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zie kipp werden vermittelst hangender Brücken paf⸗ 2 — an r. ö uͤber die Ruhr gegangen, nähert sie sich Duisburg, läuft von da in einer gera— den Linie bis Duüsseldorf, wo sie sich der nach Elberfeld entwor⸗ fenen Bahn anschließt. Von Duͤsseldorf geht die 2 in ei⸗ ner geraden Linie auf ae, und von dort uber Rheindorf und Hd mn , nne. ie 9 1 en,, , n. . jetzt ausgeführten Eisenbahnen eine so guͤnstige Loka Hin⸗ h des 8 sowohl, als der zum Bau noͤthigen e
Von Amsterdam bis zur Graͤnze, mit Ausnahme des sumpfigen
Bodens zwischen dieser Stadt und Naarden, der jedoch durch den Weg uͤber die Deiche vermieden werden kann, geht die
Bahn größtenthesls nur aber Haideland, das keine Schwierig⸗
keit darbietet, um einen geringen . angekauft werden kann und nur sehr leichte Abdachungen hat. Die stärksten Abdachun⸗ gen sinden sich beim Herabsteigen von Oosterbeek; sie uͤbersteigen jedoch nicht 14. Ist man einmal in dem Rheinthal, so ist das Terrain fa und erfordert gar keine oder nur wenige Ter⸗ rassements, und es handelt sich groͤßtentheils nur davon, die Ge⸗ leise in den naturlichen Boden ju legen. Hieraus geht hervor, daß die fuͤr diese Bahn zu machenden Ausgaben, mit Ausnahme der Bruͤcken, nicht einmal den Betrag der bis jetzt mit den wenigsten Kosten ausgeführten Bahnen, wie jene von St. Etienne bis Andrenaux und von Andrenaux bis Roanne, erreichen werden, die nur ungefähr 0,00 Fr. per Kilometer oder 156,000 Fr. per Stunde gekostet haben.“
Unter den mancherlei Konzerten, die uns der dies aͤhrige ö schon gebracht, war das von Herrn Leon de St. Lubin, onzertmeister am Königsstädtischen Theater, veranstaltete, wel⸗
ches gestern Abend im Saale des Königl. Schauspielhaufes in
Gegenwart der Allerhschsten und Höchsten Herrschaften und vor einer äußerst zahlreichen Versammlung von Zuhsrern stattfand, ewiß eines der ausgezeichnetsten, sowohl hinfichtlich der schoͤnen
uswahl als hinsichtüich der trefflichen Ausführung der vorgetrage— nen Musikstuͤcke. Eine Virtuositaͤt wetteiferte mit der anderen, und es michte schwer zu entscheiden seyn, wem der Preis des Abends gebuͤhre, ob den Stimmen oder den Instrumenten. Der Konzertgeber selbst, als einer unserer besten Violinisten bekannt, entwickelte allen Zauber seines zarten und seelenvollen Spiels. Ueberaus leichte Führung des Bogens, uͤberraschende Verbindung der Höhe und Tiefe seines Instruments und anspruchslose Gra⸗ e des Vortrags sind diesem Kuͤnstler vorzüglich eigen, und er ringt damit die außerordentlichsten Wirkungen hervor, ohne daß er es noöͤthig hätte, nach besonderen Effekten und Kuͤnsteleien zu ine, Seine Leistungen erfreuen sich daher stets eines ungetheilten
eifalls, der ihm auch gestern wieder nach jeder Piece reichlich gespen⸗ det wurde. Die Compositionen, welche Herr St. Lubin vor- trtig, ein brillantes Konzert und ein Diverfissement uͤber Ungarische National⸗Melobteen, ruͤhrten beide von ihm selbst her, und es hatte dies den Vortheil, daß der Virtuos sich in seiner ganzen Eigenthuͤmlichkeit. darzustellen vermochte; dessen⸗ ungeachtet aber Außerte sich doch hin und wieder der Wun ch,
daß er daneben auch irgend ein Werk von anerkannter Classici⸗
tät hätte wahlen mögen; namentlich wurde ein getragenes Ada⸗
gio vermistt, denn der Mittelsatz des Konzerts entfernte sich ein wenig von dem in diesen Musikstuͤcken gewöhnlichen Stil. Die ⸗ er Mangel wurde um so mehr empfunden, als gerade die Zart⸗
it und Innigkeit des Tons, den Herr St. Lubin seinem Instrument zu entlocken wein, ch gen it in nem zer .
s⸗ MX, . — seion st ei — SYCεο ;, L ten e gn, e, Sängerinnen, welche den Konzertgeber mit
ren Talenten unterstutzten, so wie der Klavier-Virtuos Herr erwarben sich sainmtlich gleichen Beifall. Dlle. Sabine einefetter, die wir gern noch laͤnger in unferer Mitte che hätten, hatte die große Bravour⸗Arie mit obligater Klarinett⸗Beglei⸗ tung aus Mozarts Titus gewaͤhlt, was um so dankenswerther war, als uns so lange nicht vergönnt gewesen ist, jene Mozartsche Oper zu hören. Eben so erfreulich mußte die von Slle' Grünbaum
getroffene Wahl feyn; sie trug eine durch wunderbare Instrumenta⸗
tion ausgezeichnete Arie aus der unserer Buͤhne ganz fremden Oper „Idoõmeneus“ von Mozart vor. Wuͤrdig eingeleitet wur⸗ den die beiden Abtheilungen des Konzerts durch Spontini's im⸗
pofante Ouvertüre zu Olympia und Beethovens grandiose Fest,
Ouverture, die beide unter der Leitung des Herrn Musik⸗Direk⸗ tors Möser von dem starken Orchester aufs hẽrrlichste fit h flu wurden. ö ;
266 *
ö Vermischte Nachrichten.
Dem Handel ven Kraigsberg steht in Kurzem ein Aufschwung kevor, den man sich mit Recht von der Wirkung eines neuen Dampfanpgrats verspricht Ez bat namiich für den Königer, ger üͤtzersecischen Handel feither ein Hinderniß. darin bestanden, daß Ii kleinere Geeschiffe beladen bis nach Königsberg aufsegeln und
ren Seeschiffe resy. in Pikau und guf der Pillauer Rhede sooßen und daselbst ibre volle Lapung einnehmen mußten. „ Dieses Hinderniß bat sei6en Grund in ven untiefen des Pre⸗ gels und des Haff. don welchen die ersteren an der Ausmuͤndung des Pre⸗ eis in das Haff van zer Spitze der holsfeinschen Moole pis binter dem ak⸗ ö. von n,, Ao Ruthen lang sind; die Untiefen des Haffs inden sich in der Rönne bc Pillaü und im Seegart: die der Abnne haben eine Lange von Sof Ruthen, und dic beiden flachen Stellen des Seegatts haben eine Laͤnge don 130 und 130 Fuß. Schen im Anfange des verssoffenen Jahrhunderts und' n ment— lich durch den daniglitzen Genverneur von Filiau, Grafen Altran. der ven Dohna, kam die Anschaffung wirkfamer Maschinen zue Fortraͤumung der Untiefen zur Sprache; aber erst im Jahre 1739, nachdem die dagegen erhobenen Bedenken und Schwierigkeiten be⸗ seitigt waren, erfolgte die Erbauung eines Pferde ⸗ Baggers, der tbeilt bei der Ausmändung des Pregels, thells bei Pillau, jedoch nur mit schwachem Gffekt, gearbeitet hat. In neuerer Zeit hat man zwar jwei Pferde Bagarr gebraucht, ohne jedoch, der unverhaͤltniß⸗ maßig behen Koen ungeachtet, etwas mehr bewirken zu koͤunen, als daß die Fahrt nach Klnigsberg für beläbene kicinere Seeschiffe offen tn wurve.
n dem Hwech entsyrechen des Resultat hat man, nach den zeitheri⸗ gen Ergebnissen nur von einer Mafchine erwarten konnen, welche nicht bloß die Fahrt in einer größeren Tiefe und Ausdehnung, fo wie mit einem geringern Aufwande von Zeit zu raͤumen, sondern auch diese , . und nachhaltige Leistungen mit verhaͤltnißmaͤßig geringen osten zu Stande zu bringen vermochte. Das HBeispiet
er in Schottland in der Clyve jwe u , 56 . and bestebenden Fahr⸗
mung des im Grunde aus Schlainm und wassers, durch einen , ,, bgt auf den Gedanken gebkacht, auch bier wo ahnlich Verbsin ie siattsinden, durch Beh ung er? ner Damplbagger⸗Maschine die ö nach Kdͤnigsberg nachhäͤltig aufzuraͤumen und dadurch dem Orte die Vorthefle zu verschassen, die ein Handelsplatz hat, der seine Schiffe mit voller Ladung ver⸗
sendet und n welchem die auf ihn gerichteten Schiffe gelangen kon ·
nen, ohne dee nmladung zu beduͤrfen.
das Unter
dbiesen Ort mit voller Lapung verlaffen konnten, wogegen die groͤße⸗
—— — —
1382
Der Natur Der Gache nach sind an Often, ws 96h all gt vgn 6 frele 6 b ü
1 k . g rbauungs⸗Kosten eich sindet statt mit den fen f der eigentlichen nen fen. d. h. fu uer der Schiffgleute und fir
n n e, i er freien Schi : umgekehrt, d. b, die Versendung größerer Schiffe kommt theurer zu stehen, als die Versendung kleiner Schiffe; denn zu den eigentlichen Ausruͤstungs⸗Kosten kommen noch bel den Schiffen, die in Pillau laden müssen, dle Bordings⸗Fracht von Königsberg bis Pillau, die un⸗ kosten der Ausladung aus dem Bording „und der a . in das Schiff, so wie mehrere andere Üünkosten, und bel den welche auf der Pillauer Rhede laden muͤssen, die Bordings⸗Fracht von Königsberg bis zur Rhede, die Unkosten der umlgdung und mehrere andere unkosten, welche größere Kosten gleichfalls bei dem thellweisen Augsooßen der Ladungen derjenigen Schiffe refp. in Pillau der Pillauer Rhede stattsinden, die seewärts einkommen und oße wegen nicht geradezu nach Königsberg qussegeln kön⸗ nen, und diesen Umstaͤnden ist es zuzuschreiben, daß die Versendung . n e fonigs erg theurer wird, je großer die zu verfen? enden ind. ; gost 6 266 die . des Haffs wird das Verhaͤltniß der en in gr
geen es n; es verschwinden bie Vortheile des Transports in größeren Schißen völlig, und es ist daher um fo nothwendiger, jene Untiefen hinweg zu raͤumen, als die Haupt⸗Gegenstaͤnde des Köonigsbergischen Handels, die sogenannten Polnischen Produkte Erjeugnisse des Inlandes, zu den minder Fostbaren hören und großen Raun einnehmen. Ihr Absatz nach dem uslande haͤngt vorzugswesse von den Koößen des Transports ab, und je wohlfeiler sich dieser schafen läßt — was nur durch rote Schiffe möglich ist M desto mehr werden Getraide, Hanf, Flachs u. . w., Absatz im Auslande finden. Hauptsaͤchlich kommt aber noch der Holzhandel in Betracht, der nur in großen Schiffen betrieben werden kann, und zer, wesl er die Kosten der mehrmaligen
n Zugang haben, die Kesten der usrkstung fur dium e nen, 7 die größern; denn rr fing? sten der chan kleinerer Schiffe bedeutender,
le 0 6 r groͤßere, und ein glesches Verhältniß
ö
ie Verproviantirung. st dagegen, wegen der oben bemerkten Hinder⸗ fahrt, das Verhältniß der AusrästungsKosten
chiffen,
eren und kleineren Schiffen ganz dem natürlichen
nicht traͤgt, jetzt n Königsberg unterbleiben muß. Sind
aber die üntiefen des Haffs hinweg geschaßt, kann ein großes Schiff anz beladen mit vollen Segein die Mündung des Pregels verlas⸗ en, so kann Königsberg hoffen, ein Haupt- Stapelplatz fur den Holj⸗ u werden; seine Lage, der leichte und sichere Transport auf ssen machen den Ort ganz dazu geeignet, und sollte, m Plan ist, die Schiffbarmaͤchung der Masurschen Ge⸗ n, e. und ihre Verbindung mit dem Pregel zu Stande ommen: Waldungen ietzt nur einen unbepeutenden z en Laͤndereien umgeschaffen seyn, und der Königsberglsche andel wird, weil die Waare nicht vom Auslande, sondern vom Inlande ihm geliefert wird, dem sehteren doppelt wichtig wer⸗ den Aber auch noch in anderer Beziehung wird die Hinwegraͤu⸗ mung der Untiefen aus dem Haff für den Handel Köͤnigsbergs von ben wichtigsten Felgen seyn. Denn sie ist das Mittel, dem Plahe die Zufuhr und — r duften zu sichern, welchen nan Rufstscher Seits inn d Astsee⸗ Hdfen zu ziehen hemuͤht ist. Schon immer sind und werden die Kosten des Transports der Waaren aus dem Fluß⸗ Gebiet des Niemens nach den Nussischen Häfen bedeutender, als nach Koͤnigs⸗ berg seyn, und konnen sogar größere Schiffe von 190 bis 26 Lasten daselst ihre gadungen vollstaͤndig einnehmen, wodurch, nach den angestellten Berechnungen, bei dem Tran zporte ansehnliche Erspar⸗ nisse entstehen, so ist nichts mehr zu Fürchten, und Königsberg wird die Zufuhr der Nussischen und Polnischen Produkte behaupten.
Um diese unberechenbare Vortheile für den Handel König? bergs zu erlangen und sie ihm zu sichern, war man auf die Auschaffung wirksamtcter Maschinen zur Hinwegrdumung der Untiefen des Haffs,
so werden jene holzreichen . he . rtrag gewaͤhren, zu
en Handel mit den Russischen und 5. . e dortigen
** DO M mm pf b
; ö mar esfall iger Ankkaͤg der Vor seher a mt der
chaft , voön den, zum zwerten 1. j Hier . versammẽlten ,,, . es .
8 Preußen bevorwortet, worauf Se. Majestaͤt der Konig in dem Allerhoöͤchst vollzogenen Lanbtags. Al schie e d. d. Berlin en gn Ye ün 1825 zu erklaren geruhten, daß dasjen e, was zur Ausfuhrung noch erforderlich seyn würde, durch r
und daß Allerhoͤchstdieselben, nach Maßgabe des Refultats,
ommission untersucht wer=
stet nehmen zu unterstützen nicht abgencigk waren.
Die Arbeiten der Kommisston sind buen dae. Verhinde⸗ igen won dehnen nar die erwähnt werden, woölche durch! den Ausbruch der Cholera herbeigeführt wurden = unterbrochen und verzögert worden, so daß solche erst im verflossenen Jahre beendigt werden konnten.
Weichsel bis r die untie
Fo * g des en, hat das esseln in einer und dre in Kö
schaffen, haben Se. nets Ordre s g einen
n 20,0909 Rthitr. auf fünf Jahre zu bewil⸗ gliche Bewilligung ist dieses fuͤr
Provinz wichtige unternehmen, dessen Nolb⸗
ange erkannt hatte, dessen Ausfuhrung aber
vorbehalten war, gesichert, und man darf
den guͤnstigen Erwartungen hingeben, zu lebung des Handels und der Induste ie bi
Auswärtige Bzrsen. Amsterdum, 28. November.
Niederl. virkl Schuld 491. 53 do. 96 e. Ausgezetazte Scliuld lar, Kunæ Hill. 22. 43 Amort. Sd. OGesterr. 928. Preuss. e nn,, gig. Runa. (. 1828) 101 (v. 1851) 92. 58 Span.
spiel in 1 Akt, von Adalbert vom Thale. Hleran
Oostorr. 5 enn, . 84 n ö. 6sterr. . . . . ; 35 ö Er. Bank- 11 1457. 1455. Fart. - Obl. 1333. —. 1 * 1995. G. Holl. 58 Obl. v. 1832 923. 92z. Poln. Loong
reuas. Prim. Sch. 514. 51. 58 Span. Rente 563. 55. 33
361. 36.
Alliö em eine
Faris, 27. November. 58 Rente pr. Compt. 1092. 45. fin conr. i102. 50. 3 n 75. 25. fin cour. 75. 30. 53 Neap. pr. Compt. — — 45 58 Span. perp. 6it. 38 do. 36. 58 Beig. 963. 581
4 ; Wars chau, 29. Noveomber. ; Pfandbr. 9S0oę 96. Hart. Oblignut. 372. Runs. Atsaign
Amtliche Nachrichten. Kronitk des Tages.
e. Majestt der König haben dem Geheimen Ober -⸗Tri— Rath Müller den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse ih girl ö Konig haben dem Seconde gteutenant e. Maje ) e =
Amtl. Fonds- und Geld. Cours - Zettel. ¶Preusi 9. vom lsten (genannt istes Leib,, Husaren-Regi⸗ . nnd dem Schmiedemeister Adolph Faß zu Mewe die
zs„Medaille mit dem Bande zu verleihen geruht. ö Masestaͤt der Köͤnig haben dem in Diensten Sr. Königl. des Prinzen Heinrich von Preußen stehenden Hofstaais— EKiesewetter den Charakter als Hofrath zu ertheilen
Berliner Börse. Den 3. Dezember 1833.
Grosshz. Pos. do. sipr. Pfandbr. Pomm. do. Kur. u. Nenm. do.
6 Majestaͤt der Konig haben den Papier- Fabrikanten
I.. Sch. d. K. u. N. Fein und Ritter das Praͤdikat als Hof,Lieferanten zu e,, geruht. Holl. voll. Duk. z Neue do. Friedriched' or. Disconto .....
2623 — 3
St. · Schuld- Sch. Pr. Engl. Anl. I8. Er. Engl. Anl. 22. Pr. En, Ohl. 30. Erijm. Sch d. Seh. Kurm. Obl. m. l. C. Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadt- Obl. Königsb. do. Elbing. do.
lDanz. do. in Th. Westpr. Pfandbr.
& 11
—— — 2 I . X u
é bei dem Land- und Stadtgerichte zu Dorsten ange— liz Kemmissarius Jungeb lodt ist zugleich zum Notar Bezirke des Ober-Landesgerichts zu Muͤnster ernannt
E . . . D 0 e z
11111
116141
Wechsel- Cours.
Amsterdam l. Kurz
n B Liste Stuͤck der Gesetz Sammlung, welches heute aus—
wird und wegen seines ungewöhnlichen Umfan—
diio J. 2 At. cht in der bisherigen Ordnung, sondern nur
1 n. ; 2 nd nach vertheilt und beschickt werden kann, ito . . 2 1 l. 5 nter
⸗ . 72, den Zoll-⸗Vereinigungs⸗Vertrag zwischen den Regie⸗
2 . ĩ rungen von Preußen, Kurhessen und Hessen⸗Darm—
Aus burt 7 Mt ö stadt einerseits und den Regierungen von Bayern
. 1. Z Mt. — 54 und Wuͤrttemberg andererseits; vom 22. Maͤrz, nebst
kresl. . en, , een, e J 160 hj. 8 Tage ih dem ZusatzArtikel vom 31. Oktober d. J., und den
Freun urt a. M. Wr 2 Mt. — Vereins⸗Zoll⸗Tarif; . ͤ Petershurg 3 Woch. U3, den von vorgedachten Regierungen mit Sachsen ab— Warschau.... Kurz . geschlossenen Zoll-Vereinigungs-Vertrag; vom 30. — Maͤrz, nebst ZusatzArtikel vom 31. Oktober d. J.; . . h Vertraͤge 1. . ö . J L4, zwischen Preußen und Sachsen, wegen gleicher Be⸗ . Meteorologische Beobachtung. e innerer Erzeugnisse, vom n Maͤrz, ö 363 Morgens Nachmitt. Abends Nach cih 76, zwischen Preußen, Kurhesfen, Sachsen. Weimar w n . uhr. Verne Eisenach, Sachsen⸗Meiningen, Sachsen⸗Altenburg, 336, 3* Par . Aachseg⸗Koburg- Gotha, Schwarzbur Son ders hau⸗ = 2 . . 3 2 er, nie adr a euß 9 H 02 2 R. 2 euß⸗Grertz, NR mo . . S4 pt. 1 z Nodenwarm gen Errichtung des Thuͤringischen Zoll- und Han⸗ Regen. ; muedans dels Vereins, vom 10. Mai d. J., und 66 usdanf e z, zwischen Preußen, Kurhessen, Hessen⸗Darmstadt, 2 Niederschlag Kaen, Wuͤrttemberg und Sachsen und dem zum Thuͤringischen Zoll- und Handels-Verein verbunde— nen Staaten, wegen Anschließung des letztern Ver—⸗ eins an den Gesammt⸗Däoll⸗Verein der ersteren Staa—⸗ Königliche . ten, vom 11ten ejusd. imnens.; . ö , „7, das Zoll-Cartel zwischen den ebenbezeichneten Staa— ä Mättwoch, . Dez. Im Oyernhause; Zampg ten, von demselben Tage, und Wild, K. K. Hef, Hvernsanger aus Wien: Zampa, als / 78, den Vertrag zwischen Hrenßen, Sachsen und den w 1) Chacun de son ct.] zu en Irn , fen Zoll⸗ . ; ; . verbundenen Staaten, wegen gleicher Be Dennerstzg, s. Dei, Guten Morgen, VBiellseteg innerer Erzeugnisse, gleichfalls vom 11. Mai d. J. und zuletzt die von Preußen abgeschlossenen Verträge, betreffend die Zoll- und Handels- Verhältnisse, imgleichen die Besteuerung innerer Erzeugnisse; sub . . 9, mit Schwarzburg - Rudolstadt, bezuͤglich auf die Un⸗ Mittwoch, 3. Dez. Zum erstenmale wiederholt: terherrschaft des Fürstenthums Schwarzburg⸗Rudol⸗ ter aus Bremen, oder: Die drei Schulmeister, Spiel stadt, vom 256. Mai, ; sen in 1 Akt, von Th. Korner. Hierauf: A B E, I id, mit Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach, wegen der Großher⸗ 2 Akten, nach dem Englischen des George Colman; srn zoglichen Aemter Allstaͤdt und Oldisleben, vom Z36sten tet von G. Kettel. Zum Beschluß:; Das Fest der Ha dess. M., kemisches Gemälde aus dem BVolksleben, in 1 Att, i Bi, mit Schwarzburg-Sondershausen, wegen der Unter⸗ ville behandelt von L. Angely. herrschaft des Fuͤrstenthums Schwarzburg⸗Sonders⸗ Donnerstag, 5. Dez. Zum erstenmale wiederhol⸗ haufen, vom 8. Juni d. J., und dot, Prinzessin von China, tragikomisches Maährchen in 82, init Sachsen⸗Koburg⸗-Gotha, wegen des Herzog—⸗ nach Gozzi, von Fr. v. Schiller. Dle dazu gehoͤrige lichen Amtes Volkenrode, vom 28sten dess. M.
von C. M. von Weber. rsin, den 5. Dezember 18335. ; . bese g, G anf ner r g Geb its, Comtoir.
Wolkenzug
Vielwisser.
König stäadtisches Theater.
a gin 2ten d. 33 ,, . at, . . t⸗ Pr ; mn ziehung der 5ten Klasse 68ster Königl. Klassen-Lotterie 2 2 31 8. sweite Haupt- Gewinn von 190,000 Rihlr. auf Nr. 5801
Zu Lande: Weizen 2 Rthir . n 269 bei Matzdorff; 1 Gewinn von 5hhö Rthlr. auf Nr. (schlechte Sorte) 1 Rihlr. 5 Sgr. uch ꝛ . 1 nach Schweidnitz bei Kuhnt; 2 Gewinne zu 2000 Rthlr. 1 Rthir große Gersie 2 S6 * Yi a e gr ö j if. Nr. FSs6tz und 66, 17 in Berlin 2mal bei See er; 83 27 gr. 6 Pf., auch ah Sgr. s Pf.; Hafer 25 Cj r uu 1000 Rthlr, auf Nr. 7032. IJ596. 20,84. guch 3 Sgre; Erbsen 2 Rthlr. 5 Sgr., auch 2 Rthsn 743. 29, 023. 3 L433. 45,884. 60, 301. 62, 56. ba /O9g. 3 2 Sgr. 6 Pf., auch 3 Rihr., (schlechte Sorte) . 6 . 6. , e. 6 ö ö. ö —ͤ 35 ö a Tmal bei Burg und bei Joachim, na reslau 2ma ; . 6 , . gweißer 2 Rtblr. 2 Sgr. 6 Resschau jun., bei Löwenstein und bei Schreiber, Danzig . 6 3 f 46 Pt. n. 1 Rtblr. 10 Sgr.; Ra,, zoll, Elberfeld 2mal bei eymer, Halle bei Lehmann, gr. „auch 1 R hlr. 3 Sgr. 9 Pf.; kleine gar erg in Pr. bei Samter, andsberg a. d. W. bei Gott⸗
6 Pf.; Hafer 22 6 Pf. ] ; Er . 0 W, fer 22 Sgr. 6 Pf, auch 21 Sgr. 3 Pf; Erbsen nd nach Stettin bei Rolin; 30 Gewinne zu 500 Rthlr.
S830. 1109. 2677. 4115. 837. Säb2. 9650. 10,697. b. 280. 18, 381. 18,473. 19,991. 22,763. 23, 136. 23, 264. 27769. 28,392. 31, 187. 33,523. 37,012. 37,699. 38, 173. 0,095. ol. 149. 55, 146. 55, 670. 57,591. 57,766. 58, 153.
. 6b, 66,579. Jö, 0g3. Sh, 773. gh, 406. gi, 563 * un . an Berlin bei Alevin, 2mal bei Burg, 2mal bei Gronau, ¶Nedaeteur Cort. er, Zmal bei Seeger und bei H. A. Wolff, nach Bonn
st, Breslau 3mal bei J. Holschau jun., bei Leubuscher Al bei Schreiber, Cöln bei Huißgen, , 3Zmal bei 2 * 6. üsseldorf bei Simon, Elberfeld 2mal dh Heymer, Gedruckt bei 4. B. oM] Fei Roͤsener, Halberstadt bei Sußmann, Yu 2mal bei
Mstrichn bel Hellmann, Koͤnghberg in Fr be Heyg⸗
Sonnabend, den 39. November 1833 Das Schock Stroh 8 Rthir. 3 Sgr., auch 7 lr. ner Heu 1 Rthlr. 5 Sgr. auch 20 Ser 2 . 6.
Prenßische Staats-FZeitung,
5 ten Dezember
Berlin, Donnerstag den
republikanischen Hpposition, der sich llen will, den Rath zu geben, in den Haltung beizubehalten, wodurch jeder An— In einer gewissen
ster und bei Samter, L Brauns und bei Noack,
bei Jaͤkel, Quedlinburg bei Stargard bei
uns jedoch, dem Theile der in der Kammer offen hinste Debatten eine ruhige schein von Erbitterü Fraction der Kammer denschaften, heit zu benutzen, um standalöfe Freiheit immer schaͤdlich sind, her Journal, welches sich
seiner Polemik auszeichr ment der Kammer die Ordnung verletzt hat, das Wort verbietet. Manuel erinnert, Ausschließung mehrerer lich weit davon ent ruͤchte zu glauben; dieselben zu wiederholen, keit, nicht den ersten Anlaß z dal zu geben, desto fuͤ— uͤbrigens von unserer
zweifeln in der That nicht, da wenn sie ihre Kraft in fruchtlo Unmoͤglichkeit, ihren Ansichten
iegnitz hei Leitgebel, M
agdeburg bei Mannsfeld bei Schunem
ann, Neisse Sagan bei Wiesenthal, Rolin; 51 Gewinne 1291. 2552. 3071. 4190. 5364. 267. 14,4385. 16,559. 16,983. 19,352. 25,39. 26,125. 26,199. 265,889. 28, 680. 9. 0,725. 42,728. 42,987 366. 64, 935. 5, 495 ö 37. 78,344. 79,326.
1 ammann, — Hirsch und nach Stettin bel zu 200 Rthlr. auf Nr. 96. 591. Jä59. 10,540. 12,016. 12 21,139. 22,356. 22, 844. 30,4 13. 31,761. 33, 152. 5,9 12. 52, 816. 53, 8i7. 55,541. 61 7I, 858. 74, 335. 76, 445. S2. 434. 87,610. 89, 3g r Berlin, den 4. Dezember 1833. . Königlich Preußisfche Gen eral⸗Lotterie / Direction.
ng a isgeschlos en wird. — schlummern gehaͤssige und rachgierige Lei— rden, die geringste Gelegen⸗ Auftritte, welche der Sache der beizufuͤhren. So hat ein neues seit einigen Tagen durch die Heftigkeit zet, daran erinnert, daß sich im Regle—⸗ der Jeden, der zweimal fuͤr den ubrigen Theil der Session Andererseits hat man auch an den Vorfall mit in und wieder von der gewaltsamen eputirten gesprochen. fernt, an der Wahrheit solcher duͤsteren Ge— ir haben es fuͤr zweckmaͤßig erachtet, gen Personen die Nothwendig⸗ ur Gewaltthaͤtigkeit und zum Skan⸗ lbarer zu machen. — Dieser Rath ist chaus uneigennuͤtzig; denn wir die anti dynastische Opposition, en Versuchen erschöpft hat, die den Sieg zu verschaffen einsehen, und sich bald in die Reihen der constitutionnellen Opposition mischen wird, der einzigen, welche eine Zukunft hat, weil sie allein den wirklichen Willen und die wahrhaften Interessen des Lan⸗ Die angekuͤndigte Spaltung zwischen den Opposition kann also nur zum Vortheil der monarchischen Opposition ausfallen; sie wird dieselbe benutzen, um eine freiere Haltung anzunehmen, und um uͤber die repu⸗ blikanische Opposition einen Einfluß wieder zu gewinnen, den sie sich niemals hatte entgehen lassen muͤssen. — D sungs⸗Wort der monarchischen Opposition ist, wir haben es schon einmal gesagt, und freuen uns, es beinahe allgemein angenom⸗ men zu sehen, die Parlaments-Reform. Wenn man sich die Muͤhe geben will, den Ursprung des Uebels aufzusuchen, so erkennt man leicht, daß Alles von der mangelhaften Einrich— tung des Wahl⸗Gesetzes herruͤhrt. ̃
ches den Beduͤrfnissen nach Verbesserung, die im Lande dumpf gaͤhren, aufgeklärte und mächtige Organe gebe, und wir wer⸗ ch jene aufregende Fragen und jene großen materiellen Interessen, Zeit zu Zeit die öffentliche Ordnung bedrohen, verschwinden 1 w .
Folgendes: „Das gestrige Blatt Artikel, der die aus einem eilt, daß 500 arde Karls X.o gs Otto getreten waren, und Hoffnung aus, daß die Fran⸗ ern nicht langer das Reform— den Luzerner Trak⸗
Wir koͤnnen den
die nicht verfehlen we
7736. Is, 235. 8,
ind g2, 659. ein Artikel befindet,
Wir sind sicher⸗
Zeitungs⸗Nacrichten. Ausland.
Rußland.
Der General⸗Gouverneur von Neu⸗ Graf Woronzoff, ist vorgestern von „nachdem derselbe ein paar Botschafter der Pforte, Ach. Letz terer will Petersburg fortsetzen.
Odessa, 12. Nov. Rußland und Bessarabien er nach Ekaterinoslaw ab age vorher dem außerordentliche med Pascha, ein glaͤnzendes Diner
, gegeben hatte. morgen seine Reise
von hier nach Sz. Frankreich.
Gestern arbeitete der König mit dem und mit den Ministern der Marine
des repraͤsentirt. . beiden Theilen der
Paris, 27. Nov. Praͤsidenten des Conseils und des Innern.
Der Messager sagt: daß Details uͤber den die Spaͤnischen Karlist versichert wenigstens, setzt haben, daß sie Bilbao Tolosa wiedergenommen; serem Gebiete suchen; ab und wie sich das Alles e käten d. bei Belora schreiben den 27sten tail daruͤber am 19ten be
„Wieder ein Tag verflossen, ohne g der Truppen der Königin gegen Man weiß, man Truppen der Königin Vittoria be— bedrohen, und daß sie Irun und daß die Anführer eine Zuflucht auf un— er man weiß nicht, wer kommandirt at von einem am esprochen, und wir
en eingegangen waͤren.
Es erscheine ein Gesetz, wel—⸗ reignet hat. do gelieferten Treffen g ohne daß uns auch nur das geringste De— man hat gesagt, daß Vittoria lefe aus Bayonne vom
den nach and na
Debatten uͤber die welche noch von
gegangen waͤre; t sey, und wir hab g ge inn die Boͤrse zu außern. Ereignisse, welche zugetragen haben,
Ein anderes O denselben Gegenstand Bestimmtes über den zu erfahren. Seit ein einen neuen Sieg der der die Niederlage der gend von die Einnahme von Vittoria und vielen Nachrichten tigt, und man setzt Die einzige Sache, die in de gewiß betrachtet wird, ist d Burgos gestandenen constit alles Uebrige fehlt es durchaus an Kriegs Schauplatz. Uebrigens und den constitutionnellen T nenfalls von Wichtigkeit gew disciplinirt sind, so loͤ uͤberlegenen Streitkraͤfte hernach wieder versammeln vermindert. Insurgenten an Entscheidung naͤ
Der in Mar vom 1. November: olge der von der Kö ihren Gipfel erreicht. große Rolle in Madrid spielt, aber das Erscheinen
Im Mon⸗
er fangt an ihren d ourrier fr
Eine recht detaillirte , , fremden Journal entnommene Na die gröͤßtentheils zu der vormaligen E in den Dienst des Koni drückt bei dieser Gelegenheit die ierung jenen Schweiz ahlen werde, welch pril 1831 zugesagt worden sey. stehenden Artikels hieruͤber estimmungen jenes Traktates gemäß, foem-Gehaltes an jeden Schweizer au tritt; und die Foͤrmlichkeiten, denen jede dieser Moͤglichkeit eines Miß⸗
epesche uͤber die Vittoria und Bilbao gern mit Gold aufwiegen.“ ppositions, Journal äußert sich uͤber folgendermaßen: „Es ist unmoͤglich, etwas wahren Zustand der Dinge in Spanien igen Tagen verkuͤndet man jeden Constitutionnellen. Man hat hint Insurgenten bei Hernani, in der Umge⸗ Santander, Bilbao erfahren. keine einzige amtlich bestä— in die Einnahme von Vittoria. n heute eingegangenen Briefen als as endliche Vorruͤcken der bis jetzt in n Truppen. In Bezug auf bestimmten Nachrichten vom sind die zwischen den karlistischen ruppen stattgehabten Gefechte kei⸗ ie Insurgenten in—⸗ auf, wenn sie von ngegriffen werden, und wenn sie sich so hat sich ihre Zahl nie bedeutend kann man funfzig Niederlagen der daß der Buͤrgerkrieg deshalb der
sich zwischen Burgos, chricht mit
wuͤrde man Schweizer,
zoͤsische Reg Gehalt ausz tat vom 22. Verfasser des
Zahlung des Re fremde Dienste Zahlungen unter
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dann bei
hat sich bis jetzt sogar Zweifel worfen ist, beugt der brauchs in dieser Beziehung vor.“ Man versichert, Pensions⸗Gesetz vorb
mit dem 35
Herr Guiz hiesigen oͤffentli Woche, auch in den Abe Publikum offen stehen.
Der ganze Generalstab der National-Garde wird sich mor⸗ zuge des Marschalls Jourdan anschließen. Paris hat ein neues Schuld-Gefaͤngniß erbauen chtung man jetzt beschaͤftigt 50 bis 200 Gefangenen ein⸗ Stelle des Gefaͤngnisses in Ste. Pe⸗
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daß bei dem Finanz⸗Ministerium ein neues demzufolge die Beamten erst
ereitet werde, l uch auf eine Pension haben
sten Dienstjahre Anspr
utionnelle
,
ot will die Einrichtung treffen, daß einige der heken an drei bis vier Tagen in der
chen Bibliot ndstunden von 6 bis 11 Uhr, dem
t esen; denn da d sen sie sich jedesmal
Auf diese eigen, ohne
er gebracht w seille erscheinende Garde National meldet „Die politische Aufregung hatte nigin angeordneten Ernennungen francesado Reinoso, der jetzt eine ist hier sehr bekannt und der Cholera hat alle Politik und die Bestuͤrzung, welche hier herrscht, hat ganz außer Stand gesetzt, in diesem be— Angelegenheiten des Landes dan wollte sich anfänglich uͤber die Anwe— äuschen; aber ihre Verheerungen gestatte⸗ Manso beträgt sich n zu wollen, daß
Die Stadt
mit dessen vollstaͤndiger Einri Es ist zur Aufnahme von 1 gerichtet, und soll an die lagie treten.
Gestern kam vor dem Klage des Herzogs Karl von Andlaw gegen den Herrn Chalt tumaciam wegen grober einem Jahre Gefaͤngniß Außerdem wurde gegen ihn dahin erkannt von Braunschweig eine Summe von 160,060 Fr. Fr. als Entschaͤdigung zu zahlen habe. nęais giebt heute eine Art von Papst erlassen haben ffnungen fuͤr die Zu⸗
„Die Ven⸗ eite vermehrte und Diejenige, die kuͤrzlich bei itwissen des Verfa
iesigen Zuchtpolizei⸗ Gerichte die raunschweig und des Herrn von Letzterer wurde in con— Schmaͤhungen gegen die Klaͤger z Geldstrafe verurtheilt. er dem Herzoge und dem
gessen gemacht, diese wichtige S deutungsvollen Zeitpu Theil zu nehmen. senheit der Krankheit t ten dies nicht lange. bis jetzt gut, und ahre 1823, nach en der Constituti tisten uͤberging. — Im Allge sinnt; aber die jetzigen M haßt, und die oͤffentliche zu sehen, die durch ihre f der Nation erworben haben.“ Das Journal du E die Stellung der Oppositio endermaßen: „Wir wissen nicht die republikanischen Deputi tarischen Rednerbuͤhne hera betrifft, so koͤnnten wir diese zwischen zwei Theilen der Opp sultate zu erlangen streben, haben wir behauptet, daß diese
und 2000 Fr. nkte an den
Herrn von Andlaw 5000
Der Courrier fra welche die Franzoͤsischen Legitimisten an den sollen, und worin sie ihre Wuͤnsche und Ho kunft aussprechen.
Von der Schrift des Generals Dermoncourt: dée und Madame“ wird naͤchstens eine zw verbesserte Auflage herauskommen. dem Buchhaͤndler Guijot ohne M nen ist, wird von diesem oͤffentlich als ein Nachdruc auch hat der Verfasser gegen den Verkauf die
Morgen nach Neapel abgereist l ihm in Folge eines Schlag-
Der Gouverneur scheint es vergessen mache dem er zum General gemacht worden, rließ, und zu den Absolu— meinen ist Andalusien sehr gut ge— inister der Koͤnigin sind daselbst ver⸗ Meinung wuͤnscht Manner am Ruder Handlungen sich das Vertrauen
onnellen ve
ssers erschie⸗
k bezeichnet; ommerce äußert sich in Bezug auf ser Ausgabe pro⸗ n in der naͤchsten Session unter An— „ob es wahr ist, daß rten ihre Ansichten von der parlamen⸗ b laut verkuͤnden wollen. offene und aufrichtige Spaltung osition, welche so verschiedene Re—⸗ Schon seit laͤnge—⸗ Trennung unver⸗ man unserm Rathe gefolgt ware, Opposition nicht durch das bloß gestellt. Wir erlauben
Herr Dupuytren ist gestern Die eine Seite des Gesichts sol flusses ganz gelähmt seyn.
estern Mor Wohnung des
Was uns ö. gen um 6 Uhr begab sich die Polizei nach der um dort Alles in Beschlag nehmen, was auf die Gesellschaft der Menschen⸗Rechte Bez Der Polizei- Kommissarius war mit einem Vor— fuhrungs,Befehle versehen, um Herrn Ayril, unter der Beschul⸗ digung eines Komplottes gegen die Sicherheit des Staats, dis Polizei / Präfektur zu bringen. Nach den strengsten
Herrn Felix Avril, nur billigen. rer Zeit aben koͤnnte. meidlich sey, und wenn
so haͤtte sich die monarch
Wert des Compte rendu