1833 / 237 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 27 Aug 1833 18:00:01 GMT) scan diff

s mäß einleuchten, wie wichtig fuͤr die Begruͤn— ung (ner lebendigen und wirksamen Nationalitaͤt der Grund⸗ satz vollkommen freier Niederlassung mit dem Rechte der freien t nur des Berufes, sondern auch der politischen 8 nach den Gesetzen des Kantons. echtsgleichheit bei Konkurs- und Erbfaͤl⸗ en, und vollkommen freie Eins, Aus- und Durchfuhr aus einem Eine der wichtigsten Anwendungen des n Niederlassung und Ausübung Theslogen, Juristen, Mediziner, auch die nd zu einem Berufe wird, der denjenigen Feder Schweizer, wel⸗ wo solche stattfinden, Mehdrde als fähig er— in jedem Kanton als Aspirant für Daß ein Bundes gar nicht fuͤr zweifel

organistren.

Rechte ist, Aller Damit haͤngt auf's

Gengueste zusammen die R'

Rechts der freie dez Berufs betrifft die gelehrten Staͤnde, die

Militairs, wenn dieser St— welcher ihm seine ganze Zeit widmet.

cher die gesetzlich vorgeschriebenen Pruͤfungen, bestehen kann, oder von einer eidgendssischen klaͤrt ist, soll das Recht haben, Stellen zu konkurriren oder icht 1etzt wird aufgestellt werden, halten wir

zu prakticiren

zweifelhaf⸗ und Ausflüchte die sich entgegensetzen, um das Bundes-Gericht zu⸗ ssationsbofe und selbst für gewisse Falle zum ober⸗ Man hat mit Grund einen Werth „gesetzt, durch die ganze Schweiz gleiche Gewichte, Maaße, n und gleiche Uniformen einzusuͤhren; allein wir fragen, ob micht der Zusammenhang und die moͤglichste Uebereinstimmung in der Verwaltung und den Begriffen des R dicksamer und wichtiger seyen, um den Verkehr zu erleichtern ie Burger aller Kantone zu Burger

en pfinden Vorurtheile

eines solchen

besiegt werden,

sten Gerichtshofe zi

echtes noch unendlich

n eines Staates zu hil⸗ die Begriffs des Volkes von Recht uͤberhaupt ber seinen Begriff von National⸗Einheit auf⸗ Innern der Eidgenosfenschaft auf dieser Seite des ns⸗Graͤnze das gerade Gegentheil von s bei dem Eidgenossen jenseits als sol— Wir wollen um deßwillen Rechte und Statutar⸗Rechte in der sten Zukunft abgeschafft werden sollen, eizerischen Civil⸗Koder Platz zu machen, da gen, und zumal in Hinsicht Matrimonialwesens zu viele In— es bestehen ja auch jetzt in den einzesnen tatuten dieser Art, welches nicht hindert, ne gesetzgebende Behoͤrde mit Anwendung er Lokal⸗Rechte bestehen kann.

Muß es nicht verwirren, jedenfalls a heben, wenn im Schlagbaunis oder der Kanto demjenigen ais Recht gilt, wa ches angesehen und gehandh nicht, daß die besondern Kantonal⸗ Gegenwart oder in der nach um einem allgemeinen Schw dieses allzugroßen Schwieri der Erbrechte, Eherechte und des teressen kraͤnken wurde;

Kantonen verschiedene S daß ein Obergericht, ei und Berücksichtigung jen ; hindert auf gemeineldgendbssische Kosten die Stra alten gleichförmig unter der Ober horde einzurichten; und wer kann

abt wird?

gkeiten unterlie

Allein nichts f⸗Rechtspflege und Aufsicht der ober⸗ vidersprechen, daß gewinnen muͤßten, da Beschraͤnktheit ihrer 5 konomischen lten ganzlich entbehren und auch e Absonderung der verschiedenen Was an einem Orte Verbrechen ist, wird In Hinsicht des Civil⸗Rechtes aber r Bayerischen, Wuͤrttembergi⸗ s. f. ein gemeines Deutsches daß es zur Anwendung kam igen Landrechte (und dies n Kantonal⸗Rechte) keine Verzichten die Kantone vorerst mit der. schaftlichen subsidiarischen Rechtes

die Steaf⸗Anst sten Justiz⸗Be Gerechtigkeit und Humanität dabei unendlich jetzt die kleinen Kantone wegen Krafte zweckmaͤßiger Straf- Änste in den gröͤßern nicht die gehörig Klassen ausfuͤhrbar ist? es auch im andern seyn. chemaligen Deutschen Reiche neben einem schen, Hessischen, Klevischen Landrechte u. Recht als subsidigrisch, d. h. so bestanden, in denjenigen Faͤllen, wo die unvollstand sind im höhen Grade alle Schweizerische Bestimmungen enthielten. Annahme eines gemein kunft auf die Besugni erlassen, so wurde die litaͤt Rath bringen, w Punkte abrogirt werden konnten.

im Obligationen⸗Rechte bei weitem Ordnung konnte bald auf ein

. ; tes fuͤr die Zu⸗ neue Gesetze im Gebiete des Civil⸗Rꝛech tes zu e mit dieser fortschreitende Nationa⸗

Zeit und di 1g chte über gewisse

ie die besondern Kantohal⸗Re 3. B. die Schwierigkeiten sind groß wie im Erbrechte en gleichfoͤrmigen Fuß ogik, welche der Beweis-⸗Theorie zun n die gleiche seyn muß“

und die Prozeß⸗ eingerichtet wer Grunde liegt, allenthalbe

den, da die L

tali en.

Ihre Maj. die Frau Erzherzogin Kaiserl. General-Major Freiherrn von Marschall, seines Amtes als Oberst-Hof— entbinden und den wirklichen Käm— ombelles, an dessen Stelle zu Ihrem nnen geruhet.

Parma, 10. August. haben den auf dessen wiederholtes Ansuchen, neister bei Ihrer Maj. merer, Grafen Karl von Oberst⸗Hofmeister zu erne

Portugal.

gendes ist die (gestern in den Neuesten Nachrichten er— Miguel's an das Portugiesische

Ich im Oktober v. J. rließ, wollte Ich die gerechte von Euch verthei⸗ Ich wußte, daß Eure Tapferkeit im Stande e Straßen von Porto eingeschlossene Rebel⸗ dennoch wandte Ich in dem Wunsche, Blutver— n, die mir beiwohnende Milde an, indem . stie erließ, zu welcher Mein KRönig⸗ eneigt war, um zu sehen, ob Ich bei diesen eue uͤber ibre Fehler bewirken rund zu glauben, daß Viele, die gezwungen Gottlosigkeit zu folgen, sich Meines Herzens zu benutzen. Meine troͤstliche Hoffnung, die bereuen, die Verwegenheit ge—

riedlichen Bewohner Algarbiens eth zu überziehen, in die Reihen in Erfüllung gegangen waͤre. en hiermit noch nicht ihre End— in Verfuͤhrung und Be— große Anzahl der , das Ich in die

, r, = .

Proclamation Dom Volk und die Portugiesische A „Volk und Soldaten die Hauptstadt der Portu Aufopferungen theilen, digte Sache machtet. seyn werde, die in di lion zu besiegen; gießen zu vermeide verschiedenen Malen eine liches Gemüth stets rebellischen Kindern ? Ich hatte gerechten G worden, dem Wege beeilen würden, diese Stimmung Die Zeit ist verflossen, ohne daß undankbaren Kinder, die statt zu

von Portugal! A sesischen Monarchie ve ie Ihr fuͤr die

wurde; denn

der Unehre in

r . . . . m, , . , , n , , . m 1

mit Pluͤnderung und Kriegs-R der Meinigen übertreten zu Aber ihre verworfenen Plane hatt den Bemühungen ihrer Agenten ist es gelungej nuschaften Meines Geschwaders t hatte, zum Treubruch zu verleiten. ders durch den schrecklichsten Ver— bthig gewesen waͤre, Tapferkeit verstaͤrkt, ist es ihnen gelun= ften Meiner Hauptstadt zu naͤ— enden Truppen diese Bewe lecht angeführt wa⸗ „daß sie in einige Gruppen tele Neuerungs⸗ zemuͤhungen ün— unter dem Befehle schuͤttern, welcher, Freunden zu verhindern, egen stellen wollte, ob⸗ rückten die rebellischen sich nach dem an der Unter diesen kritischen ptstadt befindlichen uf die benachbarten ße Anzahl von Be— n aus allen Staͤnden, die Mitschuldigen des jenigen begehen, msturz des on und das Va⸗ if sie Euch

er mit dem nem andern wiederholten G

schaft erreicht;

stechung geuͤbten Offiziere und Ma Gewaͤsser von Alg Sie haben sich di rath, und ohne daß es n bemaͤchtigt.

arbien gesand eses Geschwa r; zu zeigen,

w

Durch das Geschwader gen, sich mit allen ihren Streitkraäͤ hern, ohne daß die im hindern konnten, weil si ren. Die Rebellen gesteh der Hauptstadt dieselb stießen aufruüͤhrerische suͤchtige und Bestoch geachtet, gelan des Herzogs von Cada u9m Blutvergießen zwischet seine Truppen den Aufruͤhr eich sie es laut verlangten ruppen immer weiter vor

Mündung des Tajo liegenden Umständen gebot die Vorsicht Truppen zuruck HPosttionen zu d

Süden steh schlecht postirt und sch en es selbst in ihrer Chronica, n, Mittel angewandt haben;

8 Geschrei aus, welchem sich v ene anschlossen. nen nicht, die Treue der

ehenden Truppen zu er

Aller ihrer

ö ¶—

ern nicht ent Mittlerweile und wandten Geschwader. c t, alle in der uziehen und in bester rigiren. Ihnen folgt amten, Edelleuten und Grundbesitzer weder die Qpfer der Unterdruͤckung furchtbaren Verbrechens werden wollten, welch die einer Faction folgen, deren einziges Ziel der n ortugiesen. Die Religi

Ordnung a eine gro

nes und des Altars ist. terland rufen Euch, und Tapferkeit und Heldenmuth ein Waffen, vereinigt Euch mit mir in die

ser Provinz, od der Armee; ster mit tragend

ieee

974

treuen General an den Punkten, wo sie sich gerade befinden. Laßt uns der Welt zeigen, daß eine Partei von Unzufriedenen und Re⸗ bfllen nie die Gesinnungen einck ganzen Natöon vernichten kann, die, wie Ihr es Mir bewiesen habt, ihren Koͤnig und ihre Institu⸗ tionen liebt. Ich besinde mich in den Reihen Meiner tapfern und treuen Armee, Ich werde Eure Gefahren theilen und der Ruhm, den Ich Mir erwerben werde, wird ganz auf Euch uͤbergehen, Als ge⸗ meinsamer Vater der Portugiesen wird es mich gluͤcklich machen, Euch die Handlungen der Tapferkeit, Vaterlandsliebe und Treue, welche Eure Vorfahren unsterblich machten, wiederholen zu sehen, und wenn ihre Thaten in der Geschichte gefeiert und von ben Na⸗ tionen bewundert werden, so werdet auch Ihr Euch denselben Ruhm erwerben, indem Ihr für Euren Gott, Euren König und die Ein— richtungen kaͤmpfet, die Ihr noch in neuerer Zeit so glorreich ver— theibigt habt und die das Gluͤck Eurer Vorfahren ausmachten. Tapferez und treues Heer, muthiges und unerschrockenes Portugie⸗ sisches Volk, laßt uns zu den Waffen eilen, die Religion verthei⸗ gen und bas Vaterland retten. Euer einziger Wahlspruch fey Sieg oder Tod! Im Palast von Lega do Balio, am 29. Juli 1333. Ich, der Koͤnig.

Porto, 10. August. (Hampshire Telegraph.) Mar— schall Bourmont hat die Belagerung von Porto aufgehoben und sammelt alle seine Streitkräfte um Vallonga; es heißt, daß sich Dom Miguel und der Herzog von Eadaval nach eben dieser Position begeben werden. Die Miguelisten haben das noͤrdliche Ufer des Duero gänzlich verlassen und all ihr Gepaͤck, ihr Feld—⸗ geschuͤtz und ihre Munition mitgenommen; vorher zerstörten sie alle fruͤher von ihnen aufgefuͤhrten Befestigungswerke und Ver— schanzungen; auch von dem fuͤblichen Ufer haben sie sich entfernt, bis auf Villanova, das sie nebst den die Einfahrt in den Buero beherrschenden Forts noch immer besetzt halten. Bourmont's Truppen haben 1400 Pipen Wein vernichtet, die der Por— tugiesischen Wein- Compagnie gehörten. Das Eigenthum der Britischen Kaufleute ist noch unversehrt, jedoch im Besitz der Miguelisten. Nachrichten aus Lissabon zufolge, schien es, daß Villaflor mit der Organisirung einer Streitmacht sehr rasch zu Werke ging; er soll bereits über 10,000 Mann Insanterie zu seiner Verfügung haben, die zum Ausmarsch ge— rüstet sind; auch heißt es, daß der großere Theil der Migqueli— stischen Polizei, die mit dem Herzog von Cadaval ausgezogen war, nach Lissabon zurückgekehrt Und den Truppen der jungen Koͤnigin einverleibt worden sey. Der Marquis von Saldanha, der in Porto kommandirt, theilt jetzt seine Streitkräfte in Bri— gaden, um vorwärts zu rücken und die Truppen des Marschall Bourmont auf den Höhen von Matozinhos zu beunruhigen. Vor Porto liegt das vom Eapitain Heary befehligte Schiff „Donna Maria“, und man erwartet nächstens das ganze Ge⸗— schwader des Admiral Napier im Duero.

8 5h t en,

Rio Man ro, 22. Mat. Die seit einiger Zeit dem Lande vielen Nachtheil zufuͤgenden Unruhen in Minas, die eigentlich nur auf Ouro Preto beschraͤnkt sind, und deren Zweck nur die Absetzung des Präsidenten seyn sollen, sind immer noch nicht gedämpft. An der Spitze der Aufruͤhrer steht der alte Oberst Theobaldo Sanchez, der sich hier so sehr, zur Zeit des Ministers Teijo, gegen die Ruhestörer auszeichnete und der in der jetzt von ihm ergriffenen Partei eben so viel Hartnaͤckigkeit beweist. Er wagte zuletzt mit 356 Mann und einer Kanone aus dem weit über 3900 Mann National-Garden von fern um⸗ stellten Huro Preto einen Ausfall, und zwar auf den Posten Matto alto, besetzt durch den Sohn des Regenten, Lieutenant Lima. Der alte Sanchez meldete sich zuerst als Parlementair. Da er den Lima nur mit 59 Reiter fand, brach er bald seine Unterhandlung ab und eilte, seine Leute herbeizuholen, um jenen zu uͤberrumpeln; dies wohl ahnend, hatte Lima 660 Mann Ver— staͤrkung verlangt, die eben ankamen, als das Piket geworfen wurde, das Treffen wiederherstellten, mehrere Haͤupter der Ruhe⸗ stoͤrer tödteten und ihnen die Kanone abnahmen. In Bahia brach am 26s. April unter den Gefangenen aller Art in dem runden, mitten im Meere, gegenuͤber der Stadt gelegenen Forte do Mar ein Aufruhr aus; indem sie die 37 Mann schwache Besatzung uͤberwaͤltigten, richteten sie die Kanonen auf die Stadt und zogen die Flagge der Föderation, hellblau und weiß, hori— zontal gestreift, auf. Der Praͤsident, die wenigen Truppen und die National Garde zeigten einen so guten Geist, daß die Auhaäͤn⸗ ger in der Stadt nicht wagten, sich offen zu zeigen. Um sie zu ermuthigen, beschoß das Fort am 27sten die Stadt, doch ohne sonderlichen Erfolg, nun erst fing man an, drei Batterieen aufzufahren, die jedoch erst am 26sten ihr Feuer eroͤffneten und das Fort zum Schweigen, aber nicht zur Uebergabe vermochte. Am 29sten sing das Fort mit den in der Nacht geladenen Stuͤk— ken das Feuer an, worauf erst gegen Mittag geantwortet wurde, gleichzeitig bewaffnete Boͤte mit zum Sturm vorbereitete Mann

schaft absendend. Nun erst zogen sie die weiße Flagge auf und ergaben sich. Am 1. Mai war der Handel wieder im gewohnten Gange. Durch das so eben von Buenos ⸗Ayres

einsegelnde Paketboot erfährt man die Ernennung des Generals Guido als Minister zum Definitiv-Abschluß des Friedens zwi⸗ schen hier und Buenos⸗-A1Ayres, welches dort sehr viel Freude er— regt haben soll, und auch hier sehr gut aufgenommen werden wird.

3 5.

Berlin, 25. August. Aus Swinemünde meldet man unterm 2sten d. M.: „Vorgestern nahm der Prinz Adalbert Koͤnigl. Hoheit die im innern? Hafen vor Anker liegende Russi— sche Korvette „Navarin“ in Augenschein. Von dem großen Maste wehte die Koͤnigl. Preuß. Flagge und alle Raaen des Schiffes waren mit Matrosen befetzt. Bei seiner Ankunft wur— de der Prinz mit 21 Kanonenschüssen und mit einem dreifachen Lebehoch der Besatzung begruͤßt. Während Hoͤchstdieselben die innern Räume des schonen Schiffes besichtigten, hatte sich die ganze Equipage aus den Masten wieder auf deim Deck bersam— melt und paradirte, als der Prinz dorthin zuruͤckkehrte. Bei der Abfahrt St. Königl. Hoheit waren die Matrosen auf Kon! mando wieder in die Maste gestiegen und hatten sich auf den Ragen placirt; es wurde eine zweite Salve von 21 Kanonen— schuͤssen, begleitet mit einem dreünaligen Hurrah, gegeben, und mit Blitzesschnelle war das ganze Schiff mit einer zahllosen Menge von Flaggen, Wimpeln ünd Standarten aller Alt ver⸗ ziert, die den ganzen Tag uͤber wehten.“

In Breslau starb am 21sten d. M. der Rector des dasigen Magdalenen-Gymnasiums, Professor Lr. Friedrich Wil—⸗ helm Kluge, im 52 Lebensjahre. „Seine vielseitige Gelehrsam⸗ keit“ bemerkt die Schlesische Zeitung, „hat der Verstorbene un— ter andern durch seine scharfsinnige Lateinische Schrift uͤber die Staats⸗-Verfassung Karthago's, durch seine kritische Herausgabe des Periplus des Hanno, und durch seine mit großem Fleiße ausgearbeitete Lebensbeschreibung des Philosophen Wolf hinlaͤng⸗ lich bekundet. Ungeachtet er sich in seinem Wunsche, durch den ebrauch der Schlesischen Baͤder seine vieljaͤhrigen

Brustleiden zu erleichtern, getaͤuscht sah, seine Berufspflichten mit gewissenhafter Tr nen wissenschaftlichen Studien des Umgangs und der Gesellig seiner Aerzte allmaͤlig ganz entzie dalenen⸗Gymnasium seiner eitung ter entwickelt werden, eben so wenig als das, seine edle anspruchslose Persoöͤnlichkeit, Charakter und die Verhaäͤltnisse seine lebens betrifft.“ .

Zu Neuhaldensleben hatte ein gan Mann durch seltene Geschicklichkeit, rastlosen F die diese Eigenschaften immer erregen, die zur Zuͤndhuͤtchen-Fabrication erforderliche Maschinerie im eines Jahres eigenhaͤndig gefertigt, und war nach vielen E rigkeiten endlich dahin gelangt, die erste Frucht seiner An lgelungenen Fabrikate zu sehen, g vor einigen Tagen das Ungluͤck traf, daß bel der ner aͤußerst geringen Dosis Knallsilber le Hande und Gesicht zerschmetter waͤhrend der Amputation der

so erfuͤllte er de eue und suchte i Ersatz fuͤr die Anne denen er sich au en mußte. Was das) verdankt, kann hier ni

Allgem ect ne

Preußische Staats- Zeit

Berlin, Dienstag den 27sten Au gu st

2

seinen achtung 6s zuruͤckgezogenen f

1g.

237

die Theilnahme,

gungen in einem woh heißt es an dieser Stelle, der provisorischen Regier stattfand, nahm Herr Od nige: „„Sire, noch ist nichts entsJ ist erst provisorischer General⸗St was geschehen wird; im eigenen deaux muß eine gefährliche Kolliston ve in keine Erinnerungen an werden. Der Thron diese Regierung koͤmmt, darf Blut bespruüͤtzt worden seyn.“““ Als von ihm verlange, nen lebhaft: eine trockene, aber entsa missarien, indem er sie entließ: Sie meine Befehle wissen lassen der Einschiffung Karls X. und seine Der National und die Ga uber ein neues Werk des Herrn Titel fuuͤhrt: „Gaule et France.“ äußert das erstgenannte m Sinne der Zukunft u und unausbleibliche Herannahen eines standes, als des jetzigen, darzuthun.“ meint der National Hoͤchst seltsam aber France einer theilt und Alles will, w dererseits aber doch das Das General-Conseil des Depar vor Kurzem beendigten A der Regierung wegen der von ihr be die Chouans in diesem und anderen D Vorstellungen zu machen. hoͤrlich beschaͤftigt, mente zu einem solchen seyen no den, wie im vorigen Jahre, nur habe es bi an einer guͤnstigen Gelegenheit gefehlt. Das pl dée gewähre denjenigen Personen die jetzige Regierung verdächtig s heit; durch breite die legitimistische P partements und laͤ inden Niemand öffentliche Frnct In mehreren Städten, namentl ist Napoleons Namens⸗Tae Aufstellung der Buͤste Napoleons arde gefeiert worden.

die in Rambouillet zwischen den von ung ernannten Kommissaͤrien und Karl X)

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Berlin, den 26. August. Feine Majestät der König sind gester Teplitz wieder in Potsdam eingetroffen.

Betrage der Faͤlschungen seyn. Frieden rechnen, und be Zustande, was w mit Faͤlschungen uͤberschwemmen? um drohendes Un huͤlfe, die selbst die groß unterstuͤtzte das Amende was der vorige Redner sorgnissen so weit z kord (Althorp) die bracht habe, um du Papieres in Geld ein Ende zu m derselben auf eine gefährliche Emit r sehe nicht ein, wie das rufen seyn konne, u ratificiren.

chlagenen Ueber

Wir konnen nicht immer auf faͤnden wir uns einmal im Kriegs⸗ dliche Nationen hindern, uns gesetzlichen Zahlüngs-Mittels sey die Bill nur eine Aus— rn, und zwar eine Aus te Gefahr in sich trage! Hr. Elah Er stimme mit Vielem uͤberein, esagt habe, ohne jedoch in feinen Be zeugt, daß der edle cht in Vorschlag ge— Prinzip der Umsetzbarkeit des r dennoch gehe die tirung von Papier Haus unter den vorliegenden die mit der Bank abgeschlossene Es sey jetzt offenbar, daß kein Theil einkunft zufrieden sey. ehrzahl des Volks sey

Land unvortheilhaft schei daß auch innerhalb dieses Wurzel fasse; und die andere bei der Ueb Partei, die Englische Bank,

sey nun in Folge der von d pretation des auf das aussch Meilen von London bezuͤgli geworden, und wolle die

öffentlichen Interesse annehm pretation des edlen Lord angeeigne in seinen Pflichten gegen das oͤffentliche Wohl v wenn es dies nicht gethan haͤtte, werden muͤsse, jene Veraͤnderun

Die Rechts⸗Anwalte der.

Ansicht nach, ein Vorrecht, wie e nie existirt habe. Dessenungeacht daß der edle Lord v gen sey; sie sollte inde eine andere

tzteres explodirte un te, so daß er nach zwei Sn Arme, seinen Geist aufgah. im zartesten Alter und deren Mutter ver Die Erschuͤtterung der Luft war so Felde versp

ilon⸗Barrot das Wort und sagte

ö uͤrde fremde fein hieden; der He

unseres eigenen Ueberhaupt heil zu verzog

rzog von Orleans Wir wissen nicht, sse des Herzogs v. Bor— rmieden und sein Name gerkrieg verwickelt wenn er einst zur fruͤhester Kindheit mit te, was man Herr v. Scho⸗ Karl X. nahm te zu den Kom— erren, ich werde Das Bruchstuͤck schließt mit r Familie in Cherbourg.

ette de France berichten lexander Dumas, das den Schlußfolgerungen des Blatt daruͤber, „sind nd suchen das baldige ninder illusorischen Zu— diesem Zustande die Republik.

n Nachmitta ihre ganze Stütze. l 3 sie selbst in weiter Entfernung auf dem

Die Rheinischen Zeitungen berichten Der Koͤnigl. Saͤchs.

Heine Koͤnigliche Majestaͤt haben den Ober Coͤster zu Frankfurt 4. d. O. in der bber- Landesgericht zu Halber

i n und Buͤr s jungen Prinzen, nicht in dessen

Landesgerichts⸗ selben Eigenschaft an stadt Allergnaͤdigst zu ver setzen

Geheime Rath y

den Ungluͤcksfall: 1 r Fruͤhe mit seiner Gy

bienitzki fuhr am 17. d. M. in de in einem dreispaͤnnigen Wagen, Bediente und Kammen auf dein Bocke, mit Extrapost von St. Goar nach Bug Nahe bei Oberwesel begegnete ihm ein Kommando bin Artillerie, das vorgespannte dritte Pferd wird scheu und! auf die Seite, der Postillon sucht es mit gr halten, der Zuͤgel reißt aber, und waͤhre nerjungfer vom Wagen springen und eben ihrer Gebiet elfen wollen, wirft das scheu gewordene Wagen sammt den andern Pferden, auf deren einem stillon noch saß, in einen etwa 2 durch die Frau von Lubienitzka i während ihr noch im Wagen befindlicher Gemahl und in stillon mit leichten Quetschungen davon kamen. Am lg. die Verungluͤckte, Auguste von Lubienitzka, geborne W von O Byrn, Oberhofmeisterin bei Ihrer Maj. der vet Königin von Sachsen, zur Erde bestattet. Gebote stehenden Feierlichkeiten, e Amts und der Geistlächkeit zweckmäß Ein Monument uͤber ihrem Grabe auf dem Fa zu U. L. F. soll das verhaäͤngnißvolle Ereigniß bewahren.

Er sey uber Bill nicht in der Abs rch sie dem

Karl X. fra was er thun solle, antwortete Sire, sofort abreisen.“

gende Miene an „Gut, meine H

„Abreisen, achen; abe

Angekommen: Der Geheime Kabinets⸗Rath Albrecht,

geplitz. . Repnigl Großbritanische General⸗-Konsul

oßer Anstrem y Canning, von Hamburg.

u Hambur nd Bediente um zu H g/

Umstaͤnden be Uebereinkunft mit der vorge und täglich zunehmende M frieden, weil sie fuͤr das sich bemerken,

Eine große damit unzu⸗ ne; es lasse Hauses diese Meinung ereinkunft konkurrirende welche dieselbe zuerst gebilligt habe, em edlen Lord aufgestellten Inter— ließliche Priviligium innerhalb 65 chen Gesetzes, anderer M in Erwägung des Das Haus habe sich die Inter⸗ sich eben so sehr ergangen haben, als der edle Lord gerechtfertigt in die Bill eingefuhrt zu ha— rone haben erklart, daß, ihrer s die Bank in Anspruch nehme, et aber beklage sich die Bank, reinkunft abgegan⸗ r Uebereinkunft noch ,naͤmlich die gesetz⸗ an die Ratification ank nun die Ueber des offentlichen Interesse wegen; nicht, daß ihr eine solche Ueber— Redner fuͤgte darauf noch nzu, die Noten der Bank zu erheben. ͤ

111 New = . 4 staͤnden aufgegeben werden duͤrfe. Weit daß die Bank von der Furcht einer ähn- im Jahre 1825 befreit werde, sey er ihr bestaͤndig vorschweben zu lassen, als ein v gegen die Gefahr

dem Wagen h

9 Fuß tiefen Wiesengnn,

Herrn Dumas“ hren augenblicklichen n )

zeitung s⸗Nachrichten. e uns, Ausland. um en eh sesh

Frankreich.

haris, 19. August. Der Koͤnig v. Celles und dem Admiral Ser Der Herzog von Broglie hierher zuruͤckgekehrt und h en Konferenzen mit den g wieder aufgenommen. dem Russischen Botschafter. Der Graf Delaborde, ach England zu begeb seise politische Zwecke unter. Der General Bugeaud, Gouverneur der Citadelle von fangenschaft der Herzogin von Berry, ist

wie sich leicht errathen laͤßt ist es, daß die legitimi geisterung des republikanische as dieser und Herr Dumas wolle gthum nicht aufgiebt.

tements der Niedern Loire ugust⸗Sitzung beschlossen, senen Schwaͤche gegen epartements der Vendée Partei sey unauf⸗ ieg wieder anzufachen; die Ele— n Grade vorhan⸗— s jetzt der Partei atte Land der Ven— welche der Anhäͤnglichkeit an mindeste Sicher⸗ lißhandlung ver—

estern dem cey Privat⸗Audienzen. ist von seinem Ausfluge aufs at die mittlerweile unterbrochen Mitgliedern des diplomatischen Gestern hatte er eine Unterre

Die Beerdig

23

1

seits die Be Maßregeln nur

schah unter allen z

des Buͤrgerme legitime Koͤni t, und wuͤrde

en,

hat in seiner

Die neuesten Pariser Blätter vom 19. August sind von erheblichen Interesse. Der Koͤnig und die gesammte Kön Familie hatten an diesem Tage das Schloß Neuilly ver um ihre Residenz in Saint-Cloud aufzuschlagen. Der schall Soult wurde am folgenden Tage in Paris erwartt Ein Franzoͤsischer Offizier von dem Generalstabe des Mar Bourmont befand sich bereits seit zwei Tagen in der Hauy Nach der Versicherung des Mesfager des Chambre derselbe die Sache Dom Miguels keinesweges als verh trachten, und in der Absicht nach Paris gekommen seyn ziere, vom Bataillons- und Escadrons— iguels anzuwerben, da es namentlich an Offizieren in dessen Armee fehle. Der Vicomte Sisthen Larochefoucauld war aus Prag angekommen.

Meteorologische Beobachtung. Nachmitt.

Adjutant des Köoͤnigs, ist im Begriff, Gazette de France legt die⸗

Die legitimistische den Buͤrgerkr

r

ch in demselbe on der urspruͤnglichen Uebe

e waͤhrend der Ge ß bedenken, daß zu de angekommen.

Der General Solignac wird, wie es heißt, die Donna Maria nach Portugal begleiten. Paris setzt seine Auszuͤge aus dem Advokaten Pepin uͤber die Juli-Re— Das heute von diesem Blatte mitgetheiste Bruch— Tage, den 29sten, die Ver— errn Laffitte und den Uebergang uten und 53sten Infanterie-Regiments, die auf dem Ven- latze aufgestellt waren und deren E

Partei zugezogen werden muͤsse Gewalt, und daß die Regierung

junge Koͤ— Zwar wolle die

eyen, nicht die derselben gebunden sey. einkunft annehmen, wie sie sage, doch wuͤnsche er dessenungeachtet einkunft aufgedrungen werde

einige Bemerkun de zum ge

zip, das unter keinen Um entfernt, zu wuͤnschen, lichen Abzapfung wie vielmehr dafuͤr, sie heilsames Praͤventi Emittirung von Papiergeld. habe er einen Trost in daß sie erst im August de dahin sey er uͤberzeugt, laut dagegen erhoben haben, lichen Veraͤnderung gezwun her fuͤr nichts weniger als schaͤdlich, die ung auszusetzen. die Bedingungen der Uebereinkunft dem hoͤchst nachtheilig seyen, weil eine Wortbruͤchigkeit gegen das blikum darin liege, die Banknoten zum gesetzlichen mittel zu machen, und weil die M griff in den Grundsatz involvire, das auf einen Fonds von Metall—

rohungen, Pluͤnderung und N artei Schrecken in den westlichen De— altung, da in vielen Dorf—

tanen anzunehmen wage,

Rouen ,d

g durch Festmahle und

das Journal de wähnten Buche des

Chef aufwärts, ar die Verw

den dritten der Juli⸗

en. ; lung der Deputirten bei en er, , Töstcht hr

Dienst Dom M

in letzterer ung em te in dem Wacht— Als Abends

Stadt durch hause der dortigen National C die Buͤste mit bunten Lampen erleuchtet war, brachte die ver— sammelte Volksmenge dem ehemaligen Kaiser ein Lebe „Diese Ruͤckkehr der Gemuͤther zu du Nord, „ist eine bemerkenswerthe Erscheinung und eine Le fuͤr die Regierung.“

Die Gazette de France will wissen, daß der Koͤnig beider Sicilien sich, nach dem Wunsche der Franzoͤsischen Negierung, der Reise der Herzogin von Berry nach Prag widersetze.

Der Stadt-Rath von Beauvais hat die „Brüderschaft der christlichen Lehre“, welche dort eine Elementar? Schule fur arme Kinder errichtet hatte, fuͤr unfaͤhig erklart, dem Unterrichte in dieser Anstalt fernerhin vorzustehen, weil die Statuten der Con— gregation, welcher diese Bruͤder angehoͤren, ein so enges Band des Gehorsams und der Unterwerfung zwischen ihnen und ihren Untergebenen geknuͤpft haͤtten, daß es der städtischen Behörde un— möglich seyn wuͤrde, den Elementar-Unterrich sichtigen und ihm die gese

Die in Duͤnkirchen befindlichen Portugiesischen Fluͤchtlinge n von der Regierung eine letzte Unterstuͤtzung von 7168 Fr. und zugleich Paͤsse nach Portugal erhalten.

. onate werden die Schuldgefangenen aus das ausschließlich zu einem politischen Gefaͤngniß ch dem neu gebauten Schuldthurm in der Straße werden. Das neue Gebäude ist nur fuͤr 120 hrend die Zahl der Schuldgefan— 200 belaͤuft.

ommandeure sich von jetzigen General und Adjutanten des den ihnen angewiesenen Posten zu ver— f die Seite des Laffitte'schen er ist in diesem Abschnitte die allgemeine Annahme, daß Spitze der Bewegung gestellt „daß diese Rolle eigentlich der „Der General chmittags zu Pferde was er von Soldaten

Obersten Heymès, gs, bewegen ließen, und mit ihren Reg ins uͤberzutreten. s Werkes besonders bemuͤht, General Lafayette sich an die zu entkraͤften und darzuthun r jetzige Marschall) gespielt habe.

22

24 August.

Luftbruck .. Luftwaͤrme. Thaupunkt Uunstsaͤttg. Wetter ....

Wo k ning

imentern au Der Verfasse

uͤbermaͤßigen Jedenfalls, schloß der Redner, Bezug auf diese Maßregel, den namlich, s nächsten Jahres in Kraft trete. Bis werde sich die Stimme der N daß die Regierung zu einer wesent— en werden wuͤrde.

331.3 * Par. Napoleon,“ aͤußert das Echo

354, Par / muelwärme 9 Flußwärme 17, Bodenwarme l Ausdünst. vj

Niederschlag 0.

halbheiter. eral Gérard (de ard“, heißt es, „stieg am 29sten um 3 Uhr Na durchritt die Linie der Boulevards, Alles, ational⸗Gardisten auftreiben konnte, versammelnd. dessen ließ Herr Delaborde, von Herrn Audry de und dessen Associs Gallot begleitet,

gen und kehrte bald an der Spitze von rw nach der Bank und der Boͤrse sandte. der sich in den drei Tage was man den General Lafayette Als der Letztere am 29sten in der Mit— unde in den Salon des Herrn Laffitte eintrat, wo er die putirten in viel groͤßerer Anzahl, als bei den fruͤheren Zu— nenkuͤnften, versammelt fand, erklärte er, ingen erhalten habe, de zu ubernehmen.

lch aber erwiedert,

Er halte es da— Maßregel bis zur naͤch— sachen, naͤm⸗ Gemeinwe

n . ,

A u . i6 2 . e n. Aus den angegebenen Ur

; In, 26. 64 Niederl. wirkl. Schuld S0 . Ausgesetzte Schuld 13 Oesterr. 921. Scheine 8tz. Russ. (v. 18238) 101. (v. 1851 2,1. 3 do. a3).

den Generalmarsch 1500 Mann zuruͤck,

Der General Gé— n an die Spitze

Zahlungs⸗ aßregel einen direkten Ein— im Umlauf befindliche Geld zu basiren, wo— t sey, aus diesen Ursachen trete Herr Herries, obgleich der An— ngsmittels zuwider, da bei der fuͤr die legenheit dazu tigkeit fuͤr den Entscheidung Er wolle nicht erechtigkeit ge⸗ wenn Ungerechtig⸗ aus der Gemeinen asselbe freilich nicht den Verlauf der auf den jetzigen en worden

. m ee.

aber war der erste, bewaffneten schreiben wollen.

t wirksam zu beauf⸗

Macht stellte tzlich vorgeschriebene Richtung zu er—

Antwerpen, 19 August. helg. 93. Met. 974. 58 Span. 683. 48 do. 54. 586 Hlins]. 1533. Nenp. S6. tl amhurg, 23. Au Oenlerr. 53 Met. 953. 43 do. 87. Russ. Holl. (9 1831) 923.

Primien- Scheine 102.

Papier Geld durch allein sein Werth gesicher er dem Amendement bei. me der Banknoten als gesetzlichen Zahlu wollte jetzt seinen Widerspruch nicht einlegen, naͤchste Sitzung vorbehaltenen Revision der Bi geboten werde. Die Bill sey von der groͤßten Wich und daher bei der jetzt bevorstehenden uͤber ihre Annahme Vorsicht sehr wünschenswerth.

behaupten, daß in die Bestimmungen der Bill Ung en die Bank sich eingeschlichen habe, weil,

eit stattfinde, der Vorwurf wenigstens das H Ganz frei von Schuld wolle er d daß es durch

anse Actien 1238. Ru Met. in Hamb. Cert. 95.

Poln. 126. London., 70. August. Cons. 885. Bel. 963. Bras. 727. Serips 7 pCt. Präm. 24 Bt. Präm.

daß er mehrere Auffor⸗ den Ober-Befehl uͤber die National— Dieses Anerbieten ward angenommen, r daß der General Gérard das Kommando rüie bewaffnete Macht schon uͤbernommen habe. Dieser hatte Oberhaupte des Aufstandes aufgeworfen e bewaffnete Macht, als der General La— Wenn es also zulaäͤssig ware, einem en direkten Einfluß auf die Juli— ich nicht einraͤume, so wurde al Lafahette, sondein von dem

Nachdem der Vorschlag des sich an die Spitze der National-Garde zu genommen worden, trat ihm der General Gérard das mando über die National, Garde ab und Herr Delaborde e zum Chef des Generalstabes ernannt.“ tet nun weiter, wie der Kar mien und das L vie eine provisorisch der Wohnung ] ken und we

Etwa in einem M Ste. Pelagie, bestimmt ist, na Clichy gebracht 140 Gefangene eingericht genen sich durchschnittlich auf

Großbeitanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. unterhaus. Stz⸗ achtrag. Als Lord Althorp auf sung der Bill wegen des Freibriefes der Bank an, trug, brachte Herr Cobbett (wie bereits erwähnt) das Amen— g, die Bill heute uͤber sechs Monate zum Hauptsaͤchlich, sagte er, nehme er An⸗ wegen des gesetzlichen Zahlungs-Mittels. der Erneuerung des Bank⸗Privilegiums, noch der Errichtung von Privat⸗Actien⸗Banken, aber er finde es tadelnswerth, daß man die Noten der Bank von England zum gesetzlichen Zahlungs-Mittel machen wolle. schehe ein Eingriff in das Vorrecht des Koͤnigs, die Landes— den zu machen das Haus nicht das Recht der Maßregel habe man behauptet, uͤnz-Veränderung zur Erleich— gereiche; wenigstens spraͤchen so alle Verthei— Wie nun solle das ge— man das Geld vermehre, die Steuer— olk faͤhiger mache, die Steuern zu zah— len. Nun aber koͤnne dieses Alles von der Bill nur deshalb er— wartet werden, weil sie den Werth des Geldes her 2 schon deshalb muͤsse sie von unabwendbar gefaͤhrlichen Folgen seyn. Durch diese willkuͤrliche Herabsetzung des Werthes des Geldes wuͤrde an den Zinsen der Staats-Schuld verloren wer— den, und jede andere Schuld, Leibrente oder Hypothek muͤßte an Eine andere Wirkung, welche die Maßregel unbezweifelt haben wuͤrde, wuͤrde die uͤbermaͤßige Zunahme im

Niederl: 51. Handelsstand,

Span. 253.

Wien. 29. August. let. 43. 43 do. 86. 18 do. 213. Bank- Actien 1219 Ohl. 1333.

kum militairischen

musterte bereits di noch berathschlagte. hehreren M wbt zuzuschreiben, bie nicht von dem Gener eig Gerard sagen können.

erals Lafayette,

Russ. 106.

ännern ein

nicht treffe. echen, doch ge ache seit der ersten Einbringung der Bill bis Handlungsweise gezwung gland habe ihr Nachgeben mit großem egen die Ungerechtigkeit des Verfah— sehr zufriedenstellend fuͤr die Wurde n nicht gegen dieses ge der mit ihr die Uebereinkun chungen gemacht habe, Doch habe er ts zu schaffen, r geehrte Herr ihm genuͤgende Auskunft dar— st, oder der ihr eingeschalteten bestehenden groͤßter Zufrieden—

Königliche Schauspiele— ehe er gern,

Montag, 26. August. Im Schauspielhause: historisches Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von E. (Herr Grua: Enzio, als Gastrolle.)

Königstädtisches Th Montag, 26. August. ber in 2 Akten, nach dem Italianischen des Felix n Die Saal-Decoration im ersten ! von Herrn Sacchetti, Decorations-Maler des Ständishen ters zu Prag. (Dlle. Sabine Heinefetter: Anna Boulth achte Gastrolle. Herr Stein aus Wien: trittsrolle.)

ung vom 19. Aug ust. (N ding 31 Augenblick zu seiner Die Bank von En willen erklaͤrt und rens protestirt; do des Hauses, daß ihre Klage sondern gegen den edlen Lord, schlossen und angeblich welche er jetzt zu erfuͤllen angestande mit diesem Theil der Frage nich und wenn der Kanzler der Schatzkammer oder de m, der General⸗Anwalt, en, daß in der Bill selb

die dritte Le

dement in Vorschla drittenmale zu verle stoß an der Klausel Er widerstrebe nicht

Der Verfasser npf aufgehoͤrt habe, nachdem durre in die Haͤnde des Volkes gefal— e Regierung ernannt worden, die sich dem Stadthause be— loud aus eingeleiteten Der bisher allgemein fuͤr wahr ge⸗ g des Herzogs von

Zum erstenmale: richtet seyen,

Musik von Donizetti. bestimmte Verspre s Herrn Laffitte nach schen Gang die von St. C behandlungen genommen. henen Angabe, daß in Be ans eine große M affitte versamme Herzogs gew atrioten besta ste widersprochen; n hätten hierin durchaus ein naͤmlich den Her

Dadurch ge⸗ (Herr Herries) Sir Herwey in Muͤnze zu veraͤndern, Zur Vertheidigun daß die dadurch herbeigeft terung des Landes diger der Bill außerhalb des Hauses. Dadurch, da last erleichtere und das

zug auf die Ernennun deinungs-Verschiedenheit zwischen den bei welche entschieden fuͤr die esen, und den auf dem Stadthause ver— nden habe, wird von Herrn er behauptet vielmehr, beide en und denselben derzog von Orleans zum General— Seine Absicht, die politische Wichtig und der uͤbrigen H wie die Rolle, welche dieselben zen, verfolgt der Verfasser auch in der e. Besonders interessant sind X. und seiner Familie von ch Cherbourg. „Bei der ersten Unterredung“,

RE UEGgkEr ECE 8gEN-N 3 CHnCLLEM. lten Deputirten, was den Paris, 19. August. Heute schloß Fproc. Rente pr 3Zproc. pr. compt. 6. 1 gour. 76. 95. 5proc. Neap. pr. Compt., 92. J0. sin cour, s 5proc. Span. perp. 693. proc. Rom. 92. . 4 Frankfurt a. M., 22. August. Oesterr. Hproc. * gz. proc. S6 5. 8613. tien 1189. 1488.

widerstreite, stimmung zur dritten Verlest das Haus befinde

wißheit uͤber die Bestimmungen

erschiedenheit in den Ansichten d meisten kompetent zur Abgabe ihre seits habe dem zwischen dem edlen tenden Streitpunkte eine be naͤmlich, ob die eing der Bill existirenden Ge abe seine Ansicht besonders au egruͤndet, welche ganz einfach sa

1 . ö

. .

ün our. 105. —. Pepin auf heit sein. Zu der Bill, in sofern eine große erjenigen bestehe, welche am r Meinung seyen. Lord und der Bank obwal— sondere Aufmerksamkeit geschenkt, dem eschaltete Klausel mit den vor Einbringung setzen in Uebereinstimmung stehe. die Stat. 39. und 40. Geo. III. gten, „es solle außer der Bank

Zproc. do. 43.

x 12 .

⸗zntthalter zu erabsetze, und Er seiner⸗ General Lafayette aͤupter der jetzigen

. . 23. Br. ll 1lproc. 22 l in der Juli⸗Revo—⸗

2zIproc. 523. ! . GLoose zu ip gi

Part. Gbl. 135. Br. Holl. 5proc. Obl. v. 18532 935. G3. Polnꝰ Loost boi.

Rehacteur Cottel . Daran va a. G. Han

en Jespielt, ma helung der naͤ a Details uͤber die

Werth verlieren.

, . . an .