1833 / 322 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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fentlichen Lebens noch nicht beobachten konnten, eine kurze schen. Als ich zuerst vor zwanzig Jahren * das Par. a nnn, . Ve J dem Gintritt des Großherzo ; n . 2 Shi derung von den Verhaltnissen der Grafschaft im Jahre lament eintrat, f ich die Grafschaft Durham mit 4 2 hatte, , , ,, j, dees f re, in . fallt somit der , . e, , ,, sls Kals ich zuerst die Ehre hatte, als Repräsentant derselben Repräsentanten; jetz; hat sie ihrer zehn, damals hatte 3 51 Hide i n ': sedoch, daß etwaige Anspruͤche auf einzelne Theile desselben gelä

tigen Landtag schließe, freue ich Mich, Spru mit den bis zur Zeit noch in der ganzen Welt gelten⸗

5 . , n , 3 uin, Es gab damals noch keine . . , echt ( e nn . . die , ,, , ,, aus) ö. on , mmm n, 9e eine oͤffentliche Meinung; der niedere j vertreten zu werden; jetzt erfreut si iese große un en. Die Kammer erklaͤrte sich damit einverstanden, und! ill n . . prechen zu können, daß die Hoffnungen. mit wel⸗/ no 4. . ö. , , , ,

a 9 6 m . . * . 18 r 6 ; 1 3 ,,, .

Uebereinstimmung der Kammer mit diesen Zusaͤtzen, welch, H 1 desse ͤ ereinstimmung sen. Zu ss zen, wel ch gun er, N, Freunde tend gemich werden koͤnnen. Ob dieser schiedsrichterlicht l h

schaft bestand hauptsaͤchlich aus Tories; Ebrigkeitli, wichtige Stadt des ihr gebuͤhrenden Rechts, däs sie ge⸗ demgemäß die Diskussion des vorgelegten Gesetzes vor, h in E chen Baͤnke waren von eben dieser Parte! ae, alle wiß stets den Prinzipien gemaͤß ausuͤben wird, nach denen es noch n n Sitzung beschlossen wurde. zodann heft r ben n. 6. r, ,, 3 . ĩ ĩ . öffentliche Versammlungen wurden vor den Thoren des bischoͤfli, ihr verliehen wurde.“ Nachdem hierauf noch mehrere Toasts die Kammer, den ganzen Gesetz-Entwurf provisorisch biß kun Galle aber M nd; * Laufe dieser Sitzung abweichende Ansichten Entstehung an bis auf den heutigen Tag eine Corporation; chen Palastes gehalten, und der Praͤlat war meistentheils babei auf das Wohl von Lord Durhams Familie, Lord Grey's, Lord naͤchsten Staͤnde⸗Versammlung anzunehmen. In ihrer ööchsten Be : haben sogar . ,, in, ,, Mien, fich srzöbtn hs, öeld Barmögen, Jus sbd bb d, , n, , , n. zugegen; den Pächtern wurden Instructiohen aichttse won . Wloéshahté und der Mrefärnr an' Herne, undder ds zung am folgenden Tage beschaͤftigte sich die zweite Kamm .der n baben meine freimuͤthigen ben ge ri ite zu drohen schien, so rührt von Vermaͤchtnissen her. Diese Vermaͤchtnisse stammen zi simngh hätten, und sie erhoben ihre, Hände nach dem Wil, präsentanten ausgebracht worben und Herr Lamhton einige Worte 'trst mit mehreren an sie eingegangenkn Petüͤionen. n 6 6 faal. Hesssch , Gr. kennen eherne rllärz en ne. . . e g r. , len und Befehl ihrer Gutsherten. Bei einem sehr wichtigen zu der Bersammlung gesprochen hatte, um sie feines Eifers fuͤr befand sich die Eingabe eines Petenten, Namens Vlum cini g, n , und gen Gi, vaterignbischen Herten gefunden und die Besorgn jsse e i ne r, r ee , , n n , e ssn. Anlaß, dessen Einige von Ihnen sich noch erinnern werden, das Beste des Landes und der Grafschaft Durham zu versichern, eine oͤkonomischstechnisch⸗minerglogische Untersuchung des * welchem er den im Hauptdie 66 er 4 ber Mh einn möneh ir Mein groß⸗ sihrteden zeit Chsbrz cen , n nnn , l h, el e vermochte selbst die Beredsamkeit meines erlauchten Verwandten, entfernte sich Lord Durham mit seinen Freunden unter den in Verschlag gebracht hatte. Der Abg. Ro ux und der Pri Kammerer und den Koͤnigl. Kammerjunker in die Antichambre , . n , ,,, nn h, , ren ,n mn des Lord Grey, und meines Vaters nichts gegen die Opposttion herzlichsten Beifalls-Bezeigungen der Anwesenden. don Leyßer sprachen die Meinung aus daß auf dies i des Srdens Kapitel- zimmers zum; Empfan entgegensen. , Bern ef, erkenn. eh e org il an, die Cie dem , , f e des Bischofs und des Tory⸗-Adels; und e g ü die in gondon, 12.9 Am gten dieses fand hier die slaͤge, nicht einzugehen seyn werde. Der Abgeordneir Her Herr Grsandte, vön dem Eintritte dez König. In den P n ,,, . iscstehchnlich sber bie öskfung len. Indem die Verwaltung die für obige Zweche e . anderen Theilen des Koͤnigreichs mit Enthusiasmus ange— J Nov. Alm ö 269 3 hier e glaubte ihnen aus dem Grunde eine Beruͤcksichtigung n Saal unterrichtet, beifstt sich, mit seiner Begleitung dahin. Interessen unk 9 . si en e l sstigtgt mit weir Se di; Kapiteltzn theiltveise z , n ,, nommen wurden, fanden in College Green fast einstim⸗ alljaͤhrliche Feier des Amts Antritts des Lord⸗Mayors statt, wo fahren lassen zu können, weil die vorgeschlagenen Bohr ⸗Ve Bio fbr gg! Hessischer Kammerherr trug auf dem Kissen das Aausgegan en B pschhe . abgewogen, haben. Der von Ihnen statoren berechnet war, sammelte sich in dem Legaten⸗Fonds ein Ue⸗ , , , gebe e e, , , , e d,, , , ellte ich mie ; Tre . J 8 auswärtigen en zugegen waren. Die Ersterer rden, ellen ie ehr n a, r,. = nem ? sen welt (Ggesandte nun dur hritt, 8 5 ; 5j e. aufe von Jahrhunderten sich bedeutenid vermehrte. Deese 6 . en n, g n, i. i n, e n, so wie sie erkannt wurden, vom Pöbel beschimpft, das Ausbrin⸗ ö . . . q. im , , . die Koͤnigl. Hofdienersch aft in ,,, e, nn . dez Fer run gen zu gönnen, Ueberschuͤsse Und die Zinsen da . man 7 zu einem denh Sie kannten mich wt, kur durch ken Ein des Cha⸗ gen ihrer Gesundheiten bei Tische wurde von den anwesenden Eiser sturk fagte; Was das Sal betreffe, so sey 3 h erf fr le mn 'r fn, gern: . Hartschier⸗Residenj⸗ friedlich überein zu kommen, beweist e , ö. 2 fn, eigenen Fiskus, aus dessen Einkommen ein Theil der Gehalte rakters und Rufs meines Vaters gewählt ward (Beisalh, Und Bürgern mit . Halte aufgenommen, wahl eh . zie Thatsache, daß die Regierung schon mehrere Versuche zu u chen ere die bei ber dale lich n , . ö. entbum. Er beurkundet ferner Ihren ,, Wurm e i. Professoren bezahlt werden sollte. Die Fiöct der einzelnen ich kann wohl die lleberzeugung aussprechen, daß ich während Gesundheit des Herzogs von Wellington mit lautem Jubel be, findung desselben habe anstellen lassen. Ob dieser Petent, der da Kinigl. Pagen; in der jweiten Antichgmbre empflngen! ben ö. 6 ger n. Institute . auf welchem der Bestand der Kir⸗ Fakultäten sind aus Beiträgen der Professoren entstanden, und durch meines ganzen folgenden Lebens nichts gethan habe, was seinem grüßten. Hieraus darf man ledoch nicht schließen, daß diese an- und durchbohren wolle, ein gluͤckliches Resultat er Gesündten der dahin abgeordnete Königliche Kammerer 9 . . . anderer woahlthatigen Anßalten, das Einkommen aus jenen, nicht der Universitaͤt im Ganzen vermacht worden. Sie die⸗ Vamen hatte Schmach bringen koͤnnen. (Piederholter Beifall) Leute den Herzog wieder zum Minister haben möchten, es ware werde, stehe dahin. Die Beschwerde über die Höhe der Salz] Kammerjunker vom Dienste des Königs, und fuͤhrten Ben— fort, fonbern ein ff seh er , . icht n, srmischtt Gil, zert. nen, ihrer Vestimmung nach, the ls ls Beiträge zu den Geha Das Erstes worauf, ich mein Augenmerk richtete, war, eine denn, daß er feiner eigenen Partei entlagen, und sich an die ge, die' doch niedriger ständen, als in den benachbarten G in jenfg. wo ihn zer. Oberst-Ceremgnien⸗Melster erwar⸗ ausaesßst werbe ln gn, , hh der ächelsztig igen ft, ten der Profe foren, khells zur , , , fentliche Heemunz in der Grafschast hervor rufen, eins Hin, mähcgten Khigs anscichen vollte, Denn, obgleich man noh, Verde'fbelle cer chen vorliegenden Plan anlang, in, babe een leren Tant inf eien. Die Audienz vorzulegen bershlen dent ust n ,, ans diesen Fakultäten, Zu zer Vibliochet hat der Staat hie Heigung zu verfassungzsmäßigen Gründsätzen; genug, ich wönschte wendig mit den higs unzufrieden, st, wer! sie die gol, derselbe Reme! FHypoth'st. Eu sich in einem spekulirende (YP, Fehn ratz, Hern sert Cndte, vor, auffichtiges ' Gtrrbäein,mähe zahüfen Schwickacnn entre, För etwas beigetragen; zu den Kunst, Antiqäitären, und naturhista— die Grafschaft zum Selbstdenken hinzuleiten. Lech begün, denen Traͤume, welche sie hervorgerusen, nicht haben ver— erzeugt habe, und er komme! ihm vor, wie eine Ne sich' tzerichteten NRebrktden ere cn anerhach teich len e, an ngleschen. Ihr wechselseitige Ra e un! und glach ickigtelt ritten, Sammlungen beinahe nichts; bei weitem des Meiste tigte ich alle öffentlichen Versaminlüngen, die guf die Stim, wirklichen, können, so sst doch auf der anderen Seite Monde. Der Abgeordnete v. Thielau' berichtete daraij 1 ge g Staats- Mini rn, n, ,., anerkannt, und nige diefes große unte ichulh, tnz GrrhgtEigtiit rührt von Stiftungen und Schenkungen Baseler Buͤrger und wäng ühd Gesthnung der Grafscheft won Ein tuß th könnten, 9 ,, scen g . von . * . den Inhalt der fraglichen Petition umständlicher, wong de., Am Schlusse derselben erhielt der K. Dbers Cin . n r . , . Last Ahne Stbrung, ohne Nachtheil ir- Professoren her. Noch muß bemerkt werden, daß die Universt⸗ und in denen es sich nicht um bioß oͤrtliche Rechte und Interessen, bei den Mitte n, wohl als i ,, . * 9 Sache zwar als eine Privar⸗Unternehmung ausgefuhrt, i Halet Abwesenheit des K. Qberst Kaͤmmerers) den Allerbzch! fh e ,,,, refceirn, nit bam git kichtien Er. Kt ihr Pertägen von scher Kelist vertwahets a en sondern um die allgemeinen Rechte und Interessen des Reichs és daß sie im Ernste die Rückkehr derselben an, das Ruder be, Kosten 'der Bohr-Versliche von den Privat-Besitzern go ftrng, 3 Kah. die Prinzessin Mathilde in den Audteng- Saal „Nicht mindere Aufmerksamkeit haben Si , l Her , fördern sollten. So hat man in der Stadt York so eben bei die Bohrer aber auf Kosten des Staais angeschafft, und Kren. Hoͤchstdieselbe stellten Sich zwischen Ihre F. Aeltern so ge , m, ,, gi en . Sie auf daz Forst⸗Gesetz andern Lande Europa's waͤre ein Eigenthum, das sich auf so ,,, ne en Wahr durch eine starke Mehrheit den Whig Kandi⸗ rung egen e ffn, re, fol das swheohlen auf) n ö. 66 Herrn Gesandten au Höͤchstdieselbe weist, daß Sie deren hohe Wichtigkeit , , sie be⸗ unbestreitbare Rechts⸗-Titel gruͤndet, nicht angetastet worden. In wie viele von Ihnen ohne Zweifel noch wissen. Eine Versamm, daten dem Tory vorgezogen. Aber man wünscht der Regierung Grund und Boden stattfinden zu lassen. Der Zweck bestehe in n. in der 6 , , Auftrages. Der K. Staatz= „Durch die Zustimmung zu den Gesetzen über Vereine und r Schweiz sollte es anders seyn. Das Urtheil der Mit- und lung folgte der andern, und ich hatte enblich das Glisck, die zu verstehen zu geben, daß man nicht zufrieden mit ihr sey, be— nützliche Fossilien zu entdecken, und der Petend wünsche ich in hi, bereits tn er daf 6 m gh int Gegenwart der K. Volks- Versammlungen haben Sie zuglesch äusgesprochen, wie sehr Nachwelt über diesen Akt schreiender Ungerechtigkeit wird aber Grafschaft Durh e , , srliche Ste sonders in London, wo man die Buͤrde der direkten Steuern so Ni eEhc. ; w , , . nee n 4 ht, erteilte Einwilligung der CK. Al- ede ordnungswidrige Einwirkung 'in die Ffenkli erhaͤltn nicht ausbleiben. rafschaft Durham ihre richtige und natuͤrliche tellung ihn. . , , Vemnnd fas st di Direktor angestellt zu seyn. Der Berichterstatter erklaͤn) , wonach J. K. H. die Prinzessin Matbilde von Bayern Ihren G si ; ins 6 e döscshllfhen, rh iti unte? den Rufgeklärten und Ünghhangigen Grafschaflen Eng, drůckend e e, er alle Leute von Vermsgen . st die Nan fuͤr einen Eingriff in die Rechte des Privat-Eigenthun e tiefe Verbeugung gegeiss St. Maß den Konig and J. da en un u Ile ö Ich ar, mich der Hoffning hin, 9 li lands einnehmen zu sehen. (Großer Beifall.) Die erste meisten Tories sind so volllommen überzeugt, daß in diesem Staats- Minister von Zeschgu bemerkte hierauf, auch Königin Ihre Einigung zu erkennen gaben! Hieran von . eee. fe ,, then le egg: ü kommen, Turi . s oͤffentiche Versammlung in dieser Stadt wurde von dem Augenblick nur die jetzigen Minister das Schiff des Staates gierung habe von diesen Vorschlaͤgen Kenntniß erlang Hie der Herr Gesandte das Portrait Sr. Königl. Hobelt des „Den , n rn, machen zu lassin ;.. Turin, J. Nov. Ihre Majestaͤten sind heute früh nebst vorigen Rektor in Bezug auf die zu Manchester vor, flott erhalten koͤnnen, daß wohl kein ernstlicher Versuch gemacht hen nicht bewogen finden konnen, darauf einzugehen, Htzegs fudzmog, von Hesen der Prinzefsin Matbijhe Königl. Freude anerkannt. Es fonnte . nl Kate nl, Gefolßz nech Genus zögeteis gefallenen Unruhen einberufen. Ich kam allein in den werden wird, sie vom Ruder zu vertreiben. Die Handwerker— geognostische Untersuchung des Landes sey bereits, get Pbeiches Kdͤchlberselben bon, der Hofdame angeheftet De. in Erfüllung gehen, den Prels en rg rn , nnch , ,,, ,, Saal und fand eine Gefellschaft von Herren, hauptsächlich aus Vereine, die Verbindungen gegen Abgaben an den Staat, wie das, was der Petent wänsche, sey cine ökonomische rl uß' rel hwerbuss akt geschlossen, und, der Herr Ge— „Ich danke Ihnen für Ihre n n, , . iichli ,, , ,,, ,, der Umgegend, die sich fur Repräsentanten der Gestnnungen an die Kirche, sind so gefahrdröhende Zeichen der Zest, daß je— chung, und dies sey Privarsache. Auf Entdeckung von rt, urge nr e unter , enen n sghhin ich ö von Sunder iand ausgaben. Es schien mir seltsam, daß man, der Un n gangene froh seyn muß, eine Regierung zu haben, wöl. quellen waren schon so bedeutende Kosten erfolglos ven n. är en nr rh n i dl ehe nee , . , um diese Gesinnungen zu vertreten, eine Versammlung halten che sowohl den Wunsch, als die Kraft bestzt, die öffentliche Nuhe worden, daß man viel besser thue, das Salz auswärts its uhr wär Tafel bei Hofe, zu welcher nun r ben Gthßher— . 16. das Sicherhestz Personale und für das Land- eg ät gl⸗ Der Papst, hat fuͤm die Verbreitung des katholischen Glau⸗ wollte, von der gär keine öffentliche Anzeige gemacht worden aufrecht zu erhalten. Auch stehen in der naͤchsten Session be fen, als jene kostspieligen Untersuchungen fortzusetzen. Hessischen außerordentlichen Gesandten, Fürsten von Wittgen⸗ n, . r , . , , ,, , , , war. Ich skellt! Ihnen die Sache vor, und in einer deutende Reformen zu erwarten, ö ,, . . Kammer beschloß daraüf einstimmig, den Antrag des po] ich die beiden hier anwesenden Minister, Graf von Berolpin— fig eig en, Rint r des Af nnn he dhe mie fh. , ,, n ,, ,,, , Ein wohner dec Siadt herbei; les so umgestalten, wie der blinde Eifer unserer Ultras es wuͤnscht, uruͤckzuweisen, und beschäftigte sich fodann mit dem d von Lindenau, zugezogen waren. Se. Majestät der Koͤnig Zu Meiner Zufriedenheit gereicht es d ; ö Theil auf anderen Inseln gebildet haben. es ward eine Vertagung beschlossen, und dann erst konnte gewiß soweit gehen werden, als die Umstände es gestatten. So Bericht der zweiten Depuütatien, die Peräͤquations, Ang Rinn zerslbenmzinen Toa. auß das Wohl des Durchiauigh ig. tair⸗Etat die Pflichten, die 3 mn zii i in ,, Ank d 2 ü Ein son⸗ sich die wirkliche und einmüthige Gesinnung der Stadt deut, wollen z. B. piele eine freie Getraide- Einfuhr, welche vielleicht Herten in Verhältniffen der Erblande mit! der Ober eat Bates guss J.. C6. Hö. der Kronprin, und Prin; in obliegen, gewärdiget, and Ihr eng e. Deutschen Bun. n hong 30. Okt. (Allgemeine Zeitung.) Ein son auch bald nothwendig werden durfte; aber es herrschen daruber verreneng * ien nach aufgzbobznec Tafel siach Tegernfer y fulche Cgenstthde ee chtet ab nr. dierhchensherkfülarniselt uf derbeter Forfall mache gern ain zes Jussehen. Pei Bataillone etreffend. Die von Sr. Masjestaͤt dem Koͤnige durch das großmuͤthige nothwendigen Verbindun stehen , i . il. on 3 . liegenden Sosten Sranzosischen , . ne g, ͤ . Diese Ersparnisse sollen statt fin⸗ ten, um zu mandͤvriren, nach den Wiesen von Baraccola. Alk sie

lich kundsgeben. Alle diese Umstaände trugen . dem ruͤhmli⸗ , , ,, chen Siege bei, dessen mein ehrenwerther Freund erwaͤhn ei den Grun J n e, ,, ,. . 361 6 , . 6 bind

. 3 i n 9 den er fuͤr ., allein , urtheile, so viele Privat-Kontrakte und oͤffentliche Einrichtungen Gotha, 17. Nov. Im Aldlgemeinen Anzeiger nk von g,. Fl. , mn, und Unterrichts, den, wo und soweit die Moglichkeit dazu sich darlegt.“ te, Hrn z ̃ 1. . vayst⸗ Macht und gegen einen Einfluß anzukmpfen, wie sie selten sind guf, die bestehenden GetraideFöesetze gegründet, Laß es Ra, Deutschen wird darauf aufmerksam gemacht, daß am zh b armer Kinder in Regensburg ist am 1sten Novbr. ins Wssonders angenehm war es Mir, daß Sie de Gerechtigkeit ti Meilen Lon der Stadt waren, würden sie von einem Päp gegen einen Einzelnen aufgeboten wurden Gegen mich und serei seyn wuͤrde, jetzt schon eine so tiefeingreifende Reform un- d. J. das 1300jahrige Jubelfest der Justintanischen Insi] getreten, und zwar so, daß bereits fuͤr 23 Kinder beider, und Billigkeit äerfannt haben, einigen Militair- Graden eine an- lichen Vorposten mit Wer da! angerufen achteten aber nicht dar⸗ Sie, denn wir Kampften alle für eine gemein samẽ Sache, hatte ternehmen zu wollen. nen und Pandekten eintrete und daß es vielleicht passend . ,. r , ö. te D zern ö e, n bei langerer Dienftzeit nach Meinen , , . , . t ; Din amn den G ; t moͤchte, diesen Tag nicht ohne eine Erinnerungs-Feier von ger trespendenten liest man: as . Yfsizier und die Mannschaft des Vorpostens zogen st Hh . en. der ,, . Dichof, e. Din, m. e ö . . 6 ßen g nicht oh Erin ngs⸗ Fei ht von der Verhaftung des Abgeordneten rr err! ven n n . Ich so die wichtigsten Ihrer Arbeiten noch einmal vor nach Osimo zuruͤck und rapportirten. Sogleich ließ der dortige apitel, die Magistrats⸗Bank und den größeren Theil des Land⸗— bestaͤtigt sich; derselbe befindet*sich seit fuͤnf Tagen in 1 Blicken . voruͤbergehen assen, vieler anderer von min⸗ Kommandant Generalmarsch schlagen, jedem seiner Soldaten emgumfangfenicht zu erwähnen, darf. Ich die Uleberzeugimng hee vier Pakete Patronen austheilen und drei Compagnieen nach

Adels, der aus Tories bestand; und diese mächtige Ligue brachte Bruüssel, 14. Nov. Die Repräsentanten⸗Kammer Wolfenbüttel, 4 Nov. (Allgemeine Zeitung) Le . 2 ; ö 5 Xl . 24a x ö ö * ö. ͤ ; n Lügen Frohnveste. Man spricht noch von der Verhaftung gen ; , * ö wählte in ihrer heutigen Seßting Herrn N altem zum Praäsi (nruf der von dem höiesigen Landes- Seriche ü der va er anderer Indtotdüen, soh wie des Hö. Schwindel. Be⸗ fell ich er dane gemein 9 Ih re ruf i,, n ghf, . hin marschiren, um die Franzosen von dem unbefugter . 2Beise eingenommenen Exerzir- Platze zu vertreiben. Auf die

jede Huͤlfsquelle ohne alles Zartgefuͤhl, ohne sich ein Gewissen r ; ! Er ich ; e, 3 6 gegen mich in Ken g! Wir kamp ten denten, und die Herren Du b us und Coppieters zu Vice⸗ Hochverraths . Sache Freigesprochenen ist ein gewisser Sc ch wure bel diesem Deputirten, als er scch bei dem stän, haben, zusammen und siegten, und ich glaube, der Erfolg dieses Sieges war, Praͤsidenten. . . 9 , . zur Abfassuug en ier, 6 der Verleitung zu gerd chten Um Gesetzszebungs⸗Ausschuß hier befand, eine polizeiliche . Befestigen Sie nach Ihrer Ruͤckkunft in Ihre Heimath fort⸗ Nachricht hievon ersuchte General Eubiüres den Herrn Delega— daß die Unabhaͤngigkeit dieser großen und volkreichen Grasschaft der Adresse, als ntwort auf ie hron⸗ ie ze, ernannt. v r ach ae ntersu hung genommen, nach Einsicht der ichung vorgenommen, wobei sich aber nichts vorfand. Die hin die Bande des Verträuenz und der Liebe zu Fuͤrst und Va- ten, der sich zufallig als Zuschauer bei den Mandvers befand, fuͤr immer begruͤndet ward. Zwar ist in der letzten Zeit das Der Graf von Dietrichstein, Odesterreichischer Gesandter zu forderten Akten jedoch der uͤber ihn verhaͤngten Verhaftun her wegen politischer Ursachen in der Frohnveste und im terland⸗ ; dem Paͤpstlichen Kommandanten den Ruͤckzug anzubefehlen da Band zwischen uns nicht mehr (e eng gewesen, zwar bin ich in Vrüͤssel, ist gestern hier eingetroffen, und im Hotel Belle Vue der entlassen worden; auch ist unlaͤngst bon besagtem C urm daselbst Verhafteten beträgt ungefähr funfzig. „Mchhsutlsss Sit, edle Herren und liebe Freunde, mit herzli- er nicht fuͤr die Folgen stehen koͤnne, wenn sein?g Soldaten die abgestiegen. Herr von Arnim wird heute hier erwartet. wegen Fortsetzung der Unterfuchung über den Schloßhr⸗ sus Griechenland find Briefe vom 8. Oktober in zetroffen. , . . ; . feindseligen Absichten der Paͤpstlichen erfahren sollten. Dies ge⸗ er Ministerial-Chef des Innern, Staatsrath Winter, er⸗ schah, und der Feldzug hatte ein Ende. Gestern Abend ö. es

ein anderes Parlaments-Haus versetzt worden, aber ich frage einen ) Arnim! it ̃ ͤ 6. Jeden in dieser Versammlung, ob ich seitdem jemals in meinen Die Fran bsischen Offiziere in Belgischen Diensten haben Braunschweig Verordnung ergangen, und man versichert, Uhl der wegen Komplotts gegen die Regentschaft Verhaf⸗ klarte sodann auf Befehl Sr. Cdn n Hoheit diefen Cn een, fi hn, 97 5 gl. Hohe g fuͤr ierauf in der Nähe eines Thors Partei aͤndel, wobei ein Mensch

emuͤhungen zum Besten der Handels-Interessen der Graf— nachstehendes Schreiben an den Marschall Gerard erlassen: der gewesene Kammer-Direktor v. Buͤlow in einer Dru ; sallic ö n 2 ; 36 ö und dieser Stadt insbesondere, nachgelassen „Herr Marschall, eine Verfuͤgung vom 17. Oktober 1833 in sagt, daß ihm einige Tage vor dem Ausbruche des dan . . 6 e , , . i . Dasselbe Jeisterte Lebehoch ertoͤnte dem geliebten verwundet wurde. Von Rom erfaͤhrt man mit Vergnügen habe. (Lauter Beifall. Ich weiß, daß ich, bei diesem Bezug auf die nach Belgien gesandten Franzoͤsischen Offiziere Tumults davon Nachricht zugekommen sey, eine Vernehm r arretirt. Die verschiedenen Parteien, sonst einander Fuͤrsten und begleitete Höͤchstdenselben aus dem Munde zahlrei⸗ den Abschluß einer neuen Anlei e, weil kein Geld mehr zu Be— Tausch meines Geschafts-Kreises einen Platz verlassen widerspricht der Ordonnan; vom 25. September is31. Auf Ihr gesselben vor der dazu Lequirirten Koͤniglichen Justiz-Kan olgend, scheinen sich vereinigt zu haben, um gegen die Her Bürger der hiesigen Stadt und Umgegend bis in sein Re— zahlung der Soldaten fuͤr den . vorhanden ist. In habe, auf dem ich mich vielleicht mehr haͤtte auszeichnen und wo Wort und voller Vertrauen in die von dem Koͤnige der Fran⸗ Celle erfolgen werde. Die Graͤfin v. Wrisberg befindet si chaft zu komplottiren; auch mehrere Journalisten und sidenz⸗Schloß zuruͤck. den Marken und Umbrien ist Alles ruhig. In der Romagna ich bei dem jetzigen Stande der Parteien vielleicht mehr Ein⸗ zosen gemachten Versprechungen haben wir, unter den von Ih Vernehmen nach wegen Ermangelung der erforderlichen Cann eller wurden festgesetzt, theils wegen direkter Theil— Darmstadt, 13. Nov. Se. Hoh. der Erbgroßherzog ist klagt man sehr uͤber die Ausschweifungen der Freiwilligen.

fluß auf meine Landsleute hätte gewinnen koͤnnen, als da, wo nen unterzeichneten Bedingungen, die Mission angenommen, Leistung noch in Gewahrsam zu Braunschweig. an den Umtrieben, theils wegen“ fortgesetzter Auf—⸗ . nach Nuͤrnberg abgereist, um sein dort in Garnison ste⸗ endes Regiment zu besichtigen, und sich von da zu einem Besuche Suͤd⸗ Amerika.

ich jetzt stehe. Aber ich glaubte, daß es vielleicht nicht ohne welche uns angeboten wurde. Damals, Herr Marschall, waren ! ; . ̃ a . . moͤchte, wenn ö. jenes Haus ein Mann kaͤme, der Sie der Vermittler zwischen der Franzoͤsischen Regierung und n n nn nn . , . bei dem K. Hofe nach Muͤnchen zu begeben 3 4 . ; . unter dem Volke geboren, erzogen und aufgewachsen ist (großer der Nord- Armee; Sie waren unser Beschützer. Wohlan, wir estelt ö Vlese Vriess ver stc 6 * Kö. Prird meinem von Holländischen Blattern mitgetheilten und anhaltender Beifalh. 6 der fruͤhzeitig die ÜUeber⸗ Alle glauben, daß Sie uns jetzt diesen Schutz, auf den wir . ig. mai 66 2 4 * ann 6 daß Vochẽ . ,, . Nep. Es ist im Laufe dieser gat Cchte hen aus Cura gad vom 11. September heißt es: . mwehnen, Laß nicht Sie Erteichhug! eines ehr, stol Kad, ohne Un g'rechtizkeil' gicht raub tGinel!' Rll. siur en auf egina und Tine aus lokalen Ursachen ver— ,, , n,, . 9 Staate. Efesten Hansel „Die feste Kuͤste (Columbia) erfreuet sich eines tiefen Friedens; , . sofern derfelbs nicht mit der Verthei⸗ wir der Meinung, daß üns der Marschall Gerard auch ferner. nnd sburcht gen zinthngrsch, von en far Comhagnten an rf ndifg n Hay leren nr ih neben hre cr fiche will ch der zichetbar noch näht recht Acheben. Die 2 . n ö i, kandsleute verbunden ist, son, hin ein Beschütze s' seyn wird; Alse wicberholen wir, als Fran, , , , ,, , fa gli welch d e er rte ali ün, ben n n r enen. . fit Hndbauend Klzsse ist in den langen Krügen fast 34 ,, ye, ,, . oh , Angele nh wr, . gh. Sh lere, nun , n. Siolß, daß 3 uma die Ruhe in keinem Theile des Königreichs gestöͤrt wor, sch gragt acc nch m Kefer fn, ,. i. 8 , , . kommen; die Regierung wendet andeß Alles an, Uum diefen dern diese große l 9 ,,, 1. ** R Ya n nah. ; Gest ind daß ein Ausbruch von ernstlichen Unruhen nicht zu berwiikelnu droht, so machte dieser Stand de 6 zu Stand aufzumuntern, wozu die Abschaffung der Zehnten und Ziel jedes Staatsmannes seyn, und daß er unter denen, die in ist, daß ein von einem ranzdͤsischen Marschall gegebenes Wort ten sey; das Volk liebe den Konig aufrichtig, und das Eindruck, well bei dem Ucherfluß an baaren n n,, ü e anderer geistlicher Privilegien Vieles beiträgt. Der Erzbischof Folge ihrer Erziehung nz ne. , , . gebrochen werden kann. ken, das der Graf von Armansperg genieße, sey allge— Selrenhelt effektiver Stucke die Tenten; zum Stelgen g und die Geistlichkeit sind freilich daruber unzufrieden, Und es viel Wichtigkeit, wie er, 359 zu ie . er, . Polen. d und unbegränzt; Herrn v. Heideck's Gesundheit sey sehr blicb. Dieses Verhältniß war besonders an der Börfe vom 15. No. hieß, daß Viele das Land wieder verlassen wollten. Die Re⸗— Volks vertreten muß. Unter so n , ant , Warschau, 15. Nov. Der Administrations-Rath des ch ffen; dieser, so wie Herr v. Maurer wurden zuruͤck⸗ vember zu beobachten, wo die. Abrechnung fuͤr Medio stattfand. gierung von Venezuela hat mit vielen Amerikanischen Schiffs , , . 3. . u en an ul . 6. die ö Koni 66 zh j ö wischen . Koͤnigreich Polen und, die Regentschaft Herrn v. Armen spers inter in ei . . lm'nche Kielgrihgzs Versörechen af Tahttainen einen Atkord getroffen, Cingeberng del Cancrischin w 3 , , J , ö z ine =. . ö h h ö ö ‚. r lehr 5 die sse di or !. ĩ ne⸗ daß mich meing im Ünterhaufe erworbene Bildung befähigte, worden ist, demzufolge die Abgaben, die sonst von dem Vermoͤ⸗ 1 . ale Geschornch . Ger h. ö rh . . . . 5 . , . i egeben, wenn man solche bis , n , ö e . w er ürnberg, 15. Nov. Ihre Königl. Hoheit die Prin— , kan Pröolongatzon gaäß, Auch Auf 2 ünd sproc. kf Holland sind. Die Reger haben keinen Arbeitstrieb, und

meinem Lande wichtigere Dienste zu leisten, als ich es vermöcht gen erhoben werden, welches aus dem Königreich Polen an Aus, . ; ! : wich ; ; r ö. e , . Gepr. , a , , n Hollaͤndische Obligationen wurde der halbe Zins- Genuß ertra ver- g t haͤtte, wenn ich im Unterhause geblieben wäre, um dort in länder, deren Eigenthum dasselbe ist, ausgeantwortet wird, in e e, . lm , gin e gj . ätet. Bie aproc Meta lligucz und big Henk en br n, thun nicht mehr, als was ihre Kaußerste Roth erfordert, und . rd, h * (selten, doch zeigten sich fuͤr dieselben stets Nehmer und es fehlte an dazu gehort bei dem fruchtbaren Boben wenig; zudem sind die

Gemeinschaft mit en , 22 ö 1 e t ann, a Mitglieder der Schweizer Eidgenossenschaft weg—⸗ . 35 ; o e n u kämpfen. Ich weiß uͤbrigens, daß Sie sich angelegent allen sollen. . . d zinige Zeit in Muͤnchen zubringt, die Ruͤckreise na Verkaͤufern. Das Praͤmien-Geschaͤft war besonders m Neger zu fuͤrchten, da der Widerwille aegen* die Herrs⸗ . . dem jetzigen Zustande des Landes beschaͤftigen werden, und Um den Einwohnern des Königreichs Polen die Lasten der orf sortsetzen. schen Integralen a lebhaft; ö. gat f we; , , , . lf . ihnen . 66 n, . ich bin uͤberzeugt, daß mein Bruder, als Ihr Repräsentant, Einquartierung so viel als moͤglich zu erleichtern und nach Ver⸗ e. 5. der Erb⸗Großherzog von Hessen hat heute Vor⸗ 1 pCt,, und auf Ende Januar zu demselben Cours t ait pCt. die Ruhe, und die Wetßen konnen in einem heißen Landstriche in dieselben Fußtapfen treten wird die mit Ihren Beifall und hältniß ihres Vermögens unter dicselben zu vertheilen, sollen c bc dag, seinen Namen führende, Ste Linien, Mnfahtterie m Derr, mne Peniche und apzrichen Esekieh war keinc zeldsirbeit verrichten! Wỹenn sfruͤhern Zeten an get rnin Ihre Achtung erwarben. Ich ne. Ihnen eine wachsame unverzuͤglich in jeder Stadt des Koͤnigreichs, mit Ausnahme Denen g nt im Kasernen⸗ Hofe Inspection gehalten. ie Gene⸗ ö. gering; diese Fonds bleiben stets mehr begehrt, als offerlrt., nen Islenos wurden in wenigen Jahren durch leiß i anbal⸗ Aufsicht uͤber das ,, 6. ; 6 n tsn, e e. . , 29 in dieser bn ch een e , hi. ; e. 6 9 und das Offizier⸗Corps speisten heute bei Sr. Hoheit zu h . e r, fn rn enn, 6e n zen ung gn g tende Anstrengungen zu wohlhabenden Einwohnctn Die Regie derer, welche das Geschick des Landeß leiten, und mit denen zu— ehen, Quartier⸗Deputationen au dem Praͤsidenten oder r⸗ r g ; . . rung bezahlt ihre Ueberfahrt, giebt i J. zuin Bete flen sammen ich an der Durchbringung der großen Reform ⸗Maß⸗ germeister der Stadt oder einem Mitglied der Municipalitaͤt, 3 i jr al. fre b rn, ag hr ,, . uu gg di hh, , fl g r ihne i , . regel arbeitete. Ich empfehle Ihnen, stets qufmerksam zu seyn bis 5 Haus⸗-Eigenthuͤmern und 2 bis 3 zur Miethe wohnenden ss r ge, 13. Nov. 5 Vormittags um 11 Uhr Hamburg, Paris, ziuegktl und Berlin. Von lernt pff! is von Abgaben frei. Von den Westindischen Infein nn le mn, auf das Benehmen Ihrer Repraͤsentanten im Parlament, und Gewerbtreibenden zusammengesetzt werden. der Landtag von Seiner Koͤniglichen i g. dem Groß., wenig amn Platz, was sich noch findet, wird zu s 3 3 pCt. gufge—= zuela nicht die Bevoͤlkerung, auf welche man gehosst halte? 2s ich hoffe, mein lieber Verwandter wird nicht ungehalten auf mich D t d in Aller oͤchsteigener Person in dem Saale der zweiten kauft. Nach sch rift. Heute, am Sonnabend, waren die saͤmmit⸗ Freien, welche sich dort niederlassen, treiben ile handel oder seyn, wenn ich Sie, seine Kommittenten, auf die Nothwendig⸗ eutsch ö n d. 9 h r geschlossen. Seine Königliche Hoheit verfuͤgten ich von lichen Fonds bei geringem Umsatz doch beliebt und die Notirungen Handwerke, aber keinen Ackerbau. Die unter Colani bischer keit hinweise, jedes von ihm im Parlamente abgegebene Votum Dresden, 14. November. Die zweite Kammer be— hrem esidenz-⸗Schlosse aus, in Begleitung der Prinzen gen g, urg Man Hatte die hohere Rente⸗Notirung aus Paris Flagge fahrenden Schiffe sind meist Jan; unt Scclenten aus zu prüfen, denn glauben Sie, das Benehmen der Wählerschaft schaͤftigte sich in ihrer Sitzung vom 5ten'd. mit der Berathung Gef g , n, . t oßherzoglichen Hauses und Höchstihrer Adsutanten, unter 6h , , ,, 6st waren;. 5proc. Metalliques Eurarao bemannt. Einige weiße Eingefesscne g Euragao haben ist beinahe von eben so großer Wichtigkeit, als das ihrer Reprä, über das Gesetz, das Untersuchungs-Verfahren gegen Üebertreter BPunchlaucht . ch , lung der Kanonen und dem Geläute saͤmmilicher Glocken, */ ** 6, Integrale 48. versucht, freie Leute von Curaggo, weiche verarmt waren, nach sentanten. Wir leben in keiner gewöhnlichen Zeit, Ich wieder, der gesetzlichen Vorschriften in Sachen der indirekten Abgaben n weißen Speifesaal ridge, i theilweise mit Militair, Spalieren besetzten Straßen in S Venezüla überzustedeln und ihnen dort ein Stuck Lal zu hole es, daß ich fuͤrchte, es herrscht uͤberall ein Geist der Unruhe, betreffend. Der Abgeordnete Axt nahm zuerst das Wort, und fuͤhrt; hier verweilte derselbe, ständehaus. Der Jubelruf des zahlreich versammelten chweiz. , kaufen; aber dieser Versuch ist nicht gelungen. Die Neger ar⸗ ünd dleser kann nur durch vernünftige und brave Männer, auf die so nöthige r chien unf der Landtags⸗Arbeiten hinwei⸗ J s deten Ankunft des Herrn Ges⸗ ber den geliebten Regenten schon auf dem Wege be— Basel, 19. Nov, (Schwäabischer Merkur.) Das beiten nicht mehr als ihnen gut dünkt, uns es giebt dort keine wie Sie, gemildert werden, indem sie . weisen und send, trug er darauf an, das vorliegende Gesetz provisorisch bis s . KS. HH. (mj; wiederholte sich bei Höchstdessen Eintritt in den Sitzungs Schicksal der . Universitaͤt ist endlich entschieden. Diese Zwangsmittel, Um sie zur Arbeit anzuhalten Die uUeberreste nuͤtzlichen Reformen verlangen, die nicht zu Umwaͤlzungen, son⸗ zum nachsten Landtage anzunehmen, ohne in eine spezielle Bera— unz Höchffihres Biensteß ind schallte von den dicht gefuͤllten Gallerieen. Auf gleiche Anstalt, die Jahr underte lang bestand und einst unter ihren des Befreiers Bolivar sollen von St. Martha nach Earraccas dern zu Sicherheit fuͤhren. Wir haben ebenso gegen diejenigen thung desselben einzugehn“ Der Vice⸗Praͤsident Hr. . e und 1m . ö im Appartement Sr. M wurde auch Ihre Königl. 9 die Frau Großherzogin, Deutschen Mitschwestern einen so ehrenvollen Rang einnahm, heruͤber gebracht, uͤnd ihm daselbst ein Monument errichtet, auch zu kaͤmpfen, welche keine Verbesserungen wollen und zu den Ta⸗ der Abgeordnete Ssa ch ße erkfärten sich gegen diese Ansicht. Der ,a d at g gr, gefolgt von de welche dem Akt auf der Ho Tribune beiwohnte, enipfan,⸗ hat der . in Aarau von dem Obmanne des Schiedsgen fein Todestag als ein jährliches Trauerfest begangen werden.“ gen der alten Verderbniß zurückkehren möchten, wie gegen die, Staatg-Minister von Zeschau schlug zur Abkuͤrzung der Bera—⸗ Herrn 9 f,. ö. a, Nachdem Se. Königl. Hoheit durch den Ministerial· Chef richts, Hr. Keller aus Zuͤrich, gegebene Entscheid vernichtet. 3 welche Verwirrung und Navelution unter ung zu bringen win l thung be diesem Gesttz., vor, nur diesenigen Paragra— gehen hatten noi 1 . Mmern, Staatsrath Winter, der Versammlung, dit sich bei! Derfeitß, erklärt das üniversitstéguä als Stagta/ Vermögen, und

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