löͤsse, nicht rathsam
g ganz ansch j n? Er moͤchte
dasselbe zu thu sonders aüch wegen des 8 llkommen richtige Münzen Rath Rose sprach sich ge— daß, nachdem fruͤher nur den und im Jahre 1813 ekommen seyen, man im n etwa 1 Graͤn besser als r den Gehalt der Pi— t vorhanden gewesen; nerkannt, so sey im Jahre 21 Karat 6 Graͤn betragen he Muͤnzgesetz, welches ch nicht beruüͤcksichtigen seyn wuͤrde. altenen Aufsatze Etz Millionen
Muͤnzfuße bei der Silber-⸗Muͤnzun sey, auch bei der Gold-Muͤnzung sich unbedingt dafuͤr erklaren, be Gewichtes, welches man hier auf vo Der Geheime Kabinets⸗ , und bemerkte,
t dem der Nachbar-Staaten geschlossenen Eimbecker Zoll— chfoͤrmigkeit der Muͤnze, der ereins⸗Staaten festsetze. Da ses Traktats Schwierigkeit gefunden, so vorigen Staͤnde⸗Versammlung an das Letztere nun durch das vor— dasselbe die erforderlichen Muͤnz-Convention mit den Die Kommis⸗
u einer Gleichstellung derselben mi y durch den im Jahre 1830 ab Traktat geschehen, welcher eine Glei Maße und des G die Ausfuͤhrung die auf den deshalb von der Ministerium gerichteten Antrag das liegende Postskript erwiedert, daß Schritte wegen Ab Regierungen benachb sion halte indeß das gro Geld taͤglich mehr im L shalb, daß dieses, Tuüͤnzfuß anzunehmen,
inmal herau
Liverpool befindet, wo ihm dt uͤberreicht wurde, gebenden Versamm⸗ Mitgliede darauf. angetrag Danksagungs⸗ Geschenk von 1000 Pfund
J. Barnes und
bei dem furcht—⸗ Schornstein ein und zer— junge Frauen andere Personen wurden schwer
Capitain Roß, der sich jetzt z am Montag das Buͤrger-Diplom d hat die Nachricht erhalten, lung von Kanada von einem (dem Capitain) ben fuͤr seine Entdeckungen und ein zu uͤbersenden.
In der Baumwollen-Fabr Sohne zu Farnworth unweit N baren Sturm am 31. Dezember ein troͤmmerte fast den vierten Theil kamen dabei Ums Leben, und 3
Boͤrse sind die For gedrückt, und es wurden auch heute nu in Staats-Papieren gemacht.
Von Demerara hat der dortige
ewichts fuͤr die V
gelegt habe. gen diese Ansicht aus wenig Gold in Hannover gepraͤgt die Birminghamer Pistolen hierher g Jahre 1814 angefangen h die von 1813 zu prägen.
stolen eine feste Bestimmung nicht man aber die Nothwendigkeit derselbe 1818 bestimmt, daß der Feingehalt solle, und man habe dabei das Preußi zu der Zeit noch nicht existirt habe, gu koͤnnen, da sie sonst wohl anders ausgefallen ßischen Staats-Zeitung ent, 1763 bis 1829 ungefähr fuͤr Hannover von 1815 bis 1826
Rthlr. Gold gemuͤnzt. Gold⸗Muͤnzungen ge— hwieriger, als zu ei— uͤberzugehen;
ik der Herren
Tanchester stuͤrzte abe, Pistole
schließung einer Damals sey uͤbe
arter Staaten gethan haͤtte. ße Uebergewicht, welches das Preußische ande gewinne, fuͤr durchschlagend, und aller Uebelstände ungeachtet, noͤthige, überall aus der 6kommen wolle. — Die Majo Gutachten die bei den Regierungen der einer Muͤnz⸗Conven⸗ zu dem gewuͤnschten Von dem Abgeordneten Hausmann elegt worden, wonach derselbe anz bestinimten und allge— rechen mochten, damit, wenn die Erle⸗ andes unabwendbare Schwierig Staͤnde vorher und eh' es zu ob sie dennoch bei der An— oder solche nicht lieber digen Sicherheit verschieben nerkte: Es sey dem Deut— dünz-Einheit zu bewirken. e Beguͤnstigung des Han— Uuͤnz-Ein⸗
des Gebaͤudes;
glaube de seinen N Muͤnz⸗Verwirrung e ritaͤt der Kommission Voraussetzung ausgesprochen, daß Staaten gethanen Schritte wegen s Muͤnz⸗Gesetzes,
nds noch immer etwas
An der hiesigen n der hiesige r sehr wenig Geschäfte
einem in der Preus habe Preußen von Rthlr. Gold gemuͤnzt; und von 1827 bis 18337 Mill. aus ergebe sich, wie bedeutend die hiesigen wesen. Nichts sey aber bedenklicher und se bedeutend schwereren Hannover so mußte
130. Novem—⸗ Proclamation mit Einwilli⸗ seit der Annahme der rachten seyen, so wie fuͤr noͤthig befunden d Gebaͤude in und daß da⸗ stuͤcken den en genau und atte der Gou— Rechnungen fuͤr Lieferungen n' wurden, wenn die Li Protektoren der In—
man Zeitungen bis zun Gouverneur hatte eine daß alle Neger,
and befinden,
ber erhalten; erlassen, worin er erklaͤrt, Herren in Engl ancipations⸗Bill als frei wodurch er anzeigt, daß es Ländereien un orzunehmen, er von solchen Grund Werth derselb
tion, vor Ausfuͤhrung de Resultat gefuͤhrt haͤtten. war ein Separat -Votum dazu eing die Staͤnde einen 9g
gung ihrer Sklaven ⸗ Em eine andere, worden, eine neue Abschaͤtzung aller George - Town, der Besteuerung h her alle Eigenthüͤmer und Besitz nten Kommissarien den
treu anzugeben haͤt daß keine
angenommen werde Befehl der betreffenden
beantragte, daß meinen Vorbehalt aussp digung des vorliegenden Gegenst keiten darbieten sollte, dann die hl uͤberlegen konnten, Thalerfußes v iner vollstaͤr
Muͤnzfuße ruͤcksichtlich 18,000,900 Rthlr. ge niederlegen, bis auch die letzte Pistole ein⸗ sonst die schwereren sehr bald wieder ver— Die Regierung koͤnne nichts weiter thun, so klage, daß sie mit Preußen nach dem Gesetze ritt gehen koͤnne. Er sey der Meinung, nzunehmen sey. Der Syndikus meine Inconvenienz, wenn man n Fuß annehmen wolle, ohne des Goldes zu thun, und habe er noch man geringere Pistolen auspraägte, der Cours derselben gegen die Preußischen fallen werde,. Roe 'entgegnete hierauf: die HanngK h im Preußischen im Course. Schlimm men wuͤrden; allein ung nicht. d sey es gewiß, Nachtheile nicht Ueberhaupt Zweck darin bestehe, das lange Bestan⸗ der Abstimmung wurde der
zung thun, man zuerst ziehen, und so lan gegangen wäre, da schwinden wuͤrden. sehr sie es auch be von 1821 nicht gleichen Sch daß die Ministerial-Proposition aà Luntzel bemerkte, es scheine ihn bei dem Silber den Preußische solches auch ruͤcksichtlich das Bedenken, daß,
spät sey, wo nahme des 14 Gewährung e Der Syndikus Luͤntzel ber en Reiche nicht gelungen, eine MY habe im Art. 19 di um die Letztere zu befördern, sey M r Lage, wo es heiße: allgemein geworden; man fort⸗
dazu ernan der Wahrheit ge verneur bekannt gemacht, an Indianer mehr ferungen nicht auf dianer geschehen waͤren. Die neuen Zeitungen, langt sind, reichen schon bis zum die wichtige Nachricht, einer, wenn auch nich eit fuͤr die
8
Die Bundes⸗Akte dels versprochen;
New-York hier ange— heit erforderlich
r und enthalten aus sich mit
welche aus 29. Dezembe Reypraͤsentanten⸗ H Majoritaͤt in der raäsidenten erklaͤrt billigt hat, so daß Vereinigten Staaten ent—
. Jetzt sey man in de as Preußische Geld wo dies der Fall sey, hoͤre den Verlust, der bei der Zahlung der ventions-Geld veranlaßt ten solle, sehe er verschie⸗ och nicht abschrecken, den das Ministerium und die Er erkläre sich fuͤr den Kom— Wolle man zu elleicht die Sache dadurch ande bedeutenden Schaden Rose nahm das Wort: zuͤnzsußes sowohl den rn mancherlei Opfer allein dies sey nicht sowohl Folge der vie er nun einmal sey, der en meisten Landestheilen s Geld, gleich⸗
den Provinzen, während Klagen Steuern durch d Jetzt, wo d dene Bedenken entstehen; auf dem Wege fortzuwandeln, Staͤnde bereits angezeigt hatten. rag, nicht fuͤr das Se fahren, so werde man vi und dem L
hr bedeutenden, Ansichten des P Verfahren gegen senes Inst die Bank der g derselben beschlossen achrichten vom 2. Nove ie Erhaltung des Frieden Zavala, der fruͤher als f bestimmt war, so inister ernannt werden. die Zoͤlle auf alle e ad valdrem herabzusetzen in Mexiko deshalb so un durch seine letzte schafft erklaͤrt, die Armee ausuͤbe, g
Geheime Kabinets⸗Rath verschen Pistolen seyen auc waͤre es allerdings, wenn sie nicht angenom das fuͤrchte er nach der bisherigen Erfahr terschied wisse der Kaufmann ganz genau, un daß das Verhaͤltniß des Goldes bei weitem die herbeifuͤhre, als die beim Silbergelde einget muͤsse er wiederholen, daß der vorliegende
nicht etwas Neues zu bestimmen, dene gesetzlich festzustellen. Paragraph in der vorgelegten Weise angenommen.
Angelegenhe und dessen fuͤr jetzt der Streit uͤber d der Untergan Aus Mexiko sind? gegangen, denen zufolge d zweifelhaft waͤre. einen Europaisch Finanz⸗M angetragen,
ie Umwechslung in Con ie Sache ins Leben tre schieden un dies koͤnne ihn jed
mber hier ein— s daselbst noch Gesandter an e es hieß, zum im Kongreß darauf auf 30 pCt. laubt, daß der Friede der Praͤsident Santana r die Zehnten fuͤr abge⸗ n Einfluß auf die
missions⸗Ant parat⸗Votum.
vorsichtig ver Jahre aufschieben,
Der Geheime Kabinets-Rath hlagene Aenderung des N als den Landes-Einwohne
,, . sondern nur Times g sicher sey, weil Yroclamation, in der e e ganze Geistlichkeit, die große egen sich aufgebr
Ein hier eingegangenes Sch 30. Juli giebt eine seh e der gesellschaftlichen Regierung, die fortw kerungen, Verbannungen un Der Präsident Gamarra ging von dem Militair unterstuͤtzt, auf das aupten, wenn er, wie es ge nicht von te Regierung ein weni litische Constituti hatte berei
gl. Schiff „Tyne“ mit einer aufmaͤnnische Rechn gt, welches Zeitungen b die aber nichts von n von dem
Daß die vorgese Staats- Kassen, sey unverkennbar; Maßregel, sondern nothwendig Abhuͤ finde man im gemeine wohl muͤßten alle oͤff er gesetzlicher fuͤhre zu Uebervortheilun harter trafen, als die lde die Muͤnze cht mehr zu sehen bekamen. als die Opfer, die man e hmste bei dem jetzigen Zustande tzt alle Mittel genommen Denn das fremde s an die Stelle damit einfuͤhre, muͤsse duͤrfe man selbst
Eine Wiener Zeitschrift enthalt veruͤbten Mord folgendes Schrei. „Verehrter Freund!
Muͤnchen, 7. Jan. über den an Kaspar Hauser ben aus An spach vom 18. Dezember v. J. Wie soll ich Ihnen meine Gefuͤhle schildern! Kaspar Europa Theil genommen, der Juͤng ner Jugend in einem grabähnli⸗ fuͤnf Jahren der menschli— in dieser Zeit aber eine ntwickelung an Geistes⸗ schon in einer oͤffentlichen Anstellung enschen⸗Schicksalen und an Liebe seiner Angehoͤrigen so arme
Sein unversohnlicher Feind, der ihn äutter betrogen, und, allen Am gesiegt; er hat ihn h das Leben geraubt, t, — entdeckt wer⸗ zu seinen Schand— Das große Trauer— d der Vorhang uͤber den bejam— Aber die Lichter, welche dies nicht ausgethan, e in Licht har die Sonne der ewigen Vorse— nden Gerechtigkeit und es wird nicht lange waͤhren, andflamme seines eigenen G Ob er nicht jetzt schon allen, wage ic
des Zustandes, r lfe erfordere. n Leben nur noch Preußische Abgaben und viele andere Zahlun⸗ wLandes⸗-Muͤnze berichtigt werden. gen und Bedruͤckungen, die Nie⸗ ermoͤgenden Klassen, die mit n anschaffen muͤßten, die sie im Die hieraus ent—⸗ in fuͤr alle⸗
acht habe. ; reiben aus Valparaiso vom Schilderung von dem dortigen Verhaͤltnisse und von der aͤhrend mit Ve d Hinrichtungen damit um,
r traurige an dessen Schicksal ganz E ling, der den groͤßten Theil sei chen Kerker vertrauerte, der erst seit chen Gesellschaft wiedergegebe ungewoͤhnliche, beinahe ung kraͤften kund gab, so daß er verwendet werden konnte, — dieser an M Naturgaben so reiche, Juͤngling ist nicht mehr! wahrscheinlich um Vater und M um sein Erbe bestohlen, hat nicht nur alle irdischen Guͤter, er hat ihm aue und damit er nie, — wie er in seinein Wahne hoff den koͤnne, hat er ihm den Mund mit Erde verstop thaten auch die eines Morde spiel ist nun ausgespielt, un mernswerthen Findling gefallen. Begebenheit beleuchten, sind noch der Verruchte zwar erstickt, aber hung, die hellleuchtenden F glaͤnzen in erneuter Klarheit, der Entsetzliche wird, von der Br wissens getrieben, sich selbst verrathen. trafe, der seiner Schuld, verf Wo er hinhorcht, muß er seine That mit Der Dolch, mit dem er det bei weitem weniger, al Daher sind alle Stimmen e Frist hier ein Schleier geluͤftet wird. Welt zufuͤhren,
rhaftungen, beschäftigt seyn soll. sich mit Gewalt und er rechnete, auf seinem allen Anschein hatte, auf aͤhlt werden sollte. In zu St. Jago on verfertigt worden, ts mit großem Pomp
n wurde,
schwerem Aufge laubliche E
täglichen Verkehr ni stehenden Nachtheile seyen großer, mal bringen muͤsse, und das Unangene das, daß der Regierung je Rachtheilen vorzubeugen. Geld verdraͤngen koͤnne man nicht, u setzen; selbst das schlechte ssermaßen dulden; kein Geld nach einem ande Tuͤnzfuße schlagen; gere nicht schlagen, wieder verdraͤngt und wer Er verkenne gar wüunschenswerther sey, als bei dies Uebereinstimmung mit de der deßfallsige Zust gelt werde, ohne w wieder bilde, der beiden Theilen verderbl wie vor mehreren Jahren,
jetzigen Au⸗ um zuvoͤrderst
Posten zu beh gesetzlichem We Chill verfuhr d war so eben eine neue politt und die Vereidigung auf dieselbe attgefunden.
In Portsmouth Ladung von 460,000 Rio Janeiro angelan vember mitgebrach ten, außer ein offizie an die Friedensri
Neuem gewaͤhlt g gemaͤßigter;
ohne andere ste, das sich zeichen nach, denn ohne Gesetz rn, als dem bestehenden gesetzlichen Muͤnze aber koͤnne man rde sofort durch das schlech de nur vergebliche Muͤhe und Kosten nicht, daß an und fuͤr sich nichts wichtigen Gegenstande in Staaten zu handeln, und daß durch Conventionen mit denselben gere— elche nur zu leicht ein geheimer Krieg sich Waͤre man
ist das Koͤnie man gewi
Dollars auf k chte Conventions⸗ Bedeutung enthal⸗ denn es we . JustizMini⸗ denen Bezirke, worin es be, daß trotz der Abschaf⸗ Neger in Brasilien gelan— arum wuͤßten, von großer beföhlen daher, daß den eingefuͤhrten Negern ange— en diejenigen, welche borgen hielten, an⸗
les Umlaufschreibe chter der verschie e Regentschaft erfah andels noch immer nn die Richter d die Kammern
heißt, daß d fung des Sklaven⸗H det würden, was, we ; Nachlaͤssigkeit ihrerseits zeige eine strenge Nachforschung n stellt und die ganze Kraft de sie eingefuͤhrt, so wie gegen die, gewandt werden solle.
n Nachbar⸗ ackeln der nie ruhe
ich werde. r Gesetze geg der Lage,
welche sie ver der graßlichsten S
nicht zu bezweifeln. Millionen Verwuͤnschungen hoͤren. Kaspar Hauser nie die Stacheln seiner nig, daß gewiß nach kurzer der dem unschuldigen dem Moͤrder hingegen nur Verz Wie die That gesche dem Elenden verlockt wurde, dies me Schreiben nicht, h in den offentlichen ich Ihnen, daß ich chen und aus seinem Y deuten kann — Worte vernommen geht, daß Kaspar Hauser w wißheiten und Zweifel sey. Wort, daß ein Fremder
maber er gab doch einigen Personen s Traumes huͤllte.
aufzuschieben, ention besonders mit Preußen zu nfalls zu erwarten, wie sich die Muͤnz⸗Ver⸗ in Verbindung getretenen ene fruͤhere Lage der Dinge Jahre wesentlich geandert, weil die vesentlichsten Aenderungen Haushaltes nothwendig mache. itpunkt geeignet hal— nö hiermit zu verbinden, und Convention mit den muͤsse er doch der Meinung wesen seiner eigenen Umstände llte auch selbst eine bestimmte Ueber die Lage der Ver— da dieselben noch nicht been— nur das duͤrfe er bemer— daß Preußen nicht
cke die Aenderung noch eine solche Conv zu bringen, und alle hältnisst Preußens und der damit Staaten reguliren wuͤrden. habe sich seit dem vorigen bevorstehende Klassen⸗ in allen Theilen des Finanz— ter diesen Umstaͤnden m die Aenderung im Muͤnzwese so fehr er es anerkenne, daß eine Staaten wuͤnschenswerth sey, so seyn, daß Hannever sein Muͤnz wegen jetzt regu Convention nicht handlungen 1 digt wären,
ken, daß er keinen Grun geneigt sey, sich dieserha schaftlich zu verstaͤndig merkte der Redner: D mer die Garantie, daß das werde, und dieser Nutzen sey f Hannover. Gegen den Kommi tum muͤsse er sich erklaͤren, Regierung anheim gebe, vention mit Preußen zu Thorwirth zweifelte, ob fuͤhrung des wisse, ob Preußen Abstimmung wurde der der einer Bedingung die Majoritaͤt der Kom Anheimgabe an das Mi Conventionen auszusprechen, der Kommissions⸗Antrag un Man ging hierauf zu den einz Entwurfes uͤber,
muͤnze unseres K sechstel Stuͤck dieser wiegen, und zweihundert achtundfu halten. Nach denfelben Grundsätzen so Pistolen ausgeprägt merkte zu diesem Paragraphen, ob es,
. dergestoßen, schnei Bruͤssel, 10. Jan. In der gest Vlürfühelz.
Kammer begann die a Ministeriums der ausw bei dem Grafen
rigen Sitzung der Repr aä⸗ llgemeine Berathung uͤber aͤrtigen Angelegenheiten. von Latour⸗Maubourg Man bemerkte alle Mitglieder und viele Mitglieder der leans kam um halb 10 n die Nacht. von Bassano, Secre ist gestern hier angekommen. elgischer Geschäftsträͤger am nen Posten abgereist. tain vom Genie⸗Corps, hat eine des Dampfes bei der Verthei— eine Denkschrift, wie man ver— die eine gänzliche Revolu— bringt, daß sie die Der Verfasser ner Privat Audienz
Opfer die Herzen der ganzen weiflung und Wahnsinn bereiten hen, wie der arme Hauser von lde ich Ihnen in diesen Vorgang bereits
sentanten⸗
das Budget des gestrige Soiree reich und glaͤnzend. es diplomatischen Corps, die beiden Kammern.
Vereinigung die r
war sehr za l sehr ah uͤsse er den jetzigen Ze aben Sie doch den ganzen laͤttern gelesen; aber mit Wehmuth melde noch am Tage seines Todes mit ihm gespro⸗ zunde — was ich mir freilich erst jet habe, aus welchen hervor ahnte, daß er am Ziele seiner Unge Er sagte zwar gegen Niemand eln ihn aufgesucht, um ihn zu sprechen, Andeutungen, die er in di So auch mir, und ich wil “, sprach er, „vielleicht morge Schon zwei Naͤchte erscheim stimmtheit verspricht, mi n zu geben. Reich t gewiß; was ich jedoch noch bin, da klar; aber morgen! morgen! kann ich es IJ Wie? ein Traum? Hauser, ein er Traum“, versetzte Hauseh Nur Eins mußte ich
Der Herzog von der Ball dauerte bis Der Sohn des hiesigen Franzoͤsi Herr O Sulli Wiener Hofe, ist gestern auf sei Herr Laurillard⸗Fallot, Capi Denkschrift uͤber die Anwendung stungen abgefaßt; hoͤchsten Wichtigkeit, agerungs⸗Kunst dadurch hervor Vertheidigung aäͤußerst verlaͤngert. dem Koͤnige vorgestern in ei
tair bei der schen Gesandtschaft,
van de Graß, B liren muͤßte, so
zu Stande ko nit Preußen koͤnne er, natuͤrlich sich nicht außern d habe anzunehmen, lb mit der hiesigen Regierung freund— Zum Schluß seines Vortrages be⸗ er Hauptnutzen einer Convention sey im⸗ Geld nicht unter der Hand verschlechtert ür Preußen eben so wichtig, als fuͤr ssions⸗Antrag und das Separat⸗Vo⸗ daß man der um die Con⸗ Der Abgeordnete unkt zur Ein⸗ da man nicht
digung der Fe sichert, von der tion in der Dauer der hatte die Ehre, seine Arbeit vorzulegen.
Gent, 8. Jan. E ten Arbeiter in ihre respe Ausnahme von ungefahr noch nicht kannten. hung des Lohns. werbverständigen ve losen Arbeite
Erzaͤhlung eine dies hier erzaͤhlen. „Hartmanr ß die Welt, wer ich bin! fe eine Gestalt, die mir mit Be guͤber mein Herkomme
weiß ich, wei mir im Schla eine verlaßliche Nachweisun sehr reich bin ich ist mir noch nich
Gestern Morgens waren alle mißvergnuͤg= nen sagen.“
ktiven Werkstätten zuruͤckgekehrt, mit die den Entschluß der uͤbrigen auf einer Erhoͤ⸗
habe aber nichts dagegen, das Moͤglichste zu thun, Wege zu bringen. gerade der jetzige Zeitp uͤnzfußes sich eigne,
halten werde. geordneten Schwacke: ussetzung, welche antragt, nur eine der zu treffenden d hiermit zugleich d das Separat-Votum beseitigt. — elnen Paragraphen des vorgeleg— Paragraph lautete: Pistole seyn; fuͤnf⸗ len sollen eine Mark ig Grän feines Gold ent— llen auch doppelte und halbe Hausmann be— wenn man sich dem Preußischen
Ich entgegnete: bloßer Traum? — „Ach, „dieser Traum bringt mir Ge einem Unbekannten schwoöͤren: nie meinen Verfolger den Ge richten zu uͤbergeben; ich thats, und ich werde meine Zusage h wer mein Vater, meine Mutte doch nie, was ein Uhr Nachmittags, Ach, er drang in mich, Der nämliche Unbekannte, von dem er Traume sprach, stieß ihm den Dolch ins Herz. zu klar. — Noch vor seinem E indernissen war es mir erlaubt, mich seinem Lei Er faßte mich an die Hand. „Li ch Ihnen doch keine Luͤge go Sie legten auf den Traun it hätten Sie gewiß mi Ich ging in eine gr
bestanden nicht weiter Morgen sollte sich der Rath der Ge— Beschwerden der geschäfts—⸗ Die Arbeiter ohne Beschäftigung ha— einer schbift⸗
reußischen M seinen Muͤnzfuß beibe Antrag des Ab gleichstehenden Vora mission auszudruͤcken be nisterium hinsichtlich angenommen, un
mit freudigem Herzen that icht alten — erfahr lch doch endlich, r waren; ich Armer, wußte ich „Es war zwei
rsammeln, um die r zu pruͤfen. dem Gouverneur versprochen hatten, in
erde dem Koͤnige dargestellt. fuͤr die Sunime von 206,900 Gulden l -Stoffe anzukaufen, um in gewisser Hinsicht rer Baumwoll ⸗Fabriken abzuhelfen.
Deut schland.
anuar. Die zweite Kammer be— estrigen Sitzung mit der Berathung über die Regulirung des Munz— Hausmann bemerkte als Bericht— stand gewahlten Kommission? Der der Landes / Münze oder wenigstens
Vater und eine Mutter sind. als er dies sprach, und er bat mich ihn z um seinen letzten Gang zu wie von einem Sein Geheim, nde eilte ich z
lichen Klage ihre Beschw
gierung hat ve weiße Baumwo der Stockung unse
niß ist ihm nun nur ihm und nach vielen H dens⸗Bette nahen zu duͤrfen. ber Doktor,“ stotterte er, „hatte i Sie haͤtten mich gerettet. die Wirklich ke mißtrauischeren Augen betrachtet.
dessen erster
ten Gese oͤnigreichs soll
„Die Go
Hannover, 10. . unddreißig ein
in ihrer vorg Postskripts Der Abgeordnete erstatter der fuͤr diesen Gegen erste Schritt zur Veranderung
schaͤftigte sich des Ministerial⸗
werden.“ Der Abgeordnete kein Gewicht,
alle. Gott aber wird richten, mit dieser Zuversicht sterbe ich. ünd er schloß sein Auge und war nicht mehr. Ich behalte mir vor, Ihnen schnell Bericht zu erstatten. Wie ich das Geringste erfahre, was auf diese merkwuͤrdige, hoͤchst tragische Begeben— heit Bezug hat, so schreibe ich Ihnen. Es sind viele Menschen als verdächtig eingezogen worden, aber ich fuͤrchte, der Moͤr— der ist nicht unter ihnen. Dr. Hartmann.“
Oesterre ich.
Wien, 10. Januar. Se. Kaiserl. Koͤnigl. Majestaͤt haben dem Vegruͤnder mehrerer orthopaͤdischen Institute, Dr. Bern⸗ ard Heine aus Wuͤrzburg, fuͤr die Uebersendung eines, von hm erfundenen chirurgischen Instrumentes, „Ostertom“ ge⸗ nannt, die große goldene Ehren-Medaille verliehen. ö
Die Allgemeine Zeitung vom 3ten Jan. theilte einen „durch außerordentliche Gelegenheit“ ihr zugekommenen (von der Staats-Zeitung nicht aufgenommenen) Artikel aus Wien vom Iösten Dezember mit, wörin uͤber einen angeblichen Trak— tat zwischen Oesterreich und Rußland berichtet würde, ver moge welchem beide Regierungen den Fortbestand des Tuͤrkischen Rei⸗ ches, selbst fuͤr den eventuellen Fall des Aussterbens der gegen— wärtigen regierenden Dynastie, und zwar mit Ausschließung Mehmed Alis garantirt haben sollten. In Bezug hierauf aͤu—⸗ ßert der Oesterreichische Beobachter vom heutigen Tage: „Der Ton, welcher in diesem Artikel vorherrscht; die außer— ordentliche Gelegenheit, durch welche derselhe eingelangt zu seyn scheint, der Umstand, daß die Allgemeine Zeitung ihn, da er nicht mehr in allen Exemplaren vom 3zten d. M. erscheinen fonnte, in ihrem Blatte vom ten noch einmal abdrucken ließ, geben demselben einen Anstrich, welcher die Leser zu der Ver— mmuthung fuͤhren konnte, als kame er aus einer zu Vertrauen berechtigenden Quelle. — Wir sind ermaͤchtigt zu erklaͤren, daß dies keineswegs der Fall ist, und daß dieser Artikel auf einer Boͤrsen⸗Speculation beruht; daß dessen Angaben demnach kein anderer Werth beizulegen ist, als der, welcher allen aus aͤhnli⸗ chen Quellen fließenden Mittheilungen gebuͤhrt.“ .
In dem Vortrage, welchen der Gouverneur der Oesterrei— chischen National⸗Bank, Geheimer Rath Freiherr von Barbier, am Iten d. M. dem versammelten Bank -⸗Ausschusse gehalten hat, heißt es unter Anderem: „Die am 4. April 1833 von der Bank— Direction beschlossene Herabsetzung des allgemeinen Zinsfußes in den verschiedenen Geschaͤftszweigen der Anstalt von 5 auf 4 pCt. hildet das merkwuͤrdigste Ereigniß in dem nun abgelaufenen Jahre. Diese Maßregel ward zum offenbaren Vortheile des Platzes, zur Belebung der Unternehmungen, , Erleichterung des allgemeinen Verkehrs ergriffen, und hat sich in ihren Folgen als vollkommen zweck— mäßig und zeitgemaͤß bewiesen. Die Bank⸗Direction darf sich zu ih⸗ rer Ausfuͤhrung um so mehr Gluͤck wuͤnschen, als sie ohne bedeutende Verminderung der Ertraͤgnisse des Institutes erzielt worden ist. Zu gleicher Zeit wurde auch der Zinsfuß fuͤr Darlehen auf Fold und Silber von 4 auf 2 Procente herabgesetzt, und sonach von Seiten des Institutes, so viel es nur immer an ihm lag, den leider noch immer andauernden Bedraͤngnissen des Handels und der Industrie, deren Abhuͤlse wir nur von der Alles hei⸗ lenden Zeit erwarten koͤnnen, entgegen gewirkt. Die einzelnen Resultate der verschiedenen Gebahrungszweige der Bank durften Sie, meine Herren, uͤberzeugen, daß die rege Thaͤtigkeit, welche dieses Institut seit seinem sechszehnjaͤhrigen Bestehen jederzeit auszeichnete, und die unermuͤdete Wirksamkeit, die es stets auf Handel und Verkehr ausgeuͤbt hat, auch in dem nun abgelaufe— nen Jahre sich wie in allen fruͤheren erprobt und bewaͤhrt habe.“ (Es folgte hierauf die Darlegung der verschiedenen, von der Bank gemachten Geschaͤfte und der damit verbunden gewesenen Gewinne.) J
Triest, 28. Dez. Die Lebhaftigkeit der Schifffahrt, und die dadurch gesteigerte Handels-Thaͤtigkeit nahm besonders seit der zweiten Haͤlfte dieses Monats immer mehr uͤberhand. Frei— lich kommt die großere Zahl der in unsern Hafen einlaufenden Schiffe aus den Häfen des Mittelmeeres; aber es vergeht selten eine Woche, wo nicht auch Fahrzeuge, aus den noͤrdlichen Mee⸗ ren kommend, hier ihre Waaren loͤschen. So liefen in den vier Tagen vom 19. — 21. Dezember drei Englische Schiffe von London, eins von Liverpool, ein Hollaͤndischer Schooner von Bergen, vier Amerikanische Handels-Schiffe von Baltimore, Boston, Philadelphia und New-York, und die beiden Oesterrei⸗ chischen Brigantinen „Astros“ und „Karolina“ ebenfalls aus letzterem Hafen hier ein.
Portugal.
Lissab on, 23. Dez. Die hiesige Chronica enthalt unter ihren amtlichen Nachrichten Folgendes: „Wir sind ermaͤchtigt, dem Publikum mitzutheilen, daß die Kabinette von England und Spanten ihre Vermittelung angeboten, um so bald als moͤglich dem Kampfe der loyalen Portugiesen mit denjenigen, welche der Usurpations-Partei folgen, ein Ende zu machen. Se. Kaiserl. Masestaͤt konnten nicht Umhin sich fuͤr diesen großmuͤthigen Ent— schluß dankbar zu bezeigen, denn eben so wie ihn die Leiden der Portugiesischen Nation auf das tiefste betruͤben, hegt er auch zu den aufrichtigen Absichten der beiden Machte das höoͤchste Ver⸗ trauen. Aber ungeachtet der offenen Entschließung Sr. Kaiserl. Masestaͤt, Hoͤchstwelche immer geneigt sind, alle mit Ihrer Vaͤrde und mit dem Ruhme, den Sie Sich in dem Lande Ih— rer Geburt erworben, vereinbare Opfer zu bringen, um dadurch die an Portugal bewilligten Institutionen zu bewahren und den Thron Ihrer erhabenen Tochter, zu deren Gunsten Sie fuͤr immer ab⸗ gedankt, zu sichern, hat doch Dom Miguel, der von schnurstracks ent— gegengesetzten Gesinnungen ausgeht, die Präliminar-Grundlage, die condilio sine qua non der Unterhandlung, die allein Se. Kaiserl. Majestaͤt bewegen konnte, mit Dom Miguel eine solche Unter— handlung anzuknuͤpfen, nämlich die Bedingung, daß er die Halb— infel verlaffe' um nie wieder zuruͤckzukehren, verworfen. Der edle Wunsch der beiden obengenannten Maͤchte wird daher eben so wenig in Ausfuͤhrung kommen, als die großmuͤthige Discre⸗ tion St. Kaiserl. Majestät ihre gebuͤhrende Anerkennung gefun— den hat. Der Infant Dom Miguel ist indessen allein verant⸗ wortlich fuͤr das Blut, das noch vergossen werden moͤchte, bevor diesem Kampfe zwischen der Legitimität und der Usurpation ein Ziel gesetzt ist. Es ist sicher, daß Se. Kaiserl. Majestaͤt weder Furcht noch Zweifel uͤber den endlichen Ausgang hegen; gleich— wohl verschließen Sie doch auch Ihr Herz nicht den Gefuͤhlen der Gnade, die er im Gegentheile allen denjenigen in so vollem Maße als von einem solchen Fuͤrsten nur zu erwarten ist, verspricht, die, ihren Irrthum einsehend, den Usurpator verlassen und eine Zufluchtsstätte Unter dem Fittige der legitimen Regierung suchen. Seine Kaiserliche Majestaͤt haben niemals angestanden, denjeni⸗ gen großmuͤthige Verzeihung zu gewähren, die um dieselbe sich bemuͤhten; er verspricht sie nun auch denjenigen, die ihre Augen uber den Zustand von Portugal oͤffnen, weil der Wunsch dieses erlauchten Senhors nur den Frieden, die Eintracht und
das Gluͤck der ganzen Portugiesischen Familie, nicht aber di — er die Vollziehung der Rache will, und waͤre sie n gerecht. — Dieses Verfahren so sehr verschieden von dem des Infan— ten Dom Miguel, wird gewiß die beste Aufnahme und vielen Beifall bei den zwei vermittelnden Regierungen finden, und . * . . Sache der Koͤnigin die kraͤftige Mit— irkung Englan und der anderen mit
Maͤchte hervorrufen. ,,
— In einem vom Englischen Globe mit i i vat⸗ Schreiben aus Lissabon 6 28. ,,
Waldungen sein ergiebiges Saamen⸗ . 23 4. . groͤßtenth Mangel an Futter einigermaßen abgeholfen wurde.
. g. die , . brachte diese Witterung den 5. daß r , fast gar nichts gearbeitet werden konnte.“ . aut Nachrichten aus Swinemuͤnde vom 10. d. M. . 9 Hafen seit dem Sten zwar mit Treibeis bedeckt, jedoch . h nur auf der Joachimsflaͤche eine feste Decke gebildet, o daß die Communication wohl in etwas erschwert, aber noch k . erstgenanntem Tage liefen bei einem 211 wei i —⸗ K . aus Riga mit Leinsaat kom — Berichtigung.
Jahr vorzubereiten. eils noch im Freien, wo—
a Dezember heißt es unter An⸗ „Einem Theil der Truppen Donna n,. ist . lungen, zu Torres Novas 3 Muͤhlen zu zerstoͤren, aus denen den Miguelistischen Soldaten täglich eine bedeutende Quantitat Der in der Chronica erschienene Artikel uͤber die Unterhandlungen mit Dom Miguel ist einer der wichtigsten, die jemals von Dom Pedros Regierung publicirt worden; ist in der That eine Art von Amnestie und ein der offentlichen Meinung gemachtes Zugeständniß. — Die Fregatte „Dom Pe— dro segelte am Sonntag von hier nach dem Kanal ab, um die Bewegungen der Schiffe zu beobachten, die von Dom Mi— guel's Agenten in England angekauft seyn sollen. der größere Theil der Flotte folgen. ton befehligte, jetzt zu Setubal befindliche Schiff „Herzogin von Braganza“ und die „Donna Maria“ sollen eben dahin abge— hen, sobald sie gehörig ausgebessert seyn werden.“
In der in Nr. 14 der Staats-Zei⸗ tung gegebenen Antwort des Grafen Nesselrode J des Herrn von Lagrénä ist der fuͤnfte Satz also zu lesen:; „Wie koͤnnten sie (die andern Machte) uͤberhaupt ihn (den Traktat zwischen Rußland und der Pforte) als vollig unguͤltig betrach⸗ 9. . ö. erklaͤren, wenn anders sie nicht die e. 3 umzustuͤrzen, das der Traktat aufrecht zu erhalten
Mehl zufloß. —
bsicht haben,
Es wird ihr Das vom Capitain Rux⸗
Kunst n Nachrichten.
Wiedererfindung des Millefiori sche . sind in Stand geseJzt, von einer interessanten techni⸗ en rfindung⸗ richtiger gesagt Wiederfindung, naͤhere Kunde zu geben. . durch das hiesige Königl. Gewerbe⸗-Institut ist es Herrn r. Fuß, der sich deshalh mehrere Monate auf den Glas⸗ huͤtten von Hoffnungsthal bei Schreibershau in Schlesien aufhielt, durch beharrliche Anstrengung gelungen, das Venetlanische Millefiort dar zustellen. Diese von Sammlern hochgeschaͤtzte Glasarbeit wurde zur Bluͤthenzeit Venedigs in dieser Stadt und zwar hauptsaͤchlich auf der Insel Murano verfertigt; allein seitdem ist die Kunst nicht wie⸗ der ausgeübt worden, die Technit galt fuͤr ganz verloren und die 9 . 9 , n n , Werke laͤßt uͤberdies J e Uebung vielleicht nur auf ige Wer
lie ö g auf wenige Werkstaͤtten Wie es scheint, hat man das Venetianische Millefiori zu unter⸗ scheiden von den Glasarbeiten des Alterthums, die ch u Her⸗ lulanum gefunden haben, und wiederum von solchen, Aegyptischen, Indischen, wohl gar Phoöͤnizischen Ursprangs ausge⸗ . Die letzteren sind meistentheils eigentliche G mosaiken, deren wesentliches Kennzeichen ist, daß ein Bild aus an einander gefuͤgten farbigen Glasstiften zusammengesetzt worden, und also oben und unten, so wie auch in jedem Durchschnitt, gleich er⸗ scheint. Die Zeichnungen nur sind sehr verschieden, theils architek⸗ tonische Ornamente und mancherlei Verzierungen, theils aber auch Darstellungen natuͤrlicher Gegenstaͤnde, z. B. von Thieren, nament⸗ lich. Bdgeln, zuweilen von selten Stuͤcke sinden sich wiederholt un
Inland.
Berlin, 15. Jan. Die Koͤnigl. Regierung zu Arnsber hat sich in dem Interesse der Auswanderer . . W ehen! zu folgender Bekanntmachung veranlaßt gesehen; „Gehaltene Nach- n, daß die seit einiger Zeit haͤufiger als bisher vorgekommenen Auswanderungs-Gesuche durch taͤuschende Ver⸗ sicherungen von Emissarien veranlaßt sind, welche in entfernten Welttheilen eine zu erwartende Zukunft verheißen, die Leicht— glaͤubige zu verfuͤhren im Stande ist. dergleichen uͤbereilte Entschließungen bringen wir folgenden Fall . l Einem diesseitigen Eingesessenen wurde unterm 25. Maͤrz e. der nachgesuchte Auswanderungs— Konsens nach Amerika fur sich, seine Frau und 2 Kinder er— , , n. auch gleich die Abreise erfolgte. n,,
frage hat ergeben,
Zur Warnung gegen
zur allgemeinen Kenntniß.
geben werden. i e Am Ende Ok— 5. kehrte derselbe wieder zuruͤck und trug auf Wieder aufnahme an, um das einem Verwandten nur bedingungsweise uͤbertragene Ackergut wieder antreten zu konnen. zu dem Entschlusse der Auswanderung war Aufforderung eines nach Amerika und vor⸗ der Ankunft
fruͤher ge⸗
Veranlassung
Bruders, uͤbergezogen theilhafte Anerbietungen vorangegangenen machten Versprechungen nicht erfuͤllt werden und es soll dem Getaͤuschten nur uͤbrig bleiben, sich als Tageloͤhner seines mit Grundeigenthum angesessenen Bruders die Existenz in der neuen Heimath zu sichern. Der Entschluß zur Ruͤckkehr war bald ge⸗ faßt, konnte auch bei Vorhandenseyn eigener Mitttel ausgefuͤhrt werden, und die Vorsicht bei Uebertragung des eigenen Gut 's im Geburtslande sicherte dem Getaͤuschten wenigstens eine fernere Lebens-Existenz, wenn gleich die zur Hin- und Herreise verwen— eten Wie viele der Auswandernden, die nicht gleiche Vorsicht anwenden, moͤgen in der fern gesuch— ten Heimath ihre Uebereilung bereuen, ohne im Stande zu seyn, deren Folgen abzuwenden, weshalb auch so selten die Schatten⸗ seite der Auswanderung zur allgemeinen Kenntniß kommt, waͤh— rend die Lichtseite theils von Leichtglaͤubigen, theils von Gewinn- suͤchtigen so gern gezeigt wird,
— Aus Koblenz schreibt man unterm Sten d. M.: Der anhaltende Regen und das Austreten der Fluͤsse und Bache ha—⸗ ben an Staats⸗Straßen, Kommunal⸗Wegen und Leinpfaden wesent— ie Die Berg⸗Schifffahrt ist, weil die Lein⸗ pfade unter Wasser standen, mehrere Wochen hindurch auf. dem Rheine und auf der Mosel unterbrochen gewesen. nach bis Brohl stand das Wasser so hoch, daß die Postwagen ausgeladen und die Passagiere und Effekten mit Nachen weiter befoͤrdert werden mußten,. Ein Gleiches fand bei der Durchfahrt durch St. Goar statt. In der Sieg-Gegend ist die Abfuhr des Eisens, welche in gutem Gange war, gaͤnzlich gehemmt. dem großen Anschwellen des Rheins war die Schifffahrt noch sehr lebhaft, weil einerseits die Dampfschiffe zu fahren aufhoͤr— ten und andererseits die Kaufleute ihre Sendungen noch vor der strengen Winterzeit zu realisiren bemuͤht waren. Es gingen ein Z8 mittler' und 37 kleinere, uͤberhaupt 123 Fahrzeuge; v ttlere und 30 kleinere, uͤber— An Produkten und Fabrikaten wurden
21, 393 Ctr.
, un, g n n e Stu in besonderer Haͤufigkeit, so da sie im Großen, etwa zu Fußbdden, muͤssen gedient e dn. der Art j. B. eine Verzierung, die gemahtem Grase ni Sehr verschieden hiervon ist nun die Veneti welcher der vertikale Durchgang der Stifte wegfaͤllt und auch die Regelmaͤßigkeit paralleler Stifte eine einem Glasfluß, welcher die Masse un ausmacht, erscheinen hier Sterne und Blumen vielmehr eingestreut und ganze Bänder, in verschiedenen Schlingungen durch ge Die Lage dieser Zierrathen hat nicht bloß keinen vertikalen ondern sie liegen auch nicht in gleicher Tiefe des Gla⸗ ses; sie liegen theils unter der Oberflaͤche und treten un⸗ theils haben sie werden verschiedentlich von der polirten F Man sieht also, daß sich diese Kunstart zu r nischen Ornamenten viel wenige ahmung gar nicht eignet. Ihr men von Blumen und Sternen, und zwar so, daß wieder in kleinere Systeme von Sternen, bis zum Mikroskopischen auflosen, oder daß tausend Blumen (woher der Name en, und also das Auge bis auf den k einsten Raum d Zierlichkeit der Form anmuthig beschaͤftigt wird, größern Totaleindrucks faͤhig ist. iese ö tüchen Glasmoͤsaik gemein behaͤlt, sind die ein lnen Stifte, deren Durchschnitte die Sterne bilden, allein diese Stifte sind mit durchgehender Profilform von Sternen, Kreuzen oder Bluͤmchen nach Art des Durchschnitte jene Menge aͤhnlicher,
Baltimore angesiedelt
cht unaͤhnlich sieht. anische Arbeit, bei
ganz andere Rolle spielt. In d das eigentliche Bindemittel
Richtungen und laͤche durchschnitten. egelmaͤßigen architetto⸗ r und daß sie sich zur Naturnach⸗ Reiz besteht in verschobenen Syste⸗ sich die Sterne
deten Kosten verloren waren. gleich hervor, verschiedene
ßere Blumen bild wieder gröͤ⸗ durch Schaͤrfe un während das Ganze auch eines
lichen Schaden gethan. Was diese Arbeit mit der eigen
Von Ander—⸗ Drahtes gezogen, so daß die
en her, wenn auch nicht gleich großer Nun wird aber dieselbe Operation wiederholt, z Staͤbchen werden mit immer neuen duͤnnen Glasschich⸗ er Farbe umgeben, was zur Folge hat, daß im Durch⸗ n einander stecken. Diese werden nun je um in dem fluͤs— g durchschnittenen Baͤnder, die in eten, bald unter Da sich nun
iguren ergeben
ten von ander schnitt viele Sternchen i nach ihrer verschiedenen Größe, erst dazu benutz sigen Bindemittel jene großeren, zuweilen schr : Eigenthuͤmlich sind noch die ihrer Schlingung bald naher an die Oberflache tr dem halbdurchsichtigen Glase sich iemlich alle Farben darstellen lassen, ld deckend und also mehr vporzellanartig,
Systeme zu bauen.
mehr verlieren. bald hell und durchscheinend, tllan so wird man sich, bei arben⸗Verhaͤltnissen, bei effektvoller Verthei⸗ bei wohlberechneter Anordnung Gruppen, die große Mannigfal⸗ ser wiederentdeckten Kunst vorstellen koͤnnen, yn mochte, die Venetianer zu ubertreffen, ner beschraͤnkten Anzahl von Verbindun— sind. Hinsichtlich der Feinheit und Sauberkeit hat Erfinder nach den uns zu Gesicht gekommenen Proben ild, um das mindeste zu sagen, gewiß nicht unerr d die technischen Schwierigkeiten scheinen durch seine Aus⸗ Dieselben bestanden hauptsaͤchlich Ausdehnung hat,
28 große, dagegen gingen aus 24 große, 55 mi haupt 109 Fahrzeuge. eingefuhrt: als Transit oder in die Freihafen am R fuͤr das Inland bestimmt
*
luͤcklich gewahlten F . des . Hellen und
eine deklarirt ald geregelterer, bald verworrenerer . . . tigkeit und zierlich eit die worin es gar nicht schwer se
cr lõ M Ctr.
en geblieben er Nach ⸗Ersi sein Vorb
dauer vollkommen uͤberwunden, daß jedes der farbigen Glaͤser eine andere u oͤfteren Malen in Schmelz gebracht werden lbst zerstoͤren, indem die inneren Theile die n oder beim Erkalten zersprengen Versuch der Na cht abließ,
ausgefuhrt: aus Holland und den Freihafen aus dem Inlande // — . . bo, lõ53 Ctr. — Einer Mittheilung aus Trier vom 5. Jan. entnehmen wir Folgendes: „Das in der letzten Haͤlfte des Monats Novem⸗ Regenwetter dauerte im verflossenen Monate fast cht selten von heftigen Stuͤrmen aus Suͤdwest begleitet, welche Bäͤume entwurzelten, und leicht ge— r abdeckten oder sonst beschaͤdigten; am heftigsten turm am 21. Dez gegen Mittag und in der letzten Selbst in den Hochgebirgen der
daß also die Theile, die mässen, sich hierdurch ebenden entweder beim Erhitze d noch alle gescheitert, die bisher den gemacht habenz und wenn — mische Mittel die Verhaͤltni volligen Gleichgewicht zu st Monate wahrscheinlich geleistet, ohne Zweifel Erwerb meh oder einer ganzen Innung war. Wiederentdeckung neuen Zweig eleg
ber eingetretene anhalte ; . ; anhaltend fort und war ni led am sin
Herr Dr. Fuß ni sse der Ausdehnung bis zum fo hat er innerhalb weniger was zur Zeit, da diese Kunst blühte, f einander folgender Geschlechter Sehr nahe liegt der Wunsch, die Ausübung kommen, und einen ausmachen, fur welchen sich sobald erst eine Werkstatt da⸗
baute Haͤuse wehte der S Nacht des verflossenen Jahres. Eifel und des Hochwaldes siel nur am 13. und 14. Dez. bedeu⸗ tender Schnee, der jedoch unter Regenguͤssen bald hinweg schmolz und war die Teinperatur so gelinde, daß an vielen Orten Veilchen bluͤhten und Apfelbaͤume und Stauden -Ge— Am 6. und 20. Dez. zei
mochte nun auch in euen anter Betriebsamkeit die feine Welt zuerst interessiren wird,
bei dieser Gelegenheit Genaueres zu erfah⸗ er Venetianischen und anti⸗ „daß man haͤufig die Vene⸗ bt: ob aber irgendwo im Alterthum, außer saik, auch dem Venetianischen Mill
G
im Allgemeiner selbst im Freien waͤchse Knospen und Blaͤtter trieben, ten sich Gewitter im suͤdöͤstlichen Theile des Regierungs—-Bezir Trier. Die fuͤr diese Jahreszeit ungewohnliche Witterung hatte Vegetation, namentlich auf die Wintersaaten, zwar un⸗ n Einfluß, indessen war der an⸗ abhaͤngigen Feldern durch das Wegspuͤlen Pflug- Erde nicht ohne Nachtheil, und lecker stehen dermaßen unter Was⸗ nen langsamen Abfluß gestattet, auf — r das Verderben der jungen Saaten und durch Ueberfuͤllung des Bodens mit Feuchtigkeit eine Schwaͤchung der Productions— efuͤrchtet werden muß; zu einem ungleich hoͤ— wuͤrde diese nachtheilige Wirkung steigen, wenn 6licher Frost ohne Schnee eintreten der natuͤrlichen Wiesen war die Witte⸗ rung gedeihlich; auch erscheint dieselbe nicht ungeeignet, in den
fur etablirt nteressant waͤre es, ren über den angegeb ken Glasarbeit. e tianische fuͤr antik ausgie ichen Glasmosaik, beitet worden?
n unterschied d macht scheint
mittelbar noch keinen schädliche haltende Regen auf des Duͤngers und der viele flach und niedrig liegende 2 wo die Ortlichkeit nur ei
der eigentli Aehnliches gear
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 109. Januar. 53 do. 95. Ausgesetzte Schuld —.
Niederl. virkl. Schuld 50 n OQesterr. 94.
Kana - Bill. 22. 433 Amort. 89. 318 72. Frßmien- Scheine g5z. Russ. (v. 1828) 1021 (v. 1831) 831. 53 Span. 627 38 40.
Span. 53 61.
kraft uͤberhaupt b heren Grade aber nach dem vielen Regen ploͤ
1 Tür die 1 sollte. Fuͤr die Bewaͤ Antwerpen, 8d. Januar.
Met 973. Beltz. 95