zug auf die angebliche Anerkennung Donna Ma— iten der Spanischen Regierung ent ines solchen Dekrets bedurfte es nich r jungen Koͤnigin von Portugal Seitens des Ma— u erklaͤren und zu bestaͤtigen eit erforderliche Foͤrmlichkest gen mit dem Hofe Ihrer der in ihrem Namen handelnde zu erneuern oder anzuknuͤpfen; gierung die noöthigen Vorberei— ffen oder ist doch damit beschaͤftigt. Schon uel beglaubigt gewesene Spanische Gesandte, von dem Hofe oder vielme nö zurückberufen worden; und er oder irgend ein anderer Ge . Daruͤber kann wohl weilen hat sich das M die freundliche durch dankbar bewiesen, daß thums, welches Don Carlos in Diese Maßregel erheischte in der offiziellen Zeitung von Lissab Das Birmingham Jour richt uͤber das Verhör ein hoͤrigen Individuen, angeklagt waren. lichen Cautien von 50
Dekret in Pe ria's von Se gendem: „E erkennung de drider Hofes dieser Gelegen diplomatischen sten Majestaͤt oder mit schaft ihres Kaiserlichen dazu aber hat die Spanische Re tungen entweder schon getro ist der bei Dom Mig Herr Cordovg,
alte, mit Fol⸗ t, um die An⸗
Die einzige bei arin, die llergetreu⸗ n Regent⸗
Verbindun
hr aus dem Lager des in Kurzem wird entweder sandter nach Lissabon geschickt wer— kein Zweifel inehr obwalten. inisterium Dom Pedro's im voraus Ihrer Allergetreusten M s die Sequestrirung alles Eigen⸗ Portugal besttzt, anbefohlen hat. und wir finden ein solches
Anerkennung
ein Dekret
nal enthält einen langen Be— iger zu den Handwerker⸗-Vereinen ge⸗ die der Einschuͤchterung anderer Arbeiter urden saͤmmtlich zu einer dreimonat— Pfund ein Jeder fuͤr ihr Benehmen ver— arbadoes vom 12. Oktober enthal⸗ amation, worin angekuͤndigt wird, daß Bezug auf die Verhaͤltnisse der n Kraft bleiben, daß aber sten verzeichnete In⸗ freie in Diensten ihrer angesehen und nach den n der neuen Emancipations⸗Akte be—⸗
Die Zeitungen von B ten eine Königliche Proc die jetzt geltenden Gese Sklaven bis zum 18. A von diesem Tage an alle in dei dividuen, die uͤber 6 Jahr alt sind, als bisherigen Herren stehende Arbeiter Gesetzen und Bestimmünge handelt werden sollen.
Vom Kap sind Zeitungen bis gangen; es hatte in der Kolonie so net, wie man es sich seit große Menge V kaum zu passiren Lehmgruben glichen Sinken der Preise, wegen der gi raͤthen aller Art, un hatte unter der Kau Gewaͤssern am Kap hatten sich die Fr dermaßen vermehrt, daß sich die inlän alter daruber Beschwerde zu f um Abstellung dieses angeblichen Eing scher Unterthanen zu uͤberreichen genöt
Aus Rio-Jaäneiro sind Ze hier eingegangen, die jedoch weiter ni keit enthalten, als ein Dekret, wodurch benden Versammlung von Brasilien, schlossen werden sollte, noch Die Hauptstadt war nördlichen Provinzen herrschte pfer⸗Muͤnze noch einige Gähru del einwirkte. Die Nachrichten aus druck gemacht, obgleich noch ist, die auf Dom
ugust 1833 i 1Sklaven Li
zum 31. August hier einge— stark und anhaltend gereg— Jahren nicht erinnerte, so daß eine ieh vor Kaͤlte und Naäͤsse umgekommen, die Fluͤsse waren und die Straßen der Kap-Stadt fast im Handel und das schnelle oßen Anhäufung von Vor— d weil man noch mehr Zufuhr erwartete, fmannschaft bittern Unmuth
Die Stockung
erregt. In den anzöͤsischen Wallfischfaͤnger dischen bei dem Engiischen ihren und ihm ein Gesuch riffs in die Rechte Briti⸗ higt sahen. itungen bis
K
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um 20sten Sep⸗ hts von Wichtig die Session der gesetzge⸗ die an jenem Tage ge— bis zum 6ten Oktober verlängert vollkommen ruhig, aber in den wegen der Entwerthung der Ku— die nachtheilig auf den Portugal hatten wenig immer eine große Partei im Lande Pedro's Ruͤckkehr nach Brasilien harrt.
Nieder lande.
Aus dem Haag, 21. November. t . rant meldet: 3 18ten d. M. ist in Zonhoven zwischen bei⸗ derseitigen Stabs-Offizieren eine militairische Uebereinkunft zur Ausfuͤhrung des letzten Theiles von Art. der Convention vom 21. Mai d. J., betreffend die freie Communication wischen der Festung Mastricht und den Graͤnzen von Nord⸗Brabant, so wie zwischen der genannten Festung und Deutschland, abgeschlossen worden. Zur Auswechselung der Ratificationen dieser Ueberein⸗ kunft ist eine Zeit von acht Tagen fes
Einem in Vliessingen gefuhrten ) s bloß in Seeland wahrend der Belgischen Unruhen nicht weniger als 300 Ueberlaäͤufer aus Belgien angekommen, die sich jetzt bei dem Corps des Obersten Cleerens zu Thiel befinden.
Belgien.
Bruͤssel, 21. Nov. Der 26 Wilmar ist gestern Nachts
n Zonhoven zu Bruͤssel eingetroffen. 274 n liest man: „Man versichert uns, daß die Französische Regierung bereits seit einiger Zeit die : der der gemischten Kommission, welche die zwischen Frankreich und Belgien zu ersrternden Handels-Fragen pruͤfen soll, er— nannt hat. Diese Kommission besteht aus 5 Mitgliedern, naͤm⸗ lich den Herren de Broglie, Minister der auswärtigen Angele⸗ genheiten; Thiers, Minister des Handels; Vincent, Chef der Divisign des Handels; Gretterin, Mauth Direktor und Da⸗ vid, General⸗Secretair des Handels, Conseils. uns, daß die Belgische Regierung ihrerseits sich mit der Er— nennung der Kommissare, die n sollen, ge afuih hat; allein es scheint nicht, daß ihre Wahl
Das Englische Dampfschiff „King fen mit Solda⸗
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Die Staats ⸗Cou⸗
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esetzt worden.“ erzeichnisse zufolge, sind
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Man meldet
nach Paris gesandt werden
definitiv festgestellt ist. g , . . ; . the Netherlands“ ist gestern a e ꝛ . 9. 3 der Koͤnigin Donna Maria abgesegelt; Belgi⸗ schen Blaͤttern zufolge waren diese saͤmmtlich von dem besten Geiste
Polen.
Warschau, 22. November. Vorgestern wurde hier das Man lee Kaiserl. Hoheit des Großfuͤrsten Michael feier⸗/ In der St. Johannis- Kirche fand in Gegen⸗ wart aller Negierungs⸗Behoͤrden und in der Schloß⸗Kapelle im Beiseyn des Fuͤrsten von Warschau ein festlicher Gottes dienst statt, worauf Letzterer in den Zimmern des Schlosses die Gluͤck⸗ wuͤnsche der Behoͤrden entgegennahm. Abends war die Stadt
'leuchtet. — 2. * General⸗Direktor der Regierungs / Kommission fuͤr die Graf Strogonoff, ist von hier nach
pal⸗Amts macht die Be⸗ Majestäͤt der Kaiser er— euten in die Russi⸗ unehmen.
lich begangen.
inneren Angelegenheiten, St. Petersburg abgereist. Der Praͤsident des hiesigen Mun ngen bekannt, unter welchen S aben, Kinder von Polnischen Edel schen Kadetten⸗Corps und in das Adels⸗ Re Die Knaben muͤssen wenigstens 10 und därfen höch alt seyn. Es muß eine Legitimation uͤber ihre ihr Taufschein und ein Gesundheits / Attest beigeb Der Administrationg Rath hat venschte
a, an, t, racht werden. ne von der veri
storbenen Frgu von Adamski an . i rer nstitute vermachte mmmen genehmigt; der Wohlthätigkeits/ Verein er— hält 10090 Fl., das St. Rochus, Spital und das Spital zum Kindlein Jesu erhalten jedes i000 Fl., und die Kloͤster der Re⸗ formaten, der Dominikaner, der Kapuziner und der Franzis⸗ kaner jedes 6h) Fl. Dem Dziennik Powszechny zufolge, erscheinen jetzt im Ganzen nur noch 19 Polnische Zeitungen, namlich 5 in War⸗ schau, eine in St. Petersburg, eine in Wilna, eine in Lemberg, eine in Krakau und eine in Pofen, und auch diese setzen nur wenige Exemplare ab. Im 16ten Jahrhundert hatte das Kö nigreich Polen 42 Druckereien. .
Aus Krakau schreibt man unterm 209sten d. M.: „Seit vierzehn Tagen ist, die Witterung sehr veränderlich, wodurch diele Krankheiten veranlaßt worden sind, die jedoch keinen so heftigen Charakter haben, wie die des vorigen Jahres. Am meisten herr⸗ schen Kinder Krankheiten und Katarrhe, die aber nicht lebensge⸗ faͤhrlich sind. Die Weichsel ist sehr gefallen, indeß wird sie wohl bald wieder steigzen, da in den Gebirgen viel Schnee gefallen ist. In Galizien sollen wieder Viehseuchen herrschen und großen Schaden anrichten. Aus Ungarn geht seit einiger Zeit viel Wein hier ein. Die Weinlese soll in diesem Jahre dort nicht gut aus⸗ gefallen seyn. Die feuchte Witterung war in Ungarn dem Wein stock, wie bei uns dem Getraide, sehr nachtheilig. Graf. Bar⸗ koczi in Tala, der sehr viel Weinberge besitzt und in fruͤheren Jahren an 400 Tonnen Wein gewann, hat diesmal kaum 17 er⸗ zielt, so daß ihm nicht einmal der Arbeitslohn gedeckt wird. Die Weinpreise sind daher gestiegen. Man stellt den dies jaͤhrigen Wein dem des Jahres 1830 gleich.“
Deutschland.
Weimar, 23. Nov. Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Wilhelm von Preußen ist mit Hoͤchstihrem Sohne nach Berlin zuruͤckgekehrt, und die Herzogin Ida, Gemahlin des Herzogs Vernhard von Sachsen⸗Weimar, hat die Reise nach dem Haag uͤber Meiningen angetreten, wo Sie noch einige Tage in dem Kreise des Durchlautigsten Fuͤrstenhauses verweilen wird.
In der hiesigen Zeitung liest man: „Am 1. Dezem⸗ ber d. J. wird hier der außerordentliche Landtag eroͤffnet wer—⸗ den, zu welchem der Beitritt des Großherzogthums zu dem gro— ßen Deutschen Zoll- und Handels-Vereine und die Ausfuͤhrung der deshalb abgeschlossenen Staats-Vertraͤge mit dem 1. Januar 1834 die Veranlassung geben. Denn haben auch diejenigen Staats ⸗Vertraͤge, welche als Grundlage jenes Beitritts anzuse⸗ hen sind, namentlich der Vertrag mit der Krone Preußen vom 11. Februar 1831 und der Vertrag mit den Kronen Bayern und Wuͤrttemberg vom 16. Maͤrz 1831, den Landständen bereits vorge⸗ legen, und sind gleich außerdem seit dem Jahre 1820 wiederholte Erklaͤrungen aktenmäßig geworden, daß die Landstände alle Maßre⸗ geln, welche in solcher Weise, durch Verhandlungen mit anderen Dllesther Staalen, zu jenem erweiterten freten Verkehre auf Deutschem Boden fuͤhren können, mit vollem Vertrauen der Staats Regierung uͤberlassen wollen; so werden doch die näͤchsten Folgen des nun wirklich geschehenen, so bedeutenden Vorschrittes fuͤr die Finanzen und sonst fuͤr die Gesetzgebung des Großher⸗ zogthums einen reichen Stoff zu Berathungen darbieten. Schon ein höoͤchstes Dekret vom 8. Maͤrz d. J. in den gedruckten Ver⸗ handlungen des letzten ordentlichen Landtages Th. 1j. S. 232 sagte daruͤber: „Der bevorstehende außerordentliche Landtag wird sich lediglich mit der Kenntnißnahme von den weiteren Verträgen mit der Krone Preußen und den gesetzlichen Bestimmungen und An⸗
schaften fuͤr ihre Mitbuͤr sam bis da
terthanen zu beabsichtigen, so wird auch das von Em. Hoöß— ; s mit , , n . . 1 n r aus, wie irgend die Ereig ! gesta ie lf gr, e. den beschwornen Grundsg en umständen, zu allen Zeiten und unerschuͤtterlih . rrstenhaus mit aller Treue in erung gewesen, daß alsbald pe handlungen eine dollstaͤndige Vorlage al Gegenstaͤnde geschehen soll, fuͤr welche unsere Thaͤtigkeit n sprüch genommen werden wird, indem dadurch allein z ßige Benutzung der Zeit, mit Beruͤcksichtigung der verfa gen Restinimung uͤßer die vorzugsweise Behandlung ber In tiefster Ehrfurcht verharren m same Staͤnde⸗Versammlung und Namens den (unterz.) Schomburg.“ I. gent geruhten, m
ger grogm gegeben und gesam⸗ eit hindurch sorg⸗
gewaltsam
gi. . estammte 3 unverbruͤchlich festhalten Verfassungs Urkunde. Unter ] si Neue die innige essen añß ihr z uns die Zu
kroͤnt werde. heits, und Gluͤckf eutige Radikalis
zer neuen Frei⸗ estehen, daß der eht, als alle fruͤ⸗ u von Bern ge⸗ taat uͤber⸗
ren. Erwuünscht
Anfange unserer Ver fang ngen einen guten
haft, die viele Deut chinnen errichtet wu
Geschaäͤfte, möglich ist. — 5 deren Pr . g.“ S* Hoheit der Kurprinz und Mitre : in der Adresse geäußerten Gesinnungen im Allgemeinen höchste Zufriedenheit mit dem Beifuͤgen zu erkennen zu „daß, wenn in einem der letzteren Saͤtze die Theorie gll seyn sollte, welche eine Sonderun are ͤ tinisterium annehme, eine solche Verschiedenheit weh staͤnde noch jemals bestehen wuͤrde.“ — Um 11 Uhr hatten auf saͤmmtliche Mitglieder der Staͤnde-Versammlung die bei Sr. Hoheit zur Audienz gefuͤhrt und vorgeste n Hoͤchstwelche sich mit jedem Einzelnen auf das huldreichs ᷣ Nachher wurden saͤmmtliche dan bei Ihrer Koͤnigl. Hoheit der Kurfuͤrstin im Palais P. zur Audienz gefuͤhrt und vor auf das gnadigste empfangen. (vorgestern erwahnten) Eroͤffnungs⸗ Sibun mmlung aͤußerte der Obersteuer⸗Direktor Me lin bei der Uebergabe seiner Vollmacht als Landtags ⸗Kom̃ orlagen, welche dem vorigen gemacht waren, unerledigt geblieben und es koͤnnten die en Stoff zur Beschaͤftigung abgeben; die Reg n zu muͤssen, dieserh⸗ ersammlung ihren Sn ntziehen, da es der ih nd . n ,, m chtigen Angelegenheiten zn volle Thaͤtigkeit j 1 verwenden, welche fuͤr das Gemeinwes edeutung sind. veranlaßt, baldthunlichst Vertagung der rsammlung im uͤbereinstimmenden Interes Landes, der Regierung und der Stände Versammlung ei zu lassen und ich bin beauftragt, eine hohe Staͤnde⸗Venj lung hiervon mit dem angelegentlichen Ersuchen in Kennm glichster Beschleunigung der Erledig iten unterziehen zu wollen, welche verfn tagung zu ordnen sind. Die Regierum hiernaͤchstigen Wiederzusammentretenz Versammlung mit Vergnuͤgen entgegen und daß es unte n Staͤnde⸗Versammlung gelingen m sen recht bald abzuhelfen, ünd dem 1 Theil werden zu lassen, welche aus rdnung aller ihrer Verhaͤltnisse not
M. beschloß die Sti auf den Bericht des Herrn ip vem̃ permanenten Ausschuß ertheilte Instructähn
wohl, was sie s Fremder
Basel seines re und dieser Akt der Will—
it nicht. Zumal we
g Höchstihrer Person un l einmal ni
Ohne Zwei⸗
geln, gegen
anwenden, um die durfte wenigstens dieser Welt endlich die Augen rm unglücklichen Va⸗ zur Ehre, daß so schmerzhaft ie Groͤße der zieht, als die
unterhalten geruhten. ö. zu protestiren, llt und von Allerhoͤchstde r
zesten in hochs n zwischen Württemberg
g der Rechts⸗Amvalte
Der Antrag
streich geeignet eiben des Radikali Der Buͤr bisherigen Thei ein Beweis, hr entzogen we
uͤber das Tr terlande zu öffnen. ihr keiner der fällt wie dieser Summen, die i der Ungerechtigkeit.
ertrag betreffend. gs wurde sogleich angenommen. zufolge, ist den Eigenthü⸗ daß sie, in Folge nen duͤrfen. Se. Koͤnigl. H Abend hier ein, tra—⸗ ostmeisters und Bun⸗ ab, speisten bei Sr. hier nach Darmstadt hier der Lieutenant Vog der am 3. April auf der Haupt“ Meuterern gestuͤrmt wurde, wie es seine Pflicht als kom⸗— s kriegsgerichtlichen ssen und zu zweimo⸗
Staͤnde⸗Versa gerschaft ger lungs⸗ Beschluͤffe
daß sie weniger d rden, in Betracht
i einige „Zwar sind noch einig der Neckar- Zeitung angezeigt w
E Anordnung, nicht mehr wer — Frankfurt a. M., 23. N vnhrinz von Preußen trafen gestern m Hotel des Köoͤnigl. General-P „Hesandten, Herrn von Nagler, D, und sind heute Vormittag von . — Gestern wurde
lagen einig glaubt aber gerechtes Bedenken tr Mitglieder einer hohen und ihren ei
Italien.
oͤnig und die Königin sind am wo sie vom
Turin, 14. Nov. in Genua angekom gruͤßt wurden.
fehle des Divisi fgestellt, und de in welchem Ihre
genen Geschaͤften zu e stimmende Wunsch der Regierung u seyn wird, die besonders wi zu bearbeiten und zuerst
gten d. M. Kanonen beg unter dem Be in Parade au
onner der der Garnison waren 1 Grafen de M sodann vor dem Koͤni n abgestiegen waren.
ons⸗Generals,
indo hatte, als diese von den h dabei nicht so benahm, nder Offizier erforderte, nisses, seines Militair⸗Dienstes entla m Arrest verurtheilt. an kfurt a. M., 22. Nov. dentliche Gesandte und bevollmaͤch tzogl. Badischen, Hessischen und so wie bei der Schwe terstedt, ist aus Karlsruh Der Schwabische Mer sten November: „Als der hiesigen Vorfaͤlle vom 3Zte „Arrest befindlich der Konstable on fuͤnf bewaffneten es jenem, dieser seiner Be in ein, auf dem Holzgra b gerade voruͤbergefuͤhrt ind, fluͤchtete,
Ruͤcksichten Majestaͤ te
Spanien.
Times enthaͤlt ein Sch worin es heißt:
den Entschluß i i en Staͤnde⸗Ve ,,, reiben aus Madrid vom 8. Anerkennung Donna Isa⸗ erung unterliegt nun kei⸗ 5ten d. seine
reichte sie am Gten der
Novembe bella's von nem Zweifel mehr. heuen Beglaubigüngs⸗Sch
er Königl. Preußische igte Minister bei den erzogl. Nassauischen izer Eidgenossenschaft, Freiherr ier eingetroffen.
ur berichtet aus Frankfurt Morgen gegen 11 Uhr der n April d. J.
e Studiosus Eymer aus sein e aufs peinliche Verh Polizei⸗ Soldaten, gleitung zu ben gelegenes H wurde und desse diese Thuͤre schnell hinter si
Herr Villiers reiben und dahin fungirte Lord Willi schaͤftstraͤgers, als R r, der Herrn V derer voran ide sind un n worden.
setzen, sich mit moͤ empfing am jenigen Angelegenhe mäßig vor der Ver dem Augenblick des hohen Staͤnde⸗ das wohlbegruͤndete, zuversichtliche Vertrauen, Mitwirkung einer hohe tiefgefuͤhlten Beduͤrfniss alle die Wohlthaten verfassungsmaͤßigen dig hervorge
Titel eines Ge Dem Kabinets brachte, war ein an digt wurden. surgenten angehaste chen, auch Papiere, Es war ein Gluͤck Pfarrers Merino, surgenten, in di stor und El
in Untersu⸗ em Gefaͤng⸗ oͤr⸗Amt, be⸗ abgefuͤhrt wurde, entspringen, indem aus, an wel⸗ n Hinterthuͤr ch verriegelte,
Banden des
hen muͤssen.“ n von allen Karlistischen In, In ihrer Sitzung vom 22sten d. In, D Versammlung,
die dem letzten
ingen zu beschaͤftige t welche die Ausfuͤhrung der— ein n,, 14. schati e e, e : h o rt ur * 3 34 auf, die Geleite, sowohl das Thuͤringische Geleit, als die Bin⸗ nen⸗Geleite, fallen weg, der Impost vom Bier mindert sich, die Chausse⸗Gelder werden nach niedrigeren Saͤtzen erhoben; aber auch noch andere Erleichterungen an den jetzt bestehenden Ab⸗ gaben sind zur voͤlligen Ausgleichung der nuͤn eintretenden ge⸗ meinschaftlichen Eingangs-, Ausgangs- und Durch gangs⸗Zoͤlle, so wie der sich etwa erhoͤhenden Fabrications- und onsumtions⸗ Steuern z. B. vom Branntwein zu erwarten. Der Landtag aͤußerte daruͤber in einer Erklärungsschrift vom 15. Maͤrʒ d. J. (S. 233 der gedruckten Verhandlung Theil II.) „Die Festsetzung der Ausgaben im Staats ⸗/ Haus halte war schon jetzt fuͤr die ganze dermalige Bewillijungs?; Periode, die Jahre 1833, 1834 und 1635, der Verfassung entsprechend und auch darum raͤthlich, weil ein Jahr in das andere uͤbergreift, vorausgesetzt nur, daß auf die moglichsten Ersparnisse an diesen Ausgaben von den Behoͤrden hingewirkt werde, und daß inson⸗ derheit alle diejenigen Ersparnisse, welche durch den Anschluß an das Königl. Preuß. Zoll- und indirekte Abgaben⸗System etwa eintreten sollten, der Landes ⸗Kasse zu Gute kommen. Wat dage⸗ gen die Feststellung der Einnahmen auf jene Jahre anlangt, so wird in Hinblick auf die Bestimmungen der SJ). H und 151 des Grundgesetzes bis dahin Anstand zu nehmen seyn, wo durch eine Mittheilung uͤber die Summe der kuͤnftigen Ertraͤge die Moͤg⸗ lichkeit gegeben ist, einen vollstaͤndigen Etat zu bearbeiten.“
Kassel, 23. November. Heute Vormittags geruhte Se. Hoheit der Kurprinz und Mitregent die Adresse der Staänbde— Versammlung als Antwort auf die Thron⸗Rede zu empfangen, welche der Präsident, an der Spitze der dazu erwaͤhlten i. tation, zu verlesen und zu uͤberreichen die Ehre hatte. ie lautet wie folgt:
„Hurchlauchtigster Kurprinz und Mitregent, „Gnaͤdigster Kurprinz und Herr! .
Bei dem Beginn einer neuen Landtags⸗-Periode auf den Grund der Verfassung einberufen, fühlen wir uns gluͤcklich, fuͤr die Huld und Gnade, welche Eure Hoheit uns haben versichern lassen, unsern ehrfurchtsvollsten Dank darzübringen. — Wohl bietet sich in der Li l der die uns eröffnei witd, eing reichliche Aussicht auf die kunftige Entwickelung des offentlichen Lebens dar. Pir sind er⸗ freüt, das Eure Hoheit auf die vom Lande so sehr ersehnten Ge⸗ setze hingewiesen haben, welche dazu dienen sollen, manche, in ihrer Grundlage durch die Verfassungs⸗Urkunde festgestellten Verhgltnisse von allgemeinem Landes-Intereffe auszubilden und sons die . liche Wohlfahrt, so wie die Bildung des Volkes die sicherste Buͤrg⸗ schaft fuͤr die allseitige Vervollkommnung des gesellschaftlichen Zustan⸗
malen als festgestellt betrachten, so werden wir doch nicht unterlas⸗ sen, der Ordnung desselben für die Zukunft die sorgfältigste Prüä—= lung zu widmen, und dabei auf jede thunliche rf nen in allen Theilen der Stagts Verwaltung Bedacht zu nehmen, un ff der landesvaäͤterlichen Absicht Ew. Hoheit auf vie g n Erleichte⸗ rung der Landes -Lasten entgegen zu kommen. — Bei einer Mun en
nicht fehlen, daß die . des Vaterlandes befriedigt und die gerechten Wänsche des Volkes erfült werden. Niemals wird es an ünsexer Bereitwilligkeit, diefes Ziel 7 erreichen, mangeln, und wenn Stbruͤngen esnes soichen Einverständnisses sich ferner zeigen sollten, so wird die Ursache wahrlich nicht in dem Mangel eines
Vertrauens der Stande zu der erhabenen Person Ew. Hößeit zu
Beobachtung der Verfasfung stets ban
LWrch das Vorderhaus au 3 i sich schon hege fin ß nog Polizei-Dienern verfolgt, der Ecke der großen E Polizei wieder uͤberliefert von kaum 21 Jahren.“ Frankfurt 4. M., 23. Nov. ißt stets durch namhafte Schwank Da aber letztere im Laufe der heute schließe Pbnair blieben, so ist leicht zu ermessen, baren. Bei entschiedener G alliues und Integrale nu den auswaͤrtigen in, so daß auch in
permanenten Ausschuß, mit wencgen n, bestehen zu lassen, worauf der die schon wegen der fruheren Instru eingelegte Protestatzon eschlußnahme hinsichtstz tglieder der gegenwartigen Staͤnde⸗-Ver n folgender Weise besn Landtages erhalten die welche keine besoldete Er die am Orte wohnenden die 1 Rthlr. taͤglich. Dauer des Landi putirten 3 Rthlr. taglich, und und 1 Rthlr. erhalten. — Hen darauf uͤber die Wahl des darburger Buͤrgern deshalb die gehoͤrige Anzahl von n sey. Auf den Antrag de r legitimirt erklaͤrt. Nach ngen berichtete noch der Herren Ober⸗Appellations De dolph und Regien Genehmigung zum Eintritt Ministerien des Es wurde beschlossen ruͤnde dieser Versagin s Herrn Dirks zu ers er in seiner Eingabe an den perme bei Gelegenheit der nachgesuchten Erb Versammlung, an das Ministerium da aber nicht zuruͤckerhalten hätte. Sodann! s Hauptmann Bahr aͤchtersbach ver
für den jetzt ern— iftcationen und Zu
tag s⸗Kommissar von Seiten der Sta
Dieten fuͤr die Mi lung geschritten, In den ersten drei Monaten des am rte wohnenden Deputirten,
diener sind, 4 Rthlr. täglich, und wenn sie besoldete Staa die weitere uͤber 3 Mon sollen die zuerst bezei andern resp. 1 Rthlr. 12 Gr. Baumbach III. berichtete Henkel, die von mehrere fochten worden war, weil nicht lern bei derselben vorhanden gewese schusses wurde jedoch diese Wahl fuͤ andern Legitimations⸗ Praäͤsident uͤber die W Pfeiffer, Ober Assessor Dirks,
Staͤnde /Versammlung von und der Justiz versagt worden war. Staats⸗/Regierung um um Uebersendung des welches derselbe, wie Ausschuß bemerkt,
zum Eintritt in die nern eingeschickt, uͤber die Er des Grafen von Isenb einer lebhaften Debatte beschlo hinlaͤnglich beguͤtert sey, fuͤr nicht nen. — Nachdem noch Herr W die Thaͤtigkeit des letz
r fuͤr n von einem Sattler-Ge— fur den alten Geistl
schenheimer⸗Gasse aufgefangen Es ist noch ein ganz junger
Lebhaftigkeit im Effekten— ungen in den
aats⸗Regierun urde zu einer zu nutze ge—
und dieselben wo sich deren
Notirungen nden Woche daß dir Umsaͤtze sehr eschaͤftsstille erfuhren die Course r. Variationen von 4 Boͤrsen liefen meist unveraͤnderte Noti= dieser Beziehung die Speculation wenig Im Ganzen ließ sich indessen bemerken, Die Flauheit wuͤrde wahrschein⸗ ergegangen seyn, wenn nicht der der Mangel an effektiven Stuͤcken auf Metall iques Prolongation zu gationen wurde
vinzen aus
tsdiener sind, ate hin sich erstreckende chneten De
mehr à ju haisse war. n Weichen der Course uͤb an baarem Gelde und se loch gehalten haͤtten. um Polche bis Ultimo November sit in 4 nuf Integrale und 5proc. Hollandische Obli in gleichem Verhältniß . 3 n, pCt. bewillig kelltien geschahen an der Freitags-Börse mehrere öärtige Rechnung, sowohl pr. Kassa, Preiß dieses Esekts etwas druͤckte. heine, Darmstädtische und Baycrische es fanden sich aber nur wenige Abgeber. „Scheinen und Polnischen Lobsen üourde Der umsatz in Spanischen utchaug keine Kauflut. . , n, nsehnliche Poste äthe diefer Devisen sin S. war etwas Frage. willig unterzubringen. age der Woche, war das Geschaäft in flizt. Die Rotirungen wichen um J. * * vt.
Schweiz.
Das neueste Kreis, Schreiben des Vor= Revision. Er ersucht,
rguͤte te Man verguͤtet sseres Mitt
Verhandlu
als auf Zeit, wodurch renßische Staats⸗ bligationen waren
In Preußischen nur unbedeutend Fonds stockt ganz; man be⸗ Im Wechsel⸗Geschaͤst war es ziem⸗ amburg, Paris und n in allen Sichten abgeschlossen. d ziemlich aufgeräumt.
Diskonto⸗ Papier ist fortwährend Nach chrift.
Gerichts⸗Rath denen die
Seiten der wuͤnschen; Mittheilung der G den Buͤrgern W
Wahl⸗Zeugnisses de des Kabinets
zusammenstur die Organisitung einer ches binnen Kur
die n 9 gegen die Insur Verstaͤrkungen nicht ohne den kann. groͤßerer Stren
Augsburg, e d ist zu ver
hwendig seyn wird ab, weil den iren sollen, ssen und die nden Macht gelaͤssen wer⸗ nd in der letzten Zeit mit Man hat einer
Auch heute, mmt taͤglich an Zahl genten im Norden oper zugeschickt werden muͤ chutz einer hinreiche hiesigen Karlisten si ge als fruͤher behandelt
um Stellven andelt, und Herrn Bähr, weil er gehoͤrig legitimirt zu ippermann einen Berich menten Ausschusses erstatten,
Corps, die fortwaͤhrend Hauptstadt
ich, ig. Nov
ten perma m 6. Nov., befaßt die Bundes
LEstrella, das halb amtliche Organ des Herrn von Zeg und daß Blatt der Afrancesados, antwortete n . A sitel Ins ic legte die darin enthaltenen Behauptungen. Dies gewann vhl den Anschein einer freien Eröcterung, und einige Tage long hatten wir hier wirklich eine Art bon Preßfreiheit. 7 durch aufgemuntert, brachte der Correo am i , ein Schreiben, worin er sich einige etiwas unschicklich Scherf äber Herrn von Zea und dessen Kollegen erlaubte. Ngtarli hatte der Censor dieselben schon gestrichen; aber damit Kare nicht abgethan; die Minister, die sich dadurch verletzt fuhlten, wollten Genugthuung haben und machten die Sache zum Se genstand einer besonderen Raths⸗Versammlung. Das gsustzt davon war die gaͤnzliche Unterdruͤckung des gedachten Blatteb.“
Portugal.
In der Times befindet sich folgendes Privat- Schreiben aus Lissabon vom 9. November; „Die offiziellen Aktenstucke⸗ welche ich Ihnen hiermit ubersende, werden Sie über die Details der Affaire bei Alcacer de Sal vom 2ten d. (vergl. den Artiket Portugal im gestrigen Blüte der Staats- Zeitung) vollstandig aufklären. (Diese Dokumente bestehen in einem Bericht des Capitain Birt an den Admiral Napier aus Setubal vom g3ten und einem Schreiben Des Letzteren an den Marine⸗Minister aus Setubal vom 4. November, deren Mittheilung wir uns vorbe— halten) Die schnelle Ankunft des Admirals mit einer Verstär⸗ kung von Rekruten brachte Alles wieder in Ordnung, und der Feind zog keinen Vortheil von seinem Siege, sondern mußte sich mit dem Besitz von Alcacer begnuͤgen, von wo er ohne Zweifel nuaͤchstens wird vertrieben werden. Ware Lemos beherzt auf Se⸗
tubal losgeruͤckt, so wuͤrde er die Stadt genommen und vielleicht den Admiral seibst gefangen genommen haben; aber er ließ die
Gelegenheit ungenutzt goruͤbergehen. Taͤglich kommen Fluͤchtlinge von dem zersprengten Freiwilligen⸗Corps in Lissabon an, die sich durch die Landschaft bis nach den verschiedenen, an den Ufern
des Taso der Stadt gegenuͤber liegenden, Doͤrfern gerettet ha⸗
ben. Der Admiral begab sich nach Sines, schiffte die aus etwa 20090 Mann bestehende Garnison dieses Platzes an Bord des Superb“ ein und setzte sie zu Setubal an's Land. Der übrige Theil des Schiffsraunies in dem Dampfboot und fuͤnf Kahne wurden zur Verfuͤgung derjenigen Einwohner von
nes gestellt, die diesen Ort zu verlassen wuͤnschten. Ge— gen S090 Männer, Frauen und Kinder nahmen sogleich
ihre Zuflucht an Bord der verschiedenen Fahrzeuge und nahmen alle ihre Moͤbel und Geraͤthschaften mit; Einige wan⸗
sich gezeigt, daß die Lissabonner Freiwilligen denen von Porto nicht gleichen; vielleicht liegt ein Grund des Unterschiedes darin,
daß die Letzteren von Offizieren der Linie befehligt werden, auf
die sich die Leute im Felde verlassen koͤnnen, wogegen die Offi⸗ ziere der Ersteren meist wohlhabende Kaufleute sind, die Frauen und Kinder haben und ihres Reichthums wegen auf die Ehre erpicht waren, eine Schaͤrpe zu tragen, obgleich sie von Natur eben nicht kriegslustig seyn mochten. Der Admiral verlaͤßt Setu⸗ bal heute Abend wieder mit dem Dampfboot „Superb“, wel⸗ ches sich sodann nach Faro und Lagos begeben soll, um die Garni⸗ sonen dieser Staͤdte mit Lebensmitteln zu versehen. Vorgestern lief der Buceleuch“ mit 117 Britischen Rekruten fuͤr Donna Maria's ien st in den hiesigen Hafen ein. Das Kloster der heiligen Apollonia und das Benediktiner-Kloster zu unserer Frau von Estrella sind beide durch Sentenzen, welche die Chronica mit⸗ er unterdrückt und aufgehoben worden. hr ganzes Eigen⸗ thum ist konfiszirt und dem Vermoͤgen der Nation einverleibt worden; und eines dieser Gebäude ist bereits dem Verwalter der Entrepot-Zoͤlle eingeraͤumt worden. Neunzehn vertriebene Nonnen sollen auf Zeit ihres Lebens in dem So Annen⸗Kloster untergebracht werden und eine Pension von 12 Vintems (14 Pence) taͤglich erhalten; zwei vertriebene Möoͤnche aber haben, gegen eine Pension von 23 Vintems taglich, selbst fuͤr ihr Unterkommen zu sorgen. Was mit Be! zug auf die Operationen der um Santarem konzentrir⸗ ten Armee beschlossen worden ist, weiß man nicht; eben so wenig haben wir von dem General Bento da Fran ga und sei⸗ nem kleinen Corps etwas gehoͤrt. Gestern wurden ein Engli⸗ hes, ein Daͤnisches und ein Portugiesisches Schiff als gute Prisen hier aufgebracht; sie waren saͤmmtlich mit Früchten von Villanova de Portimao in Algarbien beladen. Ez heißt, im Guadiana liege jetzt ein Englisches Schiff, welches an die Mi⸗ guelistischen Guerillas Munttion verkaufe. Die Regierung hat vermittelt eines Dekrets gestattet, daß Port⸗Weine aus dem Duero nach Großbritanien 4 Monate hindurch ohne Bilhetes von der Königl. Wein⸗Compagnie gegen Entrichtung eines Zu⸗ satz- Zolles von 18 Miltreis fur die Pipe ausgefuhrt werden duͤrfen. Diese Maßregel ist den Kaufleuten sehr angenehm.“
Turkei.
Die zu Preßburg in Lateinischer Sprache erscheinende i tung berichtet: „Der Vice ⸗/Koͤnig von Aegypten .. nach 6 Eroberung von Syrien ein Graͤnz⸗Nachbar des Fuͤrsten von Li⸗
banon, Emir Beschir, geworden, der im Nothfalle 40 — 65, 000
Mann unter seinen Fahnen versammeln kann und daher ein
eben nicht veraͤchtlich . beh ar ist.
Kriege baten ihn die
in einem Heere von 1
nung fuͤr diese
les von Syrie
bens erwartet z
Vice⸗Koͤni pannung herrscht. n niemals unte
legypt
beträchtlichen A Artillerie, wurden, den Ab die 53 Celadores
hl von Offizieren der Lauigkeit bei der Affaire schied gegeben. Zwei von Madrid, deren Abn allgemein bekannt war, danten Latre
eimen Sitzung uber, in n Provinzia esse auf die Thron,
ich angenommen wut
Der Erbgroßher bis zum Zßsten
Fuͤrst von Wallerstein, ss gekommen.
ntschließu
die Versammlung zu einer geh die (oben mitgetheilt berathen, und deren
Munchen, 20. Nov. wird, dem Vernehmen nach,
⸗Miliz und der Vktober beschuldigt Kommissarien und g gegen die Regierung von dem General— der sich dieser Ge— zu erlassen,
hrend ringsum Alles Ent— koͤnne die Schweiz nicht langer sich mit veralteten ngen begnuͤgen. Zur Foͤrtsetzung des net er folgende mögliche Wege: 1) N
agsatzung nach Instructionen; nferenz, doch mit gleichem Stimin gung der Staͤnde; 3) Die VerfassungsRathes nach der Volks s Bundes Entwurfes durch erbuͤrg er; 4) Revi ndes durch die Tagsa
ner nicht fallen zu lassen; wa edaction schließl evisions⸗ Geschaͤf⸗ eue Verhandlun⸗ Y) Freie Berathung recht und unter Vor⸗ Wahl eines eid⸗ zahl, mit Vorbe⸗ die Mehrheit r Theile des
Polizei⸗Inten legenheit zugleich bedient ichen Versprechunge ch in versch
egen ihrer
abgesetzt worden, um ein Circular n und Geloͤbnissen iedenen ö Verwal inneigung zu der Dies Alles be— von Zea wie— ichen Grund⸗ in einem erscheinenden Zeitungen worden sey. Sie be⸗ ter der Aufsicht der evista Españtola, das reo wagten einige Artikel, ungen zu Gunsten des ver— uͤberfuͤllt waren, nabhaͤngig.
. r G z Minister des Innern, . Genehmi
undreise hier wieder an
Durch Allerhöchste stungs⸗Baues zu Germers rection gebildet, zu deren Schmauß ernannt, und die Sappeur⸗/ Compagnie von J net worden.
des, zu befördern. Können wir auch den Staats? Haushänt ber. . ist zum Zwecke de
ein eine Festungs b orstand der Ingenieur- Mah unverzügliche Verlegun ngolstadt nach Germer
sion einzelne tzung. Der Vorort holt nun gen der Stande ein, damit er je nach dem Er— weitere Einleitungen treffen kann.
Oeffentliche Blatter äußern . Theilung der Baseler Univer— aubliche ist geschehen. e Theilung fallen, auch 2 Drittheile der Landschaft abgetreten werden. urzer Distussion letzten Samstag der Ob— ch. Was im Verlaufe von mehreren er einer Stadt zur Pflege der Wissen—
erwaltung des H . 6 eben so willkuͤhrl . isher. el, 19. November. ** (bereits erwaͤhnte chender Weise: „Das U
ö Universitatsgut
Vereinigung der Staats Regierun und der Landes⸗Vertreter kann es uuf gl. Griechische Truppen⸗Corps⸗Kommando
änner aus Bayern, welche
en- und Wa
das Ingeniti ch immer un sserbau gruͤndlich sfudirt; s Armee gedient h en verstehen, und endlich umenten an.
jetzt auch junge . den Stra solche, die als Fburiere in der Milltair. Rechnung gwe
5 Dit Nur ne rg er Reorkeftpn zent schrelbt auf
soll in die
chied nach k . Keller vo Nahren edle
obeserheb s und der jetzigen e dech fuͤr zu liberal und u
suchen seyn. = Wie Err. Hoheit ung br n e n f. n
Griechenland.
n einem von Deutschen Blaͤttern mit i ; 6 : h ethe Schreiben aus Tino vom 5. Oktober liest e. . Mitte des vorigen Monats kam die Nachricht nach Nauplia daß auf der Insel Tino Unruhen ausgebrochen und von meh⸗
reren Gemeinden die Zehnt⸗ Steuer verweigert worden sey, wor,
auf am 18. September 2 Compagnien nach der Insel ei
2. 2. n 1 schifft wurden; unsere Schiffe konnten jedoch nenn h. Morgens auslaufen. Wegen widrigen Windes brauchten wir 6 Tage zur Ueberfahrt, die bei gutem Binde in 2 bis 3 Ta—⸗ gen bewerkstelligt wird. Den 2östen Abends liefen wir min guͤnstigem Winde in den Hafen von Tino ein, und stiegen so⸗ gleich, ohne alle Hindernisse! ven Seiten der Bewohner,
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derten nach Setubal, Andere nach Lissabon aus. Leider hat es
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