1833 / 358 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ü . 68

geweigert habe, einen fruͤher von Dom Miguel erhaltenen und übernommenen Auftrag auszufuͤhren. . .

Ein Korrespondent des Courier meldete neulich, daß in Wel— gien fuͤr Dom Pedro Truppen angeworben und mit großen Ko⸗ sten nach England uͤbergeschifft wurden. Hierauf ist demselben Blatt vorgestern folgende Mittheilung zugegangen: „Es ist wahr, daß in Belgien Truppen fuͤr den Portugiesischen Dienst angeworben werden. Aber es ist auch, was jener Korrespondent vergißt, zu Ostende ein Haupt⸗Depot zu. diesem Zweck errichtet. Da es jedoch aus sehr einfachen Ruͤcksichten der Politik nicht moͤglich ist, lange ein bedeutendes Corps dort zu lassen, so misssen die Rekruten, sobald ihrer uͤber hundert beisam⸗ men sind, eingeschifft werden. Natuͤrlich waäͤre es laäͤcher— lich und überaus kostspielig, so kleine Detaschements nach Por⸗ tugal zu senden, und die Mannschaften warten daher so lange, bis die erforderliche Anzahl zusammen ist, in dem Schiff, wel— ches sie dann nach den Dünen bringt. Der Ort, wo sie war— ten, thut nichts zur Sache, und warten muͤssen sie nun einmal, weil es sich in fremden Ländern nicht so leicht Truppen anwer— ben läßt, wie man in Portugal Orangen aufliest. Die Kosten, welche dadurch verursacht werden, sind jedenfalls nur unbedeu— fend. Der Gedanke, als bestaͤnde ein Plan, den Herzog von Braganza zum Kaiser der Halbinsel , , von dem jener Korrespoͤndent dabei spricht, ist zu lächerlich, als daß man dabei zu verweilen brauchte.“

Die hiesigen Zeitungen beschaͤftigen sich sehr viel mit Muthmaßungen und Konjekturen uͤber den Zweck der in der Englischen Marine seit Kurzem vorgenommenen Ruͤstungen und der Verstärkungen des Englischen Geschwaders im Mittelmeere. Fast Alle stimmen darin uͤberein, daß sie die Lage der Dinge im Brent als Grund dafuͤr angeben. Die Times meint, England scheine sich zum Beschuͤtzer des Osten aufwerfen zu wollen, und es werde in den' orientalischen Angelegenheiten eine rein vorbeugende Politik beobachten, die im Allgemeinen stets besser sey, als eine hinterher abhelfende, und die sich namentlich im Osten sehr gut ausführen lasse, weil es England daselbst an vorbeugenden Mitteln nicht fehte; namentlich habe es an Aegyp— ten eine bedeutende Stuͤtze; Mehmed Ali sey der Englischen Re— ö gierung zugethan, er halte deren Interessen nicht fuüͤr unverein⸗ . bar mit seinen eigenen, er besitze eine Armee von 100,100 tapfe⸗ ren und wohl disciplinirten Soldaten, von einem tuͤchtigen Chef geführt, er habe eine treffliche Flotte, es stehe ihm der Weg nach der Asiatischen Kuͤste und nach dem Bosporus effen,

er habe sich längst schon um die Freundschaft der Eng—

lischen Minister beworben, und diese brauchten nur ein

2ort zu sprechen, um den Aegyptischen Eroberer an England

zu ketten. Der Courier stimmt dem ersten Theil dieser von

ker Times aufgestellten Behauptungen, der von Praͤventiv. Maß—

regeln spricht, vollkommen bei, aber nicht dem letzteren, in dem ö es sich von Mehmed Ali handelt. Das genannte Blatt er— klärt es fur sehr unziemlich, daß man dergleichen Absichten kund, ö gäbe, während man der Pforte Freundschafts-Versicherungen er— theilte; Mehmed Ali sey ein Unterthan der Pforte, und es ware höchst unrecht, wenn England ihn auf eine solche Weise geradezu zur Empoͤrung auffordern und sich seiner als Mit⸗ tel und als Stuͤtze zur Erreichung seiner Zwecke ge— gen Rußland bedienen wollte. „Unsere Regierung“, sagt der Courier, „brauchte vielleicht in dieser Hinsicht nur ein Wort zu sprechen, aber wir hoffen, daß sie dieses Wort niemals aussprechen werd.“ Uebrigens laͤtzt sich der ; Toöurier, so wie die Times und die Morning Chronicle, in ei⸗ . nem sehr kriegerischen Sinn vernehmen, indem er unter Ande⸗ rem an Nelson's Ausspruch: „Britische Admirale seyen die besten Botschafter“ erinnert und die Regierung auffordert, der See—

, .

*

J ; . . =

1 macht Englands ein so imposantes Ansehen zu geben, als es nur . irgend moglich ware. Auch der Globe stimmt in diesen Ton ein und behauptet, daß in England jetzt Aller Augen auf die

Turkei gerichtet seyen, und daß die Englische Regierung auf ihre Interessen im Orient bedacht seyn werde.

Nachrichten aus Malta zufolge, waren daselbst mehrere Engsische Kriegsschiffe von verschiedener Große angekommen und warteten angeblich auf die Ankunft eines Franzoͤsischen Ge— ö schwaders.

Aus Alexandrien sind Nachrichten bis zum 2. Novem— ber hier eingegangen, weiche die Ankunft eines Tartaren von Konstantinopel melden, der den Beitritt des Sultans zu den letz—

ten Vorschlägen Mehmed Ali's überbrachte. Der Letztere hatte

. sich nach Kairo begeben und wollte nach dem Ramadon⸗Fest

h nach Said gehen. Die Baumwolle von der neuen Aerndte

. war eingegangen, aber in geringerer Quantitat, als in fruͤhe— ren Jahren.

Herr Waghorn, der so eifrig bemuͤht ist, eine Dampf⸗

Schifffahrt zwischen England und Indien durch das Rothe

Meer einzurichten, war zu Anfange Augusts in Bombay ange—

langt und hatte eine Adresse an die Briten in Indien, Ceylon

und China bekannt gemacht, in der er dieselben auffordert, das

Ihrige zur Erreichung dieses Zwecks beizutragen, achdem er

9 mit großer Bescheidenheit auf die personlichen Unannehmlichkei⸗

J ten, die ihm widerfahren, und namentlich auf die Schwierig—

) keiten, die ihm von den Direktoren der Ostindischen Compagnie

J unter ihrem damaligen Vorstande Herrn Astell in den Weg ge—

legt, angespielt hat, bemerkt er, daß er sich von Seiten des

, Herrn Grant und der Kaufleute zu Liverpool, Glasgow und

anderen Orten der herzlichsten Unterstuͤtzung erfreut und sich

demnachst nach Aegypten begeben habe, wo es ihm vermittelst

des Beistandes des dortigen General-Konsuls Herrn Barker

gelungen sey, von dem Vice-Koͤnige das Versprechen zu erhal—

ten, daß ihm keine Hindernisse in den Weg gelegt werden soll—

ten, und daß er (Mehmed Ali), da er den Christen nicht er—

lauben konne, sich zwischen Kairo und Suez festzusetzen, selbst

eine Station dort einrichten und eine Eisenbahn dahin bauen

lassen wolle. Was die Bestreitung der Kosten anbetrisst, so

schlägt Herr Waghorn vor, daß das Parlament ein Gesetz er—

lassen möchte, wodurch fur jeden auf diesem Wege zu befoͤrdernden

Heief ein Perto von 5 Shilling bestimmt wuͤrde, und daß sich

in Indien eine Gesellschaft zur Beförderung der Posten bis

h Sucz und in England eine andere zur Befoͤrderung der Posten zwischen Malta und Alexandrien, mit Einschluß Aegyptens, bil— den müßte, wahrend die Korrespondenz von Malta aus mit den

Königlichen Dampfboͤten nach Falmouih und umgekehrt von da

t nach Malta zu besorgen waͤre. Die Post⸗Aemter in England und Indien sollten alles Porto von Briefen und De—⸗ =. peschen empfangen und sich mit den Dampfschifffahrts-Ge— ĩᷣ sellschaften uber den Preis des Brief Transports vergleichen. Kas an Passagier- und Frachtgeld einginge, sollte alleiniger Ge⸗ nn der Dampfschifffahrts-Gesellschaften seyn, die dann auch d von dein Vice Könige von Aegypten fuͤr die Passage durch teres Land geforderten Gebuͤhren sn tragen haben wuͤrden. In Beginn des Unternehmens soll nur eine Summe von

. Pfund ersorderlich seyn, und 12,500 Pfund waren schon

r

. .

1171

in Indien dazu substribirt worden; man hofft also, diese Schiff- und erst in neuerer Zeit bekämpfte Irrthum, der Staat sey zun nan 1178 2 , . ; . zunttwenschenalter acht Regierun 11 i fahrt sehr bald ins Werk gesetzt zu sehen. und vorzugsweise ackerbautreibend, wiewohl sonnenklar un alben die 6. . ,, 3. a , n, , si Eau Berichtigung der fal sichtslosen Verletzung eines fremd Geb best in ; lsosigkest der . ßun— emden Gebiets bestimmten,

Aus dem Jahres-Bericht, der im November von mehreren ohne einen kräftigen Aufschwung von Handel und Gewerbe Sparbanken der Hauptstadt abgestattet wurden, geht hervor, daß Ackerbau nicht bluͤhen koͤnne. Alles dies, in Verbindun . im Ganzen in diesem Jahr. weit mehr Geld in denselben depo⸗ manchen Kalamitäten, habe Entwerthung des Eigenthumn ng nirt worden ist, als im vorigen. In einer dieser Banken betrug minderung des National6Wohlstandes und ebendeshalb Veins der Ueberschuß der, diesaͤhrlgen uͤber die vorjähligen Deposita rung der Steuer-Beträge zur Folge gehabt, Ereignisse ö und angehaͤuften Zinsen 29,0 Pfund, waͤhrend sich die Zu, die dringendste Aufforderung enthielten, den daraus enistehen nahme in den fruheren Jahren selten auf mehr als 3 610 nachtheiligen Einwirkungen mit Kraft zu begegnen Und ia Pfund belief. Man glaubt uͤbrigens nicht, daß die Sparban⸗ Lssung der Aufgabe durch Ersparungen wohlthaͤtig zu wi ken in London von der ihnen in dem letzten hinsichtlich ihrer vor Allem die Productions- und Steuer ⸗Kraͤfte zu vermch

„bei denen Stroͤme Bluts ge d die Ruͤck⸗ hhrie T Haus⸗ Verletzung, di . i e den erleuchtetsten Hall ee i e ge een . e , n n, ö. 6. . . . n ul e g er ,,, Elen . ö e e, n, dee. ihre allem ; e ,,, ges Instrument erlittenen, nur ei , rtlich. Auch ist es sehr die Frage , . ö ; r ,, w, w n,, n. d. M. 1ds r gestorben ist. J ier ö hn wenn ihm sein Vorhaben gelungen ker einen großen Theil der Gemuͤther ausgebreitet mal 23 Stunden bis zum Abgang des z n den vier, wäre; und was sein Eindri r ; r n . ; ; . , , Abgang des obenerwäaͤh Briefs indringen in Portugal betrifft, so laßt es un Wunder aber sey, wenn bei der allgemeinen An- war der Meuchelmoͤrde? noch ui . hnten Vriefs, J sich nur rechtfert zset ( n , . , . , nen : Meuch h nicht entdeckt. M . ö gtfertigen, wenn man voraussetzt, daß er von seiner auch die Universitaͤten nicht frei von jenem Geiste ge, daß Lord Stanhope, der wahrschein lich in“ Man vermuthet, Regierung dazu autorisirt gewesen; ei 3 12 aber keine Frage auch, daß durch ihre Zerstͤrung er Hesterreich sich befindet, auf . , Wien oder Inner, konnte ihm ö 6 , , . ,,

unt würde. Rettung vor ihm und Besiegung sey nur ihn abgegangenen! Bericht hierher eilen , n, vorher die Einwilligung Dom Pedro's erhalten haͤtte.“

erlassenen Gesetze bewilligten Erlaubniß, Renten auszugeben, Er richte daher einen Antrag darauf, daß das Koͤnigl. N. nns Yssle ö gten Erlaubniß, 6zu nen 2intra— h ͤ gl. N ch Ruͤckkehr zu dem Wahren und All ilbringen⸗ er geb line fe Gebrauch machen werden, weil die Bestir en diefes Ge ri aher , , nnn n, z. Period i burch Nuckeenr äahren und Alleinheilbringen, er den Liebling seines Her Adoptiv Ki 9 4 n 9 ä . . . Besimmungen dieses 9. rium zu ersuchen , die naͤchste Nechnun gs. Metiode Staate wie in der Wissenschaft; im Staate nicht ropa“ , . es Herzens, „Adoptiv- Kind von ganz Eu⸗ Portugal etzes nicht von de seyn sollen, daß die mit senem Ge- Benutzung aller zu Gebote stehenden Ersparungs-⸗-Mittel, stfrliche Reorggnisirung des Zerstoͤrten, sondern durch Schon hatte ders. ier , ,, ward nicht mehr finden Der Englische C t h he derselbe nach Frankfurt g Englise durier enthalt folgendes Privat-Schrei—⸗

ĩ z 3 Er d J. . n eineldet, daß er in kurzer r .

achtung und Pflege des Erhaltenen und zu neuem Zeit nac ö el, daß er in kurzer ben aus Lissabo 5 ö. ö. menden . Sinne der altchristlichen i. alt⸗ . ,., . und dann in dessen Begleitung nach „Supcrb' . n ,, i e. . ö. .

jede jede erschied, jede dem G ä de. ; : fi. augenblicklich nach Eork absegeln / en, jeden Stand, jeden Unterschied, sede dem Gan— will, und habe daher nur noch Zeit, ; J e j . ) ĩ ) 0h r ch Zeit, Ihnen 669. zerliche Verechtigung ehrenden, und dadurch den Schweiz. meinem letzten Schreiben hier K hl seit der versnngenden Weishelt, im Gebiets der, Intelli, Vern, 21. Dezember. Se Durchl. der Der Oberst Hare kam am 5ten d. von K .

. Durchl. der t . r .

schaͤft verbundenen Kosten und Muͤhen sich lohnen wurden; da⸗ FinanzPlan vorzulegen, wodurch die Beseitigung des De gegen heißt es, daß binnen Kurzem zwei besonders für den letz- dauernd bewerkstelligt, werde. Der Geheime Kabinetsrath; teren Zweck bestimmte Institute zu Stande kommen werden. erwiederte hierauf: An und fuͤr sich habe er nichts gegen

Die Kommission, welche die Mißbraͤuche in den Corpora. Antrag, denn es liege in der Natur der Sache, daß man tiens-Verfassungen untersuchen soll, hat nunmehr in der City schen muͤsse, Einnahmen und Ausgaben ins Gleichgewig

von London ihre Arbeiten begonnen. bringen. Daß dieses die Ansicht der Regierung sey 6 g Fůrst oft ae . glaube er daß es eines a,, durch Abthun des , , und der Sophistik und Taxis, welchem bekanntlich das Hie h il , . kehrte am naͤchsten Morgen wieder dahin zuruͤck. Man glaubt 1 t B Pflege der wahren, auf Gott und Gerechtigkeit, auf Schaffhausen als Erbpacht uͤuberlassen wurde, 6 . . zaß er bleß deshalb, hierher am, um' einem zen! al

; ö ; . 6 von der Bur⸗ ; ( r

* 16 ö

; Ni 6 1 ö nd ö der als ein Vorwurf gedeutet werden konne, nicht beduͤrf

Aus dem Haag, 20. Dezember. Man spricht hier wie, er werde sich, obwohl er an sich, wie erwaͤhnt, nichts gehn

der von ungewoͤhnlicher Thätigkeit auf dem Bureau der auswär« Antrag habe, um so mehr dagegen erklären, als er gar tigen Angelegenheiten, deren Zweck seyn soll, unserem Bevollmaͤch, Nutzen davon absehe. Der Syndikus r. Lüntzel m tigten an der Londoner Konferenz abermals neue Instructionen die Lage des Landes sey der Art, daß eine zukommen zu lassen. . e Pruͤfung der Finanzen noͤthig erscheine; der Finanzfuͤhrun In der heurigen Sitzung hat die Ze Kammer der General- er jedoch durch seinen Antrag keinen Vorwurf machen staaten. mit einer Majorität von 31 Stimmen gegen 19 einen Der Abgeordnete v. Honstedt sagte: Wenn in diesen Gesetz'Entwurs verworfen, nach welchem die Mehr-Ausgaben des noch der Zusatz aufgenommen ware: „ohne Erhoͤhung 1 Budgets von 1833 durch außerordentliche Mittel gedeckt werden lagen“, so würde auch er fuͤr denselben stimmen; stehe R

nd Liebe gegruͤndete en E e id Ge⸗ erschaf 8. . 2 . e e . . 6 *. , e,, gige , . Schaffhausen das Stadt-Buͤrger Recht und vom e n nen, den der Herzog von Terceira gab und auf dem Frährenden R isschschafe een z hre, 1 ee lath das Kantons-Buͤrger-Recht einstimmig und gratis Braganza . . . und die Herzogin von 1 33 * ö ö 8 9 , 1 ) 3. . . 2 10 9m ö. nd ihren Einfluß auszubreiten, sey keine Anstalt a Durch eine öffentli l d Bek . lautet gar nichts; die Arn 39 antarem vorgeht, davon Ver- s die Universitaͤten in ihrer alten korporativen Glie⸗ von Solothurn die 9. iche Bekanntmachung hat die Regierung lungen? inne., In der & nee hat noch immer ihre alten Stel— ss wissenschaftlichen Unabhängigkeit. Wache sey no⸗ . den r . ,. n, , es werden die im Grafen von ö e, d , 6. e a , che olen die Gelegenheit benutzen, die ihne h Dar nee erschossen und er selbst mit dem fin ihnen durch einzelne Lehren und durch Unsitte durch die Franzöͤsische Regier aa ken, die ihnen Grafen von St. Lorenzo und de Taraui . Vn. , . a . : Regierung angebotenen Paͤsse und Sub— s⸗ wean nne nn, dem Marquis von Bellas efan⸗ pse und antisociale Disciplinen wuchern, und diese sidien annehmen und nach E 91g aͤsße und Sub. gen gesetzt worden. A z aunͤbe e 8 1 r U ) England, Algier oder A , , Auch heißt es, daß das Ste Jaͤger-Regiment scjuüͤben, seyen schon bis jetzt die Regierungen mit begeben. Fuͤr den F , . er Aegypten sich in Santarem eine Meuterei ; 26 me ; 28360 ö , zen Fall, daß dieses dennoch nie schehen kei (eine Meuterei begonnen haͤtte. Daran i ; ich ausgeruͤstet gewesen; abe. zugleich auch Pflege sbollte, droht sie, die Verordnungen gegen Un äahres Wort, eben so wenig wie he. der n ,

sollten doch nicht darin, so halte er es fuͤr gar leicht, ein Budy Si ö . ö , . x len werde erfordert, Sinn von alten und großen hung zu setze Generals. Das i f der n Belg ten. Deficit , Meyer. bemerkte, er hoff / d bapsten und Fuͤrsten. In demselben Maße, ö 9 hung zu setzen. Uebrige bedarf der Bestaͤtigung.“ Bruͤssel, 21. Dez Die Nachricht, daß die Bank von nn ,, 1a , . , r nn 63 , , n , ö , , , e , e, l 46 9. 6 rein gehalten wurden, wuͤrde sie ihr Ein— Turi 2 . Der Morni der s Bruͤssel beschlossen habe, Kapitalien gegen Unterpfand von Waa⸗ Bei der Abstimmung wurde der Antrag des Dr. Luͤntze en engl en, würde sich auch ihr Ein— Turin, 12. Dez. Ihre Majestaͤten sind vorgestern von Der Morning Herald sagt am Schlusse eines Schrei⸗

d wohlthaͤtig erweisen. Schon se bessere Ihrer Reife nach G e . ; un hlthaͤtig se Schon sey der bessere Ihrer Reise nach Genua nach der hiesigen Hauptstadt zurück— bens aus Konstantinopel vom 11Iten November; „Die

ren vorzustrecken, wird fur grundlos erklaͤrt. nommen, der Verbesserungs-Antrag des Abgeordneten! ( , , , , r 1. , fa . ö Man versichert auf. die bestimmteste Weise, daß der Durch- stedt dagegen abgelehnt. e. 9 iberall wieder , geworden, und die Deutsche gekehrt. Auf der Reise hierher besuchte der Köni das Invali seit vielen Jahren in Pera wohnenden Englaͤnder geben dem zug der Hollaͤndischen Truppen von und nach Mastricht bis jetz . . . ft werde sich ihrer Bestimmung bewußt; vorzuͤg⸗ denhaus von Asti, wo Hoͤchstderselbe saͤmmtliche t litaͤ nvali, Ottomanischen Reiche kaum noch drei Jahre zu leben. IJ nicht die geringste Reclamation von Seiten der Belgischen Ein— Dresden, 21. Dez. Leipziger Zeitung.) M ungere Universitat, die ihr glorreicher Gründer mit das genaueste in Augenschein nahm und sich . i , auf der That, welche Hüifsquellen har dieses Reich? Eine Ar ', ; wohner veranlaßt hat. 66 hat die großartige Idee einer zwischen Leipzig und! Gesinnung pflege, und zur Erreichung seiner, die des Heeres auf das huldreichste , mit den Veteranen von 36,09 jungen Leuten, die von Heerd und Pflu n 3 Aus Bruggé melde z 76e . ie seit einzurichtenden Eisenbahn einige Tage den Stoff zu Wissenschaft gleich umfassenden großen Absichten mit Heute haben Se. Maj ö. wurden, so wie uͤber ich die st ĩ 9 gerissen lus Brugge meldet man vom 17ten d.: „Durch die seit einzurichten de wn , . * t ; 9 deute haben Se. Majestaͤt den Uebungen der J i . erhauht durch die stets wiederholten Aushe— nigfaltigsten Ersrterungen, Zweifeln, Besprechungen in a mie und den obersten Behoͤrden seiner Hauptstadt auf dem großen Marsfelde beigewohnt gen der Infanterie an, der letzten zehn bis funfzehn Jahre in manchen Dör, . . ern der Europaäͤischen Tuͤrkei Und Klein Rstens . . Klein-Asiens nur noch Greise,

abe, jenes Walten des bessern Geistes, und der ih— mung wieder erkennenden Wissenschaft. Nur durch Spanien Frauen und Kinder zu f ö ö e. z nden sind. Die Flotte best 25 Ih freie Forschung koͤnne die Afterweishei dun Madrid, 5. T r i . . Tn , , ,,,, , Redner schloß mit ergreifender Ermahnung an hie, öh llche * Geitung enthalt die bereits erwahnte sehr aus, daß 3. B. Enalisché & i u nn, Red chloß mit er : e fuͤhrliche Instruction fuͤr die in den hene ovi f Iser sen fh nent guite, Tie men Ker 9 dieser Wissenschaft zu leben, und mit ihr und dur . dies in den ä) neuen Provinzen bestell— ßere Arbeiten du ie lei er n,. ? ; . rch ten Provinzial-Direktoren. Dieselbe bestel 5 Artik , s. 96 en und Gehorsam in ihren Gemüthern zu pfle, bezieht sich' hauptfaͤchlich Dieselbe besteht aus 15 Artikeln und beschaͤfti i i ,,,, ] h 6 pfle⸗ bezieht sich hauptsaͤchlich auf die Sor c eschsftizt argh weil es an hinteichenz; done Vortra chon an sich voll tiefer , . ö, . yli die Sorgfalt, welche jene Beamte Constructions Materiali j , f, , n, er. gewinnt . durch ö.. . n ef e n enn, 6 un nd der dam ent, ,, n, 93 ö . . n n, n, . m ö,. igunge enden sollen. Die E 6 ,, esitze des einzigen Konstantinopels! . ge M echt Auf einen Bericht des Grafe . ? ie Englische Escadre wird diesen Winter die e ni ö. und echt loyaler Gesinnung, ausgesprochen inmit . es Grasen von Mirasol aus Calatayud lasse , er die Levante nicht ver— ö ö , ata assen, wie Anfangs Befehl gegeben war. Admir . . ersten Hochschulen, in Gegenwart ihres edle 85 . were Koͤnigin mehreren politischen schickte sich bereits an, ferne S geben war. dmiral Malcolm ö. 9 hres edlen, von Gefangenen, die sich nur aus Unwissenheit hatten drr s * r , e n h e , gen,. Weijsung erhielt, neue Befehle zu erwarten, wobei

einigen Tagen herrschenden starken Stuͤrme ist der Fischfang gaͤnz⸗ ͤ . lich n T r, r , Zu Ostende , ,,, * sen, welche die erforderlichen Borkenntnisse dazu mitbring Schiffe auf günstigen Wind. Die Gewalt der Fluthen verur— sich dargeboten. Die von vier namhaften Ehrenmaͤnmn sacht große Beschaͤdigungen an den Seedeichen zu Blankenberg Leipzig hierher gebrachten Petitionen an den Minister und selbst an den Deichen des Kanals von Ostende, deffen Waf nern und an beide Kammern, haben im Ganzen eine sih ser zu einer außerordentlichen Höhe gestiegen ist.“ stige Aufnahme gefunden. Weiter ließ sich fuͤrs erste n z hen. Hat sich in Leipzig selbst durch Wahl derer, die Antwerpen, 21. Dez. Der Süd -Westwind weht heute tien- Uebernahme erboͤtig sind, ein Ausschuß und ein hes mit großer Heftigkeit. Gestern in einem kurzen Zeitraum, wo Vorstand gebildet, so wird wohl auch hier der Organisum der Wind gelinder war, kam das Belgische Schiss „die beiden ner erbetenen Kommission nichts entgegen stehen. N Bruͤder“ leer von London hier an. Es scheint, daß dort fuͤr verstaͤndig abgefaßte Schrift des Amerikanischen g den hiesigen Hafen nichts zu laden war, und daß mehrere un- Fr. List uͤber das Sächsische Eisenbahn-System hg serer Schiffe, nachdem sie vergebens auf Ladung gewartet, ge⸗ durch praktische und thatsaͤchliche Beweisfuͤhrungen.

noͤthigt seyn werden, mit Ballast zuruͤckzukommen Oertliche konnte hier freilich noch nicht ermittelt irchen bestellten Pflegers, und gleichsam unter den sen, die Freiheit gef ; X . ) 1 ; ermittelt i zn iũali d , , w, . die Freiheit geschenkt, jedoch zugleich befohle die Ver Der Verfasser har waͤhrend seiner Anwesenheit hier es Koͤniglichen Gruͤnders, gewiß auch die verdiente fuͤhrer, so wie b e e h, v, 6 . . . 3. er ibn zugleich zeigte, dat er durch drei Kriegsschiffe ; Dänemark. all, selbst bei den Allerhoͤchsten Behoͤrden, geneigtes Gh finden. . um so groͤßerer Sirene, verfo t we dc l en beharren, mit von eines von Lissabon, das andere von Malta i , ,,, z 3. ö 5 Din n. . ö D ö; 9 ! . 4 2X ö ) h . : . ö. ö 11 39 9 . Er Kopenhagen, 21. Dez. Durch ein Cirkular der K. Da— funden. In den Ministerien und in den Kammern win Enberg, 22. Dez. Se, Hoheit der Erbprinz von Der General Geronimo Valdes meldet aus dem H werden solle.“ ĩ ven nischen Kanzlei ist den Gbrigteiten folgendes K. Schreiben an wren, , , . Vernehmen. nach die zit Brut tree am 21. Dez. äs Augsblrg in München Arwar, Auartier Durango, vom 30. Nov daß er au ö. . Vereinig! ö unzenden; Hehe Cntwörfe' llffitelet. un' be , ebhänisem'cfs hee Selur Horrem öh, , n, r, e en deen es en. e n mn denn n. Vereinigte Staaten von Nord-A mer ika. 4

dieselbe vom 14ten d. zur Nachachtung bekannt gemacht wor—

den: „Die Liebe, welche Unsere getreuen Unterthanen stets fuͤr .

Uns gehegt haben und die so bedeutend beigetragen hat, Uns die zuscheiden. Die Bergthungen in den Kammern werd

ast uͤnseres in Wahrheit wichtigen Berufs? zu erleichtern, haben durch die Woche des Weihnachts- Festes wenige Tage

sie bei seder sich darbletenden Gelegenheit auf das unverhohienste Pn, mit manchen Abkürzungen in den Protokoll, Vor rt Deputations-Antraͤgen aufs eifrigste fortgesetzt werden.

nit einem sechsspännigen Hoftwagen empfangen, und feindlichen, ungefähr hinj Btann starken Heereshaufenn def sich dung Tr g, . i e n,, e g e r , me, . z Jag a vom 17. Oktober (. Nr. 351 der ö . ö er .

syj 9. . D or . z osi RM . ur das drit 2 B ĩ R ĩ . 2 ieden aus durch Kavallerie bis in die Residenz be— 6. i. ab te ataillon von Bilbao ausgegeben, angetroffen, Staats Zei er L den. 1d denselben, obgleich er nur von einer Jaͤger-Compagnie,! 2 S-Zeitung unter London), wonach die im dortigen en, n, , , , . Mann reitender Chasfeurs und 8 Memnet R' ck, . ö angekommene Franzoͤsische Kriegs-Brigg un ,, ,. Hafen I 6 dez anber. Hier ist nachstehende Ver- tillerie begleitet gewesen, augenblicklich zerspre Eitenden Ar, mung haben sollte, dem Praͤstdenten vor F Hier. die, Vestim⸗ g, Finanz⸗-Ministeriums, betreffend den, Vollzug der Feind habe bei dieser Gꝛelegenh zersprengt habe. Der des Köoͤnigs der Franzosen zu gr l. v, , , utimatnm ö . J ingen,

ünd unaufschiebbaren von denen, die noch Aufschub leid

an n Tag gelegt; Wir glauben Uns daher nicht zu irren, fetten Sinngen id in beiden? Kalgzh ichtige len wenn Wir vermuthen, daß man auch von der neuen Gelegen L*. itzungen sind in beiden Kammern wichtige Hi enen: eit mehrere Todte Hef. 9 Hvelche in ai . heit, die sich im nächsten Jahre darbietet, Veranlassung neh gen wegen voͤlliger Aufhehung oder Modiftcirung der P 1 nn, . 6) Gewehre und 6 Men len n , n Gefen Haiti entweder die noch an ge rn . hin ging daß 6. ; nial-Gerichtsbarkeit zur Sprache gekommen. Gegen alle 9 3. uteren ,., Handels- . Derselbe General berichtet, daß . ic n n gungen zahlen solle, oder man werde eine K , . ö

'ember j, Ver- Spitze der Armee geste m,, ch ie senden, um die Inse ) e Erpedition dahin ab— ö

in Ber⸗ pitz mee gestellt, am 25sten v. M. Nachmittags mit einer die Insel zu nehmen, sagt der Eourter 'ne. ;

men wird, sich auf eine festliche Weise Unseres Eintritts in den J ; c ö geheimen Staats⸗Rath un fh. 733 1 , lein da der Maßregeln warde dabei aut gesprochen. Tinseitige Ver Vesitz der Liebe Ünseres Volkes zu Üins und seine Gluückseligkeit 4ucwärtißen Vlaͤttern haben in denselben Blättern, die d Unfer einziger Wunsch ist, so wie Unsere ununterbrochenen Be— mißbraucht worden sind, ihre wohlbegruͤndete Zurecht strebungen dahin gerichtet sind, zu seinem Gluͤcke, Wohlseyn und erhalten. Ruhm beizutragen, so wollen Wir es Allergnädigst Unserer Kanz— Muͤnchen, 18. Dez. (Allgemeine Zeitung.) lei auferlegt haben, auf eine hiermit üͤbereinstimmende Weise Mittag um 11 Uhr hielt der fuͤr dieses Jahr erwahst⸗ durch die Ober-Behorden in Danemark es zur allgemeinen Kennt, der Ludwigs⸗Maximilians Universität, Ober Yedizingl h niß zu bringen, daß Wir durchaus nicht wuͤnschen, daß auf Ringseis, seine Amts-Rede in der akademischen Aula, vo obenerwähnten Anlaß festliche Veranstaltungen getroffen werden.“ zahlreichen Versammlung von Professoren, Studirenda . Freunden der Un iwer sitat welche auch durch die Gegen

. Ministers, Fuͤrsten von Wallerstein, beehrt wurde. N

Hannover, 21. Dezember. In der vorgestrigen Sitzung handelte von dem revolutionnairen Geiste auf den Uninch der ersten Kammer erstattete ein Mitglied der Finanz-Kom, und erregte eben so durch den Inhalt als durch die lie. mission den Bericht über das Ausgabe-Budget, dessen Be- und ergreifende Behandlung desselben die anhaltendste! willigung fuͤr das halbe Jahr vom 1. Januar 1834 bis 1. Juli samkeit. Der Redner, weit entfernt, das Fehlerhafte um 1833 beantragt worden. Nach einer längeren Debatte uͤber die liche zu verhuͤllen, zeichnete im Gegentheile mit lebemi einzelnen Positionen bewilligte endlich die Kammer einstimmig gen jenen revolutionnairen Geist, wie er sich von dem Warth das ganze Ausgabe⸗Budget mit 3,973,611 Rtihlr. unter den ge⸗ bis zum Attentat in Frankfurt in hoͤchst beunruhigende machten Vorbehalten. 3. enthüllt habe, so daß nicht zu verwundern, wenn in g

In der vorgestrigen festgesetzten Berathung der zweiten Fsten Zeiten sogar von bisherigen Freunden der Un Kammer uͤber das Aus gabe⸗-Budget, nahm der Syndikus Dr. und wohlwollenden Mannern nicht mehr die Beschran Luüntzel das Wort, indem er bemerkte: Die Nothwendigkeit, das dern selbst die Unterdruͤckung derselben begehrt werde Budget jetzt im Wesentlichen vorgeschlagenermaßen zu bewilli, wohl sey diese nicht zu wuͤnschen, und wuͤrde statt gen, sey von allen Seiten anerkannt, indeß moͤge es dabei kei— zu heilen, dem Einbruche desfelben in unsere Bilbuni⸗ nesweges fuͤr überstuͤssig gehalten werden, im Allgemeinen einen und Thuͤre oͤffnen. Der Redner ging dann daraisn Blick auf die sinanzielle Lage des Landes zu werfen. Es koͤnne Ursprung jenes revolutionnairen Geistes, theils des diese leider nicht für zufriedenstellend erachtet werden, und so und theils des wissenschaftlichen, nachzuweisen. Jenn

zruͤber die Ratificationen erst den *, 8 z . 2X ezem er Kolo . * . ** . ö. ö 3 S * 18. s . chselt wurden, eintretenden neuen Einrichtungen und ,, . 5. Bataillonen, Einer Eskadron und 2 Artille— , ,, Anger Zeit schon meldeten wir die zoll-Verwaltung, wegen der in einzelnen Bezöehungen Stücken bestanden habe, eine Recognoscirung nach Ceanuri ee ee ,, ,,, nec, Domingo. Wir fig zwischen Durango und Hrozco, unternommen und sich überzeugt habe, hinzu ed n ile Schiff Dexeschen überbringe, die ehr e n, ) g . hrschein

keins -Staaten noch zu nehmenden Abrede, im Laufe des e hin Mongts nicht mehr durchgaͤngig werben angeordnet daß dort die Hauptmacht der „Dissidenten“ dieser ̃ sih eine Aunäherung zivische i e 19 ö hg a in ) . * ö 2X enten“ dieser Provinz ver ; J ; 19 z is hen den beiden ? . w nen; so ist, doch die nun verkuͤndigte neue Zoll-Srdnung melt sey. Namentlich war Ceanuri selbst von zwei ⸗. inz versam. wuͤrden. Die Haitische Regierun Landern herbeiführen Jän. 1834 im Wesentlichen in Vollzug zu seFen “En einer ansehnlichen 3 . pon zwei Bataillonen und aufgefordert werde gierung, sagten wir, solle dadurch , , ö . , . ven , , Landleuten bis zum Nach— n, egen, e n 6. af . auf eine offizielle Weis. * ʒ ö . 4 . . . e ge ages eseßt gewese R ö. ö. 46 evollm hti t z . , 6. Bom J. Januar 1234 einschließlich geschehen alle Ver. General er ö Jewesen. Nachdem der e i ; gten nach Paris chicke Jannu . lich J neral erfahren, daß sich dieser Leute ei J ö. Diese Vermuthung ist viel scheinli zu schicken. . ; 7 , . ] e . an ; V ein p cher Schreck. . 9 el wahr er 8 t , ien n, ö ,,. in Folge dessen sie sich zum . Schreiben aus St. Jago de Cuba n , . ,, und Stemel- Gelbes; Auch werden, wie schon in i, ö. . Kolonne in drei Abcheilungen, von denen er die 4 fh . Sen lch ie dietuüng pon der nn le Deönung, beßimmt ist, für Begleitschein und Ver 9 nach Orozeo schickte, die andere in Ceanuri zuruͤckließ, und und von den schwachen Huͤlfsmitteln dieser ehemali . indere Gebübren nicht, erhoben. 33 Der statt der die dritte endlich selbst nach Durango mitnahm, wohin er! sofort nie H wenig unterrichtet seyn sollte, um die ,. . hraßenban-Aögabe eingeführte zoli-⸗Bkeischlag, so wie daz zuruͤcktehrte. Des fuͤrchterlichen Wetters und ö . liche Zahlung von 20 Millionen Piastern ae. die augenblick⸗ 16 . und von, steisenden, nd neben dehnen Wege ungeachtet, mit welchen die Truppen bei diesen Mar j und sie hat wohl andere Sorgen, als die, eine . fordern; ö Bchug 6 , n, r. ö g i , zu kaͤmpfen gehabt, sind dieselben doch, wie der General , 9. Domingo zu schicken, um das Land zu , Bezug gung vorbehalten. 4) Ueber die tet, vom besten Geiste befeel . n , n,. kann nur sehr geringe Su JIiankreich gr 1351 an aufkommenden Einnahmen und Aus e , e beseelt und haben selbst bei dieser Gele, ät er r geringe, Summen von einer Regier Kr fkommenden Einnahmen und Ausgaben genheit 15 Gefangene gemacht. n , erlangen, deren Einkuͤnfte sich nicht . 0 iaster

oll Behbeden neue Rechnung zu beginnen. Inde D nit N

Rech 93 g n. Indem nun ie Madrider en; l er mi 6 zoll Wehörden ange iefen werden? sich hternz ch? n ach! Die Madrider Zeitung meldet nunmehr amtlich, daß besaufen; was eg abez init Recht zu fordern hat, ist ein Han— dan⸗

Absicht auf zollamtliche Behandlun ce am 26sten v. M. der Ex⸗Brigadier Don Auqust ( dels-Vertrag, dessen Vortheil mrlich g und Verrechnun 4. M. der Ex⸗Brigadier Don Augustin Tena, so wi w 6 Vortheile auf die ehemali . ist

äh nung den bisher seh'n reifen en f , am 2isten desfen Aosutant Don Rogue r , Henle. ruͤckwirken wurden, und der ihnen eine ne len geo hen zu⸗ . sugleich erßsnnet, daß sie durch die Obers zoll-Ad.? des Königlichen Dekretes gegen die Insurgenten. erschossen 6 durfte, die der groͤßte Theil derselben“ . e gen he n en e, nn 5 Resolpirungen den seyen. 3 ö. ; vossen wor⸗ Die Regierung von Hair muß aufs echafl's . e Gewicht, so wie einen in alphabetischer Die auf M ca befindlichen Of ien ö. daß endlich ei ihre rl e wuͤnschen , n. demnaͤchst erhalten werden. sinn k , 8 9 . . . une l ben . . , e. ie Steuer⸗Kontribuenten und die renlichen Gewerbe 5 ñ Teiegss Tainister das Gesuch eingereicht, ihnen erlaube, sf A. nig Vertrauen einfloͤße und ichen , nn , mn ,. . Jewerb daß man sie nach der Halbinsel beordern 3 , 29 ihnen erlaube, sich dem Ackerbau , n ,, mn de Und ren, ist nu fg n,, m f g , Feinde der Regierung kaͤmpfen zu ö 464 von dem Gedanken , . . et wor De Feusber iz , n, Koni Befehl erthei fen, . . ssche Expedition ihne n e, , daß eine Fran— angeordnet worden. Den d Dääensber ez Königin hat Befehl ertheilt, daß dieses Gesuch, so wein es moͤng⸗ ol Ezrpedition ihnen alle Früchte ihrer Arbeiten ,

unmdalich es sey, beim nahe bevorstehenden Ablauf der sechsmo« hauptsaͤchlich entwickelt in der gewaltsamen Zerstoͤrunm ef an licl ssi Zei ef. ö. 6 Bewilligungen erhebliche Veränderungen im Finanz' Y christlich⸗Germanischen Staaten bildenden organischen K. Finanz Ministerium Herdegen.“ ich eh, e gt werde, . Seitdem 287 Besorgnisse sich in Folge der leider nu 2 oro . 5 6 ĩ fo 568 ir . 2. 96 . 2 ö. . 83 e M i 1 ĩ * . . s ehm te zei 9 19 * R 2X2 . er ? Haushalte eintreten zu lassen, so dringend nothwendig sey es nisse, Innungen, Corporgtionen und Stände, mit j stadt, 19. Dez. Nachdem Se. Koͤnigl. Hoh. der ette ö. Madrider 3eitu n 9 enthält einen gegen die Ga— h hie ,,. Weigerung, die Entschadigungs/ Summen . ,. zette de France gerichteten Artckel des Herrn Thuilller, wel, zahlgnz:kuenerten „bieter, die Alusführ der Produtte von zah'

. c . Jahn

doch, schon jetzt darauf Bedacht zu nehmen. Moͤchten immerhin ihrer Natur geflossenen und ihr Daseyn bedingenden N die ruͤckgangigen Bewegungen, welche in der Steuer-Einnahme Privilegien und Einrichtungen. Als Haupt⸗ Urheber di seit längerer Zeit wahrgenommen seyen, zum Theil in einer man- kehrung erschien ihm Ludwig Xlr, der eben , gelhaften Kontrolle oder in anderweiten weniger beunruhigenden phisten und den Zerstoͤrern den Weg gebahnt, und d Umstaͤnden ihren Grund haben; zu leugnen sey nicht, daß tief fromme und verschauende Fenelon den üntergang seinez⸗ eingreifende Ursachen anderer Art bedeutende Ausfaͤlle in den mes durch die Revolution vorhergesagt habe, die auf dh Steuern herbeifüͤhrten. Immer würden solche Ausfaͤlle, wenn sen seinem gewaltsamen Verfahren nachfolgen wurde. sie dauernd seyen, fuͤr ein Zeichen sinkender Erwerbsmittel und Gebiete der Intelligenz zeigte er den Ursprung und die Cn

u Jahr eine i n klichere zu Jahr eine immer mertlichere Verminderung dar.“

1 die oitri 56 1e si selvo d ü x un , , . rer cher die Ansichten zu widerlegen sucht, die de Graf von * Mel den zu einer einzigen evan⸗ Fuentes in der en Franz sSsischem Te; f ĩ ö . . . X 8 der genannter l z gi t ö. . , ., Alerhöchsie Spanischz Ihe e nfol e , e ,, . In land h stage diese Vereinigung in der 53 ei Y . ; s n ätedtkirche feierlichst begangen und deshalb ein eig In einem vom Morning Herald mitgetheilten Pri— . . ; amm ausgegeben werden ; . ,,,. aus Madrid vom 8. Dez, heißt es. „Die 1. d . n. 24 . n gege . ' g, ö en, ga n, wi, ng, 3 , . . W. den 25jährige z l ß Ging Schreiben aus Anspach vom 18. d., von zuverlaͤssi⸗ , ,, Neuigkeit in. diesem Augenblick ist der , . 351 Ir dacht tag Rr Einführung der Städte fur eine Verminberung des Nation äl⸗Wohlstande meldet von Kaspar Hauser's Ende Folgendes; Er gen e. . eneral Rodil, den Infanten Don Carlos gefan, Gottes ienste her , 18068. Die Feier begann mit einem hir 6 ö. ö. . ational-Wohlstandes gehalten wer, lung desselben durch die von Gott und dem Christenthume abss Bewußtseyn abwechselnd bis zum letzten Augenblick 3. . . und die Verletzung des Portugiesischen Gebiets, der Bedeutunñ 233 hem der erste Geistliche der Stadt eine mit . en. 2 9 . 9. ose z des . . 9. RI spo 8. . ( Eg M 9 *. . (; . s⸗ 8 z s⸗ . 9 e 8 J * er (is Wryiern ö . ; . ö. . l ö es ö. Bern . e ,,, n,, , . , ,, ö un⸗ Systeme un ddehren won dock, Nęusseau und den uͤbrigen Fran er, wegen Kraftlosigkeit, meist in abgebrochenen Saz 6 , . hat. Aus Briefen vom Iten d, die so nach dem L , e, n anger Beruͤhrung stehende Preda e l, , d,, . 3 ö. , e en , he . ,. . En gpg opad ien die an die Stelle de men Worten. Innige Gefühle des Dankes sprach dil am Ihsten ö . . sind, ergiebt es sich, daß Ro- fuͤrchtet Gott, chrer e n snghn; habt die Bruder lieb , . 6 s ne, , , Ordnung im Staate, i. ö . Verhältniß zu seinem Wohlthäter und Pfle, Truppen dorthin“ , 6 ö. 6 Verfügung stehenden des Gottesdienstes er gien nig i Nach Beendigung , fad brd e H, . . und an die Seelle der segens un 3 en Lord Stanhope, und seinem wuͤrdigen Leh, des Nachts plötzlich bei Mirand nd daß er am J. Dezember den und der Buͤrgerschaft nal h eue fenen der Behoͤr?— , nn,, , n ,, . n r, ., e n, n, i, ,, l mit . *. , ,,. Herrn Pfarrer er Don Carlos z nd! . 9 6 ann, wo heil. Leichnam, welche, seit 6 365 milden Stiftung zum : dern . as Aus⸗ Vorrechten über die verschiedenen Kreder im vorigen Frühling ihn konfirmirt hatte . ner, fon za, dem ächtiger ihre lun , n, ,. , , , , Forre k 3 ; hling mirt hatte, gab hoffte. Die Nahhrich 6 r . gen Tage ihre alten Räum en ei am, an diesem e rechtigungen als das Haupt uͤber die Glieder erheben Frage: „Ob Er auch mit allen Mensc —ͤ his Tic drachrcht, gi der, General Rodil enipfange t s in ag en ein, het fs, erthelterie k . e. , 3 ale ze: ) mit allen Menschen sich versohnt daß der J ic Mir 6 pfangen hatte, vertauschte, worin künftig G6) berikrrs“hf eitertes Gebäud t g 9 ; ott verantwortlich gemacht war, den todten und ft Antwort: „Es ist mir ja von Ni 9 Infant sich zu Miranda befinde, war ganz richtig; 341. stig 60 bejahrte Arme Obdas de me,, n,, n , , ; 1 . mir ja von Niemanden Etwas zu Letztere war sedoch terdess. ö ganz richtig; der finden sollen. In dieser, so wie“ Abdach und Pflege . . . und den Mechanismus der Maßen.“ Eine Gerichts-Deputat pi sè. jedoch unterdessen von dem auf ihn abziel its⸗Anst 9 r, o iwie in olltn ander z r hen Verhzttmäsfen und der dur ; 26 ; . 6, 6 lichts- Deputation war bis zu sei⸗ Plan unterrichte ; r ; zielenden keits⸗-Anstalten der S ; . anderen Wohlthaͤtig; 9 , ti. n,, . ,,. n,, , e n m,, i n nn, i n . 57 ge 9 und , alle . ö. , 6 e , 6 . reichlich bewirthet a ,, n L gga gr r llt r. zangel e er, ,. dasfnete Ft om ind, habe jener revolutionnaire Geist . ie Section des Leichnams soll mor- des General“ e ,. den vor der Ankunft Fleisch un . in i Portionen Suppe plicirter und kostspieliger Staats-Haushalt; endlich der lange gehegte J Unthaten der Revolution hervorgebracht, in deren Sch nommen werden. Einer von den Aerzten, die a,, anl. ae,. Beweggründe, welche . ,, . 6 Wohnungen , . ernehmen und zu einer so ruͤck-⸗ sich hiernaächst ee , allen Staͤnden vers. ich hiernächst zu einem F Sanden versammelte . Festmahle, bei dem d he er Vorsteher

tadt Elbing beging am 18ten