1833 / 339 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 07 Dec 1833 18:00:01 GMT) scan diff

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Blatte der Staats- Zeitung. Einen Auszug aus der gedachten Korrespondenz behalten wir uns auf morgen vor.) Man wird sich erinnern, daß der vor einiger Zeit von Brest abgegangene Contre⸗Admiral Mackau den Befehl hat, in Carthagena vor An— ker zu gehen. . KR Gestern begannen vor dem hiesigen Juchtpolizei⸗-Gerichte die Verhandlungen in dem Prozesse von 8 Schneidergesellen, die an den letzten tumultuarischen Auftritten, zu denen die Coalitlo⸗ nen der Arbeiter Anlaß gegeben, Theil genommen hatten. Der Urtheilsspruch wird erst übermorgen erfölgen. . Die Wosspinner in Louviers, 1100 an der Zahl, die un— langst gegen ihre Fabrikherren aufsaͤssig geworden waren, sind, bis auf , zur Arbeit zuruͤckgekehrt. .-) Die Papier- Fabrik des Herrn Montgolsier in St. Marcel bei Annonay im Departement der Ardeche ist in der Nacht vom 23sten auf den Zästen d. M. mit dem gesammten Inven— tarium und den Habseligkeiten von 2 bis Arbeitern in we⸗ nigen Stunden bis auf den Grund niedergebrannt. Man be⸗ rechnet den Verlust auf 6 bis 700, oo9 Fr. Sowohl das Ge—⸗ baͤude als die Maschinen und Papier⸗Bestände waren versichert.

Großbritanien und Irland.

London, 30. Nov. Se. Majestaͤt haben dem Capitain Arthur Fargusar von der ö Marine den Hannover— schen Guelphen-Orden verliehen. .

Der raf Grey, Lord Althorp, Sir James Graham und mehrere andere Kabinets-Minister sind gestern von dem Landsitz des Herzogs von Bedford hierher zurückgekehrt.

ie Times sagt: „Man scheint in Lissabon nicht ohne Grund zu befuͤrchten, daß die zu einem Einfall in das . sche Gebiet organisirten Karlisten⸗ Corps der Partei Dom . guels neue Staͤrke verleihen möchten; uberhaupt hat diesel . zetzt so festen Fuß in Portugal, daß, wenn nicht fremder Bei⸗ stand ins Mittel tritt, noch lange Zeit vergehen muß, ehe sie ganzlich wird vertrieben werden konnen. In den am besten un— terrichteten politischen Zirkeln zu Lissabon wollte man wissen, daß England, Frankreich und Spanien übereingetkommen wären gemeinschaftlich zu interveniren, um dem Kampfe ein Ende 9 machen, und daß von Madrid aus ein außerordentlicher . . ter abgeschickt werden er . um ö Lord William Russell uͤber diese Angelegenheit zu unterhandeln.

ĩ nnd . Kaffeehause fand gestern eine Versammlung statt, die zum Zweck hatte, durch die Bildung von Vereinen im ganzen Koͤnigreiche die Abschaffung der jetz i⸗ gen Korn-Gesetze zu bewirken. Der Vorsitzer, Herr Hawes, Parlaments⸗Mitglied fuͤr Lambeth, . es gut seyn wuͤrde, wenn diese Vereine nicht zu viel Mitglieder i, indem zu zahlreiche Versammlungen sich gewoͤhnlich als unzweck, mäßig erwiesen; lieber mochte man recht viele kleine e, , gegen die Korn-Gesetze, nach dem Muster des zu donden e⸗ stehenden, zu organisiren suchen; eines der besten Mittel, um den beabsichtigten Zweck zu erreichen, wuͤrde seyn, wenn man

a J ! ; . iber dies e⸗ . ; echt tele lein. Abhandlunggn und Broschuͤren äber diesen Se, haltnisfe derührt, bringt es mit sich, daß die Berathungen als

enstand unter dem Volk verbreitete.

91 Was err, sind Zeitungen bis zum 10ten Oktober hier eingegangen, welche die Bestätigung der Nachricht enthalten, daß der Präsident der Republik, General Santana, den Insur— genten oder Pronuncigdos eine vollstaͤndige Niederlage beige bracht hat. Vergl. Mexiko.) ;

Niederlande.

Aus chselung der Aus dem Haag, 1. Dezember. Die Auswechselun Ratisicationen . zu Zonhoven abgeschlossenen Vertrages uber die freie Straße nach Mastricht, die Maas-Schifffahrt u. s. w.

2bsten v. M. stattgefunden. ö . . , mobilen Heere werden neuerdings viele Urlaubs. Bewilligungen an Offiziere, Unter⸗Offiztere und Soldaten er⸗ theilt werden, wodurch, wie man vernimmt, dasselbe um den

vierten Theil vermindert werden soll.

Amsterdam, 30. Nov. Der Handel in Staats⸗Papieren war hier en der heute endigenden Woche um vieles r e, als in der vorigen; im Allgemeinen war die Stimmung gi h en, i , 5 . * 2 , Desterreichische Effekten haben einen h mn, n, ,. Di e Cours⸗-Verbesserung empfanden verpetuelle Sp n. in . hie si 6 , , ,, , mille

ine sehr günstige Meinung ,,,, durch den sich nicht , den Zustand der Singe in Spanien. Brastlianische n, , . varijrten unbedeutend; Griechische wichen aber etwas im Preitse ;. wenigem Umsatz; 6 6 9 , 36 en. er 2Zinsfuß fi = n, 6 n. Geld dãzu ausgeboten. Im Ganzen war der gastrige Getraide⸗Markt nicht lebhaft zu nennen; die gewöhnlichen gerd ucher bezahlten fuͤr Polnischen Weijen die e , Tr, beachteten aber rothe Sorten nicht, von denen indessen wieder 262 Ine schöne Partieen durch Spekulanten aufgekauft wurden. J Hrn fa en oggen wurde nichts umgesetzt; neue braunt Waare wurde billiger abgelassen und fand dadurch Kaͤufer. . in, war gut anzubringen, geringere Qualitäten wurden nicht , Hafer ohne , . rr, fend 23 e then von 126pfünd. alten weißen Polnischen R 5 6 ißbunten dito T5 Fl., von 121pfünd. jährigen Wosto

e nnn, , i saͤhrigen Pommerschen bei , . 1 686 Fl, von 125pfünd. alten Pommerschen 43 l., von 39 ; pnnd. jährigen Schlestschen bei einzernen Lasten 256 Fl.. pon . nd alten und neuen Rhein⸗Weizen 190 Fl., von 1320fuͤnd, dito 35 13 von 1249fünd. rn 34 en ,, . 6 24 a 1ziyfünd neuen dito 110 144 Fl p fünz. dit

,,, von 194pfünd neuer Dldammer Gerste 105 Fl., don Hofünd. Sommer⸗Gerste 8s Fl.; von 7ayfünd schöͤnen neuen

Futter-Hafer 61 Fl. : Belgien.

. l, 1. Dez. Der Prinz van Joinville ist gestern n=. ee. wo er die Belgische Flottille besich⸗ t, hierher zurückgekehrt. e 3 . , ein grohes Diner, zu dem der Englische Botschafter, die Gesandten Frankreichs und Preußens und die Geschäftsträger Oesterreichs und der Vereinigten Staaten ein e, . zur Entwerfung eines Gesetzes uber den oͤssentlichen Unterricht niedergesetzte ommission hal gestern ihre erste 2 zung gehalten. ie es scheint, beschäͤftigt sie sich zuerst m em Elementar Unterricht.

Deutschlan d.

Leipzig, 2. November. Der bevorstehende Eintritt des neuen . hat hier pl

sanguinische Hoffnungen erregt.

Lotalen, deren Miethe in den en

at sich zu der beverstehenden Neu

e , gereigt, daß Alles oermsethsn sss,

139 re erheben sich zwei Niederlags- Häuser zur Bequemlichkeit 3 , ar. in denen, unter gehöriger Kontrolle, die nach außerhalb des Zoll⸗Vereins liegenden Landern verkauften Waaren verpackt und plombirt werden, so daß nach Leu des Transits der ganze Eingangs, Zoll zuruͤckerstattet werden 6. Wenn auch in den letzten Zeiten eine nicht unbedeutende lie. zahl Handlungs⸗ aͤuser fallirt haben, laͤßt sich dennoch ö. m⸗ mer noch große Wohlstand Leipzigs, dem es nicht 3. an Kapitalien, als an Gelegenheit, sie var,, , anzu i, fehlte, nicht verkennen Auch in neuester Zeit ist fur ö . schönerung der Stadt viel gethan worden; von der Vohlha . heit des mittleren Buͤrgerstandes zeugt das . erbaute, mi bedeutenden Kosten angelegte Schießhaus, welches 9 ,. Aeußeren dem auf Landes- Kosten erbauten, jedoch . sal noch nicht vollendeten Universitaͤts⸗Gebaͤude nicht . hgiebt, In Bezug auf Errichtung von Eisenbahnen . Sachsen ist nun von Leipzig aus der erste Schritt gethan worden, . . in Bezug auf die Route von Dresden bis deipziz. f * der angefehensten und bemitteltsten Einwohner deipzigs ha i. 3. in einer Petition an das Ministerium des ö gewen . und um sofortige Einleitung der dazu nöthigen , e,, gen und Vorlagen an die Stande gebeten. Zugleich ist ö. . such darauf gerichtet, durch eine Kommission auf Staats⸗ ö. e das Terrain und die wahrscheinliche Nuͤtz lichkeit . so . Eisenbahn untersuchen zu lassen. Doch ist zu , i n . ö. die Stände darauf eingehen; wahrscheinlicher ist . die n Bezug auf den Chausseebau bestehenden gesetzlichen Bestimmun— gen uber Abtretung des Eigenthums gegen Entschäaͤdigung ö. auf die Anlegung von Eisenbahnen ausgedehnt, und wegen der Post-Regals keine Hindernisse in den Weg n,, wer⸗ den. Da dem Actien⸗Verein alle Vortheile der ,, zu Gute kamen, so ist es billig, daß er auch die Kosten einer Vor— 's ng trage. U ,,,, ' Dez. Am 1. Dezember Mittags ist der 1. herordentliche Landtag eröffnet worden, nachdem zu solchem Zwer die Großherzogl. Beauftragten, Staats⸗-Minister, Freiherr . Fritsch, Staats-Minister, Freiherr von Gersdorff und . Rath Schweitzer, begleitet von dem Geheimen Referendar Thon, sich in die Mitte der landstaͤndischen Abgeordneten begeben hat⸗ ten. Die hoöͤchste Proposition wiederholt es, daß dieser Landtag sich lediglich mit dem Beitritte des Ei oßhre bog hum⸗ zu 3m großen Deutschen Zoll- und Handels-Vereine und 3 J ; sten Folgen fuͤr die Finanzen und die Gesetzgebung des Len ö u beschäftigen habe, theilt aber hierzu die abgeschlossenen 9 , e,. vollstaͤndig mit, fuͤgt die davon abhaͤngigen i Entwurf bei und giebt zugleich an, wie die ,, n . Erträge aus den gemeinschaftlichen Zoͤllen und. . Steuern, nach vorgängiger Entschaͤdigung der Großherzeg . Kammer fuͤr die wegfallenden Geleite und der Chausseel au⸗ Kasse fuͤr den Ausfall an dem Chausse⸗-Gelde, schon in . ren 1833 und 1835 der jetzigen Finanz-Periode, zur Min . rung anderer Abgaben benutzt werden können. Die , . zunächst zu behandelnden Gegenstandes, welcher auswärtige Ver⸗

r äͤssen; i ; anneh⸗ vertrauliche behandelt werden muͤssen; indessen darf man men, daß die Proposition und die weiteren Ergebnisse in . Schriftenwechsel zwischen dem Staats-Ministerium und dem

. druckten Landtags Verhandlungen ver voll⸗ r. e n, e, . , ,. land stand isch en Abgeord⸗

den noch am 1. Dezember dem Großherzog und der , . KK. . von dem Land , ,. . herrn von Riedesel, vorgestellt und dann zur , ö iags-Tafel gezogen. Die erste Sitzung des Landtages hat am 2. att gefunden. . . . 2 . Stickel hat, kurz nach seiner Ruͤckkehr 6 Paris, wo er mit huldvoller Unterstützung Sr. ,. Hohei des Großherzogs zu weiterer Erforschung der morgen! ndischen Sprachen sich längere Zeit aufgehalten, einen bemerkenswerthen Fund auf der Großherzoglichen Bibliothek in Weimar , Unter mehreren, bis jetzt größten Theils unbekannten Arabis . und Persischen Handschriften hat er namlich eine entdeckt, e,. che in schwer zu lesenden Schriftzuͤgen Denkspruͤche des ali fen Ali, des Gatten Fatime s, der einzigen Tochter des Prophe⸗ 2 ed, enthaͤlt. . n, 2 Nov. Vorgestern, als an dem hohen r. burtstage Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen, wurde Höoͤchf derselbe zum Inhaber des 5ten Chevauxlegers-Negiments 5 Der Feld⸗Marschall . , , . eue ü von Ellingen sein Gut Langenzell bei Heidelberg begeben. e. 3 4 7 Dezember. Se. Königl. Hoheit 3 prinz von Preußen besuchten am Freitag das , 6 ter uͤnd befanden sich in der Loge zwischen JJ. MM. dem ̃ r Koͤnigin. g. n, nr, berichten: Sicherm Vernehmen nach hat die Griechische Regentschaft den Beschluß gefaßt, auf . Kosten 24 Knaben und Juͤnglinge in das hiesige Griechis 9 e. stitut zu senden, und soll, diese unbezweifelt sehr glucklic und dein höchst wichtigen Zwecke der Volks-Vildung , förderliche Maßregel sowohl durch den festen Willen, der ö nachlassigten National Erziehung auf das kraftigste , . . als auch durch den ausdrücklichen Wunsch Seiner , . e Köoͤnigs von Bayern veranlaßt worden seyn. Um aber 9. o 9. wisser auf einen erfreulichen und lange nachwirkenden Erfo . . fen zu duͤrfen, wurde die Auswahl der Knaben und ng⸗ linge, sowohl hinsichtlich ihrer eigenen Talente, als in Bezug auf die Verdienste ihrer Väter, mit der groͤßten Vorsicht gen fen und die Erinnerungen, welche sich an das folgende Namens⸗ Verzeichniß knuaͤpfen, berechtigen wohl zu der schoͤnen . daß diefe sungen Griechen bei ihrer einstigen Ruͤckkehr in da Vaterland, und wenn sie in die 56 ö. Koͤnigs treten, e iche Stuͤtzen seines o . ee, ,, n, . ein Mann von ausgezeichneten Sitten, tuͤchtiger Vorbildung und musterhaftem Eifer, 6 die Jünglinge auf ihrer Reise, die in der ersten Halfte . . tobers vor sich gehen sollte, und auch die Wittwe des he n. muͤthigen Capitain Odysseus, welche sich von ihrem, bei den Zorn lingen befindlichen Sohne, nicht zu trennen vermag, n, fan auptstadt Bayerns erscheinen. Die Namen jener aufbl n . hene welchen die edle Bestimmung zu Theil wird, die Fr i geistiger Kultur auf ihren ehemaligen Heimaths⸗Boden ar, upflanzen, und die in den gewaltigsten Wechseln des . h erprobte ehrenwerthe Gesinnung eines befreundeten 1 über den Ocean in ihr Vaterland zu tragen, sind er g. 3 I Emanuel Tombasis, Sohn des beruͤhmten Admira 6. ö Tombasis aus Hydra; 2) Lazaros Tzamados, . . ö Sr g lebe, er, dug ,n nen e . eorg Kriezis, Sohn des beruͤhm . 6 . * Johann Lebessis, Sohn des berühmten Schiffs—

seus aus Attika; 16) Miltiades Kanaris, Sohn des ha

werden. Der

etimezas aus Kynaͤtha; 6) Diamantis Papadiamandopulin . hmten y n . gefallenen Primaten Johann diamandopulos aus Patras; 7) Leonidas ,,,, des Spartanischen bei Phangri in Albanien gefa enen Kyriakulis Mauromichalis aus Tzimora; 8) an, Sohn des beruͤhmten Tzamalakis ,,,. . yihs Demetrius Tabakopulos, Sohn des in der Sch acht bei pha gefallenen Nikolaos Tabakopulos aus m 10) trius Levidiotis, Sohn des bei Trikorpha gegen die . fallenen Alexis Levĩdiotis aus Levidi; 11) ie nin, rakis, Sohn des bei Armiros gefallenen He 6 Ihe mundurakis aus Kalamata; 12) Der Sohn 236 anntn den Georg Karaiskakis aus Akarnanien; 9 . Du Tzavellas, Sohn, des beruͤhmten Sulioten Tißo n dermalen in Phokis und Lokris; 14) Johann Sohn des beruͤhmten bei Athen gefallenen Sulioteń Srakos; 15) Der Sohn des beruͤhmten Capfitaing Seehelden Konstantin Kanaris; 17) Georg Kurmuliz, . ö Merampol gefallenen Lapitains 6 Kurmulis aus Kreta; 18) Spyridion Vebaris Schwest des bekannten Marko Botzaris aus Suli; 10 G rin kiphorakis, Sohn des in der Schlacht bei then g Theodor Nikiphorakis aus Kreta; 20) Zehen Pn Sohn des bei Grabua gefallenen Georg Papada is aut A) Peter Metaxas, Sohn des Staatsraths und M Andreas Metaxas; 22) Johann Dilijanis, Sohn dei ten Primaten Konstantinos Dilijanis aus Karytaͤna; A Valentza, Sohn des ausgezeichneten n . umd waͤrtigen Mirarchen Johann Valentza aus Olympus Aristides Matakides, Sohn des bekannten samiotisch maten. . 6. Die Berichte, welche bei dem Griechischen Truppng n . mid , ger den uͤbrigen Werbe⸗Stationen n reiche einlaufen, lauten ganz befriedigend. Auch in land werden, Nachrichten von dort zufolge, 96 ves Plaͤtzen durch abgeordnete Kommissionen von Griechist schen Offizieren Freiwillige angeworben, zu denen ih. len andern Eingebornen, besonders zahlreich ehema ige melden. Aus diesen Freiwilligen sind bereits zwei regulag BVaperisch⸗ Gl iechischen Freiwilligen getleidete ünd bewassn Infanterie⸗Regimenter, ein irregulaires aer, RNational⸗Kleidung und einige Escadrons Uhlanen gebt den. Die Uebersiedlung des Koͤnigs, der Regentschast hoͤchsten Stellen nach Athen, als der , Residenzstadt, wird bestimmt im kuͤnftigen Fr üuhsih gehen. Bis zur Erbauung eines eigenen Halasti⸗ König dort ein geraͤumiges, einem Englaͤnder gehoͤrig

,,, 1. Dez. JJ. HH. der Markgraf

von Baden und Frau Gemahlin sind gestern Abends

, . 30. Nov. Das neueste Reg ierungt hebt die im vorigen Jahr erlassenen Verbote, die Un sammlungen und die Reden an das Volk betreffend, anf gen folgende Bestimmungen als nunmehr n, h werden? 5§. 1. Die Staats⸗Behoͤrden koͤnnen jede bero Volks⸗Versammlung, welche die öͤffentliche Sicherhel . allgemeine Wohl bedroht, e ng und unter zich, setzung eine bereits versammelte ren n nn ehen auffordern. 5. 2. a einer solchen Auf ̃ . leistet oder an einer Volks⸗Versammlung, 24 ihm bekannt war, Theil nimmt, oder Andere zur auffordert, verfaͤllt in eine Geldstrafe, die den Vetrag n oder in eine Gefängniß-Strafe, welche die Dauer von! nicht uͤbersteigen darf, vorbehaltlich der weiter ge etliche wenn eine Widersetzlichkeit oder ein anderes Verbret Vergehen mit unterlaͤuft.

Oesterreäch.

Prag, 25. Nov. Fuͤr den Geschichtsforscher diz 6 Vater in Betreff des beruͤhmten Wallenstein zesses zum Vorschein kommen, die die Anklage des Hog womit der große Feldherr belastet war, sehr mildern . gar als nicht gegruͤndet darstellen durften. Se. Durchl von Windischgrätz hat sich namlich veranlaßt gesehen, schungen anzustellen, um die Unschuld des Herzogs von darzuthun. So viel man erfaͤhrt, soll dies bis auf einet Grad gelungen seyn, indem aus den Papieren, die in dem des beruͤhmten Mannes und in den Kaiserlichen 26 funden worden, nichts zu entnehmen . was die Bech Hoch verraths rechtfertigen konnte. Die vor zuglichsten durch welche Graf Piccolomini den Staats Ver rath nat suchte, sollen der obersten Behoͤrde nur in Abschrif⸗ worden seyn, und keine Spur der Hriginalien sich vor find eigentlich zu einer rechtlichen Erhebung des That. Ven wendig gewesen wären. Man glaubt nun, daß di rechtigkeltsliebe unseres vielgeliebten Monarchen 14). Untersuchung dieses interessanten Gegenstandes 4 um die Ehre des Friedlaͤndischen Namens herzust ö ruͤckgabe der ang Guͤter an die Nachkommen

E. es zu bewirken. . ö. Renn, i. November. Naͤchster Tage sollen . findlichen Polen, 156 an der ehh an Bord der Fregah und der „Guerriera“ gebracht, und dann sogleich Wetter es zuläßt, die Anker nach Amerika gelich Die Korvette Lipsia“ bleibt im Hafen, bis die n Provinzen zerstreuten Polen hier angelangt sind. haben Befehl, auf der ganzen Fahrt nach Dem Gibraltar anzulegen, und auch dort nur so lange, a gaͤnglich noͤthig seyn wird.

Italien.

Venedig, 25. Nov. Se. K. K. Hoheit der Vice⸗Koͤnig . nebst Gemahlin gestern von Mailan ekommen. . 24 ! een, 21. Nov. (Allgemeine Zeitung. * schon seit mehreren Tagen von der Erhebung den Tesoriere Monsignore Brignoli zum Kardinalat, da? geachtet seiner Hin esser Herkunft, seiner Verspres der allgemeinen Erwartung, auch keine Wunder im sen thun und sich nicht besser aus der Sache liehen alle feine Vorgaͤnger. Es hieß, das Mgsr. . liebter Praͤlat, dem man hier am meisten gi hi glhn eine Stelle erhalten sollte; heute vernimmt man 46 fe die Stelle des Praͤsidenten bei einem neueinir ih

Regierungs Conseil, welches die Verrichtungen

Pehalten. Wörtlich wurden in der Jwischenzeit Mah

Capstgins Anargyros Lebessis aus een . 65) Georg Anagnoston Peine jar, ohn des japfeven, bes Mo

cha gefallenen, Atngnost;ig

Staats ⸗Secretairs der inneren , ver ehen ver Marquig Antiel, der Nhvolgt HMepieiro, Msagn—

wisser Sterbini zu Rathen, mit entscheidendem Votum,

manz⸗Ministerium ernannt, so daß dieser Geschäftszweig jetzt

mehr bureaumaͤßig durch den Tesoriere, sondern kollegia⸗ ͤ d. Da die naͤmltche kollegiglische An⸗ ung auch fur das Ministerium des Innern eingefuͤhrt wer⸗ oll, indem man die Mgr. Cappaccini, Grasselint und Tosti,

r obgenannten Msgr. Marini dazu bezeichnet, so scheint es daß diese Art Verwaltung allgemein versucht werden soll.

n dies auch eben kein großer Schritt züm Bessern ware, heint es wenigstens ein Beweis, daß die hoheren Staats— nten selbst fühlen, wie zeitgemäß und durch die Umstaͤnde Allein der Kardi— Hamberini, bisheriger Minister des Innern, soll seinen Po⸗ fear, und es wuͤrde eben nicht sehr zu ver⸗

bern seyn, wenn dieserhalb aus der ganzen projektirten kolle; chen Einrichtung in diesem Ministertum nichts wuͤrde. All— jnen Beifal findet ubrigens die Ernennung der Raͤthe beim

verwaltet merden wird.

dert, eine Reform der Administration ist.

nicht aufgeben wo

z⸗Ministerium, da es lauter Leute sind, die schon lange

n Fache von unten auf gedient haben; auch sind sie, außer

J. Galanti, Laien.

Portugal. Die Times bringt noch folgendes Privat-Schreiben a

bon vem 20. Nopember: „Die Lorregidore von Alcobaca, ͤ Tegs, Villa-Franca, Albandea, Alemquir, Aldea Gallega,

1395 fuͤr an demselben Tage von da ab, um seine Insurgenten zu beginnen n der

; ktober trafen die beiden auf einander, und am 5ten kam es hes G6 .

mußte sich nach Guagnaxuato zurn seiner Kavallerie n I , n

nen weiter zu verfolgen.

dienz den Oberst Don Juan Pablo ,. . Republik Peru hierher wurde, um den zwischen den beiden Staaten Mexiko und abgeschlossenen Freundschafts,, Schifffah ur = 6 nn, schafts⸗, Schifffahrts⸗ und , in Don Egnacio Escalada, der des würde gestern hierselbs von einem Offizieren bestehenden Kriegsgericht urtheilt. 5 Am 23sten v. M. ist endlich die in us gehaltene Conducta von einer Million Tampico abgegangen. Nachrichten aus V

8 w

not, worin sie melden, daß die Einwohner ihrer Verwal— Bezirke sammtlich die Regierung Donna Waria's aner,

al und Sines haben Berichte an Dom Pedro's Regierung gaͤnzlich aufgehoͤrt.

„, sich ruhig verhalten, in vlelen Faͤllen Beweise von ihr

glichkeit an die constitutionnelle Charte geben und gern

Dienst leisten, den die Umstaͤnde erheischen. So h Anderem die Stadt Alcobaca ein mobiles Bataillon org

das schon aus mehr als 400 Mann besteht. In Setub

der letzten Zeit 8 neue Batterieen errichtet, dre Fregatten gin von Braganza“ und „Donna Maria“ liegen nebst

Fahrzeugen im dortigen Hafen, auf den Mauern der weht die dreifarbige Flagge, und die Einwohner sind, vie die von Sines, zur hartnaͤckigsten Vertheidigung entschlos⸗ s die Miguelistische Armee anbetrifft, so soll dieselbe, den Aus⸗ ines Reisenden zufolge, der von Thomar und Estremoz hier an⸗ Es heißt, die Mi

ist, jetzt sehr guten Muthes seyn.

seyen in Leiria eingeruͤckt und haͤtten diese Stadt zwei

en lang gepluͤndert, bis die dortige Camana endlich Bh

s gezahlt habe, um sich von ihren Grausamkeiten zu be⸗ Das Gefecht bei Alcacer de Sal war fuͤr die Truppen Marig's ungluͤcklicher, als man Anfangs glaubte; von Mann sind nicht 400 zurückgekommen; viele Portugiesi⸗ ldaten sanken bis ans Knie in die Suͤmpfe am Tajo und von den uͤber ihre Köpfe wegspuülenden Fluthen ertraͤnkt;

und mehr geriethen in Gefangenschaft; von diesen erreich nur 400 die Eitadelle von Abrantes.“

Turkei.

der Wiener Boͤrse ging, nach dem Eintreffen eines Cou— s Kon stantinopel, das Geruͤcht, daß sich der Sultan Bt gesehen habe, das Ministerium zu aͤndern, Chosrew der Theilnahme an Komplotte verdächtig gemacht habe, und daß eine große

ins Exil zu schicken, weil er sich

g in Konstantinopel herrsche, die nichts Gutes pro he⸗ Mar will sogar dem genannten Pascha, dem Liebling kunt, einen Anschlag auf das Leben seines Herrn Schuld en gluͤcklicher Weise vereitelt worden sey. Man zwei⸗ ich in Wien an der Wahrheit dieser Nachrichten“ da Wichtigkeit derselben wohl nicht bloß die Franzoͤsische an die jener Courier gerichtet war, einen solchen er— aben wuͤrde. .

Griechenland.

nzoͤsische Berichte aus Nauplia vom 22. Oktober er— daß während der Verhaftungen, die in Folge der ent— Berschwoͤrung vorgenommen wurden, das Franzoͤsische iff „Duquesne“ sich bestaͤndig kampfgeruͤstet hielt. An esseben hatte man zwei Landungs Compagnieen, von n jede, formirt, die taͤglich zwei Mal im Feuer exer— den, und bereit waren, auf daß erste Verlangen der chen Negierung ans Land zu steigen.

Aegypten.

Schreiben aus Alexandrien vom 5. Oktober sagt: der urbarfähige Boden Aegyptens in den Haͤnden von Eigenthuͤmern ware, wuͤrde das Land zehnmal so viel n, als jetzt, wo der Vice-Koͤnig Alles monopolisirt. den, die Leute, die ihn bearbeiten, die Erzeugnisse, die d Kameele, welche zum Transport derselben noͤthig kurz Alles ist sein. Daß dies alle National ⸗Industrie e ersticken muß, beweist unter vielen der Umstand, daß ganze Handel des Landes in den Haͤnden von Auslaän— befindet. Dieses eine Uebel zieht das zweite noch groͤ⸗ ch sich, daß in Aegypten Alles besteuert ist, nur s Real- Eigenthum, welches dem Pascha gehoͤrt.

sind die Lebensmittel doch nicht 'theuer. Meh⸗ übrigens hat den besten Willen, und konnte man ihn

.

Jula n d.

Dezember

er

at Berlin, 6. a eine Revision al Regulativs fuͤr

Da veraͤnderte

. Berlin vom 24. dig gemacht haben, so soll dasselbe, v außer Kraft treten, und an dessen St

Aulativ, das der heutigen N

Regierung zu Potsdam

st, in Anwendung kommen. Gedruckte

neuen Regulativs sind bei dem hiesige

i Alnte fuͤr inlaͤndische Gegenstaͤnde, g kosten, zu haben.

Exemplare

9

vom 19ten November d. J. ward eine Ver zahlen vorbehalten, am Schlusse der Fahre 1819 und 1831 enthielten bei das NMilitar mit seinen Angehoͤrigen ! tung bleiben muͤsse, ist an sich klar: die nlsonen, das Heranziehn oder Entlassen . se, und Verminderunge rtschaft, die ganz außer dem Kreise der hier anzustellendei ; n

Betrachtungen liegen. Die Zaͤhlungen zu Ende des ht

ergeben in 983 Staͤdten

davon muͤssen 46 Staͤdte und 2 abgezogen wer⸗ den, wornach

ganz außer Betrach—

der Reserven, veranlas—

s 346,140 Zivil⸗-Einwohner 104, 6b7

e I Staͤdte mit 22 Zivi. Einwohner eiben, welche mit den T ebnissen der Zahn Jahres 1819 verglichen werhen koͤnnen. * 3 n e. diesem Jahre einige Ortschaften in den westlichen Provinzen zu Beschickung der Landtage im Stande der Staͤdte berufen wor⸗ den, welche fruͤher nicht zu den Staͤdten gezaͤhlt wurden. Auch ind die Angaben der evöͤlterung einiger Städte von 1819 deshalb nicht mit den Ergebnissen der Zaͤhlung von 1831 zu vergleichen, weil sie nicht, wie die Zaͤhlung von is3l, blos die Volkszahl der Stadt mit ihren Vorstaͤdten, sondern auch benach⸗ barter Gemeinen enthielten, die nur in einem Polizeiverbande mit der Stadtgemeine standen. Nach dieser nothwendigen Ab⸗ sonderung ergiebt sich nun, daß dieselben g37 Ortschaften,

die zu Ende des Jahres 1831 enthielten Zivil Einwohner 3, 229, i73 deren zu Ende des Jahres 1819 nur hatten 273664187

Die Zunahme in diesen zwoͤlf Jahren betraͤgt also 98, 986

oder sehr nahe an eine halbe Million. Es verhaͤlt sich fs Ne Stadtbewohnerzahl von damals, zu der von jetzt, wie 190,000 zu 118,274; das ist, die Zunahme in den genannten 12 Jahren betrug uͤber 18 Prozent. Insbesondre hatten Zivil⸗ Einwohner

zu Ende der Jahre 1819 1831

229, 83 S2 ðga b2 375 59,873 54, 660 7, 68ti 39, 806 37,6zjs9 27,399 26, 798

9. Stettin Posen

daß bei einer Aenderung seines Systems seine Ein— vergroͤßern wuͤrden, so würde er gewiß den Versuch allein er sowohl als sein aufgeklaͤrter Finanz⸗Minister, ier Boghos, sind von Leuten umgeben, welche, an al— ttheilen hangend, aller Neuerungen abgesagte Feinde im Gegentheil nun stark die Rede geht, man werde (in dem neu eroberten Syrien dasselbe Monopol— inzufuͤhren. Ibrahim ist noch immer zu Adana, wo beschaftigt ist, eine Communication mit der See zu er⸗ m das Holz jener Syrischen Provinz nach der rst' von Adana zu transportiren. Zur Aufnah⸗ Syrischen Provinzen, um spaͤter Straßen und zulegen, hat Ibrahim einen , , . Englischen (bei sich. Mehmeds eigene lebende Kinder sind alle jung; Ibrahim ist nicht sein Sohn, sondern nur der er ersten Frau. Ibrahims Kinder werden mit denen

24,790 23, 758 22, 759 21,210 20,578 18,738 18,371 17,761 16,824 ; te z S5 3, 732 Sie erhielten demnach einen Zuwachs von 138, 083 Einwohnern, oder von beinahe 193 Prozent. Es vermehrte sich also die Be— völkerung dieser neunzehn Städte von setzt mehr als 15,900 Einwohnern noch etwas schneller, als die Bevölkerung der ge—

ammten Städte durchschnittlich. Im Einze rse ; Verschiedenheit. 3 zelnen herrscht große ;

Diese 19 Stãdte zusammen 715,677

optio-Vaters in einem und demselben Serail erzogen. srielleicht keinen Menschen, der eine regelmaßigere Le⸗ hrte, als der alte Ydehmeb. Er steht' seden Morgen s- Anbruch auf und empfaͤngt Besuche bis gegen 10 nos ist er im Divan der hiesigen Boͤrse. hier empfaͤngt sufleute und macht alle Geschäfte ab, d— h. verkauft

: Aperatisnen gegen die die sich in der Stadt Guangeugko festigt hatten; am Iten 6 9 ö n .

Schlacht, worin die Regierungs/ Truppen 8 j n e ,

und Duran floh mit Dajaca zu. Es sollen

r, ., seyn. efand sich am ten alenciang, und er war im Begriff, e .

estern einpf&ng die hiesige Regierung in oͤffentlicher Au— Fernandini, der von der als Kommissar abgesandt er rak⸗

Hochverraths angeklagt ist, aus Generalen ünd Bber— einstimmig zum Tode ver—

Zacatecas so lange auf— Dollars von dort nach

ergeruz zufelge, hat die Cholera dort

Verhaͤltnisse des hisherigen Mahl. und Schlacht-Steuer,

Novernber i82tz nothwen om 1. Januar itz34 an,

l elle, von dem naͤmlichen 6 De Zeitpunkte ab, ein anderes vom 1. Oktober ð. J. datirtes en 4

summer des Amts-Blattes der Königl. als außerordentliche Beilage beigefuͤgt dieses n Koͤnigl. Haupt-Steuer⸗ gegen Erstattung der Druck—

In Nr. 321 der allgemeinen preußischen Staatszeitung

r gleichung der Volks welche die Staͤdte des preußischen Staats Daß hier⸗ Veranderung der Gar— n der Bewohner einer

ahres 1831

x

Berlin allein enthaͤlt mehr als ein Viertheil der Volkszahl dieser neunzehn Staͤdte zusammengenommen; seine Bevalkerung wuchs in zwoͤlf Jahren um 44,993 Einwo ner, das ist um mehr als 24 Prozent, ohngeachtet eine sehr fich Zentral⸗

nen, Getraide ünd Baumwolle.

Mexiko.

to, 109. Ottober. Der Praͤsibent, General Santane 98. h V J ( Am 23. September seine aus 5000 Mann bestehen

Elberfeld und Barmen sind zwar . ; staͤndige Stadtgemeinen, die abet in 6 . 71 6 ö: genf, eben sowohl nur eine Stadt dilden, ie West⸗ minster. Nannte man doch auch ber und ie * Kdln an der Spree, Friedrichswerder und Fre mals nur die Stadt Herlin, ais sedet dieser

nen

krastẽ zu San Miguel Aleude, und marschirt. noch

besondern Magsstrat und Gemeine. Recha nd fl. 6 9 J 1 1 3 21

. 11 .

mal fan in feder Provinz;

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ben,

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wo

Angaben. Außer preußische

Auch diese sten derselbe

Interesse b

Einwohner: am Ende der Jahre

e

behoͤrde nach weber ne g zu ziehn.

gig. der Regierun

die Besorgnisse, anlaßen konnte: es tu Einwohner, das ist nahe an 23 zahl sten seiner Mithewerber

tuͤrliche Ueberlegenheit des

ist um 23; Prozent. furt, welches nur

wenn au an Bevoͤlkerung zugenommen. ruͤckgeblieben, gar gil M r Schrecken,

wendig verschwinden, se seiner Lage wiederum gel Wie sehr anziehend

Landestheile sein durfte,

sondere gehende Betrachtun rung in den mitlern und selbst kleinern Städten werden doch dadurch lich, die ganze M sichtlichen Zahlenverhaͤltnissen darstellen, lich uͤbrig bleibt, nachdem die oͤr zelne Städte besonders treffen geglichen haben. stimmung eines Zeitun solcher Einzelheiten.

den vorbenannte Staat noch Ende des Jahres 1851 uber

Stralsund Trier

wesche zewann

1819. Gleichtohl

Tenschen

achtzehn,

14, 26 11,165 11,551 9, 352 11,454 11,171 9, 890 g, 580 9,615 11,208 8,94 9, 692 S, 50 q 9, 596 „304 8,930 9, 223 8d. Sg]

1819 gewann. 1 h Posen schon Fruͤchte der Sorg ausgezeichnetem Maaße: verheerender Seuchen ungeachtet, von 1817 6 ig Zivil-Einwohner, das ist um nahe etz;

n neunzehn Staͤdten

otsdam verlegt, und die zahlreichen Baumwollen⸗ ermuntert wurden, in die wohlfeilere Umgegend Potsdam wuchs mit und durch Berlin: es gewann gleichzeitig „904 Einwohner, das ist 25 Prozent der Volkszah! Mehr als die anziehende Kraft des Mittelpunkte g wirkte jedoch die fortschreitende Entwickelung des Gewerbfleißes und der freiere Verkehr. k sen zwoͤlf Jahren auf einen Zuwachs von 7583 Einwohnern, das ist von 16 Prozent seiner Volkszahl von 1819. Elber mit Barmen wuchs nächstdem verhaͤltnißmäßig am schnellsten; naͤmlich um 12,264 Einwohner, das ist um mehr ols 34 Pro⸗ zent. In Magdeburg besiegte der Segen des freien Verkehrs die Aufhebung des Elbstapels ver— in diesen zwoͤlf Jahren 7,572 Prozent erhob es ; Stettin, wie sehr es auch die na— Elbkurses uͤher den Oderkurs fuͤrchten mag, hat im Verhaͤltnisse gegen seine geringere Bevölkerung fast noch mehr zugenommen: fämlich um 5,247 Einwohner; das

Noch staärker bewährte sich dieses an Er fr auf den Zwischenhandel zu Lande und die Fabritarbeiten angewiesen, 5,115 Einwohner, und damit 29 Prozent seiner Volszahl von selbst in dieser Beziehung aue falt seiner Regierung in vöoͤlkterung wuchs bis 1831 um 5, Prozent. Die meisten andern der vorbenannten neunzehn Staͤdte ha— ch nicht in solchem Verhaͤltnisse, doch betrachtlich Nur sehr wenige sind weit zu— und Elbing hatte zu Ende des Jahres 1831 so— weniger, als zu Ende des Jahres 1819. welchen die Cholera seit der Mitte des Jahres 1831 in Preußen verbreitete, und der Stillstand in den Seestaäͤdten dieser Gegend, welcher daraus konnte der damali Memel

Frankfurt kam in die⸗

seiner sich nicht

Endlich

1831 . 14,620 14,362 13, 115 12,781 12,311 12, 214 12, 113 11,557 11,251 11, 144 10,994 10,901 10,758 10, 534

10, 223 10,1765 10,9 131 16, 090

Elberfeld

Volks⸗ auf Ko⸗

erndete

seine Be

des Verkehrs entstand, hl einen sehr unguͤnstigen Einfluß auf vas Ergebntß gen Zahlungen in Danzig, Koͤnigsberg, aͤußern. 7,702, im Jahre 1831 aber im lezten Jahre be nicht ohne erheblich

Elbing und Auch Memel hatte im Jahre 1819 schon nur 7,734 Einwohner: also gewiß traͤchtliche Abnahme, da die fruͤhern Jahre e Zunahme gewesen waren. dingungen, wodurch Elbing seit 1777 aufbluͤhte, mußten noth⸗ itdem Danzig die naturlichen Vorzuͤge tend zu machen vermag, es auch fuͤr die Bewohner einzelner aͤhnliche und noch viel mehr ins Be— gen uͤber den Wechsel der Bevoͤlke—

Allein die Be⸗

anzustellen: so allgemeinere Ansichten keinesweges entbehr— assen von Staͤdten umfassen, und in Üüber— welches Ergebniß end— tlichen Einfluͤsse, die nur ein— in Gunst und Ungunst sich aus— Ueberdies gestattet der Raum und die Be— gsblattes keine betrachtliche Anhaͤufung Es folgen daher hier nur nachstehende

besitzt der die nach der Zaͤhlung zu 10,000 Einwohner enthielten. moͤgen noch einzeln genannt werden, n, theils ein geschichtliches sonders anregen dürften.

da die mei⸗ theils ein gewerbliches Es hatten demnach Zivil—

Die se 18

Stadte zusammen . 1863575

m 209, 275

Die Vermehrung in den genannten

demnach nur

Volkszahl von 1819 betra zwoͤlf Jahren zwoͤlfe dieser erreichten und uberschritten sehr erhebliche Zunahme der wah preußischen Staats, des Triers,

28,69 Einwohner, oder nahe

gegründet vorfanden, bemerkt werden.

Von den uͤberhaupt 86 Staͤdten welche nach der Zaͤhlung am Ende des Einwohner, doch nicht voll 10,00 zur Vergleichung gezogen werd Ende des Jahres 1819 noch 3 net wurden: es sind dieses zerstreut gebaute, aber Fabrikorte, welche seitdem erst zu der Staͤdte berufen wurden. benden 83 Staͤdte enthielten

nach der Zählung von 1831

nach der Zaͤhlung von 1819 aber nur

ihre Bevölkerung nahm also zu um

Die

dielehig in

kadtesrdnung vom 19ten November

6

0

ihre Bevölkerung wuchs also seitdem um.

gen, obwohl erst ebe Städte die Einwohn

das die roͤmi

Zivil- Einwohner..

= m

zwoͤlf Jahren hat 15 3 Prozent der n in diesen lezten erzahl von 10,090 . Mit Vergnügen darf besonders die rscheinlich ältesten Stadt des schen Heere schon

des preußischen Staats, Jahres 1831 uber 5,093 enthielten, koͤnnen drei nicht en, weil sie bei der ur laͤndlichen Bevölkerung gerech

550, 650 164,56

6

Sh, 6

der um etwas uͤber 187 Prozent. die nach der Zahlung am Ende des und 5,009 Einwohnern enthielten, werden: sie harten Zivil Einwohner 313,940 265,211

das ist nahe 185 Prowzent.

e, welcht 3,500 Cinwohsser

2

48,729

1808 belegt all⸗

und dar aper, ap.

Zählung zu

l starkbewohnte r Repraäͤsentation im Stande Die nach Abzug derselben verbler

1.

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