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Handel zwischen den — ᷣ— 2 — Häfen des Königsreichs eine Cau⸗ . tions Leistung für notirte Ausfuhrzölle exigibel war, — schränkung der 6 in denen bisher bei demselben
Art. 5. Be egenstände durch Plombirung zu
Handel die Identität der verschissten n rh . sch
Art. 9. Hinzufügung des Hafens Feegmp zu den enigen, welche schon im Gesetz vom 27. Juli iel für Zulassung von e be und Hammereisen bestimmt sind.
Einzelne Pofitionen und Details der Artikel J. 2. 4. 8. zoird der, den es interrssirt, in der Verordnung selbst aufsuchen: hier reicht es hin, im Allgemeinen auf die, einer Veränderung unteriogenen Gegenstände auf⸗ merksam gemacht zu haben. ; .
Mit Grund ist zu erwarten, daß bei Revision der gesammten Zoll⸗ Hesengebung in naächsier Kammer Session das bisherige Prohibitiv⸗System überhaupt, und namentlich in Bezug auf den wichtigen Eisen - Artikel und andere Gegenstände mineralischen Ursprungs, sehr wesentlich gemil⸗ dert werden dürfte. Welchen sehr empfindlichen Nachtheil es bisher dem Französischen Bergban zugefügt hat, i in reinem lesenswerthen Aufsaze des Frankfurter Handels-Korrespondenten Nr. 68 66 d. J. klar und genau entwickelt. Ebendaselbst Nr. 61. ist berechnet, daß. Frankreich durch seine Zölle auf Eisen und fremde Steinkohlen, zu Gunsten einer kleinen gleichsam privilegirten Abtheilung des Grund⸗ besitzes, jährlich 52, 000,00 Fr. verliert.
Das Conzeil des Prud hammes zu Lyon hat in einer Adresse an den Handels-Minister für die der fremden Seide⸗Einfuhr und Franzö⸗ sischen Seide⸗ Ausfuhr widerfahrene Erleichterung seine Erkenntlichkeit an den Tag gelegt, und für Fortsetzung einer liberalen En wickelung des Franjössschen Handelssystems seine Hoffnungen ausgesprochen. Er wünscht namentlich die Zoll-⸗Befreiung aller Urstoße, und die Verwand⸗ lung der Verbote des feinen Baumwollengarns und gewisser von Frank- reich selbst nicht produzirter Wollgattungen in einem mäßigen Zoll, Die Streitigkeiten der Lyoner Fahrikherren mit ihren Webern scheinen diesmal noch im Wege gütlichen Uebereinkommens, ohne daß es eines Einschreitens der Regierungs⸗Gewalt bedurft hätte, leidlich er⸗ ledigt worden zu seyn. n
Die mit der Eochenille⸗Zucht im südlichen Frankreich angestellten Versuche versprechen kein Resultat, wenigstens keins im Großen. Mit größerem Erfolge dürften sie vielleicht in Algier wiederholt werden.
Der neue, dem Handel so wichtige tägliche Estaffetten⸗Dienst zwi⸗ schen Paris und London ist, noch vor Auswechselung der Ratisicationen des darüber geschlossenen Vertrages, schon in Thätigkeit gesetzt worden.
. diederlande. Der Holländische Handel hebt sich, besonders in A msterdam, Rotterdam und Dordrecht. Die Zahl der in Amster⸗ dam ankommenden Amerikanischen Schiffe stieß in den Jahren 1851 his 1837, trotz des Embargo's, von 46 auf J; und die Quantität der Rhein aufwärts verfendeten Waart in den Jahren 1829 bis 1832 von 213,784 auf 570, sis Ctnr. Ein wichtiges Zeichen wachsender Han delsthätigkeit ist auch die ganz kürzlich nöthig gefundene und, wie es heißt, zu Stande kommende Errichtung von vier neuen Assekurani— Kompagnieen.
Rußland. Ein kürzlich aus dem Finanz-Ministerium, dem Mi⸗ nisterium des Innern und dem Conseil der Straßen ⸗ Communication autgegangenes, von des Kaisers Majestät bestätigtes Wegbau⸗Regle⸗ ment wird, bei nicht zu bezweiselnder rascher und pünktlicher Ausfüh⸗ rung, für den inneren Handel dieses Reichs eine unermeßliche Wohl⸗ that werden. Gan; bäsondere Fürsorge scheint dabei den nach dem Süden führenden Straßenzügen gewidmet worden zu seyn.
Teppiche, große und kleine, sowohl wollene als mit Flachs, Hanf und Baumwolle gemischte, auch seidene und halbseidenez wenn Franzen daran genäher sind, werden jetzt in Rußland unter die zur Ein⸗ fuhr verbofeneir Artikel zerechner. (Preuß. Hand. Zeitg. Ni. S6)
Eben daselbst ist, wegen der im v. J. stattgehabren Flachs - Aernte mit Trockenheit erlaubt worden, im laufenden Jahre die erste Sorte Flachshecde zur jweiten zu braken, und die zweite Sorte zur dritten, und aus den Schofen nicht hinguszutragen, noch an die beste Sorte ein anderes Band zu legen. (Hamb. Börsenh. Nr. 6381.)
Sbendasesbst wurde, zur Lösung entstandener Zweifel, von der Ober⸗ Post- Behörde deklarirt, daß auch durch verheimlichte · Einbringung unverssegelter Empfehlungs- vder anderer Briefe die gesetzliche Strafe von 235 Rubeln verwirkt werde. iki. G58 1.)
Polen. Aus der neuen Dampfmühle zu War sch au ist kürzlich der erste Transport Mehl, 2100 Tonnen stark, über Danzig nach Bra⸗ sllien gegangen. (Frankf. Hand. Korresp. Nr. 73.)
Schweden. Die offizielle Zeitung Post u.! in ri kn * i 14. „in ar vom 36. Juli d. J. enthielt den aussührlichen Prospectus der neuen Stants-Anlcihe von vorläufig 00, o0)0 Rthlrn. Silber nach dem Müänzfuß von js, worauf bis zum 1. Oktober d. R 12 Uhr Mittags nr Reichs Schulden- Comptoir in Stockholm Submissionen angenom— men werden.
Mit Ende Septembers wird der bisherige direkte Postenlauf zwi schen Gothenburg und Harwich eingestellt. Bei der Langsamkeit und Unregelmäßigkeit jener durch Seg el schiffe betriebenen Commu⸗ nieation hatte die Handels-Korrespenden; ohnehin schon größtentheils den Weg über Hamburg, und die Benutzung der dortigen Dampf⸗— schifffahrt nach England vorgeiogen. .
Nachrichten aus Gothenburg zufolge, wird die diesjährige Fahrt des Danipfschifes „Prinds Carl“ nach Kopenhagen am 25sten und nach Norwegen am 28sten d. M. zum letzten male stattfinden. (Preuß. Hand. Zeitg. Nr. S68.) . ; .
Offtzieller Bekanntmachung zufolge, sollen künftig die Belgischen Schiffe in Schwedischen Häfen und Gewässern keinen höheren Abga⸗ ben als die Schwedischen Schiffe und deren Ladungen unterworfen seyn. (Hamb. Börsenh. Nr. 6581.)
Dänemark. Die Handels-sg Industrie Tit ende vom 15. Juni d. J. enthält eine vom 6ten desselben Mongté datirte, den Handel und die Schifffahrt von St. Croix betreffende Verordnung, welche wesentlich Folgendes festsetzt: 3
J. Zulassung aller Schiffe Oo bus Ausnahme zum Löschen und Laden im Hafen Eh ristiausted und auf dem Ankerplatz Frie⸗— dri ch st ed. . 66. 3
2. Aufhebung der bisherigen Schifffahrts-Abgaben, und Einfilh⸗
rung einer neuen unter dem Namen Ankergelder, welche beim
Ein- und Ausgange auf 16 bis 48 Shlg. Westind. Cour. nach Maßgabe des Verhältnisses der resp. gelöschten oder eingenommenen Waaren⸗ Huantstat zur! Trächtigke lt dez Fahrzeuges bestinmimt ist. Frei sind alle Fahrzeuge, welche weder laden nöch löschen, außerdem die Fahrjeuge der Dänischen Inseln. Der obige Gebührensatz wird nicht erhöht oder mehrfach erhoben, wenn die Ladung oder Löschung in mehreren Hä— fen“ zeschieht, und Nachforderungen finden nur zur etwanigen Konnt= pletirung seines tgrifmäßigen Vertages statt, Zu Christiansted wird aber außerdem, für gewisse Schifffarths-Anstalten, noch ein halbes
Wägegeld beträgt schieht nach der Dänisch⸗We
3816 = 390 Paras;
d) Mit dem halben Zoll jeder Klasse, glle fremde in St.
Thom as verzollte Waar als 14 Tage ist.
6. Ueber die Zolsstätten Christiansted und Friedrichsted dür⸗ fen alle Waaren in Dänischen
2) Zucker, sowohl eigene a
änischen zollpflichtigen Orten gegen 5. pCt. n Dänischen zollfreien oder fremden Orten, oder in fremden Schif⸗
sen gegen 127 Procent.
elbst bezahlte Zoll abgerechnet.
Rum und Mallas, eig nach Dänischen zollpflicht fremden Schiffen unter a St. Thomas und St. vom Zucker gesagt.
—
Kaffee und T
.
gangszolls, und nach Betrage desselben.
4 Zollfrei eingeführte Westindische Kolonialhrodukte zahlen 1 pet. ßei der Ausfuhr nach zollfreien Dänischen oder nach fremden Orten.
) Alle nicht sub a — d. benannten Wagren gehen zollfrei aus.
7 Alle ein- und ausgehende Wagren werden gewogen.
2 Shlg. pro 100 Pfund.
S. Die Werthsschätzung der Wagren für die Abgabenzahlung ge—
stindischen autorisirten Zolltgxation.
6.
g. Außer dem Zoll wird
entrichtet. ö. 10. Sonst ist nichts jn zahlen; bühren sind aufgehohen.
11. Jeder Waarenbesitzer
rung machen, und der Zollbeamte ür nichts fordern.
12. Bestimmung der Bü
darüber zu ertheilenden Atteste.
13. Löschung oder Ladun
gesetzlichen Zeit, verwirkt Confiscatioön der
ihres Werthes, ö . 11. Diese Verordnung soll in Kraft treten mit dem 1. Okto-
ber d. l. J.
Portugal. der Handelskammer
tät der Königin Maria 11. in Li Häfen anerkannt worden, dort auf demselben
aber dieser Gegenstand, im D
genblicks, und da die vollendete Aerndte ei, ; vollkommen deckt, guf unbestimmte Zeit verschoben zu seyn.
Tri Tours, und der
In Folge des
einen Gulden zurückgegangen.
Amerika. Peru hat seine Zölle bedeutend herabgesetzt und den Eurdopbäischen Wagren überdem einen Nach—
Polivia hat den Hafen La Mar zum . ; e n,, Vn spiel in 1 Akt, nach dem , . von L. Angely.
auf: Warum? Lustspiel in 1 A
über Callas eingehender laß von 10 pCt. bewilligt.
Freihafen erklärt und die Douane nach Calama zurückgezogen.
Zölle von den ins Innere geh nicht übersteigen. In Chile zösschen Kaufleuten und der
theilig auf den bisherigen
Lande, vortheilhaft aber auf den Chinesischen zuräckwirken dürfte.
In den V. St. v. Mex
Poliztiqeseße mit ungewöhnlicher Strenge gehandhabt zu werden; zwei Nord. Anzerikanische Schooner sind kürzlich konfiszirt worden, Uehereinstimmung
wegen eines Mangels an Manifeste, der andere wegen a
zur Einführ vertöotener Artike
gesetz wird nächstens erwartet:; ma der Eingangs-Rechte in drei Term: erstel der Löschung, die beiden anderen jeden von 40 Tagen gestatten.
Hannover. Durch K
die nach dem Torgauer Rezesse ausgeprägten sogenannten Kassenmünzen
von n, z und nach dem
Conventionsfußes herabgesetzt
ger Fuße ausgeprägten Gulden⸗ und Halbenguldenstücke ihren bisheri⸗
gen Cours.
Die Hannöversche Gesetzsammlung vom 10ten
eine Ablösüngs⸗-Ordnung: fe nisse der seit dem 10. Nov
denen Güter, so wie über die Veräußerung ven Grundstücken geschlos⸗ sener Güter zur Ablösung von Lasten;
die erbliche Uebertragung vor halt von Abgaben, — simm
Württemberg. In 6ten d. M. ist der Beschluß ein Gesetz zur Befreiung zu ersuchen.
der Errichtung
*
Die in Berg bei Stu
Die Kosten stellen sich jetzt
1833. Morgens
25. Sept.
il. eingefuͤhrten Zucker wird bei der Wiederausfuhr der da⸗ 9)
. aback nach zollfreien Däuischen oder nach frem⸗ den! Orten genießt eine Auöfuhrprämie von des bezahlten Ein— Dänisch zollpflichtigen Orten vom ganzen St Pr. Engl. Anl. 18. Pr. Engl. Anl. 22. Pr. Engl Obl. 30. Pram. Sch. d. See. Kurm. Obl. in. I. C. Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadi - Obl. Königsb. do. ElÜhinger do.
Der Portugiesische General-Koönsul in Havre hat daselbst angezeigt, daß, nachdem die Souyeraine⸗ issabon und mehreren Portugiesischen E
etersburg. ..
alle. Schiffe und ; Vacs chau
Fuße, wir früher, würden zugelassen werden, Einige hatten geglaubt, die Regeutschaft in Lissabon werde sich so⸗ gleich mit einer Reform der Korn⸗Einfuhrgesetze beschäftigen; es scheint
Gulden Conventiens-Münze ste iu in der letztern Zeit war er bis auf 420 Paras für
Desgleichen hat die Finanz⸗Kommission der zweiten Kammer dar— auf angetragen, eine Summe von Gewerbschulen welche durch Gewerbfleiß sich auszeichnen, zuglei gen Kosten solcher Institute zu übernehmen im Sta
mühle nach Englisch Amerikanischer Einrichtung si und auch bereits Nachahmer; schon im Bau begriffen, und mehrere, an
Rodell von der Regierung angekauft ist, wonach die inländischen— Eisen⸗ gießereien das Maschinenwerk gut und wohlseil liefern. Ver gung dieser Mühlen kann dereinst auch in Deutschland, wie in Nord. Amerika längst schon mit großem Vortheil geschehen, den größten Theil des Getraide handels in Mehl handel verwandeln.
11065
en, wenn die Ausklarirung nicht älter
*
und fremden Schissen ausgehen, jedoch ls fremde, in Dänischen Schiffen nach ad valorem: nach
Für bie von St. Thom as und St.
95. 95. 23 Regeutsch.-Seript. 2143. à 4, Prüm.
Assign. 1841. 185.
Port. 773. J. 38 Spun. 42. à 43. Wars cha u, 22. September.
Bank- Geriisif. 92. Part. - Obl. 366.
Wien, 21. September. 43 do. 83. Bank - Actien
218 4. 45. Nex. 351. Pfandbr 94.
53 Met. 923. 1196.
1315. Loose au 100 FI. —
ene und fremde, in Dänischen Schissen igen Orten zahlen 127 pCt., aber in len Umständen nur 5 pCt. Rum von Jean wird behandelt, wie vorstehend
Amtl. Fonds und Geld Cours - Zettel.
Berliner Börs e- Den 26. September 1833.
—
Das
„o seines Betrages als Beamtensportel 3 alle andere früher bestandene Ge—
darf selbst seine Angabe und JZollklari ir die dabei etwa nöthige Hülfe
reaustunden, der Anmeldungen und der g ohne Anmeldung, oder zu einer nicht ĩ betreffenden Wagren oder P
nicht verbotene Wagren
range wichtigerer Anforderungen des Au einstweilen das Bedürfniß
neuen Münz-Reglements hob sich der stand Ende Juli auf
(Frankf. Hand.⸗Corresp. Nr. 67.)
enden Waaren sollen 5 pCt. ad valorem
hat ein Konflikt zwischen dortigen Fran⸗ LE.
Regierung siattgefunden, welcher ngch= yvoner Seidenwaarenhandel nach diesem
iko scheinen gegenwärtig die Douanen⸗
der eine der Ladung mit dem m Lande sich erlaubten Verkaufs gewisser, der Schiffsprovision. — Das neue Zoll⸗ man versichert, es werde die Zahlung nen, den ersten von 70 Tagen nach
Verordnung vom 7ten d. M. werden
1. November d. J. auf den Werth, des hingegen behalten die nach dem Leipʒi⸗
. *
M. publizirt ruer cine Verordnung über die Verhält- ember 1831 durch Ablösung frei gewor—
endlich eine Verordnung über Gütern und Grundstücken unter Vorbe— tlich . . Windsor, 28. Juli 1833. der Sitzung der zweiten Kammer am durchgegangen, die Könial. Regierung um des Bodens von den Grundlasten
von 50660 Fl. jährlich zur Beförderung in solchen Städten auszusttzen,
n, zugleich aber auch die übri— nude und geneigt sind.
rigart auf Staats-Kosten erbaute Kunst—
sindet vielen Beifall, in ÜUrach und Ulm sind ähnliche andern Orten projektirt. nachdem einnial das
bedeutend niedriger,
Vervielfãalti⸗
Meteorologisch Nachmitt. sz Uhr. 2 Uhr.
Abends 10 Uhr.
ͤ . . 2
Beobachtung.
Ankergeld entrichtet. . , . 3. Die Zollstätten Christiagnst ed und Friedrichsted sind für alle Waaren die einzigen erlaubten Eingangspunkte.
j. Wenn auch nur theilweise gelöscht wird, muß doch bei der An⸗
fanst die ganze Labung, und beim Abgange wieder der Rest manifestirt . rden. 5. Von den eingehenden Wagren sind: 361 — . ul frei Maismehl und Maiskorn, Material für Zucker⸗ und m mifässer, Gerärhschaften für Zucker-Mühlen und Siedergien, ruerfeste Mauersteine, Maulesel, Esel: ferner alle Dänische Pro⸗ bukte oder in Dänemark verzollte Wagren, durch Dänische Schiffe eingefsihrt, und durch die gehörigen Zollzettel beglaubigt: ferner Pigxislonen, frische Früchte und Kolonial ⸗Produkte Westindischen Ürsprungz, mit Ausnahme von Kaffee und Taback: end lich imzlehegut, welches dem Einziehenden als Eigenthum folgt; 1 Rit 5 pet. d. e ITν belegt, andere Beduürfnisse der Zuk⸗ fer- Plantagen als die vorerwähnten, . B. Nahrungs. und Klei⸗ hungéstick- der Neger. Wagen und Geschirre, Bau⸗Materialien, Mattrial zur Schiffs⸗Reparatur, Handwerks⸗Geräthe, Kaffee, Ta⸗
Luftwaͤrme. 8,2 R. 1 Thaupunkt T7,“ R. 4 pEt. hei er. O SDO.
Dunstsaͤttg.
Luftdruck. zb, 0 Par. S355. Par. Szß, * Par. Quellwärme 8,2“ R.
11, R. un warn 12, 6 9 R.
6,“ 9 R. g, oe R. Y 0 Ji. 55 pCt. 85 pCt. Bodenwarme 11,22 M. 1 . Ausdiünst. G, os o' Rh. — Miederschlag O.
Wolken zug — Ai sb
Niederl. virkl. Schul kill. 2179 63 Anl. — mien - Seheind —. Kuss.
6555. 33 do. 41 *.
Oesterr. 53 Met. 933.
Engl. Yz. Prõouss. Primien- Scheine
hack, lebendiges Vieh außer NMaulesel, Esel und Pferde; Rit 12M pEt. alle übrige Waaren, namentlich auch Pferde;
Cous. aul Abrechn.
Aus wartig e Börsen.
Ham burz. 21 Gepe mhen. Russ. Holl. (v. 1851) 923. London, 20. Septemher.
X 2 d am., 21. Septemmlier, . d 485. Ausgäëlaute Schuld S. Kant Naur. 54. Oesturr. Gi. Hreuss. lor c. O
(v. i828) 100. (v.. 1831) 94M. 53 Span.
Bank- Actien 1214 Kusg Met. in Hamb. Gert. 913. Din. I03.
3 do. S4.
ioiz. boln. 118.
West pr. Pfandhr.
Amsterdam lamburg London
Wien in 20 Ar. . Augsburg
Breslau Leipzig
I, Bric/ Geld s . Grosshz. Pos. do. 4 — stpr. Pbfandbr. 4 — — ö Pbomm. do. 4 1055 92 IJ! Kur- u. Neum. do. 4 165 Schlesische, do. 4 106 Rbst. C. d. R- u. N. — 1 65 L. Sch. d. K. u. N;. — 1 651
Schu- den.
C — — — *
*
Iloll. voll. Dukß. 2 Neue do. 94 Friedriehsd'or .. 13 Disconta . . ... 3 reusin
anz. do. in Th.
21
Wechsel- Cours.
Kurt 2 Mt. Kurz 2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt.
250 EI. dito 250 FI. 300 M. 300 b. 1181. 300 Fr. 150 EI. 150 FI. 100 ThlI. 109 Thl. 8 Tage 150 FI. 2 Mt. 109 Rbl. 3 Woch. 600 k1. Kurz
dito
aris
rankfurt a. M. WZ.
Königliche Schausptele. Freitag, 27. September. Im Schauspielhause: Die
laͤndliches Sitten Gemaͤlde in 5 Abtheilungen, von Iffland.
(Herr Grua: Anton, als Gastrolle.)
Sonnabend, 28. September. Im Schauspielhause;
Kaͤthchen von Heilbronn, großes Ritter⸗Schauspiel in 5 lungen, nebst einem Vorspiele in 1 Akt, genannt: „Dat liche Gericht“, von H. v. Kleist.
In Potsdam: Zum erstenmale; Nicht vom Posten
t, nach dem Franzoͤsisch Angely. Und: Solotanz.
é Königstädtisches Theater. Freitag, 27. September. Das Maͤdchen aus der Fa
oder: Der Bauer als Millionair, Zauber⸗Maͤhrchen in; von F. Raimund.
Sonnabend, 238. September. (In Italiänischer Spn
Semiramis, Oper in 2? Akten, Musik von Nossint. Qn. bine Heinefetter: Semiramis, als Gastrolle.
Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen und im
kon des ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛc.
Neueste Nachrichten.
Paris, 20. Sept. Der König hat das große Gemi Baron Gros, „die Schlacht bei Abukir“, fuͤr das Versail tional ⸗Museum angekauft.
Der Moniteur und die Übrigen Blaͤtter schweigen n mer uͤber die Ereignisse in Portugal.
Marschall Gérard ist am Montag in Saint / Omg kommen und hat in Begleitung der Generale St. Cyr] Tiburtius Sebastiani, Dejean und Neigre das dortig inspicirt.
Herr Thiers ist vorgestern auf dem Dampsboote
rier“ von Dover in Calais angekommen und wollte ih
logne hierher zuruͤckkehren.
Der Nord⸗Amerikanische Gesandte bei der diesseitig rung, Herr Liwingston, ist gestern mit seinem Gefolge
gekommen.
In Toulon eingegangenen Nachrichten aus Oran war Unter der dortigen Garnison eine Meuterei au Der General Desmichels wollte nämlich einen Unter Afrikanischen Jäger-Regiments fuͤr ein Vergehen sen. Das ganze Regiment ruͤckte aber in Masse au serne und protestirte gegen die Bestrafung, die es im Gewalt verhindern wolle. Es ward Generalmarsch geso Truppen traten unter die Waffen, die Kanoniere standenst ihren Geschuͤtzen. Diese Anstalten imponirten aber terern nicht und der General erließ, um den Folgen di regung vorzubeugen, einen Tages⸗-Befehl, worin er sich das Benehmen des Unteroffiziers nochmals reiflich zu
Der „Renovateur“ wurde gestern von der Polis schlag genommen. . s
Der General Solignae wird im Auftrage der heute oder morgen nach den suͤdlichen Departemente 4
Der Matrose Henin in Boulogne, der sich be bruche des Englischen Verbrecherschisfes „Amphitrite Unerschrockenheit auszeichnete, mit welcher er zu dem tergange nahen Fahrzeuge schwamm, um de M Rettung behuͤlflich zu seyn, ist dafür zum Ritter Legion ernannt worden.
— Heute schloß hproc. Rente hr. Camp! 10. 1 102. 30. Zproc. pr. Compt. 75. 60. fin cur. J6. = Neap. pr. Compl. 91. 5. in cour. 91. 16. 6h perp. 68. 3proc. do. 1403.
Redacteur Cott el. — — m —
4. J. Belg. 95. Bras. J03. J. 53 lIloll.
Gedruckt bei . B n
Parl. s
(Preu is. n 46. BH rie .
16 ss ü
Kuss.
Allgemeine
Berlin, Sonnabend den Zs sien 6
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
der Professor des Gymnasiums zu Potsdam, Dr. R eim, ist zum Direktor des Gymnasiums in Guben ernannt
J. * * E —
Der Justiz⸗Kommissarius Schobelt in Magdeburg ist zu— zum Notar im Bezirke des Köoͤnigl. Ober- Landesgerichts ernannt worden.
6 , , . as Dampfschiff „Friedrich Wilhelm“ macht fuͤr dieses Sonnabend den 28sten d. M, die letzte Fahrt 9 3 ach Swinemuͤnde, und geht Sonntag den 29sten d. M szterem Orte ,, , ab- . bersonen, welche ich desselben an diesem Tage zur Rei n., . haben sich deshalb bei i. är. Ame zu Stettin, oder bei der Post-Vern i⸗
. e. Post⸗Verwaltung zu Swi— sir die Fahrt von Swinemuͤnde nach Greifswald wird Betrag gezahlt, welcher fuͤr die Fahrt v 23
g gezah oi . Fe Stettin nach berlin, den 19. September 1833. General⸗Post⸗Amt.
ngekommen: Der Fuͤrst Felix von Schwarzenbe
9* er Kaist f eh eech e.
. * i,, ge gr che ̃ Botschafter am Kaiserl. Russische „ Graf n . und . her Kaiserl. Russische General-Major und Dirigir
. irende der e Schule und Lehr Brigade, von Perren, 2. De ze. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Kammer— Freiherr Alexander von Humboldt, von Breslau.
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
Frankreich.
haris, 20. September. Der Moniteur enthaͤlt eine se von Ernennungen im Justizfache, worunter mehrere Be— wägen zu General- Prokuratoren und Praͤsidenten
Di General-Conseils haben vor einiger Zeit ihre dies jaͤh⸗ Etzungen geschlossen. Der Geist ihren Berathungen läßt n folgende charakteristische Punkte zusammenfassen? Meh⸗ dieser Conseils, unter anderen die der Departements des sigels und des Puy de Dame, haben die Oeffentlichkeit Sitzungen, so wie den Druck und die Bekanntmachung
hrotokolls uͤber ihre Arbeiten verlangt. Ferner zeigten fast
ee entschiedene Tendenz, den öffentlichen Unterricht zu be— dieses Beduͤrfniß wird in den Departements allgemein ; im Ganzen wird der Methode des wechselseitigen Un— k. der Vorzug gegeben, ohne daß darum die anderen Methoden verworfen wuͤrden. Ein dritter Zug endlich ist den meisten General⸗Lonseils alle außerordentlichen Geld gungen fuͤr die Geistlichkeit, namentlich fuͤr die hoͤhere, ver— k worden. Sonderbar genug ist diese Gesinnung am meisten njenigen Departements hervorgetreten, welche zur alten e gehoͤrten und in denen die Geistlichkeit sich gegen die
Ordnung der Dinge so feindselig gezeigt hat. as Journal des Débats versuchte vorgestern, die Vor— der Repräsentativ⸗ Monarchie daraus zu entwickeln, daß die⸗ eine konsequente Regierungs-Form sey. Der Ratid nal nete heute diesem Blatte unter Anderm: „Nur der docÜ 3 Schule konnte es in den Sinn kommen, den Werth BVersassung nach ihrem Mangel an Logik zu beurtheilen jst ein alter Satz, den schon Herr Roher-Collard auf der 3 g. behauptet hat, und den jetzt die Publieisten sei— 6. Mühen, utwich ein. Wir leugnen nicht, daß die Re— ᷣ , voller Inkonsequenzen ist; siatt aber darin . der Kraft und Dauer zu sinden, wie die Doctri— . wir diese Eigenschast vielmehr als einen Keim * 1 * , . Im weiteren Verlauf seines . in der National darzuthun, daß alle rechtmäßi— ö fer einer republikanischen Regierungs- Form Spielraum und Anerkennung finden wurden, als Unter rä ntarie, M onanchte z ö . , n . Vey ng auf den poli⸗ 4 21 D en-⸗Wahlen: „Die roöyalistische . 66. un den Wahlen Theil nehmen, das 1 . öhm von . ö . so wie die ganze Nation, mit n. Bevorrechteten, sind durch den Wahl— , n ĩ e. ausgeschlossen. Zwischen dem Re— 1 handelt es sich also nur noch darum, ob ein— listen in die Wahl-Kollegien gehe den? Di , , en. gehen werden? Die , . aher von diesem Zwiespalt unter den Legi i, . deg Journal de Paris sich täglich freut gar , ziehen. Die Masse der Royalisten ist keinen ick Über diese Frage unentschl es ist j ie mi schlossen; es ist jetzt, wie mit
n, n Verweigerungs⸗Vereine gegen dasselbe richten, zu unter— stuͤtzen. Jenes Blatt verlangt sogar, daß die Wähler den De— , das aus dr ckliche Mandai ertheilen sollen auf die Ab CHaffunß 86 Wahl-Monopols anzutragen. Ja noch mehr ,,, sic mit uns vereinigen, ifa We einen Theil en wollten, s wurde die Anzahl der uͤbrigbleibenden n, , es wuͤrde keine Wahl stattsinden, keine Deputirten, Kammer und also auch kein Budget geben, und mithin waͤre die Nothwen⸗ digkein vorhanden, eine National-Versammlung einzuberufen . Der Courrier fran Lais bemerkt in Bezug auf die Coa⸗ litionen der Arbeiter: „Diese Vereine sind in England viel haͤu⸗ siger und bedenklicher gewesen, als bei uns; die ersten deren die Geschichte Erwähnung thut, gehen bis in das Jahr 1548 zurnick. Unter der Regierung Eduards 1V. (wird in Tinem Eng- lischen Werke uͤber die mittleren und unteren Klassen erzaͤhlth bildeten die Arbeiter und Handwerker Vereine unter sich' und verpflichteten sich durch Eidschwur, nicht nur nicht weiter zu arbeiten, sondern auch die Arbeitsstunden den Gesetzen und 3 ten des Landes zuwider zu ordnen; hierauf wollten sie eine Er- höhung des Arbeitslohnes erzwingen und faßten zu diesem Be⸗ hufe mehrere ungesetzliche Beschluͤsse. Ihre Forderungen ver, anlaßten Unruhen, sie . ihre Absichten aber nicht durch. Es wurde sich schwer aufzählen lassen, wie oft diese Coalitionen sich erneuert haben; sie wurden bald durch die Weisheit 26 Negierung, bald durch die bewaffnete Macht unterdruͤckt Im Jahre 1524 wurden die fruͤher erlaffenen Gesetze ge⸗ gen die Arbeiter⸗Vereine von dem Parlamente aufgehoben und im folgenden Jahre ward diese Akte dahin vervollstaͤn— digt, daß den Arbeitern, einzeln wie im Ganzen, Freiheit gelassen wurde, uͤber ihre Arbeit nach Belieben zu verfuͤgen u⸗ gleich wurden aber alle möglichen Maßregeln zum ihnen n, jenigen getroffen, welche an diesen Coalitionen keinen Theil neh⸗ men wollten. Dies ist der Punkt, auf den es ankommt Die Arbeiter können das Tagelohn stellen, wie sie wollen aber sie haben kein Recht, ihre Kameraden zu verhindern, einen andern Weg in, Die Regierung ist bisher nach diesem Prin— zipe gegen die Zimmerleute verfahren, deren einige nächstens vor n , 2 — Die Bau⸗Unternehmer und Zim⸗ ; w r,, nen von den Gesellen uͤberreichte Ulti— Waͤhrend die Coalitionen der Arbeiter, welche von den Bau⸗ Unternehmern und den Meistern eine Erhöhung des Tagelohns . wollen, hier noch immer fortdauern, scheinen dieselben e auch auf die Departements auszudehnen. So stehen in der e r, ö Limoges seit dem I2ten d. M. alle ll, weil die Arbeiter eine Vermehrung des verlangen, die ihnen von den Fabrik-Besitzern verwei 5 Die Redaction der Gazette de France kein ,,,. 6 im Beginn des naͤchsten r. ein Werk . n nf, thum en, dem Titel: „Knison du Christianisme'' ö ben. 2 r erste Band wird, nebst einer Einleitung, Briefe Neid lons uͤber das Daseyn Gottes und die Goͤttlichkeit des Ehristen— thun, das christliche Glaubens-Bekenntniß Baco's, das 6. 6 , Leibnitzens, Fragmente von Descartes über die , nn, christlichen Religion, und die Schrift von Hugo , . zer das Christenthum, so wie eine Vertheidigung der 9st nbarung gegen Freigeisterei enthalten. „Man wird daraus e, n ,, . „wie tief der Ausspruch Baco's ist . ein wenig Philosophie von dem Christenthum entferne viel in,, n,. zu demselben zurüuckfuͤhre. f ö. & e gr rer de bemerkt man hier eine Menge frem— , ., wurde einer der von dem Pascha von Aegypten zierher gesandten jungen Aegyptier aus Kairo von der medizi— nischen Fakultaäͤt zum Doktor treirt. * ö Vor dem hiesigen Königl. Gerichtshofe wurde vorgestern fin seltsamer Prozeß zwischen einem Verleger und einem Schrift⸗ steller verhandelt. Herr von Courcelles hatte nämlich das Ma⸗ n von ihm versaßten Romans: „Der Graf von Amiens betitelt, dem Buchhändler Ladvorcat zin Verlag an⸗ , J,. ö * f Druck nicht auf eigene Kosten iiber en, un er Verfasser war erboßtig, 1000 Fi r Deckung der Druckkosten zu zahlen. Zugleich 9. i, n, der Verleger das Manustripi einein . . n,, ,, e Ver u m beliebie zählende k. Zur. Durchsicht und Verbesserung , , Das Buch sollte am 20. Juni erscheinen und die Auslage in i Exemplaren bestehen. Der Roman war aber zu ar be⸗ 6 e sertig, weil der Literat, dem der Vuchhand ene chaͤft anvertraut hatte, krank geworden war, Herr , , . darauf, daß dn n, ,. 35 großen Schaden bringe und verklagte Herrn L r zr de Handels-Gerichte, das den . ge, unn, a.
Preußische Staats⸗Zeitung.
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87 j 2 / ;
. i o80 Zöglingen, 2 christliche Maͤdchen-Schulen mit 9 schülerinnen, 26 muselmnännische Knaben-Schulen mit iH, . ie, Knaben⸗ Schulen mit 476 Zöglingen, im Ganzen . . mit 80M Zöglingen. In allen diesen Anstalten 3. 8 ö. System des wechselseitigen Unterrichts gelehrt. 3. u . einer großen Schule fuͤr die Franzoͤsische — pra e is man gegenwärtig beschäftigt. Algier zählte am 1. Januar 8. Y. 25,22 Einwohner, und zwar 5226 Europäer e, . 33265 Fran osen), 12,000 Mauren, 00 Juden und 6 eduinen und Neger. Im Verhältniß zur Vevoͤlkerung st also der oͤffentliche Unterricht dort noch sehr vernachlaͤssigt.
Großbretanten und Irland.
* London, 21 Sept. Der Fuͤrst Talleyrand sta er Ihren Koͤniglichen Majestäten in Windsor einen . ff ö 9 Der S tandard will wissen, daß der Fuͤrst Talleyrand im an e, wieder nach England zuruͤckkehren werde. e, eheime Rath von Graͤfe ist von hier nach Paris ab Aus Portugal ist neuerdings der „P i
r dine „Pantaloen“ in Fal— mouth. und das Dampsschiff „Echo“ in . . Ersteres Schiff hat Lissabon am Sten d., und letzteres die— selbe Hauptstadt am 12ten und Porto am 14ten d. verlassen . 2 die Bestaͤtigung des am ten gemachten und zurck 9 3 in, Angriffs auf Lissabon, so wie ausführlichere De⸗ 3 *. er dieses Ereigniß, sprechen aber von keinem spaͤtern Gefecht. In Porto war Alles ruhig und der Hafen srei. Alle disponiblen Truppen waren von dort nach Lissabon eingeschifft . sagt, man vermuthe, daß der Capitain des „Echo⸗ dr . ichten mitbringe, von denen aber noch nichts ver— — n mehreren von der Times mitgetheilten Bri Lissabon vom ten und 7ten d. befinden 39. ö. 8 e 76 Angriff Bourmonts, von denen Nachstehendes das Wesent— . ist: Am Ften bei Tages-Anbruch machte der Feind einen ebhaften Angriff auf die Vertheidigungs, Werke in der Naͤhe 9 . Sebastian, und schob links eine Necognoscirung bis e e. n 9 . n *. Der Haupt⸗Angriff
ei St. Sebastian geri er Besitz den Marsch des Feindes in 3 r,, , 44 2 Bemfica hinein fuͤhrenden Weg erleichtert haben wuͤrde die Quinta des Marquis von Lourieal ist ungefahr einen halben Flintenschuß weit von jenem Punkt ent— . 1. die mit dichtem Gestraͤuch umzaͤunten Gaͤrten der— ö. 1. liegen am Fuß des Hügels, auf welchem die Redoute er= ' . 96. 3 6 de Angreifenden, sich dem U ng Fuß zu naͤhern, ohne sehr gese
86 einem ernstlichen Feuer air effet ö. 4 62 ö Dinterhalte nun stellte der Feind ein bedeutendes Eorps auf,
welches nichts weiter zu thun hatte, als den Huͤgel zu stuͤrmen,
en i zu nehmen, welche ohnehin nur von einer auch ,, , el . Gliedern aufgestellte Kolonne . aur , nan, von der Redoute, wurde dann aber d . 26 naährtes Gewehrfeuer, und durch mehrere . rem Geschnß von anderen Seiten der Linie zur et ei, 3, Waͤhrend dieser ganzen Zeit unterhielt der Feind von e mn eg und dem Garten aus, und in der ganzen Fronte unserer Linie bis Campolide hin, ein sehr lebhaftesĩ Gel ehl erer , ,. . , i. n g. Entschlossenheit ange⸗ ö . er unordentlichen, unsystematischen Weiße welche schon bei Porto so oft versucht ß . h, wurde. . Campolide wurde von dem Irlaͤndischen Ba⸗ 9e 6. einzigen fremden Truppen, welche an diesem zefechte Theil nahmen — vertheidigt, und ich brauche nicht hinzuzufügen, daß der Feind hier, wie auf allen anderen Pi ten, zuruͤckgetrieben wurde. Bourmont wird dieses Gefecht wah r⸗ scheinlich eine Recognoseirung nennen; sollte es eine 3 seyn⸗ so mussen seine Offiziere sehr kurzsichtig, oder sehr geneigt seyn, unsere Linien ganz in der Naͤhe zu sehen; jedensalls per waren viele tapfere Leute ganz unnuͤtz hingeopfert worden. Die feindliche Kavallerie zeigte sich auf den benachbarten Höoͤhen nahm aber keinen Theil an dem Gefechte; auch die unsriqe ga ‚ sirte nicht die Aupenwerke, obgleich sie schlagfertig war.“ X Lissaboner National, Bataillone waren zum erstenmale im gi. und benahmen sich sehr gut. Der Verlust unsererseits m ., ten und Verwundeten betragt uͤber 400 Mann; der Verlu 39 9 Feindes ist natuͤrlich noch nicht genau bekannt; man *. ir ben aber auf 12 bis 1303 Mann. Mehrere Minguelist:n Offiziere sind getoͤdtet; ihre Namen weiß man noch nicht Ein Franz ͤsischer Offizier, der an der Spitze eines Regiments 38 Sturm kommandirte, blieb auf dem Platze. Man hat iin
10019. Ir. Druckkosten und außerdem zu einer Entschaͤdigun von, 500 Fr. fuͤr den Verfasser verurthellte. Beide Theile . pellirten gegen dieses Erkenntniß, und so kam die Sache vor den Koͤnigl. Gerichtshof, welcher jetzt nach ziemlich langer Be— rathung das in erster Instanz gefällte Urtheil, mit Ausnahme der Entschaͤdigung von il! Fr., bestaͤtigt hat ; ]
ᷣ Das in Dison erscheinende Provinzial Blatt le Patriote“ ist wegen eines darin enthaltenen Prospektus zu einem Vereine gegen die Getränk⸗ und Salz-Sieuer in Beschlag genommen
Buͤr ri ĩ * ;
n n Jahre, 1831; die Masse der Legitimisten 9 3 en; nur einige Einzelne traten handelnd auf. ., aber noch nicht die Hoffnung auf, auch die zergne, n zu unserer Ansicht zuruͤckzufuͤhren. Die Gazette här ndl slgz ä dach io. hoch schätzzen, Und Meinung . des WahlMonopels uͤber alle Fragen un— sohallsn . giebt zu, das Hauptziel der Anstrengungen sen, das Wat fan, unter dem Beistande aller andern , daß die n opol zu stuͤrzen, und erklaͤrt, sie verlange nur ein Mer e, . an den Wahlen Theil nehmen, da— e el mehr besäßen, das Monopol zu vernichten
worden.
Ein großer Theil der in Frankreich befindli iesi . 9ro d ö befindlichen Portugiesi e, ,,. hat, ch am läten d. M. in n, . r Brigg „„Pomone“ nach Portugal ei ifft; sie n = an in Setubal landen. ö
Aus Toulon wird gemeldet: „Der General Tre wird ? el hat von dem Kriegs⸗Ministerium zu dei Expedition gegen 25 — die er besehligen soll, außer den dazu bestimmten Truppen noch w Datgillon verlangt, so daß die Stärke der Expedition etwa 00 Mann betragen wurde. Die Einschiffung des Heer-Ge⸗
die An 263 z griffe, welche die Presse, die Protestationen und die
raͤths dauert fort.“
fuͤr den Bruder des Generals Larochejacquelei ; ͤ n w 3 Lgrochejacquelein oder fuͤr eine kd . n . welche sehr tapfer fochten, gelitten haben Gefan⸗ . , . 23 geen en, r. wenig gemacht, da kein Var ben gegebe de. Bir haben einige sehr empfindliche Verlusi , k Anderen Don . 6 363 . er ander di Sousa, Sohn des Grafen von Alva. Dom Pedro w ö. n. durch eine Kanonenkugel getoͤdtet worden, als er in ei⸗ ä T, d engster rh ric e, ge. ; einer Seite getoͤdtet. Dem Her— zoge von Villaflor wurden zwei Pferde i m . er . unter dem Leibe er— an nn ieee. aber 14 verwundet. General Bee, e. ö,, Bann vorcheidig: . 9 nsere Linien nur durch 3090 ; ; ; —— Am Gten hatten sich die feind⸗ . e wie aus der unmittelbaren Naͤhe der ö. , , . . so daß die Einwohner von Lissabon e n dle , inen 62
; 4 en Palast von Ajuda an Dom Pedro noch am Tage zuvor ein Lever gehalten hen 8 2.
Die Stadt Algier besitzt gegenwartig 1 christliche Knaben—
und besetzte denselben mit seinen Truppen. Die seindlichen Vor⸗
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