1833 / 258 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ben, die uͤberhaupt einer Herabsetzung faͤhig waren, wobei na tuͤrlich die . der Kosten bei der Erhebung der Steuern nicht mit in Anschlag kam. Die Ausgaben des Jah⸗ rs, welches mit dem 5. April 1832 endigte, waren , Pf. des Jahres bis zum 5. April 1833 .... ... .. 45,365,000

Verminderung der Ausgaben im J. 1833 .... 7,193, 0060

Voranschlag der Ausgaben des Jahres bis zum ö . ; 4,922, 000

44. ( Fer nere Verminderung 143,000 Gesammt⸗Verminderung der Ausgaben vom

April 1832 bis zum April 1834 2,936,000 Pf. 52 P ; .

. ergaͤbe fuͤr die Jahre 1831. 1832 und 1833 sich eine Ersparniß von nicht weniger als 3 Mill. Pfd. Sterl. an . Theile der Ausgaben, die uͤberhaupt eine Herabse tung zu Ifen, naͤmlich an ungefaͤhr 15 Mill. Pfd. In dem stehenden Heere wurde allein bei einer Gesammt-Ausgabe, die im Jahre 1531 noch 5 Mill. 870,000 Pfd. betrug, im nächsten Jahre 1 Million und in dem darauf folgenden Jahre noch eine Summe . 0U„00O0 Pfd. erspart. Und diese ganze Summe von ; . ; Pfeé., um die das gegenwartige Ministerium die öffentlichen Ausgaben vermindert hat, ist unmittelbar zu der Erechterung des Bolkes verwandt worden, indem Steuern zu demselben Ber laufe, und besonders solche, welche die mittleren und niederen Sände druͤckten, entweder ganz aufgehoben oder herabgesetzt wurden.“

Wahrend die Times der obenerwaͤhnten Schrift uneinge, schränktes Lob ertheilt, und sich mit den darin . Ansichten vollkommen einverstanden erklaͤrt, laßt ich die . ning-Post folgendermaßen vernehmen: „Die Beendigung er ersen Sitzung des reformirten Parlamentes hat natiirlich zu vie⸗ en Diskussionen ruͤcksichtlich der Verdienste seiner Verhandlun⸗ gen und der praktischen fuͤr die Gemeinheit daraus erwachsenen Vortheile Veranlassung gegeben. Wir moͤgen ein wenig ö liz in dem Ausdrucke unserer Gefuͤhle bei dieser Belegenheit scheinen; allein da wir wahrend des Verlaufes der Session 9 sere Meinung mit aller Offenheit und Freimuͤthigkeit uber ö verschiedenen Maßregeln ausgesprochen, welche nach ,, ie Aufmerksamkeit der Gesetzgebung in ,,, , , en; so war es jetzt um so weniger nothwendig, mit unserer al gemei⸗ nen Wuͤrdigung ihrer Arbeiten sehr zu eilen, besonders, da. wir vorausgesagt, was sich jetzt wirklich durch den Erfolg bewiesen hat: 6 unsere Zeitgenossen, welche selbst am meisten im Einzelnen . disferirten, dennoch jetzt im Ganzen ziemlich mit uns . stimmen würden. Unsere Vermuthungen haben uns nicht ge⸗ taͤuscht. Die Neform-Journale haben fuͤr uns schon . 3 sagt, was uns nur haͤtte einfallen koͤnnen zu sagen. ö meint: das reformirte Parlament sey im Ganzen nicht . gewesen, da es ja doch noch ziemlich unreif sey; ein andere spricht um Nachsicht fuͤr die geschwätzige Eitelkeit von . an, deren höchstes Streben gewesen sey, ihre Namen gedrue t zu sehen; und keines ist so thoͤricht, dem reformirten , ein Verdienst beizumessen; sondern das beste, was hier und ö. uͤber dasselbe noch verlautet, ist, daß man hoffe, es werde . der nächsten Session weiser und besser seyn, als es sich in. er vergangenen gezeigt habe. Die Einfaltigkeiten, welche gespre⸗ chen, die Thorheiten, welche begangen worden, n . ö lich allgemein die Gegenstände des Spottes und des Tade 8. ö können kaum selbst so weit in der schmaͤhlichen Behandlung des resor⸗ mirten Unterhauses gehen, als dies unsere reformirenden Zeitge⸗ nossen thun. Das Haus ist mit einem Worte das gewesen, was ö far, ten, daß es seyn wuͤrde, das Werkzeug der gegenwaͤrtigen , . 9 Es ist gewesen, wozu die Neform-⸗VBill es ö. 9 tigte, eine Versammlung, nicht berechtigt zus zlchtung fur . Talente oder Tugenden der Mehrheit ihrer Dltge eden, . ein mächtiges Werkzeug waren in den Haͤnden . ster. Indem wir also die Verhandlungen des n ,. durchgehen, sinden wir, daß wir wirklich nur die Leitung er Minister überblicken. Diese sind waͤhrend der , . ö. einem Grade absolut im Parlamente gewesen, der verglei hung weise das absoluteste Kabinet des Kontinents noch, auf den . stand schuͤchterner und zitternder Verantwortlichkeit setzt. ö einem sklavischen Hause der Gemeinen, mit dem ,,. chen die aͤußerste Sorglosigkeit uͤber die endlichen Fo gen , Benehmens der Verwaltung erworben hatte, war die se i, moͤglich. Jede Institution und jegliches , . Landes scheute und vermied ein Zusammentreffen . ö. chen so unterstuͤtzten Ministern. Faktisch , ha 66 kein Englisches Parlament diesmal bestanden. ö , und seine Kollegen waren die SGesetzgeber 3 . 4 Und wie hat dieses System gewirkt? Wie hoh , neue Constitution in ihren Erfolgen sich gezeigt ö Laßt . r Konsegquenzen dieser neuen Constitution in einigen der . it 9 sten Maßregeln verfolgen, welche die Aufmerksamkeit . . hauses beschäftigt, und der Beredsamkeit oder ie , , z seiner Mitglieder einen Spielraum zargeboten haben; Ir h ) Sklaverei in den Kolonien, der Bankbrief, der Freibrief ö, i, indischen Compagnie. In Irland wurde die ö . 4 ; . gierung und des Gesetzes Ansehen in Folge einer 1 e. von schwachen, schwankenden und e,, , . polizei 99 ü Maßregeln suspendirt. Das Beduͤrfniß des Fa 8 a . eine schnelle Kraͤftigung des Armes der , 9 ö Oberhaus gab schnell einer hierauf abzweckenden Maßrege . Zustimmung. Welchen Gebrauch haben aber die , w. von . ihnen dadurch von dem einzigen Zweige der Gęesetzge , 3 J. liehenen Gewalt gemacht? Von dem einzigen r ö i, setzgebung sagen wir, welchen sie nicht buchstaͤblich 3 1 drücklich kommandiren konnten? Sie trieben einen 9. e 6 dieser Gewalt. Sie legten einige ihrer wichtigsten 9 . theile als ein Opfer auf den Altar der ,,,. ö. uber den Rest bestimmten sie feige, daß er gerade nicht z . Schutze desjenigen Eigenthums verwendet werden sollte, . f hauptsächlich, ja fast allein die Angriffe der Willkur 14 6 nung abgesehen waren. Sie behielten vielmehr ,, 4 ,. fuͤr ihre eigenen selbstsüchtigen Plaͤne, und entsagten ö . gerade da, wo seine Verleihung erforderlich und ,. J war. Die Regierung war hierdurch in Irland , ., . 8 worden, unter der selbstauferlegten Bedingung, daß sie dafuͤr J Beziehung auf den Schutz des Kirchen-Eigenthums um ö schwaͤcher als je wurde. Die Folgen waren n, ,, ö. man ste voraussehen konnte, aber wohl nicht hinlaͤnglich erwo⸗ gen hat. Der protestantische Klerus in Irland war in diesem Zustande von Schutzlosigkeit gelassen worden, bis zugt auf Rosten einer Million von dem ohnehin schon ir ten Englischen Volke, der fuͤrchterlichen Reaction des öffent . Geistes begegnet werden mußte, welche die Minister mit Rech schon zu besorgen anfingen, Aber die Vant Frage jst doch während der letzten Session erledigt worden! Aber wie? In ei⸗ ner Weise, welche das ganz eigene Verdienst hat, gar keiner

Partei Genuͤge zu leisten in einer Weise, die selbst das Miß⸗ In Breda . in den letzten Tagen wieder zehn Beh vergnuͤgen derjenigen erregt hat, welche bestaͤndig die von den Deserteure angekommen.

Ministern Sr. Je hestn angenommenen Theorien unterstuͤtzen i ren.

in einer Weise, welche den Schatz-Kanzler der unwiderrufli⸗ . ö,, chen Zurechnung eines direkten und positiven Betruges uͤberlaäßt, Bruͤss. l/ 1. . er e n 3 and in einer Weise, der sich die Koͤrperschaft der Englischen reits das Programm. er Feier hic ei en, e . . 2 Bank lediglich aus dem Grunde unterworfen hat, weil Yisten, 2õsten und 2tz sten d. sur Erinnerung an Revo reelle und gebrechliche Interessen im Spiele waren, die im Jahre 1830 , so len. ö ae , mit dem oͤffentlichen Wohle im innigsten Zusammenhange Aus Ostende schrei t man: 2 6 265 r standen; und weil sie sich fuͤrchteten, dieses Wohl, und und. nach dem Sturme von dem großen 5 zone 3 ö sich selbst der Kollision mit einem solchen Ministerium, wie das erklaͤren einstimmig, daß die Nor dsee e n ahr . gegenwaͤrtige, auszusetzen, das blindlings von einem solchen Un- sie wuͤrden sonst noch 5 bis 6 Wochen dor ge e, seyn terhause unterstützt würde, wie die Reform Bill es , , . Antwerpen, 9. Sept. Die Franzoͤsische Negierun Aber die Bestimmungen, auf denen der Freibrief der Ostindi⸗ 4 Dumme ringäsandt, welche bestiumit ist, die deen schen Compagnie erneüert worden, sind auch ein Werk der letz mehreren unserer Gemeinden fuͤr den Dienst der zigm̃⸗ ten Session! Allein wie hat denn diese Ueberein kunft slattge, Armee bei der Belagerung der Citabelle befohlenen Tran habt? Gerade, als wenn sie in der Tuͤrkei getroffen worden zu zahlen. Wir vernehmen, daß bedeutende Summen er wäre. Durch die einzige Macht des Divan in Do wningstreet, werden, die zur Zahlung der Einquartierungs-Kosten und g dessen notorischer Absolutismus bei den Gemeinen n, . zu jener Zeik Statt gehabten Leistungen bestimmt sind. alle Hindernisse zu uͤbersteigen. Im Ostindischen Hause hält ö ö . man die Uebereinkunft fuͤr ünklug und ungerecht. Der Dir ek⸗ Schwede n ö . 3 ö

tor, die Theilnehmer, Jederman hat seine Meinung uͤber ihre Ehristiania, 29. August. ö Die heutige Num nn Thorheit und Ungerechtigkeit ausgesprochen. Aber sie ntft, Morgenblgds enthalt folgende Erklärung des Staats, warfen sich. Sie wagten es nicht, die Interessen, „die sie un sters Herrn Loͤvenskjold an das DYdelsthing. „Bei meiner Spiele haben, einer Collision mit einem sorglosen Min isterium, kunft aus Bergen, wohin ich nach K. Befehl dem, Kronn welches von einem zugleich sklavischen und verzweifelten Unter gefolgt bin, erfahre ich, daß das Protokoll-Comité, des hause Hülse findet, auszusetzen. Die legislativen Functionen thinges in ihrem Antrage geäußert hat; daß eine vn,

pendirt. Aber in Westindien ist die Sklaverei abgeschafft! Minister⸗Amt bestiminte Gage zur Eensur (d. h. Tadeh n was als ihre wahre , n l . b , . ö k , n,, . meinen, und es giebt Leute, che b. n bung des Getrgide,Zolleg entgegengelegt, n unterrichten vermoͤgen, als die gegenwaͤrtige Verwaltung oder ten Als RNathgeber des Koͤnigs in? beim Grade vergange! das gegenwartige Parlament, so sehr diese auch glauben, é zu daß ich deshalb vor einem Reichs⸗-Gerichte zur Verantwoörn koͤnnen sie duͤrften meinen: daß die Zucker-Kultur i, , . zogen werden sollte; und weil ebenmaßig voller Grund u indien abgeschafft ist; daß in wichtiger Zweig des Britischen Rüge wider mich in der unter Rr. 1! verhandelten Bega Handels uͤnd eine unberechenbare Summe Britischen Eigenthums in Betreff der, einem Buregu⸗ Chef im Staats / Seer etgrsn abgeschasst ist; daß das Leben und. Eigenthum unserer nn henden Berechtigung sey. Weiter ist zu ersghen, daß beme in einem hohen Grade der Vernichtung preis gegeben ist ö Comité kein Bedenken gefunden hatz die Beschuldigunz GJ , z rivalisirenden Natione r eren Punkte a Bestr Individuum r un . He e ruů? von Großbritanien bei verminder— Kren Anderer zu beguͤnstigen gegruͤndet sey d = Das tem Einkommen mit einer neuen Schuld von 20 Millionen genblad Nr. 223 zeigt inzwischen, daß das Ode belastet ist. „Abschaffung der Sklaverei ist ein schoͤnes beschlossen hat, mich Über die, von dem Hrotelt Wort; es klingt gut. Es ist 95 . . . . . nicht e, n z , ⸗M zu fangen, wie sie jetz kal Eng dabei nichtsdestominder mein Amts⸗ . diesen & . 99 Me son durch ihre Geschwaͤtzigkeit uaͤlen, gemißbilligt hat. Das Protokoll⸗-Eomité hat solchergestalt durch ihren Servilismus anekeln, und durch ihre Unwissenheit mein Verfahren verurtheilt, und das Odelsthihg es zwar und Narrheit gefaͤhrden. Aber was wird . , 3 billigt, aber zugleich Begnadigung gesch ,, 8 zei 1 oder aue 1 Jahr später bedeutenẽ Mit St. Anleitung doessen bin ich es meiner Amts-Stellüng um Sklaverei 1 oder auch nur 1 Jahr später be . . Anleitung d ö, ,, Domingo's Beispiel auf der einen, und dem geg nn n, gen ö schuldig, folgende Erklarung abzugeben; Ich ,, stande der Englischen ,,, . . . . . 3 , n ,, . nn,, i e ir kaum zu der Meinung versue en, da e Amtspflicht Und nach meinen en, ohne alle Neha. , und das reformirte Parlament eine große ten, . zu haben. Die Gruͤnde indeffen, die mi i Weisheit entwickelt haben, da sie jene Schuld um 20,000,000 Pfd. deln veranlaßt, wie geschchen, gehören nicht hierher; Sterling um eines Versuches Willen vermehrten, der wahrschein— der Art, daß ich mit vollkommener Ruhe dieses maln h scc am Ende aus jeder unserer Zucker⸗-Inseln 3. St. . Verfahren untersucht und . ein e n, ird. Wir haͤtten fast vergessen, noch einer andern theilt gesehen haben wurde. ur auf Kiefer g . i der ö zu erwähnen. Wir meinen die ö dg! . mich zu rechter Zeit und am u Le nn der Kirchen⸗Reform in Irland. Die verschiedenen Orte wider die aufgestellten Ruͤgen zu verthetbägen,; BVerdienste dieser Maßregel muͤssen leider hier in sehr wenig Recht des Odelsthinges, eine Anklage wider den Staats iin Worte zusammengedraͤngt werden. ß Der . ö . vor n ,,, ,,, 6 . Ir ! 858 erh eisch ten daß der 8u and ; . 9 * aber ein 2 olitions⸗ oder egi die ö e des I e e . . w und die Feindseligkeit der nicht ein Recht desselben, Mißbilligung wider den Stan hol nl. gegen die protestantische Kirche beseitiget wuͤrde. nister auf diefe Weise, wie es geschehen, auszusprechen, c Die Minister der Krone 39 te, K , m r, wenig wie d e n e ren g , ,, in ihrer Unterthaͤnigkeit haben eine Kirchenreferm-M . weniger noch die Kompetenz des P e zu ant ö in's Wee gesetzt, welche der . von 6 senen und ,, . e mn, Re . waͤhrend ie die Katholischen zu noch j ' auf mein Amts-Ver ahren, un mich au o che Grun J * keit gegen die protestantische ʒ—— u verurtheilen. Aus diesem Gesichtspunkte halte . , eng (. h Irc leere der Session . pf hiermit feierlichst wider die vom Odelsthim Kirche reizt. Dies sind die Haupt-Resultate n, fur icht, erlic der d 18 him . glauben, daß wir zu ihnen keinen Commentar zu schrei⸗ hem Ants Verfahren ertheiite Hijbillizung sobohl. ben brauchen. Steuer-Nachlassung den einen, und Steuer⸗ die von dem Protokoll-Comité vorgebrachten Veschuldij Auflegung den andern Tag, einfoͤrmiger und unabweichlicher die ich, als unverdient, ungeeignet und guf grundgesetzi Sehcdfan gegen die Mandate der Minister: dies sind Unbe, Weise vorgetragen, urtckzuwelsen mich besuzt finde, n staͤndigkeiten und Erniedrigungen, welche man in dem Charakter testiren. Ehrerbietigst, Loben fkjo ld.“ . des Parlamentes nur bedauern muß. Aber sie schlagen keine Diese Erklarung kam sogleich im Odelsthinge zum so tiefe und unheilbare Wunden den Lebens. Interessen des und es wurde wider eine Minderzahl von 15 Stimmen Staates, als die andern eben erzaͤhlten i , N., wel wider. den Antrag . sie dem Protokoll beizusuͤgr Ei erer Brief aus Lissabon vom 23 sten v. M., wel—⸗ schlossen, sie bei Seite zu legen. cher 5. ie. 8 9 am Bord des Lin ien Schiffes ö ö ö Asia“ herruͤhrt, spricht die Meinung aus, daß 10,000 Mann e 4 bbohldisclplinit ter Truppen noch immer leicht im Stande waͤren, Hannover, 13. Sept. In der hiesigen Zeitun Lissabon wieder einzunehmen; doch durfte man keine Zeit verlie, man: „Die Kasselsche Zeitung enthielt vor Kurzem ein L die Linien täglich skäͤrker würden. Das Linien-Schiff anderell Blättern wieder gegebenes Schreiben abs Hannu Bor bed d 6 ö 36. 19ten v. M. in den Tajo einge— genden Inhalts: „So eben erhalten wir die ganz siicher⸗ laufen um die Ufer zu beschuͤtzen. Die oͤffentliche Stimmung richt, daß unser Staats, Grundgesetz, vom Könkgä gent in Liffaben wird als durchaus zänstig fur Bonng- Maria geschi, sont Loadbn zuruͤckgekommen ist u. s. w.“ Diese „ganz dert; indessen legt der Briessteller auf den Enthusiasmus des Nachricht“ ist bis jetzt so wenig gegründet, als einc and Poriugiesischen Volkes wenig Gewicht, indem derselbe sehr de Dorf⸗-Zeitung in mehrere Blätter uͤbergegangene, v schwankend sey. Abschlusse eines Zoll-Vertrags zwischen Hannover und dem

; . , ,, ; che. herzogthum Oldenburg.“ JJ 1 Emden, 11. September. Die ungluͤcklichen Nach t 55 Sh 74 55 Sh. 5P. . S8P. aus der See nehmen noch kein Ende. Auf der Insel Veizen ö 7 ö 10 * 635 2 * strandete in der Nacht vom 4ten auf den ten d. W. das 8n 9 w ner⸗Schiff „the Diamond,“ Capt. James Nobertson, vom 3. 1 55 l in Schottland mit Haͤring nach Hamburg bestimmt; Sch 36 38 933 z J Ladung sind verloren, die Mannschaft jedoch gerettet. 3 16 237 9 * sem Sturme verungluͤckte auf jener Insel auch ein Ever . 2 Oxhofte Talg wurden auf Borkum angetrieben, welche Niederlande. scheinlicher Weise von diesem Schiffe herruͤhrten. Vn Aus dem Haag, 16. Sept. Ihre Maj. die Koͤnigin ist , n ö. , . , . ö g. i. zaag, 11. Sept. Ihre Maj. die 1st e. den, ĩ er ber enbur gestern Mittag aus 4. ö. ö e ,,,, Schiff mit Hafer ist auf den ISchillgruͤnden im 21 khn, , r Hon ü der , und die Prinzessin 2 , n. Von der Mannschaft, Schiff und Fried? h) wohnten vorgestern der Vorstellung der Oper „Robert wurde nichts gerettet.

t sei e . elt hatte. siziere der hier garnisonirenden Regimenter dem Prinze 6 ,,, , meldet: „Die neue⸗ eine glaͤnzende Nachtmusik, wie man sagt, um dem sten Berichte bestaͤtigen es, daß eine baldige Beendigung der ihren Dank fuͤr dasjenige an den Tag zu legen, 49 Unterhandlungen der Londoner Konferenz zu erwarten ist, sobald zur Ehre des Hessischen Militairs bei der in, man uͤber die Luxemburgische Frage einig seyn wird. Auch ersten Kammer uͤber die militairische Besetzung von N

scheint es sich zu bestaͤtigen, daß der Deutsche Bundestag dem durch auswaͤrtige Truppen gesagt hatte.

Könige zuvor gekommen ist ö. . ö. ,. n n ,, Oe sterreich.

̃ iburgischen Punktes befragt hat. h chat⸗ 6 ö

nl 3 . r n n, in Vondon wieder Wien, 11. Sept, Ritter Prokesch von Oe aufgenommen werden, und daß von allen Seiten auf eine schlen⸗ cher mit einer Mission nach Alexandrien beauftragt war,

nige Abmachung der Sache gedrungen wird, so daß man allen eingetreffen. Das Weichen der Course an der voi)

̃ or emden Grund hat, dieselbe zu erwarten.“ Boͤrse hatte keinen andern Grund, als die von fren

des Oberhauses waren unter solchen Umstaͤnden natuͤrlich sus— nach K. Befehl abgegebene Erklärung über die fur das e!

Die Worte sind schlagend und anziehend. Wollen wir sehen, Finlaß gebe, weil ich, indem ich mich nicht der Erlassn

der Teufel“ in dem hiesigen Franzoͤsischen Theater bei, welche Darmstadt, 19. Sept. Gestern Abend brachten 8

langten niederen Notirungen; nur war dasselbe hier in dem aͤltniß staͤrker, als in diesem Augenblick an der hiesigen se große Besorglichkeit vorherrschend ist. Indessen mögen neuesten Nachrichten aus Konstantinopel auch einigen Ein— darauf gehabt haben. Heute kamen noch niedrigere Noti⸗ en, weshalb die sproc. Metalliques bis 923 973, Bank⸗ in bis 1192 1189 zuruͤckgingen.

Schweiz. In einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheil—

chreiben aus der westl hluß der Tagsatzung mit selbst von solchen, die

ichen Schweiz heißt es: „Der Hinsicht auf Neuchatel wird und im Grunde einerlei politische Mei—

hegen, verschieden beurtheilt werden, je nachdem bei dem und Anderen dieser oder jener Eindruck vorherrschend ist. die Schweiz von allen Verwickelungen gegen das Ausland hrt zu sehen wuͤnschte, muß zum voraus daruͤber betroffen

Im Schweizerischen Staats-Rechte ist er nicht begruͤn⸗ denn selbst der Tagsatzungs-Beschluß vom 12. August ver—⸗ nicht, daß, wenn die Sarner Kantone der Aufforderung,

dte an die Tagsatzung sirisch-exekutorischer Wei chte Artikel des Bunde

zu schicken, nicht entspraͤchen, sie se dazu angehalten werden sollten. s⸗Vertrages muͤßte sehr gezwungen

legt werden, wenn man den Beschluß darauf stuͤtzen denn man sieht nicht ein, wie die Sicherheit der

geiz dadurch schon gefaͤh

rdet seyn koͤnnte, daß einer oder

sere Kantone in einem gegebenen Zeitpunkte keine Gesandte

ze Tagsatzung schicken. deshalb, sondern weger als Landfriedens-Bruch pen besetzt.“

Die Mannheimer

Auch würden Schwyz und Basel n solcher Ereignisse, die mit allem betrachtet werden konnten, von

Zeitung enthaͤlt folgendes Schrei⸗

sBasel vom 8. September: „Die Wahlen fuͤr den Ver— gö-Rath sind gestern beendigt worden und so ausgefallen,

erwarten stand. Mit er Radikalismus keinen ung zu bringen gewußt. hsten besteht aus Maͤnn Nathes gewesen sind

Ausnahme eines Schneidermeisters einzigen Vertreter in diese Ver— Bei weitem der größte Theil der

ern, welche bisher Mitglieder des und an der Spitze der Geschaͤfte

n Die radikalen Schweizer-Zeitungen haben seit dem n unserer Zwistigkeiten versichert, die hiesige Buͤrgerschaft von einer kleinen Faction beherrscht und terrorisirt, und

seselbe, so wuͤrde Basel n und sprechen. Die

un der Welt in dem E—

denn waͤre eine solche

im Sinne des radikalen Systemes Grundlosigkeit dieser Behauptung rgebniß besagter Wahlen klar vor radikale Mehrheit vorhanden ge⸗

so hatte sie sich gewiß jetzt mehr als je geltend gemacht. In

herrscht uͤbrigens noch nd hon sens, als daß

zu viel Rechtssinn, sittliches Ge der Radikalismus sich schmeicheln

diese Stadt moralisch zu erobern, wenn er sie auch Jahre

urch seine Bajonette b

esetzt hielte, und wenn auch die

uͤbrige Welt vor diesem Gotte sich beugte. Der Ver—

Es⸗Rath wird morgen sei

ne Arbeiten beginnen und dieselben

tlich bald zu Ende bringen, denn die alte Verfassung ist dbraucht bloß der neuen lokalen Stellung Basels angepaßt rden. Seit einigen Tagen nimmt Hrn. Professor Merians hlag, allen denjenigen Kantons-Buͤrgern Und sonstigen Ein⸗ welche fuͤr Basels Sache gekaͤmpft haben, das Buͤrgerrecht

eltlich zu ertheilen, das in Anspruch. Basel wür

lebhafte Interesse unseres Publi— de nicht nur gerecht, sondern auch

andeln, ginge es in diesen Vorschlag ein; denn die Halfte

sigen Einwohner besteht aus solchen Einsassen, die jetzt ohne he Rechte sind, und wovon die Meisten es treu mit der während ihrer Bedraͤngnisse gehalten haben. Jedes Kind insehen, daß irgend ein Schritt in Betreff dieser zahl— Klasse jetzt gethan werden muß, wenn kuͤnftighin Ein—

und gutes Vernehmen u

sitört werden soll. Leider giebt es auch hier noch be— te Kopfe, welche ihren Blick nicht in die Zukunft zu rich⸗ mogen und diese wichtige Sache nur nach dem Maßstabe

kkoͤmmlichkeit und eines

dieser Art mundet natuͤrlich der großartige politische Ge— cht, und kommt es auf sie an, so findet er seine Ver⸗ ung nicht. Es steht jedoch zu hoffen, daß Basel auch in pinsicht seiner wuͤrdig handeln wird.“

dati en.

aliänische Blatter „Am 24. d. M. ist

ter hier angekommen, auf welchem er selbst sich mit ei⸗ ern Lord, einen Neffen des Grafen Grey, befand. Sie nachrichten uͤber die beiden Nord⸗Amerikanischen Fregat⸗ ezogen haben, die in Korfu angekommen sind. Am 26. Dampfschiff „Heptasimos“ von Korfu mit Nachrichten

iechenland hier ein. K n der Reise acht Tage

estellt. Die Regentschaft war mit Organisation der Kul—

en beschaͤftigt; wie es

„hnode zur Ernennung eines Patriarchen zusammenbe⸗ rden, da die neue Regierung den in Konstantinopel nicht

t hat.“ T

TKonstantinopel, 2e. August. Am (ten war

ine große Feuersbrun

apussi, welche uͤber 300 Haͤuser in Asche legte. Das allem Anscheine nach angelegt worden, indem an vielen Orten Brandstoffe gefunden? wurden. Seitdem gehen von einer neuen Verschwoͤrung, welcher uͤbrigens die

g dicht auf der Spur

hieruͤber wahr sind, muß die Folge lehren; daß aber erung fest daran glaubt, ist außer Zweifel. Man er— schon mehrere Individuen, der Theilnahme an dieser

drung bezuͤchtigt, heiml d diese Faͤlle sich be erfahrungsweise steht

neuerlich vom Sultan an alle Paschas erlassenen Fer⸗ welchem befohlen wird, daß gegen alle, aus was immer Ursache Angeschuldigten ein foͤrmlicher Prozeß eingelei⸗ kein Urtheil, das nicht von einem ordentlichen Gerichte n, und selbst dann, wenn es auf Todesstrafe lautet, nur

ehalter Sanction des

Jeu ernannte Statthalter von Bosnien, Daud Pascha, dieser shrobs abgegangen. Der Groß⸗Admiral Ta⸗

welcl ) nach Nikodemien begeben hatte, um den ereien in der Nahe der n, Inn ein Ziel zu

ha, welcher si

at bis jetzt nichts ausri er fort mit einer Kuͤ

zrieben, Seit einiger Zeit haben sich hier wieder

me der Cholera gezeigt

nter den Bewohnern dieser Stadt

engherzigen Interesses beurtheilen.

melden aus An kona vom 29sten ein, einem Englischen Lord gehoͤri—

oͤnig Otto war in Folge der Be— krank gewesen, aber bereits wie—⸗

scheint, wird naͤchstens eine Grie—

e Cgei.

st in der Naͤhe von Galata bei

seyn soll. Ob und wie weit die

ich auf die Seite geschafft worden inahe taglich wiederholen. Eine freilich in grellem Widerspruch

Sultans vollzogen werden solle.

chten koͤnnen. ieselben werden hnheit, die allen Glauben üͤber⸗

1061

teur Ottoman, Herr Blacque, war sehr krank; dies ist de ? . h 6 Grund, warum dieses Blatt schon feit laͤngerer Zeit nicht 6. nen ist. Man trifft gegenwaͤrtig hier Anstalten zur Pilger, gr n, nch . , ö. besonders zahlreich wer, en dürfte, da sie durch die Kriegs-Ereignisse in i zweimal unterbleiben mußte. nl , mn n,

Die Times enthaͤlt ein aͤlteres Schreiben aus Kon— stantinopel vom 10. August, worin es unter Anderem heißt: Die Russischen Fregatten, welche vom Archipel mit IAdmiral Ricord am Bord hier angekommen waren und sich in Bujukdere dem Palaste des Russischen Botschafters gegenuber hingelegt hat— ten, lichteten Sonntag um 3 Uhr die Anker, feuerten einen Salut ab und segelten nach dem Schwarzen Meere. um dieselbe Stunde fuhr die Britische Fregatte Malabar ab, die bei Tophana gelegen hatte, feuerte einen Salutschuß ab, als sie an der Spitze des Serails vorbei kam, und dieser wurde durch ein Tuͤrkisches Kriegsschiff erwiedert. Die Fregatte „Acton / ist auf ihre alte Stelle zuruͤckgekehrt und ankert setzt iin Bosporus, der Vohnung Lord Ponsonby's gegenuͤber. Nachdem die hier gewesenen Franzoͤsischen und Britischen Offiziere zu ihren Schiffen zuruͤck⸗ gekehrt waren, segelten die Geschwader von Tenedos ab und liefen in die Bay von Vurla bei Smyrng ein, wo sie, wie aus guter Quelle versichert wird, noch vor Anker liegen. Auf die Anzeige, daß sie die Tuͤrkischen Kuͤsten nicht verlassen haͤtten, erließ die Pforte amtliche Noten an die Gesandten der beiden Hofe, um die Ur⸗ sache zu vernehmen; worauf geantwortet worden, daß, da die Geschwader, laut Instructionen von ihren Hoͤfen wegen des außerordentlichen Standes der Tuͤrkischen Angelegenheiten ge⸗ kommen waͤren, so seyen sie verpflichtet, zu bleiben, bis sie de— finitive Befehle erhielten, abzusegeln. Achmed⸗-Pascha's Ab— gang nach St. Petersburg hat noch nicht stattgefunden; auch hat der voͤllige Inhalt des abgeschlossenen Traktates noch nicht ver lautet. Zwischen dem Persischen Gesandten bei der Pforte und den hiesigen Behörden ist ein Zank ausgebrochen, uͤber ein Haus das Ersterer gekauft und ausgeschmuͤckt hatte. Die Gesetze erlãuben keinem Fremden einen Grundbesitz und einige strenge Moslemim forderten, der Perser solle gezwungen werden, seine Wohnung zu verlassen. Der Haß zwischen den Tuͤrken und Persern ist, ob⸗ schon ihre Glaubens-Systeme einander so nahe stehen, so start wie ein Sektenhaß nur immer seyn kann. Der Perser erklart sich willig, das Haus aufzugeben, falls ihm der Kaufpreis und seine uͤbrigen Ausgaben ersetzt wuͤrden. Antwort: „Die Ge⸗ setze muͤssen zur Ausfuͤhrung kommen.“ Hierauf drohte der Ge⸗ sandte, das Land zu verlassen und alle Persischen Kaufleute mitzunehmen. Der laͤcherliche Hader ist noch nicht zu Ende doch hofft man, er werde keine ernstliche Folgen herbeiführen. 6. Omar⸗Pascha von Trapezunt ist mit einigen Truppen hier an— gekommen, die jetzt in der Naͤhe kampiren. Einige 1090 Mann Soldaten, die bel Konieh und Kiutahla gefochten, sind auch her— übergezogen, und sollen, wird gesagt, von der Pforte in dem Kampfe zwischen den Serviern uͤnd Bosniern gebraucht werden. Das Russische Exercitium ist jetzt das Steckenpferd und so wird diese Mannschaft jetzt emsig in solcher Weise eingeuͤbt. Der Britische Gesandtschafts⸗Secretair, Herr Mandeville, der hier laͤngere Zeit als Geschaͤftstraͤger fungirt hat, soll sein Abberu, fungs-Schreiben erhalten haben. Marquis v. Waterford kam hier mit einer Gesellschaft von Gentlemen gestern Morgen in einer Jacht von Nauplia an.“ . ;

Der Redacteur des Moni⸗

9st in die

asisKalkut ta, 12. April. Der General-Gouverneur von Ost⸗ indien hat seine beabsichtigte Reise nach Madras aufgegeben. Der Prinz Abbas Mirza, der sich jetzt in Chorassan auf⸗ hält, hat einen Abgesandten nach Tauris geschickt, um den vor Kurzem dort angelangten Russischen Gesandten zu einem Besuch einzuladen. Der Bengal Hurkarü meint, es sey dies wohl keine bloße Handlung der Hoͤflichkeit, und man muthmaße dies und jenes uͤber den wahrscheinlichen Zweck dieser Einladung; das glaublichste sey wohl, daß der Prinz gern Rußlands Freundschaft gewinnen wolle, damit es ihn in dem Kampf, der sich vielleicht bei dem Tode seines Vaters, des jetzigen Schachs, um den

Thron entspinnen wuͤrde, unterstuͤtzen und seine Nachfolge sichern moͤge.

Der junge Radscha von Burdwan, der jetzt ungefahr 13

Jahr alt ist, wird von einem dazu bestallten Lehrer in der Eng⸗ lischen Sprache unterrichtet. Dieser Radscha wird bei seiner Volljährigkeit in den Besitz des groͤßten Reichs in Indien kom⸗ men und jährlich zwischen 20 und Ih Las Rupien Einkuͤnfte ha— ben. Der Capitain Vetch interessirt sich sehr fuͤr das Wohl des sungen Fuͤrsten, ob aus eigenem Antrieb, oder auf Veranlassung der Negierung, weiß man nicht. .

Der Konig von Audi laͤßt den Ganges und den Guhmtih durch einen Kanal verbinden; die Entfernung zwischen beiden Fluͤssen beträgt 70 Englische Meilen. Der groͤßte Theil des Ka— nals ist bereits gegraben; in diesem Augenblick aber ist die Ar— beit ins Stocken gerathen, weil es an einem Britischen Inge— nieur fehlt; der Koͤnig soll sich schon vor einigen Monaten mit der Bitte um einen solchen Offizier an den General-Gouverneur gewandt haben.

. Die Birmanische Gesandtschaft, welche an den General— Gouverneur abgefertigt worden, ist unter dem Geleite des Capi⸗ tains Burney aus den oberen Provinzen in die Praͤsidentschaft zuruͤckgekehrt.

Die Cholera richtet jetzt zu Vellore große Verheerungen an; es starben taglich uͤber 40 Menschen daran, und' das Militair

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Berlin, 16. Sept. Die zur Wiederherstellung der Petri— in Eisleben, in welcher Dr. Martin Luther ge— J Allerhoͤchsten Orts bewilligte Kirchen- und Haus— Kollekte hat, mit Ausschluß eines Gnaden ⸗Geschenks Sr. Ma⸗ jestaͤt des Königs von 596 Rthlrn., bereits einen Rein-Ertrag von 4795 Rthlrn. 21 Sgr. 5 Pf. gewaͤhrt. Welche Theilnahme findet, beweist der Umstand, daß aus dem Frank— furter Regierungs. B Azirke außer einem reichlichen Geld-Beitrage auch ein Paar golden? Ohrringe und zwei Theile einer goldenen

Kette eingegangen s

Bezirks haben

diese Beamten, so wie die sem Unternehmen widmen, und 3 zunaͤchst auf der Ruhr nach B kommen werde.“ Huͤtten- und Hammer-Betrieb im Regierungs⸗Be⸗ zirk Arnsberg ist auch im vorigen Monate noch durch den Wassermangel sehr niedergehalten worden; auch war der uͤberaus niedrige Stand des del mit Steinkohlen hinderlich. D samkeit im Eisenhandel, welche be Begehr nach Eisenbaͤndern, in jahrs, erzeugt wird.

In, Bielefeld sind im vorigen Monate 4005 Stuͤck feine, und im Kreise Luͤbbecke 121,563 Ellen grobe Leinwand zur s ist zu dem Preise von 19,527 ft worden. Garn- und Leinwand⸗-Preise sind uͤber— haupt in Westphalen im verflossenen M mehrtem Absatz gestiegen. Auch Wo

Legge gekommen, und letztere

Benninghausen entlassenen

aus der Anstalt in ik

und ist als eine gute M sich von der Gerstes

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Bürgermeistern von Elber

em Beifall eingeführt worden.

den Ausfall der Aerndte in Westphalen wird von dort Folgendes gemeldet: „Die Weizen- und Roggen-Aerndte war des vorigen Monats fast uberall gluͤcklich beendigt ittel⸗Aerndte zu betrachten. Gleiches laͤßt agen; dagegen ist die Hafer-Aerndte, so wie Stroh⸗Ertrag, nur duͤrftig ausgefallen. Die spaͤte Qualität und Quantitat zufriedenstellend, Hanf die Kartoffeln gewaͤhren allgemein gute Hoffnung. Bemerkenswerth ist, daß im Kreise Altena des ezirks Arnsberg gerade diejenigen Gegenden, in de— des August-Monats vorigen Jahres die Boden— Erzeugnisse durch Hagelschlag fast gaͤnzlich vernichtet wurden,

gerathen, und

hr eines gesegneten Frucht-Ertrages zu erfreuen

Meteorologische Beobachtung.

1833 Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger 15. Sept. 6 uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Wolkenzug

Luftdruck. 337, 3 Par. 3356, Par. 35, 87 Par. Quellwarme g, o o R Luftwaͤrme. S, 30 R. 12,1 0 93. w , tg Thaupunkt 8, 3 09 R. 10,4 0 R. 9, 3 0 R. Flußwarme 11,“ 0 R. Dunstsaͤttg. 100 p6t. S7 pCt. 90 pCt. Bodenwärme 10,8 0 R. neblig. truͤbe. mn, . 3 Wi B. NX. NB. Ausdünst. 0, o 42 Rh.

NW.

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Den I6. September 1833.

Amtl. Fonds- und Geld. Cours Zettel. rem s. Cour.)

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verlor dadurch so viel Mannschaft, daß die Soldaten oft ihren Dienst nicht thun konnten, well sie die Todten beerdigen mußten.

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.

New-⸗YVork, 10. August. Obgleich der jetzige Praͤsident der Vereinigten Staaten erst in diesem Jahre wieder neu ge— wahlt ist, und noch bis zum 4. Maͤrz 1837 im Amte bleibt, so faͤngt man doch hier und da schon wieder an, Kandidaten zur naͤchsten Präsidentur zu ernennen. So wurde unter Anderm neulich zu Mecklenburg in Virginien eine Versammlung gehal— ten, um einen solchen Kandidaten zu bezeichnen. Die Wahl fiel auf Herrn Benjamin Wakkins Leigh. Auch der Name des Capitain Johnson wird in einer Virginischen Zeitung als der eines Kandidaten fuͤr die Praͤsidentur angeführt. Der hiesige Advertiser bemerkt in dieser Beziehung: „Wir hatten gehofft, daß man diesen aufregenden Gegenstand wenigstens fuͤr die bei⸗ den naͤchsten Jahre noch ruhen lassen wuͤrde, damit das gute Volk der Vereinigten Staaten doch zwischen je zwei Praͤsidenten— Wahlen wenigstens etwas Athem schoͤpfen konne. Aber diese Hoffnung scheint nicht in Erfuͤllung gehen zu sollen. Virginien hat, allem Anschein nach, das Schlachtfeld schon ganz ernstlich besetzt, um wiederum einen seiner Soͤhne auf den Praͤsidenten— Stuhl zu bringen.“

Prüm. Seh. d. Seel

Berl. Stadt- Ohl. känigsh. do. Elbinger do.

Vesipr. Pfandhr.

St. Schuld- Sch. Pr. Engl. Anl. 18. 19367 1953 Ostpr. Pfandbr. 4 r. Engl. Anl. 22. 33 1033 Pomm. do. Pr. Engl. Ohl. 30. ; ; ur- u. Neum. do.

Kurm. Ohl. m. 6. 4 955 —Rkkst. C. d. K. Deum Int Seh. do. 4 95 ir Sch J K.

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Bill. 214. 63 Anl. 1023. Nœap. Ox s term. 901.

653. 33 do. 403.

Auswärtige Börsen.

Ams ter da . Septemher. kl. Schuld 483. Ausgesetzte Schuld IR. Kanz- Prenss. Pri- . Russ. (v. 1828) 100. (v. 18315 913. 5 Span.

Hamburg, 14. September. Mets, 934. 48 do. S4. Bank. Actien 1295. Rusa

Engl. 99. Russ. Holl. (v. an abt. Net, in Hamb. Cert. 92. Preuss. PFrimien- Scheine 1003. .

ain. 1177. Hin. 763. Wien, 11. September.

58 Met. 92. 48 do. S3. Bank-Actien 1188. Part. Ob. 1303.

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denen Kreise des Merseburger Regierungst ohne Au me das noͤthige Geld bewilligt, dami— Infanterie mit Sabeln und die Kavallerie mit le— leben auch im Bivouak waͤhrend der jetzigen Uebun— gen mit Fruͤhstuͤck, aus warmer Sup pe bestehend, versehen werde.

meldet aus Elberfeld unterm 121en d. M.“ Ren wurde die auf dem Engelnberg hierselbst ange— robe-Eisenbahn von einer Versammlung, bestehend aus dem, Regierungs⸗-Praͤsidenten von Schmitz-Grollenburg, den NegiexungsNaͤthen Faßbender und Umpfenbach aus Duͤsseldorf, dem Landrath des Kreises Elberfeld

Grafen von Seyssel, den beiden Ober⸗2 s

1 feld und Duͤsseldorf, Bruͤ⸗ ning und von Fuchsius, dem Buͤrgermeister Wilckhaus von Bar— men und den Mitgliedern des El fuͤr die Anlage von Eisenbahnen, besichtigt; auch der Re— h Delius aus Arnsberg hatte sich dazu eingefunden. Die Besichtigung und die vorgenommenen Experimente lieferten i sten Resultate. Bei dem regen Interesse, welches ersten Buͤrger des Wupperthales die⸗

ist wohl zu hoffen, daß dasselbe, Strecke von den Kohlen-Bergwerken armen und Elberfeld, bald zur Ausfuͤhrung

berfelder und Barmer Comité's

Ruhr-Flusses dem Han⸗ agegen erhaͤlt sich die Reg— sonders durch den lebhaften Erwartung eines gesegneten Wein—

donate bei bedeutend ver— lle wurde sehr gesucht und Zu Emsdetten hat sich die fruͤher stark betriebene ornschwingen⸗) Fabrication wieder etwas gehoben. Nachrichten aus Muͤnster liefert die Kontrolle dem Provinzial-Land-Armen- und Arbeitshause zu Personen schon seit laͤngerer Zeit den erfreulichen Beweis, daß die meisten derselben wirklich gebessert hre Heimath zurückgekehrt sind, auch spaͤter⸗ hin zu keinen Klagen uͤber ihr Betragen Anlaß gegeben haben. Dorfe Heck (Kreis Ahaus, Regierungs-Bezirk durch den Lehrer Kuͤster eine Sonntags⸗ Schule

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