dem Admiral Napier als Prisen-Geld fuͤr die Weg— guesistischen Geschwaders zuerkannte Summe von soll demselben in drei Raten in Zwischenraͤumen onaten ausbezahlt werden.
Schatz⸗Amt hat an die Zoll, Kommissarien eine amt⸗ in Bezug auf die Bezahlung der außerordentli. chiffen durch das letzte ergehen lassen, woraus sich ergiebt, im Widerspruch mit den von den Beschlag gehaltenen Hollaͤndischen die Bezahlung des diesen Eigenthuͤmern vorgeschossenen Geldes
nahme de 125,000 P von je 6 M
liche Anzeige ; usgaben, die den Hollaͤndischen Embargo verursacht wurden, daß die Englische Regierung, Eigenthuͤmern Schiffe, enischlossen ist, während des Embargo's
Aus Pourtsmouth wird gemeldet, Schiffsruͤstungen stattfinden. „Bellerophon“ von 80, kutta“ von 84, der 52, der „Blenheim“ nonen haben Befehl erhalt setzen und die noͤthige Mannscha wollen diese Ruͤstungen durch gierung, eine Expedition von erklären, Andere melnen, die ten sey der Grund derfelben.
der unter
u erzwingen. elbst bedeutende Ganges“ von 84, der „President“ von 52, der „Kal— Minden“ von 74, der „Portland“ von 7ä6 und der „Woreester“ von 52 Ka—⸗ sich in segelfertigen Zustand zu ft an Bord zu nehmen. Einige 1 Plan , lte; 67 oulon nach Afrika zu senden, Turt
Ber Globe
gen wngelegenhei⸗ emerkt in dieser „Es ist kein Zweifel, daß man einsichtsvolle und Marine in einen solchen Zu— Augenblick zu schleunigem und tann, aber die Gerichte von einer Flotte nach der Ostsee sind
tzten Stuͤrme ss an der Englischen Kuͤste vom Capitain Stewart befe zu Grunde gegn
Beziehung: kluge Maßregeln trifft, um unsere stand zu versetzen, daß sie jeden unmittelbarem Dienst bereit seyn der beabsichtigten Absendung jedenfalls voreilig ⸗ Waͤhrend der le unweit Liverpool das boot „Lord Blayney“ ͤ giere dabei ums Leben gekommen seyn
Belgien.
Der König und die Königin wohn dula⸗Kirche dem T9ideum bei, welches es Sr. Maj. gesungen wurde. Sammt⸗ Behoͤrden hatten sich zu dieser Feier⸗
Franzoöͤsischer Gesandter hier angekommen.
oniteur enthält wieder mehrere Königl. htraͤglich noch 24 Militairs zu
igte Dampf⸗
ngen; es sollen 80 Passa⸗
Bruͤssel, 17. Dez. ten gestern in der St. Gu r Feier des Geburtstag liche Civil⸗ und
lichkeit eingefunden. Der Graf von Latour-Maubourg, am hiesigen Hofe, ist vorgestern Abend
Militalr⸗
heutige M durch welche n
= ernannt eren, r, , ,. n der gestrigen Sitzung der Repräsentanten
. 6 ung ittel und Wege durch 61 Stim⸗
Verordnungen, Rittern des Leo
mer wurde das Budget der M men gegen 3 angenommen.
Schweden und Norwegen. Christiania, 9. Dezember. heute an der Cholera erkrankten Pe deren Gebiete beläuft sich auf 1355, von welchen während der letzten 6 Stunden 6 neu hinzugekommen. dieser Anzahl gestorben J95 Personen,
Die ganze Anzahl der bis rsonen 86 nm
In Allem sind von und während der letzten 24 Stunden 1. scheint, daß wir bald das Ende dieser Kraͤnk⸗ heit erwarten duͤrfen. irren 1 2 .
Aus Drammen vom (ten wird gemeldet: Man kann nun aufgehört hat, da in den letzten emeldet worden. r Stadt in
annehmen, daß die Cholera hier 8. Tagen kein neuer Erkrantun l Ausbruch der Krantheit angerechnezs, ind in diefe Allem 300 Personen von derselben befallen worden.
Deutsch lan d.
/ ö
durch den Hoöͤchstdieselben so Großes zum 1 e Friedens und der Eintracht des erhabenen Vice⸗Voͤni geren gent 3 Wi ern geloben auch si dahe⸗ gefuhrt hat. In solcher Gesi große Aufgabe ju lösen, etreuen Staͤnden geslelli h auernd das Gute zu begründ mende Entwuͤrfe der Regierung einteacht . J, 2 e. 9a. dem die Kraft nicht gemange 3 die getreuen Stande . wichtigen Ges Ew. Kbnigl. Hoheit ihrer ver
und des Glaͤubizers, Schutz es gegen
Twen, das ist das Werk 8* . *. m erhalten, un abjuweschen, der bis ied es möglich J. Hoheit den dern, sondern ig sich übercinstim⸗ geführt wer⸗
m Sinne werden
s dieses Landes; , le, ni 0 m ö d .
aben: nicht
,,, erung der ur Sicher ger erbrecher, zur Herstelluüng d Bewegung in den Gewerben, von den gerrer schließen, oder zu Begrü Landschaften und Gemeind wird, es kann nur Wohle des Ganzen f rathungen leitet, Auf diesen die Kosten der Civil Verwal mäßigen und die abe, die den getreue ng sie sich gegenw
und freie⸗
en zu be⸗ in Provinzial⸗ zu verhandeln seyn da darch diese zum Eintracht die Be⸗ ersten möglich seyn,
tern, eine Auf⸗
ndung i Ver fasfung en von der
r uebereinstimm hren, wenn der diesem Wege
den getreuen nden, in diesein zu verhandeln, deren fordern dann hoffen wohner dieses Landes des
em Se. Königl
. * 3 2 Majestat den Gt thandliung virllehen.
Mie ohne
1162
moglich ist, und ohne Gerechtigkeit kein Wohlseyn; so kann auch Frelheit nur dem zu Theil werden, der ihre Graͤnzen zu achten weiß; nie aber werden die getreuen Stände vergessen, ünd spaͤte Entel werden mit, Lankbarer Rührung es wiedehhwnlen, daß einst vom Throne ihres Königs die Begründung wahrer Freiheit dem Vaterlande als hoͤchstes Ziel des Strebens gönannt wurde.“ Zugleich uͤbergab die Deputation die Adresse an Se. Ma⸗ jestaͤt den Koͤnig, welche also lautet:
„Allerdurch lauch tig ster ze Gewohnt, in der festen und vaͤter⸗ lichen Gesinnung Ew. Königl. Majestäͤt die sicherste Buͤrgschaft fuͤr Alles zu finden, was dem Wohle des Vaterlandes frommen kann, fühlen die getreuen Staͤnde des Koͤnigreichs auch jetzt die heilige Verpflichtung, Ew. Köͤnigl, Majestaͤt den Dank darzubringen, wel⸗ cher die Herzen Allerhoͤchstihrer getreuen Unterthanen erfuͤllt bei dem nenen Beweise Koͤniglicher Huld, den die Verkuͤndigung des von Ew Königlichen Majestaͤt am 26. September dieses Jahres vollzogenen Staats-Grundgesketzes ihnen gegeben hat. Ehrfurchts⸗ voll und dankbar haben die getreuen Stande jenes wichti⸗ ge, inhaltschwere, Gesetz empfangen, durch welches sie selbst zum erstenmale hier versammelt sind Rechte, die so alt sind, wie das Band, das Ew, Königl. Majestaͤt erhabenes Haus und die getreuen Bewohner dieses andes vereinigt, Rechte, unter deren Schutz Fuͤrsten und Voͤlker in etc mn boͤsen Tagen treu zusam⸗ mengehalten, sind durch dasselbe neun begründet, und aus dem Schwanken der letzten Fahrzehende ist durch Ew. Königl. Majestaäͤt eine fesie Verfassung hervorgerufen — Sind auch nicht alle von den Vertretern des Landes ausgesprochenen Wunsche erfuͤllt; das Land und die getreuen Stande schaͤtzen darum diejenigen Wohltha⸗ ten nicht minder, welche sie allein der ruhmwurdigen Festigkeit ver⸗ danken, mit der Ew. Koͤnigl, Majestaͤt das gegebene Wort gelbset. Unerschütterlich bauend auf Ew. Königl. Majestaͤt Entschluß, die ertheilten Zusagen offen und redlich zu erfüllen, nehmen auch die getreuen Staͤnde dieses Staats-Grundgesetz, wie folches von Ew. Koͤnigl. Maj. publieirt worden, an, als Grundlage des Staats, und werden nichts versaͤumen, was demfelben festen Bestand sichern kann. In dieser Gesinnung frahen Dankes erkennen die getreuen Stände aber zugleich die Verpflichtung, einträchtig und raͤftig zu allem hemjenigen mitzuwicken, was dem Staats-Grundgeseße dauernde Kraft und Leben verleihen kann, und so wagen sie den ehrfurchts⸗ vollen Wunsch auszusprechen, daß es Ew. Königl. Majestaͤt gelin⸗ gen möge, durch weise Gesetzgebung im Geiste des Stagts-Grund⸗ gesetzes in diesem Lande den Segen dauerhaft zu begruͤnden, den
esetzliche Ordnung den Voͤlkern gewahrt; und in der Bluͤthe des lire; und der Liebe seiner Bewohner das herrlichste und unver— gäaͤnglichste Denkmal Allerhöchstihrer väterlichen Regierung zu be⸗ ründen. In tiefster Unterthänigkeit ersterben Ew. Koͤnigl. Maie⸗ 7 allerunterthäͤnigste, zum allgemeinen Landtage allbier versam⸗ melte Stande des Koͤnigreichs Hannover.“ ᷣ
Außerdem uͤberreichte die Deputation eine besondere Dank⸗ Adresse fuͤr das der Stände-Versammlung verehrte Allerhoͤchste Bildniß. Seine Königliche Hoheit der Vice⸗Koͤnig geruͤheten der Deputation zu erwiedern:
„Meine Herren Die erneuerte Bezeugung Ihrer unwandel baren Treue gegen den Konig, Ihres aufrichtigsten' Willens, vereint mit dem selben des Vaterlandes Wahl zu hefoͤrdern, vernehme Ich von Ihnen mit wahrer Befriedigung. — Dem Koͤnige liegt kein Wunsch mehr am Herzen, als Seine geliebten Unterthanen zufrie⸗ den und gluͤcklich zu feben. Daher wird ihn der Dank erfreuen, mit welchem das Land das verkündete Staats Grundge⸗ setz aufgenommen, und den Sie, meine Herren, von gleicher Kesinnüng beseelt, dem Könige darzubringen sich beeifern. — Meine Gesinnungen kennen Sie. Das Gute zu befoͤrdern, wo und wie Ich kann, den Wohlstand des Landes durch weise Gesetze, durch nutz liche Einrichtungen zu sichern und zu erhohen, halte Ich für Meine Pflicht, fuͤr Meinen angenehmsten Beruf. Die Zufage Ihrer redlichen Unterstuützung, die Eintracht , Regierung und Ständen lassen Mich haffen, Meine aufrichtigsten Bestrebun= gen fur das Glück eines andes erreicht zu irn, dessen herzliche . Ich dankbar erkenne; während es Mir immer zur Freude ge⸗ . wird, die hohe Achtung und Wohlgewogenheit voön Neuem bethätigen zu konnen, welche Ich Ihnen, Meine Herren, und Ihren saͤmmtlichen Mitstaͤnden jeder Zeit widnie ?
Altona, 18. Dez. Die in Hamburg so gefeierten Engli⸗ schen Schauspieler sind nun auch in Altona aufgetreten. Hier wie dort ist das Verdienst Einzelner unter ihnen von dem gebil⸗ deten Publikum gebuͤhrend gewuͤrdigt worden.
Aus Kopenhagen wird das traurige Ereigniß gemeldet, daß, bei einer Wasserfahrt der ruͤhmlich bekannte Bildhauer, Prof. Freund, mit einem seiner Schuler Herrn Wahl und einem Kom— mis Herrn Schou in einem Boote umgeschlagen, die beiden jun⸗ gen Manner ertrunken und er selbst nur mit Muͤhe gerettet worden sey. ᷣ
Munch en, 16. Dez. Ihre Königl. Hoh. der Kronprinz und die Kronprinzessin von Preußen reisen morgen von Bieder⸗ stein uber Landshut, Regensburg ꝛc. nach Berlin ab.
Die Münchener Zeitung bemerkt: „Daß die Franzo⸗ sen, wie der Blumauer'sche Aeneas, in der Geographie schlecht bewandert sind, wer wuͤßte das nicht? In der Gazette de France bekommen wir die Nachrichten aus Kassel noch im— mer unter der Aufschrift Westphalen zu lesen, und der Con— stitutionnel vom 10. Dez. giebt wiedekum seiner Privat ⸗Kor⸗ respondenz aus Darm stadbt in aller Unschuld die Uebzrschrift Grand- uehé de Bade, indem er uns zugleich vermeldet, daß die Aufloͤsung der Großherzogl. Kammer ein „Staatsstreich“ ge⸗ wesen, und daß die Abgeordneten Gagern, Brandis und K. H. mn, mn das Land bereisen, um die Waͤhler von Mund zu Mund zu bearbeiten, nachdem ihnen das weniger gefährliche und kostspielige Mittel, diesen Zweck durch sogenannte Volksblaͤtter zu erreichen, genommen worden.
Der neugewaͤhlte Rektor der hiesigen Universitaͤt wird uͤber⸗ morgen in der Aula eine Antritts⸗Rede „uber den revolutionnai— ren Geist auf Deutschen Univer sitaͤten“, halten.
Die Stuttgarter Zeitung, die im Jahre 1757 gegruͤn⸗ det wurde, wird mit dem Ende dieses Jahres zu erscheinen auf⸗ hören. Die Redaction derselben hat mit der der Wurttember,; ger Zeitung das Uebereinkommen getroffen, daß dieselbe in die Abonnements der bisherigen Stuttgarter Zeitung eintritt.
Die Seidenbau⸗Deputatlon des General⸗Tomit e' des land⸗ schaftlichen Vereins in Bayern macht im Vereins ⸗Wochenblatte vom 109. Dezember eine sehr befriedigende Üebersicht der Maul— beerbaum/ und Seidenraupen / Zucht in Bayern im Jahr 1833 bekannt. Namentlich verdient bemerkt zu werden, daß schon keine Maulbgerbaume mehr vom Ausland? eingeführt zu werden brauchen. Saamen aber hierzu wird fortwaͤhrend noch aus den besten Gegenden Italiens eingekauft und unentgeldlich vertheilt.
Neuere Nachrichten aus Anspach berichtigen die fruͤhern Angaben uͤber den Mordversuch auf Kaspar Hauser in folgen⸗ der Art: „Hauser wurde schon des Morgens um g Uhr von dem Unbekannten, der ihm Wichtiges entdecken zu muͤssen aͤu⸗ ßerte, auf den Nachmittag um 3 ühr in den Schloßgarten ein⸗ geladen und leistete unbesonnener Weise, ohne Jemanden etwas davon mitzutheilen, dieser Einladung Folge. Üm halb 4 Uhr Nachmittags stuͤrzte Hauser athemlos und verstoͤrt in das Zim
mer des Lehrers, dem die Aufsicht ber ihn uͤbertragen ist, und
zog diesen unter den abgerissenen Ausrufungen: Schloßgarten — Beutel — Uz — Dentmal — nach dem Schloßgarten fort, fiel aber schon unterwegs vor Entkraftung nieder, Jett entdeckte
knnen, unterstuͤtzen, und somit gewaͤhren, und ohne welche und ober⸗ n Befehl handeln⸗ n der Staats⸗Regie⸗ Bedeutung verlieren wenn der Einzelne glau— iener obliegenden Pf hafte Erfuͤllung sei⸗ auch in seinem son—⸗ mtes liegenden Wir⸗ Glied des in dieser trachten, durch ist nicht blos oder Verwaltungs-, s. w., sondern er ist Dienstes in sei⸗ llen Berufe die gen aus diesem Verhaͤltniß die der ein oͤffentliches Amt, antritt, in gleichem Maße
. oder, wo sie ich fentlichen Verwaltun ihn, welche sie nicht wirks besondere das ö EStaats⸗Beamt
der Lehrer erst, daß Hauser verwundet war und schl nur mit Muͤhe nach einen Polizei-⸗Soldaten nach dem Schloßgarten ab, wi Uzens ö 6 kleinen Madchen violetfarbener Seide — hielt, auf welchem in verkehrter Schrift, so
Spiegel lesbar ward, folgende Worte standen: genau erzaͤhlen können, he em Hauser die Muͤhe zu ersparen will ich tj komme — — Ich komme von —
Hause zuruͤck. Von hier aus Arbeits beut der einen daß sie nu
Gesetz, das nur die Mi amten, und nicht die fffentlichen Diener, fuͤr die Ver verantwortlich erklart, wie, Es waͤre daher ein Irrt wollte, die ihm als öͤffentli sschen lediglich auf die treu sonderen Berufes beschr ußer der Sphaͤre seines speciellen A und Handeln,; muß er sich stets als ein hchung eine Einheit bildenden pen der Staat verwaltet wird. sg, oder Pfarrer, oder Gesund bolizei-⸗Beamter, oder Richter u. ich ein integrirendes Glie Hesammtheit; und onderen, so entsprin nen Dienstpflichten, ö das yoͤchste oder das geringste,
liegend fand, nachdem er einen
es euch gar wie ich aussehe und
. — i selber sagen, woher ich bayerischen Graͤnze —— c Am Flusse 5 auch sogar noch den Namen sagen: — M. L. O. 6. liche Untersuchung hat ergeben, daß die Wunde mi Zoll breiten zweischneidigen Stichwerkzeuge, und zw erzen, beigebracht worden; sie i Mit dem, vorher ganz g dem aber, wohl in Folge des Schreckens, sehr er n von der Gelbsucht befallenen Verwundeten konnte seiner Sch halber nur erst ein kurzes Verhoͤr angestellt werden. Die Staͤrke des in Bahern angeworbenen Grieg Truppen-Corps betrug am 17. Dez. 243 Mann. ren nach Griechenland abmar Formation begriffen 662. Bayreuth, 14. Dez. herr von Adrian, ein seltener Kenner der Natur icht einem Jahre mit der Anlegung eines Kreis. Naturalien. beschaͤftigt, welches vorzugsweise den im Ober⸗Mainkies kommenden thierischen und vegetabilischen Ueberresten h welt gewidmet bleiben soll. Uhmli ö die werkthaͤtige Unterstuͤtzung mehrerer patriotischen Freun Naturkunde hat dasselbe bereits eine so betrachtliche Aut schiedenen Abtheilungen desselben, lich die petrefaktologischen, oryktognostischen, geog nostish tanischen und zoologischen Sammlungen, zur Exemplare, von zum Theil ausgezeichneter Schon tenheit angewachsen sind. Karlsruhe, 16. Dez. Friedrich von Preußen ist, von Stuttgart kommend, Besuche bei Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Großherzog und i herzoglichen Familie gestern Nachmittag hier eingetroffen derselbe hat die Wohnung im Großherzoglichen Sch
e und gewissen
Organism Zoll unter dem H Der Einzelne
nicht absolut gefaͤhrlich.
zlied des offentlichen gleichwie aus dem specie
schirt 742 Mann, zu Mün ie Jeder,
Unser Negierungs⸗Praäͤ geschichte Schweiz.
(Schweizer Blatter.) Der große von Hofwyl, zum Land— Das Tentral⸗Comitè
Luzern hat
zürich, 13. Dez. ion Bern hat Herrn Fellenber sfuͤr 1834 ernannt. — hen Schutz⸗Vereins von nach Zofingen ausgeschrie hes⸗Revision ohne alle hemmend lichem Wege eingeleitet werden hurgau hat unter and hmacher Htt von Frauenfe und Verfuͤgungen de hen, ob solche mit der Verfassung er an den Verein Bericht zu ersta Die Neue Zuͤrcher Zeitung schließt eine m sie von dem großen De mit folgenden Betrachtunge erkantilische und indu daher ist die Schwei aben fuͤr dafuͤr erhalten?
onsum in diesem Nachbar⸗Re denn die reellen Vortheile,
Ist es Schutz fuͤr unsere Freiheit,
ten, so darf wohl angenommen werd and antastet, d und Wuͤrde, aber auch eiz geziemt, auftreten, erselben Unparteilichkeit, Ehren wir dahe wir unsern indu und mit denen w hr gestanden, nit denselben Das Abschlie gegenseitig intere wit gerade ein B Wmerksamkeit de Beduͤrfniß der ll, zur Sicherung ihrer ge fn Zoll-Verband aüfgenomm Droductionen ein Land mit und unserer vielseitigen Fabrication n ben gegeben wurde? Die Sa hweizerischen R
des Eidge⸗ eine große Versamm⸗ vo die Angelegenheit der en Ruͤcksichten auf volks— Der politische Ver⸗ eschluͤssen auch den ld sey beauftragt, s kleinen Raths Achtung im Einklang stehen, und
Durch den ruͤhmlichen C
gewonnen, daß die ver
: der Schu e Beschluͤsse
Se. Königl. Hoheit b
n Artikel, in utschen Zoll-Verbande Nachricht n: „Wem verdan
kte die Schweiz strielle Existenz?
Etwa Frankreich? allerlei anzunehmen; aber Wurden je unsere Fabrikate iche zugelassen, und worin be— on daher hoffen koͤn⸗ den wir von daher en, daß uns diese das Ausland mit der Bescheidenheit, die der ntinental⸗ Krieg innere Staͤrke am utschen Nachbarn, zu verdanken ha— itendem gegenseitigen daß ein gutes Verneh— n Vortheile gewaͤhren Dandels⸗-Vertraͤgen, wo⸗ en Vortheil finden, und aben, Jollte wohl auch die ispruch nehmen; moͤch
genossenschaft Industrie in den en zu werden, wodurch sich en Einwohnern euer Schwung Ehre daher den vielleicht noch um durch ihre Instructionen an die damit sich die Schweizeri— ichtigsten ihrer Interessen zu sehen.“
tet aus der Schweiz hmen, hat gestern der das Kirchenwesen be— th ward naͤmlich ein⸗ isinnigen Umformung Allgemeinen mit allen und namentlich mit den Theil zu nehmen, son⸗ oͤrperschaften einer In⸗ zu unterwerfen, sogenannte
Aus Kenzingen wird unterm 13. Dezember agen herrschten hier heftige Stuͤrme, birge verhh ewaͤsser lis
„Seit einigen hier von Regenguͤssen, die sich bis in die Ho Die Quellen wurden maͤchtiger, und die Die Gebirgs-Fluͤsse Elz, Glotter und Dreisam, welche Riegel vereinigen, stiegen zu einer bisher nie gekannien und uͤberschwemmten den größten Theil der Gemarkung lingen, Riegel, Kenzigen Und Niederhausen, so wie de unten liegenden Elzgebietes. das Auge eine endlose Wasserflaͤche. : gesegnete Aerndte des kommenden Jahres, die Fruͤchte i Lohn der angestrengtesten Arbeiten des Landmannes sm vernichtet, und zum Theil auch die Segnungen des ge tigen Jahres zerstoͤrt, da die im Felde und in den Kelen bewahrten Kartoffeln und Ruͤben, die Haupt-Nahrunq unserer Gegend, theils vom Wasser weggespuͤlt, bar geworden sind.
Darm stadt, Blatt enthaͤlt folgen betreffend:
„Seit einiger Ministerium, großen Mehrzahl der Staats-, Kirchen lichen Diener vollkommen bende Erfahrung machen,
die wir v
, n, bei einem Ko In 24 ,, Einheit und
ie Hoffnungen n r unsere De striellen Flor vorzuͤglich ir von jeher in beder und gestehen wir uns, uns ungleich die größte ßen von Traktaten und?. ssirten Staaten ihr spiel vor Auge r Schweiz in Zeit seyn, daß
kogronso. ünd Santander? *ECat i ĩ 14 ier , ,, ö a a ,, m er, madura umfaßt die Provinzen Badaso und Caceres; Galici Tose die Provinzen Coruña, vun, rn, . p., en. . Koͤnigreich Leon zerfaͤllt in Leon, Salamanca und * Koͤnigreich Murcia in Murcia und Albacete; Valencia in Valencia, Alicante und Castellon d Pamplona, Vitoris, Bilbao und San⸗Seb die Haupt⸗ staͤdte der Provinzen Navarra, Guipuzcda Palma ist die Hauptstadt der 2 Tenerife die der Kanarischen
genannten Provinzen werden hange zu setze naͤher bezeichnet. Wenn eine Gemeinde an der belegen ist und ein Theil ihres Gebietes
Linie sich befindet, so soll diefes Gebie
werden, in welcher die Gemeinde be Mit Bezuͤg' auf diejenigen Provinzen, die Portugal graͤnzen,
Das gestrige Rahn de Bekanntmachung, den oͤffentlichen
Zeit mußte das Großherzogl. Geheime wiewohl es Ursache hat, init dem Benehn und sonstigen zufrieden zu seyn, oͤfters die daß einzelne der im öͤffentlichen angestellten Beamten, anstatt im System und im Sin StaatsRegierung zu handeln, vielmehr ein gewisses Wen sie theils die Maßregel und Verfuͤgung n an oͤffentlichen Orten, oder in Gegt einer ruͤcksichtslosen Kritik untern eils an Handlungen offenen Antheil genommen, od erborgenen dazu mitgewirkt haben welche, indirekt, der Staats⸗Regierung M gen sollten, theils bis men sind, welche die mentlich deren Grundpfe gefaͤhrdende Weise sollte es auch nicht bis zur V Großherzogs Koͤnigl. Hoheit fuͤh Dienst⸗Ehre gekraͤnkt, tung untergraben und geschwaͤcht, Wirksamkeit auf eine hoͤchst nacht hemmt; wahrend es unleugbar die ten ist, welchem besondern Zweige naͤchst angehoͤren mag, als M Dienstes, nicht allein in der fes, sondern auch in seinem son daß der oͤffentliche Dienst dur ken aller seiner Glieder Staats⸗-Regierung wird das Verhalten der Angest richten und bei allen Gesuchen um A oder Gehalts⸗Verbesserung, nich iellen Berufe, sonde lnsuchenden R oheit haben befohlen, dieses oͤffentli irchen- und sonst darnach bemessen moͤgen. Darmstadt, rhoͤchstem besonderen Auftra ische geheime Staats-; (Unterz. du Fhil. sagt die Großh. hier anreihen zu
17. Dezember.
24 Million
che thut Noth! tegierungen, wenn sie genblick nicht vorbeigehen lassen Raäͤthe schnell die erforderlichen s-Behoͤrde abgehen zu lassen, htion beruhigen konne, die w sißß und nach Beduͤrfen besorgt r Sch waäͤbische Dezember:
bethaͤtigten, indem Staats⸗/Regierunge ihrer Uncergebenen, Merkur berich „Wie wir verne sche große Rath bedeutende auf BVeschluͤsse gefaßt. Der kleine Ra nicht nur an einer erischer Bisthums⸗V ben Staͤnden, die es wünschen, m Vaselschen Dioͤcesan⸗Kantonen ich das Vermoͤgen geistlicher K süung von Staats wegen veranstalten,
irten Geistlichen seine Si kutschließungen gingen fast
baͤhrend alle und in jaͤhe and finden.
denjenigen g
bald direkt g Mißbilligung oder Troh
u solchen oͤffentlichen Aeußerungen rfassung des Großherzogthums Un iler, das Monarchische Durch ein solches Ben erletzung der Treue gen ren, wird jedoch immenh zu der oͤffentlichen M und diese in ihrer gesm heilige Weise gestoͤrt i flicht jedes oͤffentlichen der Verwaltung itglied des gesammten offt Ausuͤbung seines speziellen stigen Handeln, dahin zu ß ch ein eintraͤchtiges Zusam gehoben und gefordert wer daher stets ein wachsames
erwähnten Be
Instellung, Besth t nur auf die Qualiftn rn auch auf jenes al uͤcksicht nehmen. Des Gra
gaͤnzlichen fre
u verfahren. Art. 4. Provinzial Ei t , . erhaͤltnisse im ; fa h Uropinzial Eintheilung wird sich
nicht auf die Administration beschraͤnken, sondern es werden si nach derselben auch die Militair so wie die richterlichen 6 ,. Landguͤter⸗ Demarcationen richten
Prinzip, n beruͤhrten.
das Vertrauen die ig neuen Provinzen in drei Klassen getheilt. Die erste
Klasse begreift: Barcelona, Cadix, Coruna Granada, i Maßre Malaga, Sevilla und Valencia; die zweite Fla sen⸗ . , ,. Lordova, Murcia, Oviedo, Toledo, Valladolld und Saragossa Djafer⸗Pasch die dritte Klasse endlich alle uͤbrigen Provinzen. In seder n , , Hauptstadt wird sich ein Ober-Beainter des Ministeriums des Innern und des Gewerbsleißes (del fomento) mit einem Secretair und sechs Unter-Beamten befinden; in den Provinzen Dienste hat S erster Klasse wird sich die Zahl dieser Unter⸗ Beamten auf 1 ö 66 36 6 ier n,. ist es, von allen Bedurfnis⸗ reichen geruht
n der Provinz sofort eine An eige an die Regie D ni gelangen zu lassen. Fur die Ober-Beamten jeder Prebl un vesch⸗ ee n , T g en tar l e em der, . n,. nn n, reer gt die diesem Dekrete“ be— ⸗ .
onders beiliegt. n den Provinzen erster Klasse we ; egthei - e. Ober⸗VBeamte 6,065, der ere nen gel und . ee 6. ,. aug escht eben 1 gi oho, io, hb, ö . und 6h00 Realen jaͤhrliches Gehalt ñ eziehen. In den Provinzen zweiter Klasse erhaͤlt der . t 36 ; . Beamte 32,000 und in . dan dee le g h n, . . ö ü zh ier, , mr vorg glichste halt, in weichem Verhaͤltnisse auch die BVesoldungen der Uebrigen Pascha ausgesprochen ö Lestgesetz.t sind. Die Sber⸗Beamten muͤssen in jedem Jahre eine setzt, der schon die zu n,, einem Theil 96 6 machen, so daß sie binnen ; ; == 36 Jahren an jedem Ort ihres Bezirks einmal gewese ; muͤssen. Far diese Beamten, die nit , . n Vacha, den Befehl zugesanöt, gewahlt werden sollen, ist auch in dem Dekrete ein besonderer Eid vorgeschrieben. Persien.
General Kapitel oͤffentlich halte. e mit einer und unglaublicher finanziellen Fragen sch n und rohen Elemer Die gleichen Gegensaͤtz roßen Raͤthen, welche unmit Volt Hwewegungen gewählt worden wie die gemelnsten Oppositions⸗Ele Eeiath des Kantons Bern will ums Basel die Umstaäͤnde benutzen, g hegt, im Zusammen ben allein liege die Kra die sich zunaͤch unschen entzuͤndet n einen Rückzug ohne S
Italien.
In der hiesigen Ze eignisse immer zu wohl schon in den Prbvi ren Farben, als der W was sich in der hiesi Wir halten es daher fi cht zugleich mit der V iß, wenn es auch von doch am Ende
Mehrheit Leichtigkeit werfaͤllig berathen ten entmuthigenden n sich ubrigens telbar in oder sind, und sohin die mente darstellen. Auch gstens hinsichtlich da man auch dort virken der Staͤnde oder ft, eine Fehde ruͤhmlich u und dann weiter reits so weit chande nicht zu denker
ellten in den
Verhalten des st in Aarga
ch bekannt zu nm atte, und be ige oͤffentliche n, ü den 13. Dezember b Aus Alle
Das Großh. Hess tiland, 10. Dez. Das Geruͤcht, das d at unstreitig auch r beunruhigende wenige verbreitet,
ä ereignet hat. dättern einen Beri daß jenes Ereign leitet war, 9 4 W. ö. nett, Piemontesischer Untert dl durch seine di fh ; ihm ausgefuͤhrte genommen und der Sardini hn wegen ahnlicher te und ihn leben enen er jedoch neuerdings in die Lombardei er machte er sich hald als
itung liest vergrößern nzen, und ahrheit ge⸗ en Stadt am r wichtig, in ersicherun
Hes v. ern, essische Zeitun
Sollte das zelner Ang en, sich als
Wir glauben, gende Betrachtung ser Bekanntmachung geruͤgte Benehmen ein streben seinen Grund hab ge Maͤnner darzustellen, so rhin den besonderen und den der öffentliche Dlent Obgleich vielfach er Gesammtheit den es organisches ( das Wohl der Gesellscht Aber dieser hohe Zweck kam ge erreicht werden, wenn all anismus, so verschiedenarti moͤgen, stets und uͤberall ordnungen der mit redlichem Eifer in
auch nur in dem Be standige und frei solches Benehmen do gemeinen Pflichten zuwider der in denselben eintritt.
der oͤffentliche Dienst in sein ch enge verbundenes und vereint zes, dessen große Aufgabe es ist, eder Beziehung zu fördern.
seinem ganzen Umfan des großen Org ndere Functionen seyn nisch zusammenwirken; wenn Regierung, so weit es an ihnen ist,
des General⸗Ca en vom 28sten v. M. zu, des Pri ⸗ irza ral; t . M. inzen Abbas Mirza in E folge, waͤren die — 7 zersprengt, viele Ge⸗ werfung dieses Landes . . denn Mohan hre erbeutet worden. Karai, der einzige der Anfuͤhrer, der sich nicht voͤlli eum eutos del en unterworfen hatte, ist besiegt worden, un, (Akte Jahre Prinzen nach Teheran begeben. Das staͤrkste sei r er Zeit erschei⸗ zerstͤrt, und die Regier d e . ; l ; igierung des Landes oöͤnigin Donna. den anvertrgut werden. Der groͤßte
zum Vortheil der öffent— della Bianca, genannt hatte sich seit dem verschiedene in der gt gemacht, ischen Behoͤrde aus— im Nachbar⸗Staagte olaͤnglich zu den zu entkommen und sich einzuschleichen das verwegene Haupt
dem auflegt, dert, bildet
so wie durch Bubenstreiche
k Vergehen e e nr rtheilte, von d e die An
? 53 ö 1 ö z ne . ⸗ . ;. ö
einer Banditen⸗Bande bemerklich, als welcher er noch erst in 33 1 letzten Monat November mehrere Unthaten ĩ : . , n , . vor dem Tessiner Thore dieser Stadt 9 . n, . er i n * der offentlichen e, gerieth, der er sich zu
er ann getsdtet un hatte. Die Polizei setzte nun auf seine Fest Praͤmie aus.
v. Kranke ᷣ dlu
Konstantinopel, 23. Nov.
4 7 h g ges Spteafies verneur von Trebisonde, ist nach einer Aud wieder auf seinen Posten zuruͤckgekehrt.
Der Arzt des Serails hat der hohen Pforte abgestattet, worin er auf die Entfernung zweier antraͤgt, weil sie durch falsche Ünd leichtsinnige . Tod des kuͤrzlich verstorbenen Achmed Aga verar . n Folge dieses Berichtes hat die hohe Pforte dem
a Pistol Internuntius und dem Sardinischen Genera Noten zuge
nahm
der ihn Landsleute jene Aerzte sind, offizielle t einem Dolchstich. Dem herbei⸗ sie verlangt, daß die beiden . sellen gelang es, dem Banditen mit Konstantinopel entfernt werden.
niederstürzte. Zwar erhob er sich sogleich wie Le if. ; zte. Zwe comte, Franzoͤsischer Diplomat der n Tischler mit seinen Waffen angreifen, doch Aegypten , war, . am 26. 8
ein Unter Offizier vom Regiment Lattermann, der i ; ĩ r
ger : . ! zufällig vor, hat gleich darauf d Mo , . , ö 36 bei und warf ihn aber⸗ eh 2 ,,, die nals ho er Dellg Bianca, als er die Unmoͤ sgezei e i er ei . lichkeit ferneren! Widerstandes einsah, verzibeiflungs vo in e. ho gezeichneten Reisen den, der ein Werk uͤbe schauderhaften Leben ein Ende machte, indem er sich die Kehle in Anspruch genommen zu haben
durchschnitt und gleichzeitig mehrere Stiche in der Br ĩ chi nr r n i Ces glei. hrere Stich Brust und von einem Architekten,
Rom, 10. Dez. Se. Heiligkeit der Papst hat den in Tage hintereinander
Spanien.
Madrid, 3. Dez. Folgendes ist der we entliche Inhe ö des (in Nr. 352 der St. 3. unter Hence gn e n l.. ; waͤhnten) Dekrets der Koͤnigin hinsichtlich der neuen Territorial⸗ Eintheilung von Spanien: Art. 1. Das Spanische Gebiet sowohl auf der Halbinsel als auf den naheliegenden Inseln wird in 49 Provinzen abgetheilt, welche den Namen ihrer Haupt⸗ staͤdte fuuͤhren sollen; mit Ausnahme von Navarra, Alava, Gui⸗ von Adriano puzcoa und Biscaya, die ihre gegenwartigen Benennungen bei—⸗ Sitten duld behalten. Art. 2. Andalusien, welches die Koͤnigreiche Cordova, . . 6 zerfaͤllt jetzt in folgende
„provinzen: Cordova, Jaen, Granada, Almeria Mala ichner Sevilla. Cadix und Huelva; Arragonien in drei rern ar, i en er n, Saragossa⸗ Huesca und Teruel. Das Fuͤrstenthum Asturien . . ier . Ovisdo. Neu⸗Castilien bleibt fernerhin ge⸗
n die fuͤn ᷣ
Cuenca und Guadalaxara. Alt⸗Lastilien zerfaͤllt in acht rovin⸗ e ,. . en: Burgos, Valladolid, . Weft ,. 6 ö. f
Provinzen: Madrid, Toledo, Ciudad; Real,
erida und Gerona. Estre⸗
merkwuͤrdig die noch ein
in Gemäßheit der mit stehenden Traktaͤten
Durch ein zweites Koͤnigl. Dekret (vom 30. Nov) werden Es starben in dem
verbreiten werde.“
kuͤrzlich in Konstantinopel angekomme einer Privat Audienz empfangen wo
geben.“
Einem in der Madrider Zeitung erwaͤhnten Berichte Briefe aus Persten melden den
ktenstücken ist nach Aserbidschan zurũckgekehrt egangen sind jahr wird wahrscheinlich 5 .
heil in Auf Der Ruf, den sich det Prin eher Unter der Ueberschrift durch die Befreiu g der Persischen In Zeitung Vetrachtungen uͤber den ben hat, wird ihn, vereint mit andere n kurzen Sentenzen,/ wovon fol lich veranlassen, auch die Befreiung d
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Türkel.
Pascha, der Gou⸗ ienz beim Sultan
einen Bericht fremden Aerzte Behandlung den nlaßt hatten. 6 Desterreich schen Konsul, deren sandt, in denen rzte in moͤglichst kurzer Zeit aus chlag auf den Kopf zu versetzen, so Aus Adrianopel schreibt man vom 4ten d.: „Herr Bois mit einer Mission nach kt. hier angekommen, und Sultan Selim be— Aufmerksamkeit des r die in den letzten n gedenkt, lebhaft Herr Bois. Lecomte ist begleitet dessen aus⸗
Monaten besuchten Gegenden herauszugebe
Herrn Goury gedehnte Kenntnisse die gewissenhafte
z ). 3 Ersterer alle bern ; iner Ruhestand versetzt gewesenen General Rovinetti wieder zur Ak⸗ . Temme fil en.
tivitaͤt berufen uͤnd ihn zum Befehlshaber aͤmmtlicher r Gour licher Carabiniers ernannt rr err . y,, kde i ern Seurt nich der Pie
folge, ist dieser Offizier bei den Soldaten sehr beliebt und seine Ernennung hat daher allgemeine Freude erregt. n
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Tage nach ihrer Ank
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zu sehen, wie ein ge frommer Mu— ndacht ihr Gebet ann auch nicht sa— ren, daß das Volk riff in seine alten be, und daß sein y; denn nach be— bedeutende
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Die Franken,
en kaum an dies⸗ deren Resultate ih mit Fermans v
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der beiden Rei—⸗ nds der Zimmer, aͤder vom rein
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ich aufgenom- Herr Bois Le⸗
welche den drianopel, große genen Woche hier gufinanns ploͤtzlich ch getroffenen Bor— nkheit nicht weiter
zorfe Zalif, 7 Stunden von A en angerichtet, hat * in der ver n ause eine drei Personen. Die von den Behoͤrden soglei n hoffen, daß sich die Kra
einer der Mirimiranen von Alba n, ist von dem iner Priv z) rden. die seit vielen 3 in semer amtlichen
; . Hoheit ihm die Ehren-D und ihm einen reich mit tamanten verzi
nien, der Sultan in Als Belohnung für Stellung geleisteten ecoration zu verleihen erten Saͤbel zu uͤber—
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Delvina, hat durch mehrere administrati Avlonia und
e Handlu 1d werden kann ᷣ Mißtrauen der Einm .. Provinzen erregt. Da die Ruhe und das Woh . Wunsch des des Emin⸗ ch einen Vezier he— zen noͤthigen hat dem Emin— antinopel zu be—
Hoheit di und seine Stelle er r Verwaltung jene Kenntnisse erlangt hat. Der Groß⸗Vezier sich nach Konst
e Absetzung
den die W Die Unter- nmed Chan 8 dem Prin⸗ t sich mit dem ner Forts wird
orrassan ge
aven in Sira n Gründen,
vahrschein⸗ er Gefangenen 63)