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1180 . K . . . , ö einem einzelnen Zweig der Staats-Verwaltun d ᷣ was ; ihm als Entschaͤdigung fuͤr personliche Verluste in uxrem, den zugleich vorgeschrieben, in den von den Civil/ n if irgend inʒ g, hoͤchst sparsam zu Werke gehe, was auch di ! ; . . . ie st wird die Widerfetzlichkeit allgemein . ?. wi 2 zu vereinigen, wagt man in ei⸗ Dienern kuͤnftig zu leistenden Dienst- Eiden, dem §. ist mhüch 3. . a een 63 andere Staats Gewerbe auf, eingetretenen Minderu . . Genuͤge . le n e ; , . , , nn,, n, ,, Steuern zu zwingen, sonst wird die ö ö nen diplomatischen Aktenstuͤck zu sagen, daß Holland eines Ta ⸗ Staats-Grundgesetzes gemäß, ,,, daß der Ann hen; 2) dem Finanz⸗Ministerium ein Betriebs⸗Kapital der Regierung ernster Willen ö 69 n die mit Rußland abgeschlossenen Stipulationen eine
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tige Mittel anwenden, um die Widersetzlichen zur Zahlung der
; . 3 ; 1e ) t , n. pita der Rg t ille, in Zukunft ; 9 j e 1 sich . 9 . ö . ges die unseligen Folgen der Politik seines Kabinettes bitter be⸗= lende die Bestimmungen des taats⸗Grundgesetzes getnn ag geg . n J, , , . nisse eintreten zu lassen, , . n rn , , ,, 6 n,, ,, jener een ,. welche , n —ᷣ 6 ö . lassen, als wenn sie die Spe— ,, . wird bald solchen Bosheiten Gerechtig⸗ e, m. ö. Otter. eder Sihnng der er s er lh, 9 . 1 en sollen, mit ir wi fbr n . e , Der Redner ging werde.“ In so end en 3. . — 2 frei⸗ . ; . ,, l Fr it widerfahren lassen , n , n. 141 ; , m m , , h. Ha. 6 6 nau die einzelnen Gesandtschafts⸗ j igte ich n — ; ; cke . ,, , er sihen, Tsseztcber, Durch Oe heldbvsle unterstatung Berfelhlltrt. wn Tn, be ba, dere ihn mn ö e e,, , . n nenn, d n, n. wen deen, mu Können, no zn hann, hirn le, ö. . . Morning Post stinimt mit den Sr. Masjestät des Königs ist die hiesige Stadt in den Stand des Budget⸗Ausschusses wegen der Kosten der zur inneren , enthalten die . daß Se; Königliche Majestät i0m er namentlich anfüährte, daß der Geschaͤftsträger 6 Renn 348 . Oktober. Ueber die karzl . . . ,, . . ;. n daß die Steuer-Verweige, gesezt worden, die in dem Nachlasse des bekannten Gelehrten des-Verwaltung gehörigen Gebäude Der Land tag s Comn se stehen, . teise 8 unternehmen. Wir sind ermäch⸗ (den Beitrag, für diesen wollte die Kommisston gestrichen schiffferrls Ver schn ober. e 9 die kuͤrzlich angestellten Dampf⸗ ( , . ber für das Staatsmöhl ehen, daß sie Jakobus Koning hefindlich gewesenen Aktenstuͤcke, welche auf die fair beantragte darauf, die Mittheilung der vor der Ein Riser Angabe auf das Bestimmteste zu widersprechen, in, wissen) zugleich mittelbar eine Verbindung niit Kanz te lien an e; Their n . ö. 163 i n,. ö. ,, . . . ,,, . auf gänzliche Vernichtung aller angeblich in Haarlem durch Laurens Koster geschehene Erfindung! Versammlung in 66 auf ö. S . des Staats gh t he nm, e ,. ist. und au 96. die min unterhalte, werin sich eine bedeutende Zahl inlandischeß sänstien W! ohh , ,, ö. e. 8 5 ; . ö. s, . , n n , auf Herbeifkhrung allgemeiner Anarchie der Buchdruckerkunst Bezug haben, nnen n Ind, im stadti⸗ etats gefaßten . (l, , . , e, , pn beran ö iegt, wodurch dieses Geruͤcht haͤtte hervor, zum Behuf ihrer Ausbildung befinde, die schr- oft seiner Ver, Donau“ hat am 2 gie en die 9 el, an . e und Auflssung aller gesellschaftlichen Bande abzielten, so wie schen Archiv niederzulegen. Des Koͤnigs Majestät haben auch dent entgegnete, daß das Sekretariat mit Entwerfung dern . . ** — ö . wendung bedijn ften. Er schiß 'danz, mit dn Qiddlihen, Fe,, dnnn, haben , , . 6. ur m 75. ö arlsruhe, 19. Okt. Die zweite Kammer fuhr in nachdem die Regierung diesen Etat bereits um ein Fuͤnftel ge! nach Szegedin, welche Strecke 9 . Meilen betraͤgt, ver
. i , r. bre Me wenden mäß osche den Befehl ertheilt, daß von der durch Herrn Scheltema be, beschaͤftigt sey, und deren Ausfertigung beeilt werden solle. J Ir i winnen il. ö Uinterthanen sich᷑ in dirfem Rütgenblicke be, scher Sprgche geschriebenen Wertes zur Chren, Rettung Koster's dem Gesetze uͤber die Landes, Kredit, Kasse . Eh e . den Nachinationen sener Vereine entgegenzuwirken; eine Anzahl Exemplare zur Verfuͤgung des Ministers der aus dann vom dLandtags⸗Commissair vorgelegter esetz· Enn en,, . d, , fee jenen ab, daß sie den er igen Mint— waͤrtigen Angelegenheiten gestellt werden sollen, damit selbige an wegen Erganzung des Staats dienst / Gesetes hinsichtlich des stern die Schuid davon beimißt und sie als die eigentlichen Ur, dis auswärtigen Gesandtschaften — hesonders aber nach Deutsch, stabes der Pensionirung, wurdz dem Ausschuß fuͤr Nechtg eber solcher gesetzwidrigen Combinationen bezeichnet, und daß land — zur Vertheilung an gelehrte Institute, Akademieen überwiesen. cen g legte der Landtags. Commissair den 1 meint, die Minister könnten gar nicht die Kraft der Gesetze u. s. w. uͤbersandt werden. Entwurf uͤber die ,, Geld erhebender
, m, 23 K, ö das . gen den fruͤheren Satz herabgebracht habe, man jetzt noch kam, wen defeh tens Dampfboot 23 Stunden und s Minuten, uüm die a h . ei Gelegen ö . em e, , fuͤr pfen muͤsse, um die Unzulaͤnglichkeit einer so geringen Summe, Reise stromaufwaͤrts zur iekfuscaen. Di ufer kruminen sich von ot n de entspann sich eine sehr lebhafte Debatte, Die wie die der Kommission, darzuthun. Der Abgeordnete Relcket der Einmündung bis mach Spe din dergestat fert laß! wenn 1 uf . r n . , . dufte l lte , ,, d,, ,. Eben so der Abgeordnete man eine Stunde moe gefahr It , sich noch auf der selben h . . en sa M Vebrugr, be⸗ hbach, welcher bemerkte: ie Rivalität in dem Aufwand Stelle vermuthet. Die Etrbn ung ist went ,
2 4 en ] ; ; , ; Die Ström eniger reißend als jene und daß die Regierung das von ihr zu erwartende Ge, fuͤr die Gesandten sey ein trauriges Schauspiel fuͤr die Voͤlker, der Donau, und so unterlag die ha . . . e Krennüng der zutih don der Werhältung, das Straf, zenn siemähten es ih er bezahlen und hattzn n cht einmal diz Cet, keiten er a bee b, r,, ,,,
. ö. ; den mit weiteren Emendationen und Begruͤndung derselbe ich und das Gesetz uͤber das Verfahren in peinlichen lichkeit des Er wuͤ ze 6 61 t , 9. rerwaͤ nten Vereine in Anwendung bringen ohne . — ; . mi ! * ö , . h, . .. ö h 5 ⸗ h e e (n, ., 8 w nsche von Her en es moͤch te auch amkeit welche d 1 ele Krüͤ 1 eis⸗ 6. 9 3 X . ; des Kerr hs und Betruges schuldig zu z K. und verlangte eine baldige Mittheilung der in vertraulich h einem außerordentlichen Landtage vorlgen moge; und einmal an die Tagesordnung kommen, an de. Einse 3 dir und . o n een , ns e n e,, 3 . ̃ ĩ Bruͤssel, 1. Okt. Der hiesige Moniteur enthalt zungen gefaßten Beschluͤsse uͤber den Stände Hausbau. Dann darauf an, für das Jahr i833 die Summe von 2770 darin zu rivalisiren, daß die Gesandten die Verfassing mit Tage dort auf und ar freut. sich des n , r , .
den ie fruͤher selbst solche Vereine beguͤnstigt und . . un Ztänd, ,, y il e ie ge n c l Folgendes; „Alle Militairs, welche in den ersten Tagen des einigen Wechsel-⸗Neden hieruͤber gab er anheim, zur Erleh hatten, nur um sich (die Minister) im Amte zu erhalten, so Monats Juli einen dreimonatlichen Urlaub erhalten hatten, sind seines Verlangens sefort eine geheime Sitzung zu hasten, konnten sie jetzt nicht die Zuchtruthen gegen eben solche Assocta⸗ zu ihren respektiven Corps ʒuruͤckzekehrt. und niemals ist die aber die Versammlung 6. ; tionen in die Hand nehmen. Ruͤcktehr der Beurlaubten mit mehr Ordnung und Regelmäßig Dresden, 9. Okt In der Sitzung der ersten z In den Städten Malmsburhy und Devizes haben sich unter keit erfolgt, Eine gleiche Anzahl von Urlauben sind jetzt den mer vom 2ten d. nahm der Professor Hr. Klien aus
den Militairs zwei Fecht-Klubs gebildet, die sich gegenseilig her- Militairs bewilligt worden, welche im Dienst geblieben waren, zuerst das Wort, um sich bei seinem bevorstehenden Aus sg . auszufordern pflegen und Wetten eingehen. Verigen Montag und man hat die Entlassung eines Theils derselben nur deshalb aus der Kammer derselben zu empfehlen. Nachdem er hatte sich auf dem Marktplatz zu Mal nnshury eine große Menge um drei Tage verschoben, weil sonst leicht eine Ueberfuͤllung der einem ausfuͤhrlichen Vortrag uͤber die bisherige Wirksamtn Volks versammelt, um einem solchen Wettkampf zuzusehen, der Etappen entstehen konnte.“ ᷣ 6. gegenwartigen Landtages, und seine eigene Stellung zu du wischen je 20 Mitgliedern der beiden Klubs vor sich gehen Aus Namur meldet man vom Sten d.: „Gestern Nach ⸗ jetzt abgehandelten Hauptfra en ausgesprochen, wurde ihm a. Die Herausforderung war von einem der Offiziere von mittag um 1 Uhr erhielt das hier garnisonirende Bataillon des den Praͤsidenten mit einer ank⸗Anrede erwiedert — Dh iIten Jaäger-Regimentes ploͤtzlich den Befehl zum Abmarsch; gesordnung fuͤhrte zur Fortsetzung der Berathung über
d für das Jahr 1835 bis 1835 die Summe von 52,770 Kraft und Weisheit repraͤsentirten. — Nachdem hierauf noch der Theilnahi t A illi ; ĩ ; ne de en 8 er 5. S 1 s 39 6. i ie rr er 23 . n, . 8rih . . der von der . aus/ trat . 3 die 1. ö 1 . lter / . ĩ gesetzten Summe im Einzelnen nachzuweisen gesucht hatte, wurde dung in 17 Stund Mi = irten zu FJ. . 9. angenommen seyen? Nachdem . der Kommissions-Antrag angenommen. 4 ien lin! 8 3 , , ,. serent von IJtKzstein hierauf erwiedert hatte, daß es auf Dar mst dt, . Okt. Heute begann in unserer jweiten die Save, wo es sich des Besuches Sr. Durchlaucht Les Fur, 3 , 7 . , ,,. . . n . uͤber . 5 Verwaltung ö. der sten Milosch erfreute, der dasselbe seiner ganzen Aufmerkfsamkeit Heft ⸗ are, his solche im ver ezten Binanz,-Herigde oder in den Jahren 1837. Viei Lebhaf⸗ würdigte und nach einer kleinen Spazierfahrt dem Eaäpitain . * 3. ,. J, m, , n ie r nn. die n, ,. ,. wenn die Staͤnde seine ck Huff nl ausdruͤckte. . ,,,, g , n,. 9 ; eberschreitungen der von ihnen bewilligten speziellen Budget., das Schiff uber Semlin nach Palanka, und am 10t— folgte en ,,, , Stellvertreter von dem Staat be- Posten nicht fur gerechtfertigt erklärten, n e solche ieber⸗ es seine Bestimmung bis Weh dem ö , . zee, sey es kein graßes Hpfer, auf ein Fünftel des Ce, schreitungen strichen ?“ Der an wesende Prasident des Finanz, den! das Doöbthozs jetzt noch erreichte. Bei Bersaska, wo die
zor l Madame Vestris durch Unpäßlichkeit verhin! an mehreren Orten Verzeichnisse angeheftet mit der Ueberschrift. Hoheit Prinz een bemerkte: Was die Steuern an . . ö dem , e, 6 hal zu „Gesellschaft der Loyalitaͤt, am Ende des Meir“ Platzes; alpha⸗ der Kirchen betreffe, so koͤnne er sich, so sehr er sie auch n singen. Umsonst suchte man das Publikum durch Vorzeigung betisches Verzeichniß der Gesellschafts⸗ Mitglieder (ausgezeichnete nicht dafuͤr erklaͤren, indem sich dies nicht mit S5. 39 9 des ärztlichen Attestes zu besaͤnftigen; Niemand sand Gehör. Einwohner)? Die Zettel lockten eine große Menge Neügieriger fassungs ⸗ Urkunde vertrage, welcher sich gegen jede Real⸗Bes Die Polizei versuchte es, die Ruhe herzustellen, aber es gelang herbei. — Diese Zettel blieben den ganzen Tag angeschlagen, erklaͤre. Man koͤnne hier nicht die Grundsaͤtze vom Stn ihr eben so wenig; obgleich sie einige Leute von der Gallere und um 6 Uhr Abends zogen Rotten nach dem Kaffeehause genthum uͤbertragen, sondern die Kirchen seyen Eigenthu entfernte. Miß Pincott hatte die Partie der Madame Vestris („zum Kaiser) und zerschmetterten die Fenster. Die Versamm, Kommunen, als idealer Person. Deshalb wuͤnsche er, di übernommen und las die Rolle ab, indem sie den musikalischen lungen, welche täglich an diesem oͤffentlichen Orte in Betreff der chen besteuert und dafür entschaͤdigt zu sehen, jedoch wenn Theil derselben wegließ. Aber es half Alles nichts; die Boͤrsen-Angelegenheiten gehalten werden, scheinen diese Aus, der Ansatz nach dem Areale anzunehmen seyn. Der Nef Prima Donna fehlte nun einmal, und ihre Verehrer woll-“ schweifungen der Menge veranlaßt zu haben. Schritte wurden Burgermeister Reiche-Eisenstuck, äußerte hierauf Er ten sich nicht uͤberreden lassen, daß sie krank sey. Endlich ven Seiten des Eigenthuͤmers und im Namen des Amerikani, dahin gestellt seyn lassen, ob nicht Grůͤnbe obwalteten, die kam man dahin uͤberein, daß die, welche es wollten, das Haus schen Konsuls, der dort logirt, bei dem Buͤrgermeister gethan. in ganz rationneller Beziehung die Befreiung der Kirchen verlasfen konnten, ohne ihr Eintrittsgeld zu verlieren, und es Truppen wurden nach dem Meir Platze gerichtet, und der Gee wie bei dem Staatsgute recht ertigen koͤnnten. Denn der verlangten nun Viele dasselbe zuruͤck, aber man belehrte sie, daß neral Buzen selbst begab sich dahin. Die Menge zog hierauf Theil der Kirchen sey arm, konne keine, auch nur unbede sie statt dessen Einlaß⸗Dillets zu einem andern Abend annehmen nach verschiedenen andern Privathaͤusern, deren Fenster ebenfalls Mehr⸗Ausgabe ertragen, und der Staat duͤrfte sich dam
f 35 — ĩ rtrage, das zerschmettert wurden. Wir beschräpken uns darauf, den Wunsch um so mehr veranlaßt sehen, Unterstuͤtzungen zu beme müßten, ba. ee gh migen, gr, meg night, r. ä,, d, ,. daß die e eh Maßregeln treffen möge, um Allein ihm habe noch eine Sher . 2
3 . ĩ u neuem Unwillen und l 93 ; : 23 t . n,, ö. Ken ging unter Tumult hin, die diese beklagenswerthen Ausschweifüungen zu verhindern.“ im Vaterlande vorherrschende kirchliche Sinn werde sich Zuhoöͤrer wurden selbst zu Acteurs, und die Schauspieler konnten Das hiesige Journal meldet: Einige Tage vor obigem eine Besteuerung der Kirchen sehr schmerzlich berührt, sie⸗ nicht zu Worte kommen. Auftritt war ein Charivari einem Einwohner von Antwerpen sam profanirt sehen, und nicht Jeder konne sich es klar m
gebracht worden, den man im Verdacht hatte, als sey er von warum es geschehe. Der Fuͤrst von Schönburg macht Nieder lande. einer Deputation an die Londoner Konferenz zuruͤckgekommen. auf aufmerksam, daß eine ahnliche Bestimmung, wie sie Aus dem Haag, 10. Okt. Im Journal de la Haye Am Iten d. ward ebenfalls zu Gent ein Charivari unter den Fenstern der Verfassungs⸗-Urkunde enthalte, fast in allen Constitu
habe die erste Kammer in diesem Jahre feierlich hen, da er sonst in die Kompetenz der Stande hinübergreife, z0stess v. R. erhalten die S e zwiß Sir rn 36 n hen / 9g ée . nz d „30sten v. M. erhalten die Staͤnd wiscl er Eidgenossen⸗ rt und i, e. daß sie sich nur fuͤr diesen Land⸗ Auf biese Art erklärten sich die Abgeordneten deul⸗ . e f und gra reel . , . i . 3 setzung der Dleten gefallen lassen koͤnne. mann, Emmerling u. A. Andere dagegen, vorzuͤlich der Ab, V. des Auslieferungs-Vertrages jene Gestalt erhält, Lie er nach perabsetzung auf einen kummer lichen Betrag sey ein un— geordnete v. Gagern erkannten bei solchem Ereianisse gar nicht den vorjaͤhrigen Verabredungen haben soll. Die Auslieserung hes jutze. umllien; patriotisch⸗ Maͤnner wurden dadurch in die Zulaͤssig keit richterlicher Beurtheilung an, da dann die Stande, wird nach dem nunmehrigen Inhalt desselben nur für gemeine zurige Alternativ gebracht, entweder im Hinblick auf ihre vermoͤze des ihnen zustehenden Rechts der Steuer,-Bewilligung, Verbrechen gegen Personen und Eigenthum, keineswegs aber e ganz wegzublerben oder auf Kosten der letzteren Opfer nur eine vollständig ihnen zustehende Befugniß uͤben, und der fuͤr politische Vergehen, gegenseitig zugestanden. . ngen, oder auf dem Landtage ein eingeschrinktes, der Verwaltung obliege, auf die geeignetste Weise, z. B. administra—⸗ In Unter-Wallis cirkulirt eine Ermahnung an das Volk, t . Standes nicht angemessenes Leben zu fuͤhren. Der tiv angeordneten Besoldungs-Abzug u. dgl., zu der nicht gebil, die vollste Nechtsgleichheit im Punkte der Stellvertretung zu ⸗ ini ter v. Böoͤckh erklaͤrte hierauf: Es sey eigentlich ligten Summe wieder zu gelangen. Der Herr Praͤsident des verlangen. Bereits haben die Zehnt? Raͤthe sich versammelt, um n Versehen von ihm gewesen, daß er die Dieten mit 4 Fl. Finanz⸗Ministeriums blieb jedoch auf seiner Ansicht, und es kam diesem Begehren Eingang zu derschaffen.
dzet in Anschlag gebracht habe. Die Regierung sey auch zu keiner Vereinbarung. Appenzell A. R., 7. Oktober. Das nach dem Kanton t, daß 5 Fl. keineswegs zu viel seyen, und das Einfachste Frankfurt a. M., 10. Okt. Kommenden Montag den Schwyz befehligte Bataillon Sonderegger (reglementarisch aus eyn, den Budgets⸗Satz um 6509 Fl. zu erhoͤhen. Der Abg. 1Läâten d. beginnt unsere Weinlese. Nach Beendigung derselben fuͤnf Compagnien und 672 Mann bestehend) versammelte sich er sog ge: Nachdem die erste Kammer erklaͤrt habe, auf tritt die Feier des 18. Oktobers, als des Tages, dem wir die Sonntags den t. Ortober in Herisau nd marschirte am 7ten ichen Landtage den vollen Betrag von 3 Fl. pu nehmen, A iederherstelluns unsetzer Selbststandigkeit verdanken und an nach seiner Bestimmung ab. Die drei Compagnien aus dem Lan— ves durchaus unehrenvoll und nicht e, die Die, welcheni im Jahre itziß die feierliche Beschwoͤrung unserer Ver, destheil vor der Sitter marschirten am ten in vollständiger zweiten Kammer auf Fl. herabzusetzen. er Redner fassung statthatte, ein. Nach dem eben erschienenen Programm Ruͤstung durch St. Gallen nach Herisau.
⸗ ; S ganze Regiment ergangen und ohne Zaudern kz — verzichten aber von Bedeutung sey es fuͤr den Gewerbsmann Ministeriums Frhr. v. Hofmann, gab durchaus nicht zu, daß Donau zwisch s⸗. ö
J . k . 3 Esteourt, w um 6 Uhr verließ es bereits Namur, Es sollte in Perwez neue Grund- Steuer⸗System. Der Neserent, Re smänn, Intelligenz und Buͤrgersinn, wenn damit nicht auch als Folge einer solchen . die , . ein ihn r nn ,,, ,. 36 ö ĩ worden. Der Erfolg zeigte, daß der Letztere nicht mit Unrecht ruhen, und heute Vormittag in Loͤwen eintreffen. Das Va— Eisenstuck, bemerkte zuvorderst, daß, nachdem man in da m verbunden sey, könnten am Ende nicht mehr in der nun als parater Fonds und als Etwas angesehen werde, was ohne nen erhalten konnte. Dessenungeachtet ward die Fahrt bis Pesth ö auf die Geschicklichkeit selner Mannschaften baute. Der Klub mtaillon desselben Regimentes, welches sich in letzterer Stadt ben ten Sitzung einen Veschluß uͤber die Abschätzung der stun Platz nehmen, und letztere bloß auf Reiche und Ange⸗ Weiteres zur Tilgung der Ausgaben der nächsten Finanz Periode nicht einen Augenblick gestoͤrt und die beiden Schiffe, sowohl ö . von Malmsbury führte seine Uebungen zuerst aus und entledigte findet, soll auch, wie man vernimmt, gestern nach Hasselt auf und ländlichen Gebäude gefaßt habe, noch nachtraͤglich educirt werden. Er trage daher darauf an, bei 5 Fl. zu fn sey. Vielmehr behauptete er, daß dann der Richte zu die „Donau“ als Franz J.“, trafen trotz des stñrmischen Wet⸗ ö sich feiner Aufgabe sehr ehrenvoll. Vie Regelmähigteit und gebrochen seyn. ““ ö . . ausgesetzt gewesene Gegenstaͤnde zur Erledigung zu bringis Mten, aber Jedem freizustellen, nach Maßgabe seines Pa— entscheiden habe, ob die Ruͤckerstattung dem kontrasignirenden Mi⸗ ters, sowohl stromauf- als abwärts, zu den ihnen festgesetzten ö Praͤciston des Klubs von Devizes jedoch ließ ihn weiter hinter In Folge des bedeutenden Falles der Spanischen Papiere Die wichtigste Frage betreffe zunächst die Besteuerung del bus beliebige Opfer zu bringen. Der Abgeordnete Afch, nister zur Last falle, und daß darnach das Verhaͤltniß sich regle. iten uͤberall ei i ie i Tarif. . . Praäcision des Klubs von zes jedoch — ; : , ,. r : . eg, n , ; ö ; . ; darnas ). ) ß sich reg Zeiten uͤberall ein, und erfuͤllten genau die in den Tarifen aus
; sich zurück, und die Schiedsrichter schwankten nicht einen Au, an hiesiger Börse hüben sich einige unserer Haupt, Spekulanten chen. Nach dem Deputations Gutachten habe man Bedenl l merkte: Die Kammer von 1831 habe in ihrem warmen Mehrere Abgeordnete gingen in diese Ansicht, jedoch nur in der gedruͤckten Verbindlichkeiten.“
F genblick, wem sie den Preis zuerkennen sollten. genbthigt gesehen, ihre Zahlungen einzu sellen. en, die Kirchen auch mit zur Besteuerung zu ziehen, im G dem steuerbelasteten Volke wo moͤglich Erleichterung zu Art ein, daß dem Richter weiter nichts zustͤnde, als den von ͤ
. Im Thealer Olympic füllen gestern Abend einige Richests⸗ Antwerpen, 9. Oktober. „Gestern Morgens sah man eantragt, sie dem Staatsgute gleich zu achten. Sen Rinn, auch die Dieten der Deputirten auf 4 Fl. herabge⸗ den Standen vorgenommenen Strich auf Anrufen in Vollzte— Sich wer
J zlein gegen diesen nicht verfassungsmaßig gefaßten Be- hung zu bringen, ohne jedoch in die Materialien selbst einzuge— Zurich, 8. Okt. Durch voroͤrtliches Kreis-Schreiben vom .
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sdann auf die verschiedenen Ausgaben hin, die ein Ab. wird dieser Tag diesmal auf gleiche Weise geseiert werden, wie Ba . zeste J = de di
ster in seiner Eigenschaft zu machen gensthigt sey, und dies in den vergangenen Jahren statthatte. . . at, . a, n, i , re r ierensnn den Antrag, daß auch denjenigen, die in Karls ruhr wohn⸗ Der als Novellen⸗ Dichter geschaͤtzte Schriftsteller Georg gegen 400 Centner Pulver, Patronen Fenersteine Salpeter ie Hälfte der Dieten zugeiwiesen werde. Mehrere in der Doͤring ist hier mit Tode abgegangen. ü. s. w. nach Liestal, unter militairischer Estorte/ a, e: z wohnende Deputirte widersetzten sich jedoch alsbald die⸗ SF. w Feankfurt a4. M, 12. Oktober. Die heute ju Ende worden. Run bleibt noch einige Munition, das zen, n r
. i ; Die gestrige Staats-Eourant sagt uns, daß des Advokaten Metdepenningen gebracht, den der Indepen? vorkomme, und doch nirgends eine Besteuerung der e i 1.t 4. : ö . ken rn of e, I. Erchn n gs, Tre fta te⸗ zwischen Holland dant als Mitglied der Deputation nach London denuncirt hatte. stattfinde. r. Klien sagte: Er muͤsse hier noch einm nirage, der ir naheren Erwaͤgung an die Abtheilungen n,, , 99 94 die Inhaber von Stang . Papi. ren und die Zelte, Blei, Kugeln u. f. w. zu vertheilen. Der größere Theil ö und' Belgien in London verfammelten Parteien unter sich uͤber, Die Korrespondenz desselben Blattes beschuldigt jetzt die Oran— Wort ergreifen, um sich fuͤr die Ansicht des vorigen Msen wurde. In Bezug auf den Budgets⸗Satz wurde be—⸗ — us Steigen, eing sehr verhaͤngnißpolle Am ersten des Divisions⸗Stabs ist bereits abgereist, morgen wird uns der
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n, denselben, mit Rüäcksicht auf den gesetzlichen Betrag der Börseniage (. Ottober) schon kam uns die Rach icht von dem Tode Divisions⸗Hornmandant, Qberst Güerry, verlassen. Dieser wak— . ** . * 3. 1 4
n Unterhandlun, gisten von Antwerpen, Bittschriften an die Mitglieder der Kon, auszusprechen. Es gebe Ruͤcksichten, welche unangetastet f des Kdͤusgs von Spanien zu. Anfangs war die Wietung dieser
-. eingekommen sind, uͤber die noch nicht beendigte 3a nh ö . ö Di d ; von 5 Fl, um 65066 Fl. zu erhöhen. — Die Kam— .
en das strengste Geheimniß zu beobachten. Indem also die ferenz in Umlauf gesetzt zu haben, um die Wiederherstellung des mußten. e 9 ee, das Gotteshaus wird beste ,, , n, . zu erhohen. g Kunde nicht bedeutend. Die Coukse! der Haupt- Effek ene ; kere eidgenossische Stabs⸗-Offtzier hat sich die allgemeine Achtu
⸗ . He ene e der Konferenz am 28. Sept. durch die Königreichs der Niederlande zu verlangen. durfe, man durchaus im Volle nicht auftemmen lasen. ee darauf . Berathung . , e. ,. Für um w pet! Oie 3 und ö. n f, m f; ch fer , anserer nr gerschaft . erg di sten, ,
J Herten Goblet und van de Weyer uͤßerreichte Note den Kam— 2 der Verfassung spreche gewiß nur von Dingen, zu me eden ng, ⸗ gj geheim 31 , eirug der und S3, die Aictien guf 1155, Intcgrale är. — Auch lam, folgenden der Disciolim und, der Ordnung, so wie durch seine Bemuͤhun⸗
, errenn ä e un, f fe eint s Berpfüchtuz verletzt, de Sei⸗ , 3 ; Zwecken bestimmt, nicht von den Kirchen, als nur dem Hotte is . 9510 öl. ö Der Kommissions ö. ntrag: 200 Tage (6. Oktober) ließen sich die Haussiers noch nicht irre machen; gen, den unangenehmen Aufträgen, welche er ausfuͤhren mußte
tens ihrer Bevollmächtigten eingegangen war. Es hat Stockholm, 53. Okt. Des Königs Majestät haben dem unmittelbar gewidmeten Gebaͤuden. Hr. v. Ammon aͤußern dem ,, n. Orden abzuziehen, wurde genehmigt. sie boten viclmehr alle Miitel auf, uni den Martt zu halten. Als Lie moöͤglichst wenig kraͤnkenden Formen zu verleihen. — Heut Beweggrundes bedurft, um jene Schwedischen und Norwegischen Konsul, Ritter Friedrich Freins-⸗ Sache sey zwar an sich, zumal in Betracht der zu erwans Staats-Ministerium, mit dem Budgets-Satz von jedoch vom 9. Sttober an die Zahl der Verkäufer sich 'm hrie und fruͤh sind das Bataillon Caille von Freiburg, die 2 Kavallerie—⸗
icherli ines mächtigen ⸗ ; , . Schritt zu veranlassen, der uns heim zu Frankfurt a. M., den Titel und die Befugnisse eines Entschaͤdigungen, von keiner Bedeutung; wohl aber mf
; scheint, ihr die Achtung zu sichern und den Ruf General-Konsuis beigelegt. ebenfalls auf den unangenehmen Eindruck aufmerksam nicht geeignet. heint. ih geungn? Der Herausgeber der Afton-Tidning, Notar J. Bo‘ den es im Volke zuruͤcklassen werde, wenn es heiße: da
3 . 8 — * 2 n 8 P ö 8 Fl., beantragte die Kommission, 12, 9000 Fl. in das große Post en verschleudert wurden, war jedes Bestreben unnüh. * 6 e — . .
t rh, und zugleich die Regierung zu bitten, Van C uhr das bedeutende Weichen der Franzoösischen Rente und n ,, . , ., . . Aargau und 1 e Aufhebung des Lehen-Verbandes hinzuarbeiten. Die üer Spanischen Pa- iere an zer Pariser Bzrfe; der Janische Schreck 9 . , m ,,,, .
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der Rechtlichkeit und Zuverlaͤssigkeit zu verschaffen, dessen ein : 2 - ,, w ] [nz wn? machte um so raschere Fortschrilte, je emsige ö? j waͤrtig die eidgenöͤssische Garnison noch aus 2 Bataillonen In Land, . als neues Mitglied zu einer großen politischen man, ist wegen des vor einiger Zeit von ihm gelieferten Arti- der Kirche wird besteuert. Se. Königl. Hoheit Prin M n Cummte diesem Antrage bei; eben so dem ferneren: war, ihm ö . dort , . . fanterie,“ Compagnie Kavallerie [. 1 Compagnie . : AIffociation Zutritt verlangt, ganz besenders bedarf. Wir finden kels uͤber die Russische Politik von der Jury fuͤr schuldig be‘ bemerkte noch: Es könne gewiß Niemand mehr als er s zußerordentlichen Ausgaben, die imm Budgets-Satz nach uni 2 353 pCt. zurück. eit säe urbar s g! Fall bei den boesteht; diese letztere foll uns, auf den erneuerten Antrag der ͤ
joo Fl. aufgefuͤhrt waren, 7500 Fl. zu bewilligen. Fuͤrr Spänischen Effekten; biefe wichen innerhalb weniger T i ; issari iese W . M0 ͤ e c ger Tage; die Kommissarien, auch noch diese Woche verlassen. Ober s Rinister ium des Großherzoglichen Hauses und zproc um 11 pEt, die proc uin 10 pCt. und die aver d ich lin hat heute das un ne ,, ,,, ( iuswärtigen Angelegenheiten war ein Budgets, Vons um 3 pet. — Gestern, an der Freitags Böͤrfe, schlen sich — Die Allgemeine Zeitung schreibt aus Basel, vom ; H. . ö. an h, beantragte: . ,, 1 ,. art 3. von 1. Okt.: „Die ganze vorige Woche beschaftigte sich unser Ver⸗ einschließli der auf 12,000 angenomme⸗ , , d . is ab. Der Handel init den we⸗ ; R nit erfass fuͤr
der auf onnme, mier dem Eanrstttchr sg: ée en b Fond? Freu? fassungs-Vath mit der neüen Verfassung ' fuͤr den kuͤnftigen
Bestbhung und Reprasentations- Gelder des Ministers Jin? nns dirk ' te nds wamentlich ben Prer Kanton Basel Stadttheil.“ Heute ist sie dem nun abtretenden
66 . . ! arnstäͤdtschen, war ganz un ; ö. willi'n, mit Wiederhelung des Wunsches auf bald uch lin Polnischen und Preußischen . word , ,, e n. Rathe zur Sanctionirung vorgelegt worden, und ohne
jenen Beweggrund am Schlusse der vorerwähnten Note ange⸗ funden und von den Richtern zu neunmonatlicher Gefaͤngniß⸗ kirchlichen Sinn seyn, und er freue sich, denselben bis deutet. Es geschehe nämlich, sagt man, um Europa zu zeigen, strafe, die er sogleich anzutreten hat, verurtheilt worden. schoͤn erhalten zu sehen; mit seinem Eide halte er es abt daß, wenn der Friede noch einmal durch die Belgische Frage ge— Die amtliche Zeitung enthält in Schwedischer Sprache vereinbar, fuͤr eine neue Real-⸗Befteiung zu stimmen; ju faͤhrdet werden konne, dem Könige der Niederlande die Schuld beizu⸗ die von der philosophisch-historischen Klasse der Koͤnigl. Akade, sogar zweifelhaft, ob die jetzt zur Sprache gebrachte Fragt messen sey. Gut. Wir wollen einen Augenblick zugeben, daß es unter mie der Wissenschaften in Berlin gestellte Preisfrage fuͤr das aupt zur Abstimmung geiangen konne. — Nachdem sich de den gegenwaͤrtigen Verhaͤltnissen nothwendig war, darzuthun, Jahr 1835. . K z ident daruͤber ausgesprochen, daß er uͤber die Zulaͤssihh daß es Holland sey, welches den Abschluß des Traktats verhin⸗ Von Grillparzers Trauerspiel „Sappho“ ist so eben eine Frage nicht in Zweifel sey, stellte er dieselbe dahin: „
dere; wi? wollen zugeben, daß diese Ruͤcksicht uͤberwiegend genug Schwedische Uebersetzung von Grafstroͤm erschienen. Hinsicht der Freilassung der Kirchen das Gutachten der chf Verminderung des bei diesem Ministerium angestell⸗ fetzt, Im Waechsei. Gesch oft blitb'ez fin; außer ich 8. erzug wird sie ins Leben treten. Mit wenig Modificati war, . schon . zu veröffentlichen, dessen Geheimhal— Das Kongsherger Silber,Bergwerk hat, einem Bericht in tation angenommen?“ Dies wurde mit 22 Stimmen! . M Der von der Regierung angenommene Mehr, barg (bas eiwgs begehrt war lind l gi en e e g net. ist ; 0 ben ig) und da diese freisinnig e en ell ne tung das gegebene Wort gebieterisch erheischte. Aber dann haͤtte der amtlichen Zeitung zufolge, in den ersten 9 Berg-Mo⸗ bejaht. ; ; a sich bloß auf die Besoldung und die Repraͤsentations, geflagt; man konnte solche meist unter der Tages- Notiz haben. auch die neue also genannt werden. In den wesentlichsten Punk, auch das Vertrauen vollständig seyn müssen; man hätte, indem naten dieses Jahres einen Ertrag von 37,752 Pfd. Sz Loth eim ar, 12. Oktober, Am 9. d. M. traf der rn s rin isters seihst, und die Debgtte dehnte sich daher kl? Hart Keld(ist nech inn harb und anz Söötonro fleht des- ten stimmt sie znlt den meisien Neu-Dchweizerischen Constl tutto, man Alles aufdeckte, was sich wahrend der letzten Unterhand⸗, Silber geliefert. Herzog von Nassau, Durchlaucht, auf seiner Ruͤckkehr 65 00 Fl fur zdohnung in die Besoldung Lingerechnet ö , . Vä rolonggtiens uh? Depot- Geschäften nen Überein. Der Hreiheit ber Presse bicible gewährlcistes, auch lungen ereignet hatte, beweisen muͤssen, daß das Haager Kabinet R l Staaten, hier ein und erfreute JJ. Kaiserl. Koͤnigl. M d di. fur Repraͤsentation s Gelder mehr bewilligt werden abend nn gn mum fi sch 9 i. drr Senn; die freie Austung cines jeden Hhristlichen Giaubene Bekennr= sich wirklich geweigert habe, die Streitigkeiten zu allseitiger Zu— Polen. mit einem kurzen Besuche. 2 „aher nicht, Der Abgeordnete Welker glaubte, daß sich kelltd, zeigten sich für Mr u, n n n . 6 nlsses ist es ht edas Wert Duldung, wurge gesirichen); die friedenheit zu ordnen. Dies thut indessen jene Note keines— Warschau, 11. Oktober. Am Montag statteten die Mit⸗ Munchen, 19. Oktober. Am 15ten d. M. als n gra turm sigen bestinmten, Veselzung und Wohn ing. fer, worguß guch bie Lntse' wür inzohes uh chin ieh ö. Groß, und Kleinraths- Stellen sind alle C, Jahre zu erneuern, ziehen lasse; anders verhalte es sich aber mit den Re— sproc, Metalliques 9ti, fuͤr 4proc. Sine, fur Aetlen 14), . In- und nur die richterlichen lebenslänglich ꝛc.“
wegs, und dies konnte sie auch nicht thun, weil ihr eigentlicher glieder der Regierung des Koͤnigreichs Polen, die Generale, menstage Ihrer Majestaͤt der regierenden Königin, h Zweck, der gleich ins Auge springt, dahin geht, glauben zu Ofsiziere und Beamten saͤmmtlicher Behörden in den Zimmern Apybling der Grundstein zu dem Theresien⸗Monumen machen, daß die Schuld der neüen Verzögerung Holland zur des Schlosses Sr. Durchlaucht dem Fuͤrsten Statthalter ihre werden, welches daselbst zum Andenken an die dort sinz
tations, Geldern, die nur fuͤr einen bestimmten Zweck be⸗ tegeaie 16, och iist! auf dees Nef ; 1x. ; ; rge ö 2. ö t. seyen, der sich andern koͤnne, und es ey ihm nung zu banen. ö ö n n mch nenn, söf ,
; . i ,, , b . . . — bis ] icht kl 5 der i l dai i Last zu legen ist. Man will um jeden Preis die Hollaͤndische Gluͤckwuͤnsche zu den ihm von Neuem von Sr. Majestät zu Theil) dene Trennungs-Scene der Königin und ihres Sohn jetzt nicht klar, daß der Staat einen Nachthei Mailand, 5. Oktober. Der gestrige Namenste ; g len mit ihrer Regierung entzweien, um dann leichter gegen gewordenen Beweisen der Anerkennung seiner Dienste . Königs Otto von Griechenland, an den le r Val uit é wenn dig Repräsentation etwas tieingr aus, ö Masjestät des Kaisers wurde von ear *. n gr. unser kand die feindsell zen! Pläne in Ausfuͤhrung bringen zu Der Minister Staats Secretair' des Königreichs Polen, Frauen crrichtet werden soll . er vorschlage, der von der Kommission in Wien, 5. Okt. (Allgemeine Zeitung.) Das Lager durch eine große musikalische Akademie gefeiert, der auch der koͤnnen, welche an unserer Eintracht scheitern muͤssen. — Holland Graf Stephan Grabowski, ist von hier nach St. Petersburg In einem hiesigen Blatte (der Volksfreund) bit 0 rachten Summe noch g00 Fl. fuͤr die Wohnung des bei Bruͤnn ist aufgehoben; Ihre Masjestäten der Kaiser und die Vice-Koͤnig und seine Gemahlin beiwohnten. Abends erschienen hat dreimal neuen Grundlagen der Unterhandlung, die immer abgereiff. — „Wü können zu unferem großen Vergnu gen init Cem * e ir fügen , was aber die Nepraͤsentation betresse, es Kaiserin gehen uͤbermorgen nach Krems und Linz, wohin auch JJ. KK. HH. in dem festlich geschmuͤckten Theater, wo Höͤchst— und allmaͤlig zu seinem Nachtheil veraͤndert wurden, seine Zu— D richten, daß die ausgestreuten Geruͤchte von einer Vert n ntrag derselben zu lassen. Nach einigen weiteren Er⸗ Se. Durchl. der Fuͤrst. Metternich sich begiebt. JJ. MM. dis selben von der versammelten Menge mit großem Jubel be— stimmung gegeben; dreimal hat es sich zum Abschluß bereit er— e utsch land. weiche J. M. die regierende Königin beim CEinstelhts! * wurde der Antrag des Abg. Welcker angenommen. der Koͤnig und die Koͤnigin von Bayern treffen, dem Verneh« gruͤßt wurden. — . klart, und England, nachdem es eben so oft die Unterzeichnung Hannover 12. Oktober. Die heute ausgegebene Num⸗] Wagen an der linken Hand erlitten haben sollte, dür * 637 andtschaften belief sich die Gesammt⸗ Summe men nach, bis zum 10ten in Linz ein. — Unsere heutige Boöͤrfe Durch das in den ersten Tagen dieses Monats, in Folge verhindert, verwies das Haager Kabinet auf neue und ganz un- mer der Gesetz- Sammlung enthaͤlt: ein landesherrliches Patent gegründet sind, und ssch Ihre Majestat zu Verchteihi⸗ gegebenen Budget-Satzes auf 6,060 Fl., nämlich: fuͤr die war aufgeregt? es liefen die widersprechendsten Gerüchte um haufiger Regenguͤsse, stattgefundene Austreten des Kanals la
ndischaft in Paris 11,600 Fl.; fuͤr die Gesandtsch ĩ ĩ ü migi ist ei * ;
499. Ho] Fl; indtschaft in uͤber neue Unruhen in Konstantinopel, wobei das Leben des Parmigiana ist eine so staͤrke Ueberschwemmung herbeigefahrt
ae i fuͤr den Geschaͤftsträger in Berlin 60633 Fl.; Sultans gefährdet gewefen sey. Der Regierung ist bis jetzt worden, daß mehrere Ortschaften im n n een i
* e tschaft in Stuttgart und Muͤnchen 12,200 Fl.; nichts zugekommen, weshalb jene Geruͤchte sehr zweifelhaft ser gesetzt wurden, und die Stadt Modena selbst sehr gelitten
ag * ister⸗Resident in der , ää00 Fl., und als erscheinoén. Was aber nicht zweifelhaft ist, ist die Fortdauer hat. Der Schaden auf den Saatfeldern ist unberechenbar.
vin n gemeinschaftlichen Geschäͤftsträger in Rom 1,500 Fl. der Spannung zwischen der Pforte und der Französischen Re— 7 renz, 4. Oktober. Der Geburtstag Sr. K. K. Hoh.
iz der anderweitigen Positionen fuͤr Bureau⸗Kosten. Der gierung wegen des Traktates, den der Sustan mit Rußland des Großherzogs wurde gestern hier durch Glocken⸗-Gelaͤute und ; J ommission ging dahin, nur die Gesammt⸗Summe von geschlossen hat. Man behauptet, das Pariser Kabinet habe durch eine solenne Messe in der Metropolitan-Kirche gefeiert,
bekannte Grundlagen; und endlich antworteten uns England und vom 9ten d. M., welches den Zeitpunkt der Eroͤffnung der neuen einem ununterbrochenen Wohiseyn befinden. . Frankreich auf unser Alnerbieten, in 2 Stunden einen Traktat Stande, Versanimlung auf den 3. Dezember d. Jm bestimmt, Stuttgart, 11. Oktober. In der gestrigen En u unterzeichnen, der das Werk dreier in der Konferenz repraͤ⸗ und zwei Verordnungen, ebenfalls vom gten d. M., welche, Kammer der Abgeordneten berichtete der Min kant uin Höfe war, durch Kagonenschüͤsse und Embargè. Ünd bis zur Erlassung des kuͤnfttzen Wahl- Gesetzes, die Art der v. Mo sthaf im Namen der Finanz⸗ und staatsrechtlich doch wagt man es noch im Angesicht der Welt ö. behaupten, Wahlen der Deputirten der Staäͤdte und der, nicht zur Ritter⸗ mission uͤber die Uebernahme vo
. W n Staats Schulden. Hieran daß es die Halsstarrigkeit des Haager Kabinettes sey, welche die schaft gehorenden Grundbesitzer zur allgemeinen Staͤnde-Ver⸗ der Bericht uͤber die Rest⸗Verwaltung l, ö,
Beilegung der Streitigkeiten verzoͤgere! Und selbst in dem Augen⸗ sammlung reguliren. und uͤber denselben folgend ft: egen H blick J. durch die indiskrete Veroffentlichung a, helle gen s Lu ah . Ausschreiben des Koͤniglichen Kabinets-Ministe‘ gierung n . , , eie zelt bewilligen. Der Minister der auswärtigen förmlich gegen jenen Akt in Konstantinopel protestirt, der Sul⸗ welcher die sammtlichen CivilBehoͤrden der Stadt beiwohnten? ö könne, ohne besonder? Verabschtün ER eiten entwickelte hierauf ausfuͤhrlich, wie der Ba⸗ tan aber habe dem Franzoͤsischen Botschafter zur Antwort geben Rom, 8. Oktober. Se. Heiligkeit hielt am Ihsten v. M. ĩ
, n. unsere Gegner selbst bezeugen, daß der König riums vom 9gten d. M. ist eine, hinfuͤhro allgemein anzuwen- nicht ermaͤchtigt seyn
der Niebherlande sich bemühte, den Theil 'von Limburg, weichen dende zor mel des Hulotgungs, Eides bestunni, und den Behör, Vemwiligung! inc! redn, dan e ,, elmo at einer von denjenigen sey, der unter dieser Rubrik! lassen: „Er wisse nicht, in wiefern Frankreich ein Recht habe, ein oͤffentliches Konsistorium, um dem neuernannten Kardinal