1833 / 349 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Aus Halifax in Neu⸗Schottland sind Nachrichten . 19. November hier eingegangen, die weiter nichts von me,. enthalten, außer einem Bericht uͤber ein am 13ten . beobachtetes merkwuͤrdiges Phanomen. Der Himmel 5 . lich von einem feurigen Glanz erleuchtet, so daß viele Per ö. aus dem Bett aufstanden, weil sie glaubten, daß irgend ie ö. Feuersbrunst sey. Die Atn osphaͤre war dabei . . ar n sehr ruhig. Dieselbe Erscheinung bemerkte man auch zu Doug =. ö. Dartmouth und an mehreren anderen Orten. (Vergl. den Ar⸗ tikel Nord-Amerika im gestrigen Blatte der fer, n, . von eben diesem Phaͤnomen von Baltimore aus berichtet wird.)

Niederlande. Aus dem Haag, 10. Dez. Die Wahl des Professors der Theologie, Herrn Kiste in Leyden, nigl. . nn, Instituts hat die ö . der zweiten Kammer hat heute eine Konferenz mit dem Finanz-Minister gehabt. Dem gen, . nach hat der Letztere von Neuem die Versicherung en,. ; die Regierung alle nur möglichen Ersparnisse einzuführen eab⸗ sichtige, und bei dieser Gelegenheit eine etwas we, ,,. sung des Budgets, mit besonderer Hin sicht auf das : . und Marine⸗Ministerium vorgelegt. = Die erste ö. er Generalstaaten ist auf bevorstehenden Freitag zusammenberu— . ede lathon vom 13. Infanterie⸗Regiment wird sich . 1ten und das andere am 17ten d. M. auf den Marsch 1 Mastricht begeben. Das dritte Bataillon dieses ee, . e⸗ findet sich bereits und verbleibt auch in der genannten Fes n, so daß nunmehr alle drei Bataillone beisammen seyn n. Die dagegen aus Mastricht zu erwartenden zwei r, ,! 5. 8. Regiments sollen der dritten Division der Armee einverlei werden.

Belgien.

Bruͤssel, 10. Dez. Der Courrier Belge berichtet; „Nach . tur ich 3 Palast Statt gehabten Diner, 6. chem, unter andern Deputirten der liberalen Opposition, die Herren von Brouckere, Ernst und Fleussu beiwohnten, soll der Konig diese Herren um ihre Meinung uͤber die Uebereinkunft von Zonhofen und das jetzige Ministerlum gefragt haben. k. drei Deputirten sollen frei heraus ihre Meinung erklart ha 79) worauf der Koͤnig seinerseits ihnen zu verstehen gegeben ha e, daß er nur die Wahl zwischen der Beibehaltung seines jetzigen oder der Bildung eines katholischen Ministeriums habe

Ostende, 8 Dezember. Seit 8 Tagen herrscht ein hefti⸗ ger Suͤd- und Suͤdwestwind an unserer Kuste und ist der An⸗ kunft und Abfahrt der Schiffe sehr hinderlich. In der Nacht vom zten bis 6Gten d. ist die Franzoͤsische Sloop „le Bien⸗Aime“, von Berwick mit einer Ladung Steinkohlen nach Boulogne be⸗ stimmt, nachdem am Tage vorher ihr Steuer zerbrochen war, eine halbe Meile öͤstlich von unserm Hafen gescheitert. Die ganze Mannschaft ist gerettet, und man ist mit dem Bergen der Ladung und dem Inventar des Schiffes beschaͤftigt. 6. Eine Fischer⸗Schaluppe hat auf der See einen Mann ihrer Equipage verloren.

Deutschlan d.

Hannover, 12. Dez. Die erste Kamm er beschaͤftigte sich 9. . ersten gin ne am ßten d. mit ihrer vorschriftsmaͤ⸗

i 'onstituirung durch die Wahl eines Präͤsidenten Es r, n,, h e Stimmen ⸗Mehrhett bei dieser Wahl, wel

er dem Praͤsidium des Erblands“⸗Marschalls Grafen von Han ehr ö. worden, der Kanzlei Direktor Graf von LKielmansegge, der Gengral⸗Feldzeugmeister Graf von der Decken und der Graf von Platen- Hallermund zur ersten, zweiten und dritten Stelle der Praͤsentation gewählt! In in. rer zweiten Sitzung am folgenden Tage wurde die Kammer . = nachtichtigt, daß das Koͤnigl. Ministerium, Mamens Sr. Majest t, von den drei Praͤfentirten den Grafen v. Kiglmanseg ge zum Praͤsidenten ernannt, und daß derselbe bereits auf dem Ninister lum beeidigt worden sey. Nachdem darauf das erwähnte Mit⸗ glied das Praͤsidium uͤbernommen, wurden mehrere vom Königl. Ministerium eingegangene Schreiben verlesen. Darunter fn, den sich: ein Schreiben vom sten d. M. das Grundgesetz ꝛ⸗ treffend, welchem als Anlage die von des Königs Majestãt eigen⸗ haͤndig vollzogene Urkunde zur Niederlegung im staͤndischen Ar⸗ chive beigefügt war; ferner eine Vorstellung des Bischofs von Hildesheim und des dortigen Dom-Kapitels gegen die Bestim⸗ mungen des Kap. V. des Staats⸗Grundgesetzes; ferner die Ver⸗ gütung der Reisekosten und die Dieten für die auswärtigen Mitglieder der Staͤnde⸗Versammlung betre end; die Uebe rsicht der Einnahmen und Ausgaben der GeneralCandeskasse bis Ende Juli 1833 und das Budget fuͤr 1833 1834; die Uebersichten r Einnahme und Ausgabe der Tilgungs⸗LKasse der alteren Landes⸗ Schulden und des sogenannten Kuͤndigungs Fonds; die Uebersich— ten der Einnahme und Ausgabe der Tilgüngs⸗ Kasse der neuen Landes⸗ Schulden, und endlich ein Schreiben, die saͤmmtlichen Ausgaben und r namen Behufs des Militair⸗Etats iin Folge der neuen For⸗ i om o- Armee betreffend. In der dritten Sitzung der Kammer vom Jten d. wurde das Min isterial-Schreiben *, der erfolgten Ernennung und Veeidigung des Stadt⸗ . Rumann als Praͤsidenten det zweiten Kammer verle—⸗ sen, so wie mehrere andere Schreiben, betreffend: die Gemein heits⸗Theilun s8⸗ und Ablöͤsungs⸗Angelegenhoiten, den inlaͤndischen Garn? und r andel, die Einnahmen und Ausgaben der J aupt⸗Kloster⸗Kasse, die Verbesserung des Volt s Schulwesens, so . . Annahme des e, ne,, . Hen, , ,,, n. anderes Schreiben betraf das von des Königs Maje der al aur, e Tm n, g g mn, verehrte Allerhoͤchste Bildniß. Die Kammer schritt hierauf zur Wahl des Sener al⸗ Syn dikus und Vice ⸗General⸗ Syndikus. Zu ersterer Func⸗ tion wurde ber Drost von Hodenberg, zu letzterer der Hofgerichts⸗Assessor von L ütken erwählt. Sodann ging man ur Wahl dreier dem Köͤnigl. Ministeriuni zu präsentirenden Kan feln zum Vice Präsidenten üer. Es würden der General Ee e O sfmeister und Oberschenk Graf von Platen, der . nerherr von Reden und der Negierungs⸗-Rath von Peste . erwählt. Hiernächst ward ein inmittelst eingegangenes hren n des Königlichen Ministeriums, betreffend die Be⸗ sfellung einer Section des Königlichen Geheimen, Raths, Kolle⸗ 9 * ur Entscheidung von Kompetenz, Konflikten zwischen 14 8 und gal , en verlesen; und zuletzt auf irtz er. eines Mitglledes beschlossen: die zweit? Kammer den . meinschaftlichen Kommission von drei

—⸗ einer ge l o —ᷣ e , ö Kammer Vehufs einer Cnewerfung der Aidresfe auf die Th , ,, , é” ;. . n

In 0 des anhaltenden Regenwetters und des Austre⸗

tens der Fluͤsse erleidet der Postenlauf einen emyfndischen Auf

Mit g lie de des Ki mmi günz dis

an diesez Haupt⸗Zoll' oder

enthalt. Die Posten aus Kassel vom Mittwoch haben wegen Ueberstroͤung der Chau ssee durch die Fusda erst Donnerstags fruͤh abgehen konnen, und sind deshalb erst heute Morgen, statt estern Abends, hier eingetroffen. Auch bie Weser ist, bei ke een, jenseits Nienburg, uͤber die Chaussee getreten, und ver⸗ zoͤgert den Postenlauf.

Kassel, 12. Dez. Die hiesige Stadt hatte den Professor

Jordan in Marburg neuerdings zum Deputirten gewahlt, was dieser jedoch nicht annahm, und worauf am 5ten d. eine neue Wahl stattgefunden, die mit Stimmen⸗ Gleichheit auf zwei Maͤn⸗ ner fiel, unter denen endlich der Obersteuer⸗ Rath Rommel durch das Loos zum Deputirten ernannt wurde.

Dresden, 13. Dez. Hier ist folgende Koͤnigliche Verord— nung, die Entrichtung des taͤrifmaäßigen Zolles von ven am 1. Danuar tůnftigen Jahres vorfindlichen BVestanden auslaͤndischer Waaren berreffend erschienen: e e , 3 Wir Anton, von Gottes Gnaden, Koͤnig von Sachsen ꝛc. 2c. 3c, und Friedrich Aug u st, Herzog zu Sachsen 20. 3c, verordnen hier⸗ mit Folgendes: Nach Abschluß des mit mehrern Deutschen Bun⸗ des St daten unterm 309. Maͤr; dieses Jahres verhandelten Zoll⸗Ver⸗ einigungs⸗Vertrags ist zur Ausführung der vertragsmäͤßigen Be⸗ stinmungen zu verschreiten, durch welche die aus diesem Vertrage für unsere Lande zu erwartenden wohlthaͤtigen Folgen der freien Entwickelung des Handels und gewerblichen Verkehrs bedingt sind.

Wie nun einerseits Alles, was zu Erreichung dieses Zwects beitragen

kann, in der Wahrnehmung de? fuͤr unfere Lande erlangten vertrags⸗ mäßigen Berechtigungen sorgfaͤltige BerKücksichtigung finden word, so erheischen dagegen anderferrs auch die Verpflichtungen, welche im Interesse des Gesämmt-Vereins übernommen worden, die vollstaͤn⸗ digste Beachtung. Durch den Artikel 37 des gedachten Vertrags ist dahin Vereinigung getroffen, daß die Regierungen in den⸗ jenigen zum Zoll. Verein zusammentretenden Laͤndern, in welchen eine Uebereinstimmung der Eingangs-⸗Zollsaͤäze nicht bereits im We⸗ sentlichen bestebt, alle Maßregeln ergreifen werden, damit nicht die Zoll-Einkuͤnfte des Gesammt? Vereins durch Einfuͤhrung und An⸗ haufung unvergebener und gegen geringere Saͤtze als der Vereins⸗ Tarif enthalt, verrechneter Waaren⸗Vorraͤthe beeintraͤchtiget werden. Diese Bedingung findet im Vergleich der bisher entrichteten Abga— ben zu den ünftig tarifmäßig zu entrichtenden Zollsaͤtzen fuͤr meh—⸗ rere auglaͤndische Wagren⸗Artikel auf Unsere Lande Anwendung. Es ist daher erforderlich, die Maßnehmungen zur Aus fuͤhrung zu bringen, wodurch eine Gleich stellung der Handel- und Gewerbetrei⸗ benzen biesiger Lande in Ansehung der Besteuerung mit denen der uͤbrigen Verein⸗Staaten erfolgt. Hierbet ist unsere Äbsicht dahin grichtet, daß zwar jede init diesem Zwecke irgend vereinbarliche r ng der Handels- und gewerblichen Verhaͤltnisse vorwalte; Wir vertrauen aber auch dagegen, es werde sich hierbei allenthalben die erprobte Bereitwilligkeit des Saͤchsischen Handels, und Gewerb— standes bewahren, den in uebrigen zu ertyeilenden Vorschriften ge⸗ bůührend nachzukommen. Unter Hinweisung auf die von Unserm Finanz⸗Ministerium unterm 18. Okkt. d. J erlassene Bekanntmachung wird andurch den Handel- und Gewerbetreibende eröffnet, daß vom 1. Januar kuͤnftigen Jahres ab eine Verzollung der zu diesem Zeit⸗ punkte bei ihnen vorfendlichen Vorraͤthe 'an frimden Waaren, das heißt solchen, welche nicht zus Ländern des durch den Zoll⸗Vereini⸗ gungs⸗Vertrag gevildeten Vereins⸗Gebiets herstammen? wie solches hinsichtlich der einzelnen Artikel seiner Zeit naͤher bekannt gemacht werden wird, nach den Saͤtzen des Verein z⸗Tarifs unter Abrechnung jedoch der bereits entrichteten Abgaben, theils für Rechnung der diesseitigen Staats Kassen, theils fur Rechnung des Gesammt. Ver⸗ eins eintreten wird. Zu Ingemessener Vorbereitung und Ausfüh⸗ rung dieser Zoll Erhebung ist. demnach Folgendes vorzukehren.

4) Jeder Handel⸗ und Gewerbetreibende hat sich in Zeiten die genaueste Uebersicht seiner Wagren⸗Bestaͤnde zu verschaffen, zu sol⸗ chem Behufe selbige, den verschiedenen Waagren - Artifeln nach, mit Ruͤcksicht auf die Bestin mungen des Tarifs sorgfaͤltig zu verzeich⸗ nen und diese Te n gg isß bereit zu halten, da kuͤnftig zu Aufnah- me der Waaren Bestdnde durch Declaration des Wagen Inhabers verschritten werden wird, bei Abfassung dieser Declarationen aber jene vorsdufig anzufertigenden Verzeichnisse n benutzen seyn wer⸗ den. Ueber den Zeitpunkt, wann diefe Mee srationen beizubringen seyn werden, und die Beschaffenheit, welche dieselben haben en, wird zu seiner Zeit besondere Anweisung erfolgen. .

2 Cin Waaren⸗Inhaber, als wofuͤr derjenige zu achten ist, welcher mit Waaren, die dem Zolle unterliegen, fuͤr gewöhnlich Handel oder Gewerbe treibt, oder zu teiben beabsichtigt, oder sel⸗ bige zu diesem Behufe bei sich niederlegt, oder endlich, welcher sie fuͤr Andere aufbewahrt, hat in Städten bie Wagren⸗Declgration an das zu deren Empfangnahme niedergesetzte Comité, auf dem Lande äber an daz Haupt Zoll- oder Haupt-Steuer⸗ Amt, oder auch an das Unter⸗Steuer⸗Amt seines Bezirks in doppelten Exemplaren ein⸗ ureichen. ; * Sofort nach Publication dieser Verordnung haben die stäͤdti= schen Obrigkeiten sich der Bildung von Eomités zu unterziehen, welche bestimmt sind. die von den? andel= und Gewerbtreibenden bei ihnen einzureichenden Waaren⸗Deelarationen entgegen zu neh⸗ men und zu pruͤfen. Auf dem Lande erfolgt diese Prufung durch das Haupt-Zoll⸗ oder Haupt Stener-Amt, be welchem die Waaren⸗

Declaration eingereicht oder durch das Üünter-Steuer-Amt eingelie·

fert worden ist. . 2

4 Jedes Comité besteht aus Mitgliedern des Stadt⸗Raths und Kommune⸗Repraͤsentanten; in Leipzig außerdem aus vier Mitglie— dern des Kollegiums der Kramermeißer und Handlungs⸗Deputirten. Bei der Wahl der Kommune-Repraͤsentanten sst thunlichst auf Han⸗ del und Gewerbtreibende Ruͤckstcht zu nehmen. Die Zahl der Mit⸗

lieder eines jeden Comit⸗ richtet sich nach dem ümfaͤnge der Han⸗ bel und Gewerbs⸗-Verhaͤltnisse jeder Stadt.

Das Comité oder, bezüglich der Vorraͤthe auf dem Lande, das Haupt⸗Zoll⸗ oder Haupt⸗Steuer⸗-Amt des Bezirks hat die Ob⸗ liegenheit, die ihm übergebenen Waaren-Declaraͤtionen sorgfaltig zu

rufen und dem betreffenden Waaren⸗-Inhaber, wenn sich Mangel . der Form der Deesaration vorfinden sollten, diese letz tere zur Berichtigung wieder zuzustellen. Die richtig befundenen Declaba tionen sind sogleich an das betreffende Haupt⸗Zo ll⸗ oder Haupt⸗ Steuer⸗Amt abzugeben. Tritt die Vermuthung unrichtiger Deela⸗ kation ein so hat das Comstè die Verdachts-⸗Gründe den: aupt⸗Zoll⸗ oder Haupt⸗Steuer⸗Amte hei Ueberreichung der Deelaͤrgtion an, uzeig en. . 7 3 Das Haupt⸗Zoll⸗ oder Haupt⸗Steuer-Amt hat in Faͤllen, wo Verdacht unrichtiger Declaration eintritt, die Revision der Waarenlager des Deklaranten und nach Befinden Haussuchung, unter Beobachtung der derfalls bestehenden gesetzlichen Vorschrif⸗ fen unter Zuziehung des Comité zu verfugen Wird da egen die Declaration vom Haupt⸗Joll= der Haupt- Steuer⸗Amt für richtig rkannt, so wirft dasselbe dag Liqui, lum des hierngch zu erlegenden oll Betrags aus, und übersendet solches an die Zoll⸗ und Steuer— trection, welche dasselbe nochmals präft und Tes sodann an das rtreffende Haupt ⸗Zoll oder Haupt- Steuer- Amt zur Zufertjgung an en zahlungspflichtigen Waaren-Inhaber zurücksender I ,„Die Bezahlung des Zoll Liquid bat der Waaren⸗Inhaber Haupt- Steuer⸗Amt in Preüßifchem elde in vier Terminen binnen Jahresfrist zu leisten. Die erste i n dn. erfolgt sofort nach Zufertigung des Licuidi.

9 8) Waaren, die, ihrer n, . nach, der Verzollung unter⸗ llegen wurden, sind von per

ben befreit, so lange sie unten Regie⸗ ufsicht entweder gelagert ober wenn sie über die Graͤnze des Ver⸗ ejnsõ⸗ Gebiets unter gleicher Aufsicht ausgeführt werden. gi Dig unterlassene oder unrichtige Beclaratson? verzollungs— m . i . wird nach den allgemeinen zollgesetz lichen Be— mungen bestraft. ö mine ünser Finanz-Ministerium ist ermaͤchtigt, die zu Ausfüh=

rung der gegenwärtigen Verordnung ferner erforderlichen Verf.

gungen auf geeigneten Wege zu erlassen, auch alle diejenigen Maß-

Juli 1795 ünd' e

regeln anzuordnen, welche geelgnet sind, zu verhindern nach, Publication dieser Verordnung neu eingehende ausldͤndischer Waaren der in derselben bestimmt -n tarifm

zollung entzogen werden können.

Diese Verordnung, welche in Gemaͤßheit des Gener ia l! vom 9. Maͤrz 1818 bekam werden soll, haben Wir eigenhaͤndig vollzogen und daz

Siegel beidrucken laffen

Gegeben zu Dresden, am 12. Dezember 1833 Anton.

Friedrich August, Herzog zu

Heinrich Anton v.

Die Leipziger Zeitung enthält nachste „Es wird zu Berichtigung mancher, wie es sche

kum verbreiteten irrigen Ans

enthalten ha

ten zu dem Zwecke Beamte anzuordnen,

vollstaͤndige Kenntniß zu verschaffen.

struction stellt das Geschaͤfts Verhaͤltniß dieser Bean wird, nach

Die Koͤniglich Saͤchsische Regierun troffenen Uebereinkunft, einen solchen

Koͤnigl. Preußischen Provinzial⸗Steuer⸗Dire

ernennen, dagegen wird ein Königl. bei der Zoll-, und Steuer-Direction in

treten. Wenn übrigens während der nach R den diesseitigen Beamten Preußische, mit dem schwien dienst vertraute Beamte zur ,, beigeordn daßregel, zu hiesige Regierung, zunaͤchst durch die ihr von mehrer reichen Mitgliedern des Leipziger Kaufmanns⸗ Standes zu

so ist dies nur eine voruͤbergehende

nen Wuͤnsche, ganz besonders aber auch durch die R stimmt worden ist, damit in der Behandlung der Men Saͤchsischen und Preußischen Mefsfen ein gle ren beobachtet und weder durch allzu große mangelhaftes Verfahren, das Staats? und

esse gefährdet werde.“

Eben dieser Zeitung zufolge, hat der Graf Vin kiewicz, der seit sechs Monaten in Leipzig lebt und da seitige Achtung genießt, durchaus nicht in der von f Blaͤttern erwaͤhnten Verbindung mit dem zu Warschau Nov. d. J. erschossenen Aufruüͤhrer Speck gestanden. über den in Nr. Z36 der St.⸗Ztg. befindlichen, aus Blaͤttern entlehnten Bericht). Vielmehr wird ver icht Graf Gregor Tyszkiewicz den Speck nie gesehen und habe, waͤhrend Graf Vincenz Tyszkiewicz sogar sein k ihm bedroht gesehen, weil er das thoöͤrichte Unternen

peck nicht durch die Lieferung von Waffen habe um

wollen.

Munchen, 10. Dez. Auf Allerhoͤchste Anordmn Majestaͤt des Koͤnigs feierte am verflossenen Sonntn Haus, Ritter Orden vom h. Georg in der K. zahlreich versammelter Ritterschaft im Kostuͤm ein grosty fest, bei welchem Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz My hohen Gehm ses Orden n

von Bayern mit der Ihm vermoͤge seiner

menden Wuͤrde des ersten Großpriors die wurde, der Ordens-Kandidat Georg Karl F ter Assistenz des Fuͤrsten Joseph von Thurn Grafen Karl v. Sensheim, als Aufschwoͤre empfing und der Ordens-Nitter, Karl Theodor Freyberg / Eysenberg, zum Commandeur a4 honores R wurde. Da nach abgelaufener Zeitfrist fuͤr die Orc ter⸗Vesetzung eine neue Wahl im Kapitel! ergab sich zum Resultat, daß Se. Exc. der Seefeld als Ordens⸗Großkanzler abermals bestaͤtiget, ü v. Poyßl als Ordens⸗Ceremonienmeister wieder dens⸗-Schatzmeister aber Herr Philipp Franz Frhr. v. J y Mille ofe statt. Revier Perlit welcher Se. K. H. der Kronprinz von Preußen beiwohnc den. Se. K. Hoheit besuchten heute die Schatzkammer Residenz und fahren fort, Muͤnchens Merkwuͤrdigkeiten

Gruͤnstein die Stimmen⸗-Mehrheit erhalten

offene Rittertafel und Abends Akademie bei

Heute findet eine große Jagd im K.

sehen.

Der im Auftrage Sr. Koͤnigl. Hoheit des Krom von Bayern zu Sammlung von Denkmälern Deutscher che und Geschichte nach Italien gereiste Professor Dr. mann ist nach einer neunmonatlichen Abwesenheit vor Zeit wieder hier angelangt. Unter den bedeutenden Erge seiner Reise verdienen die Benutzung der Denkmäler got Sprache im Vatikan und zu Neapet vorzuͤglich hetvorgt zu werden, da 3 nunmehr bevorstehende Bekanntm

hafteste Wunsch der Deutschen Sprah

seit Jahren der le Geschichtsforscher war.

icht uͤber den Um kung auswärtiger Beamten an der aus den Zoll⸗ tragen hervorgehenden künftigen Negie der gereichen, wenn auf die in dieser Beziehung demnaͤch ben tretenden vertragsmaͤßigen Bestimmungen aufm macht wird. Im Allgemeinen gilt der Grundsatz: da nennung der Beamten fuͤr die Zoll- und Steuer einer jeden der kontrahirenden Regierungen innerhalb biets üͤberlassen bleibt. Die kontrahirenden Staaten aber das Recht zugestanden, zu den Haupt-Zoll⸗Aemn Graͤnzen anderer Vereins⸗Staaten Eontrolcurß beizuorn von allen Geschaͤften derselben und der Neben— hung auf das Abfertigungs⸗-Verfahren und chung Kenntniß zu nehmen, und auf die Einhal gesetzlichen Verfahrens, ingleichen aut die Abstellung Mangel einzuwirken, ubrigens sich eder eigenen Ven 3 Obschon vertragsmaͤßig jede Zoll⸗Amte ein auswärtiger Beamter in dieser Ste llun net werden kann, so werden doch zur Zeit nur vier ßische Beamte an den sechs im Koͤnigreiche aupt⸗Zoll⸗Aemtern stationirt seyn, einer Amt Zittau, ein zweites fuͤr die Haupt; Zoll⸗ Aemten und Pirna, ein dritter fur die Haupt⸗Zoll⸗Aemter ] und Annaberg, und ein vierter fuͤr das Haupt Zoll stock. Hiernaächst besteht in Ansehung der Ausw genseitigen Kontrolle der Branntwein-⸗Ste Saͤchsischen und den Koͤniglich Preußische mäßige Bestimmung, daß die beiderseitigen Regiern sind, zu den Haupt-Steuer-Aemtern des jen seitig⸗ innerhalb deren Geschäfts-Sprengel die Branntweln von Bedeutung ist, Beamte zu stationiren, um sih vollstaͤndigen und regelmäßigen Beaufsichtigung um der Branntwein⸗Steuer zu überzeugen. Zu die sem z sedem der Koͤniglich Saͤchsischen Haupt-SteuerAe kau, Leipzig und Dresden ein Koͤnigl. Pr gegeben werden, wogegen zu einigen Koͤnigl. Preußish Steuer⸗-Aemtern Saͤchsische Beamten in gleicher Eigen tionirt werden sollen. Ferner hat jeder der kon Staaten das Recht, an die Zoll⸗Directlonen der anhn um sich vonn waltungs⸗Geschaͤften, welche sich auf die Geme

in diesseit

uer in do n Landen

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ction in M Prexßischer At resden in f

Strenge, n kommerzie

r, den M

die erfreuliche Nachricht erhalten, daß unsre bei⸗ , rn e, in der Quarantaine vor Triest

mngelangt sind, wo sie nun 28 Tage ausharren muͤssen,

n freudigen Marsch in ihr Vaterland antreten. [n werden 22 Saͤchsische Bergknappen auf ihrer nach Griechenland hier erwartet. 3 arisruhe, 19. Dez. Das Großherzogliche Staats. Fegierungs⸗Blatt vom gestrigen Tage enthaͤlt: ) Eine errliche Verordnung uͤber die Rekruten Aushebung fuͤr hr 18634. Die Anzahl ist auf 2090 Mann festgesetzt, 1859 Mann in den aktiven Dienst eintreten und Jai

ur Reserve bestimmt sind. Von der aktiven Ergaͤnzungs⸗

haft werden 14619 Mann der Infanterie, 283 Mann der rie und 147 Mann der Artillerte zugethent. = Etne errliche Verordnung, wodurch der staͤndische Aus schuß auf en d. zur Pruͤfung der Amortisations⸗-Kasse⸗ Rechnung einberufen ist. Als Regierungs-Commissaire sind dazu

Finanz- Minister v. Boͤckh und Geh. Rath Freiherr v. 3) Folgende Bekanntmachung des Großherzogl. Finanz

riums: Seine Koͤnigliche Hoheit der Großherzog haben äßheit höͤchsten Rescripts aus Großherzogl. Staats, Mi—

vom 31. v, M. Nr. 2552 gnaͤdigst zu genehmigen ge—

daß jenen Schiffern, welche Weine aus dem Oberlande Und Wieder-Eingangsgut den Rhein herabfuͤhren, der

eAntheil an dem zu Breisach, Straßburg oder Germers⸗ weüblichermaßen davon bezahlten Rhein? Octroi bei der unsuhr rückæerglltet werde. .

eiburg, 10. Dez. Die gestrige hiesige Zeitung se von dem Sch waͤbisch en, Merkur uͤßer die letzten in hiesiger Stadt mitgetheilten Berichte theilweise zu

en, indem sie behauptete, daß diese „entstellt und nament—

die Studirenden auf eine nachtheilige Weise mitgetheilt

Die heutige Zeitung enthaͤlt jedoch einen „Auf—

Großherzogl. Stadt⸗Amts an die Einwohner der Haupt—

eiburg', in welchem der obenerwaͤhnte Bericht der hie⸗ itung getadelt und die Buͤrgerschaft dringend zur mit— n Unterdruͤckung der leider zur Ungebuͤhr uͤberhandneh— Nachtschwaͤrmerei ermahnt wird, da die Exzessen sich ten und einen bedenklichen Charakter annaͤhmen. Es dann noch in diesem Aufrufe bemerkt, daß daß Groß— StadtzAlmt von der Großherzoglichen Stadt- Kemman— ft die Anzeige erhalten habe, daß am Sten d., Abends 8

Soldat, welcher auf der Kaiserstraße ruhig der Kaserne

gen sey, von einem jungen Manne mit einem Stockde⸗ efallen und verwundet worden waͤre, so, daß derselbe 1selben Abend ins Spital gebracht werden mußte.

Schweiz.

ju chatel, 7 Dez. Wahrend der Abwesenheit des Gra⸗ Pourtalss, Prasidenten des Staats⸗Rathes, der auf ei⸗ vnate von hier verreist ist, wird Herre von Chambrier

sidium im Staats⸗Rathe fuhren. ; gesetzgebende Korper ist auf Montag den 16. Dezein⸗ menberufen worden.

Portugal.

E Englische Eourier enthaͤlt noch folgendes Privat en aus Lissabon vom 23. November: „Ich schrieb Ih⸗

2bsten d. mit dem „African“; seitdem ist von Seiten

bartei eine Bewegung gemacht worden. Fast taͤglich ka⸗

Paar Deserteurs herüber, und die Schilderung? welche mm Zustand der Dinge in Santarem machen, lautet Miguels Anhaͤnger nicht sehr ermunternd, indeß laͤßt Aussagen wenig Glauben schenken, denn die Ueber⸗ ken, was sie fuͤr wohlgefallig halten, ohne Ruͤcksicht ihrheit. Ich habe von Jemand, der Santarem nig Tagen verlassen hat, gehort, daß es dort smitteln nicht fehlt, außer etwa an Brod, und den Provinzen eine Menge von Rekruten dort n, auf die man sich jedoch nicht sehr verlassen g sie jede Gelegenheit wahrnaähmen, um wieder zu ent— Auch haben die Miguclisten einige treffliche Pferde ben, um die in den letzten Gefechten ver ursachten Luͤcken szufuͤllen. Die Provinzen sind, mit wenig Ausnah—

ch zu Gunsten Dom Miguels und scheinen entschlossen,

nterstuͤtzen; die Geistlichkeit hat großen Einfluß und

den niedrigen Volks⸗-Klassen machen, was sie will; da

lerkt, daß sie von den Constitutionnellen wenig Vortheile ten hat, so bietet sie alle ihre Krafte gegen dieselben wäre gewiß von Dom Pedro s Ministern kluͤger gewesen, sich bemüht haͤtten, eine so mächtige Corporgtion durch de Mittel zu gewinnen. Nach Besiegung der Miguelisten e immer noch Zeit gehabt, mit ihren Kirchen Reformen hen. Hatte man Palmella's Rath befolgt, so würden tze Geistliche auf der Seite Dom Miguels geblieben D dieser wurde so eine seiner Hauptstüͤtzen verloren ha— 1h auf Seiten Dom Pedro's werden gewaltsame Wer⸗ fir den Militair, Dienst vorgenommen; man arbeitet auch le Linien um Lissabon zu vollenden, als ob wir einen Desuch von dem Feinde zu erwarten haͤtten. Zu Al— belches am anderen Ufer des Flusses liegt und ihn be— wurde in der letzten Woche sehr eifrig an der Befesti⸗ Platzes auf der Landseite gearbeitet, weil man von dem welches Alcacer genommen hat, einen Angriff befüͤrch— fe Werke sind nun fast beendigt, und da sich eine starke

zaselbst befindet, so ist wohl fur den Ort nichts zu

Auch ist es nicht wahrscheinlich, daß ihn eine so kleine icht angreifen sollte, da sie von ihrer eigenen Partei en werden, und, selbst wenn es ihr gelange, das Fort nr, es nicht lange behaupten könnte. Im Ministerlum noch keine Veranderung gehabt, und ich fuͤrchte, daß srenig Aussicht dazu vorhanden ist. Dom Pedro hegt Fertrauen zu den jetzigen Ministern, und wird, so es vermeiden kann, keine andere an ihre Stelle beun die Certes aber zusammen kommen, muͤssen sie weil sie sehr unbeliebt sind, und eine Nichtschnur in öliti befolgen, die ihnen keine Freunde erwerben kann. Art und Weise, wie sie die oͤsentlichen Aemter besetzt Mt große Unzufriedenheit erregt; es haben viele Indi— Itellen erhalten, zu denen sie ganz untauglich sind, und welche die besten Qualificationen dazu besaßen und durch nste den größten Anspruch darauf hatten, wurden hint⸗

Ich sende Ihnen eine Abschrift von dem Briefe des zon Taipa ss. das gestrige und vorgestrige Blatt d. Staats sehr hart gegen das Minister lum, Rher ich glaube, Wahres in dem, was er sagt. Seine Angaben in Bezug Lohfiscirung des Eigenthums sind ganz richtig; man? ist stig in dieser Sache zu Werke gegangen und hat Gü— Personen einge egen, die man zwar fuͤr Miguelisten aber niemals t ätigen Antheil an dem Kampfe genom⸗

men hatten; tei zu ergreif⸗ sinnt waren; nur von der Sache folgten.

Viele wurden gezwungen, n, obgleich sie den Const nun ist es hart, daß sol Nothwendigkeit ged Dom Pedro hat in dal Kabinets-Rath gehalten;

pt⸗Gegenstand der folgte Politik derer, die genei mit einigen Ausnah diesem Augenblick v n Abend erfolgte Ankunft el ßes Interesse erregt; e te in dieser die Wahrheit h vor Empfang dieses

fuͤr Dem Miguel Par⸗ itutionnellen freundlich ge⸗ che Personen leiden sollen, rungen, der Miguelistischen der letzten Woche drei oder ich erfahren kann, ndlungen die von und die Erlassung einer gt seyn mochten, sich der—

Norden 8000; ausheben; diese an ihren Bestimm hier bedeutend gen wird, die es gewesen, w man sich auf i

außerdem laßt er n erden gefesselt abge angen. Di e doch, daß es ihr zu verdraͤngen.

och fortwaͤhrend Rekruten sonst wurden wenige e Parteien r en nicht gelin—⸗ iel klüger waͤre gesucht hätte, als daß u sturzen.“

aber ich glaub setzigen Minister enn man sie zu gewinnen

ndirekte Weise bemuͤht, sie z

Türkei.

i (Albanien), 15. Nov— on der Pforte hie is zur An Spltze der wiederum Ruhe Heschuͤtzung der ngt wieder aufzul en letzten Unruhen

war der Hau dem Ministeri Amnestie zu Gunsten selben zu bedienen

ͤ ahmen; eine solche Maß— regel wuͤrde in

on gutem Erfolg seyn. nes Couriers aus Spanien gewohnlich, vielerlei mlauf, und es ist schwer, aube ich, Sie werden noch uͤber Frankreich etwas Si— daß es sich

Skutar tet worden) der v Bei interimistisch b Hafis-Pascha an die worden, ist hier dessen kraftige

sprochen hat, fa der Bazar bei d den geschaͤtzt wo zwar ersetzen, er i zahlen, und die sen lassen, bevor

Seitdem (wie kurzlich rher gesandte Ali Tra— kunft des zum Wesir ernannten staͤdtischen Verwaltung gestellt eingetreten und der Handel, vorerwähnte Bei feierlich ver— Die Verluste, welche erlitten, sind auf 30, 90 Gul⸗ isetzte Wesir soll diesen Schaden Stande, ein Drittel zu be— nicht eher von hier abrei— chtungen sammtlich erfüllt hat. „daß der Wesir diefer Pro⸗ aupfleuten abgese auch der bekannte Fir gk Teskevezich, der

s sind, wie Beziehung im zufinden; doch Schreibens PMluͤhen an Plan handelt, habe aus sche Regierung damit s Truppen nach Portugal zu noͤthigen, sich aus dem Lande Anhänger zu zerstreuen. noͤthigt werden wuͤrde aufzugeben und das die Richtigkeit dieser sell schickte heute fruͤh uͤber deren Inhalt ich aber guel ab, Er ist noch nich „Leeds“ mit 250 Rekruten von G 1I4z0 neue Ankoͤ

Dom Migu

st jedoch kaum ir Kaufleute wollen ihr er nicht seine Verpfli Bosnien wird herichtet zahl von H

die Spani mit Einwilligung zu senden, um Don Carlos zu entfernen, und um dessen ißt es, daß Dom Mi (Unter gewissen Bedingungen eich zu verlassen; e nicht buͤrgen.

n Courier mit ein nichts erfahren k

den Kampf doch kann ich für Lord William Rus— igen Mittheilungen, onnte, an Dom Mi—⸗ zurückgekehrt. Heute kam der reenock hier an. mmlinge hier, die, wenn ges Regiment bilden sie vorgestern den gan ng sehr zufrieden „die in der Kava Chronica von die us Algarbien h

denselben befindet s ein gewisser ruhen nach Macarsca eingesetzten Muselime Befehl erhalten haben, e indem es die Absicht des E ganisation in Bosnien e

dus, an dessen Stelle sich in den letzten Un— ernannt worden ist. Provinz sollen vom Wesir duch den Conscription auszuschreiben, eine förmliche Militair-⸗Or— zzetta di Zara ng leicht einen neuen

Wir haben

sie unifor⸗ , ,,.

F diese unbeliebte Einrichtu ieser Provinz hervorrufen d

,

16. Dez. Auch aus Koblen haltenden Weststuͤrme und R Höhe angeschw mmt, so daß die ahn gehem

Aufstand in d Pedro musterte

mit ihrer Haltu 50 bis 60 davon Lanciers aus. bemerkenswerthes; a richten, ich glaube a lich, ihr Wesen treibe gemacht; viele Haͤuse lauf der Dollars

zen Tag uͤber und war Oberst Bacon waͤhlte sich edient hatten, fuͤr seine ser Woche enthaͤlt nichts ne neuere Nach⸗ t, wie gewoͤhn— els-Geschäͤften wird hier we t gegen den Um— rlitten; fruher galten die— 50, was fuͤr die, welche eine aben, einen empfindlichen Un—

Berlin, daß durch die ar u einer bedeutenden inpfade sind uͤberschwe Rheine, der M des Rheins am

Aus El Morgen gegen

z wird gemeldet, egenguͤsse die Ge⸗ ollen sind. Schifffahrt auf dem Der Stand nz war am 11ten d. M. 16 9“. bt man unterm 11. r dem Nachbar⸗Ort die dortige S ach hinein, durch Fußboden u

aben wir kei ber, daß die Guerillas dor n. In Hand r haben dur bedeutenden Verlust e gä0 Reas, jetzt nur noch 8 in Haͤnden h

.

ch das Dekre osel und der L

Pegel zu Koble ber feld schrei 9Uhr hat sich uͤbe witter entladen und in ihl fuhr zum D n Sack in den wurde jedoch gluͤcklicher Weise bald sigen Orts an verschiedenen ohl auch mit dem schnellen eratur in Verbi Uhr fruͤh 3 Grad sunken, wobei Sch sphaͤre erfuͤllte⸗

Dez.: „Heute Sonnborn ein pinnerei eingeschlagen. einen mit Baumwolle nd zuͤndete dort; das Feuer Donner hat

große Masse davon terschied ausmacht.“ Obigem Schre denz von demselben D worin es unter Ander seits des Kanals, die in Bezug auf fremde zegenstand wurde, wie zen Staats⸗Rat ist, zur Sprach man erklärte

iben stellt der Courier atum, aber von anderer em heißt:

dabei bethei

eine Korrespon⸗ Farbe gegenuber, „Gewiß werden die Leute jen— ligt sind, über das letzte Dekret großen Lärm erheben. Versammlung des gan⸗ Herzog von Palmella durchgenommen, und ndigkeit, ein Dekret zu er⸗ gewisse fremde Muͤnzen als nten Werth gelten ließ, wie— indem man den deutlichen Beweis unverzuͤglich Muͤnze durch den Spa. gn und den Brasiliani⸗ weil die Ausfuhr der tzteren Munz sorten den Unsere Nachrichten das Gerücht sagt, er ze umher und habe etwa 300 gut Miguelistische General Rekruten aus dem Nor— den Tajo geg

Der Strah

er

Stellen gehör Wechsel der Das Thermometer um 9 Uhr war es bis neegestoͤber mit Hage

hiesigen Luft— zeigte um 8 auf 1 ge⸗ l untermischt die Atmo⸗

ich hoͤre, in einer hs, dessen Praͤsident der e gebracht und gründlich einstimmig die Nothwe n, wodurch dasjenige, welches gesetzliche Valuta zu einem bestim aufgehoben

8

Reaumur,

we, ,, .

Mereorologische Beobachtung. wenn man nicht Nachmitt. iffe, die saͤmmtliche Dollar, den Britischen Soverei aͤngt werden dürfte, in fuhr der le

Nach einmaliger 15. Dezbr. Beobachtung. Luftdruck. 335, * Par. 335, 13 P

Luftwärme 4 9,0 R. . Thaupiunkt Dunstsaͤtta. Ww

Morgens Maßregel ergr hr.

schen Pataca verdr ersteren und die E lanten einen großen Gewinn ei los sind sehr schwankend; mer an der Graͤn

en,

von Don Car reise noch im berittene Spanier der vor Kurzem mit seinen 20069 nach Einigen, uͤber ingedrungen seyn, um die ur aͤfte zu ve

Niederschlag G9, 1 52 Ny

Wolkenzug

—— ——— ——

den anlangte, soll in Alemteso e operirenden Streitkr 5000 Mann von alle rend es andererseits heißt, mar befaͤnden pomuceno und deira streng alle mogliche Weise, zu gewinnen; es we Stellvertreter sind s men. Es stellen sich aber sehr hofft, durch diese Anwerbun ten zu koͤnnen.

gangen und nter General Lemos rstärken, die sich dann auf beinahe n⸗Gattungen belaufen wurden, waͤh— kruten noch zu Tho—

Brigade Generals Bernardo de Sa da Ban;

rli ner Börse.

Den 16. Dezember 1833. Amtl. Fonds- und Geld- C

daß sich diese Re und von den Truppen des des Barons

rs · Lettel. (ren /s. (sc.)

1 * 4

VI. Rris/ Gd. mm -,.

EGrolshz. Pos. Io. Is ipr. Pfandhr.

e

Si. · Scliusd· Sch. Pr. Engl. Anl. 18. br. Engl. Anl. 22. Pr. Engl. On. 39. Prim. & cli il. Se ch. Kurm. Ohl. us. L. 4 ! Veum. Int. Sah. du. 41 951 Stadt- C BI.

Khnigsl,.,. do.

eden waffenfähigen Mann fuͤr de rden nur wenig Ausnahmen

gestattet, und chwer und n

ur fur vieles Geld zu bekom— viele Leute freiwillig, und man gen die ußthige Tru brauchen nur

Kur. U. Venm., lo. ö Schlosisecht . . Rkst. C. q. R. i. N. 55

ppenzahl erhal— E. Sch. d. R- u. N.

drei Jahre zu Jahr in Diensten lnstalten zu einer dro im Haupt⸗Quartier wegen der Ankunft eines

abgefertigten

Die Freiwilligen dienen, die Anderen aber müssen Heute fruͤh waren alle 2 getroffen, den Dom Pe tarem abstatten wollte; er ist Madrid an

: fiall. vols. Duk n zweiten von San; Hanz. do. in Th

Wespe. fand.

Friedrirchsd or.

Lord W. Russell der Regentin

mitttlung in den Portugiesischen te, hier geblieben. und der Vorschlag einer Ve denn Alle wuͤnschen die baldige B renden Kampfes; aber man will Ehre kompromittiren oder die E gesinnt! Theil der Bevoͤlkerung nen daruber ein M über die jetzigen Mi Stelle zu treten wünsce hinsichtlich ihrer M ihrer Truppenzahl,

anciers sind 4090, das 10te das 11te Regiment 260 Mann

(Die Kavallerie Dom Y 1500 Mann geschaͤtzt.. Re fanterie und Artillerie, so stehende Streitmacht auf un Sa's und Brito's ode etwa 3009 Mann. im Ganzen auf 8. Tajo hahen wir, mit Ausschl genen 2sten Regiments, 2106 Mann, waͤhrend in w. volle 6001

Angelegenheiten Neuigkeit lung sehr viel Freu eendigung des je sich auch nicht au harte opfern, gekämpft hat ehreres schreiben, und ster, so wie uͤber diej hen, hinzufügen.

uͤberbrach⸗ Auswärtige Börs 'n. rdam, 11. Dezember

de erregt: 58 do. 94. Aus

igen verhee⸗ t auf Kosten der fuͤr die der liheral Ich werde Ih— einige Bemerkungen enigen, die an ihre Unsere Kavallerie hat annszucht, sondern

Niederl. wirkl. Sehuld Kanz- Rill. 221 1823 101! (v. i831, 933.

Antwerpen, 109. Beztemher.

Ilan. dé? 611. 6 62. 38 383. Ziusl. 438.

Wien, 11. Dezempber.

48 do. S4. Labs zu 160 i.

St. Petersburz., 7. Dezember.

amb. 3 Mon, gz. Land. 3 Mon. 102.

gesetnte Schuld 11.

53 pan. 61. 38 3

33 Mer az. Hurt · Ghl. 133.

kank-dctien 1222.

nicht nur

. Sijh - Ru- gewonnen; 1. Sil. Rn

Negiment zusammen also auf wenigstens 5,0060 Man or Santarem Bernardo de eitkräfte bestehen aus nden Truppen werden geschaͤtz. Am suͤdlichen Ufer des eben von hier abgegan— Sines und in Al Juligo, Belem u. s. in Allem schaͤtze ich Dom Mann, wozu noch die Anwer— r sich gehen sollen, m kommen täglich mehr oder w sie sagen einstinnnig aus, aber die meisten Deserter gen den Weg nach ei schen Truppen irgend sie zu ihren Familien.

ann haben, in Alemteso 5000, im

iguels wird chnet man dazu beläuft sich unsere v gefaͤhr 16,009 Mann. r Nepomuceno's Str Die zu Porto stehe 00 Mann

gliche Schau spiele. Im Opernhause: Quodlibet in 1

Dienstag, 17. D aus Venedig, musikalisches Hierauf: Die Sylphide, Ballet in Ph. Taglioni.

Im Schauspielhause: acus et on rose. kes, par Mr. Théulon.

Mittwoch, 18. Dez. male wiederholt: von E. Raupach. Freitag, 20. Dez. Oper in 3 Abtheilungen, (Herr Bader wird in der R Zu dieser Vorstellun Mittwoch bezeichneten die noch zur Oper: ebenfalls mit

Der Kapellmeister Akt, von L. 2 Abtheilungen, von

1) La Scnaration. 2) Monsieur Jovial.o vaudeville en 2 ac? des so zu Setubal, Lissabon, in St. Mann stehen; Alles Macht jetzt auf 37, 050 bungen, welche naͤchste Woche vo nen sind. —Von Santare läufer in unseren Linie Brod und Wein mangele; Schaaren von Miliz ein; wenn sich den Miguelisti heit darbietet, entfliehen soll in Santarem 12,00

Im Schauspielhause:

ü Zum ersten od, Trauerspiel in 7

Tasso s T Abtheilungen, Im Opernhause:

Ballets; Musik olle des Cortez wied g bleiben die bereits Opernhaus⸗Billets guͤl „Fernand Tortez“ Mittwoch bezeichnet seyn. auspielhause. Franzoͤsische Vorstellung.

Fernand Cortez, von Spontin. er auftreten.

gelösten und mit tig; auch werden zu verkaufenden Billets

daß es dort an irs, oft ganze hrer Heimath eine Gelegen⸗ Dom Miguel