1833 / 325 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Alles ist in Erwartung der Dinge, die da kommen sollen; aber

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gegen alle Vorstellungen taub und erklärte, daß er keine Maß . . Der Kongreß mußte also wiederum alles Gehaͤssige des gegen 52 vornehme Personen ausgesprochenen Ver⸗ bannungs Gesetzes, welches Sie in den Zeitungen gelesen haben werden (s. Nr. 255 der Staats⸗-Zeitung), auf seine Rechnung nehmen. Die Absicht Santana's ist, das ganze Gewicht des Hasses der Spanischen und Ecossesos-Partei auf den Kongreß fallen zu lassen, und was glauben Sie, daß er thut, um dies zu erreichen? Wenn ein Verwandter oder Freund eines Verbaun⸗ ten zu ihm kommt, so sagt er; „Was wollen Sie? Ich habe alles Mögliche gethan, um diesen grausamen Streich abzuwen⸗ den, an dem ich keinen Theil habe; aber der Kongreß ist maͤch— tiger als ich; er hat mir die Haͤnde gebunden, und so gern ich auch möchte, ich kann nichts thun, ich bin eine ohnmaͤchtige Ma⸗ schine.“ Genug, er ist ein Wesen, dem man nicht vertrauen kann. Heute wurde Queretaro verhaftet; alle Haupt⸗Anstifter des Aufruhrs befinden sich im Gefäaͤngniß; und Santana bittet den Kongreß, ihm das Recht der Begnadigung zu gestatten. Der ehemalige Kriegs⸗Minister, der Verraͤther Narr h ist ohne Wife, der Hann ff hh. der ganzen gegenwartigen Revolution.

antana bringt ihn jetzt bei dem Senat zu dem Posten eines Divisions Generals in Vorschlag. Verrath und Nachsicht spielen hier die Hauptrolle, und die Revolution nimmt eine trau— rige Gestalt an; denn wenn die . Gewalt der Ecos⸗ fe Ser e das Wort redet, so muß der Kongreß gestuͤrzt werden. Gomez Farias sehe ich alle Tage; er giebt alle Hoffnung auf; die Verfassung bewilligt ihm kein Recht, verleiht ihm keine Macht; all sein Patriotismus, sein guter Wille, seine Wuͤnsche helfen ihm nichts. Schon mehrmals wollte er seine Entlassung einreichen. Er bot sie dem Präsidenten Santana an, dieser aber will sie durchaus nicht genehmigen, denn er bedarf bei seinem schuldvol—⸗ len Benehmen eines verantwortlichen Agenten, um auf ihn die Nache abzuleiten, wenn die Frucht reif ist. Dies sind meine Ansichten von den jetzigen Verhältnissen der Mexikanischen Po⸗ litik. Möchten die Staaten, statt ihren Feinden laͤcherliche De⸗ krete an den Kopf zu werfen, mit kaltem Blute kraftige Reini⸗ gungs⸗Maßregeln vornehmen und sich gehsrig ruͤsten; wo nicht, so ist Alles ohne Rettung verloren. Der jetzige Kongreß be— greift seine Stellung nicht; er ist eingeschuͤchtert und stoͤhnt unter der Last des Hasses, den er gegen sich erregt hat. Er sollte doch einsehen, daß man, wenn eine Maßregel einmal be—⸗ gonnen ist, nicht stillstehen darf, und daß ihn ein wenig Mehr oder Minder nicht retten wird, wenn die Spanische Partei der Ecossesos triumphirt. Er ist aber im Gegentheil ordentlich dar— uͤber erschrocken, daß er so weit gegangen, und er moͤchte das Verbannung s⸗Gesetz . wieder zuruͤcknehmen. Das Patro⸗ nats- und das Fueros⸗Gesetz, so wie alle von ihm vorgenommene Neuerungen, sind suspendirt. Die jetzige Krisis hat Alles ge⸗ lähmt, und Niemand wagt an alle diese vibrirenden Saiten zu tasten, die das gesellschaftliche Gebaͤude schon einmal von Grund aus erschuͤttert haben. Jeder fürchtet, daß, wenn sie nochmals be— rührt wurden, Alles zusammenstuͤrzen mochte. So viel kann ich Ihnen jedoch sagen, daß man in diesem Augenblick an keine Constscationen oder Veraͤußerungen des Eigenthums mehr denkt.

Keiner wagt es, von seiner Stelle z weichen. Von dem Kongreß hat man fuͤr den Augenblick nichts zu erwarten,

und man kann nichts von ihm verlangen, weil er zu sehr mit der Frage der Gegenwart, wo es sich fur ihn um Leben und Tod handelt, beschäftigt ist; wie diese Frage ausfallen wird, daruber laßt sich, glaube ich, noch nichts Bestimm— tes urtheilen; die Waagschaalen stehen ziemlich gleich. Duran und Arista wandten sich zuerst nach Daxaca; dann kehr— ten sie nach Tehuacan zuruck; später hoͤrte man, sie hätten den Weg nach Veracruz eingeschlagen. Es liegt in ihrem Marsch, in ihrem Benehmen, in ihren Zuͤgen etwas Geheimnißvolles, Unbegreifliches, Schwankendes, und bei allem dem eine Stille, die mir sehr verdaͤchtig erscheint. Der Plan scheint mir auf die Unterstuͤtzung eines hohen Göͤnners gebaut zu seyn. Ich, sehe noch kein Ende ab, und Santana's Marsch erregt mir be⸗ deutendes Mißtrauen. Der Artikel in der Columna, der von der Tauschung auswaͤrtiger Maͤchte spricht, ist auf wahre oder falsche Privat Mittheilungen gegruͤndet, welche die Regierung empfangen hat, und denen zufolge, angeb⸗ lich unter den Auspiclen Englands und Frankreichs, eine Englisch⸗ Franzoͤsisch⸗Spanische Expeditien auf ein von Alaman gegebenes Zeichen unter dem Infanten Francisco de Paula einen Angriff gegen Mexiko unternehmen sollte. In diesem Augenblick lebe ich neben Farias, der eine Null ist, in gaͤnzlicher Ünthaͤtigkeit und ohne große Hoffnungen. Unser Handels-Traktat rüht wie⸗ der, weil man erst das Ende des jetzigen Kampfes abwartet. —Nach⸗ schrist. Lemus ist in Tepeyas gaͤnzlich geschlagen worden; seine Kavallerie ging am Anfang des Treffens zu Duran und Arxista uͤber,

* 23 .

6. 1334 . un abgebrannt, und auf der höchsten Spitze des Ehrenbreitsteins prangte in Flammen der Namenszug des verehrten Prinzen. Se. Königl. Hoheit fuhren durch die Straßen, aller Orten von gedraͤngten Massen der freudig erregten Buͤrger empfangen.“ Der Marschall Maison kam am 17ten d. M. auf seiner Reise von Paris nach St. Petersburg durch Elberfeld.

Aus dem Regierungs⸗Bezirk Bromberg gehen fol— gende Notizen ein: „Im Inowraclawer Kreise, wo die neu eingesetzten Königl., Woyts schon seit laͤngerer Zeit in Thätig— keit sind, hat sich die vortheilhafte Einwirkung dieses neuen In⸗ stituts auf die Ersatz⸗Aushebung unverkennbar gezeigt, indem die Einberufenen vollzähliger als je sich stellten, und zugleich uͤber Fehlende, Reklamirte u. s. w. die noͤthige Auskunft sofort befriedigend ertheilt ward. Außer den drei Graͤnz⸗-Kreisen ge— gen Polen, dem Inowraelawer, dem Mogilnoer und dem Gnesener, wo die Organisation der Woyt⸗Aemter schon fruͤher zur Ausfuͤhrung gekommen, ist dieselbe nun auch seit dem An— fange des Novembers in den uͤbrigen 6 Kreisen des Bromber— ger Regierungs- Bezirks ins Leben getreten. Dieses vielver⸗ sprechende Institut, das die hohe vorgeordnete Behoͤrde auf einen seiner Wichtigkeit angemessenen Standpunkt zu stellen und zu erhalten sucht, findet bei einem großen Theil der Einsas— sen, und namentlich bei der großen Mehrheit der Unter— richteten, so wie bei allen denen, welche die Mangel der bisherigen Polizei-Verwaltung nicht verkannten und zeit— gemäße Verbesserungen wuͤnschten, die regste Theilnahme. Es wird viel uͤber Stille im Handel und gewerblichen Ver— kehr geklagt, und dies theilweise der Sperre des Koͤnigreichs Pin der dort ausgebrochenen Rinderpest wegen, zugeschrieben.

och ist der Wollhandel lebhaft, und die im Jahre 1834 zu erwartende Wolle ist bereits groͤßtentheils zu guͤnstigen Preisen verkauft. Am meisten liegt der Tuchhandel danieder, denn von 2309 Stuͤcken ordinairen Tuchs, die im Laufe des verflossenen Monats im Regierungs-Bezirk Bromberg verfertigt wurden, sind nur 9 Stuͤck verkauft worden; dagegen sind von 195 Stuͤk— ken Boy 112 Stuͤck verkauft. In Bromberg sind aus der Brahe und der Weichsel (ohne den Kanal zu beruͤhren) im Ok— tober eingegangen und nach den an der Weichsel belegenen Staͤd—⸗ ten wieder ausgegangen: 43 Kaͤhne, 6 mehr als im Oktober des vorigen Jahres. Von Nakel und aus der obern Brahe sind 25 Kaͤhne eingegangen; abgegangen dagegen sind nach Nakel, Berlin, Stettin, Fladen Breslau u. s. w. 53 Kaͤhne, also 17 weniger, als in dem entsprechenden Monat 1332.

3 568 ö . 34 5 [ . 11 22 2

Scheine 9g. Raazs. (. 1823) (v. i881) s8t. 58 gpu 38 do. 373. ö

9 Antwerpen, 15. November. ; Span. 53 573. 2 57. Meinll. 96. à 4. Bolg. 96z5. A 98

Wars eh aäü, 17. November. Hfandhbr. Ln. Kart. Hbligat. 371.

Pteußis

1

Allgeme ine

hi Staats- Zeitung.

. wien. 16. November. 53 Met. 93. 43 do. S2. Bank- Actien 1197.

9 , 6 H 325. 2

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Königliche Sch auspiele. Freitag, 2. Nov. Im Opernhause: Das der Heerstraße, Posse in 1 Akt, von Kotzebue. Gott und die Bajadere, Oper mit Ballet und 2 Abtheilungen; Musik von Auber. . Im Schauspielhause: 1) La premiere représentaf Lart de payer ses dettes, vaudeville nouveau en 1 ad Les mémoires d'un colunel de hussards, vnudeville en] bar Scribe. 3) Le Parrain, domdiʒe en 4 acte, par G Sonnabend, 23. Nov. Im Schauspielhause: Zum male wiederholt: Cagliostro, fuͤnf dramatische Fresco⸗Gn nach historischen Schriften und Sagen, von Fr. v. Holhe

Landhn ierauf⸗ antomj

Amtliche Nachrichten. Kronit des Tages. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben

leihen geruht.

en Justiz⸗ Rath Wiebmer

um Rat otosjyn zu ernennen geruht. z h des

Königstäädtisches Theater. Freitag, 22. Nov. Der Diamant des 3 berspiel mit Gesang in 2 Akten, von Ferdinand Raimund sik von Kapellmeister J. Drechsler. 1

Sonnabend, 23. Nov. Zehn Jahre aus dem Leben . oder: boͤse Rathschlaͤge, Drama in 6 Abtheilunge Fr. Gene. 4

Sonntag, 24. Nov. Raoul der Blaubart, Oper in ten, nach dem Franzoͤsischen; Musik von Gretry. Vorhch erstenmale: Der Vetter aus Bremen, oder: die drei r ster, Spiel in Versen in 1 Akt, von Th. Koͤrner.

sten Klasse 68Jster Königl. Klassen⸗ Lotterie

Gronau und nach Inowrazlaw bei Bandt

*

NM. 11265, 63 321. 6h, 57 und gr, 6 nnd un, Cöln bei Reimbolb, Der, e .

I. Sä, 690. 86, 933. S9, 186 und 9g2, 25 in Berlin be

Neueste Nachrichten.

. Breslau 3imal bei Schreiber, Paris, 15. November. Der Köoͤnig fuͤhrte heute ü

Der Aerndte⸗Erkrag ist durchgängig, selbst mit Einschluß der“

Kartoffeln, nur mittelmäßig zu nennen, die Erbsen sind sogar

durchweg gaͤnzlich mißrathen. Dagegen ist der Heu-Einschnitt reichlich und der Gewinn an Gartenfruͤchten befriedigend aus— gefallen. Bei alle dem sind in den Getraidepreisen bis jetzt keine wesentlichen Veraͤnderungen eingetreten; das Winter⸗-Getraide ist um ein Weniges gestiegen, Gerste und Hafer sind dagegen um 1 bis 2 Sgr. gefallen. Bei dem schoͤnen Gktober⸗-Wetter sind die jungen Saaten vortrefflich gediehen und erregen die beste Hoff— nung. Allen Anstrengungen ungeachtet ist es noch nicht ge— lungen, die natuͤrlichen und modificirten Menschenpocken aus dem hiesigen Regierungs-Bezirk zu verdrängen, indem dieselben

neuerdings an mehreren Orten, am haͤufigsten auf dem piatten Lande, zum Vorschein gekommen sind. In der Stadt Schubin sind außerdem die Masern mit epidemischer Ausbreitung aufge⸗ treten; indessen geht die Sterblichkeit nicht über das gewöhnliche

Verhältniß hinaus. In Sotolowo bei Czarnikau ist die Frau eines Ackerwirths von Drillingen (2 Mädchen und 1 Knaben)

entbunden worden, die saͤmmtlich am Leben und gesund sind.“ Berichtigungen. Im gestrigen Blatte der St. Zeit. S. 13253, Sp. 3, 3. 47 v. u. lies „Santander“ statt „San⸗

tarem“. In Nr. 15 der Staats-Zeitung, S. 1296, Sp. 1,ů

Z. 15 v. u. statt „Rochow“ lies „Dechen“.

Meteorologische Beobachtung.

18353. Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger 20 Novbr. 6 Uhr. 2 Uhr 10 Uhr. Beobachtung.

Lüftdruck. 337 Per. 35 e * Par. 3537. * war Auelswrm 8, 00 R. Luftwaͤrme 4 0 R. 4 6,4 R 4 4,0 R je aum, 2.0 Thaupunkt L 4.80 R, L s , gr , He e g. Fluswarme 2,1 9 R. Qunstsaͤttt. 96 pCßt. 2pCt. 87 pCt. R. ; g. . ir 3. . u. w Uusdüns. 0, o. Rh. Wolkenzug WSw. Niederschlag 0.

Bodenwärnie 2, ?

Ber iner Börse.

hei Spatz, Frankfurt bet Baßwi ö, König ber in Pr. bei . itz bei Leitgebel,

Minister ⸗Rathe, der von 11 bis 2 Uhr dauerte, den M Das Wahl-Kollegium zu Villeneüve⸗d Agen, das M storbenen General-Lieutenant Lafond⸗Blaniac einen N zu waͤhlen hatte, hat am 7Tten d. M. statt seiner den daten der Opposition Baron Lacuse zum Deputirten ern Das Journal de Paris enthaͤlt wieder neuere M ten aus Spanien, die aber sehr unbestimmt lauten: „W ben“, sagt dasselbe, „Berichte aus Madrid bis zum erhalten. Man versicherte in dieser Hauptstadt, der 6 Sarsfield habe seine Operationen begonnen, (7) und mehten fer, die von Merino aufgewiegelt worden, hätten bereltz die Autoritaͤt der Koͤnigin anerkannt. Mit Ausnahme d kischen Provinzen und eines Theils von Kastilien, te in ganz Spanien Ruhe. Indessen schreibt man aus Valencia, daß sich einige unbedeutende Gwag der Umgegend dieser Stadt gezeigt hatten Die ? Maßregeln solgen fortwährend init großer Schnelligkeit ander. Es ist eine Junta gebildet worden, um die G Bezug auf den Wollhandel zu untersuchen. Die amtssh tung publicirt auch mehrere Verordnungen, welche die kommnung und Ergänzung der Institute fur den ff Unterricht zum Zweck haben. Am 1sten d. M. befand Carlos, in Begleitung einer kleinen Anzahl von Spanin ͤ an Portugiesen, noch in der Stadt rene , e,, tugal⸗

2. J . 2. . . . „Briefe aus Ba vom 9ten verbreiten noch kein helleres Licht uͤber die Fon 3166. 406 59. der Insurrection in Biscapa. Wir sind ier, ö süd, g, Nachricht uͤber die Bewegungen des Generals Sars ie

Magdeburg bei Brauns, Schlichteweg,

.

Quedlinburg bei Dammann, 3. 9972. 10,665. 11,750. 12,068. 15,839. 19, 133.

. 56,1 10. 57,036. 57,536. 57,724

denburg 2mal bei Ludolff, Breslau

, Holschau jun., bei Leubuscher Fee, Bunzlau 2mal. n ü

.

zoßol, Duͤsseldorf bei . Pr. 2mal bei z. 8. W. bei Borchardt,

Spatz,

chuͤck, Sagan

zufmann und nach Zeitz bei Zuͤrn; 55 Gewinne zu

Navarra herrscht einige Gaͤhrung; doch zeigt sich der Emjn Geist noch in keiner sehr drohenden Gestalt. El Past Castañon befinden sich noch immer in San Sebastian. Insurgenten bewaffnete Fahrzeuge dorthin abgefertigt hal ] erli den Platz zur See zu bloktren, so hat, sagt man, die s sche Regierung beschlossen, einige kleine Franzoͤsische S Bayonne aus nach jener Gegend zu schicken, um die . zwischen Bayonne und San Sebastian aufrecht alten.“ ;

Der Temps, der gestern die sichere Nachricht! haben wollte, daß der General Sarsfield in Miranda e

. SM.936. gi, 431. Die Ziehung wird fortgesetzt. n, den 22. November 1833. iglich Preußische General⸗Lotterie, Direction

wird, enthaͤlt: die Allerhöͤchsten Kabinets-Ordres unter

93 119. g3, Sis5. 93, 508. 95,59 und

has 19gte Stuͤck der Gesetz Sammlung, welches heute aus⸗

67, vom 13ten v. M., uͤber die Aufhebung des 2ten

dem Fuͤrsten Hwarzenberg den Rothen Adler, Orden n 3

Des n. Masestaͤt haben den bisherigen Fuͤrstlich Pleß⸗ a Landgerichts zu

Bei der am 20sten und 21sten d. M. fortgesetzten Ziehung 2. i . winne zu 10,000 Rthlr. auf Nr. hg, 2g und ., in ö J cke; 4 Gewi

50600 Rthlr. auf Nr. 298. 20,826. 51,610 i . klin bei Matz dorff und bei Seeger, nach Frankfurt bei SDaiʒ⸗ mund ngch Halle bei Lehmann; Gewinne zu 2000 Rthlk.

) Bunzlau bei

ei Abr schurg bei Roch; 30 Gewinne zu ähh . .

. 13,812. 16,482. 18,979. 19, (85. 23, 968. 2 3. 29, 84. . Ali. . ,) . . a. e Leh. Cs, söä. ',. Gib. ä sr,, ä,. Grack, bei Hiller, bei Joachim, bei Jonas und bei g, bei Bunzlau bei Appun, Eöh Neimbold, Danzig bei Rotzoll, Dusseldorf bei Gn ihed n Halle 3mal bei Leh⸗ Burchard und . Heygster, . 8 —. . d t ; i lbach, Memel bei Kauffmann, Neisse bei Jaͤkel, Ii r nitz und nach Stettin bei Rolin und bei Wils 6, . nach; 4 e zu, 500 Rthlr. auf Nr. 1652. 1873. 3367 is , 809. 24,7 18. 25, 338. 26, 2865. 265 53. 27, 173. 35,576 . 2 l. air i. „31. 35. ä, höö. I,. ö . ö Ih / Ig. G3 395. hr z3 z). ö ges, öösbrg, sis ä th, ds, d, ,h, e. . 94469 und 96,358 in Berlin bei Burg, bei Matz borff bei Mestag, 3mal bei Seeger und bei Gugmann, nach

bei H. Holschau sen. kinz und Img] bei

gen und bei Reimbold, Danzig bei Reinhardt und Halle 2mal bei Lehmann, Bete de n ginn, Lands⸗ W. tagdeburg 2mal bei Roch r bei Kieselbach, Muͤnster bei Rohr, Neisse bei H, agan 2mal bei Wiesenthal, Siegen hei Hees, Zmal bei Rolin und 2mal bei Wilsnach, Thorn mal nd na 200

auf Nr. 1313. 3604. 5508. 5833. 7000. 7221. S354. 8 . 10,666. 13,975. 17,648. 18,951. 24,069. 25, 3 23. I4,379. 15,5815. a6, 663. 13,337. , . 6 40. 64,811. 66,321. 71,406. 2,206. 73,026. 73, 083 Wööh. TBräs3. 78,5412. S2, 189. S5, dg. G3, 0ög. 84,739.

——

Berlin, Sonnabend den 23 sten Nerd m her

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Buͤrger, die in einen a

get, d n dem Kron⸗Militairgut vern seb⸗ stahl . sind, nach den rens Gesc cel , . a g ö. d lerhohs genehmigten Gutachten des Mä,

Wilna, nim e bg ns en sen un Goh ernemment schen Vo na. 2. naburg uͤber K z . a en Wilna nach VW ilommr 3 die . ie, Rinn . 4) die von Wilkomir sammen, und eigt das S , . Karg mne Straße üͤber Wigezabielli, sagt er, ,, 2 * 66 . . , Plemborgskaja, Kortschma .

r ĩ 9 fon ö hn . auf den Werst 8 Kopeken bezahlt werden 3 e e n , saunernemente Wilna kostei

ö. (, ĩ geile nur 5 Kopeken. blicke die

, ,, st das Recht, von den dortigen Zoll⸗Ein⸗ betrachtet,

1e e. zu beziehen, durch eine * ö ,,

Die Kaiserliche Akademie d

. ) er Kuͤnste ha rofessor

w n. 6. Alademie zu Mailand, , Ke feen gen G

ar, , r Steuben e. hemaligen Zoͤgling der Akade⸗ Herrn ankreich aufhaͤlt, und den Professor an klugen

der D * Ehren⸗ Derrn Vogel von Vogelstemn, zu ihren beistimme

lichkeit schreitet vervollstaͤndigt er all

Armee⸗Neserve⸗System. raussicht Raisonnements

nichts an; man mir mehr

8 Meilen von Riga, ist, einen artesischen Brunnen Silber entdeckt werden. fuͤhrlichen Nachricht uͤber

in es unter Anderm heißt:

. von Rußland, Desterreich, .

umgeben, . an diese Staaten ezieht aus denselben die⸗ haͤtte. ien!

n, g n . ö h . den Legatarien!““

wird mit Rußland betrie⸗

ich und endlich die freie Stadt

„„Ich habe bereits,“

seiner Erzeu . uͤrfnisse, we produciren vermag. Der ben, dann folgt Preu Krakau. Im Jahre 1 Produkten besteht, gegangenen Unruh ; 1. fall gekommen w hre 9. staͤrkere Ein wurden von R

Herr abgegangen.

Paris, 18. Nov. Der König r dahin aus.

Verfügungen, Rouen bereits am nächsten Montag Polen geragett

erwartet.

r err, se ch aas 123 (nun ist es ganz naturlich, d ß F. (an Or bietẽ lim u , . womit es ,, mehr Gegenstaͤnde heute das (bereits in der N n . Rußland damit zu , , 36. Kanuri Manises dee Don ke. . Re ußland nach Polen im Jahre 6, ner e: und . , JJ nigreichs belief sich 'n Jahrelnluhr ber die Ausfuhr des Kö— , e , Jahre 1839 nur auf 2510 57 . iz. zeabfs uf. ile pi Snlsoen. hee e , g 1 Ihr wre lh fuͤr 14,5 14, 495 Fl. Waaren aus gefuhr⸗ 3m Jahre 1535 fir , , Fig, wn dort eingeführt würden im uhr, g; it 19, 282, 999 Fl. Waaren, in: Jahre 1832 fuͤr , n , rn ,, . . Jahr nur fur 22,0 65,ů579 F dort eingefuhrt im Jahre 1830 fuͤr 9 015,579 Fl., von 1653 aber fie 2 6s Be, g dnl gi . . im Mere isa0 für 256, 75 Fl. im Jahrerfg 8 eingeführt von dort wurde im Jahre 1839 ost im Jahre 1832 fuͤr ig 592,871 *; nach K .

1830 fuͤr 2, 703, 24 Fl, im Jahre 1832 95,575 Fl. aus⸗ fur 825, 1833 Fl.,

er rechtmaͤßi d unsere .

gefuͤhrt, im Jahr

aum diesem Wege vorwaͤrts. in und ohne Koͤnigl. Herr Humann

er antwortet, daß es ihm nicht zustehe, s

; 2 mer! s. g ber Fred. . als Hauptstraßen angesehen und auf denselben 6 gesagt, daß der rte e ee sey? Das ; Ihnen

Sehen Sie

. h sagt er zu jenen „Min der letzten Kammer mein Testament .

nicht so vollstandig, daß ich nicht noch ein Codicill hinzuzufuͤgen

x ; Ministern des Inne . . r „Innern und des Krieges. Herr Thiers werd von seiner Reise nach le

one , , ne,. der Dessats m

iegs-Briggs den S von San Sebastian zu . ' ,

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ll und Haben. richten, haben Sie

nicht mehr

um re, en n ausgesprochen all Soult in den

eputirten, aber es ist

General⸗Major Auvrahy ist auf sei t einem Landsitze

Tours an .. Folgen eines Sturzes mit dem Kabriolet a e , aby, wormaliges Mitglied der konstituirenden Ver? ng, ist in Castel⸗Sarrasin in einem hohen Alter mit Tode

arbeitete gestern mit den

avre und ier zuruͤck⸗ eber, daß . 29. en Hafen ben dieses Blatt giebt erwaͤhnte)

oder Dienstag

e ste ge das seyn, die sich des Wen end Treue gegen bwesend und

Auf solche Weise Verordnungen sein setzt dieser militairi⸗ eines 6 sirers entgegen; icht zu ich auf alle jene Ruͤck— ten einfulessen ar zählt feine Budgets von 6 . . „Warum, den Kam⸗ eht mich uͤbri⸗

nem, , m, , , n,.

seine Infanterie wurde niedergemetzelt; die beiden Bruͤder Lemus Hen 21. November 1833

sind gefangen; Alles ist hier in voller Bestuͤrzung; Santana thut, Senats bei dem Ober ⸗Landesgerichte zu Marien⸗

werder und: die Bestimmung des Instan enzu⸗ bei allen andern, nur aus einem & Genn * stehenden Ober⸗Landesgerichten, in Mandats, sum⸗ 3 6 . ane, n, Sachen; „vom 14ten v. M., wegen der Graͤnzen der E r / scheinpflichtigkeit der Musiker; . lig, . , . , . der Stadt au aus dem staͤdtischen Wahl ) , sch hl⸗Verbande be⸗ , vom 2ten d. M., die Einfuhrung der revidirte 1 n 6 , . vom 17. i 1831 in der Stadt . en im Regierungs-Bezirk Posen betr Derlin, den 2353. November 1833. . 16 its, Comtoir für die Gesetz-⸗ Sammlung.

gereist: Der Kaiserl. Desterreichische Kaͤ n ns-Rath, Major Fuͤrst Felix von San n eit enn

sey, schweigt heute ganz.

als merke er gar nicht darauf. Die Kammern haben Farias mit Amtl. Fonds- und Gélde- Cours- eitel. (Hreusscé. (hui) . 2us St. Sebgstian schreibt man unterm Sten; außerordentlicher Vollmacht bekleidet, und dieser geht nach dem 6 —— beten nne, Lenne, unn, e. Pastor ede ich no Innern ab, um Truppen in den Staaten auszuheben. Wahr- . J. ,, T7. Niederlage hierher gefluͤchtet haben, treffen Anstalt, mit sänllch' werder ch mit ihm abceisen, schrelben Sie ah , Tr r, r r, , nigen ihnen noch zu Gebote stehenden Truppen die g nicht; Alles ist wieder in der groͤßten Verwirkung, und ich habe Pr. Eng]. Ans. 15.35 10, Deamhr, Plan nur, 4 inn, n, wurgckzuwe ifm, falls diese einen an griff wagen sollten,. einc gute Meinung von Sankang. Die Kammern haben ihre kr. knäl. Lol. 35 Potinn, da. 1 i053 1643 herrscht unter den Einwohnern selbst eine dumpfe Gäh

nur durch die gestern hier eingetroffene Nachricht von

ĩ̃ ir Pr. Enzl. Ohl. 35. Kar. u. Neum. do. 4 106 190535

Sessionen suspendirt. Prim. Sch d Se eh. n n. ly. 4 1016 16 derlage des Karlisten⸗Obersten Ibarrola bei Santander y, ed r,, d,, O, kennen näedeighalten wies; Laznon hat an die Berl Stan * ob. . Freiwilligen von Guipuzeoa und an die Karabiniere, w Knhnigsh. da. Kuͤste bewachen, eine Proelamation erlassen. Der Pfa Elbing. do. Neue. do. inez ist es, der an der Spitze von etwa tausend Kan Danz. do., in Th. Friedrichsd or .. Tolosa eingeruͤckt ist. Die Einwohnerschaft hat ihn aufgenommen. Die Communication zwischen hier und ist vollkommen unterbrochen.“ ; .

Frankrelch.

Paris, 15. Nov. Gestern Abend arbeitete ber König mit ere,

nd reiche

„Die Uneinigkeit zwischen o ernstlich geworde und die 6 f ;

e des heiligen Fer⸗

den Herren . ratische Regierung,

keine Verstaͤ

11

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a. .

und schon mehrere ; at. n Mei Tage, wo ch der he ge

Inland.

Berlin, 21. November. Ueber die Anwesenheit Sr. Koͤnigl. SHohett des Kronprinzen in Koblenz meldet man von dort noch Folgendes: „Am 15ten Vormittags um 11 Uhr war große Pa— rade auf dem Klemens⸗Platze, zu der sich eine unabsehbare Menge von Zuschauern eingefunden hatten, die Se. Koͤnigl. oheit bei Ihrer Ankunft mit dem lautesten Jubel begrüßten. 2 wurden im Palais des General⸗Kommandeos dem Prin⸗ zen die Militair, und Civil⸗Behsrden, so wie die. Deputationen ͤ des Stadt-Raths, der Kaufmannschaft und der Handwerker vor— inn 366 Fi. gestellt. Nerauf besichtigten Se. Königl. Hoheit die Festungs, siamburs 3590 Yz. 163 werke der Stadt und ertheilten dem Erbauer derselben, General— dito 360 M. 55 Lieutenant Aster, Kommandanten von Koblenz und Ehrenbreit⸗ London 3 Ii. 231 stein, die schmeichelhaftesten Lobspruͤche. um 4 Uhr war bei Sr. Paris ; Königl. Hoheit große Tafel, zu welcher, außer den vornehmsten Militair- und Civil⸗Beamten, auch der Ober⸗Buͤrgermeister Maͤhler, eine Deputation des Stadt⸗Raths, mehrere Mitglie⸗ der der Kaufmannschaft und einige Gewerbtreibende geladen waren. Um 7 Uhr . ö. der Prinz ein von dem Musik⸗ Institute veranstaltetes Konzert mit e. Gegenwart und Unterhielt sich nach Beend gung desselben auf das Herablassendste mit dem Direktor des Musik⸗Instituts, Herrn Anschuͤtz, so wie mit mehreren Sängern und Saͤngerinnen der Solo- Partieen. Als Se. Koͤnigl. Hoheit den Konzert- Saal verließen, fanden Höchstdieselben, wie Tages zuvor, die ganze Stadt festlich er⸗ leuchtet. Am Mainzer ⸗/ Thore wurde ein glaͤnzendes Feuerwerk

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Auswärtige Börsen. Amsterdam, 16. November. Niederl. wirkl. Schuld 499. Ausgesetzte Schul Ranz-

Gedruckt bei A. M ha Kill 22. 68 Anl. —. Neap. 85. GQesterr. 92. Hreuss. Prämien-

Sicherheit des Landes und dann kommt süers die in ö. iftigen,. n der Wohlstand. Hierin ist sei 6 gen, dessen Zu⸗ inn unbeugsam; und troßz der Kredite und h lin ig Folge haben il Lie nr lire;

werden, damit die Religion und ihre Diener