1833 / 251 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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wovo! Fe fu allen eiten in Beispiel gab. Tief betruͤbt aber waren neulich Ew. Köͤnigl. Hoheit unsern aufrichtigen Willkommens-Gruß geworfen worden, woselbst es festgerathen. Die Mannsch ( nur die Ruhe, mit welcher der Minister Einwuͤrfe der di . ͤ ie Sie e r. „Genius des Vaterlandes verkuͤndiate mit lächelndem n? * ; it Loͤs der Ladung H wir ; mnwwursg, der die Rede ist, ein anderer welß oft gar nicht, was er unterschrei . Verhaͤltnisse, der, wie Sie es aussprechen, dar. Der ige. Vaterlandes vert ündigte . 1 sindet sich am Bord, und ist mit Loöschung 3. chiedensten Art hegntwortete, sondern auch. die r. Weise, Es ist, somit nicht einmal der Außdruck bez en mn r sschrelbt xewaffneten Leuten begleitet, die die Gefangenen forthauernd

wir uber den Zustand der Ursache war, daß Wir bis jetzt eines Zeugnisses der Gesinnungen gesichte die fro e Hoffnung daß Ew. Königl. Hoheit und Nor⸗ tigt, nach deren Bergung man das Schlff wieder flott elcher sich derfelbe aber seine Verpfli . ; . z h . d i 8. . ö d V pflichtung, die Interessen Der Nachtheil besteht nun nicht gerade darin h ;. aͤngstigten; die unsern wurden . ; fsisc här 2 en, wie das chen gedenkt. Dem Vernehmen nach haben in diesem Landes in jeder Beziehung zu wahren, ausgesprochen ha⸗ der Zwietacht/ die sich dadurch nicht nur in . Har da, den uergeben. re n e effet en , .

. Königlichen Majestaͤt in Bezug äuf Uns beraubt blie⸗ wegens Söhne und Töchter gk . , . ö. d

. 91 ; ; j ö ĩ ö 220 9 ö ; * p ech . ; en. Die drei, uns jetzt k gleicher Zeit von Seiten Ewr. heilige Band, wodurch daz Königshaus und das Vo pere gt me mehrere andere unserer Schiffe starke Verluste erlitten soll. sondern bis in's Innerste der Familien verbreiten, ez ist die Zeitver! immer eine Besatzung von mehr als 5000 Mann wãhrend die 2. * 1 .

Maiestaͤt überreichten Schrelben haben Uns von dieser Un, sind, durch, Ew. Königl. Hoheit Anwesenhelt unter uns, wo mög- 46 . 164 a ö f ruhe befreit. Denn nachdem Sie der Nation, deren Oberhaupt lich noch feier und unaufloͤslicher geknuͤpft werden muͤsse. Es 9 Augsburg, 2. Sept. Der hiesige Magistrat hat! Dem Vernehmen nach erwartet man am hiesigen Hofe an n, adi g n dung, die dadurch veranlaßt werden, der Landschaft kaum auf 2000 steigt. Erfreulich war die Er— Sie sind, das Zeugniß Ihres Festhaltens am katholischen Glauben, die volle neberzeugung, daß jene schoͤne Hoffnung zur herrlich sten 28. August ein Programm uͤber die Volks-Belustigunge uch, fuͤr welchen in der Koͤniglichen Residen schon die von ente . ö Mißstimmung/ die selbst durch solche Adressen scheinung von drei Garnisons⸗Soldaten, die. y 5 lle Vermiß , unend ich . tj . i n Sie 1. . an en, die uns ö. 1 6 , n Spiele erlassen, welche bei Gelegenheit des landwirthscha n n e Bereitschaft gesetzt werden. His nennt 4 gegengesetztem Inhalt in diefer Kammer erregt wird.“ ten, unter die Todten gezaͤhlt worden warens Wie G renn ii mit, daß Sie, kaum mit der Koni en Gewalt bekleidet, gewuͤnscht erhabene un heure Person Ew. Koͤniglichen Hoheit vereinigt.; F.,. em Erercir— i Auasbur Prinzen ne des verstor rankfurt a. ; ö ; . ö . en. Die Ges⸗ 39 le ben ur zöse zung fare G, wlan el, feen d i ,,. Ew., Königliche . ee, bee, n, mn, en, ne, . , . ö ( 3. 4. ö wie den 6 , , . . gel , entgehen Ert hel. . e er n e e en n , ,,. i f n ern hee gen ee e n dr n, ö JJ . k Rennen begonnen. Die Preise-Vertheilung folgt unmsntfort, Schwester Sr. Maj. des Königs, für welche dieselben . ö Rhein und Main -⸗Zeitung hat uns 33. freund. und dreimal größern Zahl ere . , . 3. in Er üllung zu bringen, und zu diesem Ende als außerordesstlichen sen es aus Ehr. Eoöͤnigl, Hoheit eigenein Munde, daß Natur und spogleich die Abgabe der Preise fuͤr das preiswürdig ge Karlsruhe, 3. September. Bei den Verhandlungen in FKid ug, om 31 sten v. M. bekannt zu machen, der uns viel, kaͤnden mitgetheilt und aufs Feierlichste darin betheuert, daß Hesandten und bevollmachtigten Miniser bei Uns und beim Hei- Volt Ihnen gleich wohlgefallen; und brauchen wir noch etwa die Vieh vorgenommen. Hierauf nimmt das Scheiben- und zweiten Kammer uͤber die Regierungs⸗-Verordnüngen eicht außerdem, weil wir dies Blatt nicht zu lesen pflegen, leicht sene Expedition lediglich unternommen iporden, weil man (6 fut Dankbarkeit, der Treue und herzlichen Ergebenheit . schießen mit Armbruͤsten und Feuer-Gewehren seinen A Verbot von Versammlungen zu Berathung allgemeiner Lian gtn enn ar fte Genannter Artikel ist gegen ein in der dringende Pflich t hielt, Angegriffenen die versprochene Huͤlf⸗ . e Veil. zu Nr. 238 der O. P. A. 3. enthaltenes Privat- Schreiben leisten, und daß si. 1h Mule z

ligen Stuhl unseen vielgellebten Sohn, den edlen Vicomte Vilain Gefühle der Dank e z XIIII., abgesandt haben, welcher des Vertrauens, das wir Beide in bekräftigen, die sich aller Srfen auf so natürliche und rühren Montag den 9. September Vormittags Viehmarkt. N es- Angelegenheiten und des Haͤltens öffentlicher Reben lan . , 5 nicht das Mindeste von beusn ee n d. . om ö ug u gerichtet Und ergießt sich in den lane gewußt Ven unden ; . ; . 2 1 ö 4 tio 8 ; . ve sen eine solche Relation nicht

ihn setzen, vollkommen wärdig ist. Ein anderts Zeichen Ihrer Weise far das Könighaus und Ewr. Königl. Hoheit ausgesprochen? 353 ist ein Wagenschieben. Dienstag den 10. Y. / . i ĩ ir n nn, s n n ch . in n g n , , ffn s n, daß diese eff gj , gonf g 5. . ö. . . eine I,, Vor . hier der Staatsrath Win ter eine Rede , . Ausfallen gegen den Verfasser jenes Schreibens. Die als anonym „Ihre Vermählung mit Unserer in Christo geliebten Tochter heilt werden Indem wir nun zur Abschiedsstunde mit geruͤhrte . Mi ; ̃ n een , . i i . stellt si z , . n, , ,. e, ,n Louise, Tochter ann, in Christo geliebten Et Ludwig hi⸗ Herzen Ihnen nnsere Huldigung darbringen, danken wir als treue geben, Dꝛittwoch ih 2. , ,. lee ,, . . 2 5 ich zu. disser Ver grhnung mit wir it. habe ich alle dis Aus⸗ k ch . . , gig en ann, da liho, Königs der Fran zofen, an seigen. Wir antworten FJhnen, daf in der Mahner Gr Maj den Könige, weil Er Ihnen allergnaͤdigst ge⸗ aufgestellten zwei Bäume bestiegen. onnerstag den Iten die dagegen in der Kammer zum Vaorschein kommen wörden, schei z Reber soolchen „verleumderischen Angriffes“ seh und That Niemand inchr als Wir Ihr Gluck und das Gedeihen Ihrer stattet hat, sich unter uns zu begeben, und Ihnen, gnadigster Prinz, die theatralische Vorstellung wiederholt. Freitag den 13te Heist vorausgesehen; ich habe mir die Personen gedacht, die da⸗ , , , , ,,, Artikel eigens im Auslande verfertigt sey, orden, allein die Liesta— Regierung wänscht, und daß Niemand diese Gnnde mit groͤßerer dafür, daß Gie gekommen sind, und für daz, waz Sie un den die Preise fuͤr das Schießen vertheilt. Sonnaben h sich erheben würden; ich habe die Einwürfe gegen solche aus Sum einige Hohe Monarchen zu taͤuschen und die Schweizer durch se mehrtägigen Feindseligtelten Inbrunnt voin Herrn erfleht.“ ter uns gewirkt haben. Wir erflehen des Himmels besten Seegen 14ten beginnt das Nachschießen. Sonntag den t5ten find n nn,, . her vorgrhelt, zum Voraus BVerdaͤchtigungen zu entzwweien, Die Zuͤricher Jeitung geht in , ,. bloß , n. ,, hin „Die Cholerg scheint zu Antwerpen, zu St. Bernard und über Se Ma den König, Ew. Königl. Hoheit, das Königl. Häus Rachrennen mit inlaͤndischen Pferden, welche keine geuͤbten . 1 en. . lehre g. ', , , . w . die ihrer Li eralen Leidenschaftlichkeit so weit, zu behaupten, daß rhin die angreifende zul nennen g Willebroek um st zei Heute ; ere Krank- und die vereinigten Reiche.“ er seyn durfen, statt. er habe ge n das Feld, welches eine solche in unserm Privat⸗Schreiben e ene Sprac nde zu nennen, weil die Wäebbäek um sich zu greifen. Heute meldet man mehrere K Fier uhten Se. K. H. folgendermaßen zu erwiedern: ner sey fen, st die hier in Verhandlung liegenden Verordnungen der Oppé sie von (inen Sir hreiben enthaltene Sprache, falls Diese Logik scheint indessen geits-Fälle in der wohlhabenden Klasse; unter Andern ward der 9 irg geh e, F. ö. 7 . ie,. 4. e, . Speyer, 4. Sept. Die hiesige Zeitung bestaͤtig geöffnet wurde, ist zu weit und zu schön gelegen, als daß sie . n einem chweizer herruͤhre⸗ Hein hochverraͤtherisches Trei⸗ gsatzung zu seyn. Die leiden; Kommandant von St. Bernard von der Seuche befallen. ö,, , nnn, , ine n me, ren, die Nachricht des Nheein. Vayer, daß die Staats Vehsrdg ge (uf solchem alle ihre Streitkraͤfte vereinigen sollte, Desek. en „genannt werden müsse. Ver allen Dingen? wollen wir ü Schutz-Verein heißen chm Volks . Aeußerung Ihrer Ergebenheit entgegen, und freue mich, von e 1 1 J her Wirth, M chtet bin ich vor ber Berkündigung derfchhen usch ut] hiermit der Zuͤricher Zeitung die bestimmte Und unumwundene agen unserer unterjocht , , m, wolls⸗ f. ,., . 6h , di f gn 6 ö den Repräͤsentanten der Nation die ,, Gesinnungen zu e wd, , , , . e, Ich ln Iwan r these u ng Ez Lern her en nr r gr, Erklaͤrung nicht vorenthalten, daß wirklich ein Schweizer und r sich über et e fn! ; n, , ., n, err ne, echensemmachen, welche sich den Blicken wah, vernchmen, welche das Norwegische Volt un Algesneinen besöc, pfeiffer, e. J , Am Fal Brändsatz cin abgefagter Feind alles und Jedes t war ein hochgeachteter Schwei em malen wenig übri s Besser? da, nne mleiht. der⸗ rend der furchtbaren Stürme, wovon wir Zeugen waren, dar, (en. * meiner Reise fand . überall das . einer freigesprochen wurden, Cassation nachgesucht habe. n mn In en h nens ae n i e , e i nl, karten, . el.. , r n, ,,. Deen , . , , boten. Man vernimmt, daß mehrere Schiffe auf der Küste von e m lden re hei it der Ehrfurcht verb die man sation stattfinden solle“, berichtet die hiesige Zeitung weiter, wenn in seltenen Faͤllen mit gefetzliche aglich 3. , . . orn, Verfasser des Die e * elt sich der große Rath, um die noͤthige gesetzmaͤßigen Freiheit, mit der Ehrfurcht verbunden, die ma len die ue Asstse gestellt werden, doch sinb andern ichin let i , mn hen Formen nicht fraglichen Schreibens ist; ein Schweizer, der ein auf die volker, Einleitung des Theilungs⸗Geschaͤfts nd der Verfassungs⸗Aend en diese vor eine neue Assise g ö egrcchest ist, weil die Gefahr groß, die Hüäife durch rechtlichen Vertraͤge von 1815 gegruͤndetes Helvetien in Anspruch rung zu beschließen.“ gs⸗Mlende—⸗

Blankenberg und zu Nieuport gescheitert sind. Man spricht un! Seren hohem Veschuͤtzer schuldig ist, und habe die Früchte hier, t t l

19 . von n n , n Schtf, e g mehr . fh or ö. 36 n n,, der y. , ö Fall . . , . ,, 1. . . e . r ia een der nimmt; ein Schweizer, der, ein Feind jedes arroganten sogenann Solo th

als 199 Passagiere an Bord hatte. Das Boot, welches den ; ö ö. , , ,. it je⸗ etzung, welche allein Cassation begruͤnden k erinn e 5 U Ur vermehr ürde; ich sage, ich wurde nicht iberali . 90 k ann⸗ olothurn . ; J Wohlstiaesrn sss, lin der Zürgrstt wahrgengmmen, wemit in Auch nch el die hiesige 3 eine gedraͤngte Darstellul Uugenblick, zuruͤckbeben, in solchen Fallen für Gewalt zu ö len Kberallsmüus auch für sich eine Meinung haben will und sie zu

50. August. Das Solothurner⸗Blatt Schiffbruͤchigen des Englischen Paket-Boots Huͤlfe gebracht hatte, der redliche Buͤrger einer Zukunft entgegensteht, welche diese ; 4. ; vertheidigen sucht, wie unangenehm dies! ‘uh! 6 8 sagt: „Gestern ist das hiesige Bataillon von Basel urijck hier ist durch die Gewalt der Wogen in dem Augenblick umgewor— Früchte zu , Reife 36 . . . gegenwärtigen Kohlheppeschen Prozesses; Kohlhepp ist bekanntlich von . nt ale e f ich ede fin g, fön i en nopolisten her k . . e en ö. e, , . Die Verfuͤgung der Helle, Genn ü, diejenigen fen worden, wo es mehrere Damen ans Land brachte; gluͤckli⸗ Hoffnungen stets mehr und mehr verwirklichen wird. BVe— polizei⸗ Gerichte wegen Preß⸗Vergehen zu viermonatlicher rade so stark seye lt 113 9 nöthig ist, und' han l sin ch l cher Konsorten seyn nibge; ein Schwei n h = ö ö. 3 a ruppen, welche in der Kaserne nicht untergebracht werden konn⸗ Herweise ist es gelungen, sie zu retten. Als man gestern in streben wir uns stets, dieses liebevolle Verhaͤltniß zwischen niß-Strafe und in die Kosten des rozesses verurtheilt, lern, lalg es die Umstaͤnde unumgänglich erfordern. Es ver- ner Meinung nicht so isolirt dasteht, wie bie al . ten, in Privathäusern einzuguartieren, hatte unter dem Corps der sescheiterten Brigg bemerkt hatte, daß der Sch iffs-Capitain Fuͤrst und Volk zu bewahren, so werden wir Sher en welches Urtheil sedech sowohl von. Seiten Kohlhepps, M ö, däß die Jeg erung, die zu fol fich, greift, ein gutes e⸗ glauben machen moͤchte, der aber in der freien Ia serung Fnen, solchen Unwillen erweckt, daß es zu bedenklichen Unord— är in ein Zimmer eingesperrt befand, dessen Thäre durch in vien durch seine Freiheit beglückt und durch die Einigkeit und Koöͤnigl. Staats-Behoͤrde, das Rechtsmittel der Berufung! haben int, denn nur derjenige darf die Ordnüng ungestraft bre. viele tausende seiner vaterlaͤndisch zestn ntess nr e . 6 munen bnd glbghähaft, meutsrischen Aufckltten kam. Nicht nur Kabeltau geschlossen war, sturzte sich einer der Burger-Gardi— Ordnung befestigt sehen, welche allein die Wirkungen der Frei- fen wurde.“ e dem lie heilig ist. Im vorlegen den Fall i jedoch von Gewalt keine gan mehr findet, seine Meinung aus hee, urget gen Hr, söürden die Befehle der Affzziere verhöhnt, sondern von einer sten von Bruͤssel, der den Schiffbruͤchigen zu Huͤlfe geeilt heit zur Ehre, zur Veredlung und Wohlfahrt der Nationen ge— Der Prozeß der Maͤdchen, welche das Comité des VP; die Regierung hät diefe Verordnung in Gemaͤßheit des §. 6 der Steuer der Wahrheit. Im Ü . 1szuspre en. Dies zur bedeutenden Zahl das Rathhaus unter fuͤrchterlichem Toben um— war, in die See 6 holte am Ufer sein ., . . , äbhnngi ein treuer Dolmetscher zu Een en der Familien , . en , ch en, e nn gen, n, m nn, we, Schweiz durch . . De, . , . en hin 33 an , J,. . Meuterer drangen sogar in den Raths. Saal, mit welchem er das Kabeltau zerschnitt, das den Capitain ihrer Gesinnungen seyn und bei meiner Ruͤckkehr sein Herz ten bildeten, ist definitiv vor das Tri unal von Frankentha . ; magtz ebrau ren schon der Geschichte an; die . wen mn, „„ gehde wo sich der kleine Rath, dieser Auftritte wegen, außerordentlich gehindert hatte, sich zu cetten. Von den dei gescheiterten Schif⸗ 59 dem w, erfreuen, den es zu ersehnen vermag, wiesen. Jede der Angeklagten hat sich einen. Vertheid ig , , uh . i cr, ,, nn f. nicht erst durch an ee, el foo bens herrn 9. ,. , Die in gerechter Entrüstung an sie gerichte⸗ sen, deren ge ern eriwähnt ward, ist das Schibedische ganz ver, daß nämlich die Verbindung, die Er unter dem Beistande der wahlt, so daß alle Advokaten an dem nenn, ider Volls, Versammlung und die Reden an das Poll. Aner- gemacht zu werden; auch kennt mon genugsam die S n. ten Worte reichten zwar hin, Schlimmeres zu verhüten allein nichtet; eine Seite des Dampfschiffs ist zerschmettert, so daß es Vorsehung zwischen den Skandinavischen Reichen begründet, sich bruͤcken und den Gerichten erster Instanz im Rheinr at das heillose Hambacher Fest, das in feinem Entsiehen ver, womit die jetzt allein sprechenden Schu nnr, Ware . sie reichen nicht hin, der Gerechtigkeit Genüge zu leisten.“ nicht mehr wird flott gemacht werden koͤnnen, und das Englische von Tag Tage zu einem fuͤr beide wohlthaͤtigen Bruder, dieser Angelegenheit das Wort nehmen werden. ich und in seinem Erfolg, hinsichtlich der Aeußerungen, verbre⸗- obsiegenden Partei von einer Ruͤckspraché mehrerer Ge— Angrau, 31. August. Die hiesi e Zeit eldet: „Aus Schiff fuͤllt sich bei jeder Fluth mit Wasser, so daß man dasselbe Vereine entwickelt Halten Sie sich mittlerweile von der Auf— Stuttgart, 5. September. In der gestrigen Sich war, die Veranlassung dazu gegeben. Saß es nur bei Aeuße⸗ sandten referirt haben. Und Leute von solcher Anmaßung w l Zurich wird vom 30 August bur J,. . n. s neter, Mus ebenfalls als verloren betrachten kann. Außer diesen drei verun— richtigkeit meiner Wuͤnsche fuͤr Norwegens Wohl versichert und der Kammer der Abgeordneten wurde die Berathrn hn geblieben und nicht zur That gekommen ist, davon mg len ihren Mirbuͤrgern Vorwuͤrfe machen, anderer Mei . Sitzung der Tagsatzun statt * 5. , m , me keine gluͤckten Schiffen liegen zwischen dem Hafen von Ostende und dem“! 8 erich meine fürtwährende Ge⸗ E 3 nner ttgese Die rund darin liegen, daß diefes Fest um 14 Tage, zu früh seyn, wie si in der Cern wel! deter Meeinung zu (Söennng der Sagsatzung statthatte, der Familie des verewigten ,, e n, , , ö . rechnen Sie stets mit Zuversicht auf meine förtwaͤhrende Ge- Etats des Departements des Innern fortgesetzt. enen ist, und dann, daß die Partei über dic Nittel yn, wie sie, und das in der freien Schweiz! ja greifen sogaͤr Escher von der Linth die zu Ehren desselben geprägte dne 6. 5 e,, neigtheit und Gewogenheit.“ sion betraf zuerst die Rubrik: , , . ih. 3 nicht einig war Ucher Alles kiel sa ehm , irn . wenn sie sich als Organ einer im Va— Schaumuͤnze, nebst einer zierlichen un, r. Lin rn e, , n,. ng! 9, egen arte ö a, Die Finanz-Kommission trug darauf an, statt des angesq el, und darum kann! nuch iemand sage terlande verfolgten Meinung geriren?! Wie weit sind diele Le barkeit, feierlich uͤbergeben ward.“ De 2 , , n , e wei Sch vedische Briggs. Von dem ersten dieser Schiffe sind Freie Stadt Krakau. ö von gi,)00 Fl. nur 5,60 Fl. jährlich f Feiner Anlage nach, ein 3 ,,, von der wahren Freiheit tf r. ja wir oe ale enn. ches Herr D gen er fe . . ö. mur einige zruhmmer übrig und kein einziger Mann der Cqütipage Krakau, 3. Sept. In der dritten Sitzung des hiesi⸗ Gegenstande zu bewilligen. Auf den Antrag des Veri häbe mich, en uerlich bergitz über solches geäußert. Meine eine Ahnung davon hatten. Zum Schluß meisten Mitglicker der Tagsatzung, des . en sssschen hies ä, wie es scheint. gerettet worden; die drei andern Schiffe haben gen Reichstages trat Herr Mecisze wski noch einmal mit seis ters gab darauf der Freiherr v. Gemmingen eine Ue ung darüber hat sich auch durch das ürtheil der Lissifen in die Zuͤricher Zeitung und die uͤbrigen HM Raths, der Regierung, so wie der ersten 8. . e . „aanfalle ehr elitten, Ein wenig weitet bel dem Dorfe Knock em Antrage wegen Deffentlichkelt der Verhandlungen hervor über die Resultate der Pferdezucht und die in den letzt Hu icht geändert. Ben solchen erblicke ich auf der einen Selte lichen Meinun iz: ? BVehörden von Zürich, in Allem un ah? ens, ä, ld liegt noch eine Sloop oder ein Schooner, dessen Name unbekannt ist, und verlangte, daß wenigstens daruͤber abgestimmt werde, ob ren theils im Inlande, theils fuͤr das Ausland aufgebf . en nber ang an praktischem Menschenver⸗ beiwohnten. Unter den Gaͤsten ge n . ,. 6 . an der Kuͤste. Zwischen Vlessechem und Heyst sieht man drei man nicht eine in dieser Hinsicht von ihm entworfene Aðresse Pferde. Der Staatsrath b. Schlayer vertheidigt umi und Lebens sugheit, verbunden mit mehr oder minder Talent; sischen Botschafter Grafen von Run “„man auch den Franzoͤ— entmastete Schiffe, deren Namen und Flagge man nicht kennt n 66 ; r ; nnn er er, . de ergangen dis, Gerechtigkeit, ich will, nicht sagen überhaupt, en von Numa. . , , iagge . an den dirigirenden Senat annehmen wolle; diesem Antrage die Anstalt fuͤr das Land⸗Beschälwesen und Pferdezucht, In gerade von dem Talenk verlassen, welches einer solchen Partei dereini S Diese Schiffe, schreibt man, müssen sich in Einem schrecklichen wurde mit 3 gegen 5 Stimmen beigetreten. Hierauf uk dafür angelonnenen Etats Satz. Nach weiterer Debatte nsezt werden mutet, ein! Kaientl has einst, fre er h hn fin, Veretnigte StTaten von Nord- merika. Zustande befinden und es giebt kein Mittel, ihnen den minde— die Danksagungs-Adresse an die von den drei hohen Schutz- sedoch die Kammer, mit 17 Stimmen gegen 37 den An ublicflich schaffen kann, ünd von dem man, selbst wenn es vor! O New⸗Hork, 1. August. Am 168ten v. M. wurde hier e st erreich. der Grundstein zu einer neuen Universitaͤt gelegt. Auf dem

sten Beistand zu bringen! Die ganze Kuͤste ist mit Truͤmmern machten der freien Stadt Krakau zur Reorganisation ihrer Ver— Finanz⸗Kommission anzunehmen, und zugleich die Regien mi, wänschen muß, daß es so selten als möglich Gelegenheit ö. möge, sich zu uͤben. Ich erblicke endlich gerichtliche inrich⸗ Prag, 6. Sept. (Prager Zeitung.) Seit einigen Ta⸗ VWashington⸗ Platz versammelte sich der Zug, bestehend aus den

bedeckt. Sestwaärts Nieuport sollen drei Schiffe an der Kuste fassung niedergesetzte außerordentliche Kommission angenommen. bitten, eine Revtston der Beschäl-Ordnung einzuleiten. zu. uͤb Washi liegen: ein Amerikaner im Angesicht jener Stadt, eine unbe⸗ Diese Adresse lautet folgendermaßen: kam hierauf der mit 3000 Fl. jährlich beantragte Etatz n, die, was sie in ruhigen Zeiten auch Gutes haben mogen, gen haͤlt sich der Doktor v. Tavernier aus Bucharest hler auf; Mitgliedern, Professoren und Studirenden der Universitaͤt, aus kannte Brigg ein wenig seitwaͤrts von Ostende und ein kleines Die kraft der von den, drei Erlauchten Schutzmaͤchten verliehe⸗ für das „Landwirthschaftliche Fest'“ zur Berathüng, und im der Parteiung unzuverlassig sind, daher in soichen nichts er kaͤmpfte als Juͤngling unter Napoleons Garde, wurde nach dem Praͤsidenten und den Professoren des Kollegi a Lr Hanndversches Fahrzeug mit Talg beladen. Ein anderer Ame, nen Eon situtlon versammelten Repraäͤsentanten der Gemeinden der angenominen. Der Abgeordnete Pfteiderer trug hiers h. , , i g , der Leipziger Schlacht, mit Wunden bedeckt, nach Rußland . lumbia, aus der Geistlichkest, dem Mack, 9 ö. * o) . . j ĩ f S 4 ĩ is ? j j . ĩ j er 7 d. ö r 4 8 8 J J 8 3 tir ĩ ( 7 6 . . . 2 * iste . * 3. 6 4 . w 2 ,,, , , 6 auf an, daß dies Fest nicht immer, wie bisher, in Km tuch auch anders eingirichteten / Geric tz of n Tnent fich n rr 3 . sich spaͤter der Heilkunde und unternahm Rei⸗ . ne fen Stadt⸗Behoͤrden, und begab sich von da nach dem k, am 1sten d. M. wohlbehalten z p z . 9g sondern auch an andern Orten abgehalten werde. Di well die entgegengeschten politischen Ansichten alle Staͤnde ,, a, ö . er h. Armenien, die m , ,,,, ic erheben soll. Die Feier ie unermießlichen Provinzen Astens bis an die gann mit einer Rede, welche der Dr. Milnor an die

Der Capitain des von Dover am Lten um 4 Uhr Morgens von neuem mit den alten Freiheiten beschenkt, empfanden, indem sie trag wurde unterstuͤtzt d hiernach beschlossen, eine d 53 , z 88 564 n e erzen 9 nterstuͤtzt und hiernach beschlossen, ei Hdrungen und auf ihre Entscheidungen Einfluß haben, so auch 1 ö ich ] ö . 5 uͤber das Wohl des Landes zu berathen begannen, in ihren Herz Eder Rechte. Darum aber auch Ein Grund mehr, den poll! Chinesische Mauer. Auf diesen Reisen beobachtete er die Pest Versammlung richtete. Er machte darauf aufmerksam, daß die

abgegangenen Post-Schiffs sagte bei seiner Ankunft zu Ostende ü . e , m g, , , ,. 6 Bitte an die Regierung zu richten. aus, daß man laͤngs der Englischen Kuͤste nur gescheiterte Schiffe ,, , , ,,, Am 28sten und . v. M. ward in der Kammer B Exeesffen eher Juvorzukommen, als sie geschehen zu lassen, und die Cholera, so wie die bei den verschiedenen Voͤlkern uͤbli, Universitaͤt keine religidse Sekte ausschließen, sondern alle Dog— sehe. = Zu Ostende waren noch zwei große Schiffe im Ange— alten Polen, denen wir in der unerschuͤtterlichen Treue gegen ihre geordneten der Etat des Departements der auswärtigen i That dem wandelbaren Ermessen der Gerichte zu unterwer⸗ chen mannigfachen Heilarten derselben und rettete durch eine von men umfassen solle. Ihm folgte der Kanzler der Universität, sicht, wegen deren Schicksal man sehr besorgt war. wenn der Monahchenhngéchchsern! breisen nir nnen. Denen, die uns die genheiten berathen. Es geschah in geheimer Sitzung. N r,. 4 ng ö , ü. ng, zeengchtzm ihm selbst Frfin dene Methode vielen Pest, Und Cholera! Kran! pr. Reutthszhs, und der zn, Cent; der Erstere sprach lie Sturm sich nicht legen sollte. Die Unglücksfaͤlle in der Schelde Vorsehung zu erhabenen. VBeschützern gab, ungüsißschliche Dinkbar= fährt daruͤber äußerlich Folgendes: Wie bei dem Minn . . e . ö, i , n,, n,. ken, unter ihnen dem Patriarchen von Jerufalem und sich selbst, das den Unterrichts-Plan, und der Letztere segnete das begonnene bei einem so furchtbaren Sturm sind viel rr , , be⸗ keit zu bezengen. Von sol chen Gefu hlen ,, . der Justtz, so soll auch bei diesem Departement das Geh nch affen klefe, en af Rah ö unge r Leben. Die Fruͤchte seiner Erfahrungen ließ er 1831 in Bucharest Werk ein. fürchtet hatte. Bis jetzt weiß man nur, daß einige Belgische ,, Ministers auf 6500 Fl. herabgesetzt worden seyn, und un liweise ' auch ausgeführt chat, bis de Rn run ernslich mt in We fler und Slavischer Sprache drucken. Er betrachtet und Hollaͤndische Kanonier-Schaluppen auf die Kuͤste geworfen stigung ihrer Berathungen fur ihre theuerste Pflicht, die Bolnietsche ein großer Theil der Kammer, Mitglieder in Folge diel en ist. Doch wöll ich gern gestehen, daß die letzteren Ver⸗ . i ung gelbes Fieber nur als endemisch und klinna— In land isch modificirte Abarte f Berlin, 9. Sept. Am 1. d. M. beschloß die Gewerbe ⸗Schule

; ĩ ͤ ĩ e em schadi ) : ö (Landes⸗Bewohner zu werden, und indem aer, n. ; * . ; ; z wurden, die, wie es scheint, nur wenig bedeutende Beschaͤdi— dergllgen inen Gesinn un gen der dan U hl BVilliakeit kannt habe, die Repräͤfentatiol ngen den Charakter de bach sles t ö n eines und desselben Grundübels ( 95 . . ; llmaͤchtigten und außerordentlichen Kom? schlusses die igkeit anerkannt habe, die Repraͤsentati gen den Charakter des Hambacher Festes nicht angenom⸗ . inte es und desselben Grunduͤbels, das er gung erlitten haben. Der Wind hat an seiner Heftigkeit ver⸗ . . n, ü, en. sie der des Ministers der auswaͤrtigen Angelegenheiten, die ben, ja, daß der Zweck der einen urspränglich nicht einmal le iléau trinitaire des mortels (die dreifache Geißel der Sterb⸗ *. J d

ren, (allein die Fluthen sind fertwährend sehr hoch; seit Men— dicselben zugleich anfs inständigste, diese sesinnungen zugleich nit 4099 Fl. betragen haben, angemessen zu erhöhen, so r Natur war, sondern es durch unberufene Einmischung lichen) nennt. Zur sicheren Heilung jener Krankhelt empfichit er zue nstät. por einer so zahlreichen Versammlung, aös her schen Gedenken haben sie bei dieser Jahreszeit eine soiche Höhe dem Ausdruck der tiefsten Ehrfurcht nden Stufen des Thrones gleichwohl, dem Vernehmen nach, die Mehrheit fuͤr die bo 1 ist. Man haͤlt mir entgegen, eine solche Verord- außer einigen pharmgceutischen Mittein, die er angiebt, vor Allem Seräumige Saal nur fassen konnte, ihren diessaͤhrigen Kursus, nicht erreicht. der Erlauchten Monarchen niederzulegen.“ Summe ausgesprochen. Die Kosten der Gefandtschaften be . . der Treue und Ruhe des Volkes nicht nöthig gewesen. den Gebrauch des Eises. Seinem Systeme will er durch eine nachdem an den drei Tagen des 25 3. August die offentlichen In der vierten Sitzung wurde dem ehemaligen Senats⸗ sich nach dem den Staͤnden vorgelegten Etat auf 101 hien ß . . ,, hier zu bewirkende neue Auflage seiner Schrift weitere Ausdeh⸗ Pruͤfungen in den verschiedenen wissenschaftlichen Lehrfaͤchern Schweden und Norwegen. Präͤsidenten Wodzizkt und dem fetzigen, Wielogleweti, eine Dank, Die Finanz- Kommission hat in ihrem Derichte darauf an,; unrein F. klein. uh vfl aber, die das Volk 'auf. hung geben und interessante Rotizen über sein Lehen und seine Wbgehalten worden. Die pielen ausgelegten Zeichnungen Und Christianig, 29. August. Vorgestern wurde das Stort, Adresse votirt, und in der fuͤnften wurden die Kandidaten zu fuͤr die zwei letzten Jahre der Etats, Periode an jener ind zu versuren suchen, hat der Ab geotdhete von Kansfiz Reisen nebst seinen Erfahrungen über die Heilmethode anderer Schoͤnschriften, die das Jahr hindurch von den Schuͤlern ange— hing von Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Kronprinzen mittelst folgen, Appellations-Richtern gewaͤhlt. äaͤhrlich 0, 000 Fl. abzuziehen. Sie hat als Grund hierfs Bren verschledenen Zwecken näher bezeichnet, und ich wüäßt? Krankheiten, wie der Grippe und der im Orient haͤufigen Wasser⸗ fertigt worden,, zeugten von der Thaͤtigkeit und dem erfreulichen der Rede geschlossen: ; D 1 d angegeben, „daß ein zu großer Aufwand fuͤr Gesandts ( ne Klasse noch n, , naͤmlich diejenigen, bei welchen scheu, hinzufuͤgen. Gedeihen der Anstalt, deren gegenwärtiger Zustand sich aus dem 6 . e ut s h a nd. den Ver altni en des Landes nicht an ene sen sey un holutionnaire Trei en mehr aus dem Ma en, als aus dem ; . . von dem Dirigenten derselben, Professor Waldeck, herausgege 2

haͤltnisse ht angeniessen sey, 15, gag r . ö . Lt. zegebe

) die im ungluͤcklichsten Fall nichts Sch wei z. nen fuͤnften Jahres-Berichte des Naͤheren ergiebt. Nach dein In

Gute Herren und Norwegische Maͤnner! Se. Koͤnigl. Maje⸗ j ͤ h . en n ft beben. ir, aergnadi i. ai ragen, Fhnen zn bezeigen, daß Wa Dresden, 6. September. Der Englische Gesandte die Erwartung allgemein sey, daß nach Vorgaͤngen in , ne, eine Aufregung eines eraltirten Basel, 2. Sept. In der hiesi 3 h halte desselben hat sich die Zahl der Schüler im d; . ö . Sept. In der hiesigen Zeitung heißt es: . Zahl der Schuler im Winter-Seme

Allerhöchstdieselben mit Zufriedenheit die vom Storthing getroffenen am Berliner Hofe, Lord Minto, ist wieder nach Teplitz und der Staaten hier Ersparnisse eintreten.“ Wie diese Ersparn 1 ö Maßregeln wahrgenommen haben, die, allem Anscheine nach, auf Kaiserlich Russische Vice-Kanzler und Minister der auswaͤrtigen dem , n ne, n Belaufe 53 n, . . man zwar weiß, wann er anfangt zu reden, aber Bei der am 31. August vorgenommenen Abstimmung der Buͤr— ster von 1833 auf 93 und im Sommer Semester von unsere Finanzen vortheilhaft einwirken und den Werth des Geld⸗ Angelegenheiten, Graf von Nesselrode, hier durch nach Goͤrlitz t die K issi in ihrem Bericht t keinem * jebe Gott nicht weiß, wann er aufhört, und. der sich gerschaft, ob sie den Grohraths/ Beschluß vom 2hste inficht⸗ 1833 auf 89 belaufen, wahrend sie im Winter. Semestn Reprasentgtlvs aufrecht erhalten werden. Durch stetes Streben nach *ungelegen heiten, bt, se⸗ hab S , der kast, die Kommission in ihrem Berichte ini 9 er Reede selbsf noch ftelget, mein un heil siiften, ais in einer lich des Total⸗Tre 3 Veschl Ihen, hinsicht, ron? 163] ur 56 und im Sommer, Semester J . diefem Ziele, durch Aufrechthaltung eingegangener Verpflichtungen wo er, wie man glau t, seinen, erha n buverain auf er Waͤhrend die Redner, welche sich in der Debatte fuͤr t nmlung des . Haufen, der, man mag. fagen, was man hade 6 ö e ,, n. usses und der Fortdauer der Be⸗ nue 35 ber , sie nt sono mer . mee, von 1832 und burch fortwährende Leitung des Gesglumt- Fnteresstg in ibießem Reise nach Boͤhmen erwarten wird, gereist. derung des Aufwandes auf Gesandtschaften und zwar zun den Genuß ber Freiheit! nur in der Anwendung roher Ge— ö 3. zu Einführung einer neuen Verfassung, genehmigen zg gesttegen, Und mwuͤrd 6 . in beiden Semestern um Emden, 3. September. Nach einer Tags und Nachts vor, fuͤr eine noch weit stärkere, als die eantragte Verinin lur in der Befriedigung sinnlicher Gelüste sindet, der sich wolle o f. nicht, haben sich ergeben: Annehmende: In der 5 i, i, hide der Zuwachs ohne Zweifel noch groͤßer

len Ideen nicht saͤtttzt, sondern folche gern in die That ver⸗ Stadt 7i9, in Riehen 74, in Bettingen 30, in Kleinhnningen gewesen seyn, wenn Alle, die sich gemeldet harten, aufgenommen

Sinne, entsprechen ,, . n , dem , , 9 3 3 ,,, , , Kommittenten n erungen, zu denen der n er gehabten ungestuͤmen Witterung hatten wir gestern bei hef⸗ ausgesprochen ha a nur die Gr ch . ̃ 4. r ,. Kom so wie den For zu, denen der Wohlsta her geh ges g g gesproch . ptlach lich t,, Man hat einge wendet; Wenn bei solchen Volks Ferfamm. Z5, zusammen 888. Verwerfende: In der Stabt 9g, in den worden wären, was indeß, theisfßs wegen Mangels n Raum

theils anderer Gruͤnde halber, nicht geschehen konnte. Neu auf

k, , ,,, u Un grung or im sends ggngbgren Held, Mepräsentaripe zederseit nach den Lor der sten Füuthfeit, trat das Wassel über die Tuais zu beivirken? seyen, mt Vestimmtheit dahin awsges * jn Äcmngtrliche, Te cht fun iß, eingreifen, Ban gu Die noch seit dem 3. August in Liestal zuruͤckgehaltenen 9 genommen wurden 69. Schüller. Alle waren gehorig vorgebilder whchlige Folgen fär desen üngtbängigket mit ih fährk, sobald den, woher, ö er Zeit u? einer solchen Höhe, daß asse in haben, daß an die Stelle der Gesandren Geschaͤftstraͤger . B Fi tehsngn iet e ial nicht zrnziestn, Mund Kriegsgefangenen gunter denen sich auch ; Aerzte befanden) sind und, standen in einem Alltei von resp. 13 bis 2 Jahten Durch nan chf oel Zelten rieren fe err en dn fark ren ni . é * zu einer D. c I . , . , . 6 jun g sf ss Ber sanmmn ngen und Reden an das Voik fruher endlich am 35. . M. freige nebel coe rden wor el abel, na M, schnittlich wurden waͤhrend des verflossenen Schuljahrs ö führen fücht, Se Maj. wänschen sich Gluck dazu, daß die Eing⸗ der he des elt und mehrere niedrig iegende⸗ raßen un⸗ ; gen. e 3. 1 abr 9 ĩ ch verboten waren kann sie noch nicht dargethan schrift der eidgen. Kommissat len, außer . m , . Lehrern woͤchentlich 95 Stunden erchellt (90 im 6 n keit, welche in Bezug auf dieses Lebens Prinzip der Staaten zwi serer Stadt überstromt wurden. Gluͤcklicherweise fiel das Was⸗ des 89. keineswegs so iin sey, als er ges 9 ö J (e 9 . h . ee Praͤventiv⸗ Maßregeln, und hon vo, ben . 3 . ig . . 6 H e ich im Sommer), und zwar in der tele; / . engen und

ser aber schon wieder, noch ehe die hoͤchste Fluthzeit eingetreten daß vielmehr der Wohlstand ün Zunehmen begri en ichten hatten, früher geäußert, Schlagers Und mtr 6 mech e 9 , nn, 4. Chemie und Physik, im Zeichnen und a he r , m

schen Sr. Maj. und den fruͤheren Storthingen stattgefunden, Nor= . ;

ohlstan ; . = . der in der vori acht wiederkehrenden Fluth er- noch die Angabe der Vorzuͤge, welche der diplomatische M will mich daher nicht wiederholen. Aber folche Ver⸗ ger J . en u wegens Wohlstand befördert hat. BVaährend Se Maj, Ihre Wan. war. Bei der origen Nach h Fluth ) zuge / ch p nigen, bei welchen die Hauptrollen spielen, welche die gen hiesiger Seits auf freien Fuß gestellt worden waren, nun i ,, 6 Sprache, in der Geo— h ie

che fuͤr Norwegens Ruhm und Heil wiederholen, erssehé ich zuglei reichte das asser keine außergewöhnliche Hoͤhe. Lei⸗ kehr durch Gesandte vor dem Verkehr durch Geschäͤft , J ken life g le hl. . 6; i er, dig , 36 n, n. ö . dieser . i, 5 6. gegan⸗ ö g die a , erg auf das, 6 in . . ö, , , . ! uch. g gun ver; duch nach wen anden, Indtytduen, Hie schon vor beinahe einem mit zwei sehr nutzlichen Werken: sere gemeinsamen Restrebungzn, und erklaͤre hiermit, im Namen gen und der Wind diese hart auf die Kuͤste trieb, manche Un, Staaten, die auf gleicher Stufe der Macht stehen, auf scporlsmu* mille tg Han Yer in, en enn Jahre wegen SHęewaltthaten und Schießen auf die Landsäger in ,. und ul g 5 en. Sr. nan. unsers al diggen Königs, das fiebente ordentliche gluͤcksfälle zu beklagen haben. Unter den bis jetzt mit Sicher-, Zweig der Verwaltung verwendet werde, soll verniögend auf die ruhigen Burger auler, Harn i, lle Eid, einer treu gebliebenen Gemeinde vom Kriminals-Gerichte verur⸗ z . .

53, , , Bett bekannt gewordenen, haben zwei die hiestzen Schiff. der sen seyn, die Kammer zu einer Bewilligung der gansen jhr Folgen besihls eh gefürchtet haben, der Regierung Hh ieren angten e hässiger Seits entlaffen werden munten, chen, Unterrichts, und Medtzinak. nut ie n ung und Gnabe wah e m, z leine David, Schiffer Janfen, üünd „de 2 Gebroedere“ Schif, derten Summe zu bewegen, sie soll sich mit Verwerfung Jes Verbot herzlich gedankk. Der, Einwurf, daß g! ehh in , m, glaubte Vorstellungen machen zu muͤssen; diese Herin Ober-Prasidenten . inge legen heiten, dieses dem Der Praäsident des Storthings, so wie saͤmmtliche uͤbrigen fer Sautjer, betroffen. Ersteres, mit einer Ladung Gerste vom den Antrag der Kommission uͤberschreitender Antraͤge uit kehr er immune wie Gemeinde Versammlungen, ieben aber fruchtlos. beschenkt worden, so daß ihr 2 * Bincke Lreellen;, verdankt, Storthings⸗Maͤnner brachen hierauf in den Ruf aus; Gott er-, Astfr. Gat nach Antwerpen bestimmt, ist am 2ten d. M. mit ren ausgesprochen haben, und es wird behauptet, daß sell alen 469 ö finden durften, bedarf keiner Widerlegung. ueber Die Allgemeine Zeitung enthält folgendes Privat- zur Nummer 12) i, orrath an Tore chnungen bis halte den König und die vereinigten Reiche! Nachdem Se. Verlust von Anker und Tau, des Schwerts ꝛE. und des Schiffs- ses Resultat, so wie der guͤnstige Erfolg, daß alle we n, , , 1 , , . 1 3 ö. ar n. Schreiben aus Ba sel vom 29. August: „Bestern fuͤgten sich Ganzen betrifft, so sstz Dee. öl. ,, des Köͤnigl. Hoheit den i , , ,. verlassen, begab sich das ge⸗ jungen, welcher unweit Rottum uͤber Bord gegen, ier wie⸗ i nn , , , wurden, . ansofern, als eine Partei sich darauf beruft und solche als endlich die Liestaler in den Beschluß der Tagsatzung, und liefer; men worden. Immer noch werden in der Anstalt en e n, ammte Storthing zu Sr. Königl Hoheit, wo der Praͤsmdent, der eingelaufen; letzteres, von hier mit einer Ladung Rappsaat rt und Veise zuzuschreiben sey, wie sich der Ministe an druck des Willens Perer, bie die Adresse unterzeichnet haben, ten die am Zten von ihnen gemachten Gefangenen (worunter drei werker und mechanische Kunstler gezogen; aber nich . * Höͤchsten- Gerichts- Advokat Soͤrensen, folgende Anrede hielt: nach Antwerpen bestimmt, hat Anker, Tau und mehrere Segel, wärtigen Angelegenheiten der Kammer gegenüber aus i missen win. Soichs gidress n werbll, ner rnenf en Wen. junge zterzte) gegen einige hier noch wegen politischer Üünfugen allein, sondern auch andere n,, sinden e „„ällergnaͤdigster Fürst Norwegens und ,. Kronpring! guch durch Ansegelung Unweit der Einfahrt in die Ems sein habe. Abgeordnete von sehr verschiedenen politischen h d örtdg id verfaßt, dann werden Unterschriften . inhaftirte Landleüte aus. Die Erstern waren, obschon beiden eine den' Kern und Zeitbeduͤrfnissen angemessene gun er selben Mit freudigem Herzen brachten wir, die Abgeordneten der Ration, Zteuer verlor n. Das Schiff ist darauf auf den Rysumer Deich äußerten sich nibereinstimmend über diesen Punkt, und Ebßte Theil der Unterschrelbenden versteht oft nicht, wovon Theilen das Tragen der Waffen verboten ist, von mehr als 50 daß es eine wahre allgemeine Gewerhe⸗, nicht blop 2 4 .; n, n n nen ene nn 6 enn, , * t 3 rr . ng, ,. * e g n . t .

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Anstalt ist in diesem Jahre ö 3600 6 ne, recueil des ma uber die fuͤnf antiken Sulen-Ord 5 . ĩ du sen⸗Ord⸗ nungen“, wovon sie jenes dem Hohen Ministerium der geistli

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