen und zwar um sse der ausgezeichnet⸗ er Staats. Prokurgtur und Haudlungsweise und seine ron und Verfass

ung gegen die offenen Land⸗

das wahre ingen. Nach daß die militairi— ige Zustand hergestellt werde rkung unterbleibe. H wieder nach Kuͤßnacht zu—

eiben vom 6. August imtlicher Staͤnde zu br tet sie zuversichtlich,

als allgemein verbin nungen unveränderlich befolgt wer wies, 11. Juli. 1833. C. Fuͤrst zu Hohenzollern⸗Sigmaringen. v. Hu ber,

6 in allen ihre ung sich ausge⸗ den soll. Schloß macht hat, daß er die er nicht gelesen, sonach t, sondern lediglich en kommen lassen. r, Schulz vor einig ssen und der Polizei übergeben, beresfs ge⸗ n des Köͤnigl, Kreis und Stadtgerichts da⸗ ohn - Vesle zurückgebracht, so daf, allem An= lichen Kriminal- üntersuchung,

oben, der vor tthaͤtige Einwi In Folge en Tagen Schweiz.

3. August. (Frankfurter n Kommisston

chatelois heißt es: „Die großen Laͤrm wegen einer vention, von der die Schwe t schnell zu ve erischen Nation ger Kantone mit

Im Constitutionnel Neu e der Revolution schlagen jetzt sentlichen fremden Inter werde, wenn juan es nich sie möchten der Schwei er Verfassung treu geb fungen und unter dem Schutz einer oder n Machte einen Reactions-Plan verabre

Zu rich, 1 ag der letzternannte folgenden neuen Beschluß erl „Tag satzung s⸗Be Tagsatzung, in Betr Jahre 1815 unter ein nachtheilige Verbind daß nach dem besich tet ist, sich im Sch 1) Die unter

Journal den Antr hat die Tah ; rhindern suche, n einreden, daß den gestuͤrzten ehrerer frem— det hatten. andert zu seyn, um einzige Macht giebt, dessen Beduͤrfniß allge— um sich das unersprießliche ein paar Schweizer n uns nicht weiter bei n nur folgende beide Fragen 1) Welche Partei war meen nach der Schweiz en eben so wie die Aristokratieen Blut und Thränen uͤberschwemm— and in das äußerste Elend und Ver— ch wessen Einfluß und zu wessen Vor— n in der Schweiz vollführt?“

Jtetalte n,

Turin, 8. August. Aus mehreren Pr Utirte hier angekommen ilie aufs Neue die Anhaͤnglichkeit zu uͤberbringe nuüber das vor einiger n auszusprechen.

Die Tal Aus Savoyen, 7. Au ; der Koͤnig Karl Albert s Politik zeigte, die man dort bei e, sind in den liber rfe gegen ihn und seine R testen Zeit haben sie eine

schluß vom 12ten. D acht, daß nach dem Bundes zelnen Kantonen keine de ungen geschlossen werden enden Rund jeder eid otze der Tagsatzung ver ber Benennung S g einiger r fortbestehen. hin an einer solchen Verb Verletzung beschworner der Eidgenossenschaft da uͤr der Tagsatzun sich im Sch 4) Durch eine Procka dem gegenwaͤrtigen Vorort ist mit d Die Tagsatz bezuͤglichen Proclamatio ten von Schwyz betre mission, den Erfolg Schritte und der ben Sitzung erfolgte die muͤ daß gestern eine au Basel⸗Landschaft, (unter ihnen Köllner und s)r. vorgetragen, in die muͤndlich den Wunse keine Truppe eingeladen, sich hieruͤber einhellig, den koͤnne, Landrathe Gesandschast repr kann, eine solche währt werden mäaͤ— durch gefährdet der Kantone bei fuͤhrt haben und sung von Trupp chungs-Berichte der Angemessene zu ver schlossenen bewe stuͤtzt von Thurgau und St. der Sitzungen; der Behandlung auf die Nach Privat⸗Nachr noch vor Ankunft der e des Rheines gesandt. 13, August. Gestern er e⸗Compagnie und e Alle Posten sind du Polizeidienst ist vorgestern e saͤmmtliche Tr n einstweiligen Ober? Be meister Dufour, t ist Oberst Zimme Landschaft wir n kommandirt, n Abend sollen er eingeruͤckt seyn und mehrer marsch obgewaltet haben. Sonntag Abends nicht. die Baseler und den Buͤr

achricht von der zufallig die Austheilung der n Stiftung vorgenommen. euchtenberg hatte nämlich vor vier he Braut von hier nas sandten des Kaisers Dom Pe

n all gen eig geheim gehaltene

enossene Stand . . 9 . zu lassen, .. iht nur wenig in der Tages-Politik bew

sssen, daß es jetzt in Europg nicht eine gran gelegen wäre, einen Frieden . gefuͤöhlt wird, zu gefaͤhrden, ngen zu machen, die R vnen zu verändern. Betrachtung aufhalten, sonder de revolutionnaire Partei r le im Jahre 1798 die fremden Ar s, welche die Demokratie kezten, die Schweiz mit Und dies ungluͤckliche L n brachten? 2) Dur wurde die Revolutio

h Brasilien dro zu Fest⸗ unter Ablehnung et, welche die Be— n jede mit , mit den Bild— und auch aisenhauses in Verbindung mit icksale der fuͤrst—⸗ Ruͤhrung unter der

eidgenoss 2) Jeder eide ng Antheil nimm n, schulldig 3) Die gegenng de werden auf eordnete vertreten z ammte Eid gesetzt werden. Beschlusses be gufttey⸗ f den Entwurf einer Die Anysg 1 Antrag h

soll nicht weiter der ferner ö 28 egierung von Bunyhespfi ichte Aber wir wolle crantwortlich,;

3. nicht repraͤsentieten Stan g durch Abe mation soll die ge Beschluß in Ken nniß er Vollziehung dieses nahm hierau n und genehmigte sie.

ffend, beschloß sie auf der der von den Kommissar Vericht zu gewärtigen. che Eroͤffnung des Pih edern besrehende Derutm er großen Volk Troxler), das B ingelassen zu werden,! öh zu begruͤnden, daß der L n aufgebuͤrdet werden

der Ta Mi 5 insbesonder

diesmal, igen Sch

e Koͤnigliche Majestaͤten rlassen, Ihre Reise (wahr— Nuͤrnberg antreten, dafelbst drei sich nach Berchtesgaden begeben.

n Abend um 5 Uhr haben n nach 71 woͤchentlichem Auf⸗ Gesundheit, verjuͤngter Lebenskraft heißen Segenswuͤnschen der der zahlreich versammelten lassen. Am Abend zuvor hatten die Bayerischen Staats—⸗ selben noch einen mit huldrei— Fackelzug gebracht. Auch des zur Abreise bestimmten Vadebrunnen aus den Haͤn— hoͤchstderselben waͤhrend alwasser zu reichen das m eingravirten bezuglich auf die Anwe— em Borne gnaͤdig anzunehmen. hieds-Feierlichkeiten waren von Aller rken abgelehnt worden, ung an den Ihnen von der hiesigen bei Ihrer Ankunft vorbereiteten feler— e Erwartungen bei weitem uͤbertr Kissingen zu scheiden wuͤnsch⸗ näimal aber haben sich Ihre Kissingen selbst nhauses fuͤr huͤlf⸗ und egung des

Ihr en weiteren ovinzial⸗Staͤdten sind „um dem Koͤnige und der bruͤchlicher Treue n und zugleich den tiefsten Un— Zeit entdeckte Komplott gegen den

s acht Mitgli bier, gewaͤhlt in ein Versicherungen unver Tagsatzung

gust. (Allgemeine Zeitung.) Hinneigung zu Frank— onbesteigung enen Schrif— egierung laut drohende Ge— s auf Savoyen berech— ist das Land es ist nicht an—⸗ Last der Steuern em das Gegentheil gewoͤhnlichen Ertrag Sa— denen in guten Französischen Pro— egend von Paris und der

Der Rein-Er⸗ in Savoyen 9 Centiares, der

auszusprechen, erachtete und? dliche Vortr weil Basel⸗Land bem. Repraäsentanten d aͤsentirt ist, die das Zulassung in der ßte, die Unah seyn wuͤrde,

seiner Thr burch eine alen Journalen und in eig es Volkes) giskine Menge Vorwuͤ Begehren selbst von rden. In der ner angenommen, und sind besonder wiederholten Aeu ung eine Wuͤste; inwohner erliegen unter der Es ist leicht von All

zuerst den

Folge dann Jeberman haͤngigkelt der Versammlun ich die großen Verfahren ncht , die E MUbgaben u. s. w.

thun. Vergleichen tigen, üm uhicher Grundstuͤcke mit h, z. B. in der Umg egen ihrer Fr

und weil enol Schuld der Regier sich selbst ein aͤhnliches auch wohl nie zugeben würden. ngend, will die T Kommisfarien gewaͤr t es aber einstweilen bei sem Anlaß verlangte Bern, Gallen, neuer Praͤsident versprach, dnung zu nehmen.

ichten haben die Baseler ihre Gar idg. Truppen in ihre brei Doͤrfer

agsatzung die

uchtbarkeit beruͤhmt sind. eines Tagewerks angebauten Landes

vres, das Tagewerk enthalt 27 Ares 5 eines Savoyischen er Beauce, um Paris und selbst in d g hoͤchstens 32 Fr., zu denen ungefaͤhr en, die in Frankreich gewohnlich der häͤltniß ist also sehr en Bauer

dings Oeffen den Antrag fuͤr

er Brie ist diefer noch 8 Fr. Steuern zahlt, also zu Gunsten Sa— n stehen den Franzoͤsischen nach, selbst nicht in den sund und mehr ovinzen kann der exatorische Abgabe Restauration wur⸗ genommen, die Droits die Patent⸗Abgaben; die sitaͤts- Steuer, die hohen Stempel— den bedeutend vermindert. den; die Grund⸗-Steuer okal-⸗Lasten sind den selbst aufer⸗ gen auf den Kopf in Savoyen

N. feierte die Gesellschaft 8 Ignaz Loyola mit großem

men 40 Fr. Das Ver s. Unsere Savoyisch Ein Kleidung noch Wohnung habendsten Provinzen inreichend; in den weiner er sogar Wein tr roits réaunis aufgehoben ist. den Einwohnern viele Abgaben ab is, die Thuͤr- und Fenster-Taxe, ations⸗Abgabe, die Univer Einschreib⸗Gebuͤhren wur Abgaben ist durch andere ersetzt wor bch ganz auf dem Fuße vo unbedeutend und sind von den Gemein Saͤmmtliche Abgaben betra ir, in Frankreich 42 Fr. Rom, 7. August. das Namensfest ihres Stifter nz in ihrer hiesigen Kirche. ugust. Die Feier der dr

ozu die feierliche L

ückten hier noch en stattfand.

ine Bernische Kavaller rch eidgenoͤssisches Mil wird noch durch die kn ingetroffen um uppen im Kante

gauer Arrilleri pagnie ein.

8 . l 2 ste Kammer beschaͤf— und nur der

Diskussion uͤber absetzung des Militair-Maßes, me einer einzigen Stimme von dnung zufolge, began— uͤber die von der zweiten Kammer edingungen und Formen des persoöͤnli— estes betreffend. Nachdem die hohe Wich— hervorgehoben der Adresse nicht beizu⸗ gelegt werde, ungs⸗Commissairen in bei⸗ gen und Zu— auf dem naͤch⸗ eß-Oronung der staäͤndi— gelegt werde.

ihre Nahrung ist ge zeugenden Pr Wr.

das Ober-Kommando uͤber inken, zumal da die v

ubernehmen und de Oberst⸗ Quartier dant der Stad igade auf der Solothur Bis gester

Als Plat⸗Kn rlin von Aarau bestgell d. durch Oberst Witt sich in Liestal aufhalten i Bataillone in die Cn lei Schwierigkeiten gegen Nuhestoͤrende Vor Geist des Mi m eidgenoͤssischen indet stuͤndlich, Ungench gesinnten hervorgerufen n

lte sich das Volk da freiem Himmel un n, um sich nach J scheinung vor der Ty ren zu stellen: Total ⸗n ch eidgendssische Trupht moͤgens und Ersetzung d

der Kammer n 1738; die L

Versprec Versprechun Zeitung, zwisch

gern von Basel schwinde eizungen, die von Uebel terhalten werden.“

Am letzten schaft Basel in g eine Deputation v begeben und dor zu verlangen, um folgende Nichtbesetzung der L dige Vertheilung die Stadt verursachten Schadens

In einem aus der Privatschreiben aus B ist jetzt nicht Herr; es, und was bez langte neulich der waffnet, seine

ei Juli-Tage von nison ist mit Ordnung und uppen ausgefuͤhrte ff auf die Festung, ward alige— e Brigantine „Prinz Eugen“ hat d zwanzig Paͤpstliche Soldaten ha— e Dragoner hierher gebracht; die verweilen. Monsignor zuruͤckerwartet.

fuͤhrten die Truppen wisionen getheilt, unter dem einer zahllosen ein großes Manndver aus. uppen in einem Tages-Be eit und bewilligte ihnen ei

Unkona, l. e iin der hiesigen Franzoͤsischen Gar E voruͤbergegangen. bor, ein nächtlicher A Die Paͤpstlich für die Truppen un monte Pferde für di aten werden nur einige isselini wird unverzüglich Neapel, 5 sesigen Garnison, in drei D chle des Königs, des gesammte ksmenge in dem Uebungslager König bezeugte den Tr M. seine Zufriedenh Sold.

Freitag versamme Anzahl unt on 10 Mitglieder t persoͤnliche Er

) . . mit einigen as von den Tr e Gese oskussion über Sitzungen anbere ust. (Sch wäbischer Merku r nn sten andern Bädern von Ruf in ommer ungewoͤhnlich stark besucht und fuͤllt, daß eine Zeitlang kaum ein zu finden war. Se. eintzen Tagen von he, eine passende Wohnung r einem erdichteten Namen gewann an der Pha— von 26,0600 Rthlrn., und ankhalter, ver schwun⸗ nach Berlin angetreten

andschaft dur des Staats⸗Ver Tage hier aus Rom Am 29. v. M.

Bericht uͤber Zeitung mitt

„Die Tagsatzun die Freischagh 2000 Unterschrif Basel stlt schossen, und die Buͤrsh gebrandschatzt werden! * Cle der Pariser Böͤrse vom ten die tion gemacht habe weil man eine Interventio Russische B Couriere solle

Allgemeinen asel heißt es:

die Volks-Vereine wecken diese? Zuͤricher Volks⸗V Fuhrer sofort er

August.

n Hofes und

us Berlin nimmt man, Ereignisse gr gefallen sind, sirte dieser und mehrere Man weiß auch, daß den hatten u stellungen i die Aufmerksamkeit der spruch nehmen muß, ist

no delle due Sieilie meldet die Herzogin von haͤftigt, die Orte sie sich noch erinnern ungen aus ihrer ersten Kind J. K. H. hat das liebliche oßmutter, die große Marla die ihrem We

Das Giornale del Reg Palermo vom 23sten v. M. sich seit ihrer ande wieder te, und die un in ihr zuruͤ

oße Senfa n, und daß die n besorge. Zweinm evollmächtigte durch unsere e n nach Frankfurt ab sandten eine Zusamm n Praͤsidenten der die Wendung un fremden Maͤch ht zu bezweifeln.“ Frankfurter Jounnal e vyz vom 12. Aus Hauptgeschaͤft enz mit Abgeor

sen der B Ankunft damit bese zu besuchen, deren ngekehrt Erinner ckrufen konnten.

asgheria, wo einst ihre Gr Landleben genießend, e Große um sich verbreitete, besucht. und das dort besindliche schoͤne sten Normannischen K zeugt, hat die Prinzessin besucht. teten Ankunft eilte der sie in den in seinen alt— osaiken nach einem Brande

nd persoͤnlich der Tagsatz ung serer Angelegemh⸗

te in hohem Grade in sen und Cha⸗

Auch die nahe Denkmal, das oͤnige und der

ä inwohnend

) nthalt folgende t. d ust: „Die eidgenoͤssischen rasch angegriffen und sch dneten der Regierung von rklaͤrten sich bereit, bei gemein eputirten des ganzen Kanton

der Prachtliebe der er Wilhelms II. Nachricht von ihr entgegen, und fuͤhrte men und glänzenden M

richten aus Sch! ien haben ihr g. eine Koͤnfer Innerland gehalten. lichem Zusammentr

born, entdeckte warme Y

itt von D

an, e .

951

trefflich wiederhergestellten Tempel, wo sich die Por yr⸗Graͤber der ersten Koͤnige und einige Ueberreste des heiligen n Auch das in dem einsamen Thale San Martino. gelegene pracht⸗ volle Kloster der Kassinesen, init seinem Musenm und seinen

andschriften über die Sieilianische Gescht te, die Ein— siedelei le Cappuconelle, das schöne Kloster j , Villen Favorita und Boccadifalco, besuchte die Prinzessin, und zwar die beiden letzteren in Begleitung ihres Köoͤnigl. Bruders, fen von Syrakus. Das Fest der heiligen Rosalie ist beendigt. Eine Menschenmasse von 26h, Personen wogte fuͤnf Tage und fuͤnf Nächte lang in unserer Hauptstadt Der Prinz Statthalter und die Herzogin v. Berry be— lebten durch ihre Gegenwait die verschtedesren Festlichkeiten, die in Feuerwerken, in einer Prozession aus dein Senatorischen Pa⸗ last, in Erleuchtung des erzbischoͤflichen Palastes so wie der Villa Giulia und der Billa Cattolica, in Pferde⸗Hennen u' s. w. be⸗ Alle diese rauschenden Festlichkeiten, die durch das truͤbe rauhe Wetter etwas gestoͤrt wurden, gingen ohne Stoͤrung der Ordnung und Ruhe vornber.“

,

Konstantinopel, 25. Juli. (Allgemeine Zeitu 9. Was vor einiger Zeit als bloßes Hern cht Cen y ist . liche Thatsache geworden. Die Pforte hat mit Rußland einen iltenen Off- und Defensih, Allianz Traktat abge⸗ von dessen Inhalt man nur so viel erfaͤhrt, daß darin

sic zu jeder von Seiten der Pforte verlangten Hulfs— die Pforte dagegen verpflichtet haben soll, im Fall land mit irgend einer Macht in Krieg verwickelt wuͤrde, diese Macht als Feind zu dehandeln, daß ferner Rußland auf den Er— satz der auf zehn Millionen Silber⸗Rubel berechneten Kosten der letzten Expedition verzichtet habe, und daß die Dauer des Ver⸗ trags vorlaufig auf acht Jahre bestimmt sey. Daß dieser Ver— trag fuͤr die Pforte eben so wohlthätig ist, als er die Macht Rußlands ansehnlich verstaͤrkt, unterliegt wenig Zweifel, indem ere wohl kaum ein anderes Mittel besfer geeignet ist, Zeizigen Plane Mehmed Ali's, die zwar bis daher nur vermuthet werden, zu vereiteln.

5

r nr n, 206. August. Ueber die Feier des Geburts⸗Festes Sy. des Königs gehen noch zwei Berichte aus Danzig und Tuchel (Regierungs- Bezirk Marienwerder) ein. In ersterer Stadt war das Mlültair zu einem Gottesdienst versammelt, nach dessen Beendigung die Kanonen der Festung salutirten. Friedens-Gesellschaft seierte ihren Stiftungs Tag. vereinigten sich die höͤhern Militair-Und Civil-⸗Beamten mit imeh— reren Mitgliedern dieser Gesellschaft zu einem Mittagsmahle, dem ein Ball folgte. Außerdem hatten sich theils in der Stadt, theils im benachbarten Bade- Hrre Zoppot, verschiedene großere und kleinere Zirkel gebildet, um sich im geselligen Vereine der Segnungen diefes Tages zu erfreuen. Die Befehls ha⸗ beiden auf einer Uebungsfahrt befindlichen Fregatten, welche auf der Danziger Rhede gegangen waren, bezeigten ihre Theilnahme Aufziehung der Flaggen und Abfeuerung der Kanonen. . Tuchel wohnten die zum Schulzentage versammelten Schulzen

ten dem von dem Propste von der Marwitz in der Pfarrkirche gehaltenen feierlichen Hochamte bei und verfuͤgten sich dann in sädtische Schulhaus, wo von den zur Konferenz versammel— ten Land⸗ Schullehrern, unter der Leitung des Pfarrers Oloff mehrere auf den festlichen Tag bezuͤgliche Lieder gesungen, hier⸗ naͤchst aber von dem eben gedachten Pfarrer eine erbauliche und kraftvolle Rede gehalten wurde. Ein Mittagsmahl im Amts— Garten, wo unter HFrendenschuͤssen Sr. Maj. dem Koͤnige und

dem gesammten Koͤnigl. Hause ein dreimaliges Lebehoch gebracht wurde, beschloß den festlichen Tag. ; ᷣ— ö Das Hohe Ministerium der Geisilichen, Unterrichts- und Y edizinal⸗ Angelegenheiten hat unterm 27ten v. M. die nachste⸗ e Bekanntmachung erlassen: „Die Ersghrung hat gezeigt, daß die Belgnntmachung des Kö— Konsistoriiums ür Schlesien vom 1. Juni'd. J. wegen der bon des Königs Majestät zerlasse nen ÄAllerhbchsten Dsdre vöm z. die Missionarien zur Beförderung des Christenthums unter den Jaden betreffend, “) so mißgedeutet worden ist, dieser Allerhbchste Erlaß nicht fowohl die Sicherung der ungestörten Wirksamkeit der Missionarlen innerhalb der gesetz lichen Graͤnze ihres als vielmehr die 6ffentliche Ruͤge von einzelnen Mission = angener Ungebuührnisse und deren Abstellung fur die Zukunft Da diese Auffassung der Sache der oberwaähnten Kabinets⸗ cht entspricht, die vorgekommenen hur auf Mißverstaͤndniß beruhenden Differenzen mit einzelnen YMisstonarien vielmehr im ver— fassungsmaͤßigen Wege nach gehöriger Untersuchung der ztledigen sind, so wird dies hierdutl, auf. Allerhbchsten Befehl zur Vermeidung jede ferneren Miswerstaͤndnisses, welches Zweisel uͤber gniß der Misstonarien erregen und Beeinträchtigung der⸗

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Glocken unseres Domes die Wiederkehr des, seit dem Jahre 1 Z23 nicht statt gehabten, Bibelfestes der Magheburger Bihel— Gesellschaft. Eine zahlreiche Menge stroͤmte zur Andacht herbei; nach einem vorbereitenden Altar. Gebete des Konsistorial-Rath NMänß bestieg der Bischof J5 Draäsecke die Kanzel und redete in einer, alle Herzen ergreifenden, Predigt uͤber das Wort?) Dhess. , 1. Hierauf stattete ber Bischof an Altare einen kurzen die zeitherige Wirksaimkelt der Bibel⸗Gesellschaft ab. flehete zum Himinel um fernere Gnade zum Gedeihen des Werkes, wendete fich dann mit einer herzlichen Ansprache an die versammelten hundert Kinder arlner Aeltern, und theilte, in Ab— wesenheit des Praͤsidenten des Directoriums, wirklichen gehei⸗ men Staats,-Mänisters v. Klewiz, welchen leider Krankhe erscheinen verhindert hatte, an jedes derselben elne Nach vollbrachter Feier einpfingen vier Mitglieder des Directo— riums an den Eingaͤngen bes Doms von den milden Gebern

die reichlichen, zum Besten der Vibel⸗-Gesellschaft bestimmten, Beitraͤge, deren Ertrag lich auf 170 Thaler belief. Die auf der Munde von Ruͤgenwalde bestehende ee⸗Bade⸗Anstalt ist in diesem Jahre sehr wenig besucht, desto groͤßerer Frequenz findet im Co lbergermunder See⸗Bade statt, woselbst die Ser- und Sool-Vaͤder sehr zahlreich und zum Theil von aus großer Entfernung gekommenen Hersonen benutzt Zu Polzin fanden sich zum Gebrauche der dortigen Baͤder, außer den zur Bade-Kur kn Armen-Bade berechtigten Individuen, Personen als auswärtige Badegaͤste ein.

Die vor einiger Zeit bei Lippspringe, im Kreise sineral-QWuelle ist von Kranken

R. Diese Bekanntmachung war aus dem Breslauer Amts⸗Blatte auch in die Nr. N der Staats⸗ Zeitung iwer rn f n .

a r e d ö

Uebeln und böͤͤsar Nachrichten aus Koblenz zuf des dortigen Regierungs-Bezirks übe und viel Aus dale eises St. Goar vo in den Jahren 1833 e folglich 22,500 Rthlr. abgetr heit anzunehmen, daß mit wenigen Ausnahmen nn nicht besonders nachtheilige e. dazwischen kommen, in wenigen Jahren frei seyn werden.

erungs-Bezük Düssel Kinder geboren und e h ein Zuwachs

kau ausgebrochene Feuer schluß des Rathhaufes,

ch der katho lischen Pfarrwohnung),

etzt auf 14,260 Rihlr. fuͤr die H gesessenen Einwohner, mittelt worden. ersten Noth ein Geschenk von

mithin zusammen

schen Provinzial⸗-Feuer⸗ tragen. Der Ve Tost am 295. Mai ; der nicht 285 Rthlr., also zusammen

Spaͤterhin

Die drei Staate zeitung i

zunius 18323 auch den Buch

handel gebracht:“) denn es enige die vor zwei und vier Jahren in einem Zeitungs— haben wuͤrden; und doch als ein Ganzes vor Augen zu haben, denken uͤber die Muͤnz—⸗ den daselbst aufgestellten Thatsachen bewirkt

elesnen Aufs war es raͤthlich, diese ben wenn dadurch eine Aunre verhaͤltnisse nach werden sollte. Diese Wirkun als seitdem ein auch nicht eine gekommen ist: stimmt sind, da schaften bei dem Thatsachen und stes verkehr komn achtet bleibt: Versuch, die gebrechen und richten, deren Err fruchtlos blieb. Un so mehr unerwar der gelesensten deutschen Aufsatz, der

ätze noch zur Hand

gung zum Nad

9 schien jedoch bisher in so ahr verfloss, wahr beurtheilende Anze selbst nicht in Ze Neueste aus dem 6 Publikum einzuführen. Der Neichthum an Ideen, die taͤglich durch S ien, ist so groß, daß es konnte daher Aufmerksamkeit

durch die außer 29sten Julius bis Gten Au zunächst in Be dessen Ur

auf d sprung, Inhalt u fuͤhrlich angezeigt worde die nur in der Absich dieser Aussatz di die That zu be

Er beginnt mit folgenden Worten:

4A„Unter dem Titel „drei

n ist, um eine bsicht hier esseits empfan

zanlassen konnte, zur dffentlichen Kenntniß gebracht.“ Aus Magdeb u g wird unterm 15ten d. M. gemeldet: „Deute morgen um 9 Uhr verkuͤndete das feierliche Gelaͤut der

in neuern Zeiten

währung, und de daß derselbe raͤthlich sein könnte. Hierdurch faͤllt die Vorstellung worin dieses darzuthun versucht wir nungen der preußischen Regierung sei, wel hen sie auf halb— amtlichen Wege durch die hier besprochne Schrift zur Kenntniß des Publikums habe bringen wollen. Die preußische Regierung hat gestattet, daß diese Schrift rausgegeben worden, und besteht, seit fuͤnf Jahren nach und nach in die Staatszeitung eingeruͤckt werden konnten: weil sie weit ent— fernt ist, Erörterungen uͤber das Es darf ihr kunde und Unbe wuͤnscht; da diese nen so wichtigen

Bibel aus.

unter ihrer Zensur her Aufsätze, woraus sie

fangenheit geführte das sicherste M Gegenstan

aus der Umgegend gebraucht worden, und hat sich bei Gicht⸗ tigen Geschwuͤren sehr

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auf 312,999 Rthlr.

Ueber Verbesserung des deutschen M Mit Bezug auf den Au

(Fortsetzung.)

vorstehend beschriebnen Aufsaͤtze wurden aus der besonders abgedruckt, und in war zu erwarten, daß nur

Sie sind hler in Berlin in der Buchhandlung von A. 1. Zimmersteaße Rr. 29) in einem Baͤndchen in 8. im Sen

mn , m, ne, ,, , n.

wohlthaͤtig gezeigt. olge zeigen die Gemeinden rall einen ruͤhmlichen Eifer r in der Tilgung ihrer Schulden, und haben mitunter das kaum Glaubliche geleistet. Unter Anderen haben die Gemeinden des Kr von 154,09 Rthlr. in einem Jahr fast init Gewiß die Gemeinden gesehene Ereignisse gaͤnzlich schulde Im Negie gen Monate 2017 duen, woraus sie len ergiebt. Gilverath, im Kre Jahren erreichte. Die verwittwete General- Lieutenant von Raumer hat dem Kranken-Hospital zu Neisse bedingungsweise die Summe von 1009 Rthlr. letztwillig ausgesetzt. Durch das am 21. Juli d. J. in der Kreisstadt Grott⸗ sind 8 oͤffentliche Gebäude (mit Ein⸗ lischen Kirche und der katho— Wohnhaͤuser, 8; Hinter- Gebäude und 13 Scheunen eingeaͤschert worden; 4 Personen verloren dabei ihr Leben, und 360 Menschen sind ihres Obdachs und ih— rer Habe beraubt worden. Der angerichtete Schade ist bis Rthlr. fuͤr die oͤffentliche ausbesitzer und 15,304 Rthlr. für die nicht an— auf 229,422 Rthlr. er Des Königs Masestaͤt haben zur Linderung der 0b) Rehlr. Allergnaͤdigst zu he willigen geruht. Die Verguͤtung der Gebäude aus der rad?! Societaͤt wird kaum 32,000 Rthlr. Se⸗ rlust der durch den Brand in der Stadt J. verungluͤckten Hausbesitzer ist auf angesessenen Einwohner ausgemittelt

n ihrer Schuldenlast 00 Rthlr., agen, und es ist

bereits 9 und unvorher—

dorf wurden im vori— s starben 1525 Indivi— r der Bevslkerung von 537 See— en Gestorbenen befand sich en Mann aus ise Grevenbroich, welcher ein Alter von 96

n Gebäude, 199, 358

ünzwesens.

Aufsatz in Nr. 257 bis 277 der auf er—⸗ ordentlichen Beilggen zur àllgem einen Zeitung

vom 25. Julius bis 6. Aug u st 1833.

fern ganz verfehlt, end dessen dem Verfasser ige seiner kleinen Schrift vor— itschriften, welche zunächst be— Hebiete der Staatswissen—⸗

chriften in den Gei— nothwendig Vieles unbe— nicht befremden, daß auch dieser der Vielen, welche uͤber Muͤnz⸗ erbeßerung urtheilen, auf Verhaͤltn ung dabei noͤthig sein duͤrfte, anscheinend tet fand der Verfasser endlich in einem Blätter, der Allgemeinen Zeitung, einen ordentlichen Beilagen derselben Nr. 297 gust fortlaͤuft, und as kleine Werk geschrieben ist, nd Zweck deshalb vorstehend so aus‘ Erklärung zu begruͤnden, erscheint, um die Achtung, womit gen und benutzt worden ist, durch

; Aufsätze über das Muͤnz⸗ „wesen“ ist im Jahre 1832 in Verlin eine Schrift erschienen, „welche mit Ruͤcksicht auf die beabsichtigten N

mit cht dünzvereine, den „Abdruck einiger Artike

; der allgemeinen preußischen Staats‘ „zeitung liefert, und auf halb aͤmtlichem Wege die von der preu— „ßischen Regierung in dieser B „beabsichtigten Vorschlaͤge zur Kenntniß' des Publikums bringt.“

Alle neuern Verordnunge war von der Ansicht aus Rechnung in Gol aufzuheben. Silberwährung festge

eziehung wie es scheint vor

n der preußischen Regier den hergebrachten Unterschie hrung und Rechnung

gel ist aber bis jetzt, daf stellt werden, und den

blos uͤberlassen bleibt, statt Silbergeldes auch Friedrichsdore 3 dem Werthe von 53 Thalern zu entrichten. nungen, welche bezweckten, Goldn zu erhalten, sind erst Maaßregeln sind sehr geeignet, die Rechnungsfuhrunz fachen, und den Geldverkehr zu erleichtern: aber sie sind jeden⸗ falls keine Vorbereitung eines Ueberganges zur Rechnun uten selbst nicht einmal

ung gehn d zwischen in Silberwaͤhrung 5 alle Leistungen in Zahlungspflichtigen

Die fruͤhern Anord— üunzen zwangsweise im Umlaufe nzlich abgeschafft. zu verein⸗

g in Gold⸗ die Ueberzeugung an,

von selbst, daß eine S d, ein Ausdruck der

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daß die einzelnen

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Muͤnzwesen verhindern zu wol⸗ vielmehr zugetraut werden, daß sie mit Sach— Verhandlungen hierüber ittel sind, die Urtheile äber ei— d zu berichtigen und festzustellen. Es

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