1833 / 293 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bringt die Nachricht mit, daß die „City of Waterford“ vor den tig, und im August hatte um Quebek ein furchtbarer Orkan ge⸗ Schuljugend und Zuͤnfte, dann der in. dichten Massen ya

noch verhuͤllte Monument bildete. Der Diakonus an der Na rien ⸗Kirche, Licentiat Franke, bestieg darauf die fuͤr die Ein⸗ Kanzel, und sprach, nachdem zwei edes von der Versammlung gesungen worden, in trefflicher, gediegener Nede uͤber die hohe , , . des Tages, an welchem die Weihe des neuerrichteten Denkinals, dessen Huͤlle auf einen gegebenen Wink sank und auf , . Spitze ein eisernes Kre z, aus Gußeisen gefertigt und bis da⸗ hin im Zuge getragen, befestigt wurde, schoͤn und innig sich Nach beendigter Rede wurde das Volkslied: Heil Dir im Siegerkranz!“ von der ganzen Versammlung angestimmt und zuletzt, unter Kanonendonner, von dem Aligesellen des Gewerks Seiner Majestaͤt dem Koͤnige und Seinem ausendsach wiederhallendes „Zug sich nach der Siadt zu—

agische Bilder⸗Rahmen der Musik. David mit seiner Har scheinend und von zwei rn Kopisch gedichte⸗ nhagen komponirter mie vorgetragen, be— welches gegen das Ende des indem David, von dem n, seine Harfe

n Mal der m stellung zur Verherrlichung sah man den Konig e Cäcilia, in Wol Ein von dem Maler H ter, von dem Musik-Direktor Herr Hymnus, von Mitgliedern der gleitete das ernste und schoͤne Bild erhebenden Gesanges sich abaͤndert hen Reiz der christlichen M wundernd zu Caͤciliens Fuͤßen anlehnte. Drama, von den Herren Kra lichem Humor ausgefuͤhrt, bleibt nur noch zu erwähnen, daß, nannten Anordnern der andere Mitglieder des Kuͤnstler-Verein tig mitwirkten; besonders leitete der D

war, offnete sich zum vierte mit einer Dar bendem Bilde ihm die heilig Engeln umgeben.

al selbst dringt daß sie bleiben sollen. ie fassen werden,

bberst de la Hahe und Andere. Der Mar sie unsere Kameraden, welchen Entschluß nschen, daß dem Koͤnige ein O Eifer und Talente er so sehr schaͤ s AUscherung der ausgezeichneten Hochachtu —Der Morning H us Porto vom 7. Oktober: mit dem Dampfboot Soho“ an, der L

Burlingas-Inseln zu Grun waren gerettet

unter das Silbergeschirr der Equipage der jungen Konigi den Passagieren waren in die gerathen, aber spaͤterhin wieder sabon angelangt. Admirals Napier nauer Noth dem Schiffb in Corunng angekommen. ampshire Te gal angelangte welches die junge Stelle gebracht, ist, Depeschen uͤberbrin Es verließ Lissab

Mannschaft und alles Gepaͤck aber, Herzogin von Braganza, und die loren gegangen. Gefangenschaft der M freigegeben wor „Superb“, in dem die geschifft hatte, war au g ruch entgangen und etwas beschaͤdigt

melten Stadt- herablassende H Freude uͤber daͤ ren. Von diesen Zeichen tr langten Ihre Majestaͤten, hoͤchstdieselben von der naͤ begleitenden Ennser buͤr obderennsischen St Gebaͤude au sig⸗ Gewinde

wuͤthet, der mehrere Gebaͤude

Zeitungen aus New-YHo einigen bedeutenden Unruhen in und das Militgir waren sehr erbitte mit vieler Muͤhe gelang es de verhuͤten. Ein Schiff aus Y daß das gelbe Fieber dort se

de gegangen ist. zu Grunde richtete. 20sten d. berichten von Die Einwohner rt gegen einander, und nur n Behoͤrden, großes Unheil zu atanzas bringt die Nachricht, hr heftig grassirte.

Niederlande.

Aus dem Haag, 16. Oktober. Handelsblad theilt Rachstehendes aus ei mit: „Se. Kouͤnigl. Hoheit der stens nach der Residenz zuruͤckkehr „der wahr gen Theil zu nehmen, die in B Nission des Fuͤrsten Schwarzenbet gen Freitage hat der genannte Fu

welche ent dem lautesten J sehen auszudruͤcken be iht euester Unterthanen⸗Liebe unter dem Vorritte chsten Post⸗Station Enns gerlichen Kavallerie, naͤchst dem fgerichteten, mit Orange⸗Baͤumen, n dekorirten Obelisken an melten Herren Staͤnde ihre ehrfur Zwischen diesen und dem zur vorbereiteten Landhause erwar gen landesfuͤrstl. Behoͤrden,

konzentrirten Truppen, die Aller pen des Landhauses wurden

und Landbewohner, uld Ihrer Maj. in

aber es ware sehr s ersehnte Wieder Es seh

ffizier erhalten wuͤrde, des⸗ Genehmigen Sie die ng u. s. w.“ giebt folgendes Privat⸗Schrei⸗ „Nachdem ich Ihnen heute „Lonfiance“ geschrieben hatte, kam issabon gestern Nachmittags verlassen vo man dort die Nachricht hatte, daß der Gouverneur peniche, Bernardo da Sa, nachdem er am 36. September u6 genommen, gegen Torres Vedras vorgedrungen war, in— e die Miguelistischen Truppen vor Nuͤcken ihrer Linien vor der Racdonald, der neue Befehlshaber der Miguelistischen Ar— scheint von etwas schlaäͤfrigem Charakter und der

fe und uͤber weihungs⸗ Feier errichtete

Montreal. Verse eines geistlichen L

einige von diguelisten den und zu Lis⸗— Gemahlin des ch nur mit ge—

Singe⸗Akade

Blumen und)] we die zahlreich vn ste Huldigung hr me Ihrer Man teten die Civil⸗Beamten dem dann das Off hoͤchste Ankunft. Ihre Majestaͤten unter dem

usik uͤberwunde Das Amsterdamer z

nem Privat⸗Schreiben Prinz von Oranien wird ehe— n, um an den Berathschlagun— ezug auf den Gegenstand der 9g stattfinden sollen. Hofe gespeist, nachdem

legraph liest man Folgendes uͤber Das Dampf⸗ nigin von Portugal an mit dem Oberst Evans Bord, in den hiesigen Ha, * on am vorigen Sonnabend

use und L. Angely mit gluͤck den Beschluß; den bereits ge— llungen, noch mehrere s zu der Ausfuͤhrung thaͤ— irektor Hr. Schadow mit

die aus

a, n, n Neuigkeiten: dot „Sohb“,

sich her trieb und si

hohen Köͤnigshause Hauptstadt naͤherte.

Lebehoch ausgebracht, wore ruͤckbeweg te.“

ein dreimaliges, 6 . einzelnen Darste

Am vori—

fen zurückgekehrt.

ziehung der Seehandlungs— ir hier noch einmal

Viorgens, Peniche am Sonntag A

er bereits eine Audienz bei Sr. Mase tage. Seit dem 24. September,

ĩ staͤt gehabt hatte— folgenden Tage hat sich der Fuͤrst bein

bends und Porto am Mon, e. ahe zwei Stunden im Ka!

ö rr sich erneuernden Jubel der hin unsere letzten Nach—

versammelten Volksmenge Königl. Hoheit dem Herr

8. 2 Eindruck auf die constitutionnellen Tr aximilian von Eh,

uppen zu machen den Marschall Bourmont und den Gen

; erfahrener Hand die Stellun eral Clouet zu er—

schen Gruppen, und eben so sehr

9g saͤmmtlicher plastis

ö Prämien, Scheine beendigt worden, geben w muß es anerkannt werden,

n Erzherzog M

eine Zusammenstellung aller mit höheren Prämien bis zum Ve trage von 500 Rthlr. herausgekom]mmenen Nummern. Es fielen

daß ohne die ge⸗ dramatischen Sce⸗ nerfahrnen jungen

richten gingen, war es renden gekommen. „Soho“ zugleich

zu keinem Gefecht Das Dampfboot . von Lissabon ab un

binette Sr. Masestaͤt des Königs befun uͤber den Gegenstand seiner Am Sonntag d. 13te

den, wo die Unterhaltung Sendung sehr lebhaft gewesen senn soll. Furst eine sehr lange Konferenz mit

zwischen den Kriegfüͤh— Salainan der“ fuhr mit dem d ist wahrscheinlich in Ply⸗

staͤndischen P gor Ziegler und de ML. Freiherrn

obderennsischen Regierungs⸗ und raäsidenten, hochwuͤrdigen Herrn Bischofe Gre

direnden Herrn General F

Er befehligte fruher eine ringsten militairischen ihm sein er

keineswegs gewachsen zu seyn. de in Spanien und hat nicht den Es laßt sich daher erwarten, daß

faͤllige Mitwirkung des Herrn L. Angeln die ĩ 92 nen den auf der Bretter ⸗Buͤhne ziemlich u auf Nr. 7h, i563: ioc, ih Rthlr. Nr. 207,851: n d. hat der von Lzollich, stes Unter— n wohl ganz unausfuͤhrbar gebliebe

30,060 Rthlr.;

S000 Rihlr. ; Nr. 677,

158,329: 40 0 Nthlr.; 7290, Nr. 76,658, Nr. 8, 560, Nr. S5, ig0, Nr. g/ ihꝛ, 16378, Nr. 195,013 und Nr. 197075: 2000 Rihlr.; 25,997, Nr. 26,526, Nr. 66,710, Nr. 169,737, Nr. 132,965,

Heiter und mit derselben Froͤhlich⸗ Darstellungen hatte indeß Eine Abend-Tafel, in allen ckt, beschloß das herr— dieselbe durch den

ngekommen. Carlos mit dem Admiral korrespondirt hatte, und befehligte Fregatte war; sobald ot ging, brach

dem Minister der auswärtigen Anscheine nach wird er noch reisen, da, wie man glaubt, der K neralstaaten abwarten und die will, bevor eine Ent die Mission des Fürsten selbst betrifft, so

dem Kaiserl. Köͤnigl. Stadt, und Landre von Schindler, empfangen und sodann pfang bereiteten Appartements geleitet. heit dem Erzherzog M geistlichen, der eben anwesende General-Major

Angelegenheiten gehabt. wieder von hier ab— oͤnig die Eroͤffnung der Ge— Ansichten der Mitglieder befragen scheidung getroffen wird.

Vergl. oben. Wir erfahren, daß Don darker uͤber seine Abreise nach Italien daß die vom Capitain Lord John Hay „Castor“ zu seiner Verfügung gestellt worden er die Nachricht vom Tode Ferdinand's ViI. ein— Don Carlos, von Bourmont be

chts⸗Praͤsidenten, in die zu Ihren Nebst Sr. Konig daximilian hatten die obgenannte und Militair⸗

n wird. Bourmont wurde,

n schlschlagen wird ortz, von Dom Miguel einer N

wie einst Solignac

wur anspruchlos dargeboten, wurden diese Scherze dinister⸗Intrigue geopfert.“

keit aufgenommen; das das gebuͤhrende Uebergewicht.

schen Hauses zugle Saͤnger-Choͤre belebter

Ang ; 26,5466. Nr. 77,584 nicht so bald Interesse der ernsten

Saͤlen des Engli

C J Inland. liche Fest. Zwei

Berlin, 21. Okt. Das Stiftungs-Fest de

Was uͤbrigens glaube ich, Ihnen mit

Behoͤrden,

gleitet, augenblick— und Salzburger

os hiesigen alteren und

Nr. 167,991,

209,264, Nr. 239, 169 und Nr. 62,178, Nr. 66,073,

175,03, Rr. 207, c, Nr. 239,566: 1090 Rthlr.; Nr. 62, 17

Vortrag heiter zahl der Gaͤste sich verlor gegen 3 Uhr Morgens zu einem fröhlichen In Königsberg in Pr. wurde am '5. undstein zu der neuen Zeitung berichtet uͤber

er Lieder; und als nach Mitternacht die M

einiger Sicherheit sagen en hatte, blieben die

nach, dieselbe Tendenz hat, wel Orloff gehabt, dessen Au sene Note auch dem Publikum' bek

noch Spanien auf. zu Louras; aber täglich an Zahl ab. waren mit den Englischen Cor und hatten in der Umge

daß sie, der Hauptsache che die Sendung des Grafen Zeit durch die von ihm erlas— annt geworden ist.“

Dom Miguel war noch bei sei— u können, diese zahlte 15,9090) Mann, nahm Die Obersten Swaw und Dodgin os von Porto in Peniche angelangt deutenden Anhang gefunden.

stungs-Kommandant, Allerhoͤchsten Tafel gez Tafel widmeten sich Seine Ihre Maje Koͤnige und der Koͤni

Freiherr von Rehbach, die Ehre,

u werden. Nach aufgest Majestaͤt der Kaiser den Staah staͤt die Kaiserin sind JJ. Mi gin von Baiern, welche zu einem

bieder einzigen Kuͤnstler-Ver age des Evangelisten ichen Malerkunst, wurde auch zetigen und heiteren Feier.

nen, welche zu wechselseitiger

eins am 18ten d. M., dem Gedaͤcht⸗ ionnellen Altmeisters der diesmal die Veranlassung einer Sie galt allen Künsten des Verherrlichung hier verbündet

g . Juͤngeren noch bis ner Armee ucas, als tradit

d. M. der Die dortige

Kirchschule gelegt.

Nr. 131,411, Nr. 179, 093, Nr. 209, 27,

Nr. 222,408, Nr. 231,497, Rr. 28, 249 und Das vollstaͤndige Verzeichniß der ge— zogenen Nummern und Praͤmien wird naͤchstens im Drucke er—

feierlichkeit in fol

gender Weise: Jubelfeier der

Gruͤndung unserer Dom— von der Dom-⸗Gemeinde wuͤrdig begangen wurde, Grundsteinlegung der durch deren Erbauung OQ0jährige Ju⸗

20h, 533,

g e n, 248, 147: 500 Rthlr.

Konig und die Koͤnigin werden Robert der Teufel“ beiwohnen. ge enthaͤlt Folgendes:

Das Dampfboot zogin von Terceira an Ganzen scheint e Parteien irgend agen wird sich vielleicht

„Superb“, mit JJ. KG. MM. von mit der Koͤnigl. Prinzessin

um halb 8 U

Mistreß Napier und der Her⸗ Bord, war in Lissabon angekommen. Im 8 ziemlich klar, daß zwischen den kaͤmpfenden eine Unterhandlung gepflogen wird, und in eini— die Sache entscheiden. 3, daß Donna Maria in Portugal den beiden Bruͤd iguel, vorgezogen wird, aber die traͤgen Ein—

n Berchtesgaden Mathilde und dem r Abends eintrafen, M M. der Konig und die Koͤnig her incognito, unter dem Namen fin von Haag zu unter abzulehnen ger

an dem naͤmlichen Prinzen i entgegengefahren. N in von Bayern die Res eines Grafen und einc nehmen, und jeden feierlichen Cn uhten, so wurden Sie bloß

zten. Der Architektur, poesie sich angeschlossei s burlesk und Mitwirkende

Plastik und Malerei hatten Musik deren natuͤrliche Gehuͤlfin, die ernst zugleich,

„An die 500 jährige Kirche, welche am 13. September d. allgemeinen Theilnahme an dem heutigen T neuen, schoͤnen Elementar Se. Majestaͤt der

Bruͤssel, 16. Okt. heute der Vorstellung von

Das Journal de Lis der seit einiger Zeit in Bel einigen Tagen nach Gent begeben, der Universität in Au

unter einer

„Der Pole knuͤpfte sich

gien wohnt, hatte sich vor um das Medaillen-Kabinet jenschein zu nehmen.

i Ne

vierhundert; Fünstlern und Kunstfreunden, zahlreiche ste, so wie mehrere

Letzteren, hohe Staats⸗ Prinzen des Königlichen Hauses,

Kirchschule, Konig der Dom-Gemeinde die 5

Bedro und Dom M von dem Regsn

Am 6. August d. J. starb zu Paris im 6 sten Lebensjahre an Folgen eines Schlagflusses der Geheime Ober-Regierungs⸗Rath

bel⸗Feier der Gruͤndung ihres Gotte Denn nachdem Se. M vom 6. September d.

zu bezeichnen geruhet. hoͤchste Kabiners⸗-Ordre die veranschlagte Bau⸗—

nach Bruͤssel zuruͤckkehr darmen verhaftet und zu Alost ein auf Stroh zubringen mußte.

wohner jenes Landes sind Staͤrkere ist in ihren Augen der Tuge taͤglich Deserteurs aus Dom Mi

uberhaupt fuͤr keine Sache begeistert; der te, ward er auf dem We nohafteste. Uebrigens kommen

guels Reihen nach Lissabon;

ge durch Gen— eingekerkert, wo er die Nacht Er ward hierauf nach Bruͤssel

den General und dem Rm tements fuͤr den Aufen th ange erwartet unn

Praͤsidenten, dem kommandiren in dessen Gebaͤude die Appar vorbereitet waren, an dem Aufg

ter Se. Koͤnigl. Hoh

eit der Prinz August und Se. H zer Herzog Car

* ajestaͤt durch Aller l von Mecklenburg. Schon der Anblick der

J. bestimmt, daß

Maximilian Samson Friedrich Schoell.

Derselbe war im

Jahre 1766 in einem Nassau- Saarbruͤckischen Flecken geboren, wo sein Vater, von Geburt ein Straßburger, Justiz⸗ Amtmann war welche Stelle er jedoch bald aufgab, um in Saardbruͤck selbst . Central⸗Verwaltung Theil zu nehmen. Sch oell war kaum J Jahre alt, als er das Ungluͤck hatte, seinen Vater zu verlieren. Seine ers einem Staͤdtchen des Nie⸗ der⸗Elsaß, wo bereits seit dem Jahre 1575 ein Gymnasium bestand, das unter seinen Lehrern hochverdiente Manner zählte, Von höer bejog Schoell die Universitat Straßburg, die damals wegen ih⸗ Professoren im Auslande in hohem Rufe stand. entgingen die glüͤck—⸗

nsere Zeit ung der Feier selbst im Englischen Haufe Buͤhne verwandelt, deren ahmen einnahm. Aller Gesang und Buͤhne hervor, waͤhrend Bilder, nebst den plasti⸗ sichtbar wurden; wogegen erische Exposition der Bil—

nden Versammlung gab einen Beweis der u hhnenden Kunstliebe. Zur Ausfuͤhr le eine Seite des großen Saales gruͤne Drapirungen in eine dein goldener Bilder⸗R erklangen unsichtbar salb jenes Rahmens die lebenden und malerischen Darstellungen gmatischen Spiele und die dicht kleinen Vorbuͤhne her des Vereins, Herr Dir

summe von 8901 Th Gnaden⸗Geschenk uͤber Vorstande der Kirche sogle noch im Laufe des Jubeijahres zu erbauenden Schule gelegt

Hohe Geburts-Fest Sr. Zum Bauplatz waren v staͤndniß mit den Behoͤrden, in ihrer Naͤhe liege 5011 Jahren zugleich mit der D

Pf. der Gemeinde als n sollte, so wurde von dem Einleitung getroffen, daß 835 der Grundstein zu der werden koͤnnte. hierzu ausgewaͤhlt Koͤniglichen Hoheit des dem Presbyterium, zwei alte de nde Gebaͤude ausger

vor den Instructions-Richter chung seiner Papiere gleich in Bedauren uͤber das Vorgefallene verhaftet worden war, well er einen

am 4ten d. M. Constitutionnelle des Marschalls Soult oder sischen Regierung von P er hatte, ist schwer BVourmont,

Mittheilungen ihre Entlassung einreichten. große M sen und mehrere mißvergnügte Soͤldlinge mit.

ging eine ganze Kavallerie-⸗Schwadron zu den Mit dem „Soho“ ist ein Adjutant vielmehr ein Emissair der Franzoͤ⸗ ortugal zuruͤckgekehrt. errathen, und die anderen Franzoͤsischen kurz darauf Der „Soho“ bringt auch eine enge verwundeter und kranker Englaͤnder und Napier's kleine

gefuͤhrt, der ihn nach Untersu— Freiheit setzen ließ und ihm sein Es scheint, daß er Paß nach England hatte.“ Deutsch land. Muͤnchen, 15. Oktober. Wittwe, so wie J Preußen und die 14. Oktober

Appartements geleitet, wo Se. Gaͤste bewillkommte. MM. der K

Majestat der Kaiser die An demselben Tage noch machtg gin von Bayern mit Höch Ihren Kaiserl. Majestäten, per. Abends wurde unn ilitair⸗Musik⸗ olks⸗ Hymne: g von 70 Trom in welche das zahlreich versammelte P

wiesen werde

oͤnig und die Koͤni Familie einen Gegenbesuch bei blieben bei dem Familien-⸗Sou JJ. MM. von den hiesigen M eine Serenade dargebracht, wobei die V erhalte Franz den Raiser!“ in Begleitun vorgetragen wurde kum einstimmte.“

Welchen Auf⸗ Kein schoͤne⸗ sten Studien machte er in Buchsweiler hinter der ̃ 85 ri Ihre Majestaͤt die Koͤnigin rn, . n die Kronprinzessin von Sophie von Hesterreich, trafen egernsee in Biederstein bei Muͤnchen

hre Königl. Hoheite

trefflichen Erzherzogin

derselben,

r Kirche gehoͤrige und vaͤhlt worden, welche, vor Bischofe Jo—

dem berühmten Koch,

R ; Schoell nicht; Schadow, er— om⸗Kirche von dem jungen Sch ch

er schenkte ihm

bald seine ganze Zuneigung, ja er vertrat Vaters Stelle bei ihm 3 . 6 Sch o ell unter einem solchen Lehrer. tlich in der Jurisprudenz, dem Nachdem er seine Studien vollen⸗ Lieflaͤndischen Familie, in die er ju⸗ no, als Lehrer eintrat, der er spaͤterhin Mit dieser Familie durchreiste Schoecll in Italien und das suͤdliche Frankreich. Bekanntschaft Hirt's, den er 30 Jahre * befand Sch oell sich kraft begabt, konnten die und Taͤuschungen jener Zeit nicht ohne Einfluß g hatte ihm noch nicht die Au— welche Fruͤchte der damalige Schwin⸗

ein. Se. Durchla! 15ten von Linz zuruͤckerwartet.

Das Namens⸗Fest dahier auf das in den Kirchen auch in dem Grie tesdienste

Schiffe leisten alle moͤgliche Dienste an der Kuͤste; Napier selbst huͤft mit den großer vertheidigen.“ . Der Falmouther Korrespondent des Globe meldet diesem Unterm 12ten d. „Gestern Nachmittags kam das Koͤnigliche Dampfboot „Conflance“ von Lissabon und Porto hier an. . n Gten und letzteren am 7. September. von ihm mitgebrachten Nachtichten bestäͤtigen die Abdan, Portugal it del inzufilgen, da = Portugal), mit dem Hinzufügen, , , . auf den Spanischen Thron zu unterstuͤtzen, wenn Koͤnig Ferdinand mit Tode ab⸗ ginge. Man wußte zu Lissabon noch nicht, daß dieses Ereigniß

Portugiesischen

i Feldmarschail Wrede wurde am en Schiffen Lissabon

indem er die Anwesenden in einer kurz worauf der erste Secretair uͤber die Einrichtung und Ge— icht abstattete; woraus wir seit neunzehn Jahren bestehende Kuͤnst⸗ r Art in Deutschland ist, indem nur Fweizerische Kunstler⸗Gesellschaft in Hofingen ihm voran⸗ zerselbe versammelt sich wöchentlich einmal, und bei jeder mlung sind, nach einer zum voraus festgesetzten Reihen⸗ wei Mitglieder verpflichtet, durch Vorlegung eigener oder Inter älterer Kunstwerke, oder auch durch Vorträge uͤber Gegenstaͤnde, fuͤr eine anregende und belehrende Unterhal⸗ ir Genossen zu sorgen. Der Verein erfreut sich einer von Jahr r wachsenden Theilnahme, und ist seiner inneren Einrichtung

annes von Samland erbauet und Wohnung der Dom⸗Herre spaͤter theilweise so in tragung noͤthig Grund noch

stücke und Gewölbe die Baukunst bekunden.

lichsten Sonnen liegende Dem⸗Platz war frommen Schaaren über versammelten Konsistoriums,

wahrscheinlich zur kloͤsterlichen n und geistlichen Ordens⸗-Bruͤder bestimmt, Verfall gerathen waren, wurde, obgleich der vor unerschuͤttert steht,

Es konnte nicht Fortschritte machte, namen Staatsrechte und der Geschichte. det, empfahl Koch ihn einer naͤchst, ungeachtet seiner Juge aber als Freund galt. den Fahren 1788 und In Rom machte er zuerst die spaͤter in Berlin wiederfand. in Paris. Mit einer Begriffe, Hoffnungen auf sein Gemuͤth seyn gen gebffnet,

Portugal.

Der hiesige Periodico e ordnung Dom Pedro's, und Geschworenen si

gen Anrede willkommen freins, Herr Dr. Seide deselben einen gedraͤngten Ber bihnen, daß dieser rin der aͤlteste diese

Ihrer M

. ajestaͤt der Königin wird heute Festlichste gefeiert

z Vormittags waren nicht nur neuen Protestantischen Kirche, sondern chischen und Juͤdischen Tempel feierliche Got⸗ zahlreichen und auf dem usik-Choͤre der Re—⸗

Lissabon, 6. Oktober. eine vom 27. September dati durch die Wahl von Friedensrichtern Städte Porto und Lissabon verfuͤgt ; Dasselbe Blatt bringt noch eine vom 12. Juli datirten Berich

John Freire an Dom Pedro fuͤgung des Letzteren, Betracht, daß sie ein werden, die Offiziere dieser halten, da der Regier

daß deren Ab— 500 Jahren gelegte und die noch erhaltenen Mauer— eit der alten Deutschen Ordens selbst wurde durch den freund- r Baustelle nahe—⸗ den Straßen von hr des Vormittags Koͤniglichen

veranstaltet; Privat Gesellschaften glänzende Bälle gegeben, Haupt⸗-Phlatze splelen bei Fackelschein die M gimenter.

Den Schluß unserer Oktober⸗Feste machte e Preise-Vertheilung an die endlich das zweite Pferde-Rennen. Pferde; die, eine T

n alteren t des Kriegs-Ministe Und in Folge d wodurch die Mili fuͤr die Nation Corps jedoch die ß sie ihren Verdiensten und Anspruͤ ung entschaͤdigt werden sollen.

Es verließ ersteren Ort ar

d Die Feier schein beguͤnstigt,

und der de mit den dahin fuͤhren Um 11 U Deputirte Regierung und Preshyterium

Im Mai s7

essen eine lebhaften Einbildungs

ps in Portugag ein großes Feuer⸗ Fest⸗Schuͤtzen, und Bei diesem liefen nur 13 eile betragende Bahn wurde in

nien zurückgezogen 6 ,, er ahnete noch nicht, delgeist neuerungssuͤchtiger Thor des Jahres 1789 blieb Scholl

Ansprüchen werk, die f Versich erung der Koͤniglichen chen gemäß

en tragen wurde.

praͤsentanten Gemeinde,

Bis gegen Ende

n Paris; dann aber reiste er init sener

der Wohnung

109 Minuten 37 Sekunden um r. Gebser, des

; Zu den künftigen Ver— schoͤnerungen dieses Festes soll auch,

hiesigen Chroniea befindet dem schon länger entworfe—

einige Scharmuͤtzel zwischen den

.

schon eingetreten sey, wenigstens war die n h a ge, sich ein off vielen Deutschen Städten nachgeahmt worden. Auch in Paris perintendenten und Professors ) Inspektors der nn men nn, ,. mein verbreitet, wenn auch wohl bei dem Abgange des Schiffes

Bericht uͤber

sten Empfeblungs⸗

wer gewesen, eine ÄAn⸗ in die Verbesserungen, damaligen Richtung Ruhe; die Liebe zu seinem e Betrachtung, und so kehrte er im nach Straßburg zuruͤck. Hier fand er Talent glaͤnzen zu lassen, indem er ses⸗= schuldigt hatte, daß er in der Kirchen und protestantischen zahlreichen Versammlung

Garnisonen Orte umgebenden g mit Verlust abgeschhz

mit gluͤcklichem Fortgang eine räunion libre d'urtistes

An diese Nachrichten schloß sich eine vorläufige Expo— der heutigen Feier, woruͤber auch ein gedrucktes Programm ft gab. Die erste Darstellung war der Malerei ge⸗

In einem wunderschsnen lebenden Bilde erschien Ma⸗ dem Kinde, und der heilige Lucas vor seiner Staffelei, im Gemaͤlde darzustellen. Eine von dem Herrn Musik— or Grell komponirte musikalische Introduction hatte auf tizende Erscheinung vorbereitet, zu deren wuͤrdigster Er— g die Königliche Hof-Schauspielerin, Madame Unzelmann,

und wurden daselbst von den der Dom⸗Kirchschule

um sich mit dense Diese letztere war mit schmuͤckt, in deren Mitte große Grundstein lag, mit IE XV. M. OCT GBRkIs Schulkinder um denselben wurden zwei passende Lieder intendent und Professor Dr

Lehrern, den Schuͤlern unter feierlichem Glocken— lben auf die Bau grunen Tannen⸗ der aus Granit sorgfaͤltig gearbeitete r in denselben gehauenen MboGC XXIII. einen großen Kreis gebildet hatten, Verse gesungen, worauf der nach Anleitung der Worte

nen Plane des Hofraths Thiersch Ehren-Preisen an vaterlaäͤndische

poetischen Erzeugnisse gehoren, wo ßere Aehnlichkeit mit de chenlands erh die im Angesichte heldenmuͤthigen Oberländer ekte, unsern Dichte Dramen darbieten.

stellung in Russischen die er sich der Gemüther

Faro und La rillas, worin an worden sind.

In derselben der Polizei bekannt, Zustandes der Kloͤst daruͤber zu berathschlagen, we Verfugung des Intendanten vielen aus verschieden

Diensten zu erlangen. Alle noch immer fur sein Land von der versprach, ließen ihm keine ande uͤberwog jede ander Juni des folgenden Jahres bald eine Gelegenhest, sein nen ehemaligen Lehrer Koch Paris die Beibehaltung d Schulen habe dekretiren lassen, vor mit eben so viel Muth als Gluͤck verthe war, daß er von seinen Mitbürger

Lemaͤß, eine Austheilung von Dichter fuͤr die gelungensten durch das Fest eine noch groͤ— n Olympischen Spielen des alten Grie— Fuͤr ein Theater im Freien konnen se gelegenen Grabhuͤgel der Bauern, und andere historische Ob— rn willkommene Stoffe zu vaterlaͤndischen

Hon hin und wieder ein dunkles Gerücht davon verlautete. Das Kommando uͤber die Miguelistische Armee ist jetzt dem Ge— neral O Donnell, Irischer Herkunft, Commandenr

gos und den diese beiden

und Schuͤlerinnen geblich die Letzteren

Geläute abgeholt, von Geburt,

(Die Angaben und demselben

r. ; ; Baͤumchen ge⸗ über diesen Zeitung macht der General“

daß Dom Pedro der

anvertraut. ; . alten wuͤrde. zur Untersuchung gesetzten Junta anbefohlen lche Kloͤster am zweckmaß gestellt werden en Gegenden des Koͤni

Inschrift:

der Theresienwie Nachdem die

verschiedenen ͤ zer Die Miguelistische Armee steht ungefaͤhr 3 Englische Meilen von den Lissaboner Linien und wirft hin und wieder einige Bom—

ben in die Stadt, die jedoch wenig Schaden anrichten.

den man be

koͤnnten, um

greichs nach h Gebser,

Die Folge davon

n auf die Waͤhler⸗Liste gebracht wohnte er den Sitzungen des General Joell, daß seine Traͤume von dem Erfuͤllung gehen wuͤrden, e Feigheit der National⸗ Mit der Majorität des stimmte er gegen die Sug-=

Frankfurt a. M., 16. Okt. ten hier die Ur-Wahlen fuͤr die gesetzgebende Versammlung statt. den Buͤrger betrug in den drei in der ersten, 34 ten Abtheilung. größere Theilnahme an Zahl aller

Gestern und vorgestern hat— zusammentretende Die Anzahl der abstimmen— Abtheilungen 952, namlich 2338 9 in der zweiten und 395 Buͤrger in der drit— Jahre hatte sich eine weit gen gezeigt, indem die betrug, wovon 363 in

bon gefluͤchteten Famil sehlt, darin unterzubringen. Das genannte B 11 Uhr Abends datirte rals Saldanha: sonen zu den Befehle Braganza gestellt: die Kavallerie⸗Lieute

nell ist sehr eifrig damit beschäͤftigt, seinen Truppen Manns⸗ zucht fe e n n und ihre raktische Geschicklichkeit zu verbes⸗ Nan vergleiche dagegen das unter Portugal mitgetheꝛilte Bis jetzt hat er noch nicht Miene ge— dies nicht bald thut, ergreifen, da sie ih⸗

Dom Pedro macht Don Carlos hatte Portugal verlas—

fuͤr die es in der Hauptstadt an R auch den Vortrag aller nachfolgenden ernsten Dichtungen men hatte, die Legende des heiligen Lucas von A Ww. Ein burleskes Zwischenspiel zur Verspot⸗ stverachtung fuͤllte die zur Aufstellung des hige Zeit aus, welches, laut des Programms, Eine ernste

der Schrift: „Der feste Grund den festlichen Tag, auf die Staͤtte sammlung beziehende, ergr Gebete und Segenswuͤnsch und Schloß⸗Maurermeiste dessen Legung mit den uͤblichen unter allgemeiner sichtbarer Ruͤ danket alle Gott“

Gottes bestehet“ eine sich auf des Baues und auf die Ver— eifende Rede hielt, und en schloß.

Mit vielem Eifer Conseils bei, und schon ho Gluͤcke und der Wohlfahrt als die Excesse des 25. Juni 1793 und di Versammlung ihm die Augen bffneten. General- Conseils seines Departements vension des Königs; mit jedem

im November latt enthalt auch folgende vom hh Anzeige des Oberbefe sem Augenblick h n Sr. Kaiserl. Der Capitain Fr nants Joao de

w recitirte. mit frommen seines Landes in Hierauf trat der Assessor hler an den Grundstein, nach

in Gebet und das

Schreiben aus Porto.) macht, die Stadt anzugreifen; wenn er so werden die Belagerten die Offensive ren Gegnern an Kräften gewachsen sind. alle Vorbereitungen dazu.

hlshabers aben sich folgenden Majestät des Herzog ancesco Marla de L Mullo, Souza e Amoimt

Bildes noͤt sesie und Skulptur gewidmet war. l bereitete die Versammlung auf entsprechende Eindruͤcke Die Draperie zog sich weg und es erschien Göͤthe's ko—

Im verwichenen Feierlichkeiten ein G l er hrung angestimmte Lied: die festliche Handlung beschloß.

diesen Abstimmun

Der San Abstimmenden damals 1676

jedoch umsonst. Tage mehr um sich, und als vossend

sculottismus griff s das Verbrechen

da blieb ihm wie jedem sich von den bffentlichen Ge— Bald wurde er mit meh— 8 Elsaß und der angraͤn« iste gebracht. Um seinen po= hielt er sich Anfangs auf einem Land⸗ esaß, und spaͤterhin in Wasgaus, wo er seine Zeit verborgen und nur mit gro— in einer Verkleidung und mit nach Basel zu entkommen, wo einem dreimonatli⸗ er sich über Weimar

des 21. Januar 1795 volbracht worden, ts weiter uͤbrig, als at⸗Leben zuruͤckzuzieh reren anderen gleichgesinnten Bürgern de zenden Provinzen auf die Proseriptions litischen Feinden zu entgähen, hause, das einer seiner einem Städtchen an der Graͤnze des mit literarischen Arbeiten zubrachte, ßer Gefahr gelang es ihm endlich, einem falschen Passe versehen, Aufnahme chen Aufenthalte in dieser S nach Berlin, wo er im April i zu sichern, ging er hier auf den ihm

es aus, mit dem talien zu segeln.

der ersten, 55858 in der zwe

iten und 695 in der dritten Abthei⸗ lung gestimmt hatten.

Francesco Rober de Vasconcellas 18 Gemeine

Waffen und

sen und sich nach Spanien begeben; er schlu Koͤnigl. Britischen Schiffe „Castor“ nach Lord Edward Russell ist mit dem „Confiance“ als Passagier Das Dampfboot „Soho“ kam gestern Abend ebenfalls von Lissabon hier an; es war tz Stunden nach dem „Con⸗ fiance“ von dort abgesegelt. Bei seiner Abfahrt sollen die onstitution⸗ nellen angefangen haben, Lissabon zu verlassen, um die Migueli⸗ sten anzugreifen; es heißt, sie seyen voll Muths gewesen und entschlossen, sich heldenmuͤthig zu schlagen; wenn dies wahr ist, so toͤnnte vielleicht jetzt der Kampf schon iguelisten werden als sehr demoralisirt ge d Es befinden sich jetzt zehn von der Franzoöͤsischen Regierung besoldete Ingenieure in England, die den Auftrag haben, von

to de Souza Br und Francesco de Bre sämmtlich vom Zten Kava Pferden.“

Die Chronicast genden Brief des deria, an den Grafen Saldanha mit:

Peniche, Ich komme so ebe Ew. Excelle

die Faͤhnriche Chrisp to Castro e Mullo, llerie⸗ Regiment, mit

Sarkophag und auf demselben ruhend die gleichfalls ko⸗ Statue des unsterblichen Saͤngers, auf die Leier gestuͤtzt, im Himmel gewandtem, begeistertem Haupt und emporge— udwig Wichmann modellirtes impo⸗ Am Fuße des Sarkophags saß in lebendem Germania, gewaffnet, ernst, mit der Haltung einer Königin, Men Seiten zwei trauernde Musen. Feierlich erscholl dazu nGeidel gedichteter, von Rungenhagen komponirter Gesang, gliedern der Sing⸗Akademie. Von das dritte, der Verherrlichung der Bau— . Der Architekt Herr Maüch hatte zu st zierliches antites Frontispiz, dessen Ori⸗ ir nicht irren, zu Epidaurus gefunden worden, in

Der Hall disches Fest, das a ziger Schlacht, in Halle begang bie Gewerke der Zimmerleute, Y ser Stadt im Jahre 1814 die bie an jenem denkwuͤrdi n bösartigen Fiebern oder dungen erlegen, an drei verschie Von diesen war ein aus einem Eich iger Thore, im verfl

itterung zerstoͤrt un aus festerem Stoffe, namlich

esche Courier berichtet über ein vaterlaͤn⸗ r, als am Jahrestage der Leip⸗ Vekanntlich hatten taurer und Schieferdecker die⸗ Grabhuͤgel derjenigen Krieger, e mitgefochten und in Halle s den Folgen schwerer Verwun— denen Orten mit Monumenten aber das Denkmal des Zimmer⸗ senstamm gehauener Obelisk vor ossenen Sommer durch den Ein— d demnach dessen Wiedererrichtung

Ehrenmanne nich schaͤften ins Priv

m 18. 9ktobe

z en wurde. Oesterreich. n wurde

die Ankunft und den Em die hiesige Zeitung heute die Provinzal⸗Hauptstadt ward das ersehnte und die Kaiserin hoͤchst ihres Wohl— aus allen Standen wogte schon raßen, um sich de ßerungen der innigste

hier angekommen. m Rechten; ein von

Linz, 11. Okt. Ueber jestaͤten zu Linz mel sten Festes erfreute sich Den treuen Bewohnern u Theil, Ihre wieder in ihrer seyns zu erfreue

pfang Ih⸗

, ,, heilt uͤber die Einnahme von Obidoh Folgendes:

Gyuverneurs in Peniche, Baron La Freunde bei Colmar b

„Des schoön den 30. Septembt n aus Obidos und

daß diese Stadt, . „nach einem le e Hände gefallen ist, nachden Einwohnern schmachvoll ver

Masestaͤten den Kaiser Mitte zu sehen, und sich Aller n. Jung und Alt vom fruhesten Morgen in den St zu verkuͤnden, und in den Aeu

„Mein Herr! nur eben Zeit, aller Artillerie, Kr ten anhaltenden Fe von der Garnison und den

agen von mehreren Mit geschmuͤckt. nderer Art war gewidmete Bild

nde ein außer

u Ende seyn. 16 nz anzuzeigen, iegs⸗ Munition u. s. w

tadt begab uer in unser

n frohen Tag

Um seine Existen;

gemachten Vorschlag ein, in Journals und die Leitung Robespierres Sturz und de

aus Stein, beschlossen und ausge— Monuments war Jahrestag des 18. Okt. der Glocken“, so meldet

keit und treuesten Unterthans- eifern. Schon vor den L herbeigeeilte Landvolk vers An der Stadt—

ben verschredenen Anstalten Und Einrichtungen zur Erleichterung des Verkehrs und zur Aufmunterung der Fabr dels, Plane zu entwerfen und daruber Ber

Ihre Majestaͤte r Provinzial⸗Hauptsta ammelt, um an diesem

n zu wett⸗ dt war das Feste Theil zu

Zugleich uͤbersende Schreiben des Gener neur von Obidos, ein

Posen die Redaction eines politischen einer Buchdruckerei zu ubernehmen. Streichung seines Namens von der Rückkehr nach Frankreich

ich Ew. Excelle als Bourmont an den b öͤsischen Offizie

nz ein Absch isherigen Gon Dieser Lehn

Nachbildung modellirt und nach antiker Weise in Drei ungemein rei hatiden, jede mit einem go

führt worden. Die Einweih es nun, zu deren Verherrlichung die Stadt den gewählt hatte. „Unter dem

de, ung dieses neuen iken und des Han=

icht zu erstatten. Roß und seinen Gefaͤhr—

end gestellte denen Kapi⸗

Farben koloriren lassen.

: e Proskribirten apirte lebende Kar 6.

fest lichen Gelaͤute innerhalb einer

Liste, die ihm die

bestimmten Frist zur bald, jenes doppelte Geschaft traßburg zurück, und wandte ch im Jahre 176 verheirathette J und Buchdruckerei trat. In

Linie war von der hie meinde ein mit den Insignien des Lande iertes Triumph⸗Thor „Den besten He demselben laute der Kirchen von dem Stadt-Magistrate und

Man will eine Spur vom Capitain ten aufgefunden haben. der Eardley⸗Bucht bei Kohlen gebrannt worden waren, Bouillon-Tafeln entdeckt, und ein anderer ford! bezeichnete Tahacks Pfeifen, der Reise-Gesellschaft des Capitai

sigen Stadt⸗Ge⸗ s und der Gemeinde Inschrift fuͤhrte:

ist gefangen und wir

c. von dem Ueberbringer dit uͤberliefert werden.

9 das Eingangs lust besteht in einigen Vern

der Zug von de mals in Bewegung. von 200 Mann des Regiments, welchem ei an den sich nun paar

und Korinthischer Ordnung auf dem Eine reich mit Architektur geschmuͤckte und Stuͤr⸗ Das ganze liebliche wohlthuenden

erwaͤhnte Blatt, „setzte ospital⸗Platze aus

zriscr, Jonischer trugen dasselbe. uche Landschaft, bildete den Hintergrund. harmonischen, in einen Zauberspiegel zu blicken glaubte,

sich in den Fruͤhstunden nach der Staͤtte des Denk. Das Offizier-Corps und ein Kommando Fuͤsilier⸗Bataillons des Z2sten Infanterie⸗ Musik⸗Corps folgte, weise und in langer

Pflicht machte, veranlaßten ihn jedoch wieder aufzugeben.

sich von dort nach B und an die Spitze einer Buchhandl diesem Verhaͤltnisse sah er sich bald gezeichnetsten Maͤnnern Rastadt reiste Scho ell

Ein Groͤnland-Fahrer hat namlich in nten-Land eine Huͤtte, in der und darin einen Korb mit mehrere mit „Dept⸗ und diese Gegenstaͤnde sollen haben, nach

Unser Ver erhalte Ew. Excell s ist das oben er Marschall Bourmon 21. September aus de

or ging nach S errichtet, welches die r er si 1 von dem treuesten Volke.“

Majestaͤten Glocken und dem

Prinz ⸗Rege

- , . r . e r . m.

waͤhnte Schreiben, welches Vicomte Charles von Bin m Palast von Lumiar an

Sohn des mont, am

ät. dem Ge⸗ Abfeuern von Boͤllern, dem Gemeinde⸗Vorsteher

eroͤffneten den Zug, in Verbin

242 . 24 Reihe zuerst weißge⸗ 1ener Zeit.

ß angehoͤrt

dung mit den aus— des Kongresses zu

dorthin, und brachte interessanté Noi e'n daselbst gepflogen wurdem, mit. sich in Parts nieder. trennte er sich von ausschließlich mit der Her— nder v. Humboldts und Bonplanhit dehnte er seine Unternehmungen noch die dem Falle Buongparte's voraus, uch den Buchhandel traf, bewog ihn

damaligen Gouverneur „Herr Gouverneur! daß Mißhelligkeiten m itischen Umst Maßregeln den Mar ntlassung einzur General C

von Obidos, A Mit vielem B it dem Koͤnige aͤnden, wor

de la Houssaye, richtt bie sichtbar kleidete und mit edauern melde ich Ih! „in Bezug auf die um in sich dieses Land besindet, schall bewogen haben, dem eichen, die Se. M louet ist im Ober . Maedonell

einen schoͤnen der Erscheinung gebot, Nach einer ein—

Ermuͤdung schnelle Verschwinden nur um so magischer wirkte. von Rungenhagen sprach Madame Unzelmann stellung ein Gedicht des icher poetischer Ausfuͤhrung. en Strophen uͤber den Ein Schönheit und der Grund-Accord des ungemein ansprechend. Machdem wie⸗ Burleske von sehr drastischer Wirkung ge⸗ issenheit uͤber die naturge—

Eichenlaub geschmuͤckte . die Mitglieder des Zimmer-Gewerks, zierte Winkeleisen tragend, und von e erwachsener, theils ganz kle und Aexten versehen waren sich uͤber den Markt beweg gelangt war,

ungfrauen und dann Fahnen und schoͤn ver— on einer großen Anzahl theils iner Knaben, welche mit Schur gefolgt, anschlossen. t hatte und in die L traten ihm Abgeordnete de welches dort an einer Seite der Straße mi Insignien und einem N nend entgegen, sich anschließen

uber die Verhandlunge

deinung Anderer aber der des Nach wem dun enn

Von den Leeward J men, welches am 7ten v. M. von da abgesegelt war. ;

Nachrichten aus New⸗Orlegns vom 31. Au ist ber Gesundheits⸗-Zustand dieser Stadt wieder gelbe Fieber wuͤthete daselbst und hatte einen rakter als jemals angenommen. ten Nachrichten aus Kanada reichen bis zum 17. Seytem her; damals grafstrte dort das Scharlach-Fieber

auf das Ehrfurchtsvoll meister mit einer kur Gedicht, welches die innigsten Ge hiesigen Stadtbewohner ten, geruhten Allerhoͤchstdiese Huld und Gnade aufzunehm ten Schritt vor Schritt dur men und Rei das Urseliner⸗Frauenklost dem Graben und der

ste empfangen. zen Bewillkommnur

Capitain Parry. nseln ist ein Schiff hier angekom⸗ wo dort die größte Ruhe herrschte,

as von dem Buͤrger— igs-Rede uͤberreichte fuͤhle der Anhanglichkeit und fuͤr Ihre Majestäten ausdruͤck— lben mit den Ausdrucken gewohnter Von da fuhren Ihre n der an den mit Blu—

n welchen sich besonders

Landstraße auf

en Fahnen aufgestellten

Frieden ließ Scholl demselben im Jahre 1896, nene de ausgabe der nige seine E men haben. mee durch den Genera beiden Umstaͤnde haben sich zuruͤck Louis von

telrung dieser bedeutsamen Vor Seidel, von sehr gluͤckl ere waren die einleitend als die Seele der aller Kuͤnste,

Als der Zug eipziger Vorstadt s Maurer⸗Gewerks, t seinen Fahnen und usik-Lorps ausgestellt war, bewillkomm— und erbaten es sich fuͤr ihr Gewerk, u duͤrfen, welcher nun, an den

er Werke Alexa zu vbeschaͤftigen. Sypaͤterhin Die Krise aber ging, und die vorzüglich a um so mehr, si ihm nach dem

gust zufolge, sehr schlecht; das böͤsartigeren Cha⸗

dajestaͤt angen Befehl uͤber die

e von unseren Kameraden veranlth Andere aber bleiben, namentlich del Din durmont, der Oberst Spring, der Graf Rochimm

weiter aus. ch die Reihe . , ch von demselben gaͤnzlich zuruͤch . Friedensschlusse eine Aussicht an In der That trat Er wurde der

ter auszeichnete, in der

dem Zuge Promenade mit ihr ;

Orte seiner Be—

glich vorkommende Unw in Preußische Dienst. über.

zuziehen, als sich if eine glaͤnzendere im Jahre 1314

? diesseitigen Gesandt⸗ Charakter beigegeben, und als

roportionen des menschlichen Koͤrpers, eingeschohen ! stimmunzg angetommen, einen Kreis um das neu aufgestellte, schaft in Paris mit dem Hofraths—

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